SONDERAUSGABE – Alles nur inszeniert – Proof that Danish cartoon fight was staged und…

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INHALTSANGABE / CONTENTS

  1. TEIL 1 – Deutscher Text: Alles nur inszeniert…
  2. TEIL 2 – ENGLISH Text…
  3. TEIL 3 – Hintergrundinformationen / Background Information…

HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE…

Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Antisemitismus“ zu bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B. für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT UNTERSAGT!


TEIL 1 – Deutscher Text: Alles nur inszeniert…

  1. BREAKING STORY… ABSOLUT UNGLAUBLICH… TATSÄCHLICH ALLES NUR INSZENIERT!!!!!!!!

    1. ULRICH W. SAHM –Mohammad und der „Schweinequieck-Wettbewerb“
      Jerusalem, 7. Februar 2006 – Eine der drei Karikaturen, die der dänische Imam Achmed Abu Ladan einer 43 Seiten langen Brochüre beigefügt hat, um seinen Gesprächspartnern bei der arabischen Liga und in Kairo, darunter dem Großmufti von Ägypten zu „beweisen“, wie groß der Hass auf Moslems in Dänemark sei, wurde jetzt von einem „Weblog“ im Internet eindeutig als Fälschung entlarvt. Der Sprecher des Imams, Akhmad Akkari, hatte behauptet, dass die zusätzlichen Karikaturen dänischen Moslems „zugeschickt“ worden seien, nachdem sie Leserbriefe an die Zeitung Jyllands-Posten geschickt hatten. Die Namen der Empfänger der höchst beleidigenden Karikaturen wollte er jedoch nicht preisgeben.
      Es stellt sich jetzt, nach Angaben des Weblogs „politicallyincorrect“ heraus, dass eine der drei Karikaturen in Wirklichkeit ein schlecht kopiertes Foto eines „Wettbewerbs für Schweinequieken“ in Frankreich war. Das Farbfoto des ap-Fotografen Bob Edme zeigt den Franzosen Jaques Barrot, der sich ein Schweineohr aus Plastik angelegt und eine kleine Schweinsnase über die Nase gezogen hat. Vor ihm ist ein Mikrofon zu sehen, wie auf der angeblichen Mohammad-Karikatur. Das Bild wurde am 15. August 2005 in der französischen Ortschaft Trie-sur-Baise aufgenommen und ist bis heute als Reportage über ein „Schweinequieken Wettbewerb“ unter der Internetadresse
      http://www.msnbc.msn.com/id/8959820 zu sehen.
      Damit ist einwandfrei nachgewiesen, dass da nicht der Prophet Mohammad dargestellt worden ist, es sei denn, jemand kommt auf die Idee, den Franzosen Jaques Barrot für einen heiligen Mann zu halten.
      Die Original-„Karikatur“, wie sie vom dänischen Imam als Verunglimpfung des Islam präsentiert worden ist, kann man im Internet inzwischen an vielen Stellen finden, so auch unter
      http://www.myblog.de/politicallyincorrect/cat/119087/0
      SIEHE AUCH N-TVSchweinerei Karikatur war gefälscht


      1. DAS POLITISCH INKORREKTE WEBLOG IN DEUTSCHLAND„Grunz, grunz!“ Herkunft eines der falschen Abu Laban-Bilder aufgedeckt

        Auslöser für die Proteste in der islamischen Welt: Die drei falschen Karikaturen von Abu Laban, die nie in der Jyllands Posten publiziert wurden: „Mohammed als Kinderschänder“, „Hund besteigt betenden Moslem“ (man beachte die Heizkörper hinten links), „Mohammed als Schwein“ (v.l.n.r.).

        ...Hier noch einmal das von Abu Laban verwendete s/w-Foto „Mohammed als Schwein“ in groß:

        Und hier das Original in Farbe, das den Franzosen Jaques Barrot – einen der gutgelaunten Teilnehmer des traditionellen „Schweinequieken-Wettbewerbs“ – zeigt:
        Jaques Barrot

        SIEHE AUCH
        N-tv:
        Schweinerei – Karikatur war gefälscht
        Kurier:
        Dänischer Islam-Sprecher: „Ja, wir haben die Karikaturen gefälscht!“
        Fakten & Fiktionen:
        Die gefälschten Bilder der dänischen Moslems
        Spiegel: Missverständnis im Namen des Propheten

      2. ULRICH W. SAHMap bestätigt Missbrauch seines Fotos
        Jerusalem, 8. Februar 2006 – Die Nachrichtenagentur ap bestätigt auf Anfrage, dass ein Foto des ihres Fotografen Bob Edme als Karikatur zur Verhöhnung des Propheten Mohammad missbraucht worden sei. Die Agentur Associated Press teilt mit, dass das ursprüngliche Bild bei einem französischen Landwirtschafts-Festival im vergangenen August aufgenommen worden es. Es zeige einen Mann mit „Schweine-Kostüm“. Das Bild wurde gemäß der offiziellen und schriftlichen Mitteilung von ap „völlig außerhalb des Kontextes und ohne Genehmigung verwendet, um ein Pamphlet zu dänischen Karikaturen zu illustrieren, die zur Zeit Schlagzeilen machen“.
        Weiter heißt es in der Antwort, dass die Agentur versuche, die Verbreiter dieses „unzusammenhängenden Photos“ zu kontaktieren um gegen die falsche Interpretation des Bildes zu protestieren. Ap fordert eine sofortige Einstellung der Verbreitung dieses Bildes.
        ap erwähnt nicht den dänischen Prediger Ahmad Abu Laban beim Namen, der eine 43 Seiten starke Informationsschrift zusammengestellt hat, die in der arabischen Welt den Aufstand ausgelöst hat, unter anderem wegen der Darstellung des Propheten als „Schwein“. Ausgerechnet diese „Karikatur“ war nichts anderes als eine schlechte Fotokopie des ap Bildes eines Franzosen, unter die der Imam den Namen „Muhammad“ gesetzt hat.
        Unter dem Originalbild von ap zu dem „Schweinequieken-Wettbewerb“ steht die Bildunterschrift, dass da ein Franzose namens Jacques Barrot abgebildet sei, der bei dem Festival in Trie-sur-Baise, einem Dorf zu Füßen der Pyrenäen, am 14. August 2005 teilnahm. Die Teilnehmer waren aufgefordert, mit ihren Stimmen das Quieken von Schweinen möglichst originalgetreu nachzuahmen.
        Die offizielle Mitteilung von ap hat Jack Strokes verfasst, der durch diesen Korrespondenten auf den Missbrauch des ap-Photos als Mohammad-Parodie aufmerksam gemacht worden war.

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TEIL 2 – ENGLISH Text…


  1. DEVELOPING STORY…
    ABSOLUTELY UNBELIEVABLE… Proof that the fights against European cartoons[supposedly] depicting the Prophet Mohammad have been stagedall along!!!!!!!!!!

    Unfortunately, we do not have an English text outlining all the details of what has taken place here as of yet, but please see below for all the key facts and a few corresponding articles (in German), which proof that what that the „cartoon controversy“ was not only planned long in advance, but that it was a calculated act to set of a cultural fight based on a nothing but a crude FORGERY.

    Please help us make the world understand the severity of what has taken place here and how deliberate thousands and thousands of Muslims were incited to demonstrate
    , to burn and destroy embassies and other European institutions, etc…


    • In total, 12 cartoons were printed by the Danish newspaper Jyllands-Posten. They were similar in style and content. (By now, all them can be viewed online, for example at: http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Karikaturen.htm )

      Somehow these 12 were not enough for a group of Danish Muslims (imams), who traveled around Muslim countries to protest the „European hatred“, though…

      Resultantly, what they did, in fact, was to print a 43 page flyer (available in full upon requests) with copies of the 12 cartoons, in addition to THREE other, far worse, cartoons, which were all intended to proof how great the hatred of Muslims is in Denmark (and the rest of Europe).

      The three cartoons, which they willfully added were:


      All three of these cartoons are by far worse than the cartoons, which had initially been published in Denmark.

      That is not all, though. As it turns out, one of these three inciting cartoons NEVER had anything to do with Mohammed or Muslims.

      The third of the above pictures – supposedly Mohammed with a pigs head – is a fully fictitious invention my the hate inciters themselves…

      Here once again the „Mohammed as a pig“ black and white photo used by Abu Laban in big:


      …and here, in color, the ORIGINAL, which shows the Frenchman Jaques Barrot – one of the participants at a pig-squealing contest:

      Jaques Barrot

      Need we say any more…?!?!?

      By the way, the Associated Press (ap) has been informed of the copyright infringement of their photo and is attempting to contact the distributors of this unrelated photo to protest its misrepresentation and demand that they stop immediately!

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TEIL 3 – Hintergrundinformationen / Some background articles (mostly in German)

  1. N-TVSchweinerei Karikatur war gefälscht
    Jerusalem, 7. Februar 2006 – Eine der drei Karikaturen, die der dänische Imam Achmed Abu Ladan einer 43 Seiten langen Brochüre beigefügt hat, um seinen Gesprächspartnern bei der arabischen Liga und in Kairo, darunter dem Großmufti von Ägypten zu „beweisen“, wie groß der Hass auf Moslems in Dänemark sei, wurde jetzt von einem „Weblog“ im Internet eindeutig als Fälschung entlarvt. Der Sprecher des Imams, Akhmad Akkari, hatte behauptet, dass die zusätzlichen Karikaturen dänischen Moslems „zugeschickt“ worden seien, nachdem sie Leserbriefe an die Zeitung Jyllands-Posten geschickt hatten. Die Namen der Empfänger der höchst beleidigenden Karikaturen wollte er jedoch nicht preisgeben….


    1. SIEHE AUCH
      DAS POLITISCH INKORREKTE WEBLOG IN DEUTSCHLAND –„Grunz, grunz!“ Herkunft eines der falschen Abu Laban-Bilder aufgedeckt
      Kurier: Dänischer Islam-Sprecher: „Ja, wir haben die Karikaturen gefälscht!“
      Fakten & Fiktionen:
      Die gefälschten Bilder der dänischen Moslems
      Spiegel: Missverständnis im Namen des Propheten

    2. ULRICH W. SAHMKommentar: Brunnenvergifter-Legende im Stil des Islam
      Jerusalem, 6. Februar 2006 – Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind wie „Blinde“. Beim besten Willen konnten die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen. Keine arabische Zeitung hat sie nachgedruckt, kein arabischer TV Sender würde sie ausstrahlen und CNN vertuscht sie, als handle es sich um Pornographie. Die Gefühle allein durch Gerüchte verletzt werden?
      Und hört man sich die Gerüchte genau an, so erfährt man, dass der Prophet Mohammad in jener dänischen Zeitung als Schweinskopf oder pädofiler Dämon dargestellt worden sei. Daraufhin fordern der Papst, Bundeskanzlerin Merkel und Islamexperten, dass die Presse sich „zurückhalten“ und den Glauben der Moslems respektieren sollte. Doch stellt sich heraus, dass nicht nur jene Karikaturen, die tatsächlich in jener dänischen Zeitung abgedruckt worden sind, die Gefühle aufwallen ließen. Es waren vielmehr Cartoons aus obskurer Quelle, die eigenwillig von dem dänischem Imam einer Hetzbroschüre beigefügt worden sind, mit der er beim ägyptischen Großmufti und bei der arabischen Liga hausieren ging, um das Feuer zu legen.
      Wie soll sich Jyllands-Posten für Karikaturen entschuldigen, die sie nicht veröffentlicht hat? Warum bezichtigen der Papst, die Bundeskanzlerin und die Experten nicht diesen dänischen Imam des Betrugs? Der Pöbel in Damaskus, Beirut und Gaza, in Kaschmir oder Afghanistan, lacht doch nur über die europäischen Selbstbezichtigungen und das schnelle Einknicken. Schon bald könnten fromme Moslems in Europa den Anblick von Schweinefleisch in Supermärkten oder offenes Frauenhaar auf der Straße als unerträgliche Gotteslästerung betrachten. Wird Frau Merkel sich dann in einen Tschador hüllen und der Papst sich aus Respekt beim Gebet gen Mekka verneigen? So wie Europa jetzt auf das Verbrennen der Botschaften, die Entführung eines Deutschen und das Verbrennen der Flaggen reagiert, dürfte der nächste Schritt, wenn wieder ein Gerüchte die Runde macht, tatsächlich das Einhüllen in Kopftücher und eine Einschränkung der Meinungsfreiheit das beste Mittel sein, die frommen Moslems von Kaschmir bis Marokko, von London und Kopenhagen zu besänftigen. Spätestens dann müsste auch niemand mehr in Europa einen Kulturkampf befürchten.

    3. WELT- Sieg der Angst Der Kommentar von Roger Köppel
      Die Stellungnahmen fielen zaghaft bis ängstlich aus. In einem Interview erklärte EU-Kommissar Frattini, Europa dürfe den Moslems nicht „unser Modell überstülpen“. Großbritanniens Außenminister Jack Straw dozierte über den Mißbrauch der Pressefreiheit, aber er sagte nichts über die Todesdrohungen britischer Moslems in Reaktion darauf. Andere Autoritäten der europäischen Wertegemeinschaft schwiegen oder stimmten ein in die Rhetorik der Selbstkritik und der Beschwichtigung. Man einigte sich darauf, die dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ für die Verbreitung ihrer Mohammed-Karikaturen der verantwortungslosen Provokation zu bezichtigen.
      Interessanterweise belegen die grotesken Auswüchse des Karikaturenstreits das Problem, das die Dänen illustrieren wollten. Weil aus Angst vor Vergeltung die Zeichner nur anonym bereit waren, ein Kinderbuch mit religiösen Motiven des Islam zu bebildern, gaben die Redakteure die Mohammed-Cartoons in Auftrag, um die vorauseilende Selbstzensur zum Thema zu machen. Man kann die Zeichnungen kritisieren, das Motiv dahinter freilich war in Ordnung. Niemand hat ein Interesse daran, die religiösen Gefühle selbst militant gestimmter Minderheiten zu verletzen, doch wenn die Minderheit mit Drohgebärden auftritt und elementare Freiheitsrechte attackiert, dann ist die Politik gefordert, Grenzen aufzuzeigen.
      Es geht nicht nur um Toleranz und Respekt in dieser Frage. Die lauen Reaktionen veranschaulichen vielmehr, wie sehr die Diskussion in weiten Teilen Europas bereits von einem Klima der Einschüchterung und der Angst geprägt wird. All die Appelle für mehr Rücksichtnahme und Verständnis, so verdienstvoll sie sein mögen, sind ein Eingeständnis der Mut- und Ratlosigkeit im Umgang mit aggressiven, in unserer Mitte lebenden Gruppen, die sich nicht an die Spielregeln offener Gesellschaften halten wollen.
      Nachgeben kann auch ein Zeichen von Stärke und ein Gebot der Klugheit sein. Aber ein schleichender Rückzug aus Furcht schwächt die Werte, die eigentlich bekräftigt werden sollen.

    4. NTV Erfundene Veröffentlichungen
      Akhmad Akkari, Sprecher von 21 dänisch-muslimischen Organisationen, bestätigte, den ursprünglichen 12 bei Jyllands-Posten abgedruckten Mohammad-Cartoons…

  2. Es wird interessant zu sehen, wie die Deutsche Öffentlichkeit mit Merkel Karikaturen, die sie als „Stupid Zionist“ bezeichnen umgehen wird….

    http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,OID5213612_OIT5213616,00.html

  3. MORGENPOST Gesteuerte Aktionen
    Immer mehr Beobachter glauben, daß die Demonstrationen gegen die Mohammed-Karikaturen von langer Hand vorbereitet waren

    1. SPIEGEL – Bilderstreit – Gelenkter Groll
      Der Zorn in der muslimischen Welt über die Mohammed-Karikaturen hat nach Ansicht von Experten zwei Ursachen: einerseits angestaute Wut über eine empfundene Doppelmoral des Westens. Zum anderen machen sich einige Regierungen die Empörung zunutze, um von Problemen im eigenen Land abzulenken….

  4. DANIEL PIPES Cartoons and Islamic Imperialism

  5. ISRAELNETZ „Karikaturen sind israelische Verschwörung“
    TEHERAN (inn) – Der iranische Ajatollah Ali Chamenei hat Israel für die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen verantwortlich gemacht. Als Grund für die „israelische Verschwörung“ sieht er den Ärger der Israelis über den Wahlsieg der radikal-islamischen Hamas vor knapp zwei Wochen.
    Der Abdruck der Zeichnungen sei ein Skandal, zumal er durch diejenigen ausgeführt worden sei, „die sich für Kultur und Ausdrucksfreiheit einsetzen“, sagte Chamenei laut einem Bericht des Informationsdienstes „Walla“ vor Vertretern der iranischen Luftwaffe. „Der Westen kritisiert jegliche Leugnung des jüdischen Holocaust, aber er ermöglicht es, dass die Heiligen des Islam verletzt werden.“
    Der Iran hatte am Montag mitgeteilt, dass er alle Handelsbeziehungen zu Dänemark abbreche. Sein Botschafter wurde aus Kopenhagen abgezogen. In einer dänischen Zeitung waren die Karikaturen zuerst veröffentlicht worden. Die Ausgabe erschien im vergangenen September.
    „Wer macht die beste Holocaust-Karikatur?“
    Unterdessen lobte die größte iranische Zeitung einen Wettbewerb für Holocaust-Karikaturen aus. Dadurch solle getestet werden, wie sehr die Europäer gegenüber der Meinungsfreiheit verpflichtet seien, sagte der Chefredakteur der „Hamschari“, Farid Mortasavi. Gesucht werden die zwölf besten Karikaturen zur europäischen Judenvernichtung. Dies meldet die „Jerusalem Post“.


    1. Es war ja wohl kaum etwas anderes zu erwarten….
      netzeitung.de-Irans Religionsführer beschuldigt Israel
      Irans Religionsführer beschuldigt Israel…

    2. Die Achse des GutenDie Mullahs schlagen zurück!
      Teheran/Washington, 7. Februar (AFP) – Im Gegenzug für die umstrittenen Mohammed-Karikaturen in westlichen Medien hat die größte iranische Tageszeitung einen Karikaturen-Wettbewerb über den Holocaust ausgerufen. „Die westlichen Zeitungen haben diese gotteslästerlichen Bilder unter dem Vorwand der Pressefreiheit veröffentlicht. Lasst uns sehen, ob sie wirklich meinen, was sie sagen, und auch Bilder *ber den Holocaust drucken“, sagte Farid Mortasawi von der Teheraner Zeitung „Hamschahri“. Die Zeichner der zwölf besten Cartoons über den Judenmord unter den Nationasozialisten sollen von „Hamschari“ mit Goldstücken belohnt werden. Ebensoviele Karikaturen über den Propheten Mohammed waren von der dänischen Zeitung „Jyl


  6. WELT-Verbotene Bilder
    In der islamischen Welt finden sich zahlreiche Darstellungen von Mohammed…

  7. JP –Global protests over cartoons spread
    Turkish FM: Hostility against Muslims replacing anti-Semitism…

  8. Jerusalem Post- The Prophet’s honor
    The cartoon was disgracefully insensitive. It depicted a barbed wire Star of David in which innocent Palestinian men, women and children were trapped. By the time it appeared in the Seattle Times in July 2003, hundreds of Israeli civilians had been mercilessly slaughtered by Palestinian terrorists in what they call the „second intifada.“ But compared to what is typically…

  9. achgut.de-Europas neue Dissidenten
    Von Daniel Schwammenthal, Wall Street Journal
    Brussels — Four months ago, Denmark’s Jyllands-Posten newspaper published 12 caricatures of the prophet Muhammad. At first, the
    cartoons elicited little interest…

  10. jüdische-Mohammed-Karikaturen
    Eine kalkulierte Erregung? Der Autor Michael Kraa arbeitet in München als Fernsehjournalist für den Bayerischen Rundfunk und hat als ARD-Korrespondent aus Israel und den palästinensischen Gebieten berichtet…

  11. dradio.de- Bock: Aufgestauter Hass gegen die westliche Welt bricht auf
    Moderation: Dirk Müller
    Der Generalsekretär der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, Harald-Moritz Bock, warnt vor der Missachtung arabischer Interessen in der westlichen Welt…

    1. wams.de-Kulturkrieg gegen den Westen
      Man reibt sich die Augen und glaubt kaum, was man sieht. Es scheint, als habe die gesamte islamische Welt dem Westen wegen ein paar Karikaturen in einer dänischen Zeitung den globalen Kulturkrieg erklärt…

    2. wams.de-Der Kampf der Kulturen bricht offen aus
      Mit dem Sturm der Botschaften in Damaskus erreicht der Konflikt zwischen dem Westen und dem Islam seinen Höhepunkt. Das Unverständnis auf beiden Seiten wächst…

    3. Spiegel-A Clash of Caricatures
      As cartoon-related unrest claims its first death on Monday, many are wondering what’s gone wrong with the world. Is this a clash of civilizations or just a conflict between western radicals and Islamic fundamentalists, German papers ask on Monday…

    4. taz.de-KOMMENTAR VON MICHAEL KIEFER
      Das Ausmaß der gewalttätigen Ausschreitungen ist bestürzend: brennende dänische Botschaften in Damaskus und Beirut. Verwüstungen an der deutschen Vertretung in Gaza. Demonstrationen und öffentliche Verbrennungen europäischer Fahnen in zahlreichen Städten der islamischen Welt. Und das alles wegen ein paar geschmackloser Karikaturen, die in provokativer Absicht von einer bislang international kaum beachteten dänischen Zeitung veröffentlicht wurden…

    5. ftd.de-Bilderserie: Die Karikaturen und der Glaubenskrieg
      Demonstranten der radikalislamischen „Front zur Verteidigung des Islam“ vor der dänischen Botschaft in Jakarta. „Schlagt ihn, bis er tot ist“, haben sie auf ein Plakat geschrieben, auf dem sie den dänischen Botschafter gezeichnet haben…

    6. ftd.de-Bilderserie: Die Karikaturen und der Glaubenskrieg
      Die Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ waren der Auslöser der heftigen Proteste…

    7. Die Achse des GutenWorum es wirklich geht – Kampf der Kulturen
      Gastbeitrag von Michael Kraa
      Die angebliche Empörung über Karikaturen des Propheten wird gezielt als Mittel eingesetzt, um der westlichen Welt einen Kampf der Kulturen aufzuzwingen. Was dadurch unvermeidbar wird, ist eine offene Debatte über Religion, Werte, Toleranz und Respekt, der sich auch der Islam stellen muss.
      Die Ausschreitungen im Libanon, in Syrien und in den Palästinensergebieten sollten uns umso mehr zu denken geben, als sie geplant und gelenkt sind.
      Was dort geschieht, ist ein weiterer, bewusst kalkulierter Bruch internationaler Spielregeln.
      Diplomatische Vertretungen werden angegriffen und der Gaststaat, der für ihre Unversehrtheit sorgen müsste, überlässt sie gezielt der Wut einer blindwütigen und gewalttätigen Me


  12. csmonitor.com US, British media tread carefully in cartoon furor
    Papers have not reprinted Muhammad caricatures, but support right to publish them…

  13. COP Going Atomic Over a Comic – Andy Soltis
    The insane fury over cartoons of the Prophet Mohammad escalated sharply Friday as tens of thousands of Muslim protesters vented their rage in more than a dozen countries – chanting Osama bin Laden’s name and calling for more 9/11-style terrorism. Demonstrators burned European flags and merchandise from Iraq to the Sudan. „Bin Laden our beloved, Denmark must be blown up!“ protesters chanted in the West Bank town of Ramallah. In the Gaza Strip, a bloodthirsty cleric told midday worshippers, „We will not accept less than severing the heads of those responsible.“ In Gaza City, Palestinian militants threw a grenade at a French cultural center. About 10,000 militants, including Hamas gunmen, marched through Gaza City chanting, „Down, down Denmark!“ In the West Bank, thousands more demonstrated in Nablus, Jenin, and Ramallah. (New York Post)
    See also
    Syrians Torch Danish, Norway Embassies over Cartoon – Rasha Elass (Reuters)
    See also
    Danish Consulate Torched in Beirut – Joseph Panossian
    The U.S. accused the Syrian government of backing the protests in Lebanon and Syria. (AP/Forbes)
    See also
    Some See Government Roles in Cartoon Protests – Bassem Mroue
    The fact that the biggest riots occurred in the Syrian capital and in Beirut raised questions: Syria has an extensive security network to make sure that little happens inside its borders without the approval of the national leadership. (AP/Washington Post)
    See also
    Palestinians Burn German Flag in Gaza – Ali Waked
    Two dozen Palestinians stormed the German cultural center in Gaza City Saturday, smashing windows, breaking doors, and burning the German flag, to protest cartoons deemed insulting to the Prophet Mohammad. (Ynet News)
    See also
    Iran President Orders Economic Reprisals for Cartoons
    Iranian President Ahmadinejad has ordered the cancellation of economic contracts with countries where the media have carried cartoons of the Prophet Mohammad. (AFP/Yahoo)

  14. Jerusalem Post- Global protests over cartoons spread; 4 killed in Afghanistan
    Protests, some violent, swirled through the Muslim world Monday while politicians sought diplomatic solutions to the growing and increasingly violent crisis surrounding published caricatures of Islam’s Prophet Muhammad…

  15. stern.de Mohammed-Karikaturen
    „Mich erinnern die Karikaturen an den ‚Stürmer'“…

  16. IKG Mohammed-Karikaturen: Kritik des Zentralrats der Juden in Deutschland
    Berlin (APA/AP) – Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, hat die Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen in Deutschland kritisiert. „Solche Karikaturen dürfen…

  17. taz.de Was nun, ferner Bärtiger?
    Wir sind beleidigt, denn unsere traditionellen Werte werden mit Füßen getreten. Meinungsfreiheit und Vernunft sind uns heilig. Und die Erde ist keine Scheibe mehr, nur zur Erinnerung. Ein Weckruf…

  18. WELT Berlin rügt arabische Regierungen
    Appell zur Eindämmung der Demonstrationen – Finanzhilfen fließen weiter…

    1. Yahoo!-Bütikofer lobt Merkel für Haltung im Atomstreit mit Iran
      Berlin (AP) Grünen-Chef Reinhard Bütikofer hat die klaren Worte von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Atomstreit mit dem Iran gelobt. Dies bedeute keine Abkehr von der Politik der alten Bundesregierung, das Verhältnis möglichst im Gleichgewicht zu halten, sagte Bütikofer am Montag im…

    2. europolitan.de Iran poltert gegen Angela Merkel
      Angela Merkel wird nach ihren Äußerungen zum iranischen Atomprogramm Ziel heftiger Kritik aus Teheran.
      „Eine Politikerin sollte nicht die Augen schließen und dann einfach den Mund aufmachen, sondern erst die Augen und dann langsam den Mund“, sagte dazu der iranische Außenamtssprecher Hamid-Resa Assefi. Merkel sei „selbstverliebt“, ihre Bemerkungen „irrelevant zu der derzeitigen Lage“. „Man sollte in der Tat vorsichtiger sein…

    3. Claudia Roth, Die Grünen….
      WELT– „Geschmacklos“
      von Mariam Lau
      „Meinungs- und Kunstfreiheit sind ein unveräußerliches Gut und müssen besonders geschützt werden. Den Propheten einer Weltreligion mit einem Massenmörder wie Osama Bin Laden gleichzustellen, ist aber eine unglaubliche Instinkt- und Geschmacklosigkeit. Als Demokratin muß ich Geschmacklosigkeit nicht gut finden, aber ertragen. Genauso unakzeptabel ist aber auch die einsetzende staatliche Stimmungsmache in Ländern wie Saudi-Arabien, Iran und Kuwait, die selber keine Pressefreiheit haben. Allerdings hielten auch die Vertreter der dänischen Regierung und Presse die Freiheit des Wortes nur so lange hoch, bis die wirtschaftlichen Nachteile der Veröffentlichungen zutage kamen. Der Verkauf von dänischem Käse ist anscheinend wichtiger als die so vehement propagierte Meinungsfreiheit.“

    4. WELT-CDU plädiert für harten Kurs im Karikaturenstreit
      Unionspolitiker fordern Abbruch diplomatischer Beziehungen zu Ländern, die Aufruhr organisieren oder diplomatische Vertretungen nicht entschieden verteidigen.
      Berlin – Im Streit um die Mohammed-Karikaturen plädiert die CDU für einen harten Kurs. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff, sprach sich dafür aus, all jenen Ländern mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu drohen, die öffentlichen Aufruhr organisieren oder diplomatische…

    5. Spiegel- Merkel will westliche Werte betonen
      Die Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen kochen hoch: In Afghanistan wurden Menschen getötet, Iran setzte den Handel mit Dänemark aus. Der Westen steht dem Treiben der wütenden Muslime weitgehend fassungslos gegenüber. Bundeskanzlerin Merkel hat jetzt dazu aufgerufen, einen selbstbewussten Dialog mit der islamischen Welt zu führen…

  19. Jerusalem Post-Iranian paper runs Holocaust contest
    Iran’s biggest-selling newspaper has chosen to tackle the West’s ideals of „freedom of expression“ by launching a competition to find the 12 „best“ cartoons about the Holocaust, the Associated French Press reported on Monday…

  20. Spiegel-Brennende Botschaften und Antisemitismus
    Europäische Vertretungen im Nahen Osten brennen, Tausende Menschen demonstrieren gegen die dänischen Mohammed-Karikaturen, und eine muslimische Partei kontert mit antisemitischen Zeichnungen. Dänemark will bei einem Treffen mit der Islamischen Konferenz nun für Entspannung sorgen…

  21. haaretz The New Anti-Semitism, cartoon division
    One thing that all journalists know is how to hurt people. The good ones know how to avoid it, and do, refraining from racism, steering clear of character assassinations of private individuals. The bad ones hurt people inadvertently, through breaches of professional ethics…

  22. HIER DIE DREI KARIKATUREN AUS DER BESAGTEN AUFHETZERISCHEN BROSCHÜRE,
    DIE ABER NIEMALS IN DÄNEMARK ABGEDRUCKT WURDEN:


    1. N-TVAm Anfang stand ein BuchErfundene Veröffentlichungen
      Akhmad Akkari, Sprecher von 21 dänisch-muslimischen Organisationen, bestätigte, den ursprünglichen 12 bei Jyllands-Posten abgedruckten Mohammad-Cartoons noch drei hinzugefügt zu haben, „um einen Einblick in die hasserfüllte Stimmung gegen Moslems in Dänemark“ zu verdeutlichen. Das erklärte Akkari gegenüber „Brussels Journal“, einer Vereinigung europäischer Journalisten, die sich nach eigenen Angaben gegen die „Konsens-Kultur im heutigen Europa auflehnen; Freiheit, Wissen und Wahrheit anstreben“….

    2. N-TVDas Ende des Kulturkampfes Wenn der Papst gen Mekka betet
      Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm, Jerusalem
      Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind wie „Blinde“. Beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen. Keine arabische Zeitung hat sie nachgedruckt, kein arabischer TV Sender würde sie ausstrahlen und CNN vertuscht sie, als handle es sich um Pornographie. Können Gefühle allein durch Gerüchte verletzt werden?…

  23. ejpress-Muslim European group posts anti-Semitic cartoons
    A Dutch Jewish organization has filed charges with the public prosecutor after a Belgian-Dutch Muslim political organization, the Arab European League, posted several anti-Semitic cartoons on its website…

    1. ARAB EUROPEAN LEAGUE AEL launched freedom of Speech Campaign How consistent is Europe with freedom?
      AEL will systematically publish daring cartoons produced by our own AEL cartoonist „Nabucho“ and breaking many taboos in Europe.
      After the lectures that Arabs and Muslims received from Europeans on Freedom of Speech and on Tolerance. And after that many European newspapers republished the Danish cartoons on the Prophet Mohammed. AEL decided to enter the cartoon business and to use our right to artistic expression.
      Just like the newspapers in Europe claim that they only want to defend the freedom of speech and do not desire to stigmatise Muslims,we also do stress that our cartoons are not meant as an offence to anybody and ought not to be taken as a statement against any group, community or historical fact.
      If it is the time to break Taboos and cross all the red lines, we certainly do not want to stay behind.

    2. AEL Freedom of speech campaign:Hitler Goes Dutroux

    3. AEL – Freedom of Speech Campaign: 6000000?

    4. AEL – Freedom of speech campaign: Science Fiction


    5. ynetnews-Islamic group posts anti-Jew cartoons
      Protest cartoons posted by Belgian-Dutch group show Anne Frank in bed with Hitler…

    6. haaretz-Dutch Islamists post cartoons depicting Anne Frank, Hitler in bed
      A Belgian-Dutch Islamic political organization posted anti-Jewish cartoons on its Web site in response to the cartoons of the prophet Mohammed that appeared in Danish papers last year and offended many Muslims…

    7. JWR Sympathy for those who draw Anne Frank in bed with Hitler? – Veteran Middle East correspondent on what passes for „good taste“ in Arab papers

      There is a strong case for saying that the Danish cartoons of Mohammed, which have caused so much uproar, are fair comment. Certainly those who haven’t seen them can rest assured that they are relatively tame in comparison with many cartoons on other subjects which regularly appear in the European press. Even so, non-Muslims might have more sympathy with Muslims who find them offensive, if it weren’t for the astonishing double standards and hypocrisy of the Muslim world when it comes to accepting and applauding truly vicious slanders against Jews, and to a lesser extent Christians…..

    8. Die Presse.com – Karikaturen-Krise: Moslems kontern mit „Holocaust-Humor“
      … Belgien) ansässige Moslem-Immigranten-Organisation „Arab-European League“ (AEL) zeigt auf ihrer Homepage seit Tagen Karikaturen, die den Holocaust ironisieren…

  24. ULRICH W. SAHM – Der Prophet Mohammad ist wie Pornographie
    Jerusalem, 5. Februar 2006 – Der muslimische Kulturkampf gegen den Westen ist kein gesitteter Protest gegen eine Zeitung im kleinen Dänemark mehr. Die Demonstrationen gegen Karikaturen, die schon vor vier Monaten veröffentlicht wurden, begannen in Wirklichkeit mit einer Fälschung. Um zu zeigen, wie beleidigend die Abbildungen des verehrten Religionsgründers seien, fügten dänische Imame den veröffentlichten Karikaturen noch vier weitere Bilder hinzu, die den Propheten als Schwein und in unflätiger sexueller Position darstellen. Erst diese vier hinzugefügten Karikaturen lösten in Kairo, dem Sitz der geistigen Führer des sunnitischen Islams, Bestürzung aus. Wie ein Buschfeuer breiteten sich die gewalttätigen Proteste in der ganzen arabischen Welt aus, griffen auf islamische Länder wie Indonesien über und erreichten schließlich auch muslimische Gemeinden in Europa, Neuseeland und Australien.
    Inzwischen wurden zwei dänische Botschaften, in Damaskus und Beirut, in Brand gesteckt, in Gaza wurde die Außenstelle der deutschen diplomatischen Vertretung und das Büro der EU-Repräsentanz gestürmt. In Nablus wurde eine Stunde lang ein deutscher Friedensaktivist entführt. Ein im Gazastreifen verschwundener Pole ist noch nicht wieder frei. In Damaskus dringt der Pöbel durch Polizeisperren. In Beirut weitet sich der Protest auf Zusammenstöße zwischen Moslems und Christen aus. Im Gazastreifen und Nablus verstoßen nicht Fanatiker der Hamas gegen die öffentliche Ordnung, sondern die weltlichen El Aksa Brigaden der Fatahpartei. Die nutzen die Gelegenheit, ihren Frust über die verlorene Wahl und den Sieg der Hamas auszutoben. Der palästinensische Mörder einer zufällig im Linienbus nach Tel Aviv mitreisenden 60 jährigen Frau rief Koransprüche, als er mit einem Messer auf die Passagiere einstach. Das erste Verhör des Studenten von Abu Dis ergab, dass er ausgezogen war, „Juden zu töten“. Die israelische Frau könnte das erste Todesopfer der angeheizten Stimmung in der islamischen Welt sein.
    Die arabischen Regierungen, darunter auch Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, verurteilten die Gewaltakte, unterstrichen aber deutlich ihre Empörung über die Karikaturen. So schürten sie ebenso das Feuer. Was arabische Regierungen und muslimische Geistliche vielleicht als Gelegenheit sahen, ihren Kulturkrieg Europa anzuschieben, droht zu einem Schuss nach hinten zu werden. In Damaskus wurden Polizisten überrannt. In Beirut war die Armee machtlos und in Gaza hielten Sicherheitskräfte erfolglos die bewaffneten Fatah-Leute auf Distanz. Da kann die Stimmung schnell umschlagen. Der blinde Hass auf europäische Ketzer kann zu einem Aufstand gegen jene Regierungen werden, die mit ihren Polizisten versuchen, europäische Botschaften, Diplomaten und Friedensaktivisten vor Anschlägen zu schützen. Derartiger „Volkszorn“ lässt sich nur schwer zügeln und richtet sich am Ende auch gegen jene, die Demonstranten mit Tränengas und Wasserwerfern zügeln.
    Während der populäre in der ganzen arabischen Welt empfangene Sender Al Jasira über nichts anderes mehr berichtet und so die „Wut der Moslems“
    weiter schürt, hat der ebenso verbreitete amerikanische Sender CNN beschlossen, den Propheten Mohammed wie Pornografie zu behandeln. Wenn da ein Moslem die dänischen Karikaturen zeigt, um zu erklären, wieso das eine unerhörte Gotteslästerung ist, werden die Zeichnungen elektronisch bis zur Unkenntlichkeit vertuscht. Das tut der Sender sonst nur, wenn menschliche Blößen bei pornographischen Abbildungen zensiert werden.
    Die dänischen Entschuldigungen werden in den arabischen Medien unterschlagen. Äußerungen des Papstes und europäischer Regierungschefs, die sich gegen die Verunglimpfung des Islam durch Karikaturen aussprechen und so indirekt eine Selbstzensur der Presse fordern, ohne entsprechende beleidigende Karikaturen in der arabischen Presse zu erwähnen, leisten keinen Beitrag zur Beruhigung der Lage. Jene, die heute gegen Cartoons in „Jylland Posten“ demonstrieren, führen in Wirklichkeit den spätestens am 11.9. von Osama bin Laden ausgerufenen Krieg gegen die dekadenten Kreuzfahrer des Westens. Sie hatten nur auf die Gelegenheit gewartet, in Europa selbst den „Auslöser“ und die „Provokation“ zu entdecken.

  25. Stellungnahme des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Herrn Prof. Manfred Lahnstein, zum „Karikaturenstreit“
    WOHIN SIND WIR GEKOMMEN?
    – Zum „Karikaturenstreit“ –
    Die Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Regionalzeitung wären an sich kein Weltereignis. Und seit dem Erscheinungsdatum im vergangenen September hielt sich die Aufregung auch in engen Grenzen. Dann aber, wohl durch in Dänemark lebende Islamisten ausgelöst, brach ein Sturm los, dessen rauchende Trümmer wir heute fassungslos besichtigen können.
    Einiges muss klar sein: Für uns sind diese Karikaturen durch das Grundrecht der Meinungs- und Kunstfreiheit geschützt. Diese Grundrechte müssen wir verteidigen, so wie es Bundespräsident und Bundeskanzlerin bereits getan haben. Für Grundrechte braucht man sich auch nicht zu entschuldigen. Gewiss, unser Grundgesetz enthält auch das Grundrecht der Freiheit des religiösen Bekenntnisses und gewährleistet die ungestörte Religionsausübung. Das fordert uns von uns allen Respekt, schafft aber keine Tabuzonen.
    Die Karikaturen haben die religiösen Gefühle vieler Muslime verletzt. Das müssen wir ehrlich bedauern. Aber – Zurückhaltung und Geschmack kann man nur empfehlen und vorleben. Anordnen kann man sie nicht, jedenfalls nicht in unserer freiheitlichen Gesellschaft. Dass der Vorgang Protest hervorruft, ist ebenfalls verständlich. Gläubige Christen haben aus anderem Anlass auch protestiert. Auch dieser Protest ist durch das Grundrecht der Meinungsfreiheit geschützt. Er muss sich dann aber direkt gegen den Stein des Anstoßes richten und vor allem gewaltlos sein.
    Die Reaktionen in der islamischen Welt aber lassen mich erschaudern. Dass man dort überhaupt keinen Unterschied zwischen unabhängigen Medien und Regierungen macht, ist dabei noch nicht das Schlimmste. In den meisten islamischen Ländern kennen sie es nicht anders (und wir sollten das endlich zur Kenntnis nehmen!). Wenn aber Karikaturen zum Verbrennen von Flaggen, zur Zerstörung von Gebäuden, zum Mordaufruf („Dänemark, das wirst Du mit Deinem Blut bezahlen“), zur Geiselnahme eines deutschen Lehrers oder – wie in London – zu dem Slogan „Zur Hölle mit der Freiheit!“ führen, dann ist die Grenze des Verständnisses überschritten.
    Was hier an blindem Hass nicht nur gegen „Jyllands Posten“ oder Dänemark, sondern gegen uns alle aufbricht, das darf uns weder sprach- noch wehrlos lassen.
    Wohin sind wir gekommen? Muss es erst Tote geben, bevor wir begreifen, dass wir vor dem totalen Machtanspruch des Islamismus nicht einen Schritt zurückweichen dürfen? Hier liegt die Wurzel des Problems, nicht in einer süddänischen Zeitungsreaktion!
    Retourkutschen sollten wir uns aber auch jetzt verkneifen. Das fällt allerdings schwer. Da kann der Präsident eines wichtigen islamischen Staates ungehemmt zur Zerstörung Israels aufrufen, und dann werden Karikaturen zum Anlass für Mordbrennerei? Da glauben Fanatiker, im Namen des Propheten töten zu dürfen und wüten gegen eine Darstellung dieses wahnwitzigen Irrglaubens? Übrigens: in der islamischen Welt ist der Prophet mindestens bis ins 14. Jahrhundert hinein abgebildet worden, wenn ich es richtig sehe.
    Und auch verallgemeinern dürfen wir nicht. Es ist aber die Wahrheit, dass der Aufstand der Straße durch Islamisten inszeniert wird, die nicht nur den „zionistischen Westen“, sondern auch ihre eigenen Regierungen treffen wollen.
    Mit diesen Leuten hat es Israel zu tun, und nicht erst seit dem Wahlsieg der Hamas. Öffnen wir also die Augen! Und wenn man am Golf dänische Produkte aus den Regalen nimmt, so sollten wir unserem Nachbarn im Norden unsere Solidarität zeigen.
    Manfred Lahnstein
    Präsident
    6. Februar 2006

  26. WELT- USA bezeichnen Mohammed-Karikaturen als beleidigend
    Ein Regierungssprecher verteidigte aber zugleich das Recht auf Meinungsfreiheit. Die Regierung fordert von allen Seiten ein Maximum an Verständnis und Toleranz. Washington – Die US-Regierung hat die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen als „beleidigend“ bezeichnet, aber auch das Recht auf Meinungsfreiheit verteidigt. Zugleich rief der Sprecher des US-Außenministeriums Sean McCormack in Washington zum Dialog und Gewaltverzicht auf. Alle beteiligten Seiten müßten ein Maximum an Verständnis und Toleranz aufbringen.
    Anti-muslimische Bilder seien ebenso inakzeptabel wie anti-jüdische oder anti-christliche, sagte McCormack. Er erinnerte daran, daß die freie Meinungsäußerung ein Kernstück der Demokratie sei und von den USA weiter verteidigt werde. Zur Demokratie gehörten aber auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis und der Respekt von Minderheitenrechten. WELT.de/dpa

  27. ADL PRESS RELEASE – ADL STATEMENT ON DANISH CARTOONS DEPICTING MOHAMMED
    New York, NY, February 2, 2006 … The Anti-Defamation League (ADL) issued the following statement in response to the controversy stemming from the twelve cartoons depicting Mohammed featured in the Danish newspaper Jyllands-Posten and reprinted in other European newspapers:
    ADL is opposed to religious, racial and ethnic stereotyping in the media. We found some of the cartoons in Jyllands-Posten troubling, particularly the direct linkage of Mohammad and violence.
    At the same time, we are gravely concerned by the extreme violent reaction these cartoons have generated in Muslim communities in Europe, and particularly in the Middle East. It is certainly the right of individuals and governments to express their disagreement with these depictions. However, the use of violence, threats, boycotts and other extreme reactions are highly inappropriate and bode ill for future debates involving Islam, democracy and free speech.
    What has been overlooked in the controversy is the fact that despicable anti-Jewish caricatures appear daily in newspapers across the Arab and Muslim world. While invoking the supposed “freedom of the press” in their countries, Arab and Muslim leaders have refused to take any action to stem the drumbeat of anti-Semitism in widely circulated newspapers, many state-sponsored. Indeed, leaders of regimes such as Egypt and Saudi Arabia have virtually ignored appeals from the United States and Jewish organizations to put an end to incitement in their media, excusing it in the name of “freedom of the press.” One would hope that leaders of the Arab and Muslims would turn all of the anger being aimed at the European press into a larger lesson for their own people about the power of images.
    ADL is strongly committed to free speech and freedom of the press – principles we consider the cornerstones of democracy. In a democratic society, newspapers need to be free to publish controversial content without fear of censorship or intimidation of their writers and editors. At the same time, newspapers and all media outlets should to take into account the sensitivities of racial, ethnic and religious groups.
    The Anti-Defamation League, founded in 1913, is the world’s leading organization fighting anti-Semitism through programs and services that counteract hatred, prejudice and bigotry.

  28. Conference of European Rabbis Press Release – European Rabbis: The right to satirise is not the right to injure or humiliate
    Brussels, Feb 5
    – The Conference of European Rabbis expresses its concern at recent publications by European press organs which humiliate and disparage the feelings of Muslims.
    “I share the anger of Muslims at these cartoons and I understand it,” CER President and Chief Rabbi of France Joseph Sitruk said.
    Rabbi Sitruk said that the publication of cartoons depicting the Muslim Prophet Mohammed by the Danish daily, Jyllands-Posten, and their subsequent publication by other European press organs, showed “a lack of intellectual honesty and a deep lack of respect for the feelings of others.”
    “We gain nothing by disparaging religions, by humiliating people and by making caricatures of religious symbols. But even these actions must never be allowed to justify a response which is completely out of proportion to understandable feelings of anger. Nothing in our shared monotheist traditions can justify violence and blind hatred,” Rabbi Sitruk added.
    The CER president pointed out that the increasing tendency of a lack of respect towards religion was not confined to the West.
    “Jews are all too familiar with caricatures of hate which appear with increasing regularity today particularly in the Middle East. Such forms of what is wrongly called freedom of expression are unacceptable whether in Syria or in Denmark,” Rabbi Sitruk said.
    “Everyone has the right to think whatever he wishes, but the right to express and the right to satire do not confer the right to humiliate and to injure,” he added.
    The Conference of European Rabbis federates Jewish religious leaders in over 40 countries and includes all the continent’s chief rabbis and senior rabbinical judges. The CER holds consultancy status at the Council of Europe and within the institutions of the European Union. ENDS
    For further information, please contact:-
    Philip Carmel
    International Relations Director
    Conference of European Rabbis
    tel: +32-2-340-9628
    fax: +32-2-344-6735
    gsm: +32-495-277-947
    email:
    philipcarmel@cer-online.org

  29. WELT- Katholischer Priester in der Türkei erschossen
    Ob das Verbrechen im Zusammenhang mit den gewaltsamen Protesten gegen Mohammed-Karikaturen steht, ist noch unklar.
    kara – Ein katholischer Priester ist im Norden der Türkei erschossen worden. Der aus Italien stammende 60jährige Pprister Andrea Santaro wurde laut der Nachrichtenagentur Anadolu in der Hafenstadt Trabzon im Norden des Landes getötet. Der Fernsehsender CNN Türk berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, ein Jugendlicher habe nach dem Ende der Messe an der Kirchentür der katholischen Kirche Santa Maria die tödlichen Schüsse auf den Geistlichen abgefeuert und sei geflüchtet.
    Der Gouverneur von Trabzon, Hüseyin Yavuzdemir, verurteilte den Mord. Die Polizei arbeite daran, den Täter zu fassen, sagte er Anadolu. Ob das Verbrechen im Zusammenhang mit den gewaltsamen Protesten in der muslimischen Welt gegen Mohammed-Karikaturen stehen könnte, wollte die Polizei zunächst nicht kommentieren. In Istanbul hatten am Morgen 300 ultranationalistische Türken vor dem dänischen Konsulat gegen den Abdruck der Karikaturen protestiert.
    WELT.de

  30. achgut.de-Es ist überhaupt nicht verboten…
    Mohammed abzubilden. Das Bilderverbot der monotheistischen Religionen bezieht sich nicht darauf, dass man keine Bilder malen dürfte, sondern, dass man sich kein „Bildnis“ machen soll – also keinen götzanertigen Gegenstand, der anstelle des einen Gottes angebetet wird. Das Bilderverbot ist also theologisch eine Abkehr von Personen- oder Götzenverehrung – die in der Bibel ihren Höhepunkt hat, als Moses vom Berg Sinai zurückkehrt und feststellt, dass die Israeliten inzwischen das vielzitierte „Goldene Kalb“ gebastelt haben. „Goldene Kälber“ verstoßen gegen den Monotheismus. Deshalb dürfen Moslems kein Bild des Propheten…

    1. Die Achse des GutenEs ist verboten, den Propheten abzubilden!
      Oder vielleicht doch nicht? Hier eine schöne Sammlung von Mohammed-Abbildungen quer durch die gesamte islamische Kunstgeschichte. Leider ist keine davon besonders lustig.
      http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/
  31. times-Call for holy war at London demo
    MUSLIM protesters threatened more terrorist attacks as they converged in their hundreds outside the Danish Embassy in London yesterday for what organisers said was the start of a new holy war in Britain…

  32. „I Love Al-Qaida“ steht auf der Mütze des armen Kindes…
    thesun-Hate demo over cartoon
    THEIR eyes are full of hate and their banners call for a new 7/7 terror attack.
    This is the way a baying Muslim mob reacted to the row over the Prophet Muhammad cartoons on the streets of London yesterday.
    More than 400 protesters – including small children – carried placards scrawled with messages of hate. A baby girl even had “I Love al-Qaeda” on her bonnet…
    Shocking... demo tot Farisa
    Shocking… demo tot Farisa

  33. WELT-„Bloß den Moslem nicht reizen“
    Konflikte wie der um die Mohammed-Karikaturen werden sich auf Dauer nicht unterdrücken und steuern lassen
    Gibt es eine Alternative zum Kampf der Kulturen, die nicht „Appeasement“ betreibt? Eine lange geplante Tagung der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema „Islamismus – eine journalistische Herausforderung“ in der Katholischen Akademie Berlin fand sich plötzlich mitten in der aktuellen Eskalation katapultiert: der Kulturkampf ist da. Niemand, so scheint es, kann das noch steuern; die dänische Regierung nicht, die Medien nicht, die dortigen islamischen Verbände nicht, aber auch die moslemischen Länder nicht, die offensichtlich gehofft hatten, in der Karikaturendebatte dem Westen das Demokratiedefizit anhängen zu können, an dem ihre eigenen Gesellschaften kranken. Es wird nicht gelingen. Die jordanische Wochenzeitung „Shihan“ hat als einzige der gesamten moslemischen…

  34. WELT-Brennende Botschaften in Damaskus
    Aus Protest gegen die in einer dänischen Zeitung veröffentlichten Mohammed-Karikaturen haben Hunderte Demonstranten nach der dänischen auch die norwegische Botschaft in der syrischen Hauptstadt in Brand gesetzt…

  35. ynetnews-Gaza: Palestinians burn German flag
    Dozens of protesters storm German cultural center in Gaza City, smash windows, burn flag in protest of Prophet Muhammad cartoons. Earlier, Palestinian sources say gunmen kidnapped 2 foreign citizens; however, sources looking into possibility that kidnapped people are Palestinians…

  36. NTV-Osamas verlängerte Bank Bestellte Provokation
    Der muslimische Kulturkampf gegen den Westen ist kein gesitteter Protest gegen eine Zeitung im kleinen Dänemark mehr. Die Demonstrationen gegen Karikaturen, die schon vor vier Monaten veröffentlicht wurden, begannen…

  37. telegraph-If you get rid of the Danes, you’ll have to keep paying the Danegeld
    It’s some time since I visited Palestine, so I may be out of date, but I don’t remember seeing many Danish flags on sale there. Not much demand, I suppose. I raise the question because, as soon as the row about the cartoons of the Prophet Mohammed in Jyllands-Posten broke, angry Muslims popped up in Gaza City, and many other places, well supplied with Danish flags ready to burn. (In doing so, by the way, they offered a mortal insult to the most sacred symbol of my own religion…

  38. myblog.de-Welche Karikaturen sind taktloser?
    Wir stellen die berühmt-berüchtigten Mohammed-Karikaturen (jeweils links), die – wie Muslimmarkt heute schreibt – „ein weiterer Schritt in der Vorbereitung des 3. Weltkrieges sind“, zum Vergleich einigen antisemitischen…

  39. honestreporting.com-Offensive Cartoons
    Media Apologize For Offending Muslims While Ignoring Anti-Semitic Cartoons
    „The publication of cartoons that incite religious or ethnic hatreds is unacceptable.“

  40. Erinnert sich jemand, ob der Heilige Stuhl sich in der Vergangenheit schon mal zu den netten Bildchen geäussert hat, die in der arabischen Welt zu jeder Zeitung, die etwas auf sich hält, dazu gehören. Diese Cartoons, die in bester Stürmermentalität Hass und Hetze gegen Juden verbreiten und die wirklich übel sind, im Vergleich zu diesen naiven Bleistiftübungen aus DänemarkHat der Vatikan je festgestellt, es sei falsch, diese so überaus beliebten Filmmachwerke wie „Zahras blaue Augen“ und „Pferd ohne Reiter“ im Ramadan in alle arabischen Haushalte zu senden, um die Muslime im Hass auf die Juden hochzupuschenHat der Stellvertreter Gottes auf Erden sich schon mal zu den Hasspredigern geäussert, die in Moscheen weltweit predigen, dass Juden Affen oder Schweine aber in jedem Fall zu schlachten seienmir fällt als Katholikin leicht besorgt ein, dass der Vatikan sich vor wenigen Monaten erst mit Ruhm bekleckert hat, als es um die Verurteilung von Attentaten ging – zwar hat Benedict das dann als Missverständnis dargestellt und es mit einem Gebet „ausgebügelt“, aber der schlechte Geschmack bleibt und er wird stärker, wenn man diese „Kritik“ liest.Marlies K.
    Spiegel-Vatikan kritisiert Mohammed-Karikaturen
    Nach gewalttätigen Demonstrationen in Syrien und Palästina hat sich nun auch der Vatikan zum Cartoonstreit geäußert. Die Karikaturen Mohammeds…

  41. Yahoo!-Muslims Offended by Danish Cartoons
    A veiled Muslim protester, holding a placard, marches towards the Danish embassy during a demonstration in London, Friday Feb. 3, 2006. Hundreds…

  42. NTV- Karikaturen-Streit
    Deutsches Kulturzentrum gestürmt…

  43. Viele weitere Fotos vom globalen Mob hier:
    http://news.yahoo.com/photos/sm/events/wl/020106danishcartoons/p:1

  44. Die Achse des GutenWorum es wirklich geht
    Wunderbarer Text von Christopher Hitchens über die Amerikaner, die Karikaturen und die Freiheit:
    http://www.slate.com/id/2135499/

  45. worldnetdaily.com The cartoon that shook the world
    Embassies torched in Damascus, European flags burned in Gaza…

  46. JWR-Today censors may be coming for some Mohammed cartoons; tomorrow it is your words and ideas they will silence
    It didn’t happen, of course. Hindus may consider it odious to use cows as food, but they do not resort to boycotts, threats, and violence when non-Hindus eat hamburger or steak. They do not demand that everyone abide by the strictures of Hinduism and avoid words and deeds that…

  47. sueddeutsche.de Mohammed-Karikaturen
    Die Wut der Muslime
    Die Gewalt im Libanon und in Syrien war organisiert – aber sie könnte rasch außer Kontrolle geraten…

  48. WELT-Annan fordert erneut Ende der Gewalt im Karikaturenstreit
    Der Groll, den die Karikaturen verursachen, könne keine Gewalt rechtfertigen, sagt der UN-Generalsekretär. Unterdessen ziehen Iran, Saudi-Arabien, Kuwait, Syrien und Libyen ihre Botschafter aus Kopenhagen ab…

  49. NTV-Gewalt gegen Christen
    Proteste halten an
    In Indonesien und Thailand haben etwa 2.000 radikale Muslime gegen die umstrittenen dänischen Karikaturen des Propheten Mohammed…

  50. Spiegel „Professionelle Cartoonisten würden so etwas nicht tun“
    Shujaat Ali, Zeichner bei al-Dschasira, spricht im Interview über die Aufregung in der islamischen Welt. Er fordert ethische Cartoon-Regeln und stellt sich westlicher Kritik an arabischen Zeichnern…

  51. islamische-zeitung.de Kopenhagen: „Wir respektieren den Islam“
    Rasmussen warnt vor «unüberschaubaren Folgen» bei Streit
    (dpa/iz)Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen hat am Freitag in Kopenhagen vor «unüberschaubaren Konsequenzen» bei einer weiteren Eskalation des Streits um islamfeindliche Karikaturen gewarnt. Der Regierungschef sagte vor den in Dänemarks Hauptstadt akkreditierten Botschaftern zu den massiven Protesten in der islamischen Welt vier Monate nach Erscheinen der Zeichnungen in Dänemarks größter Zeitung «Jyllands-Posten»: «Wir haben es mit einem Problem zu tun, dass erhebliche Teile der Welt umfasst…

  52. WELT- Experten: Karikaturenstreit ist Munition für Islamisten
    Der Streit um die Mohammed-Karikaturen spiele den Extremisten in die Hände, sagte Claude Moniquet, Leiter des Brüsseler European Strategic Intelligence Center…

  53. jüdische Debatte um Muhammad-Karikaturen in dänischer Zeitung hält an
    MIDDLE EAST MEDIA RESEARCH INSTITUTE (MEMRI)
    Im September 2005 veröffentlichte die dänische Zeitung Jyllands Posten zwölf satirische Zeichnungen, die den Propheten Muhammad zeigen. Diese Karikaturen – unter ihnen etwa ein Bild, das den Turban des Propheten als Bombe darstellt [1] – sorgten sowohl unter europäischen Muslimen als auch in der arabischen Öffentlichkeit für viel Unmut. Unisono…

  54. Spiegel-Flächenbrand in der islamischen Welt
    Führt der Cartoon-Streit zu einer tiefen politischen Krise zwischen dem Westen und muslimischen Ländern? Auch in Beirut steht die dänische Botschaft in Flammen. Die US-Regierung wirft Syrien indes vor, die Angriffe auf europäische Botschaften zugelassen zu haben…

  55. Die Achse des GutenK a u f t… d ä n i s c h !
    Vierundzwanzig Stunden nach meinem ersten Kauf- und Konsum-Aufruf sieht es um die dänisch-deutschen Handelsbeziehungen bereits dramatisch besser aus. Hier folgt die erweiterte Liste dänischer Firmen und Markenprodukte, die in diesen verrückten Zeiten zu Symbolen der Meinungsfreiheit geworden sind. Nehmet hin und eßt davon, genießet und benutzet sie! Und sagt und zeigt es allerorten!
    • Stimorol, Carlsberg, Arla Foods, Louis Poulsen, Cheminova, Radisson SAS, MAERSK (B.S.)
    http://www.daenischessen.de (S.B. + D.M.)
    • Pfeifen (Stanwell, Former, Bentley, Chonowitch, Eltang, Ivarsson, Larsen, Nielsen, Rasmussen, Winslow etcpp.), Pfeifentabak, falls man es aromatisiert mag (R.P.K.)
    • Buko-Frischkäse, Gammeldansk, Aalborg-Aquavit und vieles mehr… (W.J.H.S.)


  56. Die Achse des GutenDie Dänen haben den Islam nicht angegriffen
    Ein wunderbarer Text von Hubert Kleinert auf Spiegel online:
    „Das treuherzige Bekenntnis westlicher Politiker, man wolle keinen Kampf der Kulturen, hilft leider nicht weiter. Was tun, wenn die islamistische Seite genau das will? Und was wird passieren, wenn der Westen und die islamische Welt um mehr streiten müssen als ein paar lächerliche Karikaturen aus Dänemark?… Man kann die Veröffentlichung der Karikaturen geschmacklos oder unsensibel finden, gewiss. Und wer sie nicht ertragen kann, mag die Gerichte bemühen oder sich meinethalben für eine Verschärfung von Gesetzen verwenden. Aber es kann im Ernst in unserer demokratischen Kultur keine Frage sein, dass nicht Dänen den Islam angegriffen haben, nicht einmal eine dänische Zeitung, so

  57. Die Achse des GutenDas Dänenopfer
    Malte Lehming schreibt im TS von heute:
    Dänen wissen, was Solidarität ist. Sie haben der Welt ein leuchtendes Beispiel dafür gesetzt. Als die Nationalsozialisten auch im besetzten Dänemark alle Juden verpflichteten, den gelben Stern zu tragen, wehrten sich Tausende gegen die Stigmatisierung, darunter König Christian X. Sie hefteten sich den Stern einfach selbst an. Als ab Oktober 1943 die ersten dänischen Juden deportiert werden sollten, wurden viele von ihnen versteckt und von Fischern nachts über die Ostsee ins sichere Schweden gebracht. Nächstenliebe und Zivilcourage: In Dänemark hat das Tradition.
    Nun stehen alle Dänen im Visier radikaler Islamisten. Diese sind aufgebracht darüber, dass eine kleine dänische Zeitung es gew

  58. Die Achse des GutenFritz erinnert sich
    Aus der WELT vom 7.2.2oo6:
    „Die deutsche Politik muß eine Antwort darauf geben, wie sie zur Deeskalation beitragen kann“, sagte Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn der WELT. Die Debatte müsse Wege aufzeigen, wie ein Kampf der Kulturen verhindert werden könne. Zudem müsse diskutiert werden „über das Verhältnis der Meinungsfreiheit zu der Verantwortung, die daraus erwächst.“ Auch in Deutschland hätten viele Muslime das Gefühl mangelnder Wertschätzung: „Manche fühlen sich durch die Karikaturen stigmatisiert. Mich haben sie an die antijüdischen Zeichnungen in der Hitler-Zeit vor 1939 erinnert“, sagte Kuhn.
    Und ich bin froh, mit meiner Stimme geholfen zu haben, daß Memory-Athleten wie Kuhn j

  59. Die Achse des GutenPaul ist zuversichtlich
    P R E S S E E R K L Ä R U N G
    Paul Spiegel zum ‚Karikaturen-Streit’
    „Die jüngsten gewalttätigen Demonstrationen, die mittlerweile mehrere Todesopfer gefordert haben, sind ein schrecklicher Beweis für das Scheitern des politischen und interreligiösen Dialogs zwischen den verschiedenen Kulturen in den vergangenen Jahren“, so Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden.
    „Statt schulmeisterlicher Belehrungen über die westlichen Prinzipien der Meinungs- und Pressefreiheit, wäre mehr Sensibilität für die religiösen Gefühle der muslimischen Religionsgemeinschaft angebracht“, bekräftigt Spiegel.
    „Nicht alles, was als Meinung rechtlich geschützt wird, ist moralisch und ethisch vertretbar. Die –

  60. Die Achse des GutenSo lacht der Mullah – Sagt der Adolf zu der Anne...
    Warum es jetzt einen Wettbewerb für antisemitische Karikaturen geben soll, ist nicht klar. Denn diese Karikaturen gibt es schon, sie erscheinen täglich in iranischen und arabischen Zeitungen. Die Wiener „Presse“ zeigt eine schöne Auswahl der Werke.
    Zu sehen hier:
    http://www.diepresse.com/
    Und dann rechts oben „Karikaturenwettbewerb im Iran“ anklicken.

  61. Die Achse des GutenQuellen zum Thema Fälschungen
    Erneut ein großes Kompliment an unsere phantastischen Leser. Ich habe Dutzende hilfreiche E-Mails zum Thema gefälschte Karikaturen –
    http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=1827&ref=0 – bekommen. Vielen herzlichen Dank dafür. Natürlich gebe ich die wichtigsten Links gerne weiter (es gibt noch viel mehr):
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398604,00.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Gesicht_Mohammeds#Die_zus.C3.A4tzlichen_Karikaturen
    http://bibelen.blogspot.com/2006/01/imams-showed-pedophile-mohamed.html
    http://gatewaypundit.blogspot.com/2006/02/islamic-society-of-denmark-used-fake.html
    http://www.neandernews.com/?p=54
    http://www.kurier.at/ausland/1269898.php
    http://www.sueddeutsche.de/,tt2l1/ausland/artikel/562/69493/

  62. Jerusalem Post Drawing a line under hypocrisy
    There is a strong case for saying that the Danish cartoons of Muhammad, which have caused so much uproar, are fair comment. Certainly those who haven’t seen them can rest assured that they are relatively tame in comparison with many cartoons on other subjects which regularly appear in the European press. Even so, non-Muslims might have more sympathy with Muslims who find them offensive if it weren’t for the astonishing double standards and hypocrisy of the Muslim world when it comes to accepting…

  63. mut-gegen-rechte-gewalt.de Wenn die Realität die Karikatur überholt
    Im immer entsetzlicheren Konflikt um 12 dänische Karikaturen wachsen Feindbilder auf beiden Seiten. Ein weiteres Beweisfoto erweist sich inzwischen als Fälschung…

  64. WELT-Dänische Fahnen stammen offenbar aus Pakistan
    Immer mehr Beobachter glauben, daß die Demonstrationen gegen die Mohammed-Karikaturen ferngesteuert sind…

  65. ideagentur.de-Wegen Karikaturen: Norwegischer Christ erhält Morddrohungen
    O s l o (idea) – Weil er die umstrittenen dänischen Mohammed-Karikaturen in der christlichen Zeitschrift „Magazinet“ nachgedruckt hatte, traut sich der norwegische Journalist Vebjorn Selbekk nicht mehr in den Gottesdienst in seiner Osloer Pfingstgemeinde…

  66. netzeitung.de-Europarat kritisiert Abdruck der Karikaturen
    Der Vorsitzende des Europarates Davis hat den Abdruck umstrittener Mohammed-Satire in europäischen Zeitungen kritisiert. Es seien «ethische…

  67. Zeit-Wer zeichnet böser?
    Der Karikaturen-Streit nimmt immer bizarrere Formen an. Eine iranische Zeitung will nun einen Karikaturen-Wettbewerb ausschreiben – zum Thema Holocaust…

  68. ynetnews-Sweden: Muhammad cartoon contest initiated
    Playing with fire? Online paper representing radical rightist party invites readers to participate in competition, expresses support for Danish newspaper that touched off controversy…

  69. ynetnews-Homegrown extremism
    Europe’s pro-Arab line led directly to the current Muhammad cartoon riots…

  70. nzz.ch-Was bedeutet Toleranz heute?
    Überlegungen aus Anlass des Karikaturen-Streits…

  71. Spiegel-Violence Escalates as West Calls for Calm
    The wave of protests against the cartoons of the prophet Muhammed continue to spread across the globe, claining their first victims. While Western leaders call for calm, on Iranian paper has called for Holocaust caricatures…

  72. Spiegel-‚Satanic Verses Taught us a Lesson‘
    In her work as a social anthropologist, Professor Pnina Werbner of Britain’s Keele University, has written extensively about the „Satanic Verses“ affair and the tumult Salman Rushdie’s novel created between western and Muslim cultures. In an interview with SPIEGEL ONLINE she compares the greatest literary debate of our time to the outrage over Danish caricatures of Muhammad…

  73. presseportal.de- Ayatollah Ghaemmaghami: Die Verbreitungen von Karikaturen gefährden erfolgreiche Integration
    In den letzten Tagen haben wir uns Muslime zutiefst verletzende Beleidigungen erfahren müssen, die die Verunglimpfung des Propheten
    Mohammed (Friede Gottes sei mit ihm), die Verhöhnung muslimischer Spiritualität und des Islam zum Ziel hatten. Was in mehreren
    europäischen Ländern…

  74. ktz.at-Goldprämien für Holocaust-„Witze“
    Kein Ende der Proteste. Iran setzt voll auf Provokation. Zeitung veranstaltet Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb. Wien verschärft die Sicherheitsmaßnahmen für ausländische Botschaften…

  75. MORE BACKGROUND INFORMATION & PHOTOS:
    http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Karikaturen.htm


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