SONDERAUSGABE – Deutschland im Jahre 2006

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S O N D E R A U S G A B E

Deutschland im Jahre 2006
Rechtsanwalt Lengler aus München weiß genau Bescheid über das „feilschen“ auf „dem Jüdischen Bazar“;
Präsident Krüger von der Bundeszentrale für Politische Bildung fühlt sich unter Druck und will nun endlich untersuchen lassen, ob sein Mitarbeiter Ludwig Watzal „manifest antisemitisch“
ist;
Abraham Melzer, mit seinen Kumpanen Rupert Neudeck und Hajo Meyer, entlarven sich selber,
und Amazon.de bietet die „Protokolle der Weisen von Zion“ in einer Edelausgabe frei zum Verkauf an…


INHALTSANGABE

  1. TEIL 1 – RA Lengler und das „feilschen“ auf „dem Jüdischen Bazar“…
  2. TEIL 2 – Neues von der Bundeszentrale für Politische Bildung…
  3. TEIL 3 – Neues von Abraham Melzer und Co…
  4. TEIL 4 – Die „Protokolle der Weisen von Zion“ werden bei Amazon.de frei zum Verkauf angeboten…

HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE…

Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Antisemitismus“ zu bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B. für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT UNTERSAGT!


TEIL 1 – RA Lengler und das „feilschen“ auf dem Jüdischen Bazar…

  1. Antisemitismus ist zu verurteilen – egal wann, egal in welcher Form und egal von wem!

    R
    echtsanwalt Michael Lengler von der Kanzlei Dr. Teuschner, Schauer & Lengler
    geschäftsansässig in der Neuhauser Str. 27, in 80331 München, Tel. 089/48103134, Fax. 089/486480

    schreibt in einem offiziellen Schreiben der Kanzlei, im Rahmen einer Vergleichsverhandlung, über
    das feilschen“ auf „dem Jüdischen Bazar“
    .

    Lesen Sie selbst…

    Das Schreiben wurde von Familie Blodinger zur Veröffentlichung freigegeben, auch wenn dies ein Scheitern der Vergleichsverhandlungen zur Folge haben mag.

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TEIL 2 – Neues von der Bundeszentrale für Politische Bildung…


  1. WELTWirbel um Bundeszentrale für politische Bildung – Präsident Krüger muß sich wegen des angeblichen Israel-Bildes seiner Einrichtung zur Wehr setzen – von Lars-Broder Keil
    Berlin – Der Umgang der Bundeszentrale für politische Bildung mit den Themen Israel und islamischer Extremismus ist Anlaß für Kritik…
    …Umstritten ist vor allem Ludwig Watzal: Buchautor und Redakteur der von der Bundeszentrale herausgegebenen Publikation „Aus Politik und Zeitgeschichte“. Watzal gilt als scharfer Kritiker Israels. In Internetforen und Zeitungsartikeln wird ihm eine extreme antiisraelische Einstellung vorgeworfen. Zudem würde er Bücher, die als antisemitisch eingestuft seien, positiv rezensieren. Watzal verteidigt sich auf der Homepage der CDU-Bundestagsabgeordneten Kristina Köhler, Berichterstatterin ihrer Fraktion für religiösen und politischen Extremismus, er habe immer nur kritisch über die „Besatzungspolitik Israels, die Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Palästinensern und die Verstöße Israels gegen das Völkerrecht“ geschrieben…
    …Weil aber die Kritik an Watzals Texten nicht abreißt, will Krüger nun untersuchen lassen, ob dieser „manifest antisemitisch“ sei. Nach Rücksprache mit dem Bundesinnenministerium, dem die Bundeszentrale angegliedert ist, werden dort derzeit personelle Konsequenzen geprüft. Parallel dazu wird sich der wissenschaftliche Beirat der Bundeszentrale Ende kommender Woche mit Watzal befassen, sagte Krüger….
    …Watzal ist nicht Krügers einziges Problem. Ein Schul-Begleitheft der Bundeszentrale zum Selbstmordattentäter-Film „Paradise Now“ wurde von mehreren Seiten als inhaltlich und didaktisch bedenklich eingestuft, eine Ausstellung über Mahnmalpolitik mit „Lachgaskammer“ und „Dekonzentrationslager“ völlig überzeichnet, und auf der Homepage mit Ibrahim El-Zayat ein „Experte für Integrationsfragen“ präsentiert, dessen Islamische Gemeinschaft in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird…. CDU-Politikerin Köhler sieht das Ansehen der Bundeszentrale ernsthaft gefährdet und fordert daher Konsequenzen: „Die Bundeszentrale für politische Bildung hat als Leitbild aufgetragen bekommen, das demokratische Bewußtsein in der Bevölkerung zu fördern. Es ist nicht der Ort, um falsche Ideologien zu verbreiten“, sagte sie der WELT.

    • SIEHE AUCH – MORGENPOSTExtremismus verharmlost – Israel-Kritik durch Mitarbeiter der Bundeszentrale für Politische Bildung setzt Präsident Krüger unter Druck

  2. EINE WICHTIGE EXKLUSIV-INFORMATION HIERZU…
    In dem vorangegangenen Artikel beruft sich Hr. Krüger auf das Recht von „privaten Publizierungen“ und das man „keine Handhabe“ habe, auf „das, was Herr Watzal in seiner Freizeit macht. Tatsächlich können wir aber beweisen, daß Herr Watzal seinen Tätigkeiten nicht nur in seiner Freizeit nachgeht. Nachfolgend ein bereits vor einigen Wochen bei uns eingegangenes Email von Herrn Watzal und unser darauffolgendes Schreiben an Herrn Krüger…

    1. —–Original Message—–
      From:Watzal@bpb.bund.de
      Sent: Monday, December 05, 2005 2:10 PM
      To: info@honestly-concerned.org
      Subject:

      Sehr geehrter Herr Stawski,

      sie verbreiten den bösartigen Artikel von Herrn Balke mit dem Zusatz „Jüdische Allgemeine“, da dort zwei Leserbriefe von mir und herrn Jäger erschienen sind, gehe ich davon aus, dass Sie diese Ihren Lesern nicht vorenthalten wollen. Ich darf Sie auch im Namen von herrn Jäger bitten, sie dem Text hinzuzufügen.
      Hagalil als seriöses medium hat dies übrigens getan.

      Mit freundlichen Grüßen
      L. Watzal

    2. —–Ursprüngliche Nachricht—–
      Von: Sacha Stawski
      Gesendet: Montag, 5. Dezember 2005 23:14
      An:krueger@bpb.de
      Betreff: FW: Leserbrief mit dem Absender der Bundeszentrale für Politische Bildung
      Wichtigkeit: Hoch

      Sehr geehrter Herr Krüger,

      Der bei Ihnen angestellte Dr. Watzal schickte mir die untenstehende Email und verwendete als Absender eine Email-Adresse der Bundeszentrale.

      Bitte teilen Sie mir mit, ob Herrn Watzals Bitte eine offizielle Aufforderung der Bundeszentrale ist, oder ob er da private Angelegenheiten über die Bundeszentrale für politische Bildung abwickelt.

      Sollten Sie die Forderung von Herrn Watzal, seinen Leserbrief zu veröffentlichen, für ein Anliegen der BpB halten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns derartige Bitten künftig direkt zukommen lassen könnten.

      Selbstverständlich unterstützen wir die verdienstvolle Arbeit der BpB und haben auch keine Einwände, eine Gegendarstellung, wie sie Ihr Mitarbeiter in der Jüdischen Allgemeine veröffentlicht hat, bei Honestly-Concerned zu verbreiten.

      Sollte es sich allerdings um eine private Angelegenheit von Herrn Watzal handeln, die nicht offiziell und nicht im Namen der BpB geschieht, so möchte ich Sie darauf hinweisen, dass vor einigen Jahren ein Mitarbeiter der Gedenkstätte Bergen-Belsen fristlos entlassen worden ist, als die Landeszentrale Niedersachsen erfuhr, dass er die Frankiermaschine der Gedenkstätte und die offizielle Email-Adresse für private Kampagnen missbraucht hat.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Sacha Stawski


    3. Die Antwort von Herrn Krüger…
      —–Ursprüngliche Nachricht—–
      From:
      Krueger@bpb.bund.de
      Sent: Tuesday, December 06, 2005 12:07 PM
      To:
      sstawski@honestly-concerned.org
      Subject: AW: Leserbrief mit dem Absender der Bundeszentrale für Politische Bildung
      Sehr geehrter Herr Stawski,

      Herr Dr. Watzal hat seine dienstliche E-Mail-Adresse für eine private Stellungnahme genutzt. Dies war nicht mit der Hausleitung abgestimmt. Deshalb werden jetzt arbeitsrechtliche Schritte geprüft.

      Sie erreichen mich heute nur zeitweise über meine e-mail Adresse, da ich dienstlich in Berlin bin. Meine Handynummer lautet 0171 XXXXXXX. Über Handy bin ich am späten Nachmittag erreichbar

      Mit freundlichen Grüßen

      Thomas Krüger

  3. Zur Vorgeschichte des Artikels aus der WELT, für den wir sehr dankbar sind, möchten wir unbedingt auch auf unsere Sonderausgabe vom November 2005 aufmerksam machen:
    http://www.honestly-concerned.org/BpB.htm

    1. SIEHE DAZU AUCH….
      KRISTINA KÖHLER – Pressemitteilungen – „Das ist wie Margot Honecker zur Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen zu machen“
      Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) muss sich erneut dem Vorwurf der Islamismusfreundlichkeit erwehren. Wie heute bekannt wurde, präsentiert die die Bundeszentrale auf Ihrer Homepage als „Experten für Integrationsfragen“ niemanden anderen als den Vorsitzenden der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), Ibrahim El-Zayat. Die IGD wird vom Verfassungsschutz wegen extremistischer Bestrebungen beobachtet….


  4. Die Achse des GutenWatzal – die unendliche Geschichte Wie der „Nahost-Experte“ ein Studi-Magazin verklagte und beinah gewann
    Die Professoren des ehemaligen Seminars für Politsche Wissenschaft (jetzt: Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie) der Bonner Uni waren empört.
    Selbstverständlich stellten sie sich hinter Ludwig Watzal, der immer noch als Lehrbeauftragter auf der Homepage des Seminars geführt wird. In der Ausgabe 313 des Bonner Uni-Magazins „Akut“, das vom Studierendenparlament (SP) herausgegeben wird, machte ein unter dem Pseudonym
    „Stimpson J. Cat“ schreibender Autor auf die journalistischen Umtriebe Watzals aufmerksam. Dieser sah sich daraufhin genötigt, seinen Kölner Rechtsanwalt Winfried Seibert eine „strafbewehrte Unterlassungserklä
    … (Kompletten Beitrag anzeigen)

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TEIL 3 – Neues von Abraham Melzer und Co

  1. KURZBERICHT AUS FRANKFURT VON GESTERN ABEND…

    1. Bis zur letzten Minute änderte Abi Melzer immer wieder seine Planung (gezwungenermaßen) bezüglich der von ihm für heute angekündigten Veranstaltung mit Hajo Meyer und Rupert Neudeck.
      In der
      FAZ von heute war zu lesen, daß Melzer vorhabe seine Veranstaltung VOR dem Dominikanerkloster durchzuführen. Am Nachmittag war dann aber im Internet zu lesen, daß statt dessen eine Pressekonferenz zwischen 19.00 und 19.30 Uhr im Kolpinghaus (Kolping Hotel), für alle „die für ein Leben in Gerechtigkeit, Menschenwürde und Frieden in Israel und Palästina eintreten“ stattfinden würde.
      Tatsächlich fanden sich um 19.00 Uhr (für ca. 30 Minuten) insgesamt ca. 55 Personen, inkl. Presse, Polizei und ca. 20 Gegendemonstranten vor dem Dominikanerkloster ein.
      Warum die Polizei diese unangemeldete Demonstrationen zu schützen schien, statt die Anwesenden nach Hause zu schicken, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar…
      Zu den Rednern gehörten Rupert Neudeck, Hajo Meyer und Abraham Melzer.
      Der Tenor bei allen drei war ähnlich, wobei Hajo Meyer mit seinen Aussagen besonders auffiel. Außerdem vergaß Melzer nicht Honestly-Concerned, i.B. mir (Sacha Stawski) mehrfach für die Geschehnisse zu „danken“ und die Anwesenden wiederholt auf mich Aufmerksam zu machen.
      Die Gegendemonstranten verhielten sich durchweg friedlich – zeigten lediglich Präsenz. Verbale Angriffe und Buhrufe gingen von den Melzer Anhängern aus.
      Auf Anfrage von Journalisten gegen was wir eigentlich protestieren würden, war die Antwort einstimmig: Antisemitismus.
      Wir betonten, daß Israelkritik legitim sei; daß Israel zu jedem Zeitpunkt immer wieder kritisiert worden wäre und das dagegen selbstverständlich keine Einwände vorzubringen sein. Gleichwohl betonten wir, daß es jedoch Grenzen gibt die nicht überschritten werden dürfen – Grenzen, wo Kritik nicht mehr Kritik ist, sondern Antisemitismus! Hierbei beriefen wir uns auf die
      Antisemitismus Arbeitsdefinition der EUMC (von der wir auch Kopien verteilten), die klarstellt, daß es antisemitisch ist „dem jüdischen Volk das Recht auf Selbstbestimmung abzusprechen, etwa durch die Behauptung, der Staat Israel sei ein rassistisches Vorhaben“; daß die Anwendung eines „doppelten Standards, indem an Israel Verhaltensansprüche gestellt werden, wie an keine andere demokratische Nation“ genauso antisemitisch ist, wie der „Vergleich der heutigen Politik Israels mit der Politik der Nazis“, usw.
      Kurz vor 20.00 Uhr bewegte sich ein Teil der Gruppe dann Richtung Kolping Hotel, wo Herr Melzer einen kleinen Raum (für ca. 30 Personen) für eine Pressekonferenz gebucht hatte.
      Bei dieser Folgeveranstaltung waren nur noch ein kleinerer Teil der Gegendemonstranten anwesend, von denen einer, der Sohn von Herrn Adolf Diamant, von Herrn Melzer, mit Hilfe eines Polizisten, des Saals verwiesen wurde, nachdem dieser Herrn Neudeck lautstark darauf hingewiesen hatte, daß dies nicht nur „sein Deutschland“ sei, sondern „unser Deutschland“, in dem man dieser „ehrenwerte“ Veranstaltung den Veranstaltungssaal gekündigt hatte. Während des Sall verlassens hörte Diamant jemanden räuspern, daß er einer von denen wäre, die man gegen die Wand stellen sollte.
      Darüber hinaus wiederholte Herr Neudeck immer wieder, daß er Israel nicht auf eine Stufe mit Nazideutschland stellen würde, aber daß er „Ansätze“ sehen würde, gegen die er sich einsetzen wolle, und die Israelis täten schließlich dies und das, und das usw.
      Für die Presse schien eine entscheidende Frage zu sein, wie die Veranstaltung den nun wirklich angekündigt worden sei, mit oder ohne Hajo Meyer im Rednerprogramm (schließlich war Hajo Meyer der vom Evangelischen Regionalverband angegebene Grund für die Saalkündigung). Für die Antwort auf diese Frage möchten wir nochmals an unsere letzte Sonderausgabe und die darin enthaltenen Email-Einladungen des Herrn Melzer verweisen…
      Mehr wird wohl wahrscheinlich in der Presse zu erfahren sein…

      1. FAZ „Feige Deutsche, feiger Regionalverband“ Der Autor Rupert Neudeck fühlt sich zensiert – und protestiert vor der Heilig-Geist-Kirche
        ….Rupert Neudeck hat gestern abend nicht gelesen. Doch geschwiegen hat der Autor des Buches „Ich will nicht mehr schweigen. Recht und Gerechtigkeit in Palästina“ auch nicht. Vielmehr hat er protestiert: Man wolle ihn daran hindern zu berichten, was er gesehen und gehört habe. Zuerst hat der Gründer von „Cap Anamur“ kurz zu 50 Besuchern gesprochen, die vor verschlossener Tür vor dem Dominikanerkloster standen. Zugehört haben ihm auch etwa 20 Demonstranten, offensichtlich junge Juden, von denen zwei tapfer Israel-Fähnchen hochstreckten. „Wir stehen hier, um unseren Protest zum Ausdruck zu bringen“, sagte Sacha Stawski, Chefredakteuer der Internet-Initiative „Honestly Concerned“: Kritik an Israel sei legitim und auch richtig, Vergleiche Israels mit Nazi-Deutschland seien klarer Antisemitismus.
        Viertel nach sieben laufen Neudeck, Melzer, Meyer mit einigen Besuchen durch den Regen zum benachtbarten Kolpinghaus, wo der Melzer-Verlag einen Raum für eine Pressekonferenz gemietet hat. Nachdem Melzer einen jungen Mann, der einen scharfen Satz gesagt und mit der Faust auf den Tisch gehauen hatte, von der Polizei als Störer hatte entfernen lassen, konnte Neudeck endlich seiner „Traurigkeit“ ausführlich Ausdruck geben.
        …Meyer sei gar nicht für die Lesung angekündigt gewesen, sagt Verleger Melzer.
        Doch hat er nachweislich E-Mails verschickt, in den er schrieb, Meyer werde sprechen.
        Und dieser Meyer, ein von den Nazis aus Deutschland ausgebürgerter Jude, der jetzt Holländer ist, gibt offen zu, daß er Israel mit Nazideutschland vergleiche.

        …Bis hierhin mag Neudeck freilich nicht mitgehen. Er als Deutscher können solche Vergleiche nicht ziehen. Für ihn ist entscheidend, daß man auch und gerade als Deutscher nicht schweigen dürfe, wenn Menschenrechte verletzt würden. Also will er mutig sein, denn: „Feigheit ist der Deutschen, meines Volkes, schlimmster Erbteil.“ hans riebsamen

      2. Die Achse des GutenAlle feige außer Rupert
        Aus der Rhein-Main-Ausgabe der FAZ von heute über eine Demo von gestern abend
        „Feige Deutsche, feiger Regionalverband „
        Der Autor Rupert Neudeck fühlt sich zensiert – und protestiert vor der Heilig-Geist-Kirche
        Um 7 Uhr gestern abend war die Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt zu – verschlossen für Rupert Neudeck, für seinen Verleger Abraham Melzer und auch für seinen Autor Hajo Meyer. Der Evangelische Regionalverband hatte den Mietvertrag gekündigt – weil er die Sicherheit nicht gewährleisten könne, wie die Führung offiziell hatte verkünden lassen. Tatsächlich hatte sich die Kirchenleitung Ärger vom Leib halten wollen, Ärger mit der jüdischen Gemeinde oder zumindest mit bekannten jüdischen Persön
        … (Kompletten Beitrag anzeigen)

    2. Gesamtansicht vor dem Dominikanerkloster
      Insgesamt ca. 55 Personen, inkl. den Gegendemonstranten


    3. Rupert Neudeck am Mic., rechts daneben Abraham Melzer


    4. Hajo Meyer am Mic., links daneben Rupert Neudeck, rechts daneben Abraham Melzer


    5. Ca. 20 Gegendemonstranten mischten sich unter die Anwesenden…

    6. Die Achse des GutenEs wächst zusammen, was zusammen gehört
      Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ) und nach eigenem Dafürhalten „ein stolzer Jude, der Israel liebt“, ist endlich da angekommen, wo es ihn schon lange hinzog: am rechten Rand, wo man die Juden so gern hat, daß man ihnen immer wieder auf den Leib rücken möchte.
      „stoertebeker.net“, das virtuelle Zentralorgan der NS-Szene, bedauert, daß eine „israelkritische Buchlesung“ mit Hajo Meyer und Rupert Neudeck in Frankfurt nicht stattfinden konnte, die von meinem alten Freund Abi „moderiert“ werden sollte.
      Ein weiterer Beweis für die unheimliche Macht der Zionisten, die jede Kritik an Israel verhindern wollen, sogar wenn sie von Juden geübt wird.
      Nehmen wir die Sache von der erfreulichen Seite: Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Die deutsch-jüdische Symbiose hört auf den Namen Melzer.
      Mehr hier: (Gefunden von P.N.)
      http://www.stoertebeker.net/blog/?p=2454 [Anmerkung: Die in diesem Artikel erwähnet Seite www.stoertebeker.net wird nach eigenem Bekunden vom Verfassungsschutz beobachtet.]


      1. ...selber schuld, wenn Sie mir schreiben! Der Schmock der Woche – Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten
        Mein alter Freund Abi Melzer, der größte Verleger aller Zeiten (GRÖVAZ), hat ein neues Hobby. Er erleichtert sich vor anderer Leute Türen, klingelt und sagt, sie sollen den Dreck beseitigen. Das ist sein Beitrag zum Umweltschutz. So meldete er sich, eine Woche nach unserem Wiedersehen beim Frankfurter Landgericht, auch bei mir…

      2. Die Achse des GutenGuter Nazi, böse Juden – Hajo Meyer klärt die Ostfriesen auf EIN STREITBARER JUDE MIT HERZBLUT
        Von Petra Herterich
        Hajo Meyer geht mit Israel hart ins Gericht / Auschwitz überlebt
        Deutschland sei mit seinem schlechten Gewissen viel zu leicht zu erpressen, kritisiert der 81-Jährige im Gespräch mit der OZ. Er diskutierte in Leer mit Oberstufenschülern.
        Leer – Hajo Meyer ist ein streitbarer Jude. Einer, der nicht mit Kritik an seinen Glaubensbrüdern in Israel spart. Einer, der sich für die Rechte der Palästinenser einsetzt. Einer, der jetzt in Leer war und mit Oberstufenschülern der beiden Gymnasien diskutierte: und stritt. Und am Ende beeindruckt war: „Die haben viele kluge Fragen gestellt.“
        Der 81-Jährige, der jetzt in den Niederlanden lebt, hat Auschwitz überlebt und darau
        … (Kompletten Beitrag anzeigen)

      3. HENRYK-BRODER.DEHeil Hajo! – Meyers koscherer Antisemitismus
        Beschwört das Ende des Judentums: Hajo G. Meyer
        Beschwört das Ende des Judentums: Hajo G. Meyer
        Kennt irgendjemand den bekannten Autor Hajo G. Meyer? Hat irgendjemand etwas von einer Massenbewegung »Eine andere Jüdische Stimme« gehört? Es scheint sie aber beide zu geben, Hajo G. Meyer und die »andere Jüdische Stimme«.
        Beide sind in Holland weltberühmt, so wie der »Bessenjenever«, der »Uitsmijter« und die »Bitterballen«. Nur: Im Gegensatz zu diesen holländischen Delikatessen ist Hajo G. Meyer ekelig und ungenießbar, und deswegen ist sein Buch über »Das Ende des Judentums« im Melzer Verlag erschienen, der sich auf antisemitische und antizionistische Propaganda spezialisiert hat – entsprechend der Empfehlung des k.u.k.-Satirikers Alexander Roda Roda: »Aus dem Antisemitismus könnte schon was werden, wenn sich nur die Juden seiner annehmen würden.« Denn koscherer Antisemitismus, von Juden zubereitet und angeboten, ist genau das, wonach normale Antisemiten gerne greifen, wenn sie sicher gehen und dem Verdacht entkommen möchten, dass sie selber Antisemiten sind. Wenn es ein Jude sagt, dann muss es ja stimmen…

      4. Hajo Meyer in seinen eigenen Worten…
        UNI LEIPZIG
        11.07.2005 – Hajo Meyer – Das Ende des Judentums
        1. Grußwort von Georg Meggle (pdf )
        2. Manuskript des Vortrags von Hajo Meyer (pdf )
        3. Vortrag von Hajo Meyer als gezippte mp3-Datei (ca 10,3 MB)

      5. HENRYK-BRODER.DE Lieber Gott, was soll aus Palästina werden? – Warum den Deutschen der Nahe Osten so nahe geht
        Karikatur: Patrick FischerWäre es heute möglich, den Dichter August Heinrich Hoffmann von Fallersleben zu fragen, wohin der Boden der deutschen Geschichte reicht, würde er ohne lange nachzudenken antworten: Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Das war mehr oder weniger die richtige Antwort zur Zeit von Fallersleben, heute fließt die Maas durch Belgien, die Memel durch Weißrussland Richtung Litauen, die Etsch durch Südtirol und der Große Belt ist die Wasserstraße zwischen den dänischen Inseln Fünen und Seeland.
        Hoffmann von Fallersleben schrieb das »Lied der Deutschen« im Jahre 1841 während eines Aufenthalts auf der Insel Helgoland, die damals zu Großbritannien gehörte. Erst 5o Jahre später wurde Helgoland deutsch – im Tausch gegen Sansibar, das bis 189o zu Deutschland gehörte. Der Boden der deutschen Geschichte würde heute noch bis Sansibar reichen, wären die deutschen Kolonialverwalter nicht so dumm gewesen, die exotische Nelkeninsel gegen einen kahlen Felsen in der Nordsee herzugeben. Bis 1918 reichte der Boden der deutschen Geschichte immerhin noch bis nach Deutsch-Südwest, heute Namibia, nach Deutsch-Ostafrika, heute Teil von Tansania, nach Kamerun und Togo….

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TEIL 4 – Die Protokolle des Weisen von Zions werden bei Amazon.de frei zum Verkauf angeboten


  1. Schaut mal, die „Protokolle der Weisen von Zion“ in einer antisemitischen Edelausgabe von Januar 2005 bei amazon.de…

    amazon.deDie Protokolle der Weisen von Zion. Band I Teil 1 und Band I Teil 2
    von Johannes Rothkranz
    Die Protokolle der Weisen von Zion. Band I Teil 1 und Band I Teil 2

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  2. Noch so ein „nettes“ Buch bei Amazon.de…
    Antisemitismus als politische Waffe Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte
    Antisemitismus als politische Waffe Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte
    von Norman G. Finkelstein
    Sprache: Deutsch
    Gebundene Ausgabe – 400 Seiten – Piper
    Erscheinungsdatum: März 2006
    ISBN: 3492048617

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