SONDERAUSGABE – Der Missbrauch von Kunst ist aufs schärfste zu verurteilen…

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INHALTSANGABE

  1. TEIL 1 – Vorwort…
  2. TEIL 2 – Synagoge als „Gaskammer“…
  3. TEIL 3 – Mehr zum Thema Mißbrauch von „Kunst“…
  4. TEIL 4 – Noch ein paar „Nettigkeiten“…

HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE…

Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Antisemitismus“ zu bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B. für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT UNTERSAGT!


TEIL 1 – Vorwort…

  • Zu oft in jüngster Zeit wird „Kunst“ dazu mißbraucht, um Dinge die bislang heilig, oder Tabu waren, in Frage zu stellen (und das auch noch all zu oft mit Hilfe von öffentlichen Geldern).
    In einem Fall wird „Kunst“ als Deckmantel benutzt, um das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen. In anderen Fällen, werden Opfer des Holocaust durch
    „niveaulose“ Aktionen“ provoziert und aufs tiefste beleidigt.
    Auch „Kunst“ hat Ihre Grenzen und spätestens dann, wenn eine Synagoge in eine „Gaskammer“ umgewandelt wird, oder wenn der Holocaust als Vergnügungspark (mit Lachgaskammer, Galgenringelspiel, Dekonzentrationslager Aschenputteldusche, etc.)
    dargestellt wird, kann von „Kunst“ keine Rede mehr sein.
    Gerne würden wir auch Ihre Meinung zu diesem (oder anderen verwandten Themen) veröffentlichen. Schreiben Sie an info@honestly-concerned.org !

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TEIL 2 – Synagoge als „Gaskammer“…


  1. N-TVKunstaktion im RheinlandSynagoge als „Gaskammer“
    Eine Synagoge bei Köln ist im Rahmen einer Kunstaktion zur „Gaskammer“ geworden. Der international bekannte spanische Künstler Santiago Sierra leitete an diesem Sonntag zum ersten Mal hochgiftige Abgase aus den Auspuffrohren von sechs Autos in das frühere jüdische Bethaus von Pulheim-Stommeln ein. Mit seiner Arbeit wolle er „gegen die Banalisierung der Erinnerung an den Holocaust“ angehen, erklärte der 39-Jährige in einer schriftlichen Stellungnahme zu Beginn seines Projektes „245 Kubikmeter“.
    Besucher können mit einer Atemschutzmaske und in Begleitung eines Feuerwehrmannes einzeln und für wenige Minuten den Synagogenraum mit seiner lebensgefährlichen Konzentration an Kohlenmonoxid betreten. Die Aktion soll an jedem Sonntag – außer Ostersonntag – bis 30. April erneut stattfinden.
    „Eine Beleidigung der Opfer“
    Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte die Kunstaktion scharf. Das Einleiten von Auspuffgasen in den ehemaligen jüdischen Betraum sei „eine Beleidigung der Opfer“, sagte der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer. Die „niveaulose“ Aktion „geht über die Grenzen dessen, was angemessen ist, weit hinaus“.
    Er frage sich, warum die Opfer und nicht die Täter provoziert würden, sagte der Zentralrats-Generalsekretär. Zweifelsohne müssten neue Wege der Erinnerung an den NS-Judenmord gefunden werden: „Aber wenn das die neue Form der Erinnerung ist, sollen wir dann Auschwitz wiedereröffnen und an die Besucher Gasmasken verteilen, um ein authentisches Erfahrungserlebnis zu bekommen?“, fragte Kramer.
    Die ehemalige Synagoge von Stommeln, die das NS-Regime unbeschädigt als Stall überstanden hat, ist seit 1991 alljährlich Schauplatz hochkarätiger Kunst-Ereignisse. Bedeutende Künstler wie Richard Serra, Eduardo Chillida, Carl Andre, Rosemarie Trockel oder Sol LeWitt haben sich dabei mit dem Gedenkort auseinander gesetzt.
    Drastische Aktionen
    Mit zahlreichen drastischen Aktionen, die sich gegen Rassismus und Ausbeutung wandten, hat sich der aus Madrid stammende und in Mexico City lebende Künstler Santiago Sierra bereits in den vergangenen Jahren in der Kunstszene einen Namen gemacht. So tätowierte er jungen Arbeitslosen eine lange Linie auf den Rücken, färbte die Haare von Afrikanern blond, um sie zu „Europäern“ zu machen oder mauerte auf der Biennale von Venedig den spanischen Pavillon zu, den nur Spanier nach Vorlage ihres Passes betreten durften.
    Auch mit seinem Werk in der seit 80 Jahren nicht mehr als Bethaus genutzten Synagoge wolle er zum Nachdenken über „das chronische und instrumentalisierte Schuldgefühl“ auffordern. Gleichzeitig solle es eine Arbeit sein „über den industrialisierten und institutionalisierten Tod, von dem die europäischen Völker auf der Welt lebten und immer noch leben“, erklärt Sierra, der dem Beginn seiner Aktion fern geblieben ist.

    • Ein Sicherheitsposten mit einer Schutzmaske in der Synagoge in Stommeln.

    • Ein Besucher geht durch die „Ausstellung

  2. STELLUNGNAHME VON STEFAN J. KRAMER VOM ZENTRALRAT DER JUDEN…


    1. Eine skandalöse Kunstaktion
      „Das Kunstprojekt von Santiago Sierra ist ein Skandal. Dies ist eine niveaulose Provokation auf Kosten der Opfer des Holocaust“, so der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan J. Kramer in einer ersten Reaktion über die Aktion des spanischen Künstlers in dem jüdischen Bethaus von Pulheim-Stommeln.
      „Wer meint, es sei Kunst, eine ‚Gaskammer’ durch hochgiftige Autoabgase, noch dazu in einer ehemaligen Synagoge, zu simulieren, um damit vermeintliche Authentizität zu vermitteln, missbraucht schamlos die Kunstfreiheit. Das fiktive und geschmacklose Kunstspektakel verletzt nicht nur die Würde der Opfer des Holocausts sondern der jüdischen Gemeinschaft. Dies hat absolut nichts mit Erinnerungs- oder Gedenkkultur zu tun“, so Kramer weiter.
      „Die Sierra-Verfehlung und die Reaktion der kommunalen Verantwortlichen macht erneut deutlich, dass eine intensive Diskussion über neue und angemessene Formen der Erinnerungskultur längst überfällig sind. Eine Forderung, die der Zentralrat der Juden nicht erst bei der Auseinandersetzung um das Holocaust-Mahnmal in Berlin ins Gespräch gebracht hat. „Auch hier wurde schnell klar, dass das Eisenman-Denkmal ohne den Ort der Information, niemals die tiefgreifende und nachhaltige Erfahrungsbildung erreichen kann, wie dies die authentischen Orte der Verfolgung tun können“, so Kramer.
      „In einer Zeit wo immer weniger authentische Zeitzeugen über die Grauen des Nazi-Terrors berichten können, müssen wir seriöse und angemessene Wege finden, um gerade bei jungen Menschen, ohne Schuldzuweisungen, ein Verantwortungsgefühl für die Gegenwart und Zukunft zu erreichen. Das Werk Sierras degradiert Geschichte zu einem fiktiven Spektakel und ist dabei nur schädlich“, so Kramer enttäuscht.
      Stephan J. Kramer
      Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland K.d.ö.R.
      Tucholskystr. 9, 10117 Berlin

  3. WEITERE ARTIKEL ZUM THEMA…

    1. YNETFrom synagogue to gas chamber Former German synagogue hosts performance artist, wants to spotlight ‚banality‘ of Holocaust remembrancePhoto: AP
      Holocaust memorial in Berlin. Banal?

      A Spanish performance artist on Sunday transformed an unused synagogue into a gas chamber as part of a project to draw attention to the Holocaust.
      According to German news agency Deutsche Presse-Agentur, Santiago Sierra directed the poisonous exhaust fumes from six cars into the former place of worship in the small town of Pulheim, near the city of Cologne.
      Visitors wearing breathing equipment were allowed inside the synagogue one at a time in the company of a fireman to spend a couple of minutes walking around the carbon-monoxide-filled room.
      The 39-year-old Sierra said in a statement he was trying to draw attention „‚to the banality of remembrance of the Holocaust.“
      The agency said Sierra, an internationally known artist who lives in Mexico City, has staged other „provocative“ exhibits in the past, including tattooing the backs of six Cuban men and dying the hair of Africans blonde in order to make them look European.
      The Pulheim project, called 245 Cubic Meters, is scheduled to take place on Sundays except for Easter Sunday until April 30.
      The former synagogue has not been used as a place of prayer since the 1920s. Annual art events have taken place there every year since 1991.
      In an initial reaction, the Central Council of Jews in Germany condemned the action as ‚an insult to the victims‘ of the Holocaust.

    2. Kölnische Rundschau – Synagoge in Pulheim als „Gaskammer”
      Pulheim/Berlin – Die provokante Kunstaktion blieb bis zuletzt geheim: Eine Synagoge bei Köln wurde zur «Gaskammer». Der Künstler

    3. Netzeitung – Künstler leitet Gas in Synagoge bei Köln
      Der Zentralrat der Juden in Deutschland spricht von einer «Beleidigung der Opfer», doch die Warteschlange vor der Synagoge in Pulheim ist lang: Jeder will

    4. Handelsblatt – Autoabgase in Synagoge bei Köln geleitet
      Die provokante Kunstaktion blieb bis zuletzt geheim: Eine Synagoge bei Köln wurde am Sonntag zur „Gaskammer“…. Er frage sich, warum die Ermordeten des Holocaust und nicht die Täter derart provoziert würden, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan J. Kramer….

    5. Tagesspiegel – Synagoge wird zur „Gaskammer“
      Seit elf Uhr leitet der Künstler Santiago Sierre giftige Abgase in eine Synagoge bei Köln. Er wolle gegen die „Banalisierung

    6. derStandard.at – Deutsche Synagoge als „Gaskammer“: Kritik an Kunstaktion
      Pulheim – Eine Synagoge bei Köln ist am Sonntag im Rahmen einer Kunstaktion zur „Gaskammer“ geworden. Der spanische Künstler Santiago

    7. Mitteldeutsche Zeitung – Deutsche Synagoge als «Gaskammer»
      Pulheim/Berlin/dpa. Die provokante Kunstaktion blieb bis zuletzt geheim: Eine Synagoge bei Köln wurde am Sonntag zur «Gaskammer».

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TEIL 3 – Mehr zum Thema „Mißbrauch von Kunst“

  1. EINIGE ÄLTERE „GESCHICHTEN“ ZU DIESEM THEMA, ÜBER DIE HONESTLY CONCERNED IN DER VERGANGENHEIT BERICHTET HAT:
    1. HONESTLY-CONCERNED SONDERAUSGABE – „Kunst“ als Deckmantel um das Existenzrecht Israel
      1. „Ein Gebilde, das wir Israel nennen“ Traum und Trauma: Eine Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt über das Gelobte Land
      2. „Antifaschismus Vergnügungspark“ u.a. mit „Menschenschauen, Lachgaskammer, Galgenringelspiel, Dekonzentrationslager und Aschenputteldusche“… unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung
    2. F ilmheft der Bundeszentrale für Politische Bildung zu dem Judenmörderdrama PARADISE NOW ….
    3. EINE GANZ BESONDERE „GEDENKSTÄTTE“… – Zentralrat der Juden empört über Gedenkstätte
    4. E in Kunstprojekt im Rahmen der „Einstein spaces“, organisiert vom Einsteinforum Potsdam ….
    5. usw.

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TEIL 4 – Noch ein paar „Nettigkeiten“


  1. Die Achse des Guten„Als Hitler stigmatisiert“
    Wir haben schon öfter über die sensationellen Enthüllungen der „arbeiterfotografie“ berichtet. Nun gibt es wieder etwas Neues:
    ein Plädoyer für den iranischen Staatspräsidenten Ahmadineschad, der all das, was er gesagt haben soll, nicht gesagt hat. Es wurde ihm entweder in den Mund gelegt oder falsch übersetzt. Tatsächlich ist A. ein Patriot und Pazifist, der nur das Beste für sein Land will. Die Schurken in diesem miesen Spiel sind Angela Merkel und Paul Spiegel.
    http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-iran-0008.html
    Wer sich freilich nicht ausschließlich auf die Angaben der „arbeiterfotografie“ verlassen will, der kann hier einige ergänzende Informationen finden – wenn es sich nicht wieder um Unterstellungen und Fälschungen handelt.
    http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/2005_04_OND/iran_ahmadinejad_02_11_05.html#top

  2. Die Achse des GutenLachen bis zur Vergasung
    Der Wettbewerb um die beste Holocaust-Karikatur kommt langsam in Fahrt.
    Hier kann man die ersten Ergebnisse betrachten.
    http://www.irancartoon.com

  3. Spiegel Ströbele unterstellt USA Kriegsvorbereitungen
    Die Anrufung des Uno-Sicherheitsrats im Streit um das iranische Atomprogramm nährt bei dem Grünen-Politiker Ströbele Befürchtungen vor einer Eskalation des Konflikts.

  4. Sueddeutsche Neonazis missbrauchen städtisches Intranet
    Oberbürgermeister Ude lässt das von einer Mitarbeiterzeitschrift betriebene Diskussionsforum vorerst schließen.

  5. tagesschau.de/Patrick Gensing – „Nazis raus“-Tournee durch Ostdeutschland – NPD verhindert Wecker-Konzert
    Eigentlich sollte in Halberstadt heute der Liedermacher Konstantin Wecker auftreten – unter dem Motto „Nazis raus aus dieser Stadt“. Dies gefiel der regionalen rechtsextremen Szene überhaupt nicht. Die NPD übte Druck auf Kommunalpolitiker aus und die genehmigten das Konzert schließlich nicht.
    „Nazis raus aus dieser Stadt!“ Unter diesem Motto wollte der Liedermacher Konstantin Wecker im Rahmen seiner Tournee durch Ostdeutschland heute in einem Gymnasium in Halberstadt in Sachsen-Anhalt auftreten. Dagegen hatte der örtliche NPD-Kreisverband allerdings etwas einzuwenden. Nicht weil sich die Rechtsextremisten etwa durch das Motto angesprochen fühlten, sondern weil Wecker die Werbetrommel für die PDS rühren könnte – so die Argumentation der NPD. Dies sei während des Wahlkampfs für die Landtagswahl am 26. März in öffentlichen Gebäuden nicht erlaubt
    ….
    RealAudioAbsage aus Angst [P. Gensing / S. Schölermann, NDR]

  6. Neu-Ulmer Zeitung – Karlsruhe: Keine Entschädigung für Nazi-Kriegsverbrechen
    Karlsruhe (dpa) – Deutschland muss für Kriegsverbrechen des Naziregimes keinen Schadenersatz an Hinterbliebene zahlen.

  7. Die Neue Epoche Chirac lehnt Sanktionen gegen die Hamas ab
    Unterstützt aber internationale Forderungen an Islamisten – Mindestens drei Tote bei Explosionen im Gazastreifen….

  8. JERUSALEM POST Anti-Zionist Neturei Karta sect pays solidarity visit to Iran
    Michael Freund, A delegation from the anti-Zionist Neturei Karta sect is currently visiting Teheran to meet with senior officials and express their support for Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and his calls to eliminate Israel….

  9. IDGR – Brandanschlag auf Büro des „Holocaust History Project“
    Vor wenigen Tagen wurde ein Brandanschlag auf das Büro des Internet-Projekts The Holocaust History Project (THHP) verübt. Die

  10. Lizas Welt BlogRetro-Welle bei C&A
    Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen sein sollte: Retro ist schwer angesagt. Sie haben gar keine Ahnung, was das ist? Nun, es handelt sich um eine, sagen wir, spezifische Art von Mode, die schon länger in allen möglichen Bereichen – insbesondere bei Kleidung und Musik – Einzug gehalten hat und die sich dadurch auszeichnet, dass sie Stile und Ausdrucksformen, ja Lebensgefühle vergangener Jahrzehnte recycelt und schließlich mehr oder weniger dezent modernisiert – man ist ja schließlich nicht von gestern – auf den Markt geworfen wird. Selbst vor einem Aufguss der größten ästhetischen Verbrechen wird nicht zurückgeschreckt – was man gestern noch kopfschüttelnd als geschmackliche Abseitigkeit vergangener Tage belächelt hat, findet man spätestens morgen in szenigen Klamottenläden, hippen CD-Shops oder als Sonderangebot beim Friseur
    . Ein Retro-Accessoire, das schon eine Weile eine solche Renaissance erfährt, ist das so genannte Palästinensertuch >>

  11. LAUSITZER RUNDSCHAU Jüdisches Lokal verunglimpft Unbekannte Täter haben gestern Nacht in Chemnitz vor dem jüdischen Restaurant „Schalom“ (Frieden) einen Schweinskopf mit einem Davidstern und der Aufschrift „Jude“ abgelegt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufgenommen, teilte die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge mit.
    Eine derartige Tat gilt als schwere Beleidigung des religiösen Gefühls von Juden. Der jüdische Glauben verbietet den Genuss von Schweinefleisch
    .

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