Kind wird vom Islamischen Jihad auf Mordkommando nach Tel-Aviv geschickt. Reaktion der Hamas: Legitimes Recht auf „Selbstverteidigung“. Und wie wird die Welt reagieren…?!?!?

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N E U E W E B S I T E:


S O N D E R A U S G A B E

Kind wird vom Islamischen Jihad auf Mordkommando nach Tel-Aviv geschickt und bringt dort 6 Menschen um und verletzt unzählige mehr.
Reaktion der Hamas: Legitimes Recht auf „Selbstverteidigung“

…und wie wird die Welt reagieren?!?!?!?


INHALTSANGABE

  1. TEIL 1 – Persönliches Vorwort von Sacha…
  2. TEIL 2 – Der Anschlag von heute in Worten und Bildern…

TEIL 1 – Persönliches Vorwort von Sacha…

So könnten die Headlines von morgen aussehen….

Überschrift:„Großer israelischer Vergeltungsschlag tötet 3 Palästinenser – 2 Verletzte“
Untertitel:„Hamas verurteilt die israelischen Gewaltprovokationen und verteidigt so den vorangegangenen Selbstmordanschlag in Tel-Aviv“

…am besten wird passend dazu noch ein Foto der weinenden Familie des 16-Jährigen Mörders abgedruckt!

Zutreffender wären jedoch Überschriften wie etwa:

  • Hamas befürwortet Mordanschlag in Tel-Aviv, bei dem 9 Israelis getötet und Unzählige verletzt wurden
  • Die Palästinensische Bedeutung von Waffenstillstand: 9 Tote und über 60 Verletzte bei Anschlag in Tel Aviv!
  • 16-Jähriger wird vom Islamischen Jihad auf Mordkommando nach Tel-Aviv geschickt: 9 Tote und über 67 Verletzte. Dutzende israelische Familien zerstört
    Reaktion der Hamas: Legitimes Recht auf „Selbstverteidigung“

…sollten die Israelis tatsächlich Militärmaßnahmen in Reaktion auf den Anschlag beschließen, so sollten diese im Text erläutert werden oder im Untertitel erwähnt werden, denn nicht die Verteidigungsmaßnahmen sind ausschlaggebend, sondern der von einem 16-Jährigen verübte TERRORanschlag!

Warum dieses Vorwort? Warum dieser Pessimismus? Warum so ein Kommentar schon im Vorhinein, bevor es überhaupt einen Grund gibt, sich über die Medien zu beschweren? Die Antwort ist einfach:

In Tel Aviv wurde ein Verbrechen verübt, nicht nur gegen das israelische Volk, gegen unschuldige Kinder, Frauen und Männer. Es ist auch ein Verbrechen gegen ein palästinensisches Kind, einen Jugendlichen und gegen ein Volk, das über Jahre zum Hass erzogen wurde.

EU Abgeordnete besuchten noch vor wenigen Tagen die Hamas. Ferrero-Waldner forderte Israel dazu auf, Palästinensern – der Hamas – die Zolleinnahmen zu überweisen . Die Medien sind nach Terroranschlägen allzu oft damit beschäftigt, palästinensische Stellungnahmen und Rechtfertigungen abzudrucken, oder sich auf Israelische Verteidigungsmaßnahmen zu konzentrieren, während die eigentlichen Opfer, die an einem Imbiss ihre Falaffel genießen wollten, in den Hintergrund gedrängt werden. Nur selten wird erwähnt, wer die Opfer waren, wie alt sie waren, welche Berufe sie hatte, wer ihre Hinterbliebenen sind, usw.

Was also sind die wirklich wichtigen Ereignisse des Tages:

  • Es gab einen Anschlag im Kernland Israels – in einer Stadt, die KEINE Publikation, mit einer Siedlung verwechseln könnte (wie es oft nach Anschlägen in weniger bekannten Städten der Fall war).
  • Es gab mindestens 9 Tote (neben dem Selbstmordattentäter) und über 60 Verletzte, darunter alte Menschen, junge Menschen, Kinder, Frauen, Männer, Gastarbeiter aus Rumänien und Andere… Unschuldige Zivilisten! Alles Menschen, die noch ein Leben vor sich hatten und die eine Lücke im Leben ihrer Hinterblieben hinterlassen!
  • Der Anschlag wurde von einem nur 16 Jahre alten Jungen verübt, der mit 5 KG Sprengstoff beladen vom Islamischen Jihad in den Terrortod geschickt wurde.
  • Der Terrorist war bislang der jüngste (Selbst-)mordterrorist überhaupt.

Wenn die Medien von morgen also andere Themen in den Vordergrund stellen, als die hier angedeuteten, dann ist das hier abgedruckte Vorwort vielleicht besser nachvollziehbar. Sollte ich mich täuschen, und sollten die Medien tatsächlich für mich nachvollziehbare Schwerpunkte setzen, dann möchte ich mich schon jetzt vorsorglich für die hier ausgedrückte pauschale Kritik entschuldigen.

Sacha S.


TEIL 2 – Der Anschlag von heute in Worten und Bildern…


  1. ULRICH W. SAHM – Passah-Opfer vor dem Schnellimbiss
    Jerusalem, 17. April 2006 – „Ich sah die Explosion direkt vor mir“, sagt ein Taxifahrer. „Menschen lagen auf der Straße. Ich machte mich sofort aus dem Staub. Ich hatte Angst.“ Ein ungewöhnlich lauter Knall erschütterte am Mittag den Süden von Tel Aviv, an dem alten Busbahnhof. Der Schnellimbiss „Der Bürgermeister“ war schon einmal vor drei Monaten das Ziel eines Selbstmordattentäters gewesen. Der Palästinenser sprengte sich auf der Straße. Vermutlich hatte ein Sicherheitsmann, wie er inzwischen vor jedem Restaurant oder Caffee in Israel steht, den Attentäter daran gehindert, das volle Gasthaus zu betreten. „Wir können den Attentäter nicht mehr fragen, wieso er heute den gleichen Felafelstand gewählt hat. Vielleicht erhalten wir aber schon bald eine Antwort seiner Drahtzieher“, sagte der Vize-Polizeipräsident von Tel Aviv, David Chen. Ein blauer Mitzubishi hatte möglicherweise den Attentäter nach Tel Aviv gebracht. Nach einer Verfolgungsjagd wurde das Fahrzeug am Checkpoint nahe dem Ofer-Militärgefängnis wenige Kilometer vor Ramallah gestoppt, eine knappe Stunde Fahrtzeit von Tel Aviv entfernt. Über das Ergebnis des Verhörs der drei Insassen des verdächtigen Autos wurde zunächst nichts bekannt.
    Derweil wurde in Jerusalem im frisch geputzten und mit Blumensträußen geschmückten Knessetgebäude letzte Hand angelegt für die feierliche erste Sitzung des frisch gewählten Parlaments. Die 120 alten und neuen Abgeordneten erschienen in dunklen Anzügen. „Mit gemischten Gefühlen eröffnen wir unsere Fraktionssitzung“, sagte der amtierende Premierminister Ehud Olmert. „Es war zu erwarten, denn die Terrororganisationen bemühen sich ohne Pause, Ereignisse dieser Art auszuführen.“ Olmert sagte weiter: „Den Anschlag haben sie wahrscheinlich nicht zufällig heute verübt.“ So erinnerte Olmert an jenen Anschlag im Park Hotel in Netanja am Passahfest des Jahres 2002. Damals wurden 39 Menschen ermordet, überwiegend alte Holocaustüberlebende. Für Ministerpräsidenten Ariel Scharon waren damals die roten Linien überschritten worden, nicht nur wegen der vielen Toten, sondern auch wegen der symbolischen Bedeutung eines Anschlags an einem religiösen Feiertag. „Wir prüfen eine angemessene Antwort“, schloss Olmert.
    Schon am Morgen, noch vor dem Anschlag in Tel Aviv, war das israelische Militär bis ins Stadtzentrum von Nablus vorgedrungen, wegen Informationen über angebliche Vorbereitungen zu Terrorattacken. Wegen der laufenden Militäraktion wurde israelischen Ausflüglern schon am Morgen verboten, die Ruinen von Sebastia bei Nablus zu besuchen. Die Palästinensergebiete sind seit Tagen hermetisch abgesperrt. Kein Palästinenser darf die Sperren und Grenzkontrollen in Richtung Israel passieren. Doch es gibt immer noch Schlupflöcher im unfertigen Sperrwall, der Teils Mauer und Teils elektronisch gesicherter Zaun ist. Vermutlich gelang es Sami Salim Hammad aus der Gegend von Jenin im Norden des Westjordanlandes den Wall bei Jerusalem zu überwinden und sich nach Tel Aviv fahren zu lassen, wo er dann im belebten Armutsviertel beim Busbahnhof explodierte. „Die Polizei ist völlig überrascht. Wir hatten die üblichen Warnungen, aber keine konkrete Hinweise über einen geplanten Anschlag in Tel Aviv“, gestand ein Polizeisprecher. Der Wächter vor dem Restaurant ist die letzte von zahlreichen sichtbaren und geheimen Hürden, die rund um Tel Aviv errichtet sind, um die Metropole zu schützen. Alle sind trotzt höchster Alarmbereitschaft gescheitert.
    „Wir müssen unser normales Leben weiterführen. Niemand sollte seine Pläne ändern, ausgerechnet jetzt bei diesem fröhlichen Fest. Wir dürfen den Terroristen nicht erlauben, uns niederzumachen“, flehte Matan Wollach, stellvertretender Bürgermeister von Tel Aviv. „Obgleich fast alle Mitarbeiter der Stadtverwaltung Urlaub machten, kamen alle zum Busbahnhof um bei der Räumung der Verletzten und der Trümmer mitzuhelfen“, fügte er hinzu. In der Tat sind dies die schönsten Tages des ganzen Jahres: angenehme Temperaturen, Sonnenschein und nur wenige Wolken am Himmel. Das ganze Land ist grün und mit Blumenteppichen von der Negewwüste bis Galiläa geschmückt. Der nahöstliche Frühling dauert nur noch wenige Tage an, bis die ersten Wüstenföhne wieder alle Pflanzen verbrennen. Das achttägige „Fest der ungesäuerten Brote“, auch Fest der Freiheit und des Auszugs aus Ägypten unter Moses genannt, wird mit Vorliebe von den Israelis für Familienausflüge, Festivals, „Nächte der Liebe“ am Toten Meer und Grillen in öffentlichen Parks genutzt. „Wir haben die Polizei über das ganze Land verteilt, bis an die Grenzen unserer Kapazitäten. Wir müssen da immer eine Balance finden, zwischen scharfen Kontrollen und dem Versuch, den Menschen nicht die Freude zu nehmen“, sagte ein Polizeisprecher.
    Relativ spät übernahm die Dschihad Islami Organisation per Telefon die Verantwortung. „Noch liegt weder das übliche Bekennerflugblatt noch das Abschiedsvideo des Selbstmordattentäters vor“, sagte ein Reporter für Palästinenserangelegenheiten. Sollte tatsächlich diese „Organisation des Heiligen Krieges“ verantwortlich sein, wie für den Beschuss Israels mit Kassamraketen und andere Anschläge der letzten Zeit, so gilt Iran als der eigentliche Drahtzieher. Der islamische Dschihad wird von Teheran finanziert und erhielt von dort in der Vergangenheit die Befehle.
    Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas verurteilte traditionell den Anschlag. Ein Sprecher der Hamasbewegung bezeichnete den Angriff in Tel Aviv als „legitime Verteidigung“. Israels Staatspräsident Mosche Katzav sprach in seiner Rede zur Eröffnung des Parlaments von „mehr israelischen Terror-Toten in den letzten fünf Jahren, als in den fünfzig Jahren zuvor“. Doch betonte er: „Israel verübt weder Vergeltung noch Rache. Israel bekämpft mit allen Mitteln den Terror, um seine Bürger zu schützen.“ Und während der live in Radio und Fernsehen übertragenen Rede des Staatspräsident, wurde ein Laufband mit der Nachricht eingeblendet, dass die Zahl der Toten in Tel Aviv auf acht angestiegen sei. Mehrere der über sechzig Verletzten schweben noch in Lebensgefahr.

  2. ULRICH W. SAHM – Der Selbstmordattentäter war noch ein Kind
    Jerusalem, 17. April 2006 – Der Selbstmordattentäter Sami Salim Hammed war nicht einmal 16 Jahre alt und hatte das Aussehen eines Dreizehnjährigen. Er stammte aus Kabatja bei Jenin im Norden des Westjordanlandes. Das Kind trug in einer Tasche etwa 5 Kilo Sprengstoff, ehe es sich vor einem Schnellimbiss sprengte und acht Menschen in den Tod riss. Nach Angaben des israelischen Rundfunks war es der jüngste Selbstmordattentäter, dem die Tat gelungen ist. In Hochsicherheitstrakten israelischer Gefängnisse sitzen allerdings noch jüngere Kinder, ab zwölf Jahren, die mit Sprengstoff losgeschickt worden sind aber rechtzeitig abgefangen werden konnten. Ein Reporter, der diese Gefangenen besucht hat, sagte im Rundfunk: „Gerade bei diesen Kindern ist klar, dass sie Opfer einer Gehirnwäsche sind, die ihnen von den Terrororganisationen verpasst wird, wenn die ihnen das Paradies versprechen und sie so in den eigenen Tod schicken, um einen Massenmord zu verüben.“

  3. ULRICH W. SAHM – Kommentar: Das Bekenntnis der Hamas und gebundene Hände Israels
    Jerusalem, 17. April 2006 – Die regierende palästinensische Hamas-Organisation bezeichnete den Anschlag in Tel Aviv mit neun Toten und über sechzig Verletzten vor einem Schnellimbiss als „Selbstverteidigung“. Hamas-Sprecher Sami Abu Suhri sagte, solche Anschläge seien „Widerstand gegen die israelische Besatzung und gehören zum Recht des palästinensischen Volkes“.
    Die Hamas hat den Anschlag nicht verübt. Gleichwohl bringt die öffentliche Zustimmung der palästinensischen Regierung zu dem von einem Minderjährigen ausgeführten Massenmord an Zivilisten einen neuen Aspekt in den seit über fünf Jahren andauernden Krieg. Jassir Arafat hat schon Mitte der neunziger Jahre von den Amerikanern gelernt, sich von Terroranschlägen verbal zu distanzieren. Arafat-Nachfolger Mahmoud Abbas hat den Anschlag verurteilt, „weil er der palästinensischen Sache“ schade, und nicht etwa, weil es unmoralisch ist, Zivilisten an einem Feiertag von einem Minderjährigen im Namen einer politischen Organisation umbringen.
    Die neue palästinensische Regierung identifiziert und solidarisiert sich aber mit dem Anschlag. Sie versucht gar nicht erst, so zu tun, als wisse sie nichts und keine Macht über die bewaffneten Milizen habe. So gesehen ist die Hamas ehrlicher als es Arafat war. Doch so macht sich die Hamas-Regierung zum Mittäter bei Terror.
    Politisch kommt das einer Kriegserklärung gleich. Doch Israels Hände sind gebunden. Ein Einmarsch in den Gazastreifen wäre sinnlos, weil der Attentäter aus dem Westjordanland kam. Alle Städte im Westjordanland sind de facto seit dem Passahfest 2002 wieder besetzt. Auch wenn sich die Soldaten nicht ständig in den Stadtzentren aufhalten, können sie jederzeit eindringen, wie gestern, vor dem Anschlag, in Nablus. Israels Ministerpräsident Ehud Olmert will am Dienstag (heute) über eine „angemessene Reaktion“ beraten. Doch neben weiteren Verhaftungswellen und zusätzlichen Absperrungen gibt es kaum etwas, was Israel tun könnte, ohne sich selber zu schaden.

  4. Focus – Zehn Tote bei Terroranschlag | 17.04.06, 18:13 Uhr |
    B
    eim blutigsten Selbstmordanschlag in Israel seit 18 Monaten sind mindestens zehn Menschen getötet und 40 weitere verletzt worden. Die radikalislamische Hamas rechtfertigte das Attentat eines 16-Jährigen als Akt der Selbstverteidigung.
    … Ein Sprecher der radikalen Palästinenser-Gruppe Hamas, die vor drei Wochen die Regierung in den Autonomiegebieten übernommen hatte, bezeichnete den Anschlag als Akt der Selbstverteidigung.
    >>

  5. YNET Bombing death toll up to 9
    Blast scene (Photo: Ofer Amram)
    Passover terror attack: Palestinian suicide bomber belonging to Islamic Jihad detonates himself at crowded fast food stand near old Tel Aviv central bus station Monday; scores wounded in huge explosion
    Full Story…


    1. YNET 6 killed in Tel Aviv blast
      Scene of terror attack (Photo: Ofer Amram)
      Passover terror attack: Loud explosion rattles shawarma stand at old central bus station area in southern Tel Aviv; at least 52 people wounded. Islamic Jihad, al-Aqsa Martyrs‘ Brigades claim responsibility for attack
      Full Story…

  6. YNET – Bomber’s family ’surprised‘
    Suicide bomber’s mother saw no indications former university student joined terror group

  7. YNET ‚Cursed bus station‘ hit again
    Dozens killed, hundreds wounded in six terror attacks at old central bus station since 2002

  8. Rescue workers arriving at the scene of the Tel Aviv suicide attack on Monday. (Channel 1) Rescue workers arriving at the scene of the Tel Aviv suicide attack on Monday. (Channel 1)

    1. HA’ARETZ At least 40 hurt in blast at old central bus station
      Islamic Jihad, Fatah Al-Aqsa Martyrs claim responsibility; bomber may have been a woman.

  9. HA’ARETZ Islamic Jihad claims attack at old bus station
    Karadi: Extent of injuries indicates large explosive device; bomber identified as 16-year-old from West Bank.

  10. HA’ARETZ Olmert: Israel knows ‚how to respond‘ to Tel Aviv bombing
    Hamas defends bombing as ‚act of self-defense‘; Abbas slams attack; U.S.: No excuse for ‚despicable act.‘

  11. HA’ARETZ Owner of bombed falafel eaterie: There is no second miracle
    Restaurant was first hit in January suicide bombing; blast kills mother as family looks on, witness says.

  12. HA’ARETZ IDF soldiers and jeeps roll into Nablus in wake of Tel Aviv blast
    Palestinian youth shot by IDF troops during Nablus protest; four Qassam rockets land in Negev, no injuries.

  13. In pictures
    The suicide bombing in the Neve Sha’ahan area of Tel Aviv on Monday afternoon.


  14. HA’ARETZMahmoud Abbas aide condemns Tel Aviv suicide bombing PA chairman calls on Palestinian factions to ‚to observe a cessation of violence.‘

  15. JP Suicide bomber strikes near TA Old Central bus station 17.04.2006
    MDA: Over 30 wounded, 15 seriously; Palestinians report large IDF force enters Nablus. Security forces in pursuit of suspicious vehicle.

  16. Finanzen.dePalästinensischer Attentäter reißt acht Israelis in den Tod – Dusseldorf,Germany 17.04.2006
    Tel Aviv (AP) Knapp drei Wochen nach dem Amtsantritt der Hamas-Regierung ist Israel während des Passah-Festes von einem blutigen Selbstmordanschlag

  17. Rhein-Neckar Zeitung Acht Tote bei Selbstmordanschlag in Tel Aviv – Baden-Württemberg,Germany
    Ehud Olmert war am Samstagabend offiziell Ministerpräsident geworden, nachdem der seit mehr als drei Monaten im Koma liegende ArielScharon (78) für
    .

  18. ORF.atAnschlag: Sieben Tote und viele Verletzte – Wien,Austria
    Es war der erste Selbstmordanschlag in Israel seit dem Amtsantritt der palästinensischen Hamas-Regierung. Die Hamas hält seit

  19. Finanzen.de – Chronik der jüngsten Selbstmordanschläge in Israel Dusseldorf,Germany
    Jerusalem (AP) Seit Verkündung einer Waffenruhe am 8. Februar 2005 haben palästinensische Extremisten neun Selbstmordanschläge in Israel und dem

  20. Netzeitung – Tödlicher Anschlag in Israel: Hamas spricht von «… – national,Germany
    … Israels Ministerpräsident Ehud Olmert nannte den Anschlag einen «sehr schlimmen Vorfall», auf den Israel angemessen reagieren werde.

  21. RIA Novosti – Russland appelliert an Palästina und Israel – Moscow,Russia
    … Tel Aviv hat Russland die palästinensische Führung aufgefordert, alles nur Mögliche zu tun, um Anschläge und sonstige Aktionen gegen Israel zu unterbinden.

  22. Reuters Deutschland – Sieben Tote bei Selbstmordanschlag in Tel Aviv – Germany
    … Mit den Al-Aksa-Brigaden und dem Islamischen Dschihad bekannten sich zwei militante Palästinenser-Organisationen zu dem Anschlag….

  23. MDR – Mehrere Menschen sterben bei Anschlag in Tel Aviv – Sachsen,Germany
    … Der Täter habe die Bombe in der Nähe eines Schnellimbisses gezündet. Zu dem Anschlag bekannte sich die radikale Palästinenser-Gruppe Islamischer Dschihad….

  24. Netzeitung – Attentat in Israel: Selbstmordanschlag in Tel Aviv – national,Germany
    Militante Palästinenser haben eine Explosion nahe einem Busbahnhof ausgelöst. Laut Polizeiangaben sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft….

  25. N24 – Attentat in Israel: Dutzende Verletzte in Tel Aviv – Berlin,Germany
    Eine schwere Explosion hat am Ostermontag die israelische Stadt Tel Aviv erschüttert. Der israelische Rundfunk meldete, es handele…

  26. Deutsche Welle – Schwerer Anschlag in Tel Aviv – Germany
    … Der Islamische Dschihad hatte erst tags zuvor neue Gewalt gegen Israel angekündigt. Der im Exil lebende Führer der militanten…

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