SKANDAL: 1 SPD Bundestagsabgeordneter und 2 FDP MdB’s haben sich mit einem Vertreter der HAMAS getroffen

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EILMELDUNG – SKANDAL:
Ein SPD Bundestagsabgeordneter und zwei FDP Abgeordnete haben sich mit einem Vertreter der, von der EU als Terrororganisation anerkannten, HAMAS getroffen


INHALTSANGABE

  1. TEIL 1 – MdBs trafen Hamas „Minister“…
  2. TEIL 2 – Woran man Antisemiten erkennt & Mehr…


TEIL 1 – MdBs trafen Hamas „Minister“…


  1. ABSOLUT UNGLAUBLICH…
    Laut Recherchen von SPIEGEL Online zusammen mit TYPOSKRIPT.NET haben sich folgende MdBs gestern mit der HAMAS getroffen:
    Zunächst im Büro des MdB:
    Detlef Dzembritzki, SPD
    Und abschließend in einem Restaurant in Berlin Mitte:
    Hellmut Königshaus, FDP
    Dr. Karl Addicks, FDP
    Die Treffen fanden auf Vermittlung von Christoph Hörstel von der Deutsch-Arabischen Gesellschaft statt. Alle Daten sind inzwischen von den Büros der MdBs bestätigt.

  2. SPIEGEL – Diplomatischer Fehltritt – Bundestagsabgeordnete trafen Hamas-Minister Von Yassin Musharbash
    Ein SPD-Abgeordneter und zwei weitere Parlamentarier der FDP-Fraktion haben sich mit dem palästinensischen Hamas-Minister für Flüchtlingsangelegenheiten getroffen. Das unterläuft den EU-Konsens, Kontakte mit der Hamas zu boykottieren.

    Berlin – „Das Gespräch verlief sehr höflich“, sagt Detlef Dzembritzki. Es sei ein „privater, inoffizieller Gedankenaustausch“ gewesen, „der nicht in Anspruch nimmt, weltpolitische Beachtung zu finden“. Weltpolitisch vielleicht nicht – aber im politischen Berlin ist das Gespräch, das der SPD-Bundestagsabgeordnete Dzembritzki gestern 40 Minuten lang in seinem Büro führte, bereits aufgefallen. Denn der Berliner Sozialdemokrat traf sich mit einem Mitglied der Hamas, mit Atef Adwan, der seit der Machtübernahme der Islamisten in Ramallah als Minister für Flüchtlingsfragen amtiert.
    „Das Gespräch mit dem Hamas-Minister durchbricht nicht nur die in der Großen Koalition, sondern auch im Nahost-Quartett vereinbarte Linie, mit der Hamas erst zu sprechen, wenn diese das Existenzrecht Israels anerkannt, die bisherigen Ergebnisse des Friedensprozesses akzeptiert und der Gewalt abgeschworen hat“, kommentiert Eckart von Klaeden, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, den diplomatischen Alleingang des Abgeordneten Dzembritzki. „Ich vermute, dass dem Kollegen die Tragweite nicht bewusst war.“ Um den Koalitionsfrieden nicht allzu sehr zu gefährden, fügte von Klaeden sicherheitshalber hinzu: „Ich vermute keine böse Absicht.“
    Der Besuch des Ministers in Deutschland sorgte dennoch für Wirbel in der Regierungskoalition. Adwan sei für die Bundesregierung eine unerwünschte Person, und Kanzlerin Angela Merkel habe im Kabinett ihre Verärgerung über den Besuch ausgedrückt, teilte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg mit. Außenminister Frank-Walter Steinmeier habe den Vorgang als unerfreulich bezeichnet……

  3. REUTERS Hamas-Minister sprach in Berlin auch mit SPD-Politiker
    Berlin (Reuters) – Ungeachtet eines strikten Boykotts der radikalislamischen Hamas-Regierung durch die Bundesregierung und die übrigen EU-Staaten ist ein…

  4. Und eigentlich hieß es…


    1. Handelsblatt – Bundesregierung nennt Hamas-Minister „unerwünschte Person“
      Die Bundesregierung hat mit deutlicher Verstimmung auf den unabgesprochenen Besuch eines Ministers der palästinensischen radikalislamischen Hamas-Regierung in
    2. Netzeitung – Hamas-Minister widerrechtlich in Berlin
      Ein Mitglied der radikalen palästinensischen Hamas-Regierung ist nach Deutschland gekommen – trotz eines Verbots der Europäischen Union.

    3. Spiegel – Hamas: Unerwünschter Minister zu Gesprächen in Berlin
      Trotz des EU-Boykottes der Hamas-geführten Palästinenserregierung ist ein Minister der Organisation nach Deutschland eingereist. Der palästinensische Flüchtlingsminister Edwan will sich in Gespräche mit Bundestagsabgeordneten für eine Lockerung der Finanzblockade einsetzen.

    4. DIE WELT Merkel: Hamas-Minister ist „unerwünschte Person“
      Von Ansgar Graw Berlin – Verärgert hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf den vorübergehenden Aufenthalt eines Ministers der palästinensischen Hamas-Regierung in Deutschland reagiert. Das sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg nach der Kabinettssitzung am Mittwoch in Berlin.

  5. Mit Freunden wie diesen braucht man wahrlich keine Feinde mehr….
    Zum einen sind BEIDE der beiden FDP Bundestagsabgeordneten, Hellmut Königshaus und Dr. Karl Addicks , die sich vorgestern mit der Hamas in Berlin getroffen haben, Mitglieder der Deutsch Israelischen Gesellschaft (einer bei der DIG Berlin, der andere bei der DIG Saar). Zum anderen handelt es sich bei Herrn Königshaus um solch einen „engen Freund„, daß er sich noch heute mit dem Titel „Vorsitzender der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem in Berlin“ in seiner Biographie schmückt, und das obwohl eine Nachfrage bei der Hebräischen Universität ergeben hat, daß die Berliner Gruppe bereits vor längerem, aufgrund mangelnder Aktivitäten, aufgelöst wurde. Darüber hinaus, ist er Stellv. Mitglied des Kuratoriums der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ , Berlin. Es ist somit anzunehmen, daß Herr Königshaus bei dem Treffen mit dem Vertreter einer offenkundig antisemitischen und als Terrororganisation eingestuften Gruppe ebenfalls nur seiner „historischen und moralischen Verantwortung“ resultierend aus der NS-Herrschaft gerecht werden wollte und daß er wirklich daran glaubte (wie wohl auch die anderen beiden MdB’s), daß ausgerechnet er das schaffen würde, was die USA, Rußland, die EU, Frankreich, Deutschland, Ägypten und „ein paar“ weitere Regierungen nicht geschafft haben, nämlich daß die Hamas dem Terror abschwören und Israel anerkennen würde.
    Zum Hintergrund des Dritten Abgeordneten, der sich zu einem Treffen mit der Hamas veranlaßt sah,
    Detlef Dzembritzki, SPD
    , läßt sich anmerken, daß es sich auch hier um eine ganz besondere Spezie des „Gutmenschen“ handelt: Evangelisch, ehemaliger Funktionär beim Bund Deutscher Pfadfinder, Vorsitzender des Unterausschuss „Vereinte Nationen
    , Mitglied des Auswärtigen Ausschusses , stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit Schwerpunkt „Politik statt Krieg “ und Sprecher des Forums SPD & Religionen in der SPD Berlin, etc.
    In diesem Zusammenhang stellt ausgerechnet die JUNGE WELT in einem Kommentar zurecht fest, daß „
    der Vorstand der Deutsch-Arabischen-Gesellschaft mit Vertretern der etablierten Parteien gut besetzt ist „, so daß es daher „sehr unwahrscheinlich erscheint, daß die Bundesregierung Adwans Besuch wirklich für ganz und gar »unerwünscht« hielt „.
    In Anbetracht dieser Aussichten, bleibt nur zu hoffen, daß es nicht noch all zu viele mehr von solch „guten“ und „engen Freunden“ gibt, die meinen sich besonders hervortun zu müssen….


TEIL 2 – Woran man Antisemiten erkennt & Mehr…


  1. Die Achse des GutenWoran man Antisemiten erkennt
    = Jerusalemer Patriarch kritisiert Stopp der Palästinenser-Hilfe – Michel Sabbah: „Ein Volk zu boykottieren ist immer ungerecht“
    Paris – Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, hat den Stopp der internationalen Palästina-Hilfe kritisiert. „Ein Volk zu boykottieren ist immer ungerecht“, sagte Sabbah, wie Kathpress meldet, laut französischen Medienberichten vom Dienstag. Man dürfe „nicht ein Volk fertig machen, um ein Regime fertig zu machen“. Der Patriarch erinnerte daran, dass die Hamas die international geforderten Wahlen im Westjordanland und Gaza-Streifen gewonnen habe. Zudem habe die internationale Gemeinschaft auch die Regeln für diese Wahlen festgelegt.
    Paris und die internationale Staatengemeinschaft hätten aber mittlerweile erkannt, dass sie in eine falsche und ungerechte Richtung marschierten, sagte der Patriarch, der sich zu den 150-Jahr-Feiern des französischen katholischen Nahost-Hilfswerks „Oeuvre de l’Orient“ in Paris aufhielt. Die Hilfen seien eine „Verpflichtung“, weil die Palästinenser seit mehr als 50 Jahren unterdrückt würden. Die internationale Gemeinschaft habe dieser Unterdrückung aktiv oder stillschweigend zugestimmt.=
    Woran erkennt man einen Antisemiten? Wie merkt man, daß man selbst ein Antisemit ist?
    Die Sache ist recht einfach. Man ist nicht Antisemit, wenn man die israelische Politik kritisiert, gefillte Fish nicht mag oder Artur Brauner und Rolf „Shimon“ Eden unsympathisch findet. Man ist auch kein Antisemit, wenn man Klezmer-
    Konzerte meidet, noch nie in Auschwitz war oder keinen Kurs für koscheres Kochen besucht hat. Man ist aber Antisemit, wenn man den Juden etwas übel nimmt, das man anderen nicht übel nimmt, wenn man sich über Juden aufregt und empört, während das gleiche Verhalten von Nichtjuden keine Aufregung und keine Empörung zur Folge hat. Das ist schon alles.
    Die idiotische Frage: „Wie können die Juden, die so gelitten haben, anderen das antun, was sie selbst erlebt haben?“ ist ein Beweis für den Antisemitismus des Fragestellers, weil er von Juden moralische Leistungen einfordert, die er Nicht-Juden nicht abverlangt, schon gar nicht, wenn sie in ihrem früheren Leben Täter waren, die anderen Leiden zugefügt haben.
    Wer sich über die israelische Besatzung von Judäa und Samaria aufregt, aber keine Ahnung hat, wie lange die Chinesen schon Tibet besetzt halten, der ist ein Antisemit.
    Wenn sich ein paar auf Juden fixierte Bruchpiloten zusammenrotten, um einander zu bestätigen, daß sie keine Antisemiten sind, obwohl sie auf Juden fixiert sind, dann liefern sie gleich den Beweis, daß sie nicht nur Antisemiten sind, sondern auch ahnen, daß sie es sind.
    Und wer sich über den „Boykott“ des palästinensischen Volkes, das im Ganzen und pro Kopf mehr Hilfe bekommen hat als die Deutschen durch den Marshall-Plan, echauffiert, aber noch nie ein Wort über die Aufrufe zum Boykott israelischer Produkte und israelischer Wissenschaftler verloren hat, der ist so antisemitisch wie die Hostie heilig ist. Amen

  2. Anti-Nazi-Koordination Frankfurt: Antisemitischer Nazi-Aufmarsch „Nationaler Sozialisten“ für den 17. Juni in Frankfurt am Main angemeldet
    Antisemitischer Nazi-Aufmarsch „Nationaler Sozialisten“ für den 17. Juni in Frankfurt am Main angemeldet
    Wie wir heute erfahren haben, hat eine Gruppe „Nationaler Sozialisten“ für Samstag, 17. Juni 2006, 12 Uhr einen antisemitischen Aufmarsch unter dem Motto „Zu Gast bei Freunden – Willkommen Präsident Ahmadinedschad!“ angekündigt. Das Frankfurter Ordnungsamt bestätigte dies soeben auf Anfrage hin.
    Ein antisemitischer Aufruf zu diesem Aufmarsch liegt vor.


    1. JETZT ERST RECHT:
      HC
      IRAN PROTESTAKTIONEN: Keine Einreise für Ahmadinedschad nach Deutschland


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