Antijüdische Parolen und Kriegsdrohungen aus dem Iran, ein „nettes“ Manifest und mehr…

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Antijüdische Parolen und Kriegsdrohungen aus dem Iran,
ein „nettes“ Manifest
und mehr…

 


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – Neues aus dem Iran: Antijüdische Parolen und Kriegsdrohungen – zusammengestellt und übersetzt exklusiv für Honestly Concerned
  2. TEIL 2 – Das so genannte „Manifest der 25“     
  3. TEIL 3 – Sonstiges   

HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE…

Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Antisemitismus“ zu bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B. für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT UNTERSAGT!


TEIL 1 – Neues aus dem Iran: Antijüdische Parolen und Kriegsdrohungen  
zusammengestellt und übersetzt exklusiv für Honestly Concerned

Iran: Antijüdische Parolen und Kriegsdrohungen

 

Hochrangige iranische Politiker sprechen von einem Krieg, der über die islamische Weltherrschaft entscheiden wird. Antijudaismus ist dabei ein fester Bestandteil der iranischen Staatsdoktrin. Zudem setzt der Iran weiterhin auf seine Politik des Revolutionsexportes, indem jihadistische Bewegungen unterstützt werden. Dabei bleiben die sozialen Probleme im eigenen Land ungelöst….

 

 

„Der Jude ist der strengste Feind des Frommen. Die Juden und ihre Anhänger sind die strengsten Feinde des Iran.“

Der Vertreter des iranischen Revolutionsführers, Hojatoleslam wal-Moslemin Mohammad Hassan Rahimian propagiert offen den Antijudaismus: „Der Jude ist der hartnäckigste Feind des Frommen. Und der Hauptkrieg wird über das Schicksal der Menschheit bestimmen. Ein Krieg, der schließlich über die Weltherrschaft des Islam entscheiden wird; das Wiedererscheinen des 12. Imam wird einen Krieg zwischen Israel und die Schia mit sich bringen.“ Er bezog sich auf Ayatollah Khomeini und fügte hinzu: „Die Juden und ihre Anhänger betrachten den Iran als ihren größten Feind. Sie wissen und alle sind sich bewusst darüber, dass der Krieg der Hisbollah gegen Israel ein Krieg Israels gegen den Iran war. Wenn hier die Rede von Iran ist, sind selbstverständlich die Schia und der reine Islam gemeint und nicht im Sinne des iranischen Volkes. […] Israel ist im Bodenkrieg mit 40.000 Mann und hohem militärischem Potential nicht in der Lage gewesen den Widerstand von 100.000 Hisbollah-Kämpfern zu brechen. Der 33 Tage andauernde Krieg war der erste Krieg der Hisbollah gegen Israel in der ganzen Geschichte der illegalen Existenz Israels.

Die eigentlichen Regisseure aller Aktivitäten der Amerikaner sind der Jude, der Zionist und sogar die Christen mit zionistischen Tendenzen. Hollywood, der Verein, der weltweit Unsitte und Verderbtheit der Großkapitalisten verbreitet, ist in Händen von Juden, Zionisten oder Menschen, die in ihrer Gewalt sind. […]“

Und zum 11.9. sagte einer der wichtigsten Repräsentanten des iranischen Staates, Rahimian: „Die meisten Bewohner der Twin Towers waren Zionisten und Juden. Nach dem Ereignis war nicht ein einziger der Ermordenten ein Jude. Dies zeigt eindeutig, welche Rolle der Jude bei der Durchführung dieses Ereignisses hatte.“

Der Stellvertreter des iranischen Staatsoberhauptes zog einen historischen Vergleich zwischen dem Sturz des Schahs und Israel: „Als Imam Khomeini sagte, dass der Schah gehen muss, konnte niemand daran glauben. Nach 15 Jahren wurde jedoch die tyrannische und 2500 Jahre andauernde Herrschaft der Schahs zerstört. Der Imam sagte dann über Israel, dass Israel von der Bildfläche der Epochen gelöscht werden muss. Diese Worte werden sich genauso bewahrheiten, wie der Schah gehen musste.“ [1]

 

Nabih Berri in Teheran

Khamenei: „Im Libanon wird die Niederlage Amerikas und des zionistischen Regimes entschieden werden.“

Der religiöse Führer des Iran, Ali Khamenei, traf sich mit dem Vorsitzenden des libanesischen Parlaments, Nabih Berri, der gleichzeitig Vorsitzender der schiitischen Amal-Miliz ist und Vertreter der libanesischen Hisbollah. An der Sitzung nahm auch der iranische Majlessvorsitzender Hadad-Adel teil. Khamenei sagte: „Mit Gotteshilfe wird im Libanon die Niederlage Amerikas und des zionistische Regimes entschieden werden. […] Die Ereignisse in dem 33 Tage dauernden Krieg gegen Amerika und das zionistische Regime waren einmalig in der islamisch-arabischen Geschichte. In Zukunft werden die Dimensionen eines solchen Sieges noch deutlich werden. Die Einheit zwischen der Amal und der Hisbollah war die Grundlage für den großen Sieg. Diese Einheit muss noch stärker werden.“[2]

Während Hadad-Adel davon überzeugt zu sein scheint, dass „das amerikanische Imperium sehr bald stürzen“ werde, sagte Nabih Berri: Wenn auch Amerika und das zionistische Regime bemüht sind Hindernisse aufzustellen, damit der moralische Einfluss des Iran in der Region nicht stärker wird, aber wird die Islamische Republik Iran die wichtigste Macht in der heutigen Zeit in der Region werden.“[3]

Und der iranische Verteidigungsminister Mostafa Mohammad Najar sagte über Israel: „Offenbar haben die Führungsköpfe dieses Regimes nichts vom Schicksal Saddams und der erniedrigenden Niederlage im Libanon gelernt. […] Wenn sie unvernünftig handeln sollten, wird die Antwort des Iran so schnell und zerstörerisch sein, dass dieses Regime für immer verzweifeln wird. […] Die Zukunft gehört dem vereinten palästinensischen Volk. Dieses Regime muss sich schießlich dem Willen der Hauptbewohner des palästinensischen Bodens ergeben.“[4]

 

Mahmoud Al-Zahar in Teheran

„Der Schlüssel zum Sieg“

Der palästinensische Außenminister, Mahmoud Al-Zahar besucht gegenwärtig die Islamische Republik Iran. In einem Treffen mit Al-Zahar bezeichnete Ayatollah Hashemi Rafsanjani den „palästinensischen Kampf gegen das zionistische Regime als die Achse des Islam und als der Schlüssel zum Sieg.“  Rafsanjani glaubt, dass der „gerechte Sieg über die Ungerechtigkeit eine göttliche Tradition“ sei. „Der Weg des Kampfes der Palästinenser hat sehr viele Höhen und Tiefen. Sie müssen hierbei sehr viele göttliche Prüfungen bestehen. Aber am Ende wird das palästinensische Volk siegen. Um den Erfolg des Kampfes zu gewährleisten, muss die Bewegung rational und geduldig sein. Das zionistische Regime und dessen Unterstützer haben stets große Probleme. Daher müssen wir auch wachsam sein, denn wenn sie sich in die Enge geführt sehen, werden sie gefährlich. Außenpolitisch betrachtet, hat die Islamische Republik Iran immer das demütige palästinensische Volk verteidigt.[…]“

Und Mahmud Al-Zahar fühlte sich ermutigt zu sagen: „Die Hamas wird niemals Israel anerkennen.“[5]

Kayhan berichtete, dass sich Mahmud Al-Zahar auch mit dem iranischen Majless-Vorsitzenden Hadad-Adel getroffen habe und auch in dieser Sitzung die Entschlossenheit des palästinensischen Kampfes gegen Israel betont habe: „Das palästinensische Volk wird niemals auf seine Waffe des Widerstandes verzichten. Das palästinensische Volk wird niemals Israel anerkennen.“[6]

 

„Heute ist die islamische Republik der bestimmende Faktor für Frieden und Stabilität im Mittleren Osten.“

General Safawi, Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden ist sich sicher, dass „heute die islamische Republik der bestimmende Faktor für Frieden und Stabilität im Mittleren Osten ist. Daher wird jede Verschwörung scheitern.  […] Amerika und die Zionisten haben viele Niederlagen erlitten. […] Bald werden wir die Auswirkungen dieser Niederlagen noch deutlicher sehen. Die Amerikaner und die Briten müssen bald Irak räumen.“ Er sprach zudem die Bassijis [Freiwilligenarmee] an und sagte: „Die Bassijis müssen ihre Aufgaben auf drei Ebenen ausführen: Verteidigungs-, Sicherheitsaufgaben und kulturelle Dienste.“[7]

 

Irans Revolutionsexportstrategie

Der Iran hat bislang die radikale Hamas-Bewegung nach Aussagen des palästinensischen Außenministers Al-Zahar mit 120 Millionen Dollar, rund 94 Millionen Euro, unterstützt.[8] Ali Larijani gab bekannt, dass der Iran „schon immer ein guter Freund und Unterstützer der Hamas gewesen ist.“ Wie Mehrnews bestätigte, wird der Iran seiner Zusage von April weiterhin nachkommen und die Unterstützung von 50 Millionen Dollar an Hamas zu Ende zahlen. Denn die Hamas sei „ein Denkmal des palästinensischen Widerstandes.“[9]

Ali Larijani sagte auch seine Unterstützung für die zukünftige palästinensische Regierung zu:

„Iran wird die neue Regierung der nationalen Einheit des palästinensischen Volkes, die von Hamas unterstützt wird, auch unterstützen.“[10]

 

Das „große atomare Fest“ und die Armutsgrenze

Während Ahmadinejad angekündigt hat, bis zum kommenden März mindestens 3000 Zentrifugen in Betrieb zu nehmen und ein „ großes atomares Fest“[11] angekündigt hat, wächst die Armut im Iran. Das langfristige Ziel des Baus von 60.000 Zentrifugen wird die soziale Frage im iranischen Gottesstaat nicht lösen.

Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad kündigte im atomaren Rausch an: „Das iranische Volk wird bald den Zenit des atomaren Sieges erreichen und bis Ende des Jahres [März 2007] wird im Iran das Fest der Stabilisierung des atomaren Rechtes des Iran gefeiert werden. Die Feinde wissen, dass sie mit einem frommen und mutigen Volk konfrontiert sind und deswegen sind sie aggressiv. Sie drohen und wollen Sanktionen verhängen. Sie machen Druck, damit sie den Iran an seinem Fortschritt hindern.“[12]

Und Ali Larijani, Vorsitzender des Obersten Nationalen Sicherheitsrates gab bekannt, dass der Iran seine „Forschung auf dem Gebiet der atomaren Forschung vervollständigt“ habe. […] Entweder müssen sie es akzeptieren, oder wir werden unsere Arbeit machen, auch mit der Kontrolle der IAEA. Was für den Iran wichtig ist, ist dass der Anreicherungsprozess gewährleistet ist. Das ist eine Schlüsseldiskussion. Wir sehen absolut keinen Grund für ein Moratorium der Urananreicherung.“[13]

Larijani drohte: „Falls sie Sanktionen gegen uns aussprechen, werden schon noch verschiedene Wege für uns offen sein.“[14]

 

Keine gerechte Gesellschaft unter Ahmadinejad

Die im Iran erscheinende Zeitung Entekhab berichtet, dass sich unter der Regierung von Ahmdinejad die Arbeitslosenrate um 0,5% erhöht habe.

Die Teuerungsrate sei immens. Ein Kilogramm Fleisch sei um ca. 50 Prozent teuerer als im Vorjahr. Auch die Mieten seien um rund 50 Prozent gestiegen. Der Preis von Süßwaren sei um 30 Prozent gestiegen. Nach Informationen von nicht offiziellen Experten würden mehr als 55 Prozent der Iraner unter der Armutsgrenze leben und ca. 15 Prozent in der absoluten Armut.[15]

 

Die Zeitung Jomhuriye Eslami lobt den US-amerikanischen Ex-Präsidenten Jimmy Carter

Jomhuriye Eslami lobt Jimmy Carter, weil dieser in seinem neuesten Buch [Palestine Peace Not Apartheid] „Israel als die Hauptursache für den Konflikt im Mittleren Osten“ bezeichnet. Die radikal-islamistische Zeitung schreibt: „Carter hat in seinem Buch davor gewarnt, dass ein Schweigen der Amerikaner über die israelische Politik zum Erstarken des antiamerikanischen Terrorismus führen könnte.“ [16] 

 



[1] ISNA, 16.11.2006

[2] Rasad.ir, 15.11.2006

[3] Kayhan, 15.11.2006, Resalat 15.11.2006

[4] Farsnews, 16.11.2006 und siehe ergänzend dazu: memritv.org, Clip 1318

[5] Jomhuriye Eslami, 16.11.2006

[6] Kayhan, 16.11.2006

[7] Kayhan, 16.11.2006

[8] Reuters, 16.11.2006

[9] Mehrnews, 16.11.2006

[10] IRNA, 16.11.2006

[11] Resalat, 15.11.2006

[12] IRNA, 16.11.2007

[13] IRNA, 16.11.2006

[14] ISNA, 16.11.2006

[15] Entekhab, 16.11.2006

[16] Jomhuriye Eslami, 16.11.2006

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TEIL 2 – Das so genannte „Manifest der 25“  


  1. FR Langfassung  Freundschaft und Kritik – Warum die „besonderen Beziehungen“ zwischen Deutschland und Israel überdacht werden müssen / Das „Manifest der 25“
    In einem Interview in der ZEIT am 31. August 2006 sagte die israelische Außenministerin Zipi Liwni anlässlich ihres Berlin-Besuchs: „Aber die Beziehung (zwischen Deutschland und Israel) war immer eine besondere und freundschaftliche.“ Diese Besonderheit lässt sich auf der deutschen Seite nach unserer Wahrnehmung im Wesentlichen wie folgt charakterisieren: Deutschland hat sich angesichts der Ungeheuerlichkeit des Holocaust und der prekären Lage Israels uneingeschränkt für Existenz und Wohlergehen dieses Landes und seiner Bevölkerung einzusetzen, unter anderem durch Lieferung von staatlich geförderter hochwertiger Waffentechnologie auch dann, wenn Israel gegen internationales Recht und die Menschenrechte verstößt und sich im Kriegszustand befindet; Kritik an israelischen Handlungsweisen sollte, wenn überhaupt, nur äußerst verhalten geäußert werden und besser unterbleiben, solange die Existenz dieses Landes nicht definitiv gesichert ist.
     
     

    • Man müßte lachen, wenn es nicht so traurig wäre….
      Der „nette“ Artikel „
      Freundschaft und Kritik“ der Frankfurter Rundschau, in dem es darum geht, daß 25 deutsche Politologen „die nicht ganz einfachen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland vom Kopf auf die Füße stellen wollen“, und in dem man für eine“belastungsfähige Freundschaft“ plädiert, wird von einem besonders „passenden“ Bild begleitet:
      • Sinnlose Gewalt
        Ein Libanese vor seinem im Krieg zerstörten Haus.
      Eigentlich müßte man darüber schmunzeln, warum die FR gerade dieses Bild mit diesem Untertext zu dem Artikel gewählt hat, wenn es nicht ach so traurig wäre…
      Bei dem Bild handelt es sich um eine der bekanntgewordenen, bzw. entlarvten gestellten Bilder. Hier die Originalserie:
      • Koffer auf…
         
      • Puppen raus…
         
      • Die (saubere) Puppe auf dem Schutt richtig in Pose gebracht…
      • … hier die gewollten Schlagzeilen, sogar noch Monate später:
        Sinnlose Gewalt
        Ein Libanese vor seinem im Krieg zerstörten Haus.
  2. Einige Reaktionen und Follow-up Artikel zu diesem höchst problematischen „Manifest“…


    1. ISRAELNETZ Bundesregierung weist antiisraelisches „Manifest“ deutscher Akademiker zurück
      FRANKFURT / TEL AVIV (inn) – Ein einseitiges anti-israelisches Manifest haben 25 deutsche Akademiker am Mittwoch in der „Frankfurter Rundschau“ veröffentlicht – darin wird ausschließlich Israel für den Nahostkonflikt verantwortlich gemacht. Die Bundesregierung hat sich von dem Schriftstück distanziert.
      Unter dem Titel „Manifest der 25“ wollten die Akademiker darlegen, „warum die besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel überdacht werden müssen“. Sie rufen darin die Bundesregierung dazu auf, Israel wegen des Holocausts nicht mehr besonders zu behandeln, sondern die Palästinenser ebenso zu begünstigen.
      Dies ist erstmals der Versuch einer Gruppe von deutschen Akademikern, die überwiegend aus Politologen, Historikern und Soziologen besteht, die deutsche Haltung gegenüber Israels trotz des Holocausts zu ändern. Unter den Unterzeichnern sind Professoren der wichtigsten deutschen Universitäten, sieben von ihnen aus dem Bundesland Hessen. Viele von ihnen sind bekannt für ihre Israel-kritische Ansichten. Unter den Unterzeichnern sind Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, Erich Schmidt-Eenboom, Leiter des Forschungsinstituts für Friedenspolitik in Weilheim, Wolfram Wette, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Freiburg und Werner Ruf, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Kassel.
      „Steht Deutschland aufgrund des Holocaust wirklich nur bei Israel in der Pflicht im Nahen Osten?“, fragten die Unterzeichner. Außer Frage stehe indes, „dass angesichts der weltweit historischen Einzigartigkeit des Holocaust das Verhältnis der nicht-jüdischen Deutschen zu Juden, zu allen, die sich als solche verstehen, ein einmaliges“ sei. Dieses müsse „von besonderer Zurückhaltung und besonderer Sensibilität geprägt“ sein. Was jedoch die „Freundschaft“ zu Israel angehe, müsse diese keine „besondere“ sein.
      „Israel folgt dem Prinzip der Kollektivhaftung und der Vergeltung“
      Freunde müssten „einander aus Sorge um das Wohlergehen des anderen auch vor Fehlern, Fehlentscheidungen und Fehlhaltungen warnen“. Die Reaktion Israels auf die Tötung und Entführung von israelischen Soldaten durch die Hisbollah, nämlich die Bekämpfung dieser Gruppe im Südlibanon, sei dem „Prinzip der Kollektivhaftung“ gefolgt.
      Die Unterzeichner begründen dies mit „der Zerstörung eines Großteils der Infrastruktur des Libanon inklusive der Wasser-, Elektrizitäts- und Ölversorgung sowie des Tourismus durch einen Ölteppich vor der Küste, Vertreibung der Bevölkerung aus dem Südlibanon, bewusste Inkaufnahme hoher ziviler Opfer, Verweigerung humanitärer Korridore zur Versorgung derjenigen, die nicht fliehen konnten, vollständige Zerstörung der Schiitenviertel in den libanesischen Städten, wochenlange Blockade der Küste und der Flughäfen und Einsatz von Streubomben“. Dies alles sei eine „massive Vergeltung“ von Seiten Israels. Zudem habe der Libanonkrieg „den Gegensatz zwischen islamischer und westlicher Welt im Nahen Osten weiter angeheizt“. Den terroristischen Charakter der Hisbollah, die Anschläge in Israel durchführte und Terror-Zellen in den Palästinensergebieten unterstützt, erwähnt das Dokument indes nicht.
      Im Übrigen habe erst die Judenverfolgung in Europa die Juden dazu veranlasst, nach Israel zu gehen, und dies sei der Grund für die Spannungen mit den dort lebenden Arabern: „Es ist der Holocaust, der das seit sechs Jahrzehnten anhaltende und gegenwärtig bis zur Unerträglichkeit gesteigerte Leid über die Palästinenser gebracht hat. Das ist nicht dasselbe, als hätte das Dritte Reich einen Völkermord an den Palästinensern verübt. Aber zahllose Tote waren auch hier die Folge, das Auseinanderreißen der Familien, die Vertreibung oder das Hausen in Notquartieren bis auf den heutigen Tag.“
      Nicht der Terror der Palästinenser gegen Israel sei der Grund für die Konflikte, sondern die Menschenrechtsverletzungen der Israelis: „Ohne den Holocaust an den Juden würde die israelische Politik sich nicht berechtigt oder/und gezwungen sehen, sich so hartnäckig über die Menschenrechte der Palästinenser und der Bewohner Libanons hinwegzusetzen, um seine Existenz zu sichern.“ Zudem seien Selbsmordattentate „ja nicht von Muslimen erfunden worden“.
      Die Unterzeichner schlussfolgern daraus: „Der seit nunmehr fast sechs Jahrzehnten andauernde, immer wieder blutige Nahostkonflikt hat unbestreitbar eine deutsche und in Abstufungen eine europäische Genese.“ Daher habe nicht nur Israel „Anspruch auf besondere Aufmerksamkeit, Zuwendung und freundschaftliche Kritik Deutschlands (und Europas)“. Deutschland habe auch „eine Mitverantwortung für die Lebensbedingungen und eine selbstbestimmte Zukunft des palästinensischen Volkes“.
      Deutsche Botschaft: „Freundschaft zu Israel bleibt besonders“
      Ein Sprecher der deutschen Botschaft in Tel Aviv distanzierte sich am Donnerstag vom Manifest, berichtet die Tageszeitung „Jerusalem Post“. „(Das Maifest) spiegelt in keiner Weise die Position der deutschen Regierung wider. Die Position der deutschen Regierung achtet die besondere Beziehung zu Israel, daran hat sich nichts geändert.“
      Grund dafür sei vor allem der Holocaust. „Wir akzeptieren vollständig, dass das deutsche Volk und die deutsche Regierung aufgrund der Shoah eine besondere Verantwortung gegenüber dem Staat Israel haben.“ Alle führenden deutschen Politiker würden diese Haltung vertreten und hätten dies in den vergangenen Jahren immer wieder deutliche gemacht. „Es gibt keine Möglichkeit, dass Deutschland ein neues Deutschland wird, wenn wir diese besondere Beziehung nicht akzeptieren. Unsere Beziehung zu Israel ist eine der Grundsäulen unserer Außenpolitik.“
      Die Unterzeichner des Manifestes gehören Einrichtungen an, die vom deutschen Staat finanziert werden. (js)
       
       

    2. Eine Reaktion von der offiziellen Deutschen Seite des Iran…
      IRIB
      Tabu des Holocausts in Europa ist gebrochen
      Wegen der Holocaust-Leugnung steht Germar Rudolf seit Dienstag vor dem Mannheimer Landesgericht. Das Urteil wird im Januar 2007 erwartet. Nach dem Auftakt des Prozesses bezeichneten 25 Experten und Dozenten für politische Wissenschaft in einer Erklärung die Kritik an Israel als erlaubt und gaben bekannt, dass der Holocaust den Palästinensern ein 60-jähriges Leid angetan hat, welches unerträglich zunimmt. In der Erklärung heißt es weiter: „Ohne den Holocaust könnte Israel sich nicht anmaßen, die Palästinenser und Libanesen zu massakrieren und jährlich eine Finanzhilfe von 3 Milliarden Dollar von den USA zu erhalten.“
       

    3. Tagesspiegel Henne oder Ei  Das „Manifest der 25″ versucht, Deutschlands Verhältnis zu Israel neu zu bestimmen
      Bisher war deutsche Kritik an Israel die Sache einzelner Wissenschaftler und Publizisten. Mit dem vorgestern in der „Frankfurter Rundschau“ veröffentlichten „Manifest der 25″ (www.fr-online.de/doku) hat sich nun erstmals eine überwiegend aus Politologen, Historikern und Soziologen bestehende Gruppe von Hochschullehrern zum Wort gemeldet. Auf ein Echo, wie es der englische Historiker Tony Judt vor drei Jahren mit seinem Essay „Israel: Die Alternative“ in der „New York Review of Books“ fand, dürften Wolfram Wette, Werner Ruf, Udo Steinbach und die übrigen Autoren sowie ihre Unterstützer vergeblich hoffen. Denn für ein Manifest ist der Text weder besonders prägnant geschrieben noch gehen die Forderungen über Denkanstöße hinaus. Doch ein erster Schritt, Deutschlands Sonderstellung gegenüber Israel – vor allem nach dem Libanonkrieg – jenseits von Lagermentalitäten neu zu bestimmen, ist getan. Die Verfasser des Manifests versuchen, drei Fragen zu beantworten, die leicht gerafft so lauten: „Ist es angemessen und sinnvoll, die ,freundschaftliche‘ Beziehung“ weiterhin als ,besondere‘ zu pflegen? Steht Deutschland aufgrund des Holocaust wirklich nur bei Israel in der Pflicht im Nahen Osten? Und was bedeutet es für den binnendeutschen Diskurs, wenn diese beiden Fragen ernsthaft gestellt werden?“  
       
    4. JERUSALEM POST- Germany refuses to alter Israel ties
      Hilary Leila Krieger,  Nov. 16, 2006
      The German Embassy rejected on Thursday a call made by 25 German academics for the country to abandon its „special relationship“ with Israel in favor of a stance recognizing Palestinian suffering as an outcome of the Holocaust.
      In a lengthy petition published in the Frankfurter Rundschau regional newspaper Wednesday, the scholars said that, „The roots of this bloody 60-year confrontation in the Middle East are German and European. The Palestinian population doesn’t have the responsibility to take on European problems in the Middle East,“ according to translations in English-language media.
        
       
    5. ACHGUTIl Manifesto Tedesco – Fünfundzwanzig Armleuchter ergeben noch keinen Kandelaber
      Noch ein Wort zu dem „Manifest der 25“.  Wer hier von „Antisemitismus“ redet, tut den Urhebern des Papiers zu viel der Ehre an. Es ist einfach die übliche Wichtigtuerei von Leuten, die nichts zu sagen haben, aber sich gerne reden hören. Eine Frage bleibt dennoch: Warum verfassen sie kein Manifest über die Lage in Darfur? Oder in Nigeria? Oder im Kongo? Oder in der VR Nordkorea? Weil sie von den Verhältnissen in diesen Ländern keine Ahnung haben? Nein, so ein kleines Handikap würde einen deutschen Akadademiker nicht von einer engagierten Stellungnahme abhalten. Darfur, Nigeria, Kongo, Nordkorea und der Rest der Welt geht ihnen am Arsch vorbei. Aber wenn sie sich zu „Palästina“ äußern, treten sie nicht nur aus dem Schatten der deutschen Geschichte, sondern auch aus der eigenen Mittelmäßigkeit heraus. Sie werden wahrgenommen. Ein Prof, der Unsinn redet, ist ein Prof, der Unsinn redet. 25 Profs, die Unsinn reden, sind…
    6. LIZASWELT–  Applaus, Applaus!
      Man kann nicht ernsthaft behaupten, dass das vorgestern in der Frankfurter Rundschau veröffentlichte „Manifest der 25″ bislang eingeschlagen hätte wie die sprichwörtliche Bombe. Aber das mag erstens daran liegen, dass die friedensbewegten Absichten der Autoren derlei militaristische Wirkung ohnehin nicht bezweckten, und zweitens der Tatsache geschuldet sein, dass manche ihr Glück noch gar nicht fassen können, von deutschen und österreichischen Akademikern bestätigt bekommen zu haben, was sie immer schon wussten: dass die Palästinenser nämlich die eigentlichen Opfer des Holocaust waren und die Juden den nationalsozialistischen Massenmord bloß für ihre sinistren Zwecke missbrauchen. Immerhin gab es jedoch ein paar Reaktionen, und die zeigten sich durchweg zufrieden mit dem Papier. Die taz beispielsweise überschrieb ihren entsprechenden Beitrag im Duktus alter Antiimp-Kämpfer – „Politologen: Mehr Soli mit Palästina“ –, bevor sie die Meldung des Evangelischen Pressedienstes (epd) zitierte, in der die Intention der Autoren des Manifests zu einem Einsatz „für eine stärkere Parteinahme Deutschlands im Nahost-Konflikt zu Gunsten der Palästinenser“ verniedlicht wurde. 
    7. Pfui! 
      uni-kassel.de- Freundschaft und Kritik  Warum die „besonderen Beziehungen“ zwischen Deutschland und Israel überdacht werden müssen. Das „Manifest der 25“
      In einem Interview in der ZEIT am 31. August 2006 sagte die israelische Außenministerin Zipi Liwni anlässlich ihres Berlin-Besuchs: „Aber die Beziehung (zwischen Deutschland und Israel) war immer eine besondere und freundschaftliche.“ Diese Besonderheit lässt sich auf der deutschen Seite nach unserer Wahrnehmung im Wesentlichen wie folgt charakterisieren: Deutschland hat sich angesichts der Ungeheuerlichkeit des Holocaust und der prekären Lage Israels uneingeschränkt für Existenz und Wohlergehen dieses Landes und seiner Bevölkerung einzusetzen, unter anderem durch Lieferung von staatlich geförderter hochwertiger Waffentechnologie auch dann, wenn Israel gegen internationales Recht und die Menschenrechte verstößt und sich im Kriegszustand befindet; Kritik an israelischen Handlungsweisen sollte, wenn überhaupt, nur äußerst verhalten geäußert werden und besser unterbleiben, solange die Existenz dieses Landes nicht definitiv gesichert ist.
    8. Berliner Umschau – Das „Manifest der 25″
      … Adenauers Zeiten wurden die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem neugegründeten Israel, als Staat der Holocaust-Überlebenden als … 
       

    9. ACHGUT – Ende der Schonzeit
      25 deutsche Politologen wollen die „besonderen Beziehungen“ zwischen Deutschland und Israel überdenken. Ein löblicher Gedanke, an dessen Ende eine Konföderation zwischen den beiden Staaten stehen könnte, die beiden nutzen würde. Deutschland bekäme endlich den Platz an der Sonne, den es seit Bismarcks Zeiten haben möchte und Israel hätte endlich das Hinterland, das eine High-Tech-Nation braucht. Wenn da bloß unter den Autoren des Manifests nicht solche Kapazitäten wie Georg Meggle und Udo Steinbach wären, deren Haltung zu Israel so eindeutig ist wie die eines Kannibalen zu Veganismus. Trotzdem ist es ein lustiges Dokument, das vor allem eines dokumentiert: Eine anmutige Mischung aus Größenwahn und Impotenz, die man bei deutschen Akademikern öfter findet (und die deswegen so wenige Nobelpreise bekommen, weil sie immerzu der Welt sagen müssen, wos lang geht).
      Mehr hier:
      http://lizaswelt.blogspot.com/2006/11/das-odeur-der-politologik.html
      Und hier:
      http://www.fr-online.de/doku/?em_cnt=1009679
      http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3328858,00.html
        
    10. YNET German academics: Enough of special treatment for Israel – Twenty five influential academics post petition calling on government to stop embracing Israel because of Holocaust, start embracing Palestinians as well – Eldad Beck
      BERLIN – Twenty five German academics published a petition Wednesday urging their government to loosen its embrace of Israel and start embracing Palestinians in an unprecedented act in the history of the relationship between Germany and Israel.
      The academics in question are highly influential professors at the country’s leading universities which were mainly funded by the German government. Many of them are known for their anti-Israel stances.
       
       
    11. Jerusalem Newswire German academics: Stop treating Israel as special
      Germany has paid enough for implementing the Holocaust, and Israel has been given enough special treatment by that country in reparation, say 25 German academics.
    12. LIZASWELT Das Odeur der Politologik
      Ja, Achtundsechzig, da war noch richtig was los. „Unter den Talaren Muff von tausend Jahren“ – mit diesem nachgerade lyrischen Slogan zog der akademische Nachwuchs seinerzeit gegen die universitären Autoritäten zu Felde, die es an deutschen Hochschulen weiterhin recht bequem hatten, weil sie nie für ihren Anteil an Judenmord und Vernichtungskrieg zur Rechenschaft, geschweige denn zur Verantwortung gezogen worden waren. Inzwischen geht es an den weiterführenden Bildungseinrichtungen weit gemächlicher zu, und die bunten Röcke werden von den Professoren gewöhnlich nur noch anlässlich der „Eröffnung des akademischen Jahres“ getragen, auf die man in einigen sich elitär dünkenden Lehranstalten noch gewissen Wert legt, sowie von manchen Absolventen, die den Mummenschanz für einen Stoff gewordenen Beweis ihrer Doktorwürde halten. Grund, mal wieder auf die Barrikaden zu gehen, gäbe es gleichwohl genug – und dabei könnte man sogar das Transparent mit dem eingangs zitierten Reim noch einmal entmotten.… 
    13. IKGDeutsches „Manifest der 25“ zum Nahost-Konflikt„Besondere Beziehungen zu Israel überdenken“
      Frankfurt/Main (APA) – Eine dem Holocaust und seinen Folgewirkungen gerecht werdende deutsche Haltung bedeute, „gleichgewichtige“ Verantwortung gegenüber dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu übernehmen, schreiben deutsche Intellektuelle in einem „Manifest der 25“ und fordern ein Überdenken der „besonderen Beziehungen“ zwischen Deutschland und Israel, wie die „Frankfurter Rundschau“ in ihrer Mittwoch-Ausgabe berichtete. Tragende Kräfte der deutschen Politik und Gesellschaft hätten die Trauer über das Ungeheuerliche des Holocaust in „mehr oder weniger hohle Rituale verflacht und so Einstellungswandel eher behindert als gefördert“. Das Ergebnis sei ein „problematischer Philosemitismus“, bedauern die Unterzeichner…
          

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TEIL 3 – SONSTIGES 

  1. Eine „kleine“ Auswahl von Inlands-Headlines der letzten Tage (alles aus diesem Monat)…
  2. Unsere neusten Flyer für Sie zum herunterladen und ausdrucken
    Gerne können diese, ggf. mit Ihrem eigenen Logo, bei uns zum Nachdrucken bestellt werden! 

    1. NEUE FLYER…


      1. Israelbild in den Deutschen Medien währende dem Libanon Konflikt
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Israelbild_Presse_2006.pdf

      2. Propaganda“-Sonderausgabe vom 14.8.2006
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Sonderausgabe_14.08.06.pdf

      3. Sonderausgabe vom 13.11.06 – Redetext von Dr. Dieter Graumann anläßlich der diesjährigen Gedenkstunde zum 9. November
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Sonderausgabe_13.11.06.pdf

      4. Sonderausgabe vom 11.11.06 – Verschiedenes Aktuelles aus Deutschland und eine neue Übersetzung aus dem Iran….
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Sonderausgabe_11.11.06.pdf

    2. Zum Thema „Iran“…


      1. Sonderausgabe Iran.
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Sonderausgabe_Iran.pdf

      2. Iran Quotes…
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Iran-Quotes.pdf

      3. Iran Fact Sheet (Deutsch)
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Iran-Fact-Sheet_Deutsch.pdf

      4. Iran Fact Sheet (Englisch)
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Iran-Fact-Sheet_English.pdf



    3. Überarbeitete Versionen älterer Flyer:


      1. Arabischer Antisemitismus – Antisemitische & Problematische Karikaturen aus der Arabischen Presse
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Arab_Anti_Semitism.pdf

      2. Antisemitische & Problematische Karikaturen aus der Westlichen Presse
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Cartoons_Western_Media.pdf

      3. Examples of Problematic German Media Coverage of the Middle East Conflict
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Media_2004.pdf

      4. Summary of Several Polls and Studies on anti-Semitism in Germany and Europe
        http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Studies.pdf

      5. EU-Politik im Nahen Osten und die indirekte Finanzierung antisemitischer Terror-Attacken
        Deutsch: http://www.honestly-concerned.org/Temporary/EU_Politik_im_Nahen_Osten.pdf
        Englisch: http://www.honestly-concerned.org/Temporary/EU-policy-in-the-Middle-East.pdf

      6. Notfalls gegen die Mehrheitsströmung – Zur Podiumsdiskussion über das Thema „Antisemitismus, deutsche Medien und der Nahostkonflikt“ am 26.6.2003 im Paul-Löbe-Haus, Berlin
        Deutsch: http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Fabertext_ger.pdf
        Englisch: http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Fabertext_eng.pdf

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HONESTLY-CONCERNED BEDANKT SICH BEIM ERIK-VERLAG

Der ERIK-VERLAG unterstützt nicht nur bereits seit einigen Monaten den Versand der täglichen Mails, durch die zu Verfügung Stellung eines PC-/Internet-Arbeitsplatzes für unsere Praktikanten, sondern hat nunmehr auch kostenfrei für Honestly-Concerned zwei aufwendig neu gestaltete Flugblätter, Briefpapier, Visitenkarten und mehr für uns gedruckt. DANKE!!!!!!!
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Der
ERIK-VERLAG
bietet Organisationsmittel, Drucksachen und Corporate Design für die steuer-, wirtschafts- und rechtsberatenden Berufe. Aktuell für das Lohnbüro: Fragebogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung geringfügiger Beschäftigungen und Beschäftigungen in der Gleitzone.

ERIK-VERLAG KG,
Prinzessinnenstraße 19-20, 10969 Berlin, Tel. 030-615 30 09, Fax 030-615 30 00,
www.erik-verlag.de, info@erik-verlag.de, Geschäftsführerin: Rosemarie Matuschek


Ein Archiv der bisher an die Mailingliste verschickten eMails stehen Euch jederzeit Online, unter

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zur Einsicht zu Verfügung.

Weitere Informationen über Honestly-Concerned, inkl. Leserbriefen, unserem Gästebuch  
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