NEUES AUS DEM IRAN…. Faurisson und Ahmadinejad sind sich einig: In Frankreich gibt es keine Meinungsfreiheit

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Faurisson und Ahmadinejad sind sich einig: In Frankreich gibt es keine Meinungsfreiheit

Die Revisionisten sind Dauergäste der iranischen Medien. Sie finden mit ihrer antisemitischen Propaganda viel Zustimmung bei den iranischen Khomeinisten.
Im Folgenden lesen Sie einen Bericht der Nachrichtenagentur Fars über ein Interview von Robert Faurisson mit dem iranischen Fernsehsender Sahar, das auch in französischer Sprache sendet. Faurisson hat in dem Interview beteuert, dass Ahmadinejads Aussagen richtig seien, dass es keine Freiheiten in Frankreich gebe.


Fars schreibt, dass „Robert Faurisson mehrfach von radikalen Gruppen zusammen geschlagen, von Gerichten verurteilt und verschiedentlich isoliert worden ist, weil er dem Märchen des Holocaust widerspricht. Neulich ist er wegen eines Interviews, das er am 3. Februar 2005 mit der französischen Sendung von Sahar TV geführt hat zu 3 Monaten Haft auf Bewährung und 12.000 Euro Bußgeld verurteilt worden. Er sagte in dem Interview:
„Seit 60 Jahren werden die Geschichtsrevisionisten vor Gericht gebracht, weil die historischen Wahrheiten nicht gehört werden sollen. Maurice Bardeche war der erste Geschichtsrevisionist, der in den Jahren 1949-50 verurteilt und inhaftiert wurde. Ich habe zwar das Glück gehabt nicht verhaftet zu werden, aber ich wurde sooft zu hohen Summen Geldstrafe verurteilt, dass ich mich kaum mehr daran erinnern kann, wie viel es gekostet hat. Wir müssen dies alles erleiden, nur weil wir unsere Überzeugungen und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des Holocaust weitergeben und diese der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Im Jahre 1980 wurde zum ersten Mal bekannt, dass ich zu den revisionistischen Schriftstellern gehöre. Damals habe ich einen Satz, der 60 Wörter hatte, formuliert. Ich habe damals gesagt: Die Behauptung, dass die Nazis Menschen vergast haben und dass es einen Völkermord an den Juden gegeben hat, ist eine historische Lüge. Die Führung des zionistischen Regimes verbreitet solche Behauptungen, weil sie politisch und wirtschaftlich daraus Kapital schlagen will. Tatsächlich sind die ersten Opfer solcher Behauptungen das deutsche und das palästinensische Volk.“
Fars schreibt, dass Faurisson insbesondere das Schweigen von Zeitungen wie Le Monde kritisiert und zitiert Faurisson wie folgt: „ Le Monde und andere Zeitungen urteilen über alles, aber nicht über diese Frage. Ich muss es hier deutlich sagen, dass Le Monde nicht nur über die Frage des Holocaust nicht berichtet. Diese Zeitungen berichten auch nicht darüber, dass Ernst Zündel auch deswegen in Haft sitzt. Ich erinnere auch an Grammer Rudolf, der auch eine geschätzte Persönlichkeit ist und seit Jahren in Haft verbringt. Oder auch Ulf Maluve, der in der Schweiz deswegen verhaftet worden ist. Oder Modrow und andere, die deswegen verhaftet worden sind, nur weil sie Geschichtsrevisionisten sind. Manche Menschen mögen glauben, dass die Menschen im Westen an Religionen glauben. Nein, die Menschen und ihre Regierungen im Westen glauben an den Holocaust. Diese Vorstellung ist die Ursache für die Gründung Israels. Sie dienen den israelischen Politikern, damit sie einen Vorwand für die Besetzung Palästinas haben.“
Fars schreibt, dass dieser „Wissenschaftler, der nur die Wahrheit ausspricht“, sagte: „Ich bin sehr froh, dass ich hier sagen darf, dass Dr. Ahmdinejad, Präsident der Islamischen Republik Iran über besonders intelligent ist. Er hat die Wahrheit ausgesprochen, als er sagte, dass in Frankreich die Meinungsfreiheit nicht existiert. Und ich möchte hier hinzufügen, dass dort nicht nur die Meinungsfreiheit nicht existiert, sondern dass man in Frankreich auch nicht frei forschen darf. Deswegen hat die französische Regierung auch am 13. Juni 1990 gesetzlich verboten, dass man die Gaskammern und den Völkermord an Juden infrage stellt.“
Fars schreibt, dass Faurisson sich beim „iranischen Volk für sein Interesse an historischen Wahrheiten bedankt hat. Daher habe Farsnews sich entschieden, den „Preis, der für den Einsatz für Meinungsfreiheit vergeben wird, Robert Faurisson zu verleihen.“
[Farsnews, 27.11.2006,
http://www.farsnews.com/newstext.php?nn=8509060154
]

 


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