SONDERAUSGABE – Angriff ist NICHT immer die beste Verteidigung: Alles andere als Worte des Bedauerns von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke und mehr…

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S O N D E R A U S G A B E


Angriff ist NICHT immer die beste Verteidigung:
Alles andere als Worte des Bedauerns von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke

und mehr…



INHALTSANGABE

HINWEIS ZU UNSERER MAILINGLISTE…

Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Antisemitismus“ zu bekommen.
Die hier veröffentlichten Artikel repräsentieren nicht in jedem Fall die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly-Concerned Mailingliste. Dies gilt i.B. für die im letzten Abschnitt dieser Ausgabe veröffentlichten Leserbriefe und -beiträge einzelner Mitglieder.
JEDE WEITERVERÖFFENTLICHUNG DER BEI UNS VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE ODER KOMMENTARE, OHNE VORHERIGE GENEHMIGUNG DER URSPRÜNGLICHEN ABSENDER ODER DER REDAKTION, IST STRIKT UNTERSAGT!


TEIL 1 – Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung  
 

  1. Alles andere als Worte des Bedauerns von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke…


    1. HC „EXKLUSIV“….
      Schreiben des Bischöflichen Generalvikars von Eichstätt, Johann Limbacher an einen deutschen Christen, der sich über die Aussage Hankes beschwert hatte….

      SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Eichstaett.pdf

    2. ULRICH W. SAHM – Hankes Ghetto-Vergleich war „Privatgespräch“
      Jerusalem, 27. März 2007 – Der Vergleich der palästinensischen Stadt Ramallah mit dem Warschauer Ghetto,  wie ihn vor einem Monat der Bischof Dr. Gregor Maria Hanke während eines Besuches der deutschen Bischöfe im Heiligen Land geäußert hat, sei im Rahmen eines „privaten Gespräches“ ausgesprochen worden. Das behauptet jetzt der Bischöfliche Generalvikar von Eichstätt, Johann Limbacher, in einem Brief an einen deutschen Christen, der sich über die Aussage Hankes beschwert hatte. In dem Antwortbrief Limbachers heißt es wörtlich: „Inzwischen ist in den Medien dargestellt worden, dass es sich bei den Worten, die unserem Herrn Bischof zugeschrieben werden, um ein privates Gespräch gehandelt hat, das aus einer unmittelbaren Betroffenheit heraus entstanden ist und das anschließend wie eine offizielle Stellungnahme in den Medien kolportiert wurde.“ Weiter heißt es, dass dieses Vorgehen der Journalisten inzwischen als „unseriös und unfair“ gewertet werde.
      Ein deutscher Journalist, der die Bischöfe ins Heilige Land begleitete sagte, dass Hanke seine umstrittenen Aussagen in Anwesenheit von Journalisten gesprochen habe, während deren Mikrofone liefen und sie fleißig mitschrieben. „Es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass der Bischof jetzt behauptet, dass ihm die Worte nur zugeschrieben würden und dass die Medien diese vor Journalisten ausgesprochenen privaten Aussagen in unfairer Weise seine kolportiert hätten.“
      Der Dompropst Johann Limbacher (66) diente in Eichstätt als Generalvikar seit 1989 auch unter Hankes Vorgängern Karl Braun und Walter Mixa.
      Hankes Aussage hatte zu scharfen Protesten, unter anderem des israelischen Botschafters Schimon Stein, geführt und in Israel wie in Deutschland zu einer Debatte in den Medien. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, hatte sich später für diese und andere Aussagen entschuldigt.

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TEIL 2 – Skandalöser Text aus der FAZ Sonntagszeitung  


  1. ein skandalöser text in der frankfurter allgemeinen sonntagszeitung  ..siehe unten
    wie ich meine ein klares und unverblümtes beispiel des „wiederhoffähigwerdens“ antisemitischer texte in grossen deutschen tageszeitungen.
    rené pollak
    vizepräsident
    zionistische organisation deutschland
     

    FAZ SONNTAGSZEITUNG – Moralische Geschichten – Darfur  – VON MAXIM BILLER  
    In der letzten Nacht der Darfur-Geber-Konferenz in Baden-Baden verspielte Froimel im Casino achttausend Euro, er hatte für 185 Euro und 50 Cent fünf Gimlet und drei Lachsbrötchen, und seine Frau Sima bestellte vier kleine Fläschchen Moët & Chandon, die sie natürlich alle nicht austrank. Vor dem Schlafengehen zog Froimel auch noch seinen neuen „Bonsoir of London“-Pyjama so ungeschickt über den Kopf, dass er entlang der Knopfleiste riss, und während die schönen Perlmuttknöpfe vor Froimel auf den Carrara-Marmor-Fußboden des „Brenner’s Parkhotels“ kullerten, dachte er: „Was gehen mich diese dämlichen Afrikaner überhaupt an?“  
    Am nächsten Tag gab es im „Kleinen Prinzen“ ein großes Mittagessen für alle Spender, und Froimel hatte noch nie so schlecht gegessen, außer vielleicht bei seiner Mutter, aber die wollte nicht hinterher für ihren ungewürzten polnischen Fraß auch noch einen fetten Scheck sehen. Während Froimel den Scheck ausstellte, flüsterte ihm Sima aufgeregt ins Ohr, sie hätte in der Lichtentaler Allee ein Paco-Rabanne-Metallkleid gesehen, das es in Frankfurt nicht gab. Es sei oben zwar total durchsichtig, aber sie müsse sowieso im Winter ihren Busen neu machen lassen, danach könnte sie es auf jeden Fall tragen. „Aber wir haben doch gerade erst letztes Jahr vergrößert“, sagte Froimel. Sima flüsterte beschwörend: „Nicht genug . . .“, und als Froimel sagte: „Wie viel?“, sagte der widerliche, blonde australische Krokodilmensch von Human Rights Watch auf der anderen Seite des Tisches grinsend: „Schön wäre eine Viertelmillion.“ Da konnte der arme Froimel natürlich nicht mehr zurück. Er schrieb die zweihundertfünfzigtausend auf den Scheck, und bei dem letzten, pathetischen Strich, den er immer unter seine Unterschrift zog, brach sein Montblanc-Füllfederhalter durch – die „Gstaad-Line“ aus Elfenbein -, und ein dicker schwarzer Tintenstrahl spritzte auf Froimels neuen Brioni-Anzug, den er sich gestern erst selbst in der Lichtentaler Allee gekauft hatte. „Dr. Silonius meinte, nicht mehr als zwanzigtausend für jedes Tzitzkale“, flüsterte Sima, „dagegen ist das Kleid eine echte Mezije, ich muss los, sonst ist es weg.“ Sie küsste Froimel auf die Nasenspitze und verschmierte mit ihrem Make-up seine Brille, und nachdem er deshalb kurz gedacht hatte, er kriege jetzt auch noch einen verdammten Gesichtsfeldausfall, sagte er halblaut zu sich selbst: „Verdammte, hilflose, kindische Afrikaner! Und wer hat mir geholfen, als ich 1976 pleitegegangen bin?!“
     
    Im Zug zurück nach Frankfurt brachte ausgerechnet ein Schaffner Froimel den Tee, der so aussah wie die Mischung aus Gerald Asamoah und Idi Amin. „Sagen Sie mal“, sagte Froimel zu ihm, „warum habt ihr nie genug eigenes Geld? Warum könnt ihr nicht aufhören, euch gegenseitig umzubringen? Und warum habt ihr meistens nichts an?“ Der Schaffner guckte ihn gelangweilt an, und statt etwas zu sagen, goss er langsam den heißen Tee über Froimels Schoß. Während der Tee durch die Hose in seine handgenähten Lobb’s sickerte, dachte Froimel mit schmerzverzerrtem Gesicht: „Nächstes Mal geb‘ ich lieber wieder nach Israel Geld, da sind dann zumindest die eigenen Leute undankbar.“ 
     
    Hier lesen Sie im Wechsel die Kolumnen „Moralische Geschichten“ von Maxim Biller und „Das Wortporträt“ von Anne Zielke.

    Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25.03.2007, Nr. 12 / Seite 32
     
       

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TEIL 3 – A Wiesenthal Center Comment 

  1. SIMON WIESENTHAL CENTERWallenberg Weeps on a Paris Street Corner: A Wiesenthal Center Comment.
    By Dr Shimon Samuels, Director for International Relations.
    Paris, 26 March 2007 – Almost sixty-two years after his disappearance, the City of Paris, this Saturday, named a street in honour of this „Righteous Gentile“ who, as a Swedish diplomat in wartime Budapest, rescued over 35,000 Hungarian Jews from Nazi deportation to the death camps.
    Due to the ceremony being held on a Sabbath morning, the official Jewish institutions and the Embassy of Israel were unrepresented.
    The invitation listed Sweden’s Ambassador to France among the speakers.
    Ironically, on the same day, the Swedish Foreign Minister announced his forthcoming meeting with the Hamas terrorist led „government of Palestine“.
    This visit may be viewed as a slap to the memory of Wallenberg for, by implication, it endorses the Hamas Charter which calls for the extermination of the Jewish people, including the descendants of those saved by a truly just son of Sweden.
    Rue Raul Wallenberg runs along a short stretch of dingy tenements leading into the ring road expressway at the very edge of Paris. Without GPS, several taxi drivers were unable to even find its cross streets.
    The plaque on the site is most intriguing:
    „Rue Raul Wallenberg. A Swedish Diplomat born in 1912, disappeared in 1945 into the Soviet Union. A Just Among the Nations.“
    The words „Jew“ and „Holocaust“ are marked by their absence.
    Perhaps the oversight considered the sensitivities of putative Islamist radicals in the neighbourhood.
    As Wallenberg weeps on a Paris street corner, one wonders what was the point of this sad exercise.
    For further information, please contact Shimon Samuels at  +33.609.77.01.58.

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TEIL 4 – Sonstiges  


  1. critique :: hector calvelli Erosionen
    Als hätte man nur auf einen Anlass gewartet: Jetzt, da nicht mehr nur eine, sondern gleich zwei Terrororganisationen die palästinensischen Gebiete regieren, erodieren die letzten Grundsätze einer europäischen Nahostpolitik, der Israel aus falscher Hoffnung vertraute. Selbst das Existenzrecht des jüdischen Staates scheint inzwischen verhandelbar. Und weil Kritik daran nicht goutiert wird, mühen sich auch noch die letzten Parvenüs, eine solche zu denunzieren.
    [ganzer Text]

  2. IKG/OTSORF – Film ‚Die Passion‘ am Karfreitag ist antisemitischer Gruselfilm – Mit einem Antisemiten als Hauptdarsteller – Israelitische Kultusgemeinde fordert Programmänderung
    Wien (OTS) – Die Israelitische Kultusgemeinde verurteilt, wie auch bereits der Koordinierungsausschuß für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die geplante Ausstrahlung des Filmes „Die Passion“, in dem von Regisseur Mel Gibson in einer „Horror Picture Show“ (Zitat:Jüdische Allgemeine) in tief vorkonziliarer Weise den Juden die Schuld an der Kreuzigung zugesprochen wird.
    Diese Produktion eines einer reaktionären Sekte angehörenden Regisseurs und Schauspielers, der in betrunkenem Zustand gerne mal seinen antisemitischen Grundeinstellungen freien Lauf lässt, erzeugt ein mittelalterliches Bild von „den Juden“, das jede nur mögliche Art von Vorurteilen im Stande ist, zu schüren.
    Die geplante Ausstrahlung stellt eine Gedankenlosigkeit des ORF aus, die IKG fordert die Absetzung des Machwerkes und behält sich weitere Schritte vor.


  3. IKGGericht hebt Verurteilung der SNCF wegen Juden-Deportation auf – Grüner Europa-Abgeordneter hatte geklagt
    Bordeaux (APA/AFP) – In Frankreich hat ein Berufungsgericht die Verurteilung der Staatsbahn SNCF wegen der Beteiligung an der Deportation von Juden im Zweiten Weltkrieg aufgehoben. Das Gericht im südwestfranzösischen Toulouse, das die Bahn im Juni 2006 zu einer Schadenersatzzahlung verurteilt hatte, sei in dem Fall nicht zuständig gewesen, entschied das Berufungsgericht von Bordeaux am Dienstag.
    Dabei ging es um eine Klage des grünen Europaabgeordneten Alain Lipietz, dessen Vater und Onkel 1944 in einem Bahnkonvoi in das Sammellager Drancy bei Paris deportiert worden waren. Das Gericht in Toulouse hatte den Angehörigen 62.000 Euro Schadenersatz zugesprochen. Es war das erste Mal, dass die Bahn und mit ihr auch der französische Staat in einem solchen Fall verurteilt wurde.

  4. EJP – Day in history

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HONESTLY-CONCERNED BEDANKT SICH BEIM ERIK-VERLAG

Der ERIK-VERLAG unterstützt nicht nur bereits seit einigen Monaten den Versand der täglichen Mails, durch die zu Verfügung Stellung eines PC-/Internet-Arbeitsplatzes für unsere Praktikanten, sondern hat nunmehr auch kostenfrei für Honestly-Concerned zwei aufwendig neu gestaltete Flugblätter, Briefpapier, Visitenkarten und mehr für uns gedruckt. DANKE!!!!!!!
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Der
ERIK-VERLAG
bietet Organisationsmittel, Drucksachen und Corporate Design für die steuer-, wirtschafts- und rechtsberatenden Berufe. Aktuell für das Lohnbüro: Fragebogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung geringfügiger Beschäftigungen und Beschäftigungen in der Gleitzone.

ERIK-VERLAG KG,
Prinzessinnenstraße 19-20, 10969 Berlin, Tel. 030-615 30 09, Fax 030-615 30 00,
www.erik-verlag.de, info@erik-verlag.de, Geschäftsführerin: Rosemarie Matuschek

 



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