AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. honestlyconcerned – Der Iran unterstützt Terrorbewegungen
    Ein Berater des palästinensischen Präsidenten hat, wie die WELT am 19.6.2007 berichtete, den Iran beschuldigt, Hamas ermutigt zu haben einen Putsch in Gaza durchzuführen.
    Tatsächlich treffen sich iranische Politiker regelmäßig mit politischen Führern terroristischer Bewegungen in Teheran oder in Damaskus.
    Im folgenden werden einige Beispiele für die Zusammenarbeit des Iran mit islamistischen Terrororganisatione n aufgeführt.
    Der iranische Außenminister trifft in Syrien Vertreter terroristischer Gruppen
    Am 2. Juni berichtete Kayhan, dass der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki betont habe, dass „die palästinensischen Gruppen kraft Widerstand und Einheit die Verschwörung und die Intrigen des zionistischen Regimes neutralisieren werden.“ Mottaki, der in Syrien Khaled Mashal, einen politischen Führer  der Hamas traf, bezeichnete „den Widerstand und die Klugheit als zwei Elemente, die Hamas dabei helfen werden die großen Ziele, die sich das palästinensische Volk gesteckt hat, zu erreichen.“ Mottaki sagte, dass „nach dem 33-tägigen Libanon Krieg das zionistische Regime bestrebt sei, die inneren Widersprüche zwischen den palästinensischen Gruppen zu schüren.“ Die Palästinenser dürfen dem zionistischen Regime keine Punkte geben, so der iranische Außenminister. 


  2. HA’ARETZ U.S. official: UN begins mulling additional sanctions on Iran
    Spokesman: Unknown when sanctions will be introduced; Solana to meet with Iranian negotiator Saturday.

  3. Buzzle UK to Protest After Attacks on Embassy Party Guests in Iran
    Geoffrey Adams, Britain’s ambassador to Iran, was understood to be consulting the Foreign Office yesterday over a formal response to a violent protest … 

  4. THE JERUSALEM POST Bush to Olmert: ‚All options are on the table‘ regarding Iran
    Herb Keinon and AP, Jun. 19, 2007
    „All options are still on the table regarding Iran,“ US President George W. Bush said before a meeting Tuesday with Prime Minister Ehud Olmert at the Oval Office.
    Bush said that he understood the fear of Israeli citizens when they hear Iranian President Mahmoud Ahmadinejad‘ s comments about wanting to destroy Israel and that this concerned him as a strong ally of Israel.
    Regarding Syria, Bush said the US had no intentions of mediating between Israel and Damascus, as Syrian President Bashar Assad had requested.
    He said that Olmert was a leader strong enough to conduct these negotiations on his own.
    „If the prime minister wants to negotiate with Syria he doesn’t need me to mediate … it’s up the prime minister,“ Bush said. „This man is plenty capable of having negotiations without me mediating.“ 

  5. YNETZionist agents responsible for PA clashes, says Iran
    Iranian official blames Israel, US for Palestinian clashes in Gaza; warns Palestinians not to fall into Zionist trap
    Dudi Cohen Published: 06.19.07, 11:44 / Israel News
    Iran has expressed concern over the situation in Gaza, and has identified those responsible for it.
    Mohammad Reza Bahonar, deputy speaker of the Iranian parliament said Tuesday, in regard to the internal crisis in the Palestinian Authority, that „the Palestinians must not fall into the Zionist trap.“
    According to Bahoner, the internal conflicts in the Authority were planned by „agents of the United States and the Zionists, and the worse it gets, the more the Zionist will benefit from the situation.“
    He appealed to all Palestinian factions to hold discussions between them and put an end to the internal conflicts, Iranian television reported.
       

  6. WEITER SO!!!!!!!!!! !!!!!!!!
    SPIEGEL ONLINE GESCHÄFTE MIT IRAN/ Florida straft Daimler und Siemens ab
    Von Marc Pitzke, New York
    Patriotische Wirtschaftspolitik steht hoch im Kurs: Mehrere US-Staaten wollen Konzerne mit Sanktionen belegen, wenn sie mit Iran Geschäfte machen. Pensionskassen sollen nicht länger in deren Aktien anlegen. Betroffen sind auch deutsche Multis wie Daimler und Siemens.
    Florida ist den anderen US-Bundesstaaten immer schon etwas voraus gewesen. Wahldebakel, Flüchtlingstragö dien, Hurrikan-Desaster: Der schwül-eigenwillige „Sunshine State“ diente schon oft als Generalprobe für Dramen, die dann später auf nationaler Bühne zur vollen Aufführung kamen. 

    1. Kurier USA drohen OMV mit Sanktionen
      Das OMV-Projekt hat ein Volumen von 20 Milliarden Euro. Der Plan der OMV, ein Gasfeld im Iran zu erschließen, könnte massive wirtschaftliche Folgen für den …

    2. ORF.at US-Außenministerium zu OMV-Deal
      In Österreich ist der OMV-Konzern betroffen; die OMV-Gassparte plant ein Milliarden schweres Gasgeschäft mit dem Iran. Der Sprecher von US-Außenministerin …
        

       

    3. Tirol Online USA drohen OMV mit Sanktionen wegen Iran-Gasgeschä ft
      Falls die OMV aus ihrer derzeitigen Absichtserklä rung ein vertraglich fixiertes Projekt machen sollte, könnte der so genannte Iran Sanctions Act gegen den …
        

       

    4. OÖNachrichten USA drohen OMV mit Sanktionen wegen Iran-Geschäft
      Falls die OMV aus ihrer derzeitigen Absichtserklä rung, ein großes Gasfeld im Iran zu entwickeln, ein vertraglich fixiertes Projekt machen sollte, …
        

       

    5. OÖNachrichten Leitl trotz US-Kritik hinter OMV-Deal mit Iran
      Wien (APA) – Wirtschaftskammer- Präsident Leitl hat die US- Androhungen von Sanktionen gegen die OMV wegen des geplanten Iran- Deals scharf verurteilt.
        

       

    6. be24 OMV kämpft an zwei Fronten
      Laut einem OMV-Sprecher sind bereits mehrere europäische Unternehmen wie Repsol, Shell oder Statoil im Iran tätig. Die Versuchung ist groß: Immerhin bietet …

       
  7. WIRTSCHAFTSBLATT OMV im Visier der Amis
    Das Iran-Geschäft der OMV ist den Amerikaner ein Dorn im Auge. Die USA drohen dem heimischen Öl-Konzern, dass im Falle eines Vertragsabschlusses der „Iran Sanctions Act“, zur Anwendung kommen könnte.
     Die USA drohen mit Sanktionen gegen die OMV, falls der österreichische Öl- und Gaskonzern seine Pläne zur Erschließung eines riesigen Gasfeldes im Iran konkretisieren sollte. US-Beamte seien bereits bei der OMV vorstellig geworden, berichtete am Donnerstag das ORF-Radio. Das US-Außenministerium bestätigte demnach auch Gespräche mit der österreichischen Regierung in diesem Zusammenhang.

  8. OMEDIA US and Iran: Expecting A Hot Summer
    On Iraqi soil and at its expense, the US and Iran are engaged in a bloody struggle. In it both sides have enlisted powerful local figures, like Shiite leader Muqtada al-Sadr, who says „No to the United States, no to Israel, no to Satan“
    Miki Segal (6/10/2007)
    Muqtada al-Sadr, who is head of the Mahdi Militia and a key Shiite figure in the mosaic of forces and ethnic rivalry in Iraq, is expected to play a vital role in Iraq—either positively or negatively—when the Americans leave. This young and highly influential Shiite leader returned to Iraq at the end of May following an absence of several months in Iran, whence he fled due to American and Iraqi efforts in February to bring calm to Baghdad. 

  9. welt Nur Luftschläge können Iran noch aufhalten
    von Norman Podhoretz, US-amerikanischer Publizist und einer der führenden Vertreter des Neokonservatismus
    13.06.2007 – 18.10 Uhr
    Wer die Gefahr eines atomar bewaffneten Iran unterschätzt, leistet der Islamisierung Europas Vorschub. Mahmud Ahmadenidschad lässt sich weder durch Diplomatie, Sanktionen noch Appeasement von seinem Ziel abbringen, eine Welt ohne Israel und ohne Amerika zu schaffen. Es ist Zeit für den Präsidenten der USA, endlich zu handeln.
    Auch wenn viele es nach wie vor leugnen, glaube ich immer noch, dass uns der 11. September 2001 kopfüber in nicht weniger als einen weiteren Weltkrieg gestürzt hat. Ich nenne diesen neuen Krieg den Vierten Weltkrieg, weil ich ebenso glaube, dass das, was man gemeinhin den Kalten Krieg nennt, eigentlich der Dritte Weltkrieg war und der neue Krieg größere Ähnlichkeiten mit diesem Dritten als mit dem Zweiten Weltkrieg hat.

  10. HEISEAuch Iran reiht sich in die „Gated Nations“ ein
    Florian Rötzer 16.06.2007
    Iran errichtet eine Mauer an der Grenze zu Pakistan, das selbst an der Grenze zu Afghanistan einen Grenzzaun errichten will
    Als Ende des letzten Jahrhunderts die Mauer zwischen Ost und West gefallen war, das Wettrüsten eingestellt wurde, die Wirtschaft boomte und das Internet seinen Siegeszug antrat, sah man eine Zeit des Friedens und Wohlstands heraufziehen und das Ende der Grenzen nahen. Es war ein kurzer Traum, dem spätestens die Anfang dieses Jahrhunderts ausgeführten Anschläge vom 11.9. ein Ende setzen, die allerdings eigentlich nur die Decke über mittlerweile bereits wieder neuen Interessen- und Machtverhältnisse und zugrunde liegenden Konflikten wegzogen. Dabei geht es nur an der Oberfläche um den Kampf der Kulturen, sondern um die neue Ordnung der Wohlstandsverteilun g.

  11. MEMRI TVIranian President Mahmoud Ahmadinejad: Israelis Are Not Jews and American Leaders Are Not Christians. Life-Curve of the Superpowers Is on the Decline

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    Esfahan TV (Iran) – 5/25/2007 – 00:05:41

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  12. New York Sun – Israelische Flieger gegen iranische Atome  von Daniel Pipes
    Englischer Originaltext:
    Israeli Jets vs. Iranian Nukes
    Um eine „katastrophale Entwicklung“ zu verhindern, so berichtet Middle East News Line, hat George Bush sich entschieden den Iran nicht anzugreifen. Aus der Administration wird erklärt, dass Washington die Zusammenarbeit des Iran „für einen Rückzug [der US-Truppen] aus dem Irak nötig ist“.
    Wenn das stimmt, dann hat es zur Folge, dass der jüdische Staat dem Regime alleine gegenüber steht, der droht „
    Israel von der Landkarte zu wischen“ und an den dafür notwendigen Atomwaffen baut. Die führenden israelischen Politiker deuten an, dass ihnen die Geduld ausgeht; der stellvertretende Premierminister Shaul Mofaz warnte gerade, dass „diplomatische Anstrengungen bis zum Ende des Jahres 2007 Resultate erbringen sollten“.
     

  13. MEFORUM Deciphering Ahmadinejad‘ s Holocaust Revisionism  by George Michael – Middle East Quarterly
    Iranian president Mahmoud Ahmadinejad went beyond previous rhetorical attacks on the United States and Israel when, on December 14, 2005, he suggested that the Holocaust was a myth. Many European officials, among Iran’s most lucrative trading partners, were outraged. The German government, for example, condemned his remarks and defended Israel’s right to exist.[1] Then, on December 11 and 12, 2006, the Iranian foreign ministry’s Institute for Political and International Studies convened a conference promoting Holocaust denial, attended by sixty-seven participants from thirty countries.[2] The fact that a head of state would endorse such a contrarian movement may seem remarkable but, for the Islamic Republic’s leadership, it is a deliberate, strategic decision. Not only does the Iranian regime believe that Holocaust denial can propel it into a position of leadership among Islamic countries, but the Iranian regime and Holocaust revisionists have found their relationship to be symbiotic. Each believes a Jewish cabal controls Washington decision-making. [3] Holocaust denial further binds disparate groups who share a critique of Jews and Zionism.

  14. honestlyconcerned Iran: Ein Gedenktag der Frauenbewegung
     von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
    Am 12. Juni 2005 versammelten sich iranische Frauen und Männer vor der Teheraner Universität, um die Einhaltung der Menschenrechte im Iran einzufordern. Diese Versammlung wurde von islamistischen Polizistinnen und Polizisten brutal zerschlagen. Der stille Kampf der Frauen geht jedoch weiter.
    Frauenbewegung nach dem Scheitern des Reformislamismus
    Vor zwei Jahren ist der 12. Juni in die Geschichte der iranischen Frauenbewegung eingegangen. In den letzten beiden Jahren wurden die Protestveranstaltun gen anlässlich der Niederschlagung der friedlichen Demonstration für Menschenrechte gewaltsam im Keime erstickt. In diesem Jahr fanden die Gedenkveranstaltung en zum 12. Juni in privaten Räumen statt.
    Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die reformislamistische Bewegung im Iran gescheitert ist und diese darüber hinaus nicht die Interessen der iranischen Frauenbewegung vertreten konnte, entschieden sich die Frauen, eine unabhängige zivilgesellschaftli che Bewegung zu organisieren, kommentierte Frau Dr. Ladan Borumand in der persischsprachigen Sendung von Voice of America. Sie sagte, dass „die iranischen Frauen sich nach dem Scheitern der Reformbewegung entschieden haben, nicht mehr auf die staatliche Politik zu vertrauen, sondern eine eigenständige gesellschaftliche Bewegung zu organisieren.“ Diese Entscheidung sei schon vor der Wahl Ahmadinejads unter der Präsidentschaft Khatamis getroffen worden. Die Frauen würden der Staatspolitik nichts mehr abgewinnen können und setzten daher nur auf eine demokratische Bewegung von unten. Bahere Hedayat, eine Anruferin, die das iranische Exilradio aus Teheran anrief, erzählte authentisch, dass die Proteste sich fortsetzen würden, aber im Stillen. Sie kritisierte besonders scharf die von Regierungsmitgliede rn propagierte Polygamie, die „eine staatliche Förderung von Prostitution“ darstelle.
  15. MEMRIBLOGAhmadinejad: Islam Is The Only True Religion
    In a speech in the city of Qom, Iranian President Ahmadinejad said that „[the Western countries] are spreading perverse beliefs in the name of Christianity and Judaism, [using] dollars, and they are saying ‚We want to save mankind.‘ But Islam, whose model is [Ayatollah Ruhollah] Khomeini, and whose host is Qom, is the only path to salvation.“
    Iranian MP Moussa Qorbani defended Ahmadinejad‘ s statements, saying „According to the Koran, Islam is the only acceptable religion.“
    Source: ISNA, Iran, June 15, 2007; Aftab, Iran, June 16, 2007

  16. MEMRIBLOG – Rage In Iran Over Rushdie Knighthood

    In protests in Iran following the granting of a knighthood to Salman Rushdie, activists from the Basij paramilitary organization gathered on June 16 near the British Embassy in Tehran to call for the ambassador’s expulsion, and expressed their willingness to wage jihad.
    They also prevented invitees to a ceremony marking the Queen’s Birthday from entering the building.
    Iranian Foreign Ministry Spokesman Mohammad Ali Hosseini noted that giving Rushdie a knighthood harmed the feelings of the Muslims, and that it would cause conflict between British politicians and Islamic societies.
    Also, the secretary-general of the Iranian Organization for the Preservation of the Martyrs of the World Islamic Movement, Firooz Rajai-Far, announced an increase in the reward for anyone assassinating Rushdie, from $100,000 to $150,000.
    Sources: Rooz, Aftab, Iran, June 17, 2007; IRNA, Iran, June 18, 2007

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