AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. MEMRI- #1493 –Ahmad Khatami from the Iranian Assembly of Experts in a Tehran Friday Sermon: Fatwa against Rushdie Must Be Carried Out. Fatah Staged a Coup d’Etat against Hamas 
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    Iran Ch.1 – 6/22/2007 – 00:04:38 
     
  2. WIENER USA erhöhen Druck auf die OMV
    Washington duldet kein Ausscheren im Wirtschaftsboykott, der den Iran im Atomstreit in die Knie zwingen soll
     Die USA fordern mit Nachdruck, dass der Austro-Konzern das geplante Geschäft mit dem Iran stoppt. Foto: apa
    Von Alexander U. Mathé
     Österreichischer Konzern könnte Investitions-Lawine lostreten.
     USA unterstützen Asien-Pipeline.
    Wien. Im Wirtschaftskrieg zwischen den USA und dem Iran wird die OMV immer mehr zu einem entscheidenden Knackpunkt. Mit allem Nachdruck warnten hohe US-Regierungsvertreter den österreichischen Energiekonzern und die Regierung in Wien davor, ein geplantes Gasgeschäft mit dem Mullahregime abzuschließen. Dies würde die Boykottstrategie gegenüber Teheran empfindlich stören, mit der die USA den Iran dazu bringen wollen, seine umstrittene Urananreicherung zu stoppen.
      

     

  3. Die Presse USA wollen OMV auf die „schwarze Liste“ setzen
    Die USA drohen der OMV Sanktionen an, falls sie mit dem Iran groß ins Geschäft kommt. Eine Drohung, die keine ist. Wien. Während die OMV am besten Wege ist, …
      

  4. OÖNachrichten Leitl verteidigt OMV gegen Drohungen der USA
    Wien (APA) – Wirtschaftskammer-Präsident Leitl hat am Donnerstag die Drohungen der USA gegen die OMV wegen des geplanten Gasgeschäftes mit dem Iran … 
     
  5. ESPACE Wackelkontakt im Gottesstaat
    Ein «Schurkenstaat», der eine Atommacht werden will und sein Volk zu einem Leben wie im Mittelalter zwingt: Aus Iran erreichen uns vor allem schlechte Nachrichten. Doch das Leben in den Strassen und Parks ist locker wie am Mittelmeer, die Menschen sind gesprächig, die Frauen elegant, die Jugend tut, was sie will, und viele machen den Mullahs eine lange Nase.
    Teheran – das ist eine schmucklose 12-Millionen-Betonmetropole; sie stinkt vom Rand der Wüste Kavir bis hinauf zum Alborz-Gebirge mit seinen Fünftausendern. Doch es gibt eine erholsame Oase in der Stadt: den Park-e Shahr mit seinen grossen Bäumen, dem frisch duftenden Rasen und den türkisblauen Weihern. Und mitten im Park steht ein altes Teehaus. Dort machen es sich Männer und Frauen auf Diwanen gemütlich, die mit Teppichen ausgelegt sind. Im Schneidersitz oder halb liegend essen sie orientalisch gewürzte Kleinigkeiten, Kebabs oder einen Abgusht-Eintopf; dazu trinken sie Tee, Sprudel oder alkoholfreies Bier, rauchen eine Wasserpfeife und schauen verklärt den Rauchgebilden nach, die sie an die Decke steigen lassen.

  6. THINKSPAIN Iran labels Aznar ‚ignorant disciple of Franco‘   By: thinkSPAIN
    In response to comments made during a trip to Mexico by José María Aznar earlier this week, the Iranian embassy has issued a statement that describes the former Spanish president as a „disciple“ of fascist dictator, Francisco Franco.
    „Perhaps owing to his legendary ignorance,“ the statement reads, Mr Aznar, who reportedly defined the Iranian government as „authoritarian and corrupt“ during a gala dinner in his honour at the headquarters of the conservative National Action party (PAN) last Monday, „is unaware that in the Islamic Republic of Iran, all the country’s authorities are elected by universal sufferage.“
    The statement goes on to accuse Mr Aznar of participating in the „inhuman and illegal invasion of Iraq, where he contributed to its destruction and the slaughter of its innocent people.“

  7. honestlyconcernedSelbstverbrennungen im islamischen Gottesstaat
     Der folgende Beitrag stammt aus der reformislamistischen Zeitung Sharq. Die Autorin Parvin Bakhtiarnejad thematisiert ein in der Tat grausames und verdrängtes Problem der iranischen Gesellschaft: die Selbstverbrennung. Für Bakhtiarnejad sind Selbstverbrennungen nur ein Problem der ungebildeten zurückgebliebenen Landbevölkerung, die die Hilfe der städtischen Bevölkerung braucht.
    Bakhtiarnejad gelingt  es nicht die Gründe für die Selbstverbrennungen zu nennen, die für  Soziologen und Psychologen im Exil offensichtlich sind:  Die diktatorische Unterdrückung durch den Staat. Denn zwar tauchen die Probleme in den Provinzen eher auf als in den Städten, aber es gibt auch in den Städten immer wieder Berichte von Selbstverbrennungen.
    In einer iranischen Zeitung kann nicht thematisiert werden,  dass diese grausame Form von Selbstmord auch etwas mit der Hilflosigkeit der Menschen gegenüber der Unterdrückung der Diktatur und ihrer anachronistischen Gesetze zu tun hat.
    Im Folgenden wird der gesamte Artikel übersetzt und dokumentiert.

  8. PACIranian dissidents face broad crackdown
    By MICHAEL WEISSENSTEIN — Associated Press Writer
    Iranian students hold photos of President Mahmoud Ahmadinejad upside down to show their disapproval of his policies during a demonstration at Tehran University in Tehran, Iran Wednesday, Dec. 6, 2006. Ahmadinejad claimed to be delighted when reformist students disrupted his visit to the elite Amir Kabir University, saying it showed the world that Iranians can protest „with an absolute, total freedom,“ the hard-line president wrote on his Web site. But at least eight of Amir Kabir University’s leading reformists have been arrested since May 2007, according to their lawyers and activists inside and outside Iran.
    Hasan Sarbakhshian — AP Photo
    TEHRAN, Iran (AP) President Mahmoud Ahmadinejad claimed to be delighted when reformist students disrupted his visit to their elite university in December, burning his portrait and shouting „Death to the dictator!“

  9. WSJILL WINDS/ Winds of War
    Iran is making a mistake that may lead the Middle East into a broader conflict.
    BY JOSHUA MURAVCHIK
    Monday, June 25, 2007 12:01 a.m. EDT
    Several conflicts of various intensities are raging in the Middle East. But a bigger war, involving more states–Israel, Lebanon, Syria, Iran, the Palestinian Authority and perhaps the United States and others–is growing more likely every day, beckoned by the sense that America and Israel are in retreat and that radical Islam is ascending.
    Consider the pell-mell events of recent weeks. Iran imprisons four Americans on absurd charges only weeks after seizing 15 British sailors on the high seas. Iran’s Revolutionary Guard is caught delivering weapons to the Taliban and explosives to Iraqi terrorists. A car bomb in Lebanon is used to assassinate parliament member Walid Eido, killing nine others and wounding 11 more.
    At the same time, Fatah al-Islam, a shady group linked to Syria, launches an attack on the Lebanese army from within a Palestinian refugee area, beheading several soldiers. Tehran trumpets further progress on nuclear enrichment as President Mahmoud Ahmadinejad repeats his call for annihilating Israel, crowing that „the countdown to the destruction of this regime has begun.“ Hamas seizes control militarily in Gaza. Katyusha rockets are launched from Lebanon into northern Israel for the first time since the end of last summer’s Israel-Hezbollah war.

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