- honestlyconcerned – Der iranische „Parlamentssprecher” ist gegen die Aussöhnung der Palästinenser mit Israel
Die iranische Regierung versucht erneut den Friedensprozess zu stören, indem die palästinensische Regierung von Mahmoud Abbas ideologisch delegitimiert wird. Präsident Mahmud Abbas wird als ein Laufbursche der israelischen und der US-amerikanischen Regierung diffamiert.
Im islamischen Parlament des Iran, [Majless] das den Namen Parlament nicht verdient hat, weil nur Islamisten dort zugelassen sind, wurden Parolen wie „Tod Israel” gerufen, nachdem ein Vertreter der Hamas dort eine Rede hielt.
Die folgenden Dokumente beweisen erneut, dass die iranische Staatspolitik eine treibende Kraft für die Unterstützung des islamischen Terrorismus ist.
Im folgenden werden einige Berichte und Kommentare zusammenfassend dokumentiert. - GUT!!! Weiter so!!!
YAHOO!- USA planen Strafen für Irans Handelspartner im Ausland
von AFP -Die USA wollen ausländische Firmen bestrafen, die mit dem Iran Geschäfte machen. Mit großer Mehrheit in beiden Parteien sprach sich der Außenausschuss des Repräsentantenhauses am Dienstag für einen Gesetzesentwurf aus, der Strafmaßnahmen für Handelspartner des Iran vor allem im Energiesektor vorsieht. “Ausländische Investitionen im Iran sind gleichbedeutend mit Geld für Terrorismus und Angriffe auf Amerikaner”, sagte das demokratische Ausschussmitglied Gary Ackerman. Mit seinen Einnahmen aus dem Ölgeschäft finanziere der Iran gewalttätige Gruppen wie die palästinensische Hamas oder die Hisbollah im Libanon.
- SEC – Countries the Secretary of State Has Designated as State Sponsors of Terrorism
Cuba
Iran
North Korea
Sudan
Syria
The five countries listed here are those the Secretary of State currently identifies as State Sponsors of Terrorism pursuant to Section 6(j) of the Export Administration Act, Section 40 of the Arms Export Control Act, and Section 620A of the Foreign Assistance Act.- SEC – Iran
The 2006 annual report of each company listed here contains some reference to business relating to Iran. To see the pertinent text of any company’s disclosures relating to business contacts in this country, click on the company’s name on the list below.- ABB Ltd
- ABN AMRO Holding NV
- Aerterna Zentaris Inc.
- Aktiebolaget Volvo
- Aries Maritime Transport Ltd
- Australia & New Zealand Banking Group
- Bank of Tokyo — Mitsubishi UFJ, Ltd
- BASF Aktiengesellschaft
- BP PLC
- Calypte Biomedical Corp
- China Holdings, Inc
- China Stationery & Office Supply, Inc
- Credit Suisse Group
- Deutsche Bank Aktiengesellschaft
- Double Hull Tankers, Inc.
- ENI SpA
- Hardie James Industries NV
- HSBC Holdings
- Imperial Tobacco Group PLC
- ING Groep NV
- Lundin Mining Corp
- Millea Holdings Inc
- Millicom Intenational Cellular SA
- Mitsubishi UFJ Financial Group Inc
- Mitsui & Co Ltd
- Mittal Steel Co NV
- Nokia Corp
- Norsk Hydro ASA
- Precision Drilling Trust
- PT Indosat Tbk
- Reuters Group PLC /ADR/
- Royal Dutch Shell plc
- SASOL Ltd
- Siemens Aktiengesellschaft
- Speaking Roses International Inc
- Statoil ASA
- Syngenta AG
- Technip
- Total SA
- Turkcell Iletisim Hizmetleri AS
- Unilever N.V.
- Unilever PLC
- WWA Group Inc
- Zarlink Semiconductor Inc
- SEC – Iran
- SEC – Countries the Secretary of State Has Designated as State Sponsors of Terrorism
- JP – Jerusalem claims Bolton is too pessimistic on Iran
Israeli official: Diplomatic pressure and stepped-up sanctions will get Teheran to rethink nuclear program; says Bolton “too categorical. “ - FTD – Zeit für Sanktionen – von Dirk Niebel
Der Iran verhöhnt die Welt und arbeitet unbeirrt an seinem Atomprogramm. Europa sollte den ökonomischen Druck auf Teheran erhöhen.
Der Iran ignoriert im Augenblick nicht nur die globale Besorgnis über sein Atomprogramm. Die Islamische Republik geht weiter – sie verhöhnt zunehmend die internationale Gemeinschaft und macht klar, dass sie keine Absicht hat, ihr Atomprogramm aufzugeben. Sie fordert die westlichen Nationen geradezu heraus, sie aufzuhalten.
Dem vom Iran immer stärker bedrohten Europa stellen sich entscheidende Fragen, es bieten sich aber auch diplomatische Möglichkeiten. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat Europa davor gewarnt, sich bei einem Konflikt zwischen Teheran und Tel Aviv auf die Seite Israels zu schlagen. Gleichzeitig rekrutiert Teheran und dessen Terrorgruppe Hisbollah weiterhin Tausende Selbstmordattentä ter für mögliche Angriffe auf den europäischen Kontinent.
Teheran war nie auf ein Abkommen aus- JP – An easy step toward tightening Iran sanctions
The addition of an independent monitoring team can make a real difference – it has elsewhere.
- JP – An easy step toward tightening Iran sanctions
- haGalil onLine – Keine Deals mit den iranischen Mullahs – Café Critique: Keine Deals mit den iranischen Mullahs!
Gegen die Unterstützung des homophoben und antisemitischen Regimes in Teheran durch OMV und österreichische Politik! Eine Intervention zum Christopher Street Day 2007…
Ende April 2007 wurde bekannt gegeben, dass sich die OMV mit der nationalen iranischen Ölgesellschaft NIOC auf einen Vorvertrag für ein Gasprojekt im Gesamtvolumen von 22 Milliarden Euro verständigt hat. Diese Ankündigung zog Kritik durch die USA nach sich, welche sich besorgt über die geplante Zusammenarbeit äußerten. Sean McCormack, der Sprecher des US-Außenministeriums, kritisierte die österreichischen Pläne und ließ verlautbaren, dass Washington sich vorbehält, im Falle des für Ende 2007 erwarteten Geschäftsabschlusses Sanktionen gegen die OMV zu verhängen. Dies entspräche dem Iran Sanctions Act, wonach die USA Strafmaßnahmen gegen Firmen ergreifen können, die mehr als zehn Millionen Dollar im Iran investieren. Als Reaktion darauf stellte sich in Österreich ein parteiübergreifender nationaler Schulterschluss her, der den OMV-Deal gegen die „amerikanische Erpressung” verteidigte. - YNET – ‘Conflict damaging to Palestinian image,’ says Hatami
Former Iranian President urges Abbas, Haniyeh to resolve differences which ‘hurts the heart of every Muslim’. Offers to take active part in any plan devised
Dudi Cohen Published: 06.27.07, 00:05 / Israel News
Former Iranian President Muhammad Hatami urged Palestinian President Mahmoud Abbas and former Palestinian prime minister Ismail Haniyeh to seek a diplomatic solution for the recent Hamas-Fatah conflict.
“The regrettable news of the (Palestinian) conflict hurts the heart of every Muslim and jeopardizes the identity of the ‘fighting Palestinian’ , which has proved very effective over 60 years of resistance,” said the letter.
- SPECTATOR– Gaza: another front in Iran’s war
Melanie Phillips
This continued delusion is further preventing the West from grasping that the war against Israel is merely one front in a far bigger war against the free world, in which Iran is the major player. Iran now controls Hamas in Gaza and Hezbollah in Lebanon, and is wreaking havoc in Iraq and Afghanistan.
The true significance of Hamastan, therefore, is that it strengthens Iran still further in its 28-year jihad against the West. And since Hamas is now an Iranian proxy, its agenda is transparently no longer a Palestinian state but the Islamist onslaught upon the whole free world.
Yet in Britain, elements within the Foreign Office and intelligence establishment are pushing ‘engagement’ with Hamas, even though its agenda is totally non-negotiable. Its charter doesn’t merely commit it to eradicating Israel, but is a declaration of war against the entire Jewish people, with demented Nazi-style ravings about the world Jewish conspiracy.
- SPECTATOR– Gaza: another front in Iran’s war
- YAHOO! – Iranisches Fernsehen plant englischsprachigen Sender
Teheran (AP) Das staatliche Fernsehen im Iran will mit einem englischsprachigen Nachrichtensender dem Einfluss westlicher Programme entgegenwirken. Ziel sei es, den «weltweiten Würgegriff» westlicher Rundfunkprogramme zu durchbrechen und die «andere Seite der Geschichte» im Nahen Osten zu zeigen, hieß es am Dienstag auf der Website von PRESS TV. Das englischsprachige Netzwerk verfügt über 26 Korrespondenten und soll am 2. Juli den Sendebetrieb aufnehmen, wie Vizepräsident Mohammad Sarafras vor Journalisten erklärte. Er warf den westlichen Sendern vor, voreingenommen gegenüber den Ländern im Nahen Osten zu sein und die Nachrichten den Wünschen der US-Regierung anzupassen.
- Deutsche Welle – Heftige Proteste gegen Benzinrationierung im Iran
Vielfach äußerten die Autofahrer ihren Unmut über die Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Zu Unverständnis führte dabei vor allem die Tatsache, … - Die Presse – Iranische Regierung rationiert Benzin
Vielfach äußerten die Autofahrer in der Nacht ihren Unmut über die Regierung von Präsident Ahmadinejad. Zu Unverständnis führte dabei vor allem die Tatsache …
- Spiegel Online – Iran rationiert Benzin für Privatautos
Vielfach äußerten die Autofahrer in der Nacht ihren Unmut über die Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Zu Unverständnis führte dabei vor allem …
- BBC News – Iran web dismay at petrol curbs
“What happened last night was a demonstration of gross misconduct and irrationality. .. The last minute announcement of the start of the rationing caused a … - YNET – Iran: Angry citizens burn gas station over rationing
Angry Iranians set fire to a Tehran petrol station and chanted anti-government slogans in a northwest area of the capital on Tuesday in protest against fuel rationing introduced in OPEC’s number two oil producer.
A witness said flames rose from the petrol station in a poorer area the capital, with cars burning inside. Some youths hurled stones and chanted, “Guns, fireworks, tanks, (President Mahmoud) Ahmadinejad should be killed”, the witness said. (Reuters)
- London Free Press – Iran gas rationing sparks protest
By SUN MEDIA NEWS SERVICES TEHRAN — Iran said it would introduce gasoline rationing today to wean the No. 2 OPEC crude producer off costly fuel imports, … - Houston Chronicle – Iranians attack gas stations in protest
Iran is the second-biggest exporter in the Organization of Petroleum Exporting Countries. But because it has low refining capability, it has to import more …
- International Herald Tribune – Gas stations attacked amid anger over Iran’s new fuel rationing
AP TEHRAN, Iran: Angry Iranians attacked several gas stations in protest after the government suddenly began long-threatened fuel rationing, …
- New York Sun – Iranians Protest Rationing
By NASSER KARIMI AP TEHRAN, Iran (AP) – Two gas stations were torched early Wednesday in Tehran as angry Iranians protested fuel rationing measures suddenly …
- Houston Chronicle – Gas rationing sparks anger in Iran
Minutes before midnight, car owners still caught in the long lines began blaring their horns over and over in protest — sparking arguments with nearby …
- Bloomberg – Iran Rations Gasoline, Sparks Protest in Tehran (Update3)
By Marc Wolfensberger
A mob burn and loot a gas station in northern Tehran June 27 — Iranians rioted in the streets of Tehran after the government imposed rationing of gasoline, which the country spends $5 billion a year to import.
Starting today, drivers will be allowed 100 liters, or about 26 gallons, of gasoline a month, Oil Minister Kazem Vaziri-Hamaneh said on state television. Taxis will get 800 liters. Lawmakers said earlier this month drivers would probably get five or six liters a day, 50 percent more than the program actually grants them.
“At least” five filling stations in Tehran were burned and damaged following the announcement, Nasser Raissi-Far, the head of Tehran province’s filling station union, told state-run Mehr news.
Although Iran holds the world’s second-biggest energy reserves, it imports more than 40 percent of the gasoline it uses. Demand is buoyed by subsidies while supply is restricted by waste and lack of refinery capacity. Service stations in Iran sell the fuel at 1,000 Iranian rials a liter, about 42 U.S. cents a gallon.
- Die Presse – Analyse: Ahmadinejad verschärft die Gangart
Eigentlich könnte sich Präsident Ahmadinejad zurücklehnen: Der Ölpreis ist hoch, der Westen hat sich in der Atomfrage von ihm vorführen lassen.
- 28.06.2007
- Honestly Concerned.info
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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
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- Kurzmeldungen
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