AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. haaretzIran inaugurates English-language satellite television channel
    By The Associated Press
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Monday officially inaugurated an English-language satellite television channel to counter what Iran claims is the West’s influence in covering news, state television reported.
    „Press TV should broadcast the truth to the world,“ said Ahmadinejad in a ceremony marking the inauguration. „This network should be a podium for freedom seekers and Muslims of the world.“

    1. satundkabelPress-TV: Iranischer Nachrichtensender gestartet – in Europa über Eutelsat
      (pk) Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat mit Press-TV einen zuvor angekündigten englischsprachigen Fernsehsender eingeweiht.
      Nach einer Mitteilung des neuen Kanals am späten Montag Abend (Ortszeit) besteht das Programm vor allem aus Nachrichten. Darin sollen nach Worten von Ahmadinejad unter anderem die „Propagandalü gen westlicher Nachrichtensender enthüllt“ werden. Der Kanal sendet rund um die Uhr.

    1. nytimes U.S. Ties Iran to Deadly Iraq Attack
      By MICHAEL R. GORDON
      BAGHDAD, July 2 — Iranian operatives helped plan a January raid in Karbala in which five American soldiers were killed, an American military spokesman in Iraq said today.
      Brig. Gen. Kevin J. Bergner, the military spokesman, also said that Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps has used operatives from the Lebanese militia group Hezbollah as a „proxy“ to train and arm Shiite militants in Iraq.
      American military officials have long asserted that the Quds Force, an elite unit of Iran’s Revolutionary Guard, has trained and equipped Shiite militants in Iraq. The Americans have also cited extensive intelligence indicating that Iran has supplied Shiite militants with the most lethal type of roadside bomb in Iraq, a bomb called the explosively formed penetrator, which is capable of piercing an armored vehicle.

    2. Washington Post Iran’s Elite Force Is Said to Use Hezbollah as ‚Proxy‘ in Iraq
      Angered by the violence, residents staged a protest near a government building and some threw rocks. Gunfire broke out, killing one of the demonstrators, …

    3. WELTGeheimdienst- Informationen/ Irans Revolutionsgarden operieren im Irak
      Nach Berichten des Geheimdienstes der USA werden irakische Milizionäre von iranischen Revolutionsgarden unter der Führung von Ajatollah Ali Chamenei ausgebildet. Sie sollen sie schiitische Aufstände im Nachbarland anheizen, lautet der Vorwurf.
      Das US-Militär im Irak hat den Iran in einem detaillierten Bericht beschuldigt, extremistische irakische Milizionäre auszubilden und mit modernen Waffen auszustatten. Die iranische Al-Kuds-Einheit, eine Elitetruppe der Revolutionsgarden, bilde jeweils 20 bis 60 Iraker im Iran aus und schicke sie als militärische „Sondergruppen“ zurück in ihre Heimat, sagte der US- Militärsprecher General Kevin Bergner auf einer Pressekonferenz in Bagdad. „Die obere Führungsebene im Iran hat von all diesen Aktivitäten Kenntnis“, fügte er hinzu. Der Sprecher des Teheraner Außenministerium nannte die Vorwürfe „lächerlich“ und durch nichts zu beweisen.
      Die iranischen Revolutionsgarden, zu denen die Al-Kuds-Einheit gehört, stehen unter der Führung des Oberhaupts der iranischen Theokratie, Ajatollah Ali Chamenei.

  2. Los Angeles Times US sees Iran-Hezbollah link in Iraq
    At 9 am today, guards at the government building in Diwaniya fired at locals gathered outside to protest the morning bombings. A 17-year-old boy was shot …

  3. WELT Iran: Zu viel Öl, zu wenig Benzin*
     von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
    Am vergangenen Mittwoch sollen in verschiedenen iranischen Städten Dutzende von Tankstellen in Brand gesteckt und Geschäfte geplündert worden sein. Es waren spontane und gewalttätige Reaktionen auf die lang angekündigte Rationierung des Benzins. Ab sofort dürfen Privatleute pro Monat nur noch 100 Liter Benzin für acht Cent pro Liter Normalbenzin und 11 Cent für Super kaufen.
    Der Freitagsprediger sieht es anders als das Volk
    Der Teheraner Freitagsprediger ist der Meinung, dass die Rationierung des Benzins im Interesse aller Iraner sei. Einige Iraner verstehen dennoch die Welt nicht mehr. Ahmadinejad ist mit dem Versprechen an die Macht gekommen, den Armen zu helfen. Nun wird allen Iranern der Benzinhahn zugedreht. Sogar der Benzinverbrauch von Taxifahrern wurde auf 800 Liter pro Monat eingeschränkt. Und jede Privatperson, die mehr als 100 Liter im Monat verbraucht, soll ungefähr das Vierfache des subventionierten Preises zahlen.
    Die Straßen der Städte sollen sich schon seit Mittwoch geleert haben. An Tankstellen des zweitgrößten ölproduzierenden OPEC-Landes gibt es lange Schlangen. Nicht nur einfache Konsumenten haben protestiert, auch Taxi- und Transportunternehme n haben in verschiedenen Städten ihrem Unwillen Luft verschafft.

  4. ACHGUT The End is at Hand! 
    „Today, Iranians face double-digit unemployment, and increasing difficulty attracting foreign investment — the latter due in part to international economic sanctions pushed by Washington. Inflation is more than 22 percent, and things are unlikely to get better anytime soon. Instead of helping the average Iranian, Mr. Ahmadinejad funnels hundreds of millions of dollars per year to help non-Iranian terrorist organizations including Hezbollah, Hamas, Palestinian Islamic Jihad and Iraqi Shi’ite and Sunni jihadists.“
    http://www.washingt ontimes.com/ apps/pbcs. dll/article? AID=/20070702/ EDITORIAL/ 107020001/ 1013

  5. Reuters Deutschland Solana vermutet Iran hinter Gewalteskalation in Nahost
    Auf einer von der sozialistischen Fraktion im Europa-Parlament organisierten Nahost-Konferenz sagte Solana am Montag, diese Vorfälle seien nicht isoliert zu …

  6. EURONEWS Hugo Chavez in Teheran: Venezuela und Iran unterzeichnen mehrere Wirtschaftsabkommen
    Die Chemie scheint zu stimmen: Der venezolanische Präsident Hugo Chavez und sein iranischer Kollege Mahmud Ahmadinedschad haben bei Chavez‘ Besuch in Teheran eine Reihe von Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. So wollen beide Länder einander beim Zugang zu den lateinamerikanische n und asiatischen Märkten helfen. Auch beim Thema Irak sind sich die Staatschefs einig. „Jene, die den Irak angreifen, sind Barbaren“, wetterte Chavez, „und sie fahren fort, die irakische Bevölkerung zu vernichten.“
    Außerdem unterzeichneten Ahmadinedschad und Chavez eine Vereinbarung, wonach beide Länder bei der Produktion von Methanol zusammenarbeiten wollen. Methanol ist ein petrochemischer Grundstoff, der als Kraftstoff eingesetzt werden kann und einige Vorteile gegenüber Benzin hat. So ist es preiswert in der Herstellung und hat bessere Umwelteigenschaften . Der USA-Kritiker Chavez will aber noch eine andere Art der Kooperation mit dem Iran: Er betonte, die Zusammenarbeit zwischen unabhängigen Ländern könne dazu dienen, imperialistische Politik zu schwächen.

    1. NZZ Online Bruderkuss der Geächteten in Teheran
      Er klagte im Chor mit dem iranischen Präsidenten Ahmadinejad Amerika als imperialistische Macht an. Der iranische Präsident Ahmadinejad und sein …

  7. RadioFreeEurope/ RadioLiberty Iran Reviewing Death Of Iranian-Canadian Photojournalist
    Kazemi was arrested while photographing a protest outside Evin prison in Tehran and died in detention, reportedly as a result of violence.

  8. Onet.pl Iran’s oil troubles
    The sight of Iranians burning petrol stations in protest at petrol rationing might seem like an opportunity for western governments looking to raise the …

  9. Netzeitung Ahmadinedschad will kein Filmstar sein
    Eigentlich sagt Mahmud Ahmadinedschad seine Meinung am liebsten so laut, dass die ganze Welt ihn hören kann. Dazu hat er sogar ein multilinguales Blog …

    1. Wiener Zeitung Ahmadinejad sagt Oliver Stone ab
      Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat den Vorschlag des US-Regisseurs Oliver Stone abgelehnt, einen Dokumentarfilm über ihn zu drehen.

  10. Nationaler Widerstandsrat Iran Zehntausende Iraner nehmen an einer Kundgebung gegen Ahmadinejad teil
    Rajavi war erpicht darauf, Mahmoud Ahmadinejad, den iranischen Premierminister, vor ihren Unterstützern herauszufordern. „Die Stimme Irans ist die der …

    1. MODKRAFT.dk Tens of Thousands of Iranians participate in anti-Ahmadijnejad rally
      A free demonstration. The NCRI who organised the rally, came to international movement listed as a terrorist group by theUnited States.

    1. RadioFreeEurope/ RadioLiberty Iran Sentences Women’s Rights Activist
      July 3, 2007 — An Iranian court has given a women’s rights activist a suspended sentence for taking part in a protest last year.

    2. Middle East Times Iran sentences woman rights activist to lashes, jail
      TEHRAN — Iran has sentenced a women’s rights activist to flogging and almost three years in jail for taking part in a 2006 protest over „discriminatory“ …

  11. San Diego Union Tribune Iran woman activist sentenced to lashes,jail- lawyer
    Scores of people were detained at the demonstration in June last year. ‚The women’s movement is expanding and it worries the government,‘ Sotoudeh told …

  12. derStandard. at „Die Regierung wird nervös“
    Für Frauen der Mittelschicht sind diese Themen sehr wichtig. derstandard. at: Inwiefern hat sich die Situation in der Ahmadinejad-Ära für Frauen verändert?

  13. Globe and Mail New Kazemi appeal heard by Iranian court
    Tehran — Iran’s supreme court held a new appeal hearing yesterday into the death in custody four years ago of Iranian-Canadian photographer Zahra Kazemi, …

    1. Montreal Gazette Iran court in new hearing into Zahra Kazemi’s death
      TEHRAN – Iran’s supreme court held a new appeal hearing on Monday into the death in custody four years ago of Montreal photojournalist Zahra Kazemi, …

  14. MEFU.S. should maintain pressure on Iran, but avoid engagement
    by Michael Rubin
    USA Today
    It may be comforting to believe that, with diplomacy, Washington and Tehran can resolve their differences. But it is dangerous and naïve. Democracy in Iran is a charade, and factionalism between hard-liners and reformers is a sideshow. Iranians elect a president, but absolute power resides with the supreme leader who rules for life. Because sovereignty resides not with the people, but with God, popular will is irrelevant. What the parliament believes doesn’t matter. The Revolutionary Guards, chosen for their loyalty and discipline, answer to the supreme leader. His appointees crush dissent.
    What should Washington do? It should not engage. Diplomacy absent Iranian sincerity is dangerous. Between 2000 and 2005, the height of Iran’s reformist period, European Union trade with Tehran tripled. Rather than reform, the regime invested the hard currency into its ballistic missile and covert nuclear program. Today, Iran uses engagement to spin its centrifuges and run the clock.

  15. WADINETÜber den „echten Islam“
    Dr. Aramech Dustar hat ein kluges Pamphlet gegen den Islam verfasst. Darin erklärt er, dass der praktizierte Islam im Iran sehr wohl der „echte“ Islam ist und keineswegs nur eine Perversion des „wahren Islam“, auf den sich ständig jene Dialogfreunde zurückziehen, wenn man sie mit den im Namen des Islam begangenen Verbrechen konfrontiert:
    Wahr ist der Islam als Lehre und Tat, wie er im heutigen Iran sich seit drei Jahrzehnten Verwirklicht hat. Dieses rechte Verständnis wird auch von den islamischen Gelehrten im Iran folgerichtig vertreten. Gänzlich falsch ist hingegen die von sogenannten Reformern propagierte Ansicht, es käme bei den Koranversen auf deren Interpretationen an, und sie berufen sich dabei heuchlerisch auf falsch verstandene «Hermeneutik», als sei diese der Zaubergriff, Hässliches und Grausames in Schönheit und Gutherzigkeit zu verwandeln. Dazu kommt der Fakt, dass noch keiner von ihnen je eine andere Interpretation als die übliche von einem einzigen Vers des Korans vorgebracht hat.“
    Nun mögen solche Sätze für die an Dialoge gewöhnten europäischen Ohren „rassistisch“ oder übertrieben klingen; ich halte mich lange genug im Nahen Osten auf, um zu wissen, dass solche Kritik hier – meist unter der Hand – weit verbreiteter ist, als viele annehmen.:.. ……..
    von Thomas von der Osten-Sacken


  16. Protest in Tehran (Part 1)

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