Für ein weltoffenes Frankfurt – gegen Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus UND ANTISEMITISMUS

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Für ein weltoffenes Frankfurt
– Gegen ANTISEMITISMUS, Ausgrenzung,Fremdenfeindlichkeit und Rassismus –

 


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – Erste Fotos vom Römerberg   
  2. TEIL 2 – Erste Meldungen vom heutigen Tage aus Frankfurt


TEIL 1 – Erste Fotos vom Römerberg  
 

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TEIL 2 – Erste Meldungen vom heutigen Tage aus Frankfurt  


  1. POLIZEIPRÄSIDIUM FRANKFURT AM MAIN POL-F: 070707 – 0788 Stadtgebiet: NPD-Demonstration und Gegenveranstaltungen
       Frankfurt (ots) – Lagefortschreibung Nr. 4 – Stand 17.00 Uhr
       Die Zahl der an der NPD-Demonstration im Stadtteil Hausen teilnehmenden Personen wird auf rund 500 Personen geschätzt. Rund 1.000 Gegendemonstranten halten sich gegenwärtig im Bereich des Versammlungsortes auf bzw. befinden sich in Kleingruppen im Bereich der Innenstadt. Bis etwa gegen 16.00 Uhr haben die Einsatzkräfte rund 130 Personen festgenommen, von denen einige zwischenzeitlich wieder entlassen wurden.
       Nach Angaben der Bundespolizei sind bislang an den Anlagen der Bundesbahn Schäden zwischen 250.000 bis 300.000 Euro entstanden.
       Durch Brandeinwirkung entstanden Schäden u.a. an Schaltkästen, Kabeln und Signalanlagen im Bereich der Bahnhöfe Rödelheim, Stadion, Westbahnhof und auf der Strecke Hauptbahnhof Richtung Westbahnhof.
    (Karlheinz Wagner/ 069/755-82112).

  2. hessenschau, 07.07.2007 –  Video: NPD-Aufmarsch in Frankfurt

    [inkl. Aufnahmen vom Römerberg]

  3. Deutsche Welle – NPD-Kundgebung mit rund 500 Teilnehmern in Frankfurt
    FRANKFURT AM MAIN: Mehrere tausend Menschen haben in Frankfurt am Main gegen eine Kundgebung der rechtsextremem NPD demonstriert. Vor rund 1.500 Zuhörern sagte Oberbürgermeisterin Petra Roth auf der größten Gegenkundgebung auf dem Römerberg, die Frankfurter duldeten keine Geschichtsfälschung.

    1. ddp Neonazis müssen draußen bleiben
      Leicht hatten es die Neonazis an diesem Samstag in Frankfurt am Main nicht Die wenigen hundert NPD-Anhänger, die es nur unter großer Mühe bis zu ihrem Treffpunkt in einem abseits gelegenen Industriegebiet schafften, konnten erst mit zweieinhalbstündiger Verspätung losmarschieren. Und dann hörte ihnen keiner zu.

    2. ddp  Gegendemonstranten verzögern Neonazi-Aufmarsch
      Linke Gegendemonstranten haben am Samstag in Frankfurt am Main den geplanten Aufmarsch Hunderter Neonazis erheblich verzögert Nach Angaben von Augenzeugen kamen die Anhänger der rechten Szene nur mit Mühe zu ihrem Demonstrationsort im Stadtteil Hausen. Grund waren zahlreiche Gleisblockaden entlang von S-Bahn-Strecken durch Nazigegner.

    3. Spiegel – NPD-Demo: Gegendemonstranten blockieren Marsch der Rechtsextremisten
      Frankfurt am Main – Am eigentlichen Startort der Demonstration war zum geplanten Startzeitpunkt (13 Uhr) kein Anhänger der rechtsextremistischen Partei angekommen, wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AP berichtete.

  4. hr online – NPD darf länger demonstrieren
    Einen Tag vor dem NPD-Aufmarsch in Frankfurt ist die Stadt gescheitert, die Demonstration auf vier Stunden zu beschränken. Bei dem Aufmarsch werden 1.500 Rechtextreme erwartet. Mehrere tausend Polizisten sollen gewaltätige Auseinandersetzungen verhindern.
  5. Toleranz“ ist wohl ein sehr mißverständlicher Begriff in diesem Zusammenhang….
    AP  Frankfurter Oberbürgermeisterin Roth ruft zu Toleranz auf
    NPD-Gegenkundgebung mit rund 1.500 Teilnehmern – Aufzug im Stadtteil Hausen weiter verzögert

    1. net-tribune.de – Frankfurter OB ruft zu mehr Toleranz auf
      Frankfurt – Vor dem Hintergrund einer geplanten NPD-Kundgebung in Frankfurt am Main hat Oberbürgermeisterin Petra Roth am Samstag zu Widerstand gegen …

    2. Rheinpfalz.de  Mehrere tausend Teilnehmer bei Demos gegen NPD in Frankfurt
      Mehrere tausend Menschen haben in Frankfurt am Main gegen einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD protestiert. Rund 2000 Demonstranten versammelten sich nach …

    3. Frankfurter Neue Presse – 1500 Teilnehmer bei Kundgebung gegen Rechtsextremismus  
      Frankfurt (dpa) Bei einer Kundgebung haben am Samstag auf dem Frankfurter Römerberg rund 1500 Teilnehmer friedlich gegen den Aufmarsch der NPD demonstriert. Zu der Gegendemonstration hatte ein Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen und Parteien aufgerufen, um ein Zeichen für ein weltoffenes Frankfurt zu setzen. Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) rief die Teilnehmer auf, den liberalen Geist mit …

    4. FR-online.de – Der Protest gegen die NPD hat viele Gesichter
      Bei der Kundgebung für ein weltoffenes Frankfurt, die um 13 Uhr beginnt, soll unter anderem Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) sprechen. …

  6. HR ONLINEHeftige Proteste gegen NPD-Aufmarsch

    Mit Blockaden von Gleisen und Brandanschlägen auf Signalanlagen der Bahn haben linke Demonstranten die NPD-Kundgebung in Frankfurt verzögert. Nur ein Drittel der angekündigten 1.500 Rechtsradikalen erreichte den Veranstaltungsort. Die Polizei nahm 130 Gegendemonstranten fest. Oberbürgermeisterin Roth ruft zu Toleranz auf. [mehr]

    1. Frankfurter Neue Presse – Proteste gegen Aufmärsche von Rechten
      Frankfurt (dpa) Aufmärsche von Rechtsextremen in Frankfurt und Rostock haben zum Teil gewalttätige Proteste von Gegendemonstranten ausgelöst. In Frankfurt wurden Brandanschläge auf Signalanlagen der Bahn verübt. NPD-Gegner blockierten mehrfach Gleise und legten zeitweise den S-Bahn-Verkehr lahm. Der Nahverkehr zum Flughafen musste umgeleitet werden. Die Polizei löste die Gleisblockaden auf und …

    2. Frankfurter Neue Presse – 200 Festnahmen vor NPD-Demonstration in Frankfurt
      Frankfurt (rtr) Vor Beginn eines Aufmarsches der rechtsradikalen NPD am Samstagnachmittag hat die Polizei in Frankfurt rund 200 Gegendemonstranten festgenommen. Wie ein Polizeisprecher sagte, handele es sich bei den Festgenommenen um Personen aus der linksautonomen Szene. Einige hätten Gegenstände auf Bahnlinien geworfen und seien vorübergehend in Gewahrsam genommen worden. Mehrere S-Bahnen im …

    3. Focus Online – Frankfurt – NPD-Demo löst gewalttätige Proteste aus
      Mehrere Tausend Menschen haben in Frankfurt gegen einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD protestiert. Nicht alle NPD-Gegner verhielten sich friedlich.

    4. ARD Tagesschau – Mit Bränden und Blockaden gegen NPD-Aufmarsch
      Mit Blockaden von Gleisen und Brandanschlägen auf Signalanlagen haben linke Demonstranten die NPD-Kundgebung in Frankfurt am Main gestört. Statt der angekündigten 1500 Teilnehmer erreichten nur 500 Rechtsradikale den Veranstaltungsort. Die Polizei nahm 130 Gegendemonstranten fest.

    5. Frankfurter Neue Presse –Brandanschläge vor NPD-Demo – OB Roth spricht gegen Fanatismus
      Frankfurt (dpa) Mit Brandanschlägen und Blockaden von Bahngleisen haben linke Gegendemonstranten am Samstag gegen eine Rechtsextremen-Demo in Frankfurt protestiert. Die Gruppen beschädigten Böschungen und Signalanlagen, teilte die Bundespolizei mit. Größere Blockaden von mehreren hundert Demonstranten in zwei S- Bahnhöfen wurden von Einsatzkräften der Polizei aufgelöst, dabei nahmen die Beamten …

    6. Kölnische Rundschau – Proteste gegen Aufmärsche von Rechten
      Frankfurt/Rostock – Aufmärsche von Rechtsextremen in Frankfurt/Main und Rostock haben am Samstag zum Teil gewalttätige Proteste von Gegendemonstranten ausgelöst. In Frankfurt wurden Brandanschläge auf Signalanlagen der Bahn mit einem geschätzten Sachschaden von 300 000 Euro verübt.

    7. Netzeitung.de – Linke legen Frankfurter S-Bahn lahm
      Mit einer Blockade der S-Bahn haben Angehörige der linken Szene gegen eine geplante NPD-Kundgebung protestiert. Viele Rechte erreichten den Versammlungsort erst gar nicht.

    8. FAZ.NET – 8000 Polizisten im Einsatz: Heftige Proteste gegen NPD-Aufmarsch in Frankfurt
      Ein Aufmarsch der rechtsextremen NPD hat in Frankfurt heftige Proteste ausgelöst. Gegendemonstranten blockierten am Samstag mehrfach Gleise und legten zeitweise den S-Bahn-Verkehr im Rhein-Main-Gebiet lahm.

    9. FAZ.NET – Demonstration der NPD: „Kampf um die Straße“
      Mehrere antifaschistische Bündnisse und Autonome haben Aktionen gegen eine Demonstration der NPD in Frankfurt angekündigt. Die Polizei bereitet sich auf einen großen Einsatz vor und wird versuchen, die beiden Parteien mit 8.000 Einsatzkräften auseinanderzuhalten.

  7. n-tv.de – NPD-Verbot gefordert
    Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert ein Verbot der rechtsextremen NPD. „Die Politik muss das Verbotsverfahren wieder aufnehmen.

    1. FR-online.de – „Faschisten ächten“
      Interview mit Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er lebt in Frankfurt. Herr Graumann, Sie streiten seit vielen Jahren …

    2. Handelsblatt – Struck nimmt neuen Anlauf für NPD-Verbot
      Der Chef der SPD-Bundestagsfraktion Peter Struck hat sich trotz eines gescheiterten Versuchs vor vier Jahren erneut für ein Verbot der rechtsradikalen NPD stark gemacht. „Für mich ist das Thema NPD-Verbotsverfahren keineswegs erledigt“, sagte Struck am Samstag der „Frankfurter Rundschau“ (FR).

    3. Frankfurter Neue Presse – Zentralrat der Juden fordert NPD-Verbot – Struck für neuen Versuch
      Frankfurt (dpa) Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hat ein Verbot der rechtsextremen NPD gefordert. «Die Politik muss das Verbotsverfahren wiederaufnehmen. Sonst sendet sie faktisch das Signal aus, dass die NPD eine Bestandsgarantie hat», sagte Graumann der «Frankfurter Rundschau» (Samstag-Ausgabe) mit Blick auf die NPD-Demonstration am Samstag in …
       
    4. ddp  Zentralrat der Juden und Struck fordern neues NPD-Verbotsverfahren
      Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, spricht sich erneut für ein Verbot der rechtsextremen NPD aus «Die Politik muss das Verbotsverfahren wiederaufnehmen. Sonst sendet sie faktisch das Signal aus, dass die NPD eine Bestandsgarantie hat», sagte Graumann der «Frankfurter Rundschau» (Samstagausgabe) laut Vorabbericht

    5. Spiegel – Rechtsextreme: Struck fordert neues Verbotsverfahren gegen NPD
      Der NPD droht ein neues Verbotsverfahren. SPD-Fraktionschef Peter Struck plädiert nach einer Analyse zu den Geldquellen der rechtsrextremen Partei für juristische Schritte. Der Zentralrat der Juden fordert ebenfalls ein NPD-Verbot – alles andere sei „hasenfüßig“.

    6. SZOn – Zentralrat der Juden fordert NPD-Verbot
      Der Zentralrat der Juden in Deutschland fordert ein Verbot der rechtsextremen NPD. Die Politik müsse das Verbotsverfahren wieder aufnehmen. Sonst sende sie faktisch das Signal aus, dass die NPD eine Bestandsgarantie habe. Das sagte der Vizepräsident des Zentralrats, Dieter Graumann, der «Frankfurter Rundschau» mit Blick auf die NPD-Demonstration in Frankfurt. SPD- Fraktionschef Peter Struck …

    7. AOL.DE – SPD-Fraktionschef: Darf aber nicht nochmals scheitern
      Frankfurt/Main – Angesichts jüngster Erkenntnisse über die Finanzquellen der NPD will SPD-Fraktionschef Peter Struck einen neuen Anlauf für ein Parteienverbot nehmen. „Für mich ist das Thema NPD-Verbotsverfahren keineswegs erledigt“, sagte Struck der „Frankfurter Rundschau“.

  8. hr online – Eklat im Stadtparlament
    Plötzlich flatterten Anti-Nazi-Aufkleber von der Tribüne: Im Frankfurter Römer haben am Donnerstagabend Besucher eine Debatte über die geplante NPD-Demonstration am Wochenende gestört. Eine Eklat hatte es im Stadtparlament schon zuvor gegeben.

  9. Frankfurter Neue Presse – Die Angst im Aufmarschgebiet
    Von Thomas J. Schmidt Frankfurt. Noch ist es ruhig in Hausen. In den Straßen im Industriehof stehen fast durchweg Wohngebäude der 50er Jahre. Kleine Reihenhäuser, Blocks mit günstigen Mietwohnungen. Hier sind keine Großverdiener zu Hause. Frankfurts Millionäre leben woanders. Durch diese Straßen werden morgen wahrscheinlich mehrere hundert NPD-Anhänger laufen. Die Hausener haben Angst. Angst vor …

  10. ddp  «Da wird mir angst und bange»
    Frankfurt am Main steht ein unruhiges Wochenende bevor Am Samstag planen Neonazis aus ganz Europa in der Stadt aufzumarschieren. Anhänger der linksautonomen Szene wollen das verhindern. Die hessischen Sicherheitsbehörden rechnen angesichts dessen mit dem Schlimmsten.

     
     

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