AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. DW Deutsche Bank zieht sich aus Iran-Geschäft zurück
    FRANKFURT AM MAIN: Die Deutsche Bank zieht sich aus dem Iran-Geschäft zurück, Betroffen seien aber nur Konten von Kunden, die im Iran lebten, sagte eine Sprecherin der Bank. Für Exil-Iraner ändere sich nichts. Als Grund nannte die Sprecherin die hohen Verwaltungskosten, die auf Grund zahlreicher Vorschriften von Bundesbehörden und der Vereinten Nationen entstanden seien. Dies stünde in keinem Verhältnis zum Ertrag. Die Sprecherin bestätigte damit einen Bericht des Magazins ‚Der Spiegel‘. Zu Meldungen des Magazins, die Deutsche Bank ziehe sich auch auf Druck der USA aus dem islamischen Land zurück, machte die Sprecherin keine Angaben.
      

     

    1. MAZAL TOV!!!!
      ISLAMISCHEFrankfurt: Deutsche Bank zieht sich aus Iran-Geschäft zurück
      Finanzriese beugt sich politischem Druck
      (dpa) – Die Deutsche Bank zieht sich wegen zu hoher Kosten und unter politischem Druck aus dem Iran-Geschäft zurück. Man habe etlichen Kunden aus dem Iran die Geschäftsverbindung aus übergeordneten geschäftspolitischen Gründen gekündigt, sagte eine Bankensprecherin am Samstag und bestätigte damit in Teilen einen Bericht des Nachrichtenmagazins «Spiegel». «Dabei geht es aber nicht um Exil-Iraner, sondern nur um Iraner, die im Iran leben», sagte die Sprecherin. Gemessen an den acht Millionen Privatkunden der Deutschen Bank handle es sich um eine «geringe Zahl» von Betroffenen. Als Grund nannte die Sprecherin die hohen Verwaltungskosten, die wegen der politischen Auflagen entstanden seien.
      Der «Spiegel» hatte zudem berichtete, die Deutsche Bank werde auf Druck der US-Regierung die Abwicklung von Euro-Geschäften mit Iran einstellen, das heißt den Zahlungsverkehr mit großen Firmenkunden. Das hätten Vertreter des größten deutschen Kreditinstituts dem amerikanischen US-Unterhändler Stuart Levey versprochen, hieß es. Dies wollte die Sprecherin nicht kommentieren. Die Bank verwies darauf, dass das Iran-Geschäft weniger als 0,1 Prozent der Erträge des größten deutschen Bankhauses ausmache.
        

    2. Monsters and Critics.comUS pressures German banks to halt business in Iran: report
      BASF and Siemens were also named on the list, which had been taken off the SEC website after protest, Der Spiegel also said. Deutsche Bank declined to …

  2. SPIEGEL ONLINEAUFRÜST- AKTION – Iran erzürnt über Bushs Waffenpläne für Saudi- Arabien
    Iran wehrt sich gegen die US-Pläne, mit einem riesigen Rüstungsdeal Saudi-Arabien aufzurüsten. Die angekündigten Waffengeschäfte sollten die Region spalten, Angst und Schrecken verbreiten – auch deutsche Politiker hatten sich kritisch gezeigt. mehr…

    1. SPIEGEL ONLINEANTI-IRAN-STRATEGIE/ Bush rüstet Saudis mit Riesenarsenal hoch
      Die Regierung Bush rührt an der fragilen Machtbalance in Nahost. Im Machtkampf mit Iran will sie jetzt mehrere Länder in der Region hochrüsten – ein Milliardendeal mit Saudi-Arabien ist geplant, der reichlich Kritik provoziert.
      Washington – Angesichts der Spannungen mit Iran planen die USA für Saudi-Arabien und andere Nahost-Staaten Waffenlieferungen in Milliardenhöhe. Washington strebe ein Rüstungsabkommen mit Saudi-Arabien an, das „entscheidend für die überspannende Architektur“ der US-Politik für die Region sei, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter des Pentagon.
      Die „Washington Post“ berichtet heute, die US-Regierung wolle außerdem Ägypten, Israel sowie die fünf Golfstaaten Vereinigte Arabische Emirate, Kuweit, Katar, Bahrein und Oman mit neuen Waffen versorgen. Die USA verdächtigen Teheran, heimlich am Bau einer Atomwaffe zu arbeiten und Aufständische im Irak zu unterstützen. 

    2. SPIEGEL ONLINENAHOST – CDU kritisiert US- Waffenlieferungen in Golfregion
      In der CDU gibt es massive Bedenken gegen die geplante Aufrüstung des Nahen Ostens durch die USA. Das Pulverfass werde dadurch nicht sicherer, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz. Der Plan Washingtons könne Irans Präsident Ahmadinedschad provozieren. mehr…

    3. journalismus – nachrichten von heute Der Iran, das Atomprogramm und Ahmadinejad
      Daher ist jede Information willkommen, die uns mehr Aufschluss über den Iran, seinen Präsidenten Ahmadinejad und das Atomprogramm gibt.
        

    4. Die ZeitStreit mit Iran: USA wollen Golfstaaten in Milliardenhöhe aufrüsten
      Wegen der anhaltenden Spannungen mit Iran planen die USA das umfangreichste Rüstungsabkommen ihrer Geschichte: Sie wollen Israel, Ägypten und fünf andere … 

    5. Spiegel OnlineUSA wollen Israel und verbündete Golfstaaten aufrüsten
      Washington – Angesichts der Spannungen mit Iran planen die USA laut einem Zeitungsbericht Waffenlieferungen in Milliardenhöhe an Israel, Ägypten, … 

    6. KurierUSA rüsten „Verbündete und Freunde“ auf
      Angesichts der Spannungen mit dem Iran planen die USA einem Zeitungsbericht zufolge umfangreiche Waffenlieferungen an Israel, Ägypten, Saudi-Arabien und … 

       
    7. T-Online onHandy Milliardenschwerer Deal USA liefern Waffen an Nahost-Verbündete
      Angesichts der Spannungen mit dem Iran planen die USA Waffenlieferungen in Milliardenhöhe an Israel, Ägypten, Saudi-Arabien und andere Golfstaaten. 
       

    8. sueddeutsche. de Milliardenschwere Waffenhilfe für gute Freunde
      Ich glaube es fragt hier jetzt keiner warum der Iran 60 F-14 Tomcats hat ^^ Sie sind der Meinung, dass dieser Kommentar gelöscht werden sollte? 
       

    9. Die Presse USA rüsten „Verbündete und Freunde“ auf
      Also, warum soll sich Israel vor diesen Waffenlieferungen fürchten. Gar noch, wenn der Zweck ist, Iran einzukreisen und damit einzubremsen. 
       

    10. OÖNachrichtenWaffen um 63 Milliarden: USA rüsten in Nahost gegen den Iran
      30 Milliarden Dollar für Israel, 13 Milliarden für Ägypten, dazu noch 20 Milliarden für Saudi-Arabien und fünf kleinere Ölstaaten: Mit dem umfangreichsten …
        
       
    11. OÖNachrichtenAmerika rüstet seine „Freunde“ im Nahen Osten gegen den Iran auf
      Saudi-Arabien, heißt es, könnte diese Waffen eines Tages gegen Israel einsetzen. Trotz des Festhaltens an seinem umstrittenen Atomprogramm fürchtet der Iran …
        
       
    12. Tages-Anzeiger Online Bush sieht Rettung in weiteren Waffenlieferungen
      Die Regierung Bush will Israel und Saudiarabien mit Rekordsummen militärisch unterstützen. Sie sollen im Kampf gegen den Iran gestärkt werden.
        

       

    13. Tirol Online Neue Einkreisungsstrateg ie der US-Regierung gegen Iran
      Um israelische Vorbehalte gegen die Waffenlieferungen zu beseitigen, will die amerikanische Regierung auch ihre Militärhilfe für Israel erhöhen.
       
  3. SPIEGEL ONLINE SCHUTZ VOR IRAN  USA wollen Israel und verbündete Golfstaaten aufrüsten
    Es ist das größte Waffenabkommen in der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush: Die USA wollen Israel, Ägypten, Saudi-Arabien und fünf Golfstaaten Waffen im Milliardenwert liefern. Ziel: die Verbündeten gegen Iran stärken.
    Washington – Angesichts der Spannungen mit Iran planen die USA laut einem Zeitungsbericht Waffenlieferungen in Milliardenhöhe an Israel, Ägypten, Saudi-Arabien und andere Golfstaaten. In Rüstungsabkommen mit einer Laufzeit von zehn Jahren sollten Israel Waffen im Wert von 30 Milliarden Dollar und Ägypten Lieferungen im Wert von 13 Milliarden Dollar zugesagt werden, berichtet die „Washington Post“ unter Berufung auf namentlich nicht genannte Regierungsmitarbeit er.
      

     

  4. NewsMax.com U.S. Outfitting B-2’s with Monster Bunker Buster Bombs – Iran May Be Target
    The U.S. is retrofitting its B-2 Stealth bombers with massive bunker-buster bombs – a move that could be a prelude to an attack on Iran and its nuclear facilities.
    Iran has refused to comply with international demands that it stop its nuclear weapons programs.
    Experts have noted that a U.S. or Israeli strike on Iran’s nuclear program could be difficult due to the large number of installations – some of which are buried deep underground in hardened bunkers.
    In a recent NewsMax Magazine, Kenneth R. Timmerman’s report „The Coming War with Iran: 6 Days of Hell“ predicted the U.S. would outfit B-2’s as a prelude to an attack on Iran. [Editor’s Note: Get this special report „The Coming War with Iran: 6 Days of Hell“ with our FREE offer – Go Here Now]
    Apparently the U.S. has big plans for Iran.
    Northrop Grumman announced last week in a little noticed release that the company had begun integrating on the B-2’s a new 30,000-pound- class „penetrator bomb“ or bunker buster.
    „The U.S. Air Force’s B-2 Stealth bomber would be able to attack and destroy an expanded set of hardened, deeply buried military targets“ using the monster bunker buster, the company said in its release.

  5. Spiegel Online Chamenei spricht von wachsendem Hass auf die USA
    Teheran – Nur wenige Tage nach den jüngsten Irak-Gesprächen zwischen Amerikanern und Iranern hat die Führung in Teheran die USA und Israel als größte Feinde …

  6. FOXNEWSChristian Group Warns: Iran Wants to Hit Israel First, U.S. Next
    By Sharon Kehnemui Liss
    Pastor John Hagee of Cornerstone Church meets with Texas Sens. Kay Bailey Hutchison and John Cornyn.
    Editor’s Note: This article is the first in a two-part series on the Christians United for Israel conference in Washington, D.C., and the impact of evangelical support on U.S. foreign policy toward the Middle East.
    Washington was inundated with thousands of Christians last week, but unlike their usual marches to protest abortion rights and other social issues, these Christians had something else in mind: U.S. Middle East policy.
    In fact, many seemed not to notice the hot, humid, cloudy weather — a typical July day in Washington — as they prepared to lobby Congress. They had just been energized by the preaching of Pastor John Hagee, who delivered an impassioned speech the night before in support of Israel.
    • Visit FOXNews.com‘ s Mideast Center for more in-depth coverage.
    While a quiet man of gentle disposition, Hagee, who leads the 19,000-strong Cornerstone Church in San Antonio and heads Christians United for Israel, can quickly whip up the faithful. His words, while rich in biblical citation and religious imagery, aren’t minced.

  7. DWWarten auf den Tod durch die Steine

    Eine Frau demonstriert gegen Steinigungen im Iran

    Seit über einem Jahrzehnt sitzt Mokarrameh Ebrahimi im Gefängnis. Jeden Tag muss sie fürchten, gesteinigt zu werden. Sie ist wegen Ehebruchs verurteilt. Ihr Partner wurde bereits gesteinigt.
    Mokarrameh Ebrahimi sitzt seit elf Jahren im Choubin Gefängnis in der iranischen Provinz Ghazvin. Ihr elfjähriger Sohn Ali ist bei ihr. Vor wenigen Wochen hat Ali seinen Vater Jafar Kiani verloren und Ebrahimi ihren Partner. Kiani wurde gesteinigt. Auch Ebrahimi droht der gleiche Tod. Sie hat mit Kiani zusammengelebt, obwohl sie mit einem anderen Mann verheiratet war. Vor elf Jahren wurden sie und ihr Partner nach Artikel 83 des iranischen Strafgesetzbuchs wegen Ehebruchs zum Tode durch Steinigung verurteilt.

  8. WELT – Iran/ Sittenpolizei macht Jagd auf „Schlechtverhü llte
    Laut Gesetz müssen Frauen im Iran stets ihr Haar verhüllen und einen weiten Mantel tragen, der bis zum Boden reicht. Wer sich nicht daran hält, bekommt es jetzt mit Polizistinnen zu tun, die in den Straßen auf Streife gehen. Auch Männer können Probleme bekommen.
     
    Foto: EPA
    Gern gesehen: Eine Frau im Iran trägt den Tschador, der Haar und Körper verhüllt
    Es fängt immer mit einem höflichen Einleitungssatz an, fast geflüstert – aber oft mit harten Konsequenzen: In Teherans Straßen nähern sich neuerdings Sittenpolizistinnen Passantinnen, deren Mantel sie zu kurz oder deren Oberteil sie zu eng finden – und die damit ihrer Ansicht nach gegen die islamische Kleiderordnung verstoßen.
    „Asisam (meine Liebe), guten Tag, wir sollten ein kleines Gespräch führen“, sagen sie und dann: „Meine Liebe, es gibt da ein Problem mit deinem Mantel – bitte zieh‘ solche Modelle nicht mehr an.“ Vorschriftsmäßige Mäntel müssten nämlich anders aussehen, genauer gesagt länger und weiter, erklären die Sittenwächterinnen.
    Seit der Islamischen Revolution 1979 müssen Frauen im Iran ihre Haare durch Schleier und ihren Körper durch weite, bodenlange Umhänge verhüllen – seit April dieses Jahres hat die Polizei ihr ohnehin striktes Vorgehen gegen Verstöße weiter verschärft. Manche Teheranerin kommt mit einer einfachen Verwarnung davon, andere dagegen müssen in einen Minibus der Sittenpolizei mit verdunkelten Scheiben einsteigen.
    Das Kommissariat als „Zentrum des Kampfes gegen das Laster“

  9. Persian Journal IRAN – International Support for Iranian Women’s Campaign
    The Campaign „One Million Signatures Demanding Changes to Discriminatory Laws“ is a follow-up effort to the peaceful protest of the same aim, …

  10. Execution in Tabriz (Maralan)

    03:18

    From: mynobar
    Views: 1336

  11. Reuters and AlertNet Iran: Jailed Students Abused to Obtain Forced Confessions
    Source: Human Rights Watch
     (Washington, DC, July 27, 2007) � The Iranian government should immediately release 19 students and activists arrested in May and June on apparently politically motivated charges, Human Rights Watch said today. Human Rights Watch expressed concern that the authorities have been subjecting them to abuse to coerce confessions.
    On July 24, the families of detained students Majid Tavakoli, Ahmad Ghasaban, and Ehsan Mansouri sent an open letter to Ayatollah Shahrudi, head of the Judiciary, about the physical and psychological abuse of their sons in section 209 of Tehran’s Evin prison, a security section of the prison where Human Rights Watch has documented many cases of prisoner abuse, including torture to coerce confessions.

  12. Gulf Times Confessions ‚forced‘ from 19 students
    WASHINGTON: An international rights group urged Iran yesterday to release 19 students and activists and expressed concern that the detainees have been …

  13. Sunday Telegraph- Christopher Booker’s notebook
    By Christopher Booker,
    EU flouts its own highest court to appease Teheran
    Why is the British Government so desirous to appease the regime that is supplying arms and men to kill our troops in Iraq and Afghanistant? Why, at British instigation, is our EU government, flagrantly in breach of EU law, ignoring a judgment of its own supreme court, the European Court of Justice, in a way which has no precedent?
    Last week, in a courtroom off London’s Chancery Lane, a group of senior politicians, including a former home secretary and a former law lord, attended the first week of hearings by a High Court judge into one of the most baffling scandals of contemporary politics. They were among 35 members of both Houses of Parliament, from all parties, who have appealed to the Proscribed Organisations Appeal Commission against the insistence of the Government that the People’s Mojahedin Organisation of Iran (PMOI) should be banned as a terrorist organisation.

  14. Weekly Standard: Iran’s Propaganda Purveyors  Iran’s News Network Spreads Anti-Western Views Throughout The Middle East
    This column was written by Louis Wittig.
    Imagine what a wolf in sheep’s clothing would actually look like: a six-foot long, 170-pound killing machine prancing on the tips of its paws and choking out a guttural „baa“ while the mottled-wool hide slips off its back. The image is a little more farcical than menacing.
    On July 2, Iran — which powers past Libya, Syria, and Uzbekistan in Reporters Without Borders‘ 2006 ranking of most press-repressing governments — launched Press TV, its new fully-subsidized, 24-hour English-language news network, and achieved something of the same effect.
    Anchors in Tehran read half-hourly updates on the doings of the „Zionist regime.“ The channel’s Web site (which connects to live streaming video, the easiest way to watch) includes the scoop that the recent „so-called acts of terrorism“ in London and Glasgow could have been British tricks to tarnish the image of Muslims.

  15. WELT DEBATTE Iran: Geständnisse unter Zwang – von Wahied Wahdat-Hagh
    Nachdem zwei US-Bürger iranischer Abstammung im Staatsfernsehen Zwangsgeständnisse abliefern mussten, äußerte sich Shirin Ebadi, die 2003 den Friedensnobelpreis erhielt und heute als Anwältin der inhaftierten Hale Esfandiari tätig ist.
    Shirin Ebadi, Anwältin der inhaftierten Hale Esfandiari, äußerte sich gegenüber der Exilzeitung Rooz, ihre Mandantin verfüge über keine Rechte. Ebadi zufolge habe die Wissenschaftlerin in einem Telefongesprä ch mit ihrer Mutter zwei Tage nach den öffentlichen Schauprozessen im staatlichen Fernsehen gesagt: „Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Ich bin sehr müde. Rettet mich von diesem Ort.“

  16. Die Jüdische Veranstaltet von Café Critique und der Israelitischen Kultusgemeinde
    Ahmadinejad fordert regelmäßig die Auslöschung Israels. Der im Westen als „moderat“ gehandelte iranische Expräsident Rafsandschani schwärmt davon, …

  17. SABC News IAEA visits heavy water atom site in Iran: IRNA
    Four months ago Iran cut off IAEA access to Arak, southwest of the capital Tehran, to protest at UN sanctions against Tehran over its refusal to halt atomic …

  18. HAARETZ Iran invites foreign journalists to tour nuclear facilities
    By Yossi Melman, Haaretz Correspondent and Haaretz StaffJournalists from Europe and the United States recently toured Iranian nuclear power sites in Bushehr and Isfahan at Tehran’s invitation, the British newspaper The Guardian reported Monday.
    Iran did not, however, allow the journalists access to uranium enrichment facilities in Natanz or Arak, the newspaper said.
    The site at Arak is where the heavy water reactor expected to produce plutonium is being built. Tehran cited technical difficulties as reasons for preventing the visit.

  19. MEMRIBLOG Report: Detained Iranian Student Movement Activists Being Tortured, Abused
    The student bulletin of Amir Kabir University in Tehran is quoted by the reformist daily Rooz as stating that the student movement leaders who were arrested in early July for activity against the regime (see „Iranian Authorities Arrest Iranian Student Leaders“) are being harshly tortured and sexually abused, and that during their interrogations, which last over 12 hours, they are not permitted to eat or drink or go to the bathroom.
    According to the bulletin, the torturers insert objects into the students‘ bodies, and their screams of pain can be heard from a distance.
    Science, Research and Technology Minister Mohammad Mehdi Zahedi has claimed that some of the detainees are not students at all.
    Source: Rooz, Iran, July 30, 2007

  20. MEMRIBLOG Advisor To Iranian Supreme Leader Khamenei: Hizbullah – Defense Rampart For Iran
    At a conference of activists of the Iranian paramilitary organization Basij, ‚Ali Velayati, Foreign Relations Steering Council member and international affairs advisor to Iranian Supreme Leader ‚Ali Khamenei, stated that Iran was proud to support Hizbullah and Hamas.
    He said that Hizbullah served as a defense rampart for Iran.
    Source: Kayhan, Iran, July 29, 2007

  21. MEMRIBLOG Ahmadinejad Promises To Launch New Iranian Diplomacy
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has declared that within three or four months, Iran will launch a new diplomacy in the regional and international arena.
    He also confirmed that he would visit the U.S. for a third time, to participate in the U.N. General Assembly at the end of the summer.
    Source: Etemad-e Meli, Iran, July 28, 2007, Kayhan, Iran, July 29, 2007

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