AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. FREENET Iranischer Präsident stellt Existenzrecht Israels in Frage
    Angebot an Algerien für gemeinsamen Anti-Terror- Kampf
    Trotz wachsenden internationalen Drucks hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad seine verbalen Attacken gegen Israel erneuert. Die Unterstützung seines Landes für einen Palästinenserstaat im Nahen Osten sei “bedingungslos” , sagte Ahmadinedschad in einem Interview mit mehreren algerischen Zeitungen. Der iranische Staatschef sollte laut algerischer Presse am Montag zu einem zweitägigen Besuch in dem nordafrikanischen Land eintreffen. Seit seinem Amtsantritt 2005 hatte Ahmadinedschad wiederholt das Existenzrecht Israels in Frage gestellt und international Empörung ausgelöst mit der Äußerung, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden.
      

     

    1. Rheinische Post Ahmadinedschad stellt Existenzrecht Israels in Frage
      Trotz der internationalen Kritik erneuerte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad seine Attacken gegen Israel. Die Unterstützung seines Landes für …
        
       
    2. Basler Zeitung Ahmadinedschad stellt erneut Existenzrecht Israels in Frage
      Algier. SDA/AFP/baz. Trotz wachsenden internationalen Drucks hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad seine verbalen Attacken gegen Israel erneuert …
        

       

    3. OÖNachrichten Ahmadinejad attackiert neuerlich Israel
      Die USA hatten angekündigt, den Einfluss des Iran in der Region durch eine Aufrüstung von Ägypten, Saudi-Arabien sowie anderen Golfstaaten und Israels zu …
        
       
    4. DIEPRESSEAhmadinejad attackiert neuerlich Israel
      04.08.2007 | 16:10 |   (APA)
      Der iranische Präsident Ahmadinejad hat neuerlich das Existenzrecht Israels in Frage gestellt. Sein Land unterstütze einen Palästinenserstaat im Nahen Osten “bedingungslos” . “Was Israel angeht – die können sich einen anderen Ort suchen”, sagte Ahmadinejad am Samstag im Interview mit algerischen Zeitungen.
        
       
    5. Junge Welt Ahmadinedschad: Israel an anderen Ort
      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seine verbalen Attacken gegen Israel erneuert. Seine Unterstützung für einen Palästinenserstaat sei … 
       
  2. RIA Novosti – Irans Präsident erörtert in Algerien aktuelle Weltprobleme und bilaterale Zusammenarbeit
    KAIRO, 06. August . Algeriens Präsident Mahmud Ahmadinedschad trifft am heutigen Montag zu einem zweitägigen Besuch in Algerien ein. Er wird mit seinem algerischen Amtskollegen Abdelaziz Bouteflika verhandeln.
    Erörtert werden Fragen der Entwicklung der bilateralen Beziehungen und einige internationale Probleme, teilte die gesamtarabische Zeitung “Al Sharq al Ausat” mit. Besondere Aufmerksamkeit soll Perspektiven einer Vergrößerung iranischer Investitionen in die algerische Wirtschaft gelten.
    Darüber hinaus werden das iranische Nuklearprogramm, die Situation im Irak und in den palästinensischen Gebieten, der Konflikt in Westsachara und das Problem des Antiterrorkampfes erörtert.

  3. Fars News Agency Iran Welcomes EU Protest at US Sanction Measures
    Due to the same reason we welcome the move made by certain countries to get rid of the United States’ pressures, and bullying,” Iran’s Government Spokesman …
  4. JPIran begins producing 1st fighter jet
    Azarakhsh plane derived from reverse engineered parts of US combat aircraft.
  5. NDZündeln am Pulverfass/ USA rüsten ihre »Partner« gegen Iran auf 
     Von Max Böhnel, New York 
     Eine Friedenskonferenz für den Nahost-Konflikt und jede Menge Waffen für Ägypten, Saui-Arabien und Israel: Der krude Politikmischung aus dem Weißen Haus stößt in den USA bei Experten und im Kongress auf Unverständnis und Widerstand.
    Die großen US-amerikanischen Medien übten sich am Freitag in Einklang: Alle betonten nach der Nahost-Reise von Außenministerin Condoleezza Rice und Pentagonchef Robert Gates das starke Interesse Washingtons an einer neuen Friedenskonferenz, die auf Wunsch des Weißen Hauses im November stattfinden soll und Saudi-Arabien neben Israel eine Vorreiterrolle einräumt. Tatsächlich hat Washington aber eine andere nahostpolitische Priorität: die Eindämmung Irans durch die massive Hochrüstung Israels und der sunnitischen arabischen Regimes.
    Militärhilfe in Milliardenhöhe
    Einem Vorschlag des Weißen Hauses zufolge soll innerhalb von zehn Jahren Militärhilfe in Höhe von rund 63 Milliarden Dollar in die Region fließen, davon 30,4 Milliarden Dollar an Israel, 20 Milliarden an Saudi-Arabien und die arabischen Golfstaaten sowie 13 Milliarden an Ägypten.
  6. YNETIran: Suspending enrichment not ruled out
    Iran’s top nuclear negotiator Ali Larijani said his country might eventually consider suspending uranium enrichment, but made clear that Tehran’s right to the technology must be recognized, in interview with German weekly
    News Agencies Published: 08.04.07, 17:50 / Israel News
    Iran’s top nuclear negotiator Ali Larijani said his country might eventually consider suspending uranium enrichment, but made clear that Tehran’s right to the technology must be recognized, according to an interview released Saturday.
    Larijani was asked in an interview with the German weekly Focus if a suspension was conceivable as an outcome of the negotiations, and the negotiator responded that it “is not completely ruled out.”
  7. FAZIm Zentrum steht die Eindämmung Irans
    Von Klaus-Dieter Frankenberger
    Washington betrachtet den Mittleren Osten wieder mit den Augen der Realpolitik.
    “Sechzig Jahre lang haben wir Stabilität auf Kosten der Demokratie gefördert – und weder das eine noch das andere bekommen. Das wird sich ändern.” Dieses Verdikt über Jahrzehnte amerikanischer Politik im Mittleren Osten stammt von Außenministerin Rice; es ist erst zwei Jahre alt. Die Korrektur dessen, was in der arabischen Welt “schiefgelaufen” sei (Bernard Lewis) und woran Washingtons Politik bis dahin wenig Anstoß nahm, solle fortan die amerikanische Politik im Mittleren Osten bestimmen.

    1. gruene.at OMV soll sich für inhaftierte Journalisten in Iran einsetzen
      Die OMV ist seit Jahren in Iran wirtschaftlich aktiv und hat erst jüngst einen Ausbau des Engagements mit Iran vereinbart. “Nachdem die OMV sich öffentlich … 
       

    2. gruene.at Lunacek: Erwarte menschenrechtliches Engagement der OMV gegenüber Iran
      Bisher lehne es die OMV ab, ihren Einfluss beim iranischen Regime geltend zu machen, um die beiden iranisch-kurdischen Journalisten Adnan Hassanpour und …

  8. Glocalist  – OMV, Menschenrechte und Kommentare
    Wien (3.8.07): Das auf Glocalist publizierte (2.8.) Statement der OMV zur Frage Menschenrechte und Verantwortung im Fall Iran hat erste Reaktionen von den GRÜNEN und Reporter ohne Grenzen gezeitigt.
     Wie gestern auf Glocalist Daily News berichtet (sh. Beitrag >> www.glocalist. com/index. php ) haben als erste die GRÜNEN und Reporter ohne Grenzen reagiert. Die CARITAS wurde zu einer Stellungnahme schriftlich eingeladen.
    Die OMV, welche zu 31,5% via der ÖIAG im staatlichen Besitz steht, meint in Ihrem Statement sinngemäß, dass sie nicht direkt zu reagieren brauche, da sie europäische NGOs finanziell unterstütze und im übrigen sei dies Aufgabe der Politik und der Diplomatie.
    Ulrike Lunacek von den GRÜNEN meint: “Im Klartext meint die OMV damit wohl, dass sie ihrer menschenrechtlichen Verantwortung genügend nachkommt, wenn sie Nichtregierungsorga nisationen außerhalb des Iran finanziell unterstützt, die das dann für sie erledigen. Wie praktisch.”

    1. WELT DEBATTE Iran: Über die Verfolgung der Bahai*
       von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
      In Iran nehmen die Übergriffe auf Bahai aller Altersgruppen in verschärfter Form zu. Verschwörungstheorie n nähren den Boden für die staatliche Verfolgung. In einer breit angelegten und koordinierten Maßnahme verfolgt die iranische Regierung das Ziel, die Bahai-Gemeinden endgültig auszulöschen.
      Bereits vor ca. 170 Jahren wurden bei einem zwischenzeitlich in Vergessenheit geratenen Pogrom rund 20.000 Babi, Angehörige einer Vorläuferbewegung der Bahai-Religion, bestialisch getötet. Die Bahai-Gemeinde im Iran ist bis heute von der Vernichtung bedroht.
      Zu Beginn der islamischen Revolution von 1979 wurden führende Persönlichkeiten der iranischen Bahai-Gemeinde hingerichtet, die Gemeindeadministrat ion wurde verboten. Häuser und Landbesitz von Tausenden Bahai wurden konfisziert.
      Heute dürfen die Bahai nicht an Universitäten studieren und sogar in Schulen werden Bahai-Kinder von Lehrkräften auf eine unerträgliche Art und Weise erniedrigt, weil sie Bahai sind.
       

  9. ACHGUT Stigmatisierung, Entrechtung, Repression   05.08.2007  
    Wahied Wahdat-Hagh über die
    Verfolgung der Bahai im Iran:
    “In Iran nehmen die Übergriffe auf Bahai aller Altersgruppen in verschärfter Form zu. Verschwörungstheorie n nähren den Boden für die staatliche Verfolgung. In einer breit angelegten und koordinierten Maßnahme verfolgt die iranische Regierung das Ziel, die Bahai-Gemeinden endgültig auszulöschen.
    Bereits vor ca. 170 Jahren wurden bei einem zwischenzeitlich in Vergessenheit geratenen Pogrom rund 20.000 Babi,
    Angehörige einer Vorläuferbewegung der Bahai-Religion, bestialisch getötet. Die Bahai-Gemeinde im Iran ist bis heute von der Vernichtung bedroht.
      

  10. The Family Security Foundation Toward Terror-Free University Investment
    (Part One of Two)
    By Dr. Candace de Russy
    We who appreciate the beneficence of free markets are wary of efforts to curtail independent investment activities, including divestment drives. But as Hillel Halkin observes of boycotts in general, they are justified when “aimed at the right targets.” “When Nazi universities in the 1930s fired all their Jewish staff,” for instance, “a boycott of them would have been entirely appropriate.”     
    Likewise, in face of the most immediate danger now facing the United States: an increasingly bellicose and reckless Iranian regime. Here, too, a divestment policy directed against publicly traded companies engaging in dealings with Iran is entirely appropriate, and the idea is rapidly gaining traction in the public arena.
    For example, Sen. Frank Lautenberg (D-NJ), taking aim at pension systems, says: “It is unconscionable … to permit investment … in companies that provide revenues, advanced equipment and technology to countries that threaten our vital security interests.” And presidential candidate Mitt Romney has called on private sector and state officials to divest from Iran and to “cut off the resources [it] uses to fuel terror.”
    In an interview with me, Peter Huessy, president of GeoStrategic Analysis, a defense and national security consulting business, put a finer point on it: “Tolerating investment in fanatic states like Iran intent on killing us is nothing less than a policy of suicide.”

  11. OPINIONJOURNAL Domestic Terror in Iran
    Iran has just carried out the largest wave of executions since 1984.
    BY AMIR TAHERI
    It is early dawn as seven young men are led to the gallows amid shouts of “Allah Akbar” (Allah is the greatest) from a crowd of bearded men as a handful of women, all in hijab, ululate to a high pitch. A few minutes later, the seven are hanged as a mullah shouts: “Alhamd li-Allah” (Praise be to Allah).
    The scene was Wednesday in Mashad, Iran’s second most populous city, where a crackdown against “anti-Islam hooligans” has been under way for weeks. The Mashad hangings, broadcast live on local television, are among a series of public executions ordered by President Mahmoud Ahmadinejad last month as part of a campaign to terrorize an increasingly restive population. Over the past six weeks, at least 118 people have been executed, including four who were stoned to death. According to Saeed Mortazavi, the chief Islamic prosecutor, at least 150 more people, including five women, are scheduled to be hanged or stoned to death in the coming weeks.
  12. EJPIran’s president tells Israel to find a new home
    Ahmadinejad sparked outrage by stating after coming to power in 2005 that Israel should be “wiped from the map.”
    ALGIERS (AFP)—Iranian president Mahmoud Ahmadinejad called on Israel to “go find somewhere else” for its state and leave its territory for the creation of a Palestinian state, according to an interview published Saturday.
    “Our support (for the Palestinian people) is unconditional. As for the Israelis, let them go find somewhere else,” Ahmadinejad told several Algerian newspapers ahead of an visit to Algiers that starts Monday.
  13. NCR-Iran.org – Iranians in Sydney Condemn Wave of Executions in Iran
    NCRI – In a gathering in Sydney, Australia, supporters of the Iranian resistance condemned new wave of savagery and brutal executions in Iran and asked the …

  14. NCR-Iran.org – U.S. congressman joins Iranians in DC to Condemn suppression in Iran  
    Sunday, 05 August 2007
    NCRI – Supporters of the Iranian resistance, members of families of members of People’s Mojahedin Organization of Iran (PMOI/MEK) killed by the Iranian regime, demonstrated across the Capitol Hill in Washington DC to commemorate the mass execution of 30,000 political prisoners in 1988 in Iran, and to protest the barbaric executions of youth and teenagers by the mullahs� regime.
    Mr. William Lacy Clay, the U.S. congressman, participated in the demonstration and condemned the recent wave of executions and suppression by the mullahs� regime.

  15. JIHADWATCHAhmadinejad: “Our support (for the Palestinian people) is unconditional. As for the Israelis, let them go find somewhere else”
    “Iran president tells Israel to find a new home,” from Agence France-Presse:
    ALGIERS – Iran’s outspoken President Mahmoud Ahmadinejad called on Israel to “go find somewhere else” for its state and leave its territory for the creation of a Palestinian state, according to an interview published on Saturday.
    “Our support (for the Palestinian people) is unconditional. As for the Israelis, let them go find somewhere else,” Ahmadinejad told several Algerian newspapers ahead of an visit to Algiers that starts Monday.

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