AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. YNET Iran: US plotting against us
    Mahmoud Ahmadinejad and top officials, officers (Archive photo: Reuters)
    Country says US looking to topple its leadership through ‘soft revolution‘ with intellectuals‘ help

  2. JPost.com » BlogCentralA Point of View: Iran’s threat to set back acceptance of Israel
    Posted by Abraham H. Foxman | Comments: 43
    Quite appropriately, there is great concern in Israel and Jewish communities around the world about growing efforts to delegitimize Israel.
    Boycott initiatives in Great Britain and divestment campaigns among Protestant mainstream groups, added on to the usual Islamic anti-Israel activity, have generated discussion about the extent of the threat and the best ways to counter it.
       Delegitimizing Israel has, of course, a long history going back to the creation of the State with the Arab boycott. Peaks and valleys have appeared in the struggle; a particularly low point was the passage in 1975 of the UN resolution declaring that Zionism is racism. A high point was the rescinding of that resolution in 1991. What makes today’s version of this ongoing conflict so troubling is that it is centered not in the anti-Western world where we have come to expect these things, but in the heart of the democratic West.
      Jews worldwide have consistently taken on the battles to contest these old and new ways to isolate Israel and are doing so today. The approach may be slightly different now, in that the conflict involves western countries and populations, but it always requires the crucial ingredient of getting leaders and other ‘influentials‘ to speak out. Thus, it was very helpful that a number of American university presidents and union leaders have unequivocally condemned the British boycotts. 
       While it is critical that we put in maximum effort to overcome this latest challenge, I think it is also important to call attention to another one, which is even more insidious but gets less attention. I’m referring to what I believe is a calculated program by Iran and its president Mahmoud Ahmadinejad to try to reverse the trend in the Arab world’s view of Israel which has gradually evolved over forty years.

  3. FR Unentbehrlicher Freund/ Algerien kann Irans Zuspruch gebrauchen
    VON KARL GROBE
    Der Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Algier wird ein wirtschaftliches und ein politisches Ergebnis haben. Die algerische Petro-Monopolfirma Sonatrach, die schon Verträge mit der russischen Gazprom hat, ist in einem Kartell der Förderer („Gas-Opec“) auch für den Iran unentbehrlich.
    Algeriens vom Militär abhängiger Präsident Abdel Aziz Buteflika erhofft sich ein politisches Gegengewicht gegen die US-Präsenz in Nordwestafrika. Diese ist im Zuge des „Kriegs gegen Terror“ erheblich gewachsen. Vorzugspartner Washingtons ist allerdings Marokko, dessen Annektion der Westsahara seit dreißig Jahren die Beziehungen zwischen Rabat und Algier belastet. Die Westsahara-Widersta ndsbewegung Polisario ist seitdem in Notlager im westalgerischen Tindouf vertrieben. Diese werden von Algier finanziert. 

    1. RIA Novosti – Präsidenten Algeriens und Irans vereinbaren Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit
      KAIRO, 07. August . Die Präsidenten Algerien und Irans, Abdelaziz Bouteflika und Mahmud Ahmadinejad, haben bei Gesprächen in der algerischen Hauptstadt den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und die gegenseitige Investitionsfö rderung zwischen beiden Ländern vereinbart, schreibt die Kairoer Zeitung Asch-Schark Al-Ausat.
      Ahmadinejad ist am Montag zu einem zweitägigen Besuch in Algier eingetroffen. Nach einem Vieraugengesprä ch der beiden Präsidenten schlossen sich ihnen der algerische Premierminister, Abdelaziz Belkhadem, und der iranische Außenminister, Manutschehr Mottaki, sowie weitere Regierungsmitgliede r beider Seiten an. 
       
  4. WELTCamp David/ Karsai und Bush sind uneinig über den Iran
    Der US-Präsident hat seinem unter Druck geratenen afghanischen Kollegen demonstrativ den Rücken gestärkt. Zwar gebe es noch viel zu tun, sagte Bush. „Aber es wurden Fortschritte gemacht, und wir sind stolz auf Sie.“ Nur über die Rolle Teherans konnte man sich nicht einigen.
     US-Präsident George W. Bush hat seinem von wachsender Gewalt in Afghanistan und der Geiselkrise unter Druck geratenen Kollegen Hamid Karsai demonstrativ den Rücken gestärkt. Zwar gebe es noch viel zu tun, sagte Bush nach zweitägigen Beratungen mit Karsai in Camp David. „Aber es wurden Fortschritte gemacht, und wir sind stolz auf Sie.“ Karsai sagte, das Wiedererstarken der Taliban in Afghanistan sei ein Problem, aber keine Bedrohung seiner Regierung.
    In der Krise um die Verschleppung von 21 Südkoreanern waren sich beide Staatschefs einig, dass keine Gegenleistungen gewährt werden dürften, die die Taliban ermutigen könnten. Das teilte ein Sprecher von Bush mit. Ein Sieg über die Taliban und die Terroristen in Afghanistan wird nach Ansicht von US-Präsident George W. Bush und dem afghanischen Präsidenten Karsai noch lange Zeit brauchen. „Wir haben Fortschritte erzielt … aber es gibt noch viel zu tun“, sagte Bush. „Unser Feind ist noch immer da, geschlagen und frustriert, aber in den Bergen versteckt“, sagte Karsai. „Wir haben noch einen langen Weg vor uns.“ Bush beschuldigte die Taliban in Afghanistan „brutale, kaltblütige Mörder zu sein“, die unschuldige Zivilisten entführten und die eigenen Kinder und Frauen als Schutzschild benutzten. Zivile Opfer bei amerikanischen Militäraktionen seien „höchst bedauerlich“; Verantwortlich dafür seien aber vor allem die Terroristen, die keinen Respekt vor Menschenleben hätten.

  5. NZZ Online Maliki auf Gratwanderung in Iran  Irakischer Regierungschef in Teheran eingetroffen
    Maliki in Teheran 
     
    Der iranische Premier Maliki schreitet in Teheran eine Ehrengarde ab. (Bild: Reuters)
    Irakischer Regierungschef in Teheran eingetroffen
    Der irakische Präsident Maliki ist am Mittwoch zu Gesprächen im Nachbarland Iran eingetroffen. Er soll am Abend von Präsident Ahmadinejad empfangen werden. Im Zentrum der Gespräche stehen die prekäre Sicherheitslage im Irak sowie Handelsfragen.
  6. Die Neue Epoche Ahmadinedschad bekräftigt Festhalten am Atomprogramm
    Algier/Wien – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat bei einem Besuch in Algerien die Absicht bekräftigt, am Atomprogramm des Landes festzuhalten …

  7. Los Angeles Times Iran closes reformist paper again
    Reporters Without Borders filed a formal protest last month against death sentences handed out in northwest Iran to two ethnic Kurd journalists and …

  8. Los Angeles Daily News Roadside bombs linked to Iran reach deadly peak
    In 2005, the United States sent a private diplomatic protest to Tehran complaining that Iran’s Revolutionary Guards and the Iranian-backed Hezbollah had …

  9. Die WeltDas beredte Schweigen über den Horror im Iran
    von Stefan Wirner, Journalist und Autor
     
    Im Iran wurden in der vorigen Woche 16 Menschen hingerichtet, in aller Öffentlichkeit und auf grausamste Weise. Zwei regimekritische Journalisten wurden zum Tode verurteilt. Auf entschiedene Reaktionen der deutschen Politik und Öffentlichkeit wartete man jedoch vergebens. Anders als häufig unterstellt beschwichtigt das Schweigen des Westens die Mullahs allerdings nicht – es macht sie stärker.
    Die Empörung war allenthalben groß. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), sagte: „Wir wenden uns gegen die Todesstrafe, egal wo sie angewandt wird.“ Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz (CDU), bekräftigte, er sei „grundsätzlich gegen die Todesstrafe.“ Werner Hoyer von der FDP meinte, die Todesstrafe bleibe mit „unserem zivilisatorischem Grundverständnis“ unvereinbar. Gregor Gysi nannte das Verfahren „nicht rechtsstaatlich“, seine Partei, „Die Linke“, lehne „die Todesstrafe aus prinzipiellen humanitären Erwägungen ab“. Und der SPD-Europapolitiker Martin Schulz sprach sogar von „staatlich sanktioniertem Mord“.


    1. ACHGUT Ahmadinedjads grausame Säuberungen   07.08.2007  
      Martin Ebbing im Interview mit dem Deutschlandradio Kultur:
      Hinrichtungswelle im Iran
      Ahmadinedschad setzt auf Abschreckung
      „Ein massiver Eisenhaken hängt von oben herab, daran ist ein Seil befestigt, dass von einem maskierten Mann geprüft wird, ob es denn auch richtig sitzt. Der Mann ist ein Henker und die Botschaft des Bildes ist, an diesem Seil wird gleich ein Mensch erhängt. Hinrichtungen sind Alltag geworden im Iran. Im vergangenen Jahr wurden 177 Menschen exekutiert. In diesem Jahr bis jetzt mindestens 139…“ 
       
  10. tagesspiegel – Iran: Die grosse Depression
    Irans Präsident Ahmadinejad zwei Jahre im Amt: Wie der einstige Hoffnungsträger der Massen seine Glaubwürdigkeit verspielt
    Irans Präsident Ahmadinejad hat sein Land in ein ökonomisches Chaos manövriert. In der Halbzeit versucht er, die Iraner mit brutaler Gewalt zur Ruhe zu zwingen.
    «Er ist die Zierde der Gerechtigkeit.» Unter diesem hochtrabenden Motto feiern Anhänger des iranischen Präsidenten den Beginn der zweiten Hälfte der Amtszeit Mahmud Ahmadinejads. Anfang August 2005 hat der weitgehend unbekannte islamische Revolutionär sein Amt angetreten – als Saubermann und Vertreter der armen Massen. Doch die Zahl jener, die an solch hehre Slogans, an mehr Wohlstand und weniger Korruption glauben, nimmt rapide ab.

  11. YNET Iran aims to avoid sanctions with atomic openness
    Islamic Republic expects willingness to grant more access to UN nuclear inspectors will lead to actions ‚to create mutual trust‘
    Associated Press Published: 08.07.07, 18:42 / Israel News
    Iran expects its willingness to grant more access to United Nations nuclear agency inspectors to help it avert further UN sanctions, the deputy secretary of Iran’s Supreme National Security Council said on Tuesday.
    Coming a day after UN inspectors arrived to discuss access to more atomic sites, Abdolreza Rahmani-Fazli‘ s comments were believed to be the first in which Iran explicitly linked pledges of more openness to hopes of forestalling further penalties.

  12. MEMRIBLOGIranian Security Source: Tunnel Leading To British Embassy Discovered In Tehran
    An Iranian security source has stated that a large tunnel leading from a city street to the British Embassy has been discovered in Tehran.

  13. MEMRIBLOGIn Iran, Gas Rationing Leads To Agricultural Produce Shortage
    The Iranian reformist daily Rooz has reported that gasoline rationing in Iran has spawned a shortage of agricultural produce in marketplaces, and that much of the produce is ruined due to a lack of means to convey it to refrigerated warehouses and markets.

  14. MEMRIBLOG – Iranian Ambassador In Damascus: Invest In Syria
    In a ceremony marking a Syria-Iran friendship conference in Tehran, Iranian Ambassador to Syria Hassan Akhtari called on Iranian investors to invest in Syria in all possible areas, taking into account Iran’s geographic location and the security and stability it enjoys.
     

  15. JPRussia wants Iran to reveal past actions
    Moscow threatens to halt fuel delivery unless Iran lifts nuclear secrecy
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