AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Badische Zeitung (Abonnement) – Iran: Neue Verbalattacken gegen Israel
    „Was Israel angeht – die können sich einen anderen Ort suchen.“ Seit seinem Amtsantritt 2005 hatte Ahmadinedschad wiederholt das Existenzrecht Israels in …

  2. Middle East Times Iran frees nine detained student activists
    Six were arrested for staging a sit-in protest outside the prestigious technical university Amir Kabir, long a hotbed of student radicalism, calling for the …

  3. MEMRIBLOGFootage of New Iranian Figher Jet „Azarachsh“ on IRINN TV

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  4. kommentare.zeit Die „iranische Frage“ ist aber komplizierter:
    Verfasst von Tafazoli am Do, 09/08/2007 – 22:30.
    Auch Pakistan und Indien hatten zunächst keine Atomwaffen. Pakistan wollte die Bombe haben, als Indien mit amtomaren Tests begann, weil es sich bedroht fühlte. Von wem fühlen sich denn die Mullhas bedroht? Mit welchem Recht drohen sie der Welt?
    Feindschaften mit Juden sind in der Kulturgeschichte Irans nicht belegt; wir kennen solche nicht. Vom histroischen Aspekt abgesehen hat der Iran weder gemeinsame Grenzen mit Israel noch andere Konflikte. Die Parole „die Juden sind schuld“ kennt man ja aus der Hilter-Politik. Dieser folgen nun die Mullahs. Das Problem der Islamischen Republik ist es, dass sie seit Anbeginn ihrer Herrschaft die Macht gegen Zoroastrier, Christen, Juden, Bahaiden – und gegen alles, was anders ist, ausübt. Und man schweigt seit 27 Jahren gegen das Verbrechen dieses Regimes. Die Islamische Republik wird nicht bedroht, sondern sie ist selbst die Berohung für die iranische Nation auf der einen Seite und für den Rest der Welt auf der anderen. Wenn die Mullahs die Bombe haben – und sie werden sie haben, wenn man sie nicht daran hindert -, dann werden sie die Welt erpressen.

  5. REALITE-EUBeziehungen zwischen Indien und dem Iran
    Die bilateralen Beziehungen zwischen Indien und dem Iran sind im Laufe des letzten Jahrzehnts immer enger geworden. Dies hat in Europa und in den USA Besorgnis darüber ausgelöst, dass Neu-Delhi in Bezug auf Teheran nicht den gemeinsamen Ansatz verfolgt. Angesichts des indischen Energiebedarfs ist nicht zu erwarten, dass Neu-Delhi in der nächsten Zeit seine Beziehungen zu Teheran aufgeben wird oder sich die diesbezügliche Politik von fremden Mächten diktieren lässt.i
    Im Januar 2003 verabschiedeten Indien und der Iran die „Erklärung von Neu Delhi“, eine strategische Partnerschaft „für eine stabilere, sicherere und wohlhabende Region und eine bessere Kooperation auf regionaler und globaler Ebene“. Seitdem haben indische Firmen langfristige Verträge über den Kauf von iranischem Erdgas und Erdöl abgeschlossen, und Indien unterstützt den Bau einer Pipeline zum Transport iranischen Erdgases nach Indien.ii
    In seinem Jahresbericht 2005-2006 erklärte das indische Außenministerium, dass die Zusammenarbeit von Indien und dem Iran „eine strategische Dimension in den Bereichen Energie, Handel und Gewerbe, Informationstechnol ogie und Transit erreicht [hätte]“. Führende Politiker des Iran bestätigen diese Einschätzung, denn sie suchen stets Verbündete, um Versuche der USA und der EU zur Isolierung des Iran zu durchkreuzen. iii
    Im Februar 2007 besuchte der indische Außenminister Pranab Mukherjee den Iran, um sich über bilaterale und regionale Fragen auszutauschen. Diese Gespräche trugen zur Kooperation zwischen beiden Nationen in einer Vielzahl von Bereichen bei, darunter auch die Gebiete Strategie und Sicherheit.

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