AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. THE JERUSALEM POSTOur World: Bankrupting Iran is not enough
    Caroline Glick, Aug. 13, 2007
    According to a spate of recent media reports, Iran’s economy is on the skids. It works out that aside from being a messianic, genocidal killer, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad is also an economic dunce.
    Ahmadinejad entered office two years ago after running a populist campaign pledging to share Iran’s oil and gas revenues with the Iranian people. As his campaign slogan put it, Ahmadinejad would „put petroleum income on people’s tables.“ But two years into his tenure, the economy is failing. While the government places inflation rates at 12-13 percent, Radio Farda reported that Iran’s Parliament Research Center indicates that the rate is actually closer to 20 percent.
    Interviewed on Radio Farda, Iranian economist Fereidun Khavand explained that most of Iran’s economic woes are the direct result of Ahmadinejad‘ s economic foolishness. The chaotic economic situation, Khavand noted came after Ahmadinejad „shifted the circle of economic decision-making from the Ministry of Finance and Economics, the Planning and Management Committee, and the Iranian Central Bank to the presidential administration solely.“
    Ahmadinejad‘ s economic mismanagement, which includes discouraging international investment by destabilizing the region politically through his bellicose rhetoric and frenetic advance of Iran’s nuclear weapons program and support for global jihad, has singled him out for opprobrium by Iran’s intellectual elites. In June, 57 Iranian economists signed an open letter condemning Ahmadinejad‘ s policies and accusing him of „ignoring the basic principles of economics.“ The economists warned that „government mismanagement is inflicting a huge cost on the economy and underscores that high oil revenues over the last two years can only delay the imminent economic crisis.“

  2. hagalil Kundgebung und Symposium: Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
    Gegen das Atomprogramm des Iran und seine österreichischen und europäischen Förderer!
    Es geht um Israel – und um den Restbestand politischer Vernunft!
    Sonntag, 30. September 2007 – 18 Uhr Stephansplatz in Wien

    Mit Beiträgen von Café Critique, Beate Klarsfeld (Söhne und Töchter der jüdischen Deportierten Frankreichs) , Matthias Küntzel (Scholars for Peace in the Middle East), Kazem Moussavi (Green Party of Iran), Ariel Muzicant (Israelitische Kultusgemeinde) , Wahied Wahdat-Hagh (European Foundation for Democracy), u. a.
    Veranstaltet von Café Critique und der Israelitischen Kultusgemeinde
    Unterstützt von Bund sozialdemokratische r Juden/Avoda, Friends of Israel Linz, Misrachi, Scholars for Peace in the Middle East/Austria, Studienvertretung Politikwissenschaft /Universitä t Wien, Zionistische Föderation in Österreich, Zwi Perez Chajes Loge der B’nai B’rith, haGalil e.V. u. a.
    Kundgebungsaufruf von Café Critique

    1. ORF.at Ahmadinedschad zu Gesprächen in Afghanistan
      Erstmals seit seinem Amtsantritt im Jahr 2005 ist der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad zu einem Besuch in Afghanistan eingetroffen.

    2. derStandard. at Präsident Ahmadinejad reist nach Afghanistan
      Kabul – Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad reist am Dienstag zu einem eintägigen Besuch in die afghanische Hauptstadt Kabul.

    3. RIA Novosti Irans Präsident Ahmadinedschad auf Zentralasien- Reise
      Der Präsident der Islamischen Republik Iran Mahmud Ahmadinedschad beginnt am morgigen Dienstag seine Besuchstour durch Afghanistan, Turkmenistan und …

       
  3. DIE ZEIT –  Präsdientenbesuch: Ahmadinedschad als „Freund und Helfer“ nach Afghanistan
    Den USA ist er verhasst, in Afghanistan sprechen sie lobend über die Rolle, die sein Land beim Wiederaufbau spielt: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad reist diese Woche nach Kabul, um den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai zu treffen.
    Die scharfe Kritik der USA an der iranische Rolle im Irak oder im Libanon ist in politischen Kreisen Teherans durchaus nachvollziehbar. Auf völliges Unverständnis stoßen dagegen Beschuldigungen aus Washington zum Verhalten der Islamischen Republik im Nachbarland Afghanistan. „Dort agieren wir als Freund und Helfer“, sagt Teherans Außenamtssprecher Mohammad-Ali Hosseini. Die Reise von Präsident Mahmud Ahmadinedschad nach Kabul an diesem Dienstag zum Treffen mit seinem afghanischen Amtskollegen Hamid Karsai soll diese Rolle unterstreichen.
    Teheran hat wiederholt US-Vorwürfe vehement zurückgewiesen, die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan zu unterstützen. Die Beziehungen zu den einstigen Machthabern gelten alles andere als freundlich. 1998, als die muslimischen Extremisten noch in Kabul regierten, standen die Nachbarn sogar kurz vor einem Krieg. Grund war damals der Mord an neun iranischen Diplomaten und eines Korrespondenten der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA durch Taliban-Kämpfer in Masar-i-Scharif. Die Vereinten Nationen schalteten sich ein und konnten schließlich eine militärische Konfrontation
    abwenden.
    Rice widerspricht Karsais Lob für Iran

  4. Alalam News Network Iran Slams Bush ‚Interference‘
    TEHRAN, Aug 14–Iran has brushed aside President Bush’s recent threats, warning Iraqi Prime Minister Nouri al-Maliki of „a price to pay“ for his close

  5. FR Kalkulierte Provokationen/ Die gewagte Strategie des Iran – VON MICHAEL LÜDERS
     Antizionismus als Programm (rtr)
    Die Kombination aus dem Atomenergie- Programm des Iran und der antisemitischen Rhetorik seines Präsidenten erweckt nicht nur in Israel und den USA den Eindruck, hier sei Gefahr im Verzug. Auch sonst im Westen macht man sich Sorgen.
    Mahmud Ahmadinedschad, der im Sommer 2005 überraschend die Präsidentschaftswahl en gewann und die Nachfolge Mohammed Khatamis antrat, stammt aus kleinbürgerlichen Verhältnissen. Er hat sich im Machtapparat der Islamischen Republik von ganz unten hochgearbeitet. Er diente den Revolutionsgarden als Kommandeur im irakisch-iranischen Krieg, später wurde er Gouverneur der westiranischen Provinz Kurdistan und Bürgermeister Teherans. Er lehnt westliche, „amerikanische“ Lebensweisen strikt ab und gibt sich bescheiden, als Mann aus dem Volk.

  6. MEMRIBLOGLooting in Tehran Following Launch Of Gasoline Rationing
    The Iranian news agency Fars has posted a video clip showing looting by citizens in the Hakimiyeh township in Tehran, which took place in late June under cover of rioting over the government’s decision to launch gasoline rationing in the country.

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