AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Haaretz Report: Cheney may have mulled pushing Israel to hit Iran
    Newsweek Magazine reported Sunday that Vice President Richard Cheney may have considered a plan for Israeli missile strikes against an Iranian nuclear site in an effort to draw a military response from Iran, which could in turn spark a U.S. offensive against targets in the Islamic Republic.
    Citing two unnamed sources the magazine called knowledgeable, the magazine quoted David Wurmser, until last month Cheney’s Middle East advisor, as having told a small group of people that “Cheney had been mulling the idea of pushing for limited Israeli missile strikes against the Iranian nuclear site at Natanz – and perhaps other sites – in order to provoke Tehran into lashing out.”

    1. AFP- Cheney wollte angeblich mit Intrige Iran-Krieg provozieren
      Washington  — US-Vizepräsident Richard Cheney hat nach dem Bericht eines US-Politmagazins erwogen, die iranische Führung so zu provozieren, dass sie den USA einen Vorwand für einen Krieg liefert. Unter Berufung auf Aussagen von Cheneys früherem Berater David Wurmser berichtet “Newsweek”, Cheney habe Israel zu Raketenangriffen auf iranische Atomanlagen überreden wollen. Wenn der Iran dann zurückgeschlagen hätte, wäre das der Anlass für massive US-Angriffe auf militärische und atomare Ziele in dem Golfstaat gewesen.

    1. HC IRAN-FORSCHUNG/ WSJ Opinion Journal – Iran’s German Enablers – Berlin puts business interests ahead of nonproliferation – Von: YOSSI KLEIN HALEVI 
      JERUSALEM–Business opportunities in Iran were the theme of a German government-sponsore d conference last week in Darmstadt, Germany. “Iran is accustomed to crises,” the conference invitation delicately noted, “but somehow always keeps going forward.” In fact, Iran’s resilience is made possible in no small measure by Germany itself, which remains one of Iran’s largest trading partners. Now Berlin is balking at international attempts to intensify economic sanctions against the Tehran regime for its nuclear program…

    2. APDeutsch-Israelische Gesellschaft für Einfuhrverbot iranischer Waren
      Berlin (AP) Vor der Ankunft des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad bei der Sitzung der UN-Vollversammlung in New York hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) ein Einfuhrverbot für iranische Produkte gefordert. Mit einem Handelsvolumen von 4,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr sei Deutschland der größte Handelspartner und das wichtigste Exportland für den Iran, sagte DIG-Präsident Johannes Gerster am Freitag. Deutschland solle deshalb seinen Einfluss nutzen und iranische Produkte verbieten.
       Bislang werde der Handel mit dem Iran noch immer durch Hermes-Bürgschaften der Bundesregierung abgesichert, kritisierte Gerster. «Die Weltgemeinschaft muss dem Iran bei seinem Auftritt vor der UNO deutlich machen, dass sie sehr wohl in der Lage ist, seinem friedensgefährdenden Gebaren klare Grenzen zu setzen», forderte er. Die bisherigen zwei Sanktionsrunden der Vereinten Nationen hätten zwar gewisse Wirkungen gezeigt, aber den Iran weder von seinen Atombombenplä nen, noch von der Förderung des internationalen Terrorismus und der akuten Bedrohung Israels abbringen können.

    3. TAZKeine Geschäfte mit den Iran-Mullahs
      Kundgebung gegen das Atomprogramm des Iran und seine österreichischen und europäischen Förderer
      Sonntag, 30. September 2007
      18 Uhr, Stephansplatz in Wien

      Veranstaltet von Café Critique und der Israelitischen Kultusgemeinde
      Mit Beiträgen von Café Critique, Raimund Fastenbauer (B’nai B’rith), Beate Klarsfeld (Söhne und Töchter der jüdischen Deportierten Frankreichs) , Matthias Küntzel (Scholars for Peace in the Middle East), Kazem Moussavi (Green Party of Iran), Ariel Muzicant (Israelitische Kultusgemeinde) , Wahied Wahdat-Hagh (European Foundation for Democracy) u. a.
      Nachstehend der Kundgebungsaufruf von Café Critique (www.cafecritique. priv.at):
      Der Anführer der vom Iran finanzierten und ausgerüsteten Hisbollah im Libanon, Hassan Nasrallah, erklärt öffentlich: »Wenn sich die Juden alle in Israel versammeln, erspart uns das den Ärger, sie weltweit zu verfolgen.« Ahmadinejad fordert regelmässig die Vernichtung Israels.

    4. haaretz Sarkozy urges tougher Iran sanctions, warns French firms – By Reuters
      French President Nicolas Sarkozy called for tougher international sanctions against Iran’s nuclear program and warned French oil giant Total and gas firm Gaz de France to refrain from investing in Iran.
      In an interview with The New York Times, published on the newspaper’s Web site late on Sunday, Sarkozy pointedly eschewed his foreign minister’s talk of preparing for war with Iran but said more pressure must be applied to make Tehran renounce its nuclear ambitions.
      “It’s not true that there is no solution between surrender and war,” Sarkozy said, according to a text released by his office.
      “Between surrender and war, there is a range of solutions that exist like the reinforcement of sanctions which will eventually have an effect,” he said, calling for a third U.N. resolution tightening economic restrictions on Tehran.
      If the U.N. Security Council was unable to agree on another resolution, Sarkozy said he would support the European Union adopting additional sanctions.
      The French leader, in New York to attend his first United Nations General Assembly session since his election in May, said he had urged Total and Gaz de France to refrain from bidding for new projects in Iran and told French banks to stop doing business there.
      EU foreign policy chief Javier Solana played down French calls for the 27-nation bloc to consider its own sanctions against Iran, saying there had been no discussion of such an idea in the EU to date.
      French Foreign Minister Bernard Kouchner said last week he saw no prospect of the U.N. Security Council agreeing tougher measures on Iran because of Russian and Chinese resistance, so the Europeans should consider their own measures to hit credit, investment and insurance.
      But Solana told reporters in New York, where he will attend the annual United Nations General Assembly session, that no such idea was on the EU’s agenda.

  2. SPIEGEL ONLINESteinmeiers pikantes Dossier  Mit harten Sanktionen soll Iran dazu gebracht werden, seine atomaren Ambitionen aufzugeben – fordern Frankreich und die USA. Zugleich machen Konzerne beider Länder ungestört Geschäfte mit Teheran, wie ein Dossier des Auswärtigen Amtes nach Informationen des SPIEGEL zeigt.
    Hamburg – Angesichts immer lauterer Forderungen Frankreichs und der USA nach einer Verschärfung der Sanktionen gegen Iran wappnet sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) für eine heftige Debatte in New York. Dort wollen Steinmeier sowie die Außenminister der fünf ständigen Sicherheitsratsmitg lieder USA, Frankreich, Großbritannien, China und Russland in der kommenden Woche über eine dritte Resolution mit Strafmaßnahmen wegen des iranischen Atomprogramms beraten.
    China und Russland warnen dringend vor einer Ausweitung der Sanktionen, Deutschland sieht sich in einer Mittlerrolle – immer mit dem Ziel, die neue, behutsame Gesprächsbereitschaf t Teherans nicht wieder zu verschütten.
     REUTERS
    Iran-Debatte: Frank Walter Steinmeier bereitet sich auf harte Diskussionen in New York vor
    Im Falle eines Scheiterns hat Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy eigene, zusätzliche Sanktionen der EU verlangt – die USA unterstützen dies, Berlin ist dagegen. Laut Frankreichs Außenminister Kouchner sollten sich diese Maßnahmen auf den Geschäfts- und Bankensektor konzentrieren.

    1. HC IRAN FORSCHUNG Fact-sheet  Iran
      Auch in diesem Jahr ist es der internationalen Gemeinschaft nicht gelungen, den Iran in seinen nuklearen Bestrebungen zu stoppen. Der Iran verstößt gravierend gegen Menschenrechte, fördert den internationalen Terrorismus und bedroht Israel und seine Nachbarstaaten.
      Deutschland wird sich ab dem 21. September in Washington mit Vertretern der fünf ständigen Mitgliedsstaaten des UN-Sicherheitsrates treffen, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
      Was könnte dort passieren und was können Deutschland und Europa tun?
      Atommacht Iran
      Der Iran hat seit Juli 2006 drei Resolutionen des UN-Sicherheitsrates ignoriert, die die  Kooperation mit der Internationalen Atomenergiebehö rde verlangen und eine Einstellung der nuklearen Anreicherung anmahnen.
      Alle diplomatischen Bemühungen der EU-3 (Deutschland, Frankreich und Großbritannien) seit Oktober 2003 haben nicht zu einem Stopp der Urananreicherung geführt.
      Der Iran arbeitet an einem Raketenprogramm, das Angriffe über die Region hinaus auf Ziele in Europa ermöglicht. Diese Trägersysteme können atomar bestückt werden.
      Der UN-Sicherheitsrat  hat bereits zweifach wirtschaftliche und technologische Sanktionen gegen das Atomprogramm des Iran verhängt.
      Die derzeit verhängten Sanktionen haben bislang durchaus eine gewisse Wirkung gezeigt: Seit mehreren Monaten wurden weitaus weniger Investitionen getätigt, der Iran kann seine veralteten Ölförderungsanlagen nicht mehr erneuern und somit seine Förderkapazitä ten nicht mehr ausschöpfen. Schon bei den Kommunalwahlen im Dezember 2006 wurde Präsident Ahmadinedschad nicht zuletzt auf Grund der schlechten Wirtschaftslage von den Wählern abgestraft.

    2. HC IRAN FORSCHUNG/Realite- EU.org Deutsch-iranische Wirtschaftsbeziehun gen / Germany’s Economic Ties to Iran  Fact-Sheet
      Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte im Februar 2006: „Wir müssen die Rhetorik des iranischen Präsidenten ernst nehmen.” 1 In ähnlicher Weise hat auch Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier mehr als einmal erklärt, dass er diplomatische und wirtschaftliche Sanktionen gegen den Iran unterstützt.
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      Dennoch haben deutsche Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren Milliarden von Euro im Iran investiert, und die Bundesregierung unterstützt diese Investitionen durch öffentliche Subventionen.

    3. HC IRAN-FORSCHUNG – September 6, 2007 – European Exports to Iran and Imports from Iran…
    4. HC IRAN FORSCHUNG/TIP

    5. HC IRAN FORSCHUNG/AIPAC EINIGE WICHTIGE DOKUMENTE ZUM THEMA IRAN, HERAUSGEGEBEN VON AIPAC…

    6. HC IRAN FORSCHUNG/RÉALITÉ EU – EINIGE WICHTIGE ARTIKEL UND HINTERGRUNDINFORMAT IONEN ZUM THEMA IRAN VON RÉALITÉ-EU
      Hintergrundinformat ion

    7. HC IRAN FORSCHUNG –  – NEUER Iran Flyer: Das geht uns ALLE an – nicht nur Israelis!

    8. HC IRAN FORSCHUNG – Ahmadinedschads Holocaust-Leugnung und seine anti-israelische Rhetorik
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad stellt die europäische Unterstützung Israels in Frage. Am 19. Oktober 2006, dem „Jerusalem-Tag” , einem alljährlichen iranischen Protesttag gegen Israel, fragte er die Staatsoberhäupter der Europäischen Union : „Was haben Sie davon, dieses Regime [Israel] zu unterstützen, außer dem Hass der Nationen? Wir machen Sie als Europäer darauf aufmerksam, dass die Amerikaner weit weg sind und dass Sie die Nachbarn der Nationen in dieser Region sind.” Ahmadinedschad warnte Europa weiter: „Wir [der Iran] weisen Sie darauf hin, dass die Nationen einem Ozean gleichen, der anschwillt, und wenn ein Sturm ausbricht, wird sein Ausmaß sich nicht auf Palästina beschränken und Sie könnten direkt betroffen sein.” [1]
      Am 26. Oktober 2005 richtete Ahmadinedschad eine Konferenz in Teheran mit dem Titel „Die Welt ohne Zionismus” aus. Dort hielt er eine Rede, in der er seinem Wunsch, den Staat Israel zu beseitigen, Ausdruck verlieh: „Die Etablierung des zionistischen Regimes war eine Maßnahme des Weltunterdrückers gegen die islamische Welt”, erklärte er. „Wie schon der Imam [der verstorbene Ayatollah Khomeini] sagte: ‚Israel muss von der Landkarte verschwinden’ … Die islamische Welt wird ihren Erbfeind nicht in ihrem Kernland dulden.” [2]
      In einer Rede vom 14. Dezember 2005 behauptete Ahmadinedschad, der Holocaust des europäischen Judentums durch die Nazis habe nie stattgefunden. „Sie haben einen Mythos geschaffen, nach welchem die Juden abgeschlachtet worden seien, und ihn daraufhin über Gott, die Religionen und die Propheten gestellt … Wenn in ihrem Land jemand Gott in Frage stellt, sagt niemand etwas dazu, aber wenn jemand den Mythos des Massakers der Juden leugnet, beginnen die zionistischen Lautsprecher und die Regierungen, die vom Zionismus geleitet werden, zu schreien.” [3] Bei einer Rede in Zehedan nannte er den Holocaust ein „Märchen”.

    9. HC IRAN-FORSCHUNG – September 10, 2007 – Vom Iran finanziell geförderter Terrorismus in Europa – Von: Claude MONIQUET, Präsident des European Strategic Intelligence and Security Center (ESISC) – Britisches Unterhaus, London, 22. Mai 2007
      Die Frage, die ich heute beantworten soll, ist nicht einfach: Besteht für Europa oder für die USA eine reelle Gefahr von Terroranschlä gen, die vom Iran finanziell gefördert werden, für den Fall, dass das Problem des iranischen Nuklearprogramms militärisch gelöst werden sollte?…

    10. HC IRAN-FORSCHUNG – September 1, 2007 – Was jüdische Organisationen in Bezug auf den Iran tun müssen – Von: Shlomo Avineri
      Es ist zweifelhaft, ob die internationalen Bemühungen, nun auch durch UN-Resolutionen unterstützt, den Iran von seinen nuklearen Ambitionen abhalten werden. Verständlicherweise frustriert haben sich einige jüdische Führungspersönlichkei ten dazu entschieden, zu den stärksten Befürwortern einer militärischen Aktion gegen den Iran zu gehören…

    11. HC – September 17, 2007 – Honestly Concerned „Online Store”
      – Material Bestell- / & Download – Database –

  3. WICHTIGE FACT-SHEETS UND HINTERGRUNDINFORMAT IONEN ZUM THEMA IRAN…

  4. Bild.T-Online. de New Yorker sind gastfreundlich …aber wehe, wenn Irans Präsident Ahmadinedschad kommt
    Die New Yorker gehören zu den gastfreundlichsten Menschen der Welt. Alle Nationen, Kulturen, Rassen oder Religionen sind hier willkommen oder zuhause. Ob ein Fremder sich im Central Park verlaufen hat oder in der Subway nach der richtigen Linie sucht, New Yorker geben stets Auskunft und lassen sich interessiert auf Gespräche ein.
    Wehe aber, sie mögen jemanden nicht. Oder man kommt ihnen dumm.
    Im Oktober 1995 warf Bürgermeister Rudolph Giuliani das ehemalige Oberhaupt der Palästinenser, Yasar Arafat, aus der Konzerthalle des Lincoln Centers. Dabei war er als Gast zum 50. Geburtstag der UN eingeladen, deren Hauptsitz in Manhattan liegt.
    Am Montag ist ein viel ungebetenerer Gast in meiner Stadt: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Auch er kommt auf Einladung der UN. Deshalb – und nur deshalb – dulden die New Yorker ihn.
    Dann aber provozierte der Mann, von dem die Amerikaner sicher sind, dass er Osama bin Ladens Terrorbande al-Qaida unterstützt, die New Yorker: Er  kündigte an: „Ich werde Ground Zero besuchen.” Den Ort, an dem am 11. September 2001 rund 2700 Menschen nach einem feigen Anschlag starben und der seither als „Holy Ground” (heilige Stätte) gilt.

    1. ABC NewsColumbia Has Denied Request to Cancel His Appearance
      23, 2007 to protest plans for Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to speak on campus Monday. The demonstration was organized by New York City Council …

  5. Das war wohl eine Falschmeldung. ..
    NYSUNColumbia Withdraws an Invitation to Ahmadinejad – By ELIANA JOHNSON
    Overruling a prominent dean, the president of Columbia University, Lee Bollinger, yesterday withdrew an invitation to the Iranian president, Mahmoud Ahmadinejad.
    The dean of Columbia’s school of international and public affairs, Lisa Anderson, had independently invited Mr. Ahmadinejad to speak at the World Leader’s Forum, a year-long program that aims to unite “renowned intellectuals and cultural icons from many nations to examine global challenges and explore cultural perspectives. “
    In a statement issued yesterday afternoon, Mr. Bollinger said he canceled Mr. Ahmadinejad’ s invitation because he couldn’t be certain it would “reflect the academic values that are the hallmark of a University event such as our World Leaders Forum.” He told Ms. Anderson that Mr. Ahmadinejad could speak at the school of international and public affairs, just not as a part of the university-wide leader’s forum.
    Ms. Anderson’s assistant cited an inability to arrange for proper security as the reason for the cancellation.
    Mr. Bollinger told Ms. Anderson that while he finds Mr. Ahmadinejad’ s views “repugnant,” she has the “right and responsibility to invite speakers whom she believes will add to the academic experience of our students.” 

    1. JP Columbia’s ‘realpolitik’
      The message: Once a leader reaches a certain level of power, then moral considerations must be set aside.

    2. Jerusalem Post Yad Vashem blasts Columbia over Ahmadinejad invite
      By ETGAR LEFKOVITS Yad Vashem on Sunday condemned Columbia University for hosting Iranian President Mahmoud Ahmadinejad during his visit to New York.

    3. Jerusalem Post No red lines at Columbia University
      Shmuley Boteach , THE JERUSALEM POST  Sep. 23, 2007
      The invitation by Columbia University to President Mahmoud Ahmadinejad of Iran beggars belief and brings one of America’s foremost institutions of higher learning into disrepute. Columbia’s distinguished president, Lee Bollinger, defended the invitation as being in keeping with “Columbia’s long-standing tradition of serving as a major forum of robust debate.”
      Of course, that is nonsense. Does anyone seriously believe that Columbia would invite a politician or scholar who denied that American slavery took place, or alleged that its effects on African-Americans was benign or exaggerated? Would Columbia host a Grand Wizard of the KKK who called for African nations to be wiped off the map?
      And yet, Ahmadinejad is far worse. Not only has he denied the Holocaust and called repeatedly for Israel’s destruction, he has gone beyond words and worked hard to put his plan into action.
      Ahmadinejad’ s Iran is one of the world’s foremost sponsors of international terror, especially the Hizbullah posse of killers, and he is now hell-bent on building thermonuclear weapons with which he might just accomplish what Hitler could not: the annihilation of half the world’s Jews with the push of a single button.

    4. ZIONISM Columbia allows Ahmadinejad, not protesters
      Free speech at Columbia is apparently limited only to enemies of the United States. Those protesting the appearance of Ahmedinejad will not be allowed to protest.

      AMCHA denied access to protest at Columbia
      For immediate release
      September 21, 2007
      Contact: Rabbi Avi Weiss: 718-884-0930
      OUTSIDE DEMONSTRATORS DENIED ACCESS TO COLUMBIA UNIVERSITY;
      AMCHA THREATENS LEGAL ACTION
      AMCHA – the Coalition for Jewish Concerns is planning a major counter – vigil of conscience at 115th and Broadway as Ahmadinejad speaks at Columbia University on Sept. 24th at 12:30pm.
      AMCHA has also sent the attached letter to Columbia University president Lee Bollinger, protesting Columbia’s decision to close the campus to outside demonstrators.

    5. HONESTREPORTING– COLUMBIA UNIVERSITY: GIVING A PLATFORM TO TERROR?

      Where is the line drawn between freedom of speech and complicity in terror? Iranian president Ahmadinejad is currently in New York, being feted by the media and the UN.

      The media is a powerful weapon in the hands of extremists and terrorists. Ahmadinejad has already appeared on CBS’s 60 Minutes where he claimed that “Israel is not a nation” and that he is “against terrorism”.

      Ahmadinejad is appearing via videolink at a National Press Club luncheon and is being given a platform at Columbia University where a dean says Columbia would issue a similar invite to Hitler under the same circumstances.

      Giving Ahmadinejad a credible platform gives a degree of legitimacy to the crimes of the Iranian regime – why should he be given the opportunity to defend Iran’s criminal support for terror, Holocaust denial, calls for the destruction of Israel and the killing of American troops in Iraq?

      As Attorney Nitsana Darshan-Leitner makes clear: “[The media] are every bit the supporters of the terrorist organizations that Tehran and Damascus are when they facilitate the publication of [terrorists’ ] messages.”


  6. New York Daily News Columbia University dean: We’d invite Adolf Hitler to speak
    A Columbia University dean said yesterday the Ivy League school would gladly welcome mass murderer Adolf Hitler to speak on campus. 

     

    1. Neue Westfälische – New York: Tausende protestieren gegen Ahmadinedschad
      New York/Washington – Der Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in New York hat am Montag Proteste und Demonstrationen ausgelöst.

    2. N24 – US-Bürger begrüßen Ahmadinedschad mit Protest
      Warum er überhaupt in ihr Land darf, fragen sich viele US-Amerikaner vor dem Auftritt des iranischen Präsidenten vor der UN-Vollversammlung. Ahmadinedschad vermutet hinter den Vorwürfen gegen ihn “psychologische Kriegführung” .

    3. Spiegel – Auftritt an New Yorker Uni: Scharfe Attacken auf Ahmadinedschad
        
      Der Chef der Columbia-Universitä t wollte harte Fragen stellen, doch so viel Mut hat Lee Bollinger kaum jemand zugetraut: Er sei wie ein “engstirniger und grausamer Diktator”, begrüßte Bollinger den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. Dieser gab sich unbeeindruckt.

    4. YNET ‘A modern Hitler honored’ – Jewish orgs to mobilize ‘thousands’ against Columbia University’s invite to Iran president
      Photo: AP
      Iranian President Ahmadinejad
      Yaakov Lappin Published:  09.23.07, 11:50 / Israel News 
      Jewish organizations in the United States are planning large-scale demonstrations – involving thousands of protesters – this week to express their mounting anger at Columbia University’s invitation to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, due to deliver a speech on campus this Monday.
      Columbia University has so far refused to respond to pressure to cancel the appearance, despite the widespread outrage at Ahmadinejad’ s invitation.
      Dani Klein, Campus Director of the pro-Israel activism group Stand With Us, told Ynetnews: “Our message to Columbia University is that of disgust. This is the second year in a row that they have extended their hand to Ahmadinejad. We are not asking Columbia University to cancel the event in the name of free speech, rather we are showing our disappointment and disapproval of inviting him to begin with.”
      Klein added that “Columbia University is going out of their way to honor Ahmadinejad by having Columbia’s President (Lee) Bollinger introduce his lecture on Monday.

    5. USATODAY Jewish groups expect thousands to protest Iranian’s visit to N.Y.
      Q1x00129_9 USA TODAY’s Rick Hampson reports that Jewish organizations in New York are working frantically to organize a rally outside the United Nations on Monday to protest the visit of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad.
      They were racing in part because the Jewish holiday of Yom Kippur begins at sundown, Hampson says.
      “The U.S. is obligated to let him in, but we’re also obligated to let him know how the American people feel about his message,” says
      Malcolm Hoenlein, head of the Conference of Presidents of Major Jewish Organizations. He expects “thousands and thousands” of demonstrators to participate in the U.N. rally.
      Michael Miller, CEO of the Jewish Community Relations Council of New York, says the timing of Ahmadinejad’s visit and the religious holiday is fortunate, because it means many Jews will be in synagogues, where they can discuss the visit and learn about the rally. Hoenlin agrees, saying, “it will be a big topic of discussion, including from the pulpit.”

  7. news.ch – Massenproteste gegen Ahmadinedschad
    Bei seinem Auftritt an der Columbia Universität wurde er mit Fragen zur Hinrichtung von Menschenrechtsaktiv isten und Kindern in seinem Land sowie zur Unterdrückung von Frauen, Homosexuellen und Angehörigen anderer Glaubensrichtungen konfrontiert.

    1. Play Play  

    2. Columbia News – President Lee C. Bollinger’s Introductory Remarks at SIPA-World Leaders Forum with President of Iran Mahmoud Ahmadinejad
      I would like to begin by thanking Dean John Coatsworth and Professor Richard Bulliet for their work in organizing this event and for their commitment to the role of the School of International and Public Affairs and its role in training future leaders in world affairs.

      1. JP‘What does the Holocaust have to do with Palestinians? ‘
        Ahmadinejad says Holocaust was the cause of Palestinian suffering; Columbia U. president calls him a “petty, cruel dictator.”

      2. HA’ARETZ ANALYSIS: The clear loser from Ahmadinejad’ s visit is Israel
        In his speech at Columbia University, the Iranian President took aim at Israel and Zionism.

      3. HA’ARETZ ADL: Ahmadinejad’ s speech at Columbia University ‘a charade’
        Abraham Foxman: Columbia didn’t serve its students; protesters face off ahead of Iranian President’s talk.

    3. HA’ARETZ Iran pres.: Palestinians mustn’t pay for Holocaust
      Ahmadinejad says ‘people of Palestine’ should seek own future; Columbia head likens Iran pres. to ‘cruel dictator.’

    4. JP Comment: Big lies and pernicious truths –
      The man who purged awkward academics from
      universities asserted Iran was a bastion of freedom.

    5. YNET ‘You’re a petty, cruel tyrant’
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad at Columbia University (Photo: AFP)
      Ahmadinejad takes the stage at Columbia University after a blistering welcome from school’s president, who takes Iranian president to task over Holocaust denial statements, calls for Israel’s destruction
      Full Story . . . 

    6. n-tv.de – Fragen an Ahmadinedschad
      Der Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in New York hat Proteste und Demonstrationen ausgelöst.

    7. The Post-Star – Ahmadinejad Questions 9/11, Holocaust
      NEW YORK – Iranian President Mahmoud Ahmadinejad questioned the official version of the Sept. 11 attacks and defended the right to cast doubt on the Holocaust in a tense appearance Monday at Columbia University, whose president accused the hard-line leader of behaving like “a petty and cruel dictator.”

    8. Boston Globe – Quotes by Iran’s Ahmadinejad
      Comments by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, whose remarks were translated from Farsi. — On a toughly worded criticism in the introduction by Columbia University president Lee Bollinger, who called him a “petty and cruel dictator”:

    9. CNN.com – Candidates question university’s invitation to Iran president
      Both Republican and Democratic presidential candidates Monday questioned Columbia University’s decision to invite Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to speak at it’s New York campus.

    10. Washington Post – President Ahmadinejad Delivers Remarks at Columbia University
      SEPTEMBER 24, 2007 SPEAKER: IRANIAN PRESIDENT MAHMOUD AHMADINEJAD [*] AHMADINEJAD (THROUGH TRANSLATOR): In the name of God, the compassionate, the merciful… TRANSLATOR: The president is reciting verses from the holy Koran in Arabic. AHMADINEJAD (THROUGH TRANSLATOR): Oh, God, hasten th…

    11. The New Zealand Herald – Iranian president gets ‘petty and cruel dictator’ welcome in New York
      NEW YORK – Iranian President Mahmoud Ahmadinejad clashed with a US academic who called him a “petty and cruel dictator” at a forum in New York overnight.

    12. EARTHtimes.org – Ahmadinejad: Iran doesn’t have gay issue
      Iran respects women and does not have the phenomenon of homosexuality, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said Monday at New York’s Columbia University. During a question-and- answer following his provocative remarks to students, teachers and others, …

    13. CBS 3 Philadelphia – Ahmadinejad Blasted By University President
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad took the stage at Columbia University to a blistering reception from the president of the school, who said the hard-line leader behaved like “a petty and cruel dictator.”   CBS News Interactive: The U.S. And Iran

    14. Bloomberg.com – Ahmadinejad Says Palestinians Pay Price for Holocaust (Update1)
      Sept. 24 (Bloomberg) — Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said the Palestinian people are paying for the Holocaust with the violence in the Middle East and asked why varying views of the genocide aren’t allowed to be expressed.

    15. Reuters.co.uk – Iranian president spars with academics in NY
      NEW YORK (Reuters) – Iranian President Mahmoud Ahmadinejad clashed with an American university president who called him a “petty and cruel dictator” at a forum on Monday where Ahmadinejad criticized Israel and the United States and said Iran was a peaceful nation

    16. Pravda Ru – Mahmoud Ahmadinejad gives his opinion about Sept 11 and Holocaust
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad doubted the official version of the Sept. 11, 2001 and the Holocaust in a tense appearance at Columbia University, whose president accused him of behaving like “a petty and cruel dictator.”

    17. AFP Iranian president set for chilly reception in New York
      The outspoken Iranian leader, who has openly called for the destruction of Israel and questioned the existence of the Holocaust, is due to speak at Columbia …

    18. AHN Protest To Welcome Iranian President On Visit To NY
      New York, USA — A protest is set to welcome the arrival of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad on Sunday in New York for a visit.

    19. CU Columbia Spectator Protests Straddle the Gates
      “The protest is in direct opposition to the vitriol espoused by the Iranian president, as well as the invitation extended by Columbia University president …

    20. NZZ OnlineNervosität vor dem Besuch des iranischen Präsidenten
      Der Präsident der Universität, Lee Bollinger, kündigte an, schon zu Beginn der Diskussionsveransta ltung kritisch nach Ahmadinejads Haltung zum Staat Israel …

    21. CU Columbia Spectator Iran, Sexuality, and Human Rights
      I am immensely privileged to be able to love others and protest freely, while others in Iran have no such blessings to lose. I stand in solidarity with them …

    22. New York Daily News How we can bring him down
      A strategy of compelling Iran to end its nuclear program by imposing broad-based sanctions has proved illusory. The Bush administration has repeatedly …

    23. DEBKA Uproar in America over Columbia University’s platform for Ahmadinejad Monday, followed by his UN General Assembly address Tuesday

      Angry protests and demonstrations are scheduled to challenge Mahmoud Ahmadinejad’s admittance to America while he and his government deny the holocaust, threaten the United States and Israel, develop a nuclear weapon, send weapons to Iraq insurgents and are guilty of harsh repressive practices at home.
      DEBKAfile reports: The outcry is exactly what the Iranian president aims to provoke by his public relations stunt in issuing peaceable-sounding statements in America in sharp contrast to the rhetoric sounded in Tehran and its violent actions in the region. He told the CBS Iran Sunday night that Iran does not need a nuclear bomb. “If it was useful it would have prevented the downfall of the Soviet Union.” He also denied that his country is heading for war with the US.
      At home, he calls the Holocaust a myth and says Israel should be wiped off the map.
      New York Sen. Hillary Clinton said: “If I were president of the university, I would not have invited him. He’s a Holocaust denier. He’s a supporter of terrorism. But I respect the right of our country to make different decisions.”

    24. CNSNews.com At the UN, A ‘National Rally to End the Iranian Threat’
      The demonstration is sponsored by the Ad Hoc Coalition for Justice, which includes organizations and individuals who are deeply concerned about the Iranian …

  8. TIP Ahmadinejad in His Own Words at National Press Club, Columbia University
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad spoke Monday by videoconference from New York to  journalists who packed a ballroom at the National Press Club in Washington, D.C. followed by an address to students and faculty at Columbia University.
    Click here for National Press Club transcript
    Click here for Columbia University transcript
    Ahmadinejad is scheduled to address the United Nations 62nd General Assembly on Tuesday sometime between 3-7 p.m. Click here for schedule
    For experts available for interviews and more information about Iran and President Ahmadinejad, please see:
    Expert Sources
    Iran Press Kit
    Terror-Free Investing Resources

    1. THE JERUSALEM POST   –  Livni to be diplomat and protester at UN
      Herb Keinon , Sep. 23, 2007
      Foreign Minister Tzipi Livni will use both a megaphone outside the UN and a microphone from the podium inside the General Assembly in the coming week to warn the world of the dangers of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and a nuclear Iran.
      Livni, who arrived in New York Sunday to take part in the annual UN General Assembly meeting, is scheduled to address and take part in a demonstration against Ahmadinejad in front of the UN on Monday being organized by a coalition of Jewish groups.
      Ahmadinejad also arrived in New York Sunday for the UN meeting.
      An aide to Livni explained her participation in the demonstration, a rare step for diplomats at her level, by saying that she felt very strongly that the world was not taking tough enough action against the Iranian nuclear program, and that this was an opportunity to sound the alarm.
      A week later she will deliver Israel’s address inside the UN building, and again is expected to focus the attention on Iran.
      Prior to the demonstration, Livni is scheduled to address a meeting of the Ad Hoc Liaison Committee (AHLC,) a group of donors to the Palestinian Authority. This meeting is intended to prepare the ground for a wider donors’ conference in December. That meeting is part of a number of steps that US President George W. Bush outlined in his July 16 speech meant to bolster Palestinian Authority President Mahmoud Abbas.

    2. JPLivni slammed for participating in rally
      Jerusalem officials: FM’s participation creates impression Iranian threat is Israel’s problem.

  9. YNETLivni: UN should be ashamed  Iranian president lands in New York for UN General Assembly amidst fierce protests against his visit, Israeli foreign minister calls platform being offered to Ahmadinejad ‘shameful’
    Yitzhak Benhorin Published:  09.24.07, 02:07 / Israel News 
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad arrived in New York on Sunday for the 62nd annual UN General Assembly as critics protested his planned speech at Columbia University and UN visit.
    Behind the scenes US Secretary of State Condoleezza Rice continues working to promote a possible third round of UN Security Council sanctions against Iran as a response to its advancing nuclear program.
    Foreign Affairs Minister Tzipi Livni, who is also in New York, has spoken out harshly against the divisive visit. “In a just world, his visit would never have been authorized and Iran would not be a member of the United Nations,” said Livni.

    1. AFP Ahmadinedschad sieht Iran nicht auf Kriegspfad mit den USA
      New York/Bagdad (AFP) — Der Iran strebt nach Angaben seines Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad weder die Entwicklung von Atombomben noch einen Krieg mit den …

    2. RIA Novosti Ahmadinedschad: Iran strebt keinen Krieg gegen USA an
      Ahmadinedschad war am Sonntagmorgen zur Teilnahme an der 62. UNO-Vollversammlung nach New York abgereist. Er wird mit UN-Generalsekretä r Ban Ki Moon sowie …

    3. Deutsche Welle Ahmadinedschad spielt Gefahr eines Krieges mit den USA herunter
      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist in die USA gereist, um vor der UNO zu reden. In einem TV-Interview gab er einen Vorgeschmack auf seine wichtigsten …

    4. Netzeitung Ahmadinedschad hält Atombomben für nutzlos
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist am Sonntagabend zu einem Besuch in New York eingetroffen. Das teilte die iranische UN-Botschaft mit.

    5. Alalam News Network Spokesman: Iran Open To Diplomacy
      Hosseini renewed Iran’s protest to New York municipality officials over their objection to the offer and said “it is a humanitarian gesture and the New York …

    6. HA’ARETZ Ahmadinejad on CBS: ‘We don’t need a bomb’
      Iran’s president Mahmoud Ahmadinejad said his country did not need nuclear weapons.

  10. KURIER Ahmadinejad auf Annäherungskurs  Zum Beginn seiner New-York Reise zeigt sich der iranische Präsident kooperativ. Kriegspläne seien ausgeschlossen.
     Ahmadinejad vor seiner Abreise nach New York
    Hintergrund
    Vertreter der Atomenergiebehö rde im IranAm Montag reisten UNO-Inspekteure in den Iran. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen der Zentrifugen zur Urananreicherung.
    Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad ist am Sonntagabend zu einem Besuch in New York eingetroffen. Ahmadinejad will in New York an der Vollversammlung der Vereinten Nationen teilnehmen. Vor seiner Abreise in die USA in Teheran verkündete er, er werde bei den Vereinten Nationen “die Lösungen des Iran zur Regelung der Probleme der Welt” vorstellen.
    Ahmadinejad hatte mit seiner Absicht, einen Kranz für die Opfer der Anschläge des 11. Septembers 2001 am Ground Zero niederlegen zu dürfen einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Dies wurde unter Hinweis auf Sicherheitsgrü nde abgelehnt.
    Am heutigen Montag will Ahmadinejad vor Studenten der Columbia University sprechen und sich auch Fragen der Studenten stellen. Die Universität lehnte Forderungen nach einer Ausladung des iranischen Präsidenten mit Hinweis auf die Redefreiheit ab. Ahmadinejad hat, in international scharf kritisierten Reden, die Zerstörung Israels gefordert und den Holocaust als Märchen bezeichnet.
    “Warum sollten wir in den Krieg ziehen?”

  11. KTVN Reno – Schwarzenegger supports bill against investments in Iran
    SACRAMENTO (AP) – Governor Schwarzenegger says he will sign legislation to end state investment in companies that do business with Iran in an effort to pressure the nation to crack down on terrorism.

    1. Ha’aretz Gillerman: Ahmadinejad visiting Ground Zero like Hitler visiting …
      … Organization that a visit by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to Ground Zero would be similar to a visit by a resurrected Hitler to Auschwitz.

  12. Outside the Beltway Horowitz Calls Ahmadinejad ‘Persian Hitler’
    “Why are they inviting the Persian Hitler to Columbia?” Mr. Horowitz said in a telephone interview with The Washington Times. “It’sa disgrace. 

  13. MEF President Ahmadinejad and the Coming Nuclear Crisis  (with audio recording) A briefing by Alireza Jafarzadeh
    Alireza Jafarzadeh is president of Strategy Policy Consulting, Inc. and a foreign affairs analyst for FOX News Channel. He served as a US spokesman for the National Coalition of Resistance of Iran and his articles have been published in the New York Times, Washington Post, and the Wall Street Journal. In his new book, The Iranian Threat: President Ahmadinejad and the Coming Nuclear Crisis (Palgrave MacMillan), Mr. Jafarzadeh brings to light Iran’s latest efforts to hide its nuclear facilities as well as the regime’s covert operations inside Iraq. He traces Ahmadinejad’ s history of torturing political prisoners, his pedigree as the protegé of Iran’s radical mullahs, and his zealous, longstanding quest to make Iran a nuclear power. Mr. Jafarzadeh addressed the Middle East Forum on his book on September 12, 2007. The following is a report on his briefing that appeared in The Bulletin.
    Iranian Opposition Leader Speaks At Middle East Forum
    by Joseph Puder
    The Bulletin
    September 19, 2007
    Alireza Jafarzadeh, president of Washington-based Strategic Policy Consulting and spokesperson for the National Council of Resistance of Iran (NCRI), was the guest of the Middle East Forum at Philadelphia’ s Cozen O’Connor law offices last Wednesday over lunch. Bob Guzzardi, chairman of the Middle East Forum, introduced Jafarzadeh, who used his visit with the Middle East Forum to promote his new book, The Iran Threat: President Ahmadinejad and the Coming Nuclear Crisis.

    1. Die Welt Bombenstimmung gegen die Mullahs
      Mit militärischen Drohgebärden demonstriert der Iran wieder einmal seine unnachgiebige Haltung im Atomstreit. Ahmadinedschad stellte eine neue Rakete vor, mit einer Reichweite von 1800 Kilometern: Damit erreicht sie Israel, US-Armeestützpunkte in der gesamten Region – und Europa. Der Konflikt geht in die entscheidende Phase.
      Die Richtigstellung klang eher wie eine Bekräftigung. Nein, Frankreich wolle keinen Krieg gegen den Iran, sagte Außenminister Bernard Kouchner am Donnerstag während eines Besuchs in Washington. „Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um die furchtbare Alternative zu vermeiden, die Präsident Sarkozy aufgezeigt hat: entweder die iranische Bombe oder Bomben auf Iran.” Was im Klartext heißt: Sollten alle friedlichen Mittel versagen, Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten, wird Krieg unvermeidlich – auch wenn dieses Szenario nicht dem Wunsch Frankreichs entspricht.
      Kouchner hatte Anfang der Woche mit einer Äußerung Aufsehen erregt, die international zunächst als unverhohlene Kriegsdrohung gegen den Mullahstaat verstanden wurde. Im französischen Fernsehen mahnte er, man müsse allen erdenklichen diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf das iranische Regime ausüben, um das Schlimmste zu vermeiden. Auf die Nachfrage, was dieses Schlimmste sei, antwortete er: „Das Schlimmste, mein Herr, das ist der Krieg.”

    2. BERLINONLINEDie neuen Waffen der Mullahs
      Teheran – Die Hass-Botschaften aus Iran sind nicht nur leere Drohungen. Das Regime hat die Mittel, Worten auch Taten folgen zu lassen. Auf einer Militärparade wurden die Super-Waffen präsentiert.
      Kampfjets des Typs “Saegheh” (Donner) dröhnten über Teheran hinweg. Dann wurde die neue Rakete “Ghadr” (Macht) enthüllt. Sie ist eine Weiterentwicklung der “Schahab”-Raketen, kann mit 1800 Kilometer Reichweite Israel und alle US-Armeestützpunkte in der Region treffen. Raketen, Überwachungsdrohnen, Kampfpanzer, Kampfjets – alles “Made in Iran”, verkündet Präsident Mahmoud Ahmadinedschad (F. l.) stolz. Die Aufschriften auf den Armeefahrzeugen sprechen eine deutliche Sprache: “Tod Israel”, “Tod Amerika”. Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner hatte mit Blick auf das iranische Atomprogramm gesagt, man müsse sich “auf das Schlimmste” vorbereiten. Damit hat er Krieg gemeint …

  14. MORGENPOST Iran präsentiert Rakete mit 1800 Kilometer Reichweite
    Teheran – Mit militärischen Drohgebärden hat der Iran erneut seine unnachgiebige Haltung im Atomstreit mit der internationalen Gemeinschaft demonstriert. Bei einer großen Militärparade in Teheran stellte die iranische Führung am Samstag die neue Rakete “Ghadr-1” vor, die mit einer Reichweite von 1800 Kilometern Israel und alle US-Armeestützpunkte in der Region erreichen könnte. Die Parade fand zur Erinnerung an den Iran-Irak-Krieg statt, der 1980 begann und acht Jahre dauerte. Präsident Mahmud Ahmadinedschad betonte in einer Rede, sein Land werde sich keinen Sanktionen beugen. Er forderte die USA auf, sich aus dem Irak zurückzuziehen. Bei der diesjährigen Parade waren zahlreiche Militärfahrzeuge mit US-feindlichen und antiisraelischen Parolen zu sehen. Zu Beginn der Veranstaltung flogen drei neue iranische “Saegheh”-Kampfjets über die Hauptstadt Teheran hinweg. BM

    1. Kleine Zeitung Kein Kontakt USA-Iran bei Irak-Gesprächen in New York
      Die USA und der Iran unterhalten seit 1980 keine diplomatischen Beziehungen. Die USA werfen Teheran unter anderem vor, schiitische Milizen im Irak zu …

  15. Die Presse UNO-Generalversamml ung: Zwei Erzfeinde an einem Tisch
    George W. Bush und Mahmoud Ahmadinejad lieferten sich schon viele Wortgefechte – aus sicherer Entfernung. Am Dienstag werden sie erstmals in einem Raum ein …

  16. PRESS TV Iran’s Mottaki may meet Egyptian FM
    Iran has expressed its protest via the Swiss Embassy, which represents US interests, and will pursue the case.”
  17. PRESS TV New York fest to screen Iran films
    Shirdel who refused to attend the ceremony in protest against US policies, hopes his movies will be able to introduce Iran’s genuine arts and culture to the …
  18. ORF.at Ahmadinedschad trifft Iraner in New York
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist gestern Abend zum Auftakt seines Besuchs in New York anlässlich der UNO-Generalversamml ung mit in den USA …
  19. FUTUREZONE Kritische Website vom Netz genommen– Nach Kritik an Politik des Präsidenten  
      Die Räumlichkeiten der konservativen Website Baztab, die der Politik des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad kritisch gegenübersteht, sind auf Anordnung der iranischen Justizbehörden geschlossen worden. Das berichtet die halbamtliche Agentur Mehr am Sonntag.
    Sperren bereits in der Vergangenheit
    Baztab steht dem früheren Kommandanten der Revolutionsgarden, Mohsen Rezai, nahe. Die Website war bereits im Februar geschlossen und im März wieder zuglassen worden. Im April wurde sie wegen “Agitation gegen die Verfassung und der Verbreitung von Lügen” neuerlich gesperrt.
    Nicht mehr erreichbar

  20. columbiaspectator. com As Visit Looms, Alum Released From Prison– By Alex Peacocke
    While Columbia entertains one Iranian from Tehran today, the plight of another has come to a close in the past week.
    Iranian-American urban planning and policy expert Kian Tajbakhsh, Ph.D. ’93, was released from prison last Wednesday after being arrested in Iran on May 11, 2007 while conducting research for George Soros’ Open Policy Institute, a left-wing policy analysis group. He was investigating the prevalence of intravenous drug use in Iran when he was arrested. According to the Washington Post, Tajbakhsh is the second of four imprisoned Iranian-American academics to be released from Iranian prisons in the last eight months.
    According to various international news organizations, Tajbakhsh was one of many prominent Iranian scholars who was detained for what Al-Jazeera described as “anti-regime activities” and what the British Broadcasting Corporation called “fomenting revolution” and “espionage” after appearing in a protest against the government only a few days before his arrest.
    Noting the proximity of the release to the announcement of the invitation of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad of Iran to Columbia last Wednesday, School of International and Public Affairs Dean John Coatsworth said that “the timing is fortuitous and the coincidence of the two events is happy news.”
    “On behalf of the entire Columbia community, I want to say how relieved we are to hear of Dr. Kian Tajbakhsh’s release from prison in Tehran. Months ago, I joined the chorus of voices calling for the government of Iran to free Dr. Tajbakhsh,” University President Lee Bollinger said in a statement released last Friday.
    “In recent discussions with the Iranian Mission, I communicated that I would raise his case—among many other issues—directly and publicly if President Ahmadinejad came to speak on our campus,” Bollinger added.

  21. HC IRAN-FORSCHUNG – September 24, 2007 – Interview mit Prof. Ramin: Iran bereitet sich auf den Angriff durch die USA vor (17.09.07)
    Prof. Ramin ist Generalsekretä r der Stiftung zur Erforschung der ganzen Wahrheit über den Holocaust, die nach der Holocaust-Konferenz im Dezember 2006 in Teheran eingerichtet wurde. Ramin zählt zu den engsten Beratern des Präsidenten Ahmadinedschads. Insoweit ist dieses Interview hier eine journalistische- politische Sensation.

  22. RIA Novosti Venezuelas Präsident Chavez: Mahmud Ahmadinejad kommt nach Caracas
    „In den kommenden Tagen besucht uns der Präsident des Irans, Mahmud Ahmadinejad. Ich habe keine Zweifel, dass man versuchen wird, uns die Zusammenarbeit mit …

  23. HC IRAN FORSCHUNG/WSJ Opinion Journal – Domestic Terror in Iran  Iran has just carried out the largest wave of executions since 1984. – Von: AMIR TAHERI
    It is early dawn as seven young men are led to the gallows amid shouts of “Allah Akbar” (Allah is the greatest) from a crowd of bearded men as a handful of women, all in hijab, ululate to a high pitch. A few minutes later, the seven are hanged as a mullah shouts: “Alhamd li-Allah” (Praise be to Allah)…


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