AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. ZITAT DES TAGES…

    Budeskanzler vor der UN zum Thema Iran: „Wenn Iran in den Besitz der Atombombe käme, dann hätte das verheerende Folgen: zuerst und vor allem für die Existenz Israels, dann für die gesamte Region und schließlich – weit darüber hinaus – für alle in Europa und der Welt, denen die Werte von Freiheit, Demokratie und Menschenwürde etwas bedeuten. Deshalb muss verhindert werden, dass Iran in den Besitz der Atombombe kommt.
    Beim entschlossenen Vorgehen gegen die Provokationen Irans darf sich die internationale Gemeinschaft nicht spalten lassen. Nicht die Welt muss Iran beweisen, dass Iran die Atombombe baut. Iran muss die Welt überzeugen, dass es die Atombombe nicht will.“
     

     



    1. Bundesregierung fördert weiter den Iran-Export*
      Und es geht weiter: Während sich die Bundeskanzlerin in New York als Gegnerin der iranischen Bombe gebärdet, verschickt ihr Wirtschaftsminister die neuesten Einladungen zur Förderung der deutschen Exporte in den Iran. Diesmal in Form einer „Inhouse-Beratung“ in Villingen-Schwennin gen und als „Iran-Sprechtag“ in Siegen. Hier der heute verschickte iXpos-Newsletter der Bundesregierung:  
       
      *Wir danken Matthias Küntzel für diesen Hinweis. 
       

       

    1. BILD.DE Merkel: Harter Kurs gegen Iran
      Merkel: Harter Kurs gegen Iran In ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Atomstreit mit dem Iran für einen harten Kurs der Staatengemeinschaft geworben. Die Kanzlerin Merkel am Dienstagabend (Ortszeit) in New York: „Falls Teheran nicht einlenkt, wird sich Deutschland entschieden für weitere, schärfere Sanktionen einsetzen.“ Falls der Iran in den …

    2. ZDF – Merkel kanzelt den Iran ab
      UNO-Vollversammlung Angela Merkel hat in New York auf die Pauke gehauen: Erstmals sprach die Kanzlerin vor der UNO-Vollversammlung – und warb gleich mal im Atomstreit mit dem Iran für einen harten Kurs. Kanzlerin wirbt für deutschen Sitz im UNO-Sicherheitsrat Iran: IAEA soll überwachen UNO-Klimagipfel als Signal

    3. ddp  Merkel dringt auf schärfere Sanktionen gegen Iran
      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat im Konflikt um das iranische Atomprogramm schärfere Sanktionen der Staatengemeinschaft angemahnt. «Machen wir uns nichts vor: Wenn der Iran in den Besitz der Atombombe käme, dann hätte das verheerende Folgen», sagte Merkel am Dienstagabend (Ortszeit) vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York …

    4. Kleine Zeitung Online – Merkel: Iran muss friedliche Atomabsichten nachweisen
      Während der UN-Vollversammlung in New York hat Bundeskanzlerin Merkel gefordert, der Iran müsse beweisen, dass er nicht am Bau von Atomwaffen arbeite. Irans Präsident Ahmadinedschad hingegen betrachtet die Debatte als erledigt.

    5. GlaubeAktuell – Merkel verlangt vor UN harten Kurs gegen Iran – Atomwaffe verhindern
      (New York/dpa) – In ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Atomstreit mit dem Iran für einen harten Kurs der Staatengemeinschaft geworben.

    6. RP Online – Merkel fordert neue Sanktionen gegen Iran
      New York (RPO) . In ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Staatengemeinschaft zu einem entschlossenen Vorgehen gegen den Iran aufgerufen, falls dieser im Streit um sein Atomprogramm nicht einlenke.

    7. N24 – Merkel nimmt Ahmadinedschad Mullah-Rhetorik nicht ab
      Im Atomstreit mit dem Iran pocht die Kanzlerin auf schärfere Sanktionen. Präsident Ahmadinedschad hatte vor den Vereinten Nationen moderate Töne angeschlagen, die Sanktionen aber als „Auflagen arroganter Mächte“ verurteilt.

    8. AFP Merkel fordert internationale Front gegen den Iran
      New York (AFP) – Zum Abschluss ihres Besuchs bei der UNO hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine gemeinsame Kraftanstrengung der internationalen Gemeinschaft gefordert, um die Nuklearambitionen des Iran in die Schranken zu weisen. Sollte der Iran im Streit um sein Atomprogramm nicht einlenken, werde sich Deutschland „entschieden für weitere, schärfere Sanktionen einsetzen“, kündigte Merkel am Dienstagabend (Ortszeit) in ihrer Rede bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York an. In ihrer Reaktion auf „die Provokationen des Iran darf sich die internationale Gemeinschaft nicht spalten lassen“, sagte die Kanzlerin.

    9. DPA  Merkel verlangt vor UN harten Kurs gegen Iran
      New York (dpa) – In ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Atomstreit mit dem Iran für einen harten Kurs der …

    10. FAZ.NET – Merkel droht mit schärferen Sanktionen: „Iran muss beweisen, dass es die Atombombe nicht will“
      Der Plenarsaal der Vereinten Nationen in New York war nur noch spärlich besetzt, als die Kanzlerin sprach: Der Atomstreit mit Iran, das Klima und der Vorstoß für einen ständigen deutschen Sitz im UN-Sicherheitsrat waren die wichtigsten Akzente in ihrer Rede.

    11. Taz – Merkel droht Iran weitere Sanktionen an
      Obwohl Irans Präsident Ahmadinedschad den Streit für „beendet“ erklärt, bestimmt der Atomkonflikt mit dem Iran den Beginn der UN-Generalversammlu ng.

    12. Deutsche Welle – Merkel fordert gemeinsame Front gegen den Iran
      NEW YORK: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im Atomstreit mit dem Iran für einen harten Kurs der internationalen Staatengemeinschaft geworben.

    13. FOCUS UN-Vollversammlung/ Merkel verlangt harten Kurs gegen Iran
      In ihrer ersten Rede vor der UN-Vollversammlung hat Bundeskanzlerin Merkel im Atomstreit mit dem Iran für einen harten Kurs der Staatengemeinschaft geworben. Falls Teheran nicht einlenke, werde sich Deutschland „entschieden für weitere, schärfere Sanktionen einsetzen“.
      In ihrer Reaktion auf „die Provokationen des Iran darf sich die internationale Gemeinschaft nicht spalten lassen“, sagte Bundeskanzler Angela Merkel am Dienstagabend (Ortszeit) in ihrer Rede bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York an.
      Merkel setzte sich damit klar von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ab, der zuvor vor dem UN-Plenum gesprochen und die Diskussion um das Atomprogramms seines Landes für „beendet“ erklärt hatte. „Über die Brisanz dieses Programms sollte sich niemand Illusionen machen“, warnte Merkel. „Wenn der Iran in den Besitz der Atombombe käme, dann hätte dies verheerende Folgen“ für die Existenz Israels, aber auch über Israel hinaus. Der Iran stoße „unverhohlene Drohungen gegen Israel aus“, sagte die Kanzlerin. 
       

    14. SPIEGEL ONLINE REDE VOR DER UNO /  Merkel warnt Iran wegen Atomprogramm 
       
      Aus New York berichtet Severin Weiland 
       
      Es war der erste Auftritt der deutschen Regierungschefin vor der Uno-Vollversamnmlun g – und Angela Merkel ließ sich nicht auf die Rolle einer Klima-Kanzlerin festlegen. Sie sprach über Darfur, Nahost und den Wunsch nach einem Sitz im Sicherheitsrat. Iran widmete sie deutliche Worte.
       
       
      New York – Es ist fast wie ein großes Familientreffen. Mitten auf der First Avenue, unweit des Uno-Hauptgebä udes, stößt Angela Merkel auf den italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi. Beide haben sich schon am Montagabend gesehen, bei einem Abendessen mit rund 25 Staats- und Regierungschefs. Der Italiener umarmt die deutsche Kanzlerin herzlich, dann gehen sie gemeinsam ein Stück weit hinter die Absperrung.  

    15. Spiegel Online Merkels Rede in Auszügen
      Nahost: „Nachdrücklich unterstützen wir auch die Bemühungen des Nahost-Quartetts um Frieden in der Region. Deutschland tritt entschieden für die Vision von … 
       

    16. ACHGUT Kurz, knapp und richtig   26.09.2007   11:25  
      Angela Merkel vor der Vollversammlung der UN: 
       

    17. Die Welt Kanzlerin Merkel als «Welt-Staatsmann» geehrt
      Merkel bedankte sich für die Ehre und versicherte, dass die Gefahren des Rechtsextremismus in Deutschland von ihr sehr ernst genommen würden. 
       
       
    18. Zürcher Oberländer Merkel sieht das halb volle Glas
      Genauer gesagt: der Professor, der den Holocaust-Leugner in die Schranken wies. Lee Bollinger, der Rektor der Columbia University. Die New Yorker sind stolz … 
       

       
    19. Bloomberg –  Merkel Says Further Sanctions May Be Needed Against Iran
      „Anti-Semitism is in stark contrast to all values that are important to me personally, to which my country is bound and on which we’ve built the united … 
       

  2. UNO REDE: Merkel plädiert für schärfere Iran-Sanktionen

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    Foto: REUTERS
    Video: Reuters
     
     
     

    1. AP Ahmadinedschad will sich «arroganten Mächten» nicht beugen
      Iranischer Präsident auf Konfrontationskurs mit Sicherheitsrat – Merkel warnt eindringlich vor Atombombe Teherans Mehr »

    2. Nachrichten. ch – Ahmadinedschad schliesst Einlenken aus
      New York – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat in seinen Auftritt vor der UNO-Vollversammlung in New York ein Einlenken im Atomstreit ausgeschlossen. Der Iran betrachte die Debatte um das Atomprogramm offiziell als beendet.

    3. nachrichten. at – Endlos-Debatte
      Der Atomstreit mit dem Iran verschärft sich weiter. Mahmud Ahmadinejad erklärt den Atomstreit für beendet. Tatsächlich aber droht er sich zu verschärfen.

    4. Reuters Deutschland Ahmadinedschad betrachtet Atom-Angelegenheit als erledigt
      New York (Reuters) – Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad betrachtet die Debatte über die Atom-Ambitionen seines Landes als erledigt.

    5. derStandard. at Ahmadinejad von UNO-Sanktionen im Atomstreit unbeeindruckt
      New York/Washington – Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad will Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats gegen sein Land wegen des umstrittenen …

    6. Tages-Anzeiger Online Ahmadinejad erklärt Atomstreit für beendet
      … Programm von der Internationalen Atomenergiebehö rde überwachen lassen, sagte Mahmoud Ahmadinejad in seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung in New York.

    7. AFP USA widersprechen Ahmadinedschad: Atomstreit nicht beendet
      Die USA haben der Einschätzung des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad widersprochen, wonach der Streit um das Atomprogramm seines Landes beendet sei. Mehr »

    8. Reuters Deutschland – USA – Streit um Irans Atomprogramm nicht beigelegt
      New York (Reuters) – Die USA haben mit Nachruck die Darstellung des Iran zurückgewiesen, der Streit um das Atomprogramm der islamischen Republik sei beendet.

    9. nachrichten. at – „Atomstreit ist zu Ende“
      NEW YORK. Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad ging in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung auf Konfrontation mit dem Weltsicherheitsrat: Dieser lasse sich von „arroganten Mächten“ missbrauchen. Im Streit um sein Atomprogramm werde sich der Iran auch bei verschärften Sanktionen beugen.

    10. Kölnische Rundschau – Resolutionen ignoriert
      NEW YORK. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad will Resolutionen des UN-Sicherheitsrates wegen des Atomprograms seines Landes weiterhin ignorieren. Das kündigte er vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen an.

  3. AFP Atomstreit mit dem Iran steuert auf neue Verschärfung zu
    New York (AFP) – Im Streit um die atomaren Ambitionen des Iran haben die USA und ihre Verbündeten am Rande der UN-Vollversammlung den Druck verstärkt. Die USA widersprachen entschieden der Einschätzung von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, der die internationale Debatte um das Atomprogramm in seiner Rede vor der UNO für „beendet“ erklärte. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte in New York: „Ich will verschärfte Sanktionen überhaupt nicht ausschließen.“ Ähnlich hatte es Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zuvor in ihrer Erwiderung auf Ahmedinedschads UN-Rede formuliert.
    Angesichts des schwelenden Atomstreits lief die Krisendiplomatie am Rande der UN-Vollversammlung auf Hochtouren. US-Außenstaatssekretä r Nicholas Burns verwies auf die laufenen Beratungen über neue Iran-Sanktionen durch den UN-Sicherheitsrat: „Wenn Herr Ahmadinedschad glaubt, dass er dem entkommen kann, täuscht er sich.“ Merkel hatte in ihrer Rede eine geschlossene Front gegen Irans Bestrebungen angemahnt: „Wenn der Iran in den Besitz der Atombombe käme, dann hätte dies verheerende Folgen.“
    Am Freitag wollen die Außenminister der 5+1-Gruppe, zu der neben Steinmeier die Außenminister der fünf UN-Vetomächte zählen, in New York zu Beratungen über neue Sanktionen zusammenkommen. Der Sicherheitsrat hatte bereits zwei Sanktionsrunden gegen den Iran beschlossen, weil dieser die von dem UN-Gremium geforderte Aussetzung seiner Urananreicherung ablehnt.
    Irans Präsident hatte in seiner Rede mit Blick auf die UN-Sanktionen angekündigt, sein Land werde sich keinen „illegitimen und politisch motivierten Diktaten von arroganten Mächten“ beugen. Wörtlich sagte der iranische Staatschef: „Ich verkünde offiziell, dass wir die Debatte um das Atomprogramm als beendet betrachten.“ Das in der Angelegenheit zuständige Gremium sei die in Wien ansässige Internationale Atomenergiebehö rde (IAEA), die vertragsgemäß Irans Nuklearanlagen inspizieren dürfe. Anders als der Sicherheitsrat hat die IAEA keine Befugnis zur Verhängung von Sanktionen.
    Bundesaußeminister Steinmeier wollte seinen bis Freitag andauernden Besuch bei der
    UNO außerdem nutzen, um für Deutschlands Wunsch nach einer Aufnahme als ständiges Mitglied in den Sicherheitsrat zu werben. „Wir haben den Ehrgeiz, einen Sitz im Sicherheitsrat anzustreben“ , sagte Steinmeier in New York.

  4. YNET Iranian Jews slam US protest
    Heads of Iran’s Jewish community ‚outraged by disrespect‘ shown to Ahmadinejad at Columbia

    1. Kölnische Rundschau „Grausamer Diktator“
      … die Einführung und nennt den von Ahmadinedschad als „Mythos“ bezeichneten Holocaust „das meistdokumentierte Ereignis in der Geschichte der Menschheit.



    2. Los Angeles Times   Ahmadinejad‘ s Crack-up – Editorial
      The Iranian president had a hostile crowd at Columbia University laughing and applauding Monday. Of course, Ahmadinejad‘ s audience was mostly laughing at him rather than with him. It isn’t likely that many were swayed by his wild-eyed questioning of the facts of the Holocaust or who was really behind the 9/11 attacks. The biggest laugh of the afternoon came when, in response to a question about the Iranian regime’s brutal treatment of homosexuals (a crime punishable by death), Ahmadinejad remarked, „In Iran, we don’t have homosexuals like in your country.“ He also declared that „women in Iran have the highest level of freedom“ even though they are forbidden from such basic social activities as attending soccer games, and said „we are friends with the Jewish people“ while attributing nearly all the world’s ills to Jews. It’s hard to believe that anyone with a third-grade education would find him convincing. 
       

    3. EUSSNER Mahmud Ahmadinejad triumphiert in der Columbia Universität
      Allen denjenigen, die selbst heute noch nicht begreifen, welche Dummheit Lee Bollinger, der Präsident der Columbia-Universitä t, begangen hat, als er den iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmedinejad hat in den Räumen der Universität reden lassen, widme ich den Artikel über Harold D. Lasswell und seine Formel. (1)
      Die Dummheit wird nicht geringer durch seine einleitende Schmährede; denn gemäß Lasswellscher Formel des werwaswowem? wird die Wirkung nicht allein durch das „wer und was“ bestimmt, sondern auch durch das „wo und wem“. Lee Bollinger hätte sonstwas an Anwürfen gegen den Iraner vorbringen können, je stärker, desto mehr wären sie als Bumerang auf ihn gekommen – oder was heißt es, jemanden zu sich einzuladen und ihn dann zu beschimpfen, noch ehe der Gast auch nur ein Wort sagen kann: „Sie sind ein kleiner grausamer Diktator.“ Das ist keine Super-Rede, das ist hinterfotzig. Das renitente Kind ist nicht Mahmud Ahmadinejad, sondern der Universitätsprä sident; der ist autistisch und kann nicht hören noch begreifen, daß man diesem iranischen Präsidenten kein Forum gibt. Es ist Lee Bollinger, der pinkelt, nicht in den Pool, sondern den Iraner an. Die Rede ist auf YouTube dokumentiert, daneben gibt es Links zur Rede des iranischen Präsidenten, in sieben Teilen.
       

    4. Cornell University The Cornell Daily Sun VIDEO: Columbia Students Protest as Ahmadinejad Visits Their Campus
      Many of these voices were echoed by those inside, as hundreds of Columbia students protested Iranian President Mahmoud Ahmadinejad‘ s speech on Low Plaza. 
       
       

    5. COP Live From New York, Mahmoud Ahmadinejad‘ s Unreality Show – Dana Milbank
      „For hundreds of years, we’ve lived in friendship and brotherhood with the people of Iraq,“ Iranian President Mahmoud Ahmadinejad told the National Press Club Monday. That’s true – as long as you don’t count the little unpleasantness of the Iran-Iraq war of the 1980s, when a million people died, some by poison gas. „Our people are the freest people in the world,“ said the man whose government executes dissidents, jails academics and stones people to death. „The freest women in the world are women in Iran,“ he continued, neglecting to mention that Iranian law treats a woman as half of a man. „In our country,“ judged the man who shuts down newspapers and imprisons journalists, „freedom is flowing at its highest level.“ And if you believe that, he has a peaceful civilian nuclear program he wants to sell you.
          Without listening to Ahmadinejad, how can the world appreciate how truly nutty he is? Ahmadinejad lost his audience at the press club almost immediately. After only one sentence of his speech, the translator stopped translating. „The president is reciting verses from the holy Koran in Arabic,“ she explained. (Washington Post)
          See also
      Ahmadinejad in His Own Words – Hugh Hewitt (Townhall.com)  

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    6. ACHGUT For the Record of History: President Ahmadinejad Delivers Remarks at Columbia University 
      AHMADINEJAD (THROUGH TRANSLATOR): Right now, as president of Iran, I still continue teaching graduate and Ph.D.-level courses on a weekly basis. My students are working with me in scientific fields. I believe that I am an academic, myself. So I speak with you from an academic point of view, and I raised two questions.
      But, instead of a response, I got a wave of insults and allegations against me. And regretfully, they came mostly from groups who claimed most to believe in the freedom of speech and the freedom of information. You know quite well that Palestine is an old wound, as old as 60 years. For 60 years, these people are displaced.
      F
      or 60 years, these people are being killed. For 60 years, on a daily basis, there’s conflict and terror. For 60 years, innocent women and children are destroyed and killed by helicopters and airplanes that break the house over their heads. For 60 years, children and kindergartens, in schools, in high schools, are in prison being tortured. For 60 years, security in the Middle East has been endangered. For 60 years, the slogan of expansionism from the Nile to the Euphrates is being chanted by certain groups in that part of the world.
      Die ganze Rede: http://www.washingt onpost.com/ wp-dyn/content/ article/2007/ 09/24/AR20070924 01042.html

      1. HA’ARETZ Peres: Ahmadinejad at Columbia like talks with Hitler before WW2
        President says invitation to Iranian leader not free academic expression because Ahmadinejad ‚lied.‘
         

      2. JP Koch’s Comments: The Columbia lion
        All in all, it was a fiasco for America and a blunder by Bollinger.

      3. Sure we’d invite Hitler to speak, says Columbia dean

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      4. Die Presse „Die freie Rede hat Grenzen“
        Ahmadinejad hätte man dennoch nicht an der Columbia-Universitä t reden lassen dürfen, weil er seinem Volk im Iran auch keine freie Rede zugesteht.

      5. Die Welt Die große Show des miesen, kleinen Diktators
        Auch Saddam hatte Israel mit Vernichtung gedroht. Das ist heute vergessen, war damals aber vielen gewärtig, gerade auch Demokraten wie Bill Clinton.
         

      6. Die Jüdische Der Staat Israel ist keine Folge der Shoa
        Die gesamte Forschung beweist, dass der Staat Israel nicht wegen der Shoa entstanden ist. Der Staat Israel ist ein Landstreifen für ein Volk, …

    7. WSJ Columbia’s Conceit   Exactly what would it have accomplished to „engage in a debate“ with Hitler? – BY BRET STEPHENS
      On Saturday John Coatsworth, acting dean of Columbia University’s School of International and Public Affairs, made the remark that „if Hitler were in the United States and . . . if he were willing to engage in a debate and a discussion to be challenged by Columbia students and faculty, we would certainly invite him.“ This was by way of defending the university’s decision to host a speech yesterday by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad.
      An old rule of thumb in debate tournaments is that the first one to say „Hitler“ loses. But say what you will about Mr. Coatsworth’s comment, it is, at bottom, a philosophical claim: about the purposes of education; about the uses of dialogue; about the obligations of academia; about the boundaries (or absence of boundaries) of modern liberalism and about its conceits. So rather than dismiss the claim out of hand, let’s address it in the same philosophical spirit in which it was offered. 

    8. Baltimore Sun Iranian president gets hot reception
      Schools across the region turned the day into a field trip, busing hundreds of students to the demonstration. „Anybody who [seeks] to destroy Israel is a …

    9. sueddeutsche. de Kühler Empfang für Ahmadinedschad
      Bollinger griff die Menschenrechtssitua tion in Iran an, die Ausfälle Ahmadinedschads gegen Israel, seine Nuklear-Politik, die Lage Homosexueller in Iran.

    10. Columbia Journalist Massive rally held outside UN to protest Iranian president ’s visit
      Carrying signs that read „Stop Iran Now“ and „Israel Is On The Map To Stay,“ the older demonstrators set up on the benches that flank the long narrow plaza …
       
    11. Israel Insider Columbia’s president slams Ahmadinejad during his visit
      The average American viewer will see a demonstration of Jewish organizations with the participation of the foreign minister of Israel and ask, …


    12. Financial Times Deutschland Demonstrationen gegen Ahmadinedschad
      Bis zu 25 000 Demonstranten gingen aus Protest gegen den Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in New York auf die Straße.

    13. MORGENPOST– „Sie sind ein engstirniger und grausamer Diktator
      New York – Der Auftritt von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad an der New Yorker Elite-Universitä t Columbia ist mit Buh-Rufen und heftiger Kritik quittiert worden. Hochschul-Prä sident Lee Bollinger sagte an Ahmadinedschad gewandt: „Herr Präsident, Sie zeigen alle Anzeichen eines engstirnigen und grausamen Diktators“. Zudem warf er dem iranischen Staatschef ein brutales Vorgehen gegen die Intellektuellen und Homosexuellen im Land vor. Er bezweifle, dass Ahmadinedschad die „intellektuelle Courage“ besitze, ihm Rede und Antwort zu stehen, sagte Bollinger. 

       

    14. MORGENPOST– „Grausamer Diktator“ als Dozent an US-Uni
      New York – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad ist bei einer Rede an der New Yorker Columbia-Universitä t von Hochschuleiter Lee Bollinger als „engstirniger und grausamer Diktator“ begrüßt worden. Wenn Ahmadinedschad den Holocaust leugne, sei er entweder „schamlos provokativ oder erstaunlich ungebildet“, sagte Bollinger am Montag. 
       
    15. Die Jüdische Ahmadinejad genießt die Show
      Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad liebt Fußball und war selbst Spieler bei seiner Universitätsmannscha ft. Vor Fernsehkameras hat er als …

    16. Tages-Anzeiger Online Ahmadinejad spaltet New Yorks Gemüter
      Der grosse Wirbel über den Auftritt von Präsident Ahmadinejad an der Columbia University hält an. Nun wird der Rücktritt des Rektors verlangt.

  5. COP Columbia University President Stuns Ahmadinejad with Blunt Rebuke – Annie Karni
    President Lee Bollinger of Columbia, in a dramatic speech Monday, delivered an oratorical haymaker to President Ahmadinejad, attacking his record on human rights, Israel, and terrorism in remarks that will likely overshadow anything the Iranian might say during his diplomatic rounds in America. „Mr. President, you exhibit all the signs of a petty and cruel dictator,“ Bollinger said, after challenging the Iranian to admit a delegation from Columbia to speak at an Iranian university.
        Many audience members expressed some disappointment, if not surprise, that Ahmadinejad evaded answering almost every question posed to him by the dean of Columbia’s School of Public and International Affairs, John Coatsworth, who read questions from index cards that were filled out by students and faculty members in the audience. When asked if he sought the destruction of Israel as a Jewish state, Ahmadinejad said many Jews live in Iran peacefully and with security. „We love all nations. We are friends with the Jewish people,“ Ahmadinejad said. When pressed for a „yes“ or „no“ answer, he prickled. „You asked the question and then you want the answer the way you want to hear it – that isn’t really a free flow of information, “ he said. (New York Sun)
        See also
    My Questions for President Ahmadinejad – Lee Bollinger (Salon)  

     

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    5. derStandard. at Ahmadinejad kritisiert US-Politik im Irak
      Washington/Wien – Die Iraner bilden nach den Worten ihres Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad „die freieste und intellektuellste Nation der Welt“.

    6. RIA Novosti Ahmadinedschad kritisiert UN-Sicherheitsrat und fordert seine Reform
      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat eine Änderung der Struktur und des Status des Sicherheitsrates gefordert, der seit einigen Jahren das iranische …

    7. InfoRadio Werbetour – Ahmadinedschad vor Uno und Uni
      Unmittelbar vor der Kanzlerin sprach der iranische Präsident Ahmadinedschad. Wörtlich sagte er: Ich verkünde offiziell, dass wir die Debatte um das …

    8. Live-PR.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad bleibt auf Konfrontationskurs mit Sicherheitsrat …
      Präsident Mahmud Ahmadinedschad warf in der Vollversammlung in New York am Dienstag dem höchsten Gremium vor, es habe sich von «arroganten Mächten» für eine …

    9. derstandard Wortlaut: Ahmadinejad vor der UN-Vollversammlung
      „Einige Mächte opfern alle menschlichen Werte wie Ehrlichkeit, Reinheit und Vertrauen“
      New York – Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat am Dienstag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York gesprochen. Nachfolgend Auszüge aus dem Wortlaut seiner Rede auf der Basis einer englischen Übersetzung:

    10. RIA Novosti Ahmadinedschad sagt Israel gleiches Schicksal wie Sowjetunion voraus
      Israel soll laut Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad das gleiche Schicksal ereilen wie einst die Sowjetunion. So kommentierte Ahmadinedschad am Dienstag …

    11. Live-PR.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad: Kein Krieg gegen Israel geplant
      New York (AP) Der Iran plant nach den Worten von Präsident Mahmud Ahmadinedschad keinen Angriff gegen Israel oder einen anderen Staat.


    12. Die Jüdische Ahmadinejad hetzt vor der UNO gegen Israel
      … UN-Vollversammlung am Dienstag dazu genutzt, einmal mehr gegen die USA und Israel zu hetzen, das er als „das brutale zionistische Regime“ bezeichnete.

    13. FR-online.de Mehr Schlagkraft für die Vereinten Nationen
      Stattdessen warf er Israel vor, seine Nachbarn zu bedrohen, fremdes Land zu besetzen und die Palästinenser zu diskriminieren. Zum Holocaust habe er zwei …

      • Westen soll mit Lügenverbreitung über Iran aufhören
      • Präsident mit „diplomatischer Frontalcrash- Taktik“  
         
        mehr zur Story

    14. NETWORLDAhmadinejad ‚klopft weiter große Sprüche‘:
      „Sind freieste und intellektuellste Nation“
  6. THE ISRAEL PROJECT Ahmadinejad Addresses United Nations General Assembly U.S. House, California Toughen Sanctions Against Iran
    Mahmoud Ahmadinejad, president of the Islamic Republic of Iran, delivered an address Tuesday to the United Nations 62nd General Assembly. The Iranian president began speaking at 4:56 p.m. EST (8:56 p.m. GMT); his speech lasted 38 minutes. Click here for Ahmadinejad‘ s U.N. transcript 
    On Monday, Ahmadinejad spoke by videoconference from New York to journalists who packed a ballroom at the National Press Club in Washington, D.C. followed by an address to students and faculty at Columbia University in New York. During his Columbia talk, when asked why homosexuals in Iran are executed, Ahmadinejad told the crowd, „
    In Iran, we don’t have homosexuals like in your country.We don’t have that in our country. In Iran, we do not have this phenomenon. I don’t know who’s told you that we have it.“
    Click here for Ahmadinejad‘ s National Press Club transcript
    Click here for Ahmadinejad‘ s Columbia University transcript
    On Tuesday, some heads of state spoke in their addresses to the U.N. General Assembly about the danger of Iran and its nuclear ambitions.
    Said French President Nicolas Sarkozy, „There will be no peace in the world if the international community falters in the face of nuclear arms proliferation. Obviously, I am thinking here of the Iranian question. Iran is entitled to nuclear power for civilian purposes. But if we allow Iran to acquire nuclear weapons, we would an incur an unacceptable risk to stability in the region and in the world.“   
    A recent poll showed that the majority of Americans oppose investing in companies that are helping Iran. Also, legislation backing sanctions against Iran has begun to take root both on state and federal levels; on Tuesday (Sept. 25), the U.S. House of Representatives approved H.R. 1400, the Iran Counter-Proliferati on Act of 2007, which tightens sanctions against Iran. „Iran faces a choice between a very big carrot and a very sharp stick,“ said Rep. Tom Lantos, chairman of the House Foreign Affairs Committee, who introduced the bill in March. „It is my hope that they will take the carrot. But today, we are putting the stick in place.“ [1]
    Also on Tuesday, California Gov. Arnold Schwarzenegger said he would sign a bill banning the state’s two largest pension funds from investing in companies with business operations in Iran. 
    „California has a long history of leadership and doing what’s right with our investment portfolio,“ Gov. Schwarzenegger said in a statement„Last year, I was proud to sign legislation  to divest from the Sudan to take a powerful stand against genocide. I look forward to signing legislation to divest from Iran to take an equally powerful stand against terrorism.“ Such measures already are in place in Missouri, Florida and Louisiana.
    Jennifer Laszlo Mizrahi, founder and president of The Israel Project, underscored the importance of gaining greater global momentum for U.N. sanctions and state divestment movements as a non-violent means to keep Iran from acquiring nuclear weapons. „Now is the time for the United Nations and the world to put strong economic pressure on Iran,“ Mizrahi said. „We need to use the power of the purse for peace.“ 
      

  7. Rheinische Post Ahmadinedschad: „Im Iran gibt es keine Homosexuellen. „
    von Elementarteilchen | Brüggen | 11 mal gelesen Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat sich in die USA verirrt und prompt für einen Eklat gesorgt.



    1. Patrick O’Connor, the Los Angeles Daily News

    1. JewishWorldReview.com – Ahmadinejad on Broadway 

      Media circus around Iranian shouldn’t obscure the high-stakes debate on nukes – By Jonathan Tobin
      The biggest show on Broadway this week wasn’t any of the plays or musicals packing in the tourists in a midtown theater. Rather than „The Drowsy Chaperone,“ „Spamalot“ or the revival of „A Chorus Line,“ the hottest ticket was to the traveling show starring the man whom The New York Post dubbed a „pint-sized Persian“ — Mahmoud Ahmadinejad, president of the Islamic Republic of Iran.
      The appearance of Iran’s leader in the Big Apple to attend the annual U.N. General Assembly overshadowed all other world leaders at the international talking shop on Manhattan’s Turtle Bay. His invitation to speak at Columbia University set off the sort of media frenzy usually reserved for the hi-jinks of O.J. Simpson or Britney Spears.
      Columbia students, alumni and anyone who’s ever heard of the school weighed on the propriety of the event. While panels attended by heads of state at the university’s school of international affairs do not usually merit time even on C-Span, this one was broadcast live around the world on CNN.
      15 MINUTES OF FAME
      Columbia’s embattled President Lee Bollinger was subjected to opprobrium before the event for the bad taste of inviting a Holocaust-denier to the sacred precincts of the Morningside Heights campus. But after using his literal — as opposed to proverbial — 15 minutes of fame to lambaste the somewhat befuddled Iranian, Bollinger became an American idol and the subject of a laudatory editorial in The New York Times that applauded the university’s judgment. 
       

    2. ACHGUT „Ahmadinejad may be crazy, but he is no fool“ 
      Ein Irrer hält die Welt zum Narren. Und die Welt läßt sich am Nasenring vorfühen.
      Iran’s Friendly Audience
      http://www.frontpag emag.com/ Articles/ Read.aspx? GUID=849AE9F4- D8DB-48C6- 81C9-D80F4FDF8A2 2
      Normal Craziness
      http://www.timesonl ine.co.uk/ tol/comment/ leading_article/ article2532421. ece
      „In the end, who was the winner?“
      http://www.nytimes. com/2007/ 09/26/world/ middleeast/ 26iran.html? ex=1191470400&en=e74b9671ca7c57db&ei=5070&emc=eta1
      Columbia: Same Idiots, Useful as Ever
      http://www.townhall .com/columnists/ MaryKatharineHam /2007/09/ 25/columbia_ same_idiots, _useful_as_ ever
      Mahmoudapalooza: The Good, the Bad and the Craven
      http://www.townhall .com/columnists/ MichelleMalkin/ 2007/09/26/ mahmoudapalooza_ the_good, _the_bad_ and_the_craven
      Columbia’s Arrogant, Ignorant Decision
      http://www.townhall .com/columnists/ BenShapiro/ 2007/09/26/ columbias_ arrogant, _ignorant_ decision
      Mr Bollinger’s devastating mistake
      http://michelgurfin kiel.com/ articles/ 139-Columbia- Mr-Bollingers- devastating- mistake.html
      Missing Moynihan
      http://www.achgut. com/dadgdx/ dadgdxcp/ index.php? S=a0435741cae83e 3b6b8fbcdbf1f527 8a56f506cf&C=edit&M=edit_entry&weblog_id=1&entry_id=3371
      Und so sieht es die staatliche iranische Presseagentur:
      President Ahmadinejad meets Jewish rabbis in New York
      http://www2. irna.ir/fa/ news/view/ line-24/07092520 42114806. htm
      Ahmadinejad urges Western media not to tell lies about Iran
      http://www2. irna.ir/fa/ news/view/ line-24/07092563 78132749. htm
      IRI President addresses students at Colombia University
      http://www2. irna.ir/fa/ news/view/ line-24/07092560 50022719. htm

  8. Spiegel Online Ahmadinedschad unplugged
    Von Marc Pitzke Zweieinhalb Tage lang wurde Irans Staatschef Ahmadinedschad in New York dämonisiert, heruntergeputzt, ignoriert – aber auch wohlwollend …

    1. FAZ Atomstreit mit Iran/ „Iran versucht, sich in den Besitz einer Atomwaffe zu bringen“  –  Von Horst Bacia
      21. September 2007  Zweimal hat der UN-Sicherheitsrat die Islamische Republik Iran schon vergeblich aufgefordert, die Anreicherung von Uran unverzüglich einzustellen. Trotz der Sanktionen, die mit den Entschließungen vom Dezember 2006 und vom März dieses Jahres verhängt wurden, ist das Regime in Teheran dieser Verpflichtung aber nicht nachgekommen. Im Gegenteil, es ließ die Kapazitäten der lange geheim gehaltenen Anreicherungsanlage in Natans weiter ausbauen. Achtzig Staaten wenden die Sanktionsbeschlü sse der UN inzwischen an.

    2. Christian Broadcasting Network Israeli FM Speaks Out on Iran
      The Israeli Foreign Ministry criticized Livni for taking part in the demonstration because it was organized by Jewish groups. Ministry officials said her … 


  9. Die Jüdische Livni: Der Iran bedroht die ganze Welt
    Der Iran ist nicht nur eine Bedrohung für Israel, und nicht nur eine Bedrohung für seine Nachbarn, sondern eine Bedrohung für die ganze Welt.

    • Prime Minister John Howard:
      The Government remains seriously concerned at support from within Iran for insurgents in Iraq and Afghanistan. We are similarly concerned that Iran is still not providing full cooperation and transparency to the IAEA (International Atomic Energy Agency) and remains in breach of three UN Security Council Resolutions.

    • Australia is imposing sanctions against Iran in relation to its nuclear and missile proliferation- sensitive activities as required by UN Security Council Resolutions 1737 and 1747 adopted unanimously in December 2006 and March 2007 respectively. These sanctions oblige all states to prevent Iran gaining access to goods and services that would contribute to Iran’s enrichment related, reprocessing or heavy-water related activities, or to the development of nuclear weapon delivery systems.

    • Opposition Leader Kevin Rudd:
      Iran’s repeated violations of international law and monitoring requirements for its nuclear program are intensely concerning. First, we would like to initiate legal proceedings against President Ahmadinejad on a charge of incitement to genocide. This could occur through the International Court of Justice on reference by the UN Security Council. This option has a growing body of supporters, including former Canadian Attorney-General Irwin Cotler, former U.S. Ambassador to the UN John Bolton and Nobel Peace Prize winner Elie Wiesel.

    • They refer to Ahmadinejad‘ s statements about wiping Israel off the map, questioning whether Zionists are human beings and the recent abhorrent conference that he convened on the veracity of the Holocaust. It is strongly arguable that this conduct amounts to incitement to genocide – criminalized under the 1948 genocide convention.

    • Adopting this approach would serve two purposes. Firstly, as the former Israeli UN Ambassador Dore Gold mentioned, it will move the international legal system from punishing genocide post-facto to preventing it before it occurs. Secondly, it would seriously undermine Ahmadinejad‘ s international legitimacy and his standing at home. The preparation of formal changes and the process of hearing would require Ahmadinejad to justify his inflammatory and destabilizing posturing and rhetoric. 

  10. FinanzNachrichten – OMV says sticks to international laws on Iran investment; no risk for company  
    BRUSSELS (Thomson Financial) – The chief executive of OMV AG ( Nachrichten ) Wolfgang Ruttenstorfer said the Austrian oil and gas group conforms with international laws on investments in Iran and maintained the threat of US sanctions poses no risk for the company. 

    1. Rheinpfalz.de – Teheran droht internationalen Großbanken mit Gegenmaßnahmen  
      Die iranische Regierung hat mehreren internationalen Großbanken, die sich im Zusammenhang mit dem Atomstreit aus dem Land zurückgezogen haben, mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. 

  11. koeln.de – Teheran droht internationalen Großbanken mit Gegenmaßnahmen  
    Teheran (AFP) – Die iranische Regierung hat mehreren internationalen Großbanken, die sich im Zusammenhang mit dem Atomstreit aus dem Land zurückgezogen haben, mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht.  

  12. Gateway Pundit Observations of the World from the heart of Jesusland./ Ahmadinejad Embraced By Anti-Zionist Jews in New York
    Sometimes life offers you something that challenges all reason…
    Yesterday, Mahmoud Ahmadinejad
    attacked Israel and cast doubt on the Holocaust.
    Yesterday, leaders of a Jewish sect embraced Mahmoud Ahmadinejad.

    (ISNA)
    The
    Iranian Republic News Agency announced on Sunday that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad would meet with political and religious leaders while in the United States:


  13. SZ Abkehr der alten Freunde
    Auch Russland und China gehen auf Distanz zu Iran – neue Sanktionen könnten damit näher rücken.
    Von Christian Wernicke und Stefan Kornelius
    Die offizielle Version, verbreitet vom emsigen Staatssekretä r im US-Außenministerium Nicholas Burns, klingt nach Harmonie: „Ernsthaft und konstruktiv“ , so versichert Burns, hätten Europäer, Amerikaner, Russen und Chinesen „in detaillierten Diskussionen“ erörtert, wie der Druck auf Iran zu erhöhen sei.
    Es werde strengere Sanktionen geben durch eine verschärfte UN-Resolution. Übersetzung für das allgemeine Publikum: Die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland („P 5 plus 1“) wollen es noch einmal gemeinsam versuchen und die Führung in Teheran das Fürchten lehren.

  14. „NETT“
    Wiener Zeitung – 
    Gusenbauer im Auftrag Nabuccos
    „Wir werden natürlich mit Russland weiterarbeiten und auch mit unseren Partnern im Mittleren Osten“, erklärte Gusenbauer, „aber aus Gründen der Sicherheit bei unserer Energieversorgung hat das Prinzip der Diversifizierung Priorität.“

    1. Wirtschaftsblatt – Investieren im Schatten der ständigen Bedrohung
      Im Nahen Osten rasseln wieder die Säbel: nicht nur der Dauerkonfiktherd Iran sorgt für Schlagzeilen, auch das aktuelle syrisch-israelische Scharmützel sorgt für Spannungen.

  15. „NETT“
    junge Welt – 
    Da Silva: »Iran handelt legal«
    New York. Der brasilianische Präsident Luiz Inácio »Lula« da Silva hat sich im Streit um das iranische Atomprogramm auf die Seite Teherans gestellt.

  16. „NETT“
    junge Welt – Bush »zu beschäftigt«, um zuzuhören
    UN-Plenum: Merkel droht Teheran. Ahmadinedschad verwahrt sich gegen »Diktate arroganter Mächte«.

  17. RIA Novosti Ahmadinedschad kommt am Donnerstag zu Kurzbesuch nach Venezuela
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wird am morgigen Donnerstag eine Visite seinem venezolanischen Amtskollegen Hugo Chavez machen.


    1. REALITE-EU The Chavez-Iran Alliance
      Fact Sheet
      Facing the threat of international isolation and stiffer UN Security Council sanctions over its uranium enrichment work, Iran is keen to demonstrate the backing it enjoys from a number of Latin American leaders. In Venezuela’s president, Hugo Chavez, Tehran has found a friend.
      Chavez is Latin America’s most vocal supporter of Iran and its president, Mahmoud Ahmadinejad; the men call each other „brother“ and relish their status as fierce opponents of Washington. „The two countries will unite to defeat the imperialism of North America,“ a beaming Chavez told a news conference during an official visit to the Islamic Republic. i
      In September 2005, Venezuela was alone in opposing an International Atomic Energy Agency (IAEA) resolution that found Iran in violation of nuclear safeguards. Chavez has since spoken in support of Iran’s nuclear program, which the U.S. and European governments say is part of a project to build weapons.ii
      In July 2006, Iran’s state-run TV reported that Ahmadinejad gave Iran’s highest state medal to Chavez for supporting Tehran in its nuclear standoff. „The medal was awarded as an expression of gratitude for Chavez’s support for Iran’s stance on the international scene, especially its opposition to a resolution by the International Atomic Energy Agency,“ the station said.
       
  18. REALTY EU  France’s economic ties with Iran
    The successive declarations made by the Iranian President promoting the destruction of Israel and negating the Nazi genocide are considered as being „unacceptable“ by the French government. They have been strongly condemned by the French President as well as by the Minister. Iran’s ambassador was summoned to the Ministry of Foreign Affairs on October 27th, 2005 regarding this matter. The French government has expressed its concerns to the Iranian government about the human rights situation in Iran.
    In his first major foreign policy speech as president of France, Nicolas Sarkozy said Monday that Iran could be attacked militarily if it did not live up to its international obligations to curb its nuclear programme. Sarkozy praised the current diplomatic initiative by the world’s powers that threatens even tougher sanctions mandated by the United Nations if Iran does not stop enriching uranium for possible use in a nuclear weapon, but holds out the possibility of incentives if Iran complies. Calling the Iranian nuclear crisis „the most serious that weighs on the international order today,“ Sarkozy also reiterated his position that a nuclear-armed Iran was „unacceptable“ for France.
    „As long as the Iranians don’t suspend their sensitive activities, we would like to see additional sanctions imposed on Iran, in accordance with Security Council resolutions. Our priority is to see these sanctions adopted by the Security Council“
    The atmosphere between Iran and some Western countries has certainly not improved since French Foreign Minister Bernard Kouchner made his provocative statement on the possibility of a war with Iran over its disputed nuclear program, and the negative fallout continues despite Kouchner’s desperate attempt to „tone down“ his warmongering diatribe.


  19. REALITE-EU Atommacht Iran: Ein neuer Ansatz
    Peter Zimmerman
    Sehr gekonnt spielt der Iran ein Katz-und-Maus- Spiel mit den großen Drei der Europäischen Union, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Mehr als 18 Jahre lang hat das Land das Sicherheitsabkommen mit der Internationalen Atomenergiebehö rde (IAEA) sowie den Atomwaffensperrvert rag missachtet und hinter dem Rücken der Inspektoren Atomforschung betrieben und Anreicherungsexperi mente durchgeführt.
    Dann begann der Iran mit der Urananreicherung im großen Stil. Dabei stellte Teheran die ganze Zeit in Aussicht, dass diese Aktivitäten eingestellt werden könnten, wenn nur die richtigen Zugeständnisse gemacht würden. Der Iran brauchte Zeit, um sein Atomwaffenprogramm weiter zu entwickeln – und diese Zeit gaben wir ihm, indem wir uns in endlose Verhandlungen verstricken ließen.
    Und wir geben sie ihm nach wie vor. Ende Juni einigten sich Irans Chefunterhändler Ali Laridschani und IAEA-Chef Mohamed el-Baradei darauf, innerhalb von zwei Monaten einen „Aktionsplan“ auszuarbeiten, um offene Fragen der IAEA bezüglich des umstrittenen Atomprogramms Teherans zu klären. Kürzlich ist ein IAEA-Team von einer Inspektion der Baustelle des iranischen Schwerwasserreaktor s zurückgekehrt.

    1. REALITE-EU Change Tack on Nuclear Iran  Peter Zimmerman
      Iran has stalled and teased and played the European Union three of Britain, France and Germany as an expert fisherman might handle the big one. For more than 18 years Iran violated its safeguards agreement with the Inter-national Atomic Energy Agency, in effect violating the Non-Proliferation Treaty, by conducting clandestine enrichment research and experiments without declaring them to inspectors.
      Then Iran began the process of learning to enrich uranium in earnest and on an industrial scale. All the while it held out the prospect that it might suspend its activities if only the right concessions were made. Iran needed time to advance its nuclear weapons programme and, by buying into intermin¬able negotiations, we gave it.
      We are still giving Iran time. Late in June Ali Larijani, Iran’s chief negotiator, and Mohamed ElBaradei, the IAEA director-general, agreed to work out a „plan of action“ within two months on resolving IAEA questions about Tehran’s contested atomic programme. A team of IAEA inspectors has just returned from a mission to see Iran’s heavy water reactor construction site.

  20. REALITE-EU China and Iran
    Relations between China and Iran date back many centuries.  Pre-Islamic Persian dynasties such as the Parthians and Sassanids had various contacts with China. In Islamic times, the two countries were connected by the Silk Road. China and Iran established diplomatic relations on August 16, 1971. 1
    Economic Ties
    Iran is a consistent market for China’s exports and supplier for its growing energy demand.China is involved with Iran’s energy sector in everything from oil exploration and drilling to pipelines.
    However, China’s engagement with Iran extends far beyond energy, with more than 100 Chinese companies working in Iran in sectors such as dam construction and shipbuilding, steel production, and airport and seaport development.
    Ali Akbar Saheli, Iran’s former representative to the International Atomic Energy Agency, said the two countries „mutually complement each other. They have industry and we have energy resources.“ 2
    Iran has observer status, and aspires membership to, the Shanghai Cooperation Organization, a mutual security organization formed between China, Russia and several other countries of the former Soviet Union, in which China has a leading role. 3
    Iran is is confident in the growing support it has been receiving from China. In July 2004 Iran’s parliamentary speaker Gholam Ali Haddad-Adel stressed China’s support for Iran’s nuclear programs.

  21. MEF Deciphering Ahmadinejad‘ s Holocaust Revisionism – by George Michael
    Middle East Quarterly Summer 2007
    Iranian president Mahmoud Ahmadinejad went beyond previous rhetorical attacks on the United States and Israel when, on December 14, 2005, he suggested that the Holocaust was a myth. Many European officials, among Iran’s most lucrative trading partners, were outraged. The German government, for example, condemned his remarks and defended Israel’s right to exist.
    [1] Then, on December 11 and 12, 2006, the Iranian foreign ministry’s Institute for Political and International Studies convened a conference promoting Holocaust denial, attended by sixty-seven participants from thirty countries.[2] The fact that a head of state would endorse such a contrarian movement may seem remarkable but, for the Islamic Republic’s leadership, it is a deliberate, strategic decision. Not only does the Iranian regime believe that Holocaust denial can propel it into a position of leadership among Islamic countries, but the Iranian regime and Holocaust revisionists have found their relationship to be symbiotic. Each believes a Jewish cabal controls Washington decision-making.[3] Holocaust denial further binds disparate groups who share a critique of Jews and Zionism.

  22. MEF Iran’s Suicide Brigades  Terrorism Resurgent by Ali Alfoneh
    Middle East Quarterly Winter 2007
    More than five years after President George W. Bush’s declaration of a global war against terrorism, the Iranian regime continues to embrace suicide terrorism as an important component of its military doctrine. In order to promote suicide bombing and other terrorism, the regime’s theoreticians have utilized religion both to recruit suicide bombers and to justify their actions. But as some factions within the Islamic Republic support the development of these so-called martyrdom brigades, their structure and activities suggest their purpose is not only to serve as a strategic asset in either deterring or striking at the West, but also to derail domestic attempts to dilute the Islamic Republic’s revolutionary legacy.

  23. MEF The Iran Threat: President Ahmadinejad and the Coming Nuclear Crisis  A briefing by Alireza Jafarzadeh
    September 12, 2007
      
    Alireza Jafarzadeh is president of Strategy Policy Consulting, Inc. and a foreign affairs analyst for FOX News Channel. He served as a US spokesman for the National Coalition of Resistance of Iran and his articles have been published in the New York Times, Washington Post, and the Wall Street Journal. In his new book, The Iranian Threat: President Ahmadinejad and the Coming Nuclear Crisis (Palgrave MacMillan), Mr. Jafarzadeh brings to light Iran’s latest efforts to hide its nuclear facilities as well as the regime’s covert operations inside Iraq. He traces Ahmadinejad‘ s history of torturing political prisoners, his pedigree as the protegé of Iran’s radical mullahs, and his zealous, longstanding quest to make Iran a nuclear power. Mr. Jafarzadeh addressed the Middle East Forum on his book on September 12, 2007. The following is a report on his briefing that appeared in The Bulletin. 
     
  24. ETWAS ÄLTER, ABER…
    MEFORUM
    How to make ’07 Ahmadinejad‘ s last year in power
    by Michael Rubin
    New York Daily News
    January 3, 2007
    In Iran, demonstrations are an art form. First, the government buses in state workers. Next, officials distribute banners with revolutionary slogans. Finally, state television reports a spontaneous rally in support of the Islamic Republic.
    Stage-managed demonstrations, though, mask weakness. On Dec. 11, a group of students interrupted a speech by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad with chants of „Death to the Dictator.“ On Jan. 2, a demonstrator in Ahvaz waved a placard condemning inflation, unemployment and crime. Recent elections rebuked hardliners. 

     
  25. ETWAS ÄLTER, ABER…
    honestlyconcerned
    Ahmadinejad in seinen eigenen Worten
    In Lichte der Irankonferenz des Europäischen Parlaments vom 4. Juli 2007 dürften die nachfolgenden Zitate des Präsidenten der islamischen Republik Iran, Mahmoud Ahmadinejad, von besonderem Interesse sein.
    Weitere Informationen über die sorgfältig dokumentierten Menschenrechtsverle tzungen des Iran, seine Rolle als größter staatlicher Unterstützer des Terrorismus und seine provozierende Haltung gegenüber der Forderung der internationalen Gemeinschaft, sein Urananreicherungspr ogramm einzustellen, sind auf
    http://www.honestly concerned. info/index_ iranforschung. html nachzulesen.
    Religiöser Extremismus und Märtyrertod
    ·        „Wir scheuen uns nicht zu erklären, dass der Islam bereit ist, die Welt zu beherrschen.“ 1
    ·        „Die Welle der Islamischen Revolution wird bald die ganze Welt erfassen.“ 2
    ·        „Die Hauptmission unserer Revolution besteht darin, den Weg für die Wiederkunft des Zwölften Imam zu bereiten, den Mahdi.“ 3
    ·        „Bald wird der Islam die beherrschende Kraft der Welt und unter allen Religionen diejenige mit den meisten Gläubigen sein.“  4
    ·        „Gibt es ein schöneres, erhabeneres und göttlicheres Werk als das, sich selbst dem Märtyrertodes hinzugeben und dadurch heilig zu werden? Zweifle nicht, Allah wird obsiegen, und der Islam wird die Berggipfel der ganzen Welt erobern.“ 5
    ·        „Wichtig ist, dass sie uns den Weg des Märtyrertodes gezeigt haben, dem wir folgen müssen.“ 6 [Präsident Ahmadinejad zu einem Flugzeugabsturz in Teheran im Jahr 2005, bei dem 108 Menschen ums Leben kamen].
    ·        Ahmadinejad preist den Iran dafür, dass er in der Lage ist, täglich Tausende Selbstmordattentä ter zu rekrutieren. Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad pries die Fähigkeit seines Landes, „Tausende Selbstmordattentä ter pro Tag“ zu rekrutieren und sagte. „Selbstmord ist eine unüberwindbare Waffe. Die Selbstmordbomber unseres Landes wiesen uns den Weg und sie erleuchten unsere Zukunft.“ Ahmadinejad sagte, dass der Wille, Selbstmord zu begehen, „eine der besten Daseinsformen“ 7 ist.
    ·        „Dieses Regime (Israel) wird eines Tages verschwinden.“ 8
    ·        „Das Zionistenregime ist ein fauliger, ausgetrockneter Baum, der vom Sturm ausgemerzt werden wird.“ 9
    ·        Israel ist „ein Schandfleck für die islamische Welt“.10
    ·        Israel ist dazu verurteilt, „von der Landkarte getilgt“ zu werden, in „einem Krieg der Vorhersehung“. 11
    ·        Ahmadinejad sagte, dass „der Countdown zur Vernichtung Israel“ begonnen hat.

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