AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Na danke… Viel nettes Blah Blah und am Ende doch nichts dahinter. Wie immer überwiegen am Ende doch die Deutschen Wirtschaftsinteress en…
    HANDELSBLATT – Österreich und Deutschland stimmen gegen eigene EU-Sanktionen
    Frankreichs Initiative zu gesonderten EU-Sanktionen gegen Iran steht vor dem Scheitern. Nach Deutschland hat sich nun auch Österreich offen gegen eine entsprechende Forderung gestellt.
    BERLIN. „Basis für Iran-Sanktionen sind Beschlüsse des Uno-Sicherheitsrate s“, sagte die österreichische Außenministerin Ursula Plassnik im Handelsblatt- Interview (Dienstagausgabe) . „Frankreich steht es frei, auf Änderungen hinzuwirken. Wir bleiben bei unserer Position.“
    Beide Regierungen argumentieren, dass gesonderte EU-Sanktionen derzeit wenig Sinn machen, weil der Uno-Sicherheitsrat zunächst die Vermittlungsversuch e von EU-Außenrepräsentant Javier Solana und einen Bericht der Internationalen Atomenergiebehö rde (IAEO) über die Kooperationsbereits chaft des Iran abwarten will. Das hatte die sogenannte Sechsergruppe (USA, China, Russland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland) in New York beschlossen. Beide Berichte werden Ende November erwartet.
    Zugleich wehrte Plassnik Forderungen etwa der US-Regierung ab, alle Regierungen sollten Druck auf Unternehmen ausüben, ihr Iran-Geschäft unabhängig von Sanktionsbeschlü ssen zu reduzieren. Österreich ist plötzlich ins Visier der US-Regierung geraten, weil sich der Energieversorger OMV stark im Iran engagiert. OMV will dort ein Gasfeld entwickeln und eine Gas-Verflüssigungsan lage bauen. Zudem ist eine Anbindung Irans an die geplante Nabucco-Gaspipeline vom Kaspischen Meer nach Europa geplant. Die US-Regierung hat gegen diese Projekte protestiert, die nach den Uno-Beschlüssen aber legal sind. „Wir setzen die beschlossenen Uno-Sanktionen auf Punkt und Komma um“, betonte Plassnik. „Dabei bleibt es. „
    Dies sei kein Zeichen für fehlende Entschlossenheit, erklärte die Außenministerin. „Es ist besorgniserregend, dass Iran auf Zeit spielt. Die Regierung sollte die Geschlossenheit der internationalen Staatengemeinschaft als Zeichen ansehen, dass niemand iranische Atomwaffen möchte.“ Das Land müsse deshalb das Misstrauen wegen einer heimlichen Entwicklung von Atomwaffen so schnell wie möglich abbauen, forderte Plassnik.
    „Ich halte den Vorschlag einer doppelten Auszeit weiter für sinnvoll“, sagte sie. Danach würde Iran seine Urananreicherung und die internationale Staatengemeinschaft ihre beschlossenen Sanktionen aussetzen, um neue Gespräche zu führen. Iran lehnt dies bisher ab.

    1. AFP  Sarkozy fordert anlässlich Moskau-Reise neue Sanktionen gegen Iran
      Anlässlich seines Besuchs in Russland hat der französische Präsident Nicolas Sarkozy hinsichtlich des Atomstreits mit dem Iran neue UN-Sanktionen gefordert.

    2. „NETT“!!
      PRESSTV
      Berlin supports diplomacy with Iran
      Germany’s Ambassador to Tehran says dialogue is the only solution to Iran’s standoff with the West over the country’s nuclear program.
      Herbert Honsowitz said if the involved parties are determined to reach a mutual understanding and respect each other’s rights the dispute could be solved.
      In a statement released on Sunday to mark the country’s Unity Day, the German envoy expressed hope that Tehran would proceed with the agreed timetable to address the outstanding issues regarding its nuclear activities. 

    3. Iran-Sprechtag in Siegen
      From: Michael N

      SIEHE http://www.honestly -concerned. org/Temp/iran_2007d-2. doc !!!
      Hallo,
      vor kurzem hat Herr Kuentzel einen Newsletter des Wirtschaftsminister iums über diese Liste geschickt, in dem über die jüngsten Propagandaveranstal tungen zur Förderung des Handels mit dem Iran informiert wurde. Eine dieser Veranstaltungen, ein sogenannter „Iran-Sprechtag“ , findet am Montag in Siegen statt.
      Die Ankündigungen waren recht kurzfristig. Wir hätten gerne etwas mehr gemacht, wollen aber zumindest mit ein paar Leuten aus Marburg dort hinfahren, Flugblätter verteilen und ein Fähnchen hoch halten.
      Die Veranstaltung soll um 9 Uhr in der Industrie- und Handelskammer in Siegen (Koblenzer Str. 121) beginnen und wir werden etwa zwischen 9:15 und 9:30 Uhr dort eintrudeln.
      Vom Bahnhof aus dürfte es kein Problem sein, zu Fuß dorthin zu gelangen.
      Vielleicht wohnen ja ein paar Leute in der Nähe von Siegen und haben Lust sich zu beteiligen. Im Anhang unser Flugblatt.
      Lieben Gruß,
      Michael N  
       
       
    4. SPIEGEL – GROSSBRITANNIEN – Premier Brown kann sich Militärschlag gegen Iran vorstellen
      Er schließt nichts aus: Großbritanniens Regierungschef Brown kann sich im Atom-Streit mit Iran auch einen Militärschlag vorstellen. Allerdings hofft der Labour-Politiker nach wie vor auf eine friedliche Lösung des Konflikts. mehr…

    5. THE JERUSALEM POST  – ‚Brown will support strike on Iran‘
      British Premier Gordon Brown has agreed to support US air strikes against Iran if Iran were to carry out large-scale attacks by militant proxies against British or American forces in Iraq, the Sunday Telegraph reported Sunday afternoon, quoting unnamed senior Pentagon officials.
      Reportedly, Washington sources said Brown has been informed of US plans to launch limited air and special-forces raids against Revolutionary Guard bases.
      After talks with President George W. Bush in July, Brown left US officials with the belief that Britain was „on board“ for a military response – but only if Iran was proven to be behind a big militant attack or if an incident similar to the kidnapping in March of British sailors occured again, the British daily reported.
      According to the Sunday Telegraph, the US wanted Britain’s Special Air Service Regiment to take part in special-forces raids inside Iran and has requested help from the Royal Navy to combat Iranian retaliation in the Gulf. But no decisions have yet been made.

    1. LIZASWELT Spielt nicht gegen Juden
       
      Wenn die deutsche U21-Nationalmannsch aft am kommenden Freitag zu ihrem EM-Qualifikationssp iel in Tel Aviv gegen Israel antritt, wird einer, der normalerweise zum Aufgebot gehört, auf eigenen Wunsch nicht dabei sein:
      Ashkan Dejagah bat seinen Trainer Dieter Eilts um die Freistellung. „Das hat politische Gründe“, sagte der in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg spielende Angreifer. „Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin.“ Und als solcher will er nicht gegen die Juniorenauswahl des jüdischen Staates antreten.

    2. FTDAntisemitismus – Pflichtspiel in Tel-Aviv
      Der Kader der deutschen U21-Fußballnationalm annschaft ist normalerweise bestenfalls ein Thema für das Kleingedruckte im Sportteil. Wenn ein Spiel in Israel ansteht, ist manches aber leider überhaupt nicht mehr normal. 
      Ashkan Dejagah, junger Auswahlspieler vom Bundesligisten Wolfsburg, will in dieser Woche nicht mitspielen, weil seine Familie im Iran lebt und das aggressiv israelfeindliche Mullahregime jeden Kontakt mit dem Staat der Juden zu verhindern sucht. Sportler dürfen nicht gegen Israelis antreten; Iranern ist die Reise nach Israel verboten.
      Die persönlichen Sorgen Dejagahs mögen verständlich sein – dass die Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) sich aber darauf einlassen und ihn einfach wieder aus dem Kader nehmen, grenzt an einen Skandal.
      Es ist absehbar und eigentlich nur zu begrüßen, dass es künftig häufiger deutsche Auswahlsportler geben wird, deren familiäre Wurzeln außerhalb Deutschlands liegen. Eben deshalb muss aber auch völlig klar sein, wo die Grenzen für sportpolitische Statements liegen.
      Gerade die Fußballnationalteams sind weit mehr als eine private Veranstaltung. Führende Politiker suchen ihre Nähe, auch der DFB sucht den Kontakt zur Politik, gibt sich als weltweiter Botschafter Deutschlands. Mit dieser Rolle ist komplett unvereinbar, dass Teile eines Nationalteams Israel boykottieren.
      Ob Dejagahs Motive lauter sind oder nicht, spielt hier gar keine Rolle. Gefordert ist der DFB, notfalls sein Präsident, denn der zuständige Sportdirektor, Matthias Sammer, sieht offenbar unpolitisch, was hochpolitisch ist. Schlimm genug, dass iranische Sportler stets „verletzt“ sind, wenn sie gegen Israelis antreten müssen. Der DFB darf solche Schmierenkomö dien nicht mitspielen. Wer nicht nach Israel reisen will, kann schlicht nicht für Deutschland spielen.

    3. PI – Fußballprofi Ashkan Dejagah sagt Israel-Reise ab
      Dejagah
      Ashkan Dejagah (Foto) vom VfL Wolfsburg, gerade erst wegen Unfallflucht und Fahren eines Autos ohne Versicherungsschutz zu 40.000 Euro und zwei Monaten Fahrverbot verurteilt, hat seine Teilnahme am Länderspiel der
      deutschen U21 am Freitag in Israel „aus politischen Gründen“ abgesagt. „Es ist bekannt, dass ich Deutsch-Iraner bin. Mehr möchte ich dazu nicht sagen“, begründet der in Berlin aufgewachsene gläubige Muslim seine Absage.
      Hintergrund von Dejagahs Absage: Israel und der Iran sind Erzfeinde. Irans Präsident hat in einer Rede vor genau zwei Jahren sogar die Vernichtung des Staates Israel gefordert. Möglicherweise hätte der Deutsch-Iraner Dejagah deshalb Schwierigkeiten bei der Einreise in Tel Aviv gehabt, oder es hätte diplomatische Verwicklungen gegeben, die niemand möchte.
       

    4. WELT U21-Nationalspieler will nicht nach Israel
      Der Wolfsburger Ashkan Dejagah hat seine Teilnahme am Spiel der deutschen Junioren in Tel Aviv abgesagt – aus politischen und persönlichen Gründen. CDU-Politiker Friedbert Pflüger fordert nun den Ausschluss Dejagahs aus dem Nationalteam.
      Ashkan Dejagah wird nicht zum Länderspiel der deutschen U21 am 12. Oktober gegen Israel nach Tel Aviv reisen. „Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin“, sagte der 21-jährige Mittelfeldspieler vom VfL Wolfsburg der „Bild“-Zeitung. Für DFB-Sprecher Jens Grittner ist diese Aussage überraschend: „Uns gegenüber nannte Dejagah rein persönliche Gründe. Wir achten den Glauben und die Persönlichkeit unserer Spieler“, sagte Grittner WELT ONLINE. Die persönlichen Gründe wollte Grittner nicht weiter erläutern. Der DFB werde aber im Laufe des Vormittags eine Erklärung abgeben, kündigte er an.
       

    5. BILD Deutscher Nationalspieler will nicht in Israel spielen – Politiker fordert Rauswurf von Wolfsburg-Star
      Von H. NIEDDERER, W. M. STRATEN und M. MARBURG
      Der Wolfsburger Bundesliga-Profi sagte das Länderspiel der deutschen U21 in Israel (12.10. in Tel Aviv) ab. Dejagah: „Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin.“ Seine Eltern sind Iraner, er hat einen deutschen Pass.
       

    6. Gelnhäuser Tageblatt – Kritik an Fußballer Dejagah nach Absage für Länderspiel in Israel
      Hamburg (dpa) – U-21-Nationalspiele r Ashkan Dejagah hat seine Teilnahme an einem Fußball-Länderspiel in Israel abgesagt und damit Proteste ausgelöst. Laut DFB bat der Wolfsburger Profi den U-21- Bundestrainer Dieter Eilts, «aus persönlichen Gründen» nicht berücksichtigt zu werden.

    7. newsclick.de – Fall Dejagah: Zentralrat ist empört
      WOLFSBURG . Der Fall des Wolfsburger Nationalspielers Ashkan Dejagah wird zum nationalen Skandal: Der 21-jährige Fußballer iranischer Herkunft hat die Reise mit der deutschen U21-Nationalmannsch aft nach Israel zunächst „aus politischen Gründen“, später aus „persönlichen Gründen“ abgesagt.

    8. Focus Online – U-21-Nationalmannsc haft – Deutsch-Iraner will nicht in Israel spielen
      Ashkan Dejagah vom VfL Wolfsburg hat die Teilnahme an einem U 21-Länderspiel in Israel abgesagt. Der Zentralrat der Juden ist empört über Dejagahs „privaten Judenboykott“ .

    9. Stern – Länderspielabsage: Nationalspieler will nicht nach Israel
      Die Absage des U-21-Nationalspiele rs Ashkan Dejagah für das Länderspiel gegen Israel sorgt für Aufregung. Der 21-Jährige stammt aus dem Iran und begründet seine Absage mit „sehr persönlichen Gründen.“ Der Zentralrat der Juden kritisierte die Entscheidung scharf.

    10. Express – Skandal! – Deutscher will nicht gegen Israel spielen
      Hamburg – Der Skandal um den U-21-Spieler Ashkan Dejagah: Der deutsch-iranische Nationalspiel. ..

    11. n-tv.de – Dejagah spielt nicht gegen Israel
      Der deutsch-iranische U-21-Nationalspiele r Ashkan Dejagah hat seine Teilnahme an einem Fußball-Länderspiel in Israel am kommenden Freitag „aus persönlichen Gründen“ abgesagt und damit heftige Proteste ausgelöst.

    12. Der Tagesspiegel – Im Namen des Vaters
      Der gebürtige Iraner Ashkan Dejagah will nicht für Deutschland in Israel spielen – weil er seine Zukunft in der alten Heimat sieht?

    13. Westdeutsche Allgemeine – Nur nicht nach Tel Aviv!
      U 21-Nationalspieler Ashkan Dejagah bat darum, im Länderspiel gegen Israel nicht aufgestellt zu werden. Essen. Vielleicht hätte sich Ashkan Dejagah geschickter verhalten

  2. NEWSCLICK Politische Gründe: Dejagah nicht zur U21  Der gebürtige Iraner fehlt beim Spiel in Israel – Beide Staaten sind Erzfeinde 
    WOLFSBURG. Aus politischen Gründen hat VfL-Mittelfeldakteu r Ashkan Dejagah seine Teilnahme am Länderspiel der deutschen U21 am Freitag in Israel abgesagt.
     
    „Es ist bekannt, dass ich Deutsch-Iraner bin. Mehr möchte ich dazu nicht sagen“, äußerte der in der iranischen Hauptstadt Teheran geborene Dejagah, nachdem U21-Bundestrainer Dieter Eilts seinen Kader benannt hatte und der Name des Wolfsburger Profis überraschend fehlte. Hintergrund von Dejagahs Absage: Israel und der Iran sind Erzfeinde. Irans Präsident hat in einer Rede vor genau zwei Jahren sogar die Vernichtung des Staates Israel gefordert. Möglicherweise hätte der Deutsch-Iraner Dejagah deshalb Schwierigkeiten bei der Einreise in Tel Aviv gehabt, oder es hätte diplomatische Verwicklungen gegeben, die niemand möchte.

    „Es war von vornherein klar, dass ich nicht mitfliege. Der Trainer hat die Gründe verstanden“, sagte Dejagah, der sich in der nächsten Woche voll auf den VfL konzentrieren kann.
      

  3. RADIO VATIKAN Iran: „Nicht nur auf Ahmadinedschad hören
    In der EU ist man sich uneinig über die künftige Haltung gegenüber dem Iran. Frankreich will härtere EU-Sanktionen, Deutschland hingegen ist zurückhaltend. Es geht um die Frage, wie dem iranischen Atomprogramm Einhalt geboten werden kann. Für Unruhe hatte zuletzt der Vorschlag von Regierungschef Ahmadinedschad gesorgt, Israel nach Nordamerika zu „versetzen“, und damit von der Landkarte des Nahen Ostens auszuradieren.
    Wir haben mit Jusefi Eshkavari gesprochen, er ist schiitischer Mullah, wurde aber wegen seines Einsatzes für die Menschenrechte von einem religiösen Gerichtshof im Iran in den Laienstand versetzt.

  4. „NETT“
    GULFINTHEMEDIA
    Turkey to fund $ 3.5bn Iran gas project, say officials
    Reuters – 04 October, 2007 Turkey will finance a $ 3.5bn investment in Iranian gas production entirely from a state company of its own as US opposition has put off foreign investors, Energy Ministry officials said yesterday.
    The United States has objected to a gas agreement between its Nato ally Turkey and the Islamic republic, and is urging countries to cut business ties with Iran over its failure to suspend its nuclear energy programme.
    Washington is spearheading a drive for a third sanctions resolution against Iran in the UN Security Council.
    It also plans new unilateral actions as a means to pressure Tehran over its nuclear programme which Washington says is aimed at building a bomb and Iran says is for peaceful purposes.


    1. AFP News brief Iran students protest over Ahmadinejad
      Send by e-mail Save Print A group of about 100 Iranian students at the country’s top university in Tehran staged a noisy protest against President Mahmoud Ahmadinejad on Monday shortly before he gave a speech there.
      „Ahmadinejad is Pinochet! Iran will not become Chile,“ the students chanted, referring to the late dictator Augusto Pinochet, a witness said, adding that they were blocked from leaving the campus by anti-riot police.


    2. Canada.com Iran students call president „dictator“ during scuffle
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (C) attending a demonstration to mark the anniversary of Jerusalem Day in Tehran October 5, 2007. …

    3. derStandard. at Rangelei vor Ahmadinejad- Rede in Teheraner Universität
      Teheran – Im Vorfeld einer Rede des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad ist es am Montag an der Teheraner Universität zu Rangeleien gekommen.

    1. ACHGUT „Tod dem Diktator!“
      Rund 100 iranische Studenten haben am Montag gegen einen Besuch von Präsident Mahmud Ahmadinejad an ihrer Universität demonstriert. Vor dessen Besuch an der Universität von Teheran skandierten sie Parolen wie «Tod dem Diktator». http://www.nzz. ch/nachrichten/ international/ ahmadinejad_ teheran_demonstr ation_1.566632. html
      Siehe auch:
      http://www.iranpres snews.com/ media/video/ IranPressNews_ students. 3gp
      http://afp.google. com/article/ ALeqM5jvTRpNDBGE VeRgwd2cybxqYkTz Mg
      http://www.iranpres snews.com/ source/030837. htm

  5. SPIEGEL ONLINE Studenten protestieren gegen Ahmadinedschad
    Tumulte an der Teheraner Universität: Dutzende regierungskritische iranische Studenten haben mit „Tod dem Diktator“-Rufen gegen einen Auftritt von Präsident Ahmadinedschad protestiert – es kam zu Rangeleien mit regierungstreuen Kommilitonen.
    Teheran – Sie waren in der Minderheit, aber trotzdem verschafften sie sich Gehör: Dutzende liberale Studenten haben vor einer Rede von Mahmud Ahmadinedschad an der Teheraner Universität gegen den iranischen Präsidenten demonstriert. „Tod dem Diktator“, skandierten Dutzende Hochschüler.
      

    1. Tirol Online Iran: Ahmadinejad will Israel nach Nordamerika „verlegen“
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad hat ein weiteres Mal die „Verlegung“ des gesamten Staates Israel vom Nahen Osten nach Nordamerika gefordert.

    2. OÖNachrichten Verrückter Mann
      Doch Mahmud Ahmadinedschad, der den Holocaust leugnet und fordert, Israel nach Nordamerika zu verlegen, ist immerhin der Präsident des Iran.

  6. OÖNachrichten Irans Präsident: „Israel nach Alaska verlegen“
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat erneut das Ausmaß des Holocaust in Frage gestellt. Anlässlich des gestrigen „Jerusalem-Tages“ zum Ende des …

     

  7. IRAN PRESS TV Iran: Holocaust excuse for genocide
    President Ahmadinejad says Israel uses the Holocaust, regarded as ’sacred‘ by the West, as a pretext for the Palestinian genocide.

  8. AFP Canada condemns remarks by Iranian president
    … new remarks by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad who has vowed to liberate „all of Palestine“ from Israel and questioned the scale of the Holocaust. 
     

    1. Press Media Wire (Press Release) – Canada Condemns Iranian President’s Denial of the Holocaust
      „On behalf of all Canadians, I vigorously condemn the remarks made by Iran’s President. This is another in a long line of outrageous comments about Israel … 

  9. WELT ONLINEAhmadinedschads Geheimpläne – und die Folgen
    Die fortdauernde Hysterie der Teheraner Propaganda gegen Israel, die provokante Verneinung des Holocaust und Hetze gegen die „allmächtige jüdische Lobby“ …

  10. Daily Star – Lebanon Washington is looking to avoid a war against Iran
    A powerful, albeit silent, demonstration of military power was Israel’s September 6 strike against a target in Syria, Iran’s key ally.

  11. AFP Iran to re-open its border with Iraq
    TEHRAN (AFP) — Iran will re-opens its border with Iraq on Sunday after a two-week closure to protest at the detention of an Iranian by US troops, …

    1. Tehran Times French diplomat summoned to Foreign Ministry
      TEHRAN — On Wednesday, the Foreign Ministry summoned French charge d’affaires Jean Graebling to protest over remarks by French Foreign Minister Bernard …

    2. REUTERSIran says French call for EU sanctions illegal
      TEHRAN (Reuters) – Iran’s foreign minister said on Saturday France’s call for EU sanctions against Tehran outside of the U.N. framework was illegal and the Islamic Republic would not back away from its nuclear ambitions.
      French Foreign Minister Bernard Kouchner sent a letter to his European Union counterparts this week, appealing to the 27-nation bloc to take a lead in widening financial sanctions on Iran, which the West accuses of seeking to build atomic bombs.

    3. Voice of America Ahmadinejad Says Iran to Continue Nuclear Activity
      Iran summoned France’s top diplomat in Tehran Wednesday to protest the remark, which Kouchner has said was taken out of context. The United States and its …
        

    4. TAGESANZEIGER – «So baut man nur den absoluten Schrecken»
      Die iranische Bombe oder die Bombardierung des Iran – um diese schreckliche Alternative zu vermeiden, setzt der Politologe François Heisbourg allein auf die Uno, nicht auf Europa.
      Seit dem Amtsantritt von Nicolas Sarkozy hat Frankreich dem Iran gegenüber eine andere Sprache angeschlagen. Nutzt das etwas?
      Man muss die Iraner daran erinnern, was sie riskieren, wenn sie die Atombombe entwickeln. Das Bewusstsein eines möglichen Militärschlags ist der einzige Schutz vor verrückten Entscheidungen der Revolutionsgarden.

  12. Xinhua Iran summons French envoy to protest at nuclear remarks
    TEHRAN, Oct. 3 (Xinhua) — Iran’s Foreign Ministry summoned France’s charge d’affaires in Tehran on Wednesday to protest at French Foreign Minister Bernard …
      

     

  13. IRAN PRESS TV Iran officially protests at Argentina
    The Islamic Republic of Iran has expressed its official protest at unfounded remarks made by the Argentinean president against Tehran.

  14. Chicago Maroon Lifting the veil: undergrad explores Iranian culture
    The Jewish community, while small and shrinking, comprises the largest religious minority in Iran. Still, Iran is no oasis of tolerance, and the country has …

  15. IRAN PRESS TV Iran rejects UK claim of Iraq meddling
    In a letter to the British government, the Iranian Embassy lodged an official protest against the ‚baseless accusations‘ leveled at the Islamic Republic.

  16. ACHGUT Matthias Küntzel: Sympathy for the Devil – Europa und die iranische A-Bombe   06.10.2007   10:52   +Feedback
    Auch in seiner jüngsten Rede vor den Vereinten Nationen forderte Ahmadinejad eine zionismusfreie Welt: „Das Zeitalter der Dunkelheit wird enden“, schwärmte er vor dem Plenum, „und die Völker werden in Amerika und in Europa von den Lasten, die die Zionisten ihnen zufügen, befreit sein.“ Befreiung durch Vernichtung – ein bekanntes Rezept.
    Hinzu kommt das gefährliche Gefühl einer „Vorsehung“, unter dem auch Adolf Hitler litt. Allerdings hatte dieser selten nur den im Kyffhäuser schlafenden Kaiser Friedrich Barbarossa beschworen, damit dessen Wiederankunft das Reich erneuere. Ahmadinejad hingegen begann seine jüngste Rede vor den Vereinten Nationen mit dem flehentlichen Gebet, Gott möge die Wiederankunft der seit 1.000 Jahren verschollenen Geistergestalt des 12. Imam beschleunigen. Seine Rede endete mit dem Kinderversprechen, dass der verhießene Imam – jener „ultimative Erlöser“, wie es bei Ahmadinejad heißt – tatsächlich kommen und der ganzen Welt Gerechtigkeit bringen werde.

  17. CNews In Iran, capital city of Tehran is split between liberal and hard line
    TEHRAN, Iran – The shops are full of western pop music, the latest Harry Potter film and even „The Simpsons.“ Young women stroll the streets in skinny jeans and short coats, their heads barely covered, arm-in-arm with boys in muscle shirts and spiky hair.

    1. Xinhua Iranians voice support for Palestinians to mark Jerusalem day
      The International Qods Day, an annual day of mass protest marches in solidarity with the Palestinians, falls on the last Friday of the Islamic holy fasting …
        

    2. MEMRI BLOG In Qods Day Speech, Ahmadinejad Says Iran Aims To Stop Israel’s Hegemony
      In a speech for Iran’s annual Qods (Jerusalem) Day, which marks Iran’s aspiration to liberate Palestinian lands from Israel, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said, „Iran has an international mission to stop Israel’s hegemony in the Middle East.“
      Below are photos from Qods Day in Iran: 
       
       

      Source: IRNA, Iran; Al-Sharq Al-Awsat, London, October 5, 2007 

    3. „NETT“!!
      PRESSTVEU muslims condemn Israeli oppression

    4. Islamic Republic News Agency Hamas praises Iranians‘ mass protest on Qods Day
      According to the Palestine website center, the statement said Iranian Muslims supported Palestinian oppressed nation via holding protest rallies throughout …
        

    5. HEPLEV – Al-Quds-Tag feiern
      Seit Imam Khomeini ihn 1979
      anordnete, feiern – inzwischen nicht nur Schiiten – jedes Jahr am letzten Freitag des Ramadan den „Al-Quds-Tag“ (auf nicht-Dhimmi- Deutsch: Jerusalem-Tag; demnächst ist es wieder so weit), auf dem die „islamische Befreiung Jerusalems“ gefordert wird. Nicht unüblich ist dabei – zumindest in Teheran – die Forderung nach der „Vernichtung des zionistischen Staates“. In Berlin bringt dann auch schon mal ein Palästinenser seine kleine Tochter mit einem nachgemachten Sprengstoffgü rtel mit zur Demo, damit auch klar wird, was mit diesen Demonstrationen erreicht werden soll.
      Mit diesem Tag soll der muslimische Anspruch auf Jerusalem demonstriert und eingefordert werden. Lässt sich dieser Anspruch aus den islamischen Schriften und Künsten herleiten? Lässt er sich über islamische Schriften und Künste begründen? Einmal abgesehen davon, dass die Existenz der Al-Aqsa-Moschee der koranischen Erwähnung der „fernen Moschee“ deutlich „hinterher hinkt“, findet man Erstaunliches, wenn man untersucht, wann, wo und wie Jerusalem ins Interesse der islamischen Welt gerückt wird. Wenn die Stadt für die Muslime eine so entscheidende Bedeutung hat (Stichwort: drittheiligster Ort des Islam), dann muss doch reichlich Material zu finden sein, das diese Heiligkeit aufzeigt und verdeutlicht.
      Zuerst fällt auf, dass Jerusalem unter muslimischer Herrschaft praktisch keinerlei Bedeutung zugemessen wurde – man ließ es verfallen, es war einer der rückständigsten Orte der Welt. Das gilt für die Zeit vor den Kreuzzügen, nach den Kreuzzügen bis zum britischen Mandat und selbst noch für die 19 Jahre jordanischer Herrschaft nach zwischen Unabhängigkeitskrieg und 6-Tage-Krieg.

  18. Fars News Agency Anti-Israeli Demonstrations Start in Iran
    Ahmadinejad and ex-president Akbar Hashemi Rafsanjani held speeches after the demonstration at the Friday prayer ceremony at Tehran University. Iran does …
      

  19. Nachträglich. .. ein Video zu unserer Iran-Regime- Protestkundgubun g während der WM in Frankfurt am Main… 
    Germany Support Israel – Trailer

    03:30

    From: mndVideo
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  20. YNET The Iranian bear hug   Arab leaders must form united front to counter Iranian threat before it’s too late
    Zaki Shalom Published:  10.07.07, 14:00 / Israel Opinion 
    „Why should the Arabs pay the price of the Holocaust carried out against the Jewish people in Europe?“ Iranian President Mahmoud Ahmadinejad asked the students who came to hear him speak at Columbia University. This statement was not coincidental and fits together with quite a few references on the part of Iranian leaders regarding the Arab-Israeli conflict: These references express a clear inclination by Iran to position itself as the protector of the Arab world.
    Needles to say, this tendency does not express genuine concern on the part of the Persians regarding the Arab community. These two communities never enjoyed a close and fraternal relationship. The Iranian president is conducting himself in a very sophisticated manner in this context, while being aware that such an approach grants Iran several important advantages.


  21. MEMRIBLOGCartoon In Qatari Paper On Ahmadinejad, U.S., And U.N.

    Under Ahmadinejad: „Iran“
    Source: Al-Watan, Qatar, October 4, 2007

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