AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. YNET  ‚Iran violating human rights‘
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (Photo: AFP)
    EU Parliament condemns Tehran over death penalty, persecution of journalists, gay people

    1. HA’ARETZ Iran condemns new U.S. sanctions as ‚hostile policy‘

    2. YNET Putin objects to sanctions
      Russian President Vladimir Putin (Photo: Reuters)
      Russian president says new international sanctions against Tehran will lead to dead end

    3. SPIEGEL – ATOMPROGRAMM – Iran und Russland kritisieren geplante US- Sanktionen
      Die von den USA geplanten Sanktionen gegen Iran sollen die schärfsten seit fast 30 Jahren sein – Iran allerdings hält sie für „wertlos“. Wenig Rückendeckung erhalten die USA zudem aus Russland.
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    4. SPIEGEL – DRUCK IM ATOMSTREIT – USA verschärfen Sanktionen gegen Iran 
      Es sollen die schärfsten US-Sanktionen gegen Iran seit fast 30 Jahren sein: Die USA haben angekündigt, das Regime in Teheran für seine Atompläne und die Unterstützung von Terroristen mit neuen Strafmaßnahmen zu belegen.
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    5. SPIEGEL – ATOMSTREIT – USA verhängen massive Sanktionen gegen Irans Armee
      Die USA erhöhen den Druck auf Teheran. Heute sollen die schärfsten Sanktionen seit fast 30 Jahren gegen Iran bekannt gegeben werden, um die Armee zu isolieren. Unternehmen, die mit den Streitkräften kooperieren, müssen Strafen fürchten.
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    6. AFP USA verhängen Sanktionen gegen das iranische Militär
      Die USA haben ihre Sanktionen gegen den Iran verschärft. Mehr »

    7. AP Russland warnt vor Sanktionen gegen den Iran
      Lissabon (AP) Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag vor neuen internationalen Sanktionen gegen den Iran gewarnt.
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    8. SPIEGEL – STREIT ÜBER ABWEHRSCHILD – Bush warnt vor Irans neuen Raketen
      Mit einem Schreckensszenario wirbt George W. Bush um Zustimmung für einen Raketenschild in Osteuropa. Schon vor 2015 könnte Iran mit seinen Waffen Europa direkt bedrohen, warnte der US-Präsident. Sein Außenminister deutete im Streit mit Russland einen Kompromiss an.
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    9. APABrown und Olmert für scharfe Sanktionen gegen Iran
      APA (epa) Der britische Premierminister Brown und sein israelischer Amtskollege Olmert haben schärfere Sanktionen gegen den Iran gefordert, sollte das Land sein Atomprogramm nicht aufgeben. „Wir sind entschlossen und bereit, auf schärfere Sanktionen gegen den Iran zu dringen“, sagte Brown am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Olmert in London.
      Er werde sich dafür sowohl bei der EU als auch bei den Vereinten Nationen einsetzen. „Wir unterstützen nicht die nuklearen Ambitionen dieses Landes“, betonte Brown. „Wirtschaftliche Sanktionen sind wirksam, sie sind der richtige Weg nach vorn“, sagte Olmert.

  2. HA’ARETZ ANALYSIS: What effect will new U.S. sanctions have on Iran?
    U.S. is hoping for a ‚domino effect‘ that will convince Iran its nuclear program is more burden than asset.

  3. JPEurope’s awakening?
    All of us will suffer if Iran obtains the bomb; we need to act together in collective self-defense.

    1. AP Steinmeier empfängt erstmals Dschalili
      Neuer iranische Atomunterhändler und sein Vorgänger in Hamburg
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    2. AP Antrittsbesuch Dschalilis bei Steinmeier
      Neuer iranische Atomunterhändler und sein Vorgänger in Hamburg
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    3. FTDSaid Dschalili – Sprengkopf des Präsidenten – von Silke Mertins
      Said Dschalili, neuer Atomunterhändler des Iran, gilt als treuer Gefolgsmann Ahmadinedschads 
      Said Dschalili, neuer Atomunterhändler des Iran, gilt als treuer Gefolgsmann AhmadinedschadsÜ ber Said Dschalili wird zweierlei berichtet. Erstens: Der 42-Jährige sei wenig erfahren auf internationalem Parkett. Und zweitens: Dies sei noch das Beste, was man über den neuen Atom-Chefunterhä ndler des Iran sagen könne.
      Der Mann, der ab sofort den wichtigsten außenpolitischen Posten der Islamischen Republik übernimmt, ist auf der großen Bühne bislang ein kleines Licht geblieben. Anders als seinen Vorgänger Ali Laridschani, ein weltläufiger Philosoph, der den Westen zwar nicht mochte, aber dennoch verstand, qualifiziert ihn vor allem eines für den heiklen Job: die Nähe zu Präsident Mahmud Ahmadinedschad.
      Seinen steilen Aufstieg im iranischen Außenministerium hat Dschalili, Autor eines Buchs mit dem Titel „Außenpolitik der Propheten des Islam“, allein dem Wahlsieg Ahmadinedschads 2005 zu verdanken. Zunächst ernannte ihn der Präsident zu seinem Berater. Dann wurde der promovierte Politikwissenschaft ler stellvertretender Außenminister für europäische und amerikanische Angelegenheiten.

    4. Handelsblatt Iran dürfte noch härter agieren
      Dies hatte immer wieder zu Streit mit Ahmadinedschad geführt, der mit seinen provokativen und populistischen Äußerungen für Wirbel sorgt.

  4. AP Steinmeier trifft neuen Atomunterhändler Teherans
    Berlin (AP) Außenminister Frank-Walter Steinmeier trifft den neuen iranischen Atomunterhändler Said Dschalili. Mehr »

    1. RIA Novosti Teheran verhärtet den nuklearen Dialog
      Bereits im Mai 2006 wiesen die führenden iranischen Wirtschaftswissensc haftler die Regierung Ahmadinedschad darauf hin, dass sich die Wirtschaftssituatio n …

    2. derStandard. at – Ahmadinejad: UNOSanktionen nutzlos
      Teheran/Rom – Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat die UNO-Sanktionen gegen sein Land als nutzlos bezeichnet. Das Dossier des Weltsicherheitsrats …

    3. derstandard Iran vor UN-Vermittlungsvers uch: „Keinen Jota zurückweichen
      Brown und Olmert fordern schärfere Sanktionen gegen den Iran
      Rom – Der Iran hat dem UN-Sicherheitsrat vor den Vermittlungsgesprä chen des EU-Chefdiplomaten Javier Solana eine kalte Schulter gezeigt und jedes Zugeständnis im Atomkonflikt abgelehnt. „Der Iran wird keinen Jota zurückweichen“ , betonte Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Dienstag wenige Stunden vor dem Treffen Solanas mit iranischen Unterhändlern.
      „Wir sind für Gespräche, wir werden aber mit niemandem über unser Recht auf die Nukleartechnologie verhandeln“, sagte Ahmadinedschad einem iranischen Fernsehbericht zufolge während eines Besuchs in Armenien, den er nach einer offiziellen armenischen Erklärung „aus dringenden Gründen“ abkürzte. Der Iran wies die Angaben allerdings zurück. Ahamdinedschad sagte bei seiner Ankunft in Teheran laut einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur Irna, er sei sogar um eineinhalb Stunden länger als geplant in Armenien geblieben.

  5. RIA Novosti – Ahmadinedschad: Iranisches Nukleardossier im UNO-Sicherheitsrat ist ein Fetzen Papier
    TEHERAN, 24. Oktober . Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat das iranische Nukleardossier im UNO-Sicherheitsrat als einen bedeutungslosen Fetzen Papier bezeichnet.
    „Aus unserer Sicht ist das, was im UNO-Sicherheitsrat Dossier heißt, lediglich ein Fetzen Papier, der nichts wert ist.
    „Sie (Westen) können jeden Tag diese Papiere mehren. Aber dies wird den Willen des iranischen Volkes nicht beeinflussen (die friedliche Atomenergie zu beherrschen)“ , erklärte der iranische Präsident am Mittwoch vor Journalisten.
    Er hob hervor, dass Teheran bereit sei, die Verhandlungen zu seinem Nuklearprogramm fortzusetzen, aber nicht die Absicht habe, seine unabdingbaren Rechte, mit wem auch immer, zu besprechen.
    Iran weigert sich, ein Moratorium für Arbeiten an der Urananreicherung zu verhängen, wie dies die Weltgemeinschaft fordert, die befürchtet, dass Iran in der Zukunft militärische Nukleartechnologien bekommen wird.

  6. Wiener Zeitung Ahmadinejad vorzeitig heimgekehrt, um die Gemüter zu beruhigen
    Die Turbulenzen gerieten so weit aus den Fugen, dass Ahmadinejad sich gezwungen sah, seinen Staatsbesuch in Armenien am Dienstag vorzeitig zu beenden, …

    1. American Jewish Committee (press release) – AJC Condemns Armenian University for Honoring Iranian President
      “ Yerevan State University should have honored the students and not those who clamp down on their right to speak out and protest,“ Harris said.

  7. NCR-Iran.org „Iran must stop execution of children“ – Norwegian Foreign Ministry
    NCRI – Norwegian Foreign Ministry summoned the Iranian regime’s ambassador to Oslo to protest against a decision to execute a woman for a crime she was …

  8. „NETT“
    IRAN P
    RESS TV IRAN
    US Iran rhetoric ‚recalls Iraq war‘ – Former US president Jimmy Carter
    US ex-President Jimmy Carter says he sees a parallel between the Vice-President‘ s rhetoric against Iran and the run-up to the Iraq war.
    The former US president said Dick Cheney has harmed the United States by his policies on Iran.
    Carter said while Condoleezza Rice insists on settling the problems with Tehran diplomatically, Cheney has been putting more emphasis on military threats against Iran.

  9. Europolitan Mahmud Ahmadinedschad gerät unter innenpolitischen Druck
    Teheran / Erewan – Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad steht jetzt auch stark unter innenpolitischem Druck. Sogar von Revolutionsfü hrer Ali Khamenei kommt …

    1. taz Ahmadinedschad gerät unter Druck
      VON BAHMAN NIRUMAND Der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad hat Gerüchte über einen Rücktritt seines Außenministers Manutschehr Mottaki, …

    1. Basler Zeitung Iran: Aussenminister reicht Rücktritt ein
      Israel will dem Gazastreifen angesichts des fortwährenden Beschusses mit Raketen und Granaten durch militante … Karachi. AP/baz.

    2. derStandard. at Abgeordnete: Außenminister reicht Rücktritt ein
      Wie die Nachrichtenagentur ISNA am Mittwoch berichtete, bestätigten beide Parlamentarier, dass der Chefdiplomat bei Präsident Mahmoud Ahmadinejad ein …

    3. Handelsblatt Um Ahmadinedschad wird es einsam
      Die Nachrichtenagentur Mehr, die Ahmadinedschad bislang sehr nahe stand, zitierte am Mittwoch zwei Mitglieder des auswärtigen Ausschusses im Parlament, …

  10. Die Zeit Rücktritt: Außenminister Irans doch noch im Amt
    Manuschehr Mottaki, so Präsident Ahmadinedschad, sei nicht wie berichtet zurückgetreten. Atom-Chefunterhä ndler Laridschani ist bereits nicht mehr im Amt.

  11. Forward Iran Fights West On Warrants for 1994 Bombing in Buenos Aires
    „Iran lobbied but lost, and they now fear they will be stigmatized, “ said Dina Siegel Vann, director of the American Jewish Committee’s Latino and Latin …

  12. jewishvirtuallibrar y.org – MYTH #278– „Israel has nothing to fear from a nuclear Iran.“
    FACT
    Some argue Iran would never launch a nuclear attack against Israel because no Muslim leader would risk an Israeli counterstrike that might destroy them. This theory doesn’t hold up, however, if the Iranian leaders believe there will be destruction anyway at the end of time. What matters, Bernard Lewis observed, is that infidels go to hell and believers go to heaven. Lewis quotes a passage from Ayatollah Khomeini cited in an 11th grade Iranian schoolbook, „I am decisively announcing to the whole world that if the world-devourers [the infidel powers] wish to stand against our religion, we will stand against the whole world and will not cease until the annihilation of all of them. Either we all become free, or we will go to the greater freedom, which is martyrdom. Either we shake one another’s hands in joy at the victory of Islam in the world, or all of us will turn to eternal life and martyrdom. In both cases, victory and success are ours“ (Wall Street Journal, December 26, 2006).
    Iranian President,
    Mahmoud Ahmadinejad, believes the most important task of the Iranian Revolution was to prepare the way for the return of the Twelfth Imam, who disappeared in 874, bringing an end to Muhammad’s lineage. This imam, the Mahdi or „divinely guided one,“ Shiites believe, will return in an apocalyptic battle in which the forces of righteousness will defeat the forces of evil and bring about a new era in which Islam ultimately becomes the dominant religion throughout the world. The Shiites have been waiting patiently for the Twelfth Imam for more than a thousand years, but Ahmadinejad may believe he can now hasten the return through a nuclear war. It is this apocalyptic world view, Lewis notes, that distinguishes Iran from other governments with nuclear weapons.

  13. MEMRIIranian President Ahmadinejad Reiterates Proposal for ‚Zionist State‘ in Canada or Alaska, Suggests International Committee of ‚Truth-Seekers‘ Examine Holocaust, 9/11
    The following are excerpts from a public address delivered by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, which aired on Channel 1, Iranian TV, on October 6, 2007.
    To view this clip visit:http:/ /www.memritv. org/clip/ en/1585.htm.
    To view more clips of Iranian President Mahoud Ahmadinejad visit:http:/ /memritv. org/subject/ en/358.htm
    Mahmoud Ahmadinejad: „The Western governments that bear the standard of secularism, anti-religion, and lack of respect for the rights of the peoples, and for the followers of all Abrahamic religions, themselves consider the defense of the Zionist regime to be the most sacred value in the world. Zionism and the existence of the Zionist regime are so important to them that they do not even allow the raising of questions about the preparations and pretexts that led to the establishment of this regime.“
    […]
    „In some of these superpowers, anyone who runs for president must first officially declare that he is committed to supporting Zionism and the Zionist regime, and he must prove this by his actions.“
    […]
    „If any country in Latin America, Africa, or Asia wants to sign an agreement with any Western country, it must first recognize the Zionist regime, support it, and maintain economic ties with it.“

  14. ACHGUT – Victor Davis Hanson: Who’s Afraid of an Iranian Bomb?   25.10.2007   10:32   +Feedback
    Warum die atomaten Ambitionen des Iran nicht gestoppt werden:
    http://www.townhall .com/Columnists/ VictorDavisHanso n/2007/10/ 25/so_whos_ afraid_of_ an_iranian_ bomb

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