AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1.  HC IRAN FORSCHUNG – Kayhan legt nach… SCHON WIEDER EINE NEUE ANTISEMITISCHE KARIKATUR… 

    „Die Führung Israels hat eine unterirdische Stadt gebaut und verteckt sich dort“
    http://www.kayhanne ws.ir/860807/ 3.HTM
    Kayhan 29.10.2007

    1. THE JERUSALEM POST‚Iranians study nuclear physics in UK‘
      The UK Foreign Office has approved the entry of dozens of Iranians to British universities to study advanced nuclear physics and other subjects which could be applied to the creation weapons of mass destruction, The Sunday Times reported Sunday.
      The British newspaper reported that in the past nine months about 60 Iranians had been admitted to study postgraduate courses considered „proliferation- sensitive“ by the British security services. The courses ranged from nuclear physics to some areas of electrical and chemical engineering and microbiology.
      Additionally, the newspaper continued, figures obtained by David Willetts, shadow secretary for innovation, universities and skills, showed that in 2005-06, 30 Iranians were doing postgraduate degrees in subjects covering nuclear physics and nuclear engineering.
      The Sunday Times quoted Willetts as saying: „Given that we need to have tougher sanctions against Iran, it does seem extraordinary that the government is not yet stopping Iranians coming here to study nuclear physics. There is legitimate concern about what some students have been studying.“

    2. ACHGUT Iraner studieren Kernphysik in GB   28.10.2007   22:26   +Feedback
      Prima, wenn Studenten ins Ausland gehen, internationale Erfahrungen sammeln und fremde Kulturen kennen lernen. Aber vielleicht sollte man gelegentlich doch einmal genauer hinsehen, was diese Studenten dort studieren.
      Heute wurde
      bekannt, dass in Großbritannien 60 iranische Studenten im Bereich Kernphysik an britischen Hochschulen eingeschrieben sind. Die Sunday Times schreibt:

  2. The Sunday Times Iranians study nuclear physics in Britain Jack Grimston
    THE Foreign Office has cleared dozens of Iranians to enter British universities to study advanced nuclear physics and other subjects with the potential to be applied to weapons of mass destruction.
    In the past nine months about 60 Iranians have been admitted to study postgraduate courses deemed „proliferation- sensitive“ by the security services. The disciplines range from nuclear physics to some areas of electrical and chemical engineering and microbiology.
    Additionally, figures obtained by David Willetts, the shadow secretary for innovation, universities and skills, show that in 2005-06, 30 Iranians were doing postgraduate degrees in subjects covering nuclear physics and nuclear engineering
     .
    The flow of Iranian scientists to Britain for training has caused alarm as the nuclear standoff between Iran and the West becomes increasingly tense. When confronted with the figures this weekend, the Foreign Office admitted that it was reviewing the vetting for sensitive areas of study and planned to announce an overhaul within the next few weeks to make procedures more rigorous.

  3. ORF.at Cheney warnt ausländische Firmen vor Iran-Geschäften
    Auch Österreich ist ins Visier der US-Regierung geraten, weil sich der Energieversorger OMV stark im Iran engagiert. OMV will dort ein Gasfeld entwickeln …

    1. SPIEGEL ONLINE Cheney warnt ausländische Firmen vor Iran-Geschäften
      Die USA setzen ihren Isolationskurs gegen Iran fort: Wer mit dem Land Geschäfte mache, werde es in den USA künftig schwer haben, drohte US-Vizepräsident Cheney ausländischen Unternehmen in einem TV-Interview.
      Washington – „Wenn du Handel mit Iran betreibst, wirst du Probleme haben, Geschäfte in den USA zu betreiben“, sagte US-Vizepräsident Dick Cheney am Freitag in einem Interview des Senders CNBC.

  4. networld.at World Jewish Congress kritisiert die OMV: Konzern nützt Iran für Wirtschaftszwecke
    WJC-Chef Ronald S. Lauder im aktuellen profil-Talk  Kunstsammler selbst unter Kritik der New York Times
    In einem Interview in der neuen Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ fordert Ronald S. Lauder, der neue Präsident des World Jewish Congress und ehemalige US-Botschafter in Österreich, dass sich Österreich für schärfere Sanktionen gegen den Iran einsetzen solle. „Österreich muss sich dem Rest der Welt anschließen und dem Iran klar vermitteln, dass ihm Sanktionen drohen, sollte er die nukleare Aufrüstung fortsetzen.“ Der ehemalige Pentagon-Unterstaat ssekretär kritisiert dabei die OMV. „Dieser Konzern kann nicht auf beiden Seiten stehen, einerseits gegen die nukleare Bedrohung sein und auf der anderen Seite den Iran wirtschaftlich unterstützen. „
    Die Leistungen Österreichs für Holocaust-Opfer lobt der Erbe der Kosmetikfirma Estée Lauder. „Ich danke Österreich und auch dem Bundeskanzler für all das, was für die Opfer getan wurde.“ Man könne sagen, dass „die Hilfe vielleicht etwas spät kam und man kann natürlich immer noch mehr tun. Vor allem bei der Kunstrestitution sind weitere Schritte durchaus wünschenswert“ , führt Lauder im „profil“-Interview aus.

    1. OTS „profil“: World Jewish Congress kritisiert OMVUtl.: WJC-Präsident Ronald Lauder: Keine Geschäfte mit Iran – Lob für österreichische Hilfe für Holocaust-Opfer
      Wien  – In einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ fordert Ronald S. Lauder, der neue Präsident des World Jewish Congress und ehemalige US-Botschafter in Österreich, dass sich Österreich für schärfere Sanktionen gegen den Iran einsetzen solle. „Österreich muss sich dem Rest der Welt anschließen und dem Iran klar vermitteln, dass ihm Sanktionen drohen, sollte er die nukleare Aufrüstung fortsetzen.“ Der
      ehemalige Pentagon-Unterstaat ssekretär kritisiert dabei die OMV.

    1. BIELERKeine Beweise für iranischen Atomwaffenbau
      Der Chef der Internationalen Atomenergiebehö rde (IAEA), Mohamed El-Baradei, sieht keine Beweise dafür, dass der Iran Atomwaffen baut.
      „Ich habe keinerlei Informationen bekommen, dass dort derzeit ein konkretes aktives Atomwaffenprogramm im Gange ist“, sagte der IAEA-Chef dem US-Nachrichtensende r CNN. Zugleich warnte er, die Drohungen der USA bedeuteten nur weiteres „Öl ins Feuer“.
      Selbst wenn der Iran sich daranmache, Atomwaffen herzustellen, dann sei er „mindestens noch

    2. NYSUN U.N. Backs Iran’s Claim on A-Bomb
      BY ELI LAKE – Staff Reporter of the Sun
      WASHINGTON — As the West steps up its economic pressure on Iran, the United Nations‘ atomic watchdog is saying there is no evidence Iran’s enrichment of uranium is intended for a nuclear weapons program.
      Speaking on CNN on Sunday, the director general of the International Atomic Energy Agency, Mohamed ElBaradei, pointedly asked the Bush administration to share any evidence of intended weaponization, though he did make sure to say Iran’s file at the IAEA remained open. Iran’s president in September defiantly announced at the U.N. General Assembly that the file was closed.

  5. Er nicht, aber alle anderen ja…
    AFPElBaradei sieht keine Beweise für Atomwaffenbau des Iran
    Washington  – Der Chef der Internationalen Atomenergiebehö rde (IAEA), Mohamed ElBaradei, sieht keine Beweise dafür, dass der Iran Atomwaffen baut. „Ich habe keinerlei Informationen bekommen, dass dort derzeit ein konkretes aktives Atomwaffenprogramm im Gange ist“, sagte ElBaradei dem US-Nachrichtensende r CNN. Zugleich warnte er, die Drohungen der USA bedeuteten nur weiteres „Öl ins Feuer“. Selbst wenn der Iran sich daranmache, Atomwaffen herzustellen, dann sei er „mindestens noch mehrere Jahre“ davon entfernt, tatsächlich über solche Waffen zu verfügen.

    1. NYPOSTSTOPPING THE MULLAHS
      October 26, 2007 — In imposing the most far-reaching eco nomic sanctions against Iran since 1979, President Bush has shown that he still has an appetite for confronting Tehran’s dangerous nuclear ambitions.
      But the sweeping financial restrictions announced yesterday against key military and banking institutions are not a step toward war.
      On the contrary: They’re designed to bring pressure against an outlaw regime in order to avoid war.
      And they do so in the most effective way possible: by targeting foreign firms inclined to aid Iran’s ugly plans by subjecting them to U.S. sanctions, effectively ending their ability to do business here.
      That, the administration hopes, will further isolate Tehran and restrict its flow of foreign capital – which, in turn, may pressure the mullahs to accept a deal offered last year giving Iran economic incentives if it abandons its quest for nuclear weapons.

    2. SPIEGEL ONLINEAngst vor dem Militärschlag
      Schärfere Sanktionen, martialische Rhetorik und gezielte Aufrüstung: Die USA nehmen Iran immer schärfer ins Visier. Die Bundesregierung zeigt sich besorgt – und warnt die Bush-Regierung vor einem Militärschlag.
      Washington/Berlin – Es war eine gigantische Explosion: Im weißen Sand der Wüste New Mexikos detonierte vergangenen Frühling die größte konventionelle Waffe des US-Arsenals, „Big Blu“ oder „Mutter aller Bomben“ genannt. Der 30.000 Pfund-Sprengkö rper wurde, wie die britische „Times“ berichtet, in einem Tunnel gezündet – man wollte so deren Sprengkraft gegen dicke Bunkeranlagen testen.

    3. International Herald Tribune US mixes caution with aggression in Iran accusations
      „In many ways,“ he added, „this kind of warning is more a demonstration of restraint than a signal that we’re going to war.“ Still, after 18 months in which …

  6. derstandard Neue US-Sanktionen: Iran hält sich zurück  Israel will „drastische“ Strafmaßnahmen
    Obwohl es sich bei den neuen Sanktionen der USA gegen den Iran um die umfassendsten Strafmaßnahmen der Amerikaner seit 28 Jahren handelt, reagierten die iranischen Medien sehr zurückhaltend darauf. Sogar die konservative Tageszeitung Jomhouri Islami empfahl der Regierung Mahmud Ahmadi-Nejads, nur mit Geduld und Aufmerksamkeit die weitere Entwicklung abzuwarten. „Wir müssen mit Vernunft reagieren“, schrieb das Blatt am Wochenende.
    Auch die konservative Zeitung Keyhan meinte in einem Leitartikel am Sonntag, dass die neuen Sanktionen gegen den Iran nur die Nervosität der USA widerspiegelten. Staatliches iranisches Radio und TV verzichteten auch auf jeden Kommentar und berichteten nur am Rand über die Sanktionen gegen den Iran. Der Befehlshaber der Revolutionsarmee, Mohammed Ali Djafari, sagte, die neuen Schritte Washingtons gegen Teheran müssten nicht als Drohung aufgefasst werden. Von den US-Sanktionen sind neben Revolutionsarmee mehrere iranische Banken betroffen.

    1. Nachrichten. ch Israel fordert «drastische» Sanktionen gegen Iran
      Fortsetzung Cheney warnt Firmen vor Iran-Geschäften Washington – US-Vizepräsident Richard Cheney hat ausländische Firmen vor Geschäften mit dem Iran gewarnt …

    2. Tages-Anzeiger Online Israel fordert Sanktionen gegen Iran
      Israel, die USA, und weitere westliche Staaten verdächtigen den Iran, heimlich Atomwaffen zu entwickeln. Washington hatte deshalb am vergangenen Donnerstag …

    3. WELT – Kommentare: USA verhängen scharfe Sanktionen gegen Iran/ Ende des Schattenboxens
      Es geht den Vereinigten Staaten schon lange nicht mehr allein um Mahmud Ahmadinedschad. Es ist sogar wahrscheinlich, dass Washington den iranischen Präsidenten als hoffnungslosen Fall abgeschrieben hat. Längst ist klar: Hinter der freundlich grinsenden Maske des Mannes, der übermorgen 51 Jahre alt wird, verbirgt sich ein indoktrinierter, hasserfüllter Fanatiker, der nichts Geringeres als verbalen Terrorismus betreibt.
      Nein, es geht den USA nicht um die Masken des Mullah-Regimes, es geht ihnen zunehmend um die Strukturen hinter diesen Masken. Washington hält die Zeit für gekommen, das diplomatische Schattenboxen, die Echternacher Springprozession der internationalen Staatengemeinschaft mit den grinsenden Unterhändlern aus dem Iran zu beenden. Nunmehr geht es der Regierung Bush um Grundsätzliches, sie verliert die Geduld, und ihr läuft außerdem die Zeit davon. Zeit, auf die der Iran spielt – sowohl bei seinem Atomprogramm als auch im Kasus Irak, wo der schiitische Einflussbereich in dem Maße zu steigen scheint, wie die Lebenssituation der irakischen Bevölkerung verzweifelter wird.

  7. IKGLivni fordert ‚drastische‘ Sanktionen gegen Iran  Livni will in China für Strafmaßnahmen werben
    Jerusalem (APA/AFP) – Die israelische Außenministerin Tzipi Livni hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, im Atomstreit mit dem Iran „drastische Sanktionen“ durchzusetzen. Es sei an der Zeit, sagte Livni, wie die Internetseite der israelischen Tageszeitung „Jediot Aharanot“ am Sonntag berichtete. „Jedes Zögern von Seiten der internationalen Gemeinschaft wird vom Iran und seinen Nachbarn als Zeichen der Schwäche interpretiert“ , erklärte Livni kurz vor ihrer Abreise nach China. Die Außenministerin will bei der Regierung in Peking für weitere Strafmaßnahmen werben.
    „Wir haben es mit einem Land zu tun, das den Holocaust leugnet, das offen die Abschaffung eines anderen Staates (Isreals) fordert. So eine Sorte von Staat kann nicht Teil der internationalen Gemeinschaft sein“, erklärte Livni. Deshalb müssten die derzeitigen Sanktionen verstärkt werden. „China hat einen entscheidenden Einfluss auf diese Frage“, sagte Livni weiter. Peking hatte sich bislang immer gegen weitere Strafmaßnahmen ausgesprochen. Sie würden die Lage nur „verkomplizieren“ , hatte der Sprecher des chinesischen Außenministers, Liu Jianchao, kürzlich erklärt.

  8. IKG ‚Haaretz‘: Iranische Atombombe für Livni keine Gefahr  Israelische Außenministerin soll Premier Olmert Panikmache vorgeworfen haben
    Jerusalem/Wien (APA) – Die israelische Außenministerin Tzipi Livni sieht angeblich in einer möglichen iranischen Atombombe keine existenzielle Bedrohung ihres Landes. Das berichtet das am Freitag erscheinende Magazin der israelischen Tageszeitung „Haaretz“, wie das Blatt am Donnerstag in seiner Internetausgabe berichtete.

  9. dpa – Steinmeier warnt vor «militärischen Abenteuern» im Iran
    Hamburg (dpa) – Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat eindringlich vor einem militärischen Eingreifen im Konflikt über das iranische Atomprogramm gewarnt.

    1. PRESSEPORTAL Der Tagesspiegel: Polenz warnt vor US-Angriffen auf Iran
      Berlin (ots) – Berlin – Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), hat vor militärischen Aktionen der USA gegen den Iran gewarnt. „Das würde zu einer nicht mehr kontrollierbaren Kettenreaktion führen und die Gewalt dramatisch eskalieren lassen“, sagte Polenz dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel am Sonntag. Selbst „chirurgische Operationen“ des US-Militärs gegen iranische Ziele könnten die Sicherheit und Stabilität in der ganzen Welt gefährden. Polenz kritisierte US-Präsident George W. Bush, der kürzlich mit Blick auf das iranische Atomprogramm vor einem „Dritten Weltkrieg“ gewarnt hatte.

    2. AP – Polenz warnt vor US-Angriffen auf Iran
      Berlin (AP) Vor militärischen Aktionen der USA gegen den Iran hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, gewarnt. «Das würde zu einer nicht mehr kontrollierbaren Kettenreaktion führen und die Gewalt dramatisch eskalieren lassen», sagte der CDU-Politiker dem «Tagesspiegel am Sonntag». Selbst chirurgische Operationen des US-Militärs gegen iranische …

  10. TAGESSPIEGEL Interview mit Ruprecht Polenz/ „Angela Merkel drückt sich nicht“
    Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, über US-Drohungen gegen Teheran, Afghanistan – und die Außenpolitik der Kanzlerin.
    Ruprecht Polenz (CDU), seit 2005 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages. – Foto: Thilo Rückeis
     Herr Polenz, welcher Konflikt treibt den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag momentan am meisten um?
    Die Krise um das Atomprogramm des Iran ist der Konflikt mit dem größten Gefährdungspotenzial , nicht nur für die Sicherheit und Stabilität in der Region des Nahen und Mittleren Ostens, sondern für die der ganzen Welt.
    US-Präsident George W. Bush hat im Zusammenhang mit dem Iran vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt. Bereitet er rhetorisch einen Militärschlag vor?
    Ich halte von solchen rhetorischen Eskalationen überhaupt nichts. Verantwortliche Politiker sollten auch in ihrer Sprache erkennen lassen, dass sie nach einer Lösung suchen. Die kann im Atomstreit mit dem Iran nur auf dem Verhandlungsweg erfolgen. Allerdings haben die nun schon lange andauernden Verhandlungen gezeigt, dass sich Teheran ohne internationalen Druck nicht bewegt.

  11. SPIEGEL – IRAN – Revolutionswä chter drohen mit Selbstmordanschlä gen im Golf
    Kampfansage aus Teheran: Die iranischen Revolutionswä chter haben Selbstmordanschlä ge im Persischen Golf angekündigt. Hunderte warteten dort nur darauf, durch solche Attentate zum „Märtyrer“ zu werden. mehr…

    1. Die Presse Iran: US-Demokraten hören Kriegstrommeln
      Bei diesem Treffen habe der Publizist für Luftangriffe auf den Iran plädiert, da Teheran Israel mit Atomwaffen ausradieren wolle, schrieb die Zeitung.

    2. The Sunday TimesWill Bush really bomb Iran?
      The rhetoric is getting stronger, the sanctions tougher and military planning more detailed. Iran is now the focus of attention in WashingtonSarah Baxter
      In the white desert sands of New Mexico, close to where the first atom bomb was detonated, America’s biggest conventional weapon was tested last spring. A 30,000lb massive ordnance penetrator, known as the Big Blu or the Mother of All Bombs, was placed inside a tunnel to test its explosive power against hard, deeply buried bunkers and tunnels designed to conceal weapons of mass destruction.
      The monster bunker-buster was so heavy, it could not fly. But the blast was a huge success, rippling through the tunnels and destroying everything in its wake.
      Today the Big Blu might as well have „Tehran“ written on its side in the same way that the Iranians love to parade missiles marked „Tel Aviv“. Tucked away in an emergency defence spending request, the US air force has just asked Congress for $88m to equip B2 stealth bombers, the black warriors of the skies, with racks strong enough carry the huge bomb.

  12. derStandard. at USA sehen keine Parallelen im Vorgehen gegen Iran und Irak
    Washington/Teheran – Die USA haben am Freitag jegliche Vergleiche ihres Vorgehens im Atomstreit mit dem Iran und im Vorfeld des Irak-Kriegs 2003 …

  13. Tehran Times Iran says ME tensions will propel oil price to $120
    Sudani added the protest of workers in the oil sector of Nigeria, an oil exporting state, and hurricanes in the Gulf of Mexico were among other reasons …

    1. Tehran Times Reformist MPs protest Larijani exit
      TEHRAN (AFP) — More than 20 reformist MPs on Sunday protested to President Mahmud Ahmadinejad over the replacement of Ali Larijani as top nuclear …

    2. oe24.at Ahmadinejad bestreitet Rücktritt von Außenminister
      Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat am Mittwoch Informationen über einen Rücktritt seines Außenministers Manouchehr Mottaki dementiert.

    3. NZZ Online Moderate Partei kritisiert Ahmadinedschads Atom-Strategie
      Die grösste moderate Partei des Iran hat die Atompolitik des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad offen kritisiert. Zudem warnte die Reformpartei IIPF am …

    4. Morgenweb Ahmadinedschad mächtig unter Druck
      In den zweieinhalb Jahren der Herrschaft von Präsident Mahmud Ahmadinedschad, der selbst aus den Revolutionsgarden hervorging, haben führende Angehörige …

  14. St. Galler Tagblatt Kritik an Ahmadinejad für Entlassung Larijanis
    Staatschef Mahmud Ahmadinejad, der gestern seinen Staatsbesuch in Armenien wegen «unerwarteter Umstände» abbrach, steht wieder im Kreuzfeuer der Kritik.

  15. ZUM ÄRGERN… Die FR hat absolut nicht verstanden wie diese Serie aufgebaut ist…
    FR
    Mitgefühl mit den Juden  Eine Serie im staatlichen Fernsehen thematisiert den Holocaust und bewegt die Gemüter der Iraner
    VON NASSER KARIMI (AP)
    Eine iranische Version von „Schindlers Liste“ ist zum Quotenerfolg geworden: Die Serie erzählt vom Schicksal der Juden im von Hitler besetzten Paris 1940. Jede Woche lernen die Zuschauer mehr über die Verfolgung der Juden in Europa, die der iranische Präsident Ahmadinedschad immer wieder geleugnet hat.
    Die Serie bricht mit zahlreichen Tabus in dem schiitischen Land: „Null Grad Drehung“ wird vom staatlichen Fernsehen produziert und zeigt zum ersten Mal viele unverschleierte Frauen – schließlich ging es darum, das Paris von 1940 glaubhaft darzustellen. Bislang fand der Holocaust fast nie Erwähnung in den staatlichen Medien.

  16. POLITICALMAVENSIRANIAN MEDICAL STUDENT „COMMITS SUICIDE
    By Judith A. Klinghoffer (bio)
    Thousands of Iranians have been detained by the Sharia policy in Iran’s latest „morality“ crackdown. Most are quickly released, we are assured. Well, some, like Zahra, a 27 year old medical student end up with a noose around their necks.
    Thousands of Iranians have been by the Sharia policy in Iran’s latest „morality“ crackdown. Most are quickly released, we are assured. Well, some, like Zahra, a 27 year old medical student end up with a noose around their necks.Kamangir reports:

    1. NZZ Online Iran plädiert für friedliches Vorgehen
      Im Konflikt mit den kurdischen Rebellen plädiert Irans Präsident Ahmadinejad für die Suche nach friedlichen Lösungen. Die PKK greift aus dem Grenzgebiet …

    2. WirtschaftsWoche Iran versucht sich als Vermittler Kampf gegen PKK.
      Kampf gegen PKK. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat im Konflikt um die Kurden-Rebellen im Nordirak für eine friedliche Lösung plädiert. Nach Angaben der irakischen Regierung rief Ahmadinedschad seinen Amtskollegen Ministerpräsident Nuri al-Maliki an, um mit ihm über das Thema zu sprechen.Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat im Konflikt um die Kurden-Rebellen im Nordirak für eine friedliche Lösung plädiert. Nach Angaben der irakischen …

    3. Reuters Deutschland Erdogan droht nach gescheitertem Gespräch mit Einmarsch
      Ahmadinedschad hatte zuvor erklärt, er befürworte eine friedliche Lösung, auch wenn gegen die PKK vorgegangen werden müsse. Auch der Iran hat eine kurdische …


  17. VERNICHTEN WIR DIE KURDEN ZUSAMMEN, MEINT AHMADINEDSCHAD. Frieden im Kurdischen Region im Nordirak stört die Antiamerikaner. Yelda
    n-tv
    Kein Alleingang gegen PKK Teheran warnt Ankara
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Türkei zu neuen Verhandlungen in dem Konflikt mit der als Terrororganisation eingestuften kurdischen Arbeiterpartei PKK aufgerufen. Absprache und Zusammenarbeit mit der irakischen Regierung seien nötig, da der Präsident und der Ministerpräsident des Iraks Aktivitäten von Terrorgruppen unterbinden wollten, sagte Ahmadinedschad bei einem Treffen mit dem türkischen Außenminister Ali Babacan in Teheran. Er beschuldigte die US-Armee im Irak, die regionale Stabilität zu beschädigen. Die Türkei wirft den USA vor, nichts gegen PKK-Lager im Nordirak zu unternehmen.


  18. MEMRIBLOG Students Demonstrate Against Ahmadinejad During Speech

    The following video shows students demonstrating in opposition to Iranian president Mahmoud Ahmadinejad while he gave a speech at Tehran University. „Death to the dictator“ was one of the slogans shouted by the students.
    Click here to view this video on YouTube.

  19. MEMRIBLOG Former Iranian President Khatami At Reform Conference In Iran: Ahmadinejad‘ s No Messenger From God
    At a conference of reform activists, Iran’s former reformist president Mohammad Khatami attacked current president Mahmoud Ahmadinejad, saying that he was „no messenger from God“ and that he should remember that the legitimacy for his rule is given by the people.
    Ayatollah Musawi Erdbili, a senior cleric, criticized the Ahmadinejad government’s economic achievements, calling for dealing with the problem of inflation „which is causing great rage among the public.“
    MP Ahmad Tavakoli, director of the Strategic Majlis Research Center, joined in criticizing Iran’s economic situation, stating that the government had no clear policy in this area.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, October 28, 2007; ISNA, Iran, October 28, 2007

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