„ICH HABE EUCH NICHT VERGESSEN“ ist ein umfassender Einblick in das Leben und zugleich eine filmische Biographie von Simon Wiesenthal, dem berühmten Nazi–Jäger und Menschenrechtler. Der Film, erzählt von Iris Berben, umfaßt Interviews mit langjährigen Mitarbeitern Simon Wiesenthals, Regierungsführern aus der ganzen Welt sowie Freunden und Familienmitgliedern, von denen viele noch nie vor einer Kamera über den legendären Nazi–Jäger und Menschenrechtler gesprochen haben. Bisher unveröffentlichte Archivaufnahmen und Fotos unterstreichen den Film. Was war die treibende Kraft hinter seiner Arbeit? Was trieb ihn trotz der geringen Erfolgsaussichten über Jahre hinweg an? Wie stellt sich sein Vermächtnis heute – mehr als 60 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs – dar?
Wir verlosen heute in Kooperation mit Polyband 3×2 Kinogutscheine „ICH HABE EUCH NICHT VERGESSEN“. Weitere Informationen zum Film bei www.ichhabeeuchnichtvergessen.de/ und bei www.polyband.de. Gutscheine einlösbar im ganzen Bundesgebiet.
Frage: Das Kriegsende liegt über 60 Jahre zurück. Die Verbrecher von damals sind heute alle über 80 Jahre alt. Was meint Ihr, macht es überhaupt noch Sinn Menschen, die über 60 Jahre lang ein unbescholtenes Leben geführt haben, heute noch für unmenschliche Greueltaten die so lange zurück liegen zur Verantwortung zu ziehen? Welche Strafe ist bei Menschen mit einer solch kurzen verbleibenden Lebenserwartung angemessen?
Lösung mit Ihren Namen und Adresse bitte bis zum 7.November 2007 20:00 Uhr an Gewinnspiel@Honestly-Concerned.org mailen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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