AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. HA’ARETZ Jews on film 
     
    An Iranian TV film about local Jews reveals little about the plight of the Jewish community.

  2. HA’ARETZ World War III on the horizon 
    Bush defends his comment that Iran’s nuclear program could possibly trigger World War III.

     
    1. SPIEGEL ONLINE CAN MERKEL STOP BUSH? / Iran Crisis To Top Agenda of US Trip 
      The sounds of saber rattling against the mullah regime in Iran are getting louder in Washington. When Chancellor Angela Merkel travels to the United States this week, German politicians at both ends
      of the political spectrum will expect her to voice clear opposition to further military escapades. But Merkel prefers quiet diplomacy.
      In Germany, Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg is hard to beat when it comes to being pro-American. The young parliamentarian and member of the conservative Christian Social Union (CSU) is from the town of Kulmbach in northern Bavaria. He is an avowed advocate of strong trans-Atlantic relations, and he travels to the United States regularly to cultivate relationships with both Republicans and Democrats in Washington. Whenever anti-Americanism rears its ugly head, Guttenberg, his party’s highest-ranking foreign policy expert, is quick to raise the red flag.

    2. AP – Bush und Merkel für diplomatische Lösung des Atomstreits mit Iran
      Crawford/USA (AP) US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel wollen sich weiter gemeinsam für eine diplomatische Lösung des Atomstreits mit dem Iran einsetzen. Mehr »

    3. dpa Merkel und Bush einig über Strategie im Atomstreit mit Iran
      Crawford (dpa) – US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel wollen bei einer diplomatischen Lösung des Atomstreits mit dem Iran an einem …

    4. AFP Merkel schließt weitere Sanktionen gegen Iran nicht aus
      Angesichts der unnachgiebigen Haltung Irans im Streit um sein Atomprogramm hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weitere Sanktionen gegen das Land nicht ausgeschlossen.

    5. WELT ONLINE – Merkel und Bush wollen im Atomstreit mit Iran an einem Strang ziehen
      Crawford (dpa) – US-Präsident George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel wollen bei einer diplomatischen Lösung des Atomstreits mit dem Iran an einem …

    6. Tages-Anzeiger Online – Bush und Merkel gemeinsam gegen den Iran
      George W. Bush und Angela Merkel wollen bei einer diplomatischen Lösung des Atomstreits mit dem Iran an einem Strang ziehen.

    7. Focus Online – Merkel und Bush für diplomatische Lösung
      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und US-Präsident George W. Bush haben sich entschlossen gezeigt, den Atomstreit mit dem Iran auf diplomatischem Wege zu

    8. derStandard. at – Iran-Atomstreit: Merkel und Bush suchen diplomatische Lösung
      Crawford – US-Präsident George W. Bush und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben sich bei ihrem Treffen im texanischen Crawford darauf

    9. ORF.at – Merkel bei Bush: „Taktische Differenzen“
      Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat heute ihren Besuch auf der Texas-Ranch von US-Präsident George W. Bush fortgesetzt.

    10. sueddeutsche. de – Merkel zu weiteren Sanktionen gegen Iran bereit
      Die Kanzlerin dringt auf eine friedliche Lösung des Konflikts mit Iran: „Ich will eine diplomatische Lösung und werde alles daran setzen, das zu erreichen“,

  3. FT –  Merkel Resists U.S. Pressure over Iran Sanctions – Hugh Williamson, Daniel Dombey and Najmeh Bozorgmehr
    German Chancellor Angela Merkel on Wednesday signalled she would not bend to U.S. pressure to impose extra sanctions on Iran over its nuclear program, setting the stage for a difficult meeting on Thursday with George W. Bush at his Texas ranch. „The United Nations is the place where sanctions [against Iran] are negotiated,“ she said in an interview with the Berliner Zeitung newspaper. The comments are likely to frustrate Washington, especially as Paris and London have made clear their

    1. FR-online.de – USA stören Iran-Geschäft
      Deutsche und europäische Konzerne ziehen sich unter amerikanischem Druck reihenweise aus dem Iran zurück. Warnungen aus Washington erreichen Firmen und

    2. Reuters Deutschland – Zeitung: USA setzten im Iran-Streit deutsche Firmen unter Druck
      Düsseldorf (Reuters) – Die USA haben einem Zeitungsbericht zufolge im Atomstreit mit dem Iran deutsche Firmen unter Druck gesetzt.

    3. honestlyconcerned. –  Deutsch-iranische Wirtschaftsbeziehun gen
      Hintergrundinformat ion  UPDATE vom 7.11.07
      Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am 25. September 2007, Teheran müsse beweisen, nicht am Bau von Atomwaffen zu arbeiten. Sollte dies nicht gelingen, werde sie sich für schärfere Sanktionen gegen Iran einsetzen. [1] Deutschland arbeite gemeinsam mit seinen Partnern für eine diplomatische Lösung des Konflikts, versicherte die Kanzlerin am 6. November 2007. Dazu gehre auch, dass Deutschland entschieden zu weiteren Sanktionen bereit sei, falls die Führung in Teheran nicht einlenkt. [2]
      In ähnlicher Weise äußerte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier Zweifel über Teherans Behauptung, dass sein Atomprogramm ausschließlich friedlichen Zwecken dient. Die Bundesregierung versucht, eine starke internationale Koalition zu bilden. Gemeinsam wolle man Sanktionen gegen Iran durchsetzen, falls er die Forderungen der internationalen Gemeinschaft nicht erfüllt. Gleichzeitig suche man nach einer politischen Lösung. [3]
      Deutschland ist mit einer Außenhandelsbilanz von jährlich $5 Milliarden Irans größter Exportpartner. Seit zwei Jahren reduziert Deutschland den Handel mit der Islamischen Republik schrittweise. Trotzdem machen etwa 1.700 deutsche Unternehmen Geschäfte mit Iran, darunter Krupp, Hoechst, Siemens und BASF. Die Bundesregierung unterstützt diese Investitionen durch öffentliche Subventionen (Hermes-Bürgschaften ).
      Deutsche Investitionen in Iran:

  4. Reuters Deutschland – USA bestreiten Druck auf deutsche Firmen wegen Iran
    Berlin/Düsseldorf (Reuters) – Die US-Regierung hat bestritten, mit Druck deutsche Firmen zu einem Verzicht auf Geschäfte mit dem Iran bewegen zu wollen. …

  5. efi-eu.org OPEN LETTER TO THE PRESIDENCY OF THE COUNCIL OF THE EU ON THE ISSUE OF ECONOMIC AND FINANCIAL SANCTIONS IN ORDER TO STOP THE IRANIAN REGIME FROM DEVELOPING NUCLEARWEAPONS
    Dear European Leaders,
    We, Members of the European Parliament and National Parliaments from all over Europe and signatories of this present letter, are particularly concerned about the Iranian military nuclear programme, Iran’s reiterated calls for the destruction of Israel, Iran’s human rights violations and support of terrorism, Iranian President Ahmadinejad’s provocative stance towards the Western democracies, and the fact that in the medium to long term, Israel, the Middle East as well as all Europe could be directly affected by the threat of Iranian nuclear weapons.
    We wish to draw your attention to the following:.. ..
     

  6. Wiener Zeitung – Iran will sein Erdöl in Euro statt in Dollar verrechnen
    Bisher gibt es erst zwei arabische Länder, die eine Lösung der Ölpreis-Bindung an den Dollar erwogen haben: Neben dem Irak ist das der Iran. …

  7. sueddeutsche. de – Antonia Rados über Iran
    Worin unterscheidet sich Iran von anderen islamischen Ländern wie Afghanistan und dem Irak? Antonia Rados: In Iran gibt es sehr viele junge Leute. …

  8. oe24.at USA befürchten israelischen Angriff auf Iran
    Nach der Aussage des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad, dass der Iran 3.000 Zentrifugen zur Urananreicherung in Betrieb habe, …

    1. Financial Times Deutschland USA fürchten Angriff Israels auf Iran
      „Israel könnte etwas tun, wenn der Iran 3000 funktionierende Zentrifugen erreicht“, zitierte die Londoner Zeitung „Times“ am Donnerstag einen …

  9. Basler Zeitung Atomstreit: Israel fordert Ablösung von IAEA-Chef El Baradei
    Dieser verschliesse die Augen vor der Bedrohung durch den Iran. «Die Politik, die El Baradei verfolgt, bringt die Welt in Gefahr», sagte der mit dem …

  10. Wiener Zeitung Iran betreibt 3000 Atomzentrifugen
    Wie der öffentlich-rechtlich e Rundfunk berichtete, wollte die Runde der wichtigsten Minister und Armeeführer vor allem Möglichkeiten erörtern, wie Israel …

    1. Die Zeit – Atomstreit: Iran: Atombombe binnen Jahresfrist?
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad prahlt mit Fortschritten seines Landes bei der Urananreicherung: Man verfüge nun über 3000 Zentrifugen.

  11. Kölner Stadt-Anzeiger Pläne zum Angriff auf den Iran liegen bereit
    Und denkbar wäre auch, dass Teheran die Hisbollah-Milizen ermuntert, erneut gegen Israel zuzuschlagen. Der Nahe und Mittlere Osten würden in Flammen stehen.

  12. HAARETZIran rejects Interpol warrant for suspects in Argentine bombing
    Iran on Thursday denounced Interpol’s decision to issue wanted notices for five Iranians for involvement in the 1994 bombing of a Jewish center in Argentina in which 85 people were killed.
    The world police body’s annual general assembly on Wednesday voted to issue the „Red Notices“ seeking the extradition of the Iranians and one Lebanese national in connection with the bombing.
    Iran has repeatedly denied any link to the attack and blames the United States and Israel for trying to implicate it.
    Iranian Foreign Ministry spokesman Mohammad Ali Hosseini said Interpol’s move was „strongly condemned by Iran and it was an unprincipled measure.“
    „It was expected that Interpol … would not weaken its position … by succumbing to the Zionist regime and some dominant power’s political will,“ state television quoted him as saying.

    1. AP- Iraner wegen Anschlags in Argentinien auf Interpol-Fahndungsl iste
      Marrakesch ) Interpol setzt im Zusammenhang mit einem Terroranschlag in Argentinien im Jahr 1994 fünf Iraner und einen Libanesen auf seine Fahndungsliste. Das beschloss am Mittwoch die Generalversammlung der internationalen Polizeibehörde in Marrakesch mit klarer Mehrheit. Der Iran hatte vergeblich versucht, dies zu verhindern.
       Bei dem Anschlag auf ein jüdisches Kulturzentrum in Buenos Aires waren vor 13 Jahren 85 Menschen getötet und 200 weitere verletzt worden. Teheran hat eine Verwicklung in die Tat zurückgewiesen und Widerstand gegen eine Verhaftung seiner Staatsbürger angekündigt.
      Unter den sechs Verdächtigen sind der frühere iranische Geheimdienstchef Ali Fallahidschan sowie der libanesische Extremist Imad Mughnieh. Die argentinische Staatsanwaltschaft vermutet, dass die iranische Regierung hinter dem Anschlag steckte und die libanesische Hisbollah mit der Verübung beauftragte.

  13. Wiener Zeitung Die OMV sucht jetzt auch in Kurdistan nach Erdöl . Foto: epa
    (kle) Überall dort, wo es politisch kriselt und brodelt, fühlt sich die OMV offenbar pudelwohl. Nach Pakistan und dem Iran macht sich der österreichische …

  14. WELTIran: Wenn der islamische Gottesstaat demokratische Studenten foltert
     von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
    Trotz der massiven staatlichen Repressionen bildet sich immer wieder neuer gesellschaftlicher Widerstand im iranischen Gottesstaat. Neben den regelmäßig protestierenden Arbeiter-, Lehrer-, und Frauengruppen, sind Stimmen aus der iranischen Studentenbewegung zu hören.
    In den 80er Jahren wurde die gesamte systemfremde Opposition auch an den Universitäten verboten. Die islamische Kulturrevolution sorgte damals dafür, den Staatsapparat, die Gesellschaft, und die Universitäten von nicht-khomeinistisc hen Kräften zu „säubern“. Mit Ahmadinejad ist dieser revolutionäre Anspruch erneuert und verstärkt worden. Dennoch diversifiziert sich die studentische Demokratiebewegung. Es gibt royalistische, nationalbürgerliche, sozialdemokratische und auch sozialistische Gruppen, die den herrschenden Islamismus überwinden wollen.
    Trotz der staatlichen Repressionen melden sich sogar neue Gruppen zu Wort, wie die „sozialistischen Studenten der polytechnischen Fakultät der Teheraner Universität“. Deutlich kristallisieren sich die Differenzen zwischen säkularen Kräfte und muslimischen Organisationen heraus. Kayvan Amiri Elyasi berichtet, muslimische Organisationen hätten schon „linke“ Studenten gewarnt, diese mögen „nicht zu weit zu gehen.“
    Die Diktatur sägt an ihren eigenen Ästen

  15. realtruth.org Iran: The Untold Story – Desire for Change
    While the world focuses on a potential nuclear showdown with Iran, an internal crisis of a different nature is gripping the Persian nation.
    BY GABRIEL N. LISCHAK
    Since becoming president of Iran in August 2005, Mahmoud Ahmadinejad has been quite vocal on the world stage, making endless inflammatory remarks. Never mind the number of fiery comments he directed toward the United States. Perhaps two of his most controversial statements are the claims that the Israeli regime must be wiped from existence and that the Holocaust is a myth—creating nothing short of a firestorm the world over.

  16. RadioFreeEurope/ RadioLiberty Speaker For Pro-Reform Student Group Detained In Iran
    Nikunesbati had been released on bail after his arrest in July in connection with his role in a protest to condemn the jailing of student activists.

  17. Europolitan Ahmadinedschad provoziert George W. Bush: ‚Atombombe in einem Jahr‘
    Teheran – Der Iran hat nach Angaben seines Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad die entscheidende Anzahl von Zentrifugen erlangt, welcher die Anreicherung …

  18. AP – Teheran kritisiert Interpol
    Teheran ) Die iranische Regierung hat Interpol vorgeworfen, sich Druck der USA und Israels zu beugen. Beide Länder hätten die internationale Polizeibehörde bedrängt, erklärte in Sprecher des Außenministeriums in Teheran am Donnerstag. Die Generalversammlung der internationalen Polizeibehörde hatte Mittwoch im Zusammenhang mit einem Terroranschlag in Argentinien im Jahr 1994 fünf Iraner auf ihre Fahndungsliste gesetzt, außerdem einen Libanesen. Bei dem Anschlag auf ein jüdisches Kulturzentrum in Buenos Aires waren vor 13 Jahren 85 Menschen getötet und 200 weitere verletzt worden. Teheran hat eine Verwicklung in die Tat zurückgewiesen und Widerstand gegen eine Verhaftung seiner Staatsbürger angekündigt

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