AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Nun gibt es also eine offiziele Iranische Lobby in Deutschland. …
    CASMII   Presseerklärung  – 13 November 2007  – Gegen Sanktionen und Krieg gegen Iran: CASMII startet deutsche Website
    CASMII (Campaign Against Sanctions and Military Intervention in Iran, dt. Kampagne gegen Sanktionen und militärische Intervention im Iran) ist erfreut, die Lancierung einer deutschsprachigen Sektion seiner Website
    bekanntzugeben. Sie stärkt CASMIIs weltweite Bemühungen, eine starke Stimme gegen Sanktionen und Krieg gegen Iran zu erheben, indem die deutschsprachige Web-Sektion Nachrichten und Analysen aus einer großen Bandbreite zur Verfügung stellt. Somit wird CASMII seine Reichweite um circa 100 Millionen deutschsprachiger Menschen, v.a. in Deutschland, Österreich und der Schweiz, erweitern und trägt hiermit bei, dass die Ziele der Kampagne in erheblich größerem Umfang publik gemacht werden.
    Der Start einer deutschsprachigen Sektion erscheint umso dringlicher, als dass die deutsche Bundesregierung aktiv die einseitigen und vorbei an der UN erfolgten Sanktionsmaßnahmen der USA unterstützt und somit entscheidend den Weg für eine endgültige Eskalation im Konflikt  ein Waffengang gegen Iran samt nuklearer Option  bereitet.

  2. WELTLeon de Winter/ „Joschka Fischer spielte Mullahs in die Hand“
    Der niederländische Schriftsteller Leon de Winter, Sohn orthodoxer Juden, rechnet in einem offenen Brief an Joschka Fischer und dessen Iranpolitik ab. In seinem Schreiben erklärt er dem früheren Außenminister, warum eine Kriegsdrohung sinnvoller gewesen wäre.
    Leon de Winter

    Bundesaußenminister Joschka Fischer im Gespräch mit dem Vorsitzenden der iranischen Atomdelegation Hussein Mussavian im August 2006 in Teheran. Im Streit mit dem Iran setzte er stets auf Diplomatie
    Lieber Joschka Fischer,
    vor ein paar Jahren, als Sie noch deutscher Außenminister waren, hatten Sie und ich im Axel-Springer- Haus in Berlin einen kurzen, aber scharfen Meinungsaustausch. Ich erinnere mich, dass wir einander lautstark kritisierten: Sie griffen meinen Glauben an eine „hard power“ an, ich war nicht einverstanden damit, wie Sie die „soft power“ feierten.
    Was haben Sie in Ihren Verhandlungen mit den Mullahs in Teheran mit Ihren Soft-Power-Ideen erreicht? Gemeinsam mit dem französischen und britischen Außenminister haben Sie versucht, den nuklearen Ehrgeiz des Iran mit den Mitteln des Dialogs zu begrenzen. Ich habe keine Ahnung, wen sie geschickt haben, um mit Ihnen und Ihren europäischen Partnern zu reden, der berühmten EU-Troika: Jack Straw, Dominique de Villepin und Ihnen. Es muss ein ziemliches Spektakel gewesen sein: drei mehr oder minder seriöse EU-Politiker im Gespräch mit Typen aus dem Iran, die gern feilschen, täuschen, zum Narren halten.


  3. Deutschland und der Iran …
    washingtontimesGerman connection
    Iranian exiles have identified three companies in Germany that are linked to Iran’s Ministry of Defense and that are working to obtain defense and military goods for the regime in Tehran.
    The exile-led National Council of Resistance of Iran, working with sources inside of Iran, identified the companies, all located in Dusseldorf, as the Farzanegan Co., the Ascotech Co., and the Persia System Co., also known as the DDC Co.
    According to the group, which in the past provided the U.S. government with accurate information on Iran’s covert nuclear program, Farzanegan is part of the Iranian Defense Industries Organization, which is key to supplying goods for Iran’s military and missile programs. It has been covertly buying parts and equipment for the Iranian Defense Ministry.
    Ascotech is used as a procurement arm of the Iranian Aerospace Industries Organization, which is involved in aircraft and missile programs.
    „Ascotech functions under the supervision of Khoozestan steel company mill and has been involved in smuggling of maraging steel and some other parts,“ said Shahin Gobadi, a National Resistance representative in Europe. Maraging steel is a high-strength alloy used in centrifuges. It is suspected that this company is involved in Iran’s nuclear programs

  4. MEFORUM Are President Bush’s recent statements on Iran dangerously provocative?
    A debate with Sen. Robert C. Byrd
    by Michael Rubin
    Congressional Quarterly
    On Oct. 17, President Bush raised the specter of war with Iran. „If you’re interested in avoiding World War III,“ he said, it’s necessary to deny the Islamic Republic „the knowledge necessary to make a nuclear weapon.“ Condemnation of his comments was swift. Sen. Robert Byrd (D-WV) accused the President’s of using „rhetorical ghosts and goblins to scare the American people, with claims of an imminent nuclear threat in Iran.“
    Navel-gazing is a Capitol Hill pastime but such criticism is misplaced. Since the disclosure of Iran’s covert enrichment program, IAEA inspectors—not the CIA or Iranian exiles—report a litany of lies. IAEA inspectors discovered traces of uranium metal used to build bombs, not fuel reactors. IAEA inspectors also found that Iran had experimented with chemical separation of polonium, a material used to initiate nuclear detonation. Iran still has not revealed what rogue Pakistani scientist A.Q. Khan sold on his trip to Tehran.

  5. SPIEGEL ONLINE Bushs durchkreuzter Iran-Plan  Von Gregor Peter Schmitz, Washington
    Der US-Präsident wähnte sich schon kurz vor einem Erfolg in der Iran-Krise. Alles schien auf härtere Sanktionen gegen das Mullah-Regime zuzulaufen – doch der neue Bericht der Uno-Atomenergiebehö rde hat Bushs Offensive gestoppt, China legt sich quer.
    Washington – Die texanische Sonne strahlte auf der Ranch in Crawford, und George W. Bush strahlte mit ihr. Neben ihm stand die deutsche Kanzlerin, die gerade versichert hatte, unter bestimmten Voraussetzungen härtere Sanktionen gegen Iran zu unterstützen.

    Ein Journalist fragte nach Chinas und Russlands Rolle im Iran-Konflikt. Aber auch für diese beiden Supermächte hatte der Präsident nur sonnige Worte. Wladimir Putin habe längst erkannt, welche Gefahr die iranischen Atompläne darstellen. Und Chinas Energiesorgen verstehe er, aber die könnten durch eine iranische Atombombe doch nur schlimmer werden. „Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, zusammenzuarbeiten. “ Bushs Sicherheitsberater Stephen Hadley legte in kleiner Runde noch nach. Oft werde unterschätzt, welch konstruktive Rolle die Russen im Umgang mit Iran spielen, versicherte er. Und China müsse nur die strategische Bedeutung der Herausforderung besser erkennen – dann werde es bald an Bord sein.

    1. APSteinmeier will Druck auf Iran erhöhen
      Außenminister hält Zusammenarbeit Teherans mit IAEA für nicht ausreichend Mehr »

    2. Reuters Merkel and Sarkozy present united front on Iran
      A police spokesman said the 25-year-old man shouted out at Merkel in protest at German plans to reform the way data on individuals is stored but that he did …

  6. WELT ONLINE Iran unter Druck der EU
    Kanzlerin Angela Merkel arbeitet daran, eine Koalition europäischer Staaten für schärfere Sanktionen gegen Iran zu gewinnen. Zwar hat für sie der Weg über …

  7. Tages-Anzeiger Online Sarkozy erhält scharfen Brief von Ahmadinejad
    Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat seinem französischen Kollegen Nicolas Sarkozy in einem Brief als «jung und unerfahren» bezeichnet und indirekt …

    1. AFPSolana fordert Iran zu neuen Gesprächen im Atomstreit auf
      Brüssel/Teheran (AFP) — Kurz vor der geplanten Veröffentlichung seines Berichts zum Atomprogramm des Iran hat der EU-Außenbeauftragte Javier Solana Teheran …

    2. IKG – Israel kritisiert Iran-Bericht
      Jerusalem (APA/dpa) – Israel hat nach Vorlage des neuesten Iran- Berichts der Internationalen Atomenergiebehö rde IAEA (IAEO) eine Verschärfung der Sanktionen gefordert. Zugleich verlangten am Freitag der ultrarechte Minister Avigdor Lieberman und der Vize-Außenminister Majalli Whbee eine Ablösung von IAEO-Direktor Mohamed ElBaradei. Lieberman warf ElBaradei vor, einseitig und pro-iranisch zu sein.
      In einer Erklärung des israelischen Außenministeriums vom Freitag heißt es, der Iran-Bericht stärke den Verdacht, dass die Führung in Teheran weiterhin Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verletze und auf Zeit spiele, um in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Israel betrachte den Bericht als Bestätigung, dass entschlossenere Aktionen der internationalen Gemeinschaft einschließlich schärferer Sanktionen innerhalb und außerhalb des Weltsicherheitsrate s notwendig seien.

    3. RIA Novosti Iran strebt laut seinem Botschafter in Moskau engere Kooperation mit IAEO an
      MOSKAU, 16. November . Iran ist laut seinem Botschafter in Russland, Gholam Reza Ansari, zu einer engeren Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie- Organisation (IAEO) bereit.
      Der jüngste Bericht der IAEO, in dem sie Fortschritte im Atomstreit feststellt, habe alle Vorwürfe gegen Iran gekippt, sagte der Botschafter am Freitag auf einer Pressekonferenz in Moskau. Er setzte sich für mehr Vertrauen zwischen Iran und dem Westen ein. „Iran hofft auf den Beistand anderer Staaten beim Ausbau der Zusammenarbeit mit der IAEO.“
      In dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht hieß es, dass Iran seine Versprechungen gegenüber der IAEO einhalte und sein Atomprogramm transparenter mache, obwohl noch nicht alle Fragen im Zusammenhang mit diesem Programm geklärt seien. Die USA kritisierten den Bericht und bezeichneten die Atomkooperation Irans als „nicht ausreichend“ .

    4. RIA Novosti Irans Botschafter in Moskau: US-Sanktionen schaden Dialog zwischen Teheran und IAEO
      MOSKAU, 16. November (RIA Novosti). Die USA stören mit ihren Sanktionen gegen Iran eine normale Zusammenarbeit des Landes mit der Internationalen Atomenergieorganisa tion (IAEO) und bremsen den Prozess der Klärung der Details des iranischen Atomprogramms.
      Das erklärte der Botschafter der Islamischen Republik Gholam Reza Ansari am Freitag auf einer Pressekonferenz in Moskau.
      „Jegliche einseitigen Handlungen schaden dem Prozess der Zusammenarbeit mit der IAEO zum Erreichen von Vertrauen“, sagte er.
      Ihm zufolge sind Verhandlungen, die helfen, Zweifel zu zerstreuen sowie die Zusammenarbeit und transparente Beziehungen in die Wege zu leiten, der einzige Weg zur Herstellung des Vertrauens zwischen dem Westen und Iran.

  8. Die Jüdische Israel besorgt über IAEA-Bericht zum Iran
    Der frühere Verteidigungsminist er Ephraim Sneh sagte, Israel müsse aufhören, sich beim Vorgehen gegen den Iran auf die Weltmächte zu verlassen, …

  9. Kleine Zeitung Zeit für Atomstreit-Lö sung läuft für Olmert aus
    Israel betrachtet die iranischen Atompläne als die größte strategische Gefahr für die eigene Sicherheit. Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad hat den …

  10. derStandard. at Powell: Iran noch weit von Atomwaffen entfernt
    Kuwait – Der Iran ist nach Einschätzung des früheren US-Außenministers Colin Powell noch weit vom Besitz einer Atomwaffe entfernt.

  11. Stern„Der Iran ist eine Absurdität“
    Hat der Iran nun die Bombe oder nicht? Wenn ich das genau wüsste, würde ich nicht hier sitzen. Aber wenn ich im Iran mit Menschen darüber spreche, …

  12. RIA Novosti Botschafter Ansari: Sanktionen gegen Iran werden als Aggressionsakt angesehen
    MOSKAU, 16. November (RIA Novosti). Der iranische Botschafter in Russland, Gholam Reza Ansari, ist der Meinung, dass einige der sechs Unterhändler zum iranischen Nuklearproblem auf einem härteren Herangehen an Iran bestehen werden.
    Und dies ungeachtet des Fortschritts bei der Zusammenarbeit zwischen Iran und der Internationalen Atomenergieorganisa tion (IAEO), worum es im Bericht von IAEO-Generaldirekto r Mohammed ElBaradei geht.
    Das erklärte der iranische Botschafter am Freitag auf einer Pressekonferenz in Moskau.
    „Einige Staaten setzten alle Kräfte ein, damit das iranische Dossier in den UNO-Sicherheitsrat gelangt. Heute bewies ElBaradeis Bericht, dass ihre Initiative unbegründet war“, sagte Ansari.
    „Natürlich werden einige von ihnen Verärgerung zeigen und auf den Bericht negativ reagieren“, fügte er hinzu.
    Am Donnerstag veröffentlichte die IAEO den Bericht über einen Fortschritt, der mit Iran bei der Bereitstellung der Informationen über das iranische Atomprogramm für die internationalen Experten erzielt wurde. Die USA brachten ihre Unzufriedenheit mit diesem Bericht zum Ausdruck und bezeichneten die Zusammenarbeit zwischen Iran und der IAEO als „selektiv“ und „unzureichend“.

    1. SPIEGEL ONLINEOPEC-GIPFEL/ Chávez wettert gegen USA – Saudi-König gründet Umweltfonds
      Mit einem rhetorischen Donnerschlag eröffnet Venezuelas Präsident Hugo Chávez den Opec-Gipfel: Öl sei die Quelle aller Aggressionen sagt er – und meint damit die USA. Der saudi-arabische König Abdullah verkündet derweil die Gründung eines Opec-Umweltfonds.
      Riad – Mit einer Warnung an die USA eröffnete der venezolanische Präsident Hugo Chávez den Gipfel der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec): „Wenn die USA so verrückt wären, Iran anzugreifen oder erneut Venezuela zu attackieren, könnte der Preis für ein Barrel Öl nicht 100, sondern 200 Dollar erreichen.“

    2. SPIEGEL ONLINETABUBRUCH BEI OPEC-GIPFEL/ Chávez bekreuzigt sich vor saudischem König
      Präsident Hugo Chávez ist erneut aus der Rolle gefallen: Auf dem Opec-Gipfel in Saudi-Arabien bekreuzigte sich der Venezolaner vor Gastgeber König Abdullah und nahm in seiner Rede gleich mehrfach auf Christus Bezug – das ist nach den Gesetzen des islamischen Landes streng verboten.
      Riad – Wenn Hugo Chávez ans Rednerpult tritt, stehen die Chancen gut, dass er aus der Rolle fällt. Trotzdem durfte er den diesjährigen Gipfel der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) eröffnen – als Gastgeber des vorangegangenen Treffens im Jahr 2000 fiel ihm diese Aufgabe automatisch zu.
      Und Chávez provozierte wie so oft: Erst bekreuzigte er sich vor Gasteber König Abdullah von Saudi-Arabien – der Monarch trägt auch den Titel „Diener der zwei heiligen Moscheen“, weil in seinem Land die heiligen Stätten von Mekka und Medina liegen. Im Verlauf der 25-minütigen Rede, mit der Chávez über das angekündigte Zeitmaß weit hinausging, nahm der Venezolaner sodann zweimal explizit auf Christus Bezug, was nach den saudischen Gesetzen nicht zulässig ist.

    3. NZZ OnlineEin Opec-Gipfel mit rhetorischem Polit-Spuk
      Die Präsidenten Chavez und Ahmadinejad sorgten jedoch mit Rufen nach kämpferischen Strategien für Spannung. … Die Opec hat in Riad an ihrer …

    4. Nachrichten. chAhmadinedschad bezeichnet Öl als immer noch zu billig
      Treffen zu Iran-Sanktionen fällt wegen China aus London – Das ursprünglich für Montag vorgesehene Sechsertreffen in Brüssel zum Atomstreit mit dem Iran ist …„Öl immer noch zu billig“
      n-tv – Berlin,Germany
      Der Preis dafür „ist niedriger als ihr wahrer Preis“, sagte Ahmadinedschad der iranischen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Der Präsident äußerte sich vor …

    5. Die PresseIran bläst zum Sturm auf den Öl-Dollar
      Ahmadinejad machte die US-Regierung für den Werteverfall des Dollars verantwortlich. „Sie bekommen unser Öl und geben uns ein wertloses Stück Papier“, …

    6. Spiegel OnlineAhmadinedschad macht sich über den Dollar lustig
      Die Opec-Staaten Iran und Venezuela, nicht gerade Freunde der USA, würden Erdöl daher künftig lieber in anderen Währungen als dem Dollar abrechnen.

    7. News NetworldPutin, Ahmadinejad und Chávez größte Profiteure
      Denn Wladimir Putin, der soeben den Bau einer neuen Atombomben-Generati on ankündigte, Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad, der sich den mutmaßlichen Bau …

    8. Die PresseIran bläst zum Sturm auf den Öl-Dollar
      Wegen der Talfahrt des US-Dollars denken die OPEC-Staaten nach iranischen Angaben über eine Umschichtung ihrer Währungsreserven weg vom Dollar nach.

  13. OÖNachrichten – Venezuela und Iran schüren Angst vor Verdoppelung der Ölpreise
    Auch dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad scheint es gut zu gefallen, dass der hohe Ölpreis die ohnehin schwächelnde US-Wirtschaft zunehmend …

    1. Die PresseIran: Urananreicherung in neutralem Land?
      Im Atomstreit hat der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad am Sonntag aufhorchen lassen. Ahmadinejad griff in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur …

    2. WELT ONLINEIran erwägt Urananreicherung in neutralem Land
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erwägt nach einer Meldung der Wirtschaftsnachrich tenagentur Dow Jones Newswires die Auslagerung der …

  14. Spiegel OnlineAhmadinedschad erwägt Uran-Anreicherung in neutralem Land
    Irans Präsident Ahmadinedschad ist angeblich bereit, einen Vorschlag Saudi-Arabiens zur friedlichen Beilegung des Atomstreits anzunehmen.

  15. POLITICALMAVENS – Villain of the week – El Baradai – By Judith A. Klinghoffer (bio)
    Iranian journalist Amir Taheri pleaded with Al Baradei not to repeat the mistake he and Blix made before the Iraq War:
    His report should debunk Ahmadinejad’s claims by stating unequivocally that the Islamic Republic has already violated the terms of the Nuclear Non-proliferation Treaty on 32 issues over more than 18 years.Al Baradei should also expose Ahmadinejad’s bogus claim that Iran is enriching uranium as fuel for power stations. Iran has no nuclear power plants and thus has no need of enriched uranium.
    The only nuclear power plant under construction in Iran is to be completed by Russians at an unspecified date. But the uranium enriched by Iran at Natanz is not suitable for the plant being built by the Russians because it needs a different-type of fuel designated by an exclusive scientific code – a code that Moscow has refused to communicate to Tehran.
    Because nuclear fuel has a lifespan of three to four years, the Natanz uranium cannot be intended for any of the 22 nuclear power plants that Ahmadinejad says he wants to build in Iran over the next 25 years. (None of those is even in the drawing stage.)
    If the centrifuges are working to train Iranian scientists, Al Baradei should know that, at the level of scientific research, Iran was already able to enrich uranium in 1978.

  16. Spiegel Online„Bei einem Angriff wird Iran die Bombe erst recht bauen“
    SPIEGEL ONLINE: Das alternative Szenario könnte so aussehen: Iran greift – wie angekündigt – Israel an. Reissner: Das ist keinesfalls auszuschließen.

  17. WELT ONLINEDas Bombenspiel der Mullahs
    Der Krieg gegen den Iran findet nicht statt – vorerst nicht. Aber die Lage ist ernst. Die „militärische Option“ in Gestalt amerikanischer Flugzeugträger und …


  18. LATIMESIran: the anti-democracy
    The Islamic regime brutally stifles dissent and determines rights and privileges based on religion.
    By Akbar Ganji
    The Islamic Republic of Iran is master of the double standard. For instance, the regime believes it has the right to establish political groups in other countries, such as Lebanon’s Hezbollah, the Iraqi Islamic Supreme Council and a number of groups in Afghanistan. It openly supports Hamas to the tune of millions of dollars — another example of this general modus operandi. So, by logical extension, the Islamic Republic asserts that opponents of a government have the right to create an armed organization, and foreign governments have the right to supply these opponents with money, weapons and training.

  19. Financial Times DeutschlandWinfried Schäfer verhandelt mit Iran um Trainer-Job
    Der 57-Jährige aus dem badischen Ettlingen wird in iranischen Sportzeitungen als Favorit für den Posten gehandelt. Nach Angaben informierter Kreise in …

  20. TML The Holocaust and Iran – Written by Yaniv Berman
    Iranian President Mahmoud Ahmadi Nejad questions the authenticity of the Holocaust. (IRNA)
    It is common wisdom that history is written by the victors. However, history, once written, can also be distorted and fabricated if handled by regimes able to control the flow of information.
    In the two years since Mahmoud Ahmadi Nejad became president of Iran, he has repeatedly claimed that the „Jewish Holocaust“ is a fabrication. Ahmadi Nejad has also called more than once for the destruction of Israel. The fact that Iran is developing nuclear capabilities lends the Iranian president’s statements much significance.
    Most Iranians are quite possibly unaware of the fact that Israel was established following World War II, during which Hitler’s Nazi regime conceived the „Final Solution,“ which called for the total elimination of the Jewish people. Before the Nazis were stopped by the allied forces they managed to execute one third of their plan, systematically killing six million Jews.

  21. PinkNews.co. ukGay rights group suggests sending flowers to Ahmadinejad
    The Iranian Queer Organisation IRQO is asking people to send two flowers to the President of Iran as a protest against the treatment of gay and lesbian …

  22. Das ist Freiburg: Zwei StudentInnen fahren in den Iran, um dort „faszinierende“ kulturelle Unterschiede kennenzulernen, „Erfahrungen“ zu machen und nebenbei ein wenig die „wissenschaftliche Position der Iraner zum Holocaust“ zu diskutieren. Gruß, Jonny
    DIE ZEIT
    Aus dem Breisgau nach Iran
    Zwei Plätze für ein Auslandssemester an der Uni Isfahan gibt es jedes Jahr für Freiburger Studenten. Die Nachfrage ist gering. Aber die Studenten Stephanie und Sean wagen es.
    Von Johannes Aumüller
    Ein Auslandssemester in Spanien, Italien oder England? Stephanie Rohde, 21, und Sean Dunn, 22, wäre das vermutlich viel zu gewöhnlich. Die beiden Freiburger Studenten haben ein viel ausgefalleneres Ziel: Dieses Wintersemester verbringen beide in Iran, einem Land, das in der studentischen Beliebheitsskala für Auslandsaufenthalte klar einen der hinteren Plätze einnimmt.
    Durch ein Abkommen ihrer Universität mit der iranischen Partnerstadt Isfahan gibt es jedes Jahr zwei Plätze für einen Aufenthalt in Iran, doch im zuständigen Referat gibt es keine große Nachfrage. Auch beim Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) gehen alljährlich nicht mehr als eine Hand voll Anträge für einen Aufenthalt in Iran ein. Viel häufiger kommen iranische Studenten nach Deutschland.
    Was also zieht die Geschichtsstudentin und den Studenten der Soziologie in ein Land, von dem in den Nachrichten meist nur die Rede ist im Zusammenhang mit Atomplänen und einem unberechenbaren Diktator? Bei Sean war es Zufall: Eigentlich wollte er einen Spanisch-Sprachkurs belegen, die waren aber alle belegt, so landete er im Persisch-Kurs. Dort lernt auch Stephanie die Sprache. Sie allerdings war im vergangenen Jahr schon einmal mehrere Wochen in Iran unterwegs. Drei Semester haben beide die Sprache nun studiert, der Grundstock für die Verständigung ist gelegt.

  23. PAYVAND Petition Against Yahoo and Microsoft’s Recent Iran Webmail Cut – By Persian Gulf Onlin
    Just recently YAHOO! and Microsoft announced that they have removed Iran from the country lists of their webmail services. At the Persian Gulf Organization we believe that this was a coward act against the people of Iran. The following petition was prepared by one of our compatriots to protest against this imprudent behavior. Please consider signing the petition and distributing it to your friends. The following are some links to the news.

  24. ACHGUT – *Im Namen des Dialog gegen den Dialog“   19.11.2007   12:48   +Feedback
    Wahied Wahdat-Hagh: Wenn Diktaturen in die deutsche Zivilgesellschaft hineinregieren
    „Religiös-politische Vertreter des Iran schleusen die iranische Religionspolitik in den säkularen Rechtsstaat der Bundesrepublik Deutschland ein. Mit der Begründung, das Baha´itum sei keine Religion, so wie Revolutionsfü hrer Ayatollah Khomeini es propagiert, werden sogar deutsche Baha´i aus dem interreligiösen Dialog in Hamburg ausgesperrt. ..“

  25. ACHGUTAchmadinedschads späte Einsicht   19.11.2007   14:00   +Feedback
    „We don’t have homosexuals like in your country and, frankly, this has become a problem…“ Hier gibt’s das Video. Viel Spaß!

  26. MEMRIDebate on Iranian Policies in the Middle East
    The following are excerpts from a television debate on Iran’s policies in the Middle East, between Lebanese-American Middle East studies researcher Dr. Walid Fares and Iranian researcher Muhammad Sadeq Al-Husseini. The debate aired on Al-Jazeera TV on September 25, 2007.
    To view this clip visit:http:/ /www.memritv. org/clip/ en/1603.htm
    Dr. Walid Fares: „In my opinion, it is the Iranian regime that wages wars. It is this regime that started these wars, threatens its neighbors, supplies weapons and equipment to the terrorists, and declares that it will wipe out entire emirates and countries. The Iranian regime transfers weapons to the Taliban even though it hates them, because it wants to fan the flames of war against the democratically elected government in Kabul. The Iranian regime still occupies the Arab Tunb islands, and it has recently threatened to annex Bahrain.
    „The Iranian regime sends weapons to Hizbullah in order to topple the Lebanese government. The Iranian government arms Hamas not only against Israel, but against the Palestinians too, and the massacres perpetrated in Gaza were encouraged by the Iranian regime. It maintains a strategic alliance with the Syrian regime, which is accused of assassinating the former prime minister of Lebanon, as well as MPs. Considering this campaign by the Iranian regime, as well as its interference in Iraqi affairs, by arming terror cells within Iraq – how can you possibly claim that the world is threatening Iran? It is Iran that is threatening the region and the entire world.

  27. MEMRIBLOGIran Convicts French-Iranian Film Director Of Propagandizing Against Regime
    In a November 17 trial behind closed doors, an Iranian court convicted French-Iranian film director Mehrnoush Solouki of propagandizing against the regime.
    The sentencing date has not yet been set.
    About a year ago, Solouki received permission to make a film about the graves of the Jewish, Armenian, and Zoroastrian minorities in Iran. During her work, she discovered graves of Iranian minority group members who were executed at the end of the Iran-Iraq war for anti-regime activity.
    Solouki was arrested in February 2007 and freed a month later, but was prohibited from completing her film and from leaving Iran.
    Source: Rooz, Iran, November 19, 2007

  28. MEMRIBLOGIranian MP: Ahmadinejad Provoking Sarkozy
    Conservative Iranian MP Reza Haj Babai, who is also a member of the Iranian parliament’s Presidential Committee, has attacked a letter sent by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to French President Nicolas Sarkozy, calling it a provocation.
    According to Western media reports, the letter contained veiled threats against France because of its position in the Iranian nuclear crisis.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London; Aftab, Iran, November 18, 2007

  29. MEMRIBLOGCartoon In Iranian Daily „Kayhan“ On „Export Of Arab Oil To Israel“

    Source: Kayhan, Iran, November 17, 2007

  30. MEMRIBLOGIranian Paper: Sarkozy’s Statements Racist
    In an article, the conservative Iranian daily Jomhouri-ye Eslami attacked as „racist, insolent, and unjust“ statements by French President Nicolas Sarkozy.
    It added that the statements expressed the „continuation of [France‘]s criminal policy“ against Asia and Africa.
    The paper said that France was continuing to carry out crimes and massacres in African countries once under its protection, by testing new drugs on the population.
    Source: Jomhouri-ye Eslami, Iran, November 17, 2007


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