AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Das ist – zumindest zum Teil – ein Mißbrauch von Steuergeldern… !!!!
    DEUTSCHE BOTSCHAFT IN TEHRAN – Das Berliner Ensemble zu Gast beim 26. Internationalen Fadjr Theater Festival

    Claus Peymann und sein Berliner Ensemble kommen mit der mit Spannung erwarteten Inszenierung von „Mutter Courage und ihre Kinder“ nach Teheran.
    An drei Abenden (12., 13. und 14. Februar 2008, jeweils um 19Uhr30) wird dieses berühmte Stück von Bertolt Brecht, dessen Thematik seine Aktualität bis heute nicht verloren hat, auf der Bühne der Vahdat Halle zu sehen sein.
    Das Gastspiel wird mit Mitteln des Auswärtigen Amts und des Goethe-Instituts gefördert.
    Nähere Informationen unter:
    ku-200@tehe.auswaertiges-amt.de

    1. WELT Courage in Teheran
      Am Abend der „Richard III.“-Premiere haben einige Dutzend Demonstranten vor dem Berliner Ensemble gegen das bevorstehende Gastspiel mit „Mutter Courage“ in Teheran protestiert. Auf einem Flugblatt warfen sie Claus Peymann unter anderem vor: „Er kollaboriert mit einem Regime, das Juden vernichten will und zum Zweck der nachholenden Perfektionierung von Auschwitz an Atombomben arbeitet.“ Peymann hat dagegen in einer Pressemitteilung zur vorab angekündigten Demonstration erwidert: „In einem vom Krieg bedrohten Land ein Anti-Kriegsstück wie die ,Mutter Courage‘ von Brecht zu spielen, hat eine besondere Bedeutung. Unsere Sprache ist für alle verständlich, und wir zeigen Menschen – und keine Feindbilder.“ Verantwortlich für Demo und Flugblatt zeichnet ein „Komitee gegen deutsche Kultur im Iran und anderswo“.
      Das darf man getrost so verstehen, dass dieses Komitee gegen deutsche Kultur überall ist. Die Kritiker stammen aus dem Umfeld der „Antideutschen“ einer neo-kommunistischen Gruppierung, die in den letzten Jahren den guten alten deutschen Selbsthass wiederentdeckt hat.
       

    2. WELT ONLINE – Iraner feiern Peymanns „Mutter Courage“
      Und auch im Iran mussten Claus Peymann und seine Künstler erst einige Schikanen über sich ergehen lassen, bevor sie auf die Bühne konnten. …

    3. Kurier – Claus Peymann in Teheran gefeiert
      Und der Regisseur und Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, genießt nicht nur in der iranischen Theaterszene, sondern auch unter Akademikern an …

    4. Die Presse – Deutschland: Peymann auf der Flucht vor Kritikern
      Wäre das Gastspiel des Berliner Ensembles in Teheran nicht seit langem geplant gewesen, hätten Spötter gestichelt, Claus Peymann nehme Reißaus vor den …

  2. IKG Iran-kritische Plattform ‚Stop the bomb‘ zieht erste Zwischenbilanz  Fordert Ende von österreichisch-iranischen Geschäftsbeziehungen
    Wien (APA) – Die überparteiliche Plattform „Stop the bomb – Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm“ hat am Dienstag den Zwischenstand ihrer Kampagne bekanntgegeben. Bisher seien „weltweit schon über 3200 Unterschriften“ für einen Stopp der Handelsbeziehungen zwischen Österreich und dem Iran gesammelt worden, erklärte die Sprecherin des Bündnisses, Simone Dinah Hartmann, bei einer Pressekonferenz in Wien.
    Laut der Website des Bündnisses zählen verschiedene Prominente zu den Unterzeichnern, unter ihnen auch die Autoren Elfriede Jelinek, Leon de Winter und Erwin Riess. Neben dem Abbruch der Verhandlungen zwischen dem Mineralölkonzern OMV und dem Iran fordert die Kampagne auch Sanktionen von Seiten der Vereinten Nationen und der Europäischen Union und die Unterstützung der iranischen Opposition.
    Der Justizsprecher der Grünen, Albert Steinhauser, nannte die Initiative ein „persönliches Anliegen“ und „einen wichtigen Beitrag, dieses große Problem zu thematisieren. Wir dürfen nicht wegsehen, wenn der Iran, der mit der Auslöschung Israels gedroht hat, nach der Atombombe greift“, sagte Albert Steinhauser gegenüber der Presse. Er verwies außerdem auf die „innerstaatliche Dimension des Problems, die durch Hinrichtungen und Repressalien deutlich werde. Man müsse „die demokratische Wende in diesem Land herbeiführen“, betonte der Parlamentarier.
    Heribert Schiedel vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) sprach von einem „Zentrum des Antisemitismus und der Holocaust-Leugner, das sich in den letzten Jahren sukzessive in den arabischen Raum und vor allem den Iran verlagert hat“. Er verwies auf die umstrittene Holocaust-Konferenz, die Ende 2006 im Iran stattgefunden hatte. „Österreich, das heuer des nationalsozialistischen Anschlusses gedenkt, darf hier nicht tatenlos zusehen“, sagte der Rechtsextremismus-Experte.

    1. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Iran macht Fortschritte bei Gaszentrifugen
      Wien (AP) Der Iran ist bei seinen Bemühungen um die Anreicherung von Uran offenbar einen entscheidenden Schritt weiter gekommen. Eine neue Generation von …

    2. JP‚Iran’s centrifuges processing gas‘
      Diplomats: Advanced machines processing material used to make fissile core of nuke warheads.

  3. Epoch Times Deutschland – Deutsche Ausfuhren in den Iran gesunken
    Berlin – Deutsche Ausfuhren in den Iran sind in den vergangenen zwei Jahren um rund ein Viertel von 4,3 Milliarden Euro auf 3,2 Milliarden Euro … 

  4. Reuters Deutschland – Iran erwartet Rekord-Jahresgewinn aus Ölgeschäft
    Teheran (Reuters) – Der Iran erwartet für sein im März endendes Jahr einen Rekordgewinn in Höhe von rund 63 Milliarden Dollar aus dem Erdölgeschäft. …

  5. AFP – Russland rückt im Atomstreit von Iran ab
    Moskau (AFP) — Russland hat sich im Atomstreit mit dem Iran erstmals deutlich kritisch gegenüber Teheran geäußert. Außenminister Sergej Lawrow sagte laut …

  6. FUNKE – Solidarität mit den inhaftierten und gefolterten Studierenden im Iran!
    Hinter der Fassade einer zynischen und verlogenen Kampagne für die „nationale Einheit“ angesichts des Drucks aus den USA hat das iranische Regime die … 

  7. Reuters Deutschland – Diplomaten: Iran erklärte der IAEA Herkunft von Uran-Spuren
    Wien (Reuters) – In einem bevorstehenden Bericht der UN-Atomenergiebehörde IAEA wird dem Iran Diplomaten zufolge bescheinigt, die Herkunft von Spuren …

  8. JUEDISCHE Abgeordneter Steinhauser: „Verpflichtung den antisemitischen Hasstiraden des Iran entgegenzutreten“ –  Michaela Sivich  
    Grüner Nationalratsabgeordneter unterstützt Kampagne „Stop the bomb“ – Schiedel: Appeasement hat schon einmal in die Katastrophe geführt – Bahrami: OMV-Deal für Mullah-Regime Rettungsanker zur Fortsetzung der Politik des Terrors  
    Wien – Die überparteiliche Plattform „Stop the bomb – Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm“ präsentierte heute in einer Pressekonferenz die Unterschriften von über 3200 Personen, die sich bislang gegen Geschäfte mit den iranischen Mullahs gestellt und scharfe unilaterale Sanktionen gegen das Terror-Regime fordert haben.
    Steinhauser: „Verpflichtung antisemitischen Hasstiraden des Iran entgegenzutreten“
     

  9. WELT ONLINE Iran schickt Satelliten und Raketen ins All
    Gleichzeitig bekräftigte Ahmadinedschad den Anspruch seines Landes auf ein ziviles Atomprogramm. „Mit Gottes Willen wird der erste hundertprozentig …

    1. WELT ONLINEIsrael hält sich Militärschlag gegen Iran offen
      Berlin (dpa) – Israel hält sich laut Ministerpräsident Ehud Olmert einen Militärschlag gegen den Iran offen. Sein Land verfüge über «Beweise», …
        

    2. Stern Ehud Olmert Israel droht Iran indirekt mit Militärschlag
      Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat dem Iran im Atomkonflikt indirekt mit militärischen Schritten gedroht. Keine Option dürfe in Vergessenheit geraten …
        

    3. Reuters Deutschland Olmert fordert mehr Druck auf Iran im Atom-Streit
      Berlin (Reuters) – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat die internationale Staatengemeinschaft im Atom-Streit mit dem Iran zu stärkeren … 
       
  10. Reuters Deutschland Olmert nutzt Berlin-Reise für deutlichen Iran-Appell
    Berlin (Reuters) – Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat die Regierungsgespräche in Berlin für einen Paukenschlag im Iran-Konflikt genutzt.
      

  11. THE JERUSALEM P AIPAC and divestment  Theodore Deutch , OST  Feb. 12, 2008
    As the senate sponsor of Florida’s legislation divesting our pension funds from Iran and Sudan, I would like to respond to Caroline B. Glick’s Friday column („AIPAC’s mystifying behavior“) attacking my efforts and those of other state legislators to encourage state divestment from Iran’s energy sector.
    Glick prefers divestment from any company doing business in any terror-sponsoring state. While that goal is laudable, it is an enormously complicated undertaking, requiring pension systems to divest up to 25% of their portfolios – an effort that would take years to successfully pursue, if in fact it could be done at all. But genocide continues in the Sudan, and Iran’s nuclear program is an imminent threat requiring action now, and that means pursuing legislation that can be passed quickly in order to have an impact while there is still time.
    State pension administrators vociferously oppose any divestment effort, no matter how targeted or limited, just as they fought us every step of the way. But when the legislation requires divesting a significant percentage of the pension fund, the pension boards receive sympathetic responses from their shareholders – state employees and retirees.
    Our pension managers fought hard against our targeted legislation.

  12. Yahoo! News A Campaign to Stop Stoning
    The courage of these activists is breathtaking; several are currently under indictment for participating in a demonstration in support of women’s rights.

  13. IHT Many in Iran bear the U.S. no ill will   
    Monday, February 11, 2008
    TEHRAN: When the shah ruled Iran, the Westernized elite would enjoy Hollywood movies at a small theater in the center of the city. Today, that theater is an Islamic cultural center and a meeting place for fundamentalists.
    So it was a bit of a surprise that in the gift shop, where everything was infused with a religious theme, the best selling items last week were American children’s movies: „Rugrats Go Wild,“ „Meet the Robinsons“ and „The Incredibles.“ All bootlegged, of course, and each for $1.50.
    „Yes, we sell a lot of these,“ said Amin Gorbani, a young bearded clerk at the cash register. And then he stood up, extended his hand and said: „When it comes to disputes between Iran and America, that is between governments. But when it comes to people, I don’t see any problem between the people.“
    As Iran on Monday commemorated the 29th anniversary of its revolution, America’s image in the Middle East is arguably as low as it has ever been. From the occupation of Iraq to the Israeli bombing of Lebanon to the prisons of Abu Ghraib and Guantánamo Bay, Cuba, the United States has been cited in polls as the gravest threat to peace in the region. But Iran is different, even the Iran of bearded fundamentalists like Gorbani.
    Generally speaking, Iranians like Americans, not just American products, which remain very popular, but Americans. While that is not entirely new – Iranians on an individual level have long expressed desires to restore relations between the two countries – the sentiment seems much more out in the open now.
     

  14. Canadian Jewish News Former Iranian political prisoner shares her story
    But all of that quickly changed in 1978, when people began to protest against Shah Mohammad Reza Pahlavi. „Bearded men and women wearing the hijab were … 

  15. ACHGUT Er will doch nur spielen – Teil 3.425   12.02.2008   21:06   +Feedback
    Ahmadinejad: Israel wird nicht fortbestehen
    Der iranische Staatspräsident Mahoumd Ahmadinejad hat in einem Interview mit der französischen Tageszeitung Le Monde aus Anlass des 29. Jahrestages der islamischen Revolution auf der Fortsetzung des iranischen Atomprogramms beharrt und dabei einmal mehr Israels Existenzrecht bestritten und seinen Untergang vorhergesagt. Israel sei „gefälscht, erlogen. Es wird nicht fortbestehen. Es muss dieses Gebiet verlassen“, sagte er wörtlich. Dass die UNO Israel anerkenne, verleihe dieser Anerkennung keine Gültigkeit.
     


  16. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Reformist Website Khandaniha – Help Free Mansour Osanloo, Iranian Union Organizer: Video by International Labor Federation in English  
     
    Click Here to View Video.

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Hizbullah Forces On Alert Following Mughniya Assassination 
    The Iranian news agency Fars reports today on yesterday’s bombing in Damascus, in which Hizbullah operations commander ‚Imad Mughniya and Hussein Khalil, advisor and right hand of Hizbullah Secretary-General Hassan Nasrallah, were killed.The bombing took place near an Iranian school and close to a Syrian intelligence base. It was reported that at the time of the bombing, a nearby conference was taking place, attended by the heads of Palestinian organizations, among them Hamas political bureau chief Khaled Mash’al. It was also reported that following the assassination, Hizbullah forces in southern Lebanon went on alert.

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG „Sobh-e Sadeq“: Saudi Arabia, Egypt, Jordan Collaborating With Israel 
    The Iranian weekly Sobh-e Sadeq, the mouthpiece of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei circulated among the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), has stated that Saudi Arabia, Egypt, and Jordan are collaborating with Israel and have even helped it besiege Gaza and suppress Hamas.

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG „Sobh-e Sadeq“: China, Russia Will Support Sanctions 
    The Iranian weekly Sobh-e Sadeq, the mouthpiece of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei circulated among the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), has stated that Russia and China will support further sanctions against Iran. The paper said that Russia had made a strategic decision to persuade Iran to use a uranium enrichment facility to be built in Russia.

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Student Political Organizer – To Be Executed 
    An Iranian court has ruled that student journalist Yaghoub Mehrnehad, who was arrested in Zahadan, southern Iran in April 2007, is to be executed. Mehrnehad organized conferences for increasing political awareness among young people.

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Report: Iranian Parliamentary Candidates Disqualified At Ahmadinejad Gov’t’s Request 
    The reformist online daily Rooz has reported that a knowledgeable source in Tehran said that some of the disqualifications of parliamentary candidates for the March elections came at the request of the government of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad.

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