AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. HA’ARETZ – Livni warns ‘clock is ticking’ on sanctions against Iran

  2. OÖNachrichten – Polizeichef von Teheran musste nach Sex-Affäre zurücktreten 
    IRAN. Der ehemalige Teheraner Polizeichef – und oberste Moralapostel – Reza Zarei ist in einen handfesten Sex-Skandal verwickelt. Er wurde dabei beobachtet, …
     

  3. Kölner Stadt-Anzeiger – Der Aufstieg der Revolutionsgarden
    Wie so vieles andere im Iran lassen sich auch diese Wahlen nicht klar kategorisieren. Sie sind undemokratisch und keineswegs fair. …

     

  4. HAGALIL Stop the Bomb: Kritik an “Heuchelei des Gedenkens”
    Holocaust-Überlebende, Klarsfeld, Jelinek und STOP THE BOMB kritisieren Folgenlosigkeit des „Anschluss”-Gedenkens angesichts des OMV-Deals mit dem iranischen Regime…
    Die überparteiliche Plattform „STOP THE BOMB – Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm”, die sich mit prominenter Unterstützung gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime richtet, kritisiert die Heuchelei der gegenwärtigen Gedenkveranstaltungen zum so genannten „Anschluss”. Man könne sich nicht auf ein folgenloses Warnen und Mahnen angesichts der Vergangenheit beschränken, sondern müsse sich dem aktuellen Antisemitismus, wie er insbesondere in den Vernichtungsdrohungen des iranischen Regimes gegenüber Israel zum Ausdruck komme, mit Taten entgegenstellen. Simone Dinah Hartmann, die Sprecherin der Plattform stellt dazu fest: „Sollen die Reden gegen Gewaltherrschaft und Antisemitismus nicht reine Heuchelei bleiben, muss das geplante Milliardengeschäft der OMV mit dem iranischen Regime gestoppt werden, um den iranischen Vernichtungsdrohungen nicht nur verbal, sondern durch Aufkündigung jeglicher Zusammenarbeit entgegen zu treten.”
    Unterstützung für diese Forderung kommt von in Israel lebenden Vertriebenen aus Österreich. Gideon Eckhaus, Vorstandsvorsitzender des „Zentralkomitees der Juden aus Österreich in Israel” stellt hinsichtlich des mit Unterstützung der österreichischen Regierung geplanten Milliarden-Geschäfts der OMV klar:

  5. The Sunday Times   Hamas admits that its fighters are trained in Iran
    Palestinian group Hamas admits that its fighters are trained in Iran
    THE Palestinian group Hamas, blamed for last week’s massacre of eight students at a Jewish seminary in Jerusalem, has revealed that hundreds of its fighters have been trained in Iran.
    A senior commander interviewed by The Sunday Times said 300 of the group’s “best brains” had been secretly sent to Tehran.  
    Half are still being trained by Revolutionary Guards.
     

  6. worldtribune.com Iranian and Syrian trainers killed by Israeli strike on Gaza missiles
    JERUSALEM — Israeli military intelligence chief, Maj. Gen. Amos Yadlin told the Cabinet last week that an air force strike killed several Iranian, Lebanese and Syrian instructors sent to improve Hamas’s military and missile capabilities.
    An Israeli soldier in an armored army vehicle after an operation in the Gaza Strip on March 2. AP/Sebastian Scheiner 
    Yadlin said the death of the instructors marked a serious blow to the Hamas regime.
    The air force strike took place on Feb. 28 in which five people were killed in a truck filled with more than 100 missiles in the Gaza Strip. Officials said the casualties included Iranian, Lebanese and Syrian military trainers.

  7. worldtribune.comU.S. military points to new evidence of Iran’s involvement in Iraq
    BAGHDAD — U.S. military officials are charging Iran with renewed operations to destabilize Iraq.
    Rear Adm. Greg Smith, a spokesman for American forces in Iraq, said Sunday that U.S. troops recently uncovered a cache near Baghdad of weapons made recently in Iran. Smith also said the Iranians had been recruiting and training Iraqis in Iran, according to statements by Iraqi detainees.

  8. FOXNews Iran Warns Dutch Lawmaker’s Anti-Koran Film Will ‘Breed Violence’
    Asked if an Iranian boycott of Dutch products and businesses was possible, Safari said Iran was keeping its options open as to how to protest if the film is …

  9. RIA Novosti – Teheran wies schwedischen Diplomaten aus
    TEHERAN, 10. März . Iran hat jetzt einen schwedischen Diplomaten „wegen Aktivitäten” des Landes verwiesen, „die mit dem Status eines diplomatischen Mitarbeiters nicht vereinbar sind”. Das teilte Mohammad Ali Hosseini, der offizielle Sprecher des iranischen Außenministeriums, am Sonntag in Teheran mit.
    „Im Februar wurde der Botschafter Schwedens ins Außenministerium Irans zitiert, wo ihm erklärt wurde, dass das Verhalten eines der Diplomaten dieses Landes nicht den diplomatischen Normen entspricht”, hieß es. „Wir haben gefordert, dass dieser Diplomat Iran verlässt.”
    Der Schritt der iranischen Behörden war eine Reaktion auf den Beschluss Stockholms vom Anfang dieses Jahres, einen Mitarbeiter der diplomatischen Vertretung Irans auszuweisen. Laut einigen Angaben hatte er Informationen über die in Schweden lebenden oppositionellen Iraner gesammelt.

  10. RIA Novosti – Iran will Indonesien Erfahrungen mit friedlicher Atomenergiewirtschaft vermitteln
    TEHERAN, 11. März (RIA Novosti). Iran ist bereit, Indonesien seine Erfahrungen im Bereich der friedlichen Atomenergiewirtschaft zu vermitteln.
    “Teheran ist bereit, Jakarta mit seinen Leistungen und wertvollen Erfahrungen in verschiedenen Bereichen, darunter auch bei der friedlichen Atomenergienutzung, bei Nanotechnologien und in der Wirtschaft, vertraut zu machen”, sagte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Dienstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem in Teheran weilenden indonesischen Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono.
    Der iranische Staatschef verwies auf die Ähnlichkeit der Auffassungen beider Länder zur Lösung aktueller internationaler und regionaler Probleme.
      

    1. RIA Novosti – Indonesiens Präsident zu Irans Atomproblem: Zusammenarbeit mit IAEO statt Politisierung
      TEHERAN, 11. März (RIA Novosti). Der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono hat die Weltgemeinschaft aufgerufen, das iranische Atomproblem nicht zu politisieren, sondern Iran zu ermöglichen, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) fortzusetzen.
      „Das iranische Atomprogramm hat einen friedlichen Charakter. Und es lohnt sich nicht, es zu politisieren”, sagte er in Teheran (Hauptstadt Irans) in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem iranischen Amtskollegen Mahmud Ahmadinedschad.
      Yudhoyono sagte, dass Indonesien, das heute ein nichtständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates sei, sich bei der Bestätigung der neuen Sanktionsresolution durch den Sicherheitsrat am 3. März als einziges Land der Stimme enthalten habe.

  11. politicalmavens – Israel faces a two front proxy war
    By Judith A. Klinghoffer (bio)
    An Israeli operation against Gaza may be moral, but it will also mean a two front war in addition to the Iranian existential threat, Israeli intelligence warns:
    “The main strategic threats are from Iran through its nuclear programme and the pivotal role it is playing as a leader of the radical axis in the Arab and Muslim world,” the official quoted the annual report as saying.The Islamic republic, whose President Mahmoud Ahmadinejad has repeatedly called for Israel to be wiped off the map, is also increasing its cooperation with other foes Syria, Lebanon’s Hezbollah and Palestinian militant groups, he said.

  12. THE JERUSALEM POST – Int’l support for Iran sanctions down
    Worldwide support for severe international action against Iran has dropped over the past year and a half, according to a new study by the BBC. According to the results of the study, there has been a marked decline in the number of people who favor sanctions or military action against the Islamic Republic over its unwillingness to heed the UN and the international community and stop enriching uranium.
    Most of the 30,000 people who were polled said that Iran should be allowed to produce nuclear fuel under the condition that it does so under UN supervision. Support for outright military action against Teheran has declined in over half of the countries that participated in the study, including in countries that in the past had shown support for such an action.
    In 14 of 21 countries polled in a similar study in 2006, over 35 percent supported harsh action against Iran. In 2008, the number of countries sporting over 35 percent support for military action dropped to nine.
    Over 40 percent of those polled in Middle Eastern countries favored the diplomatic track as the best way to solve the conflict.

  13. Financial Times Deutschland Ex-Spion warnt vor Angriff Israels auf Iran
    Sollte sich die Situation im Iran aber “sehr schlecht” entwickeln, werde Israel “nicht dasitzen und nichts tun”. Der ehemalige Geheimdienstler und General …

  14. derstandard.at Schiitenführer Sadr will sich auf Studien konzentrieren
    Anführer der “Mehdi-Armee” erklärt, warum er seit Monaten nicht mehr öffentlich aufgetreten ist
    Najaf – Der einflussreiche irakische Schiitenführer Moktada al-Sadr hat am Freitag in einem Brief begründet, warum er seit Monaten nicht mehr öffentlich aufgetreten ist. Er habe sich zurückgezogen, um sich auf seine Studien zu konzentrieren, hieß es in einer persönlichen Stellungsnahme. Außerdem wolle er sich von jenen Gruppen distanzieren, die sich von seiner Bewegung abgespalten haben und eigene politische Ziele verfolgten. Viele frühere Anhänger hätten sich abgewandt, hörten nicht auf ihre religiösen Führer und ignorierten deren Anweisungen, erklärte Sadr. Sadr selbst ist seit Mai 2007 nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten. Die US-Truppen vermuten ihn im Iran.
    Vor zwei Wochen hatte Sadr, dessen Mehdi-Armee die US-Truppen als Besatzer bekämpfte, den seit August geltenden Waffenstillstand um weitere sechs Monate verlängert. Diese Entscheidung war bei vielen Mehdi-Kämpfern offen kritisiert worden. Sie befürchten, dass die US-Truppen die Lage ausnutzen und weitere Anhänger Sadrs inhaftieren.

  15. WELT Iranische Reaktionen auf Resolution 1803
     von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
    Für die iranische Regierung besitzt die Resolution 1803 des UN-Sicherheitsrates keine Gültigkeit. Das Urananreicherungsprogramm wird fortgesetzt. Iranische Intellektuelle befürchten einen wirtschaftlichen Schaden für den Iran. Gleichzeitig drohen Politiker, Journalisten und Militärs mit harten Reaktionen.
    Die Resolution 1803 beabsichtigt Sanktionen gegen iranische Einzelpersonen, Firmen und Banken vorzunehmen, die für das iranische Atomprogramm arbeiten. Deren ausländische Konten sollen eingefroren werden. Einige hochrangige Militärs und Atomwissenschaftler erhalten zudem Reisebeschränkungen. In Zukunft sollen Exportkredite und konkret die „Bank Melli” und die „Bank Saderat” stärker überwacht werden.
    Iran ist immer noch „attraktiv”
    Elahe Kolahi ist Professorin für politische Wissenschaft an der Teheraner Universität. Sie war Mitglied des sechsten Pseudoparlaments unter Ex-Präsident Mohammad Khatami.

  16. Derwesten.de Sieg der Konservativen erwartet
    Im Iran finden am Freitag Parlamentswahlen statt, bei denen ein erneuter Sieg der konservativen Gefolgsleute von Präsident Mahmud Ahmadinedschad erwartet … 
     

    1. St. Galler Tagblatt Die Sieger stehen im voraus fest
      Es waren Hoffnungen, die vor allem durch die schlechte Bilanz der Regierung von Präsident Ahmadinejad genährt wurden. Mahmud Ahmadinejad gewann 2005 in … 

  17. NZZ Online Die Frage der Prinzipientreue in Iran
    Im iranischen Wahlkampf segeln die Ultrakonservativen um Präsident Ahmadinejad unter dem Namen «Die Prinzipienfesten». Doch ihre Prinzipientreue wird von …

  18. derStandard.atSadat-Mörder und Schah-Wallfahrten
    In Israel sah man auch mit Unbehagen die iranischen Offerte, Ägypten – das in den späten 1970er Jahren sein militärisches Atomprogramm einen stillen Tod …

  19. Ein Strategie-Vorschlag aus dem American Enterprise Institute.  J.C.
    nytimes Attack Iran, With Words
    By REUEL MARC GERECHT
    Prague
    FOR those who believe — as I do — that the clerics who rule Iran must never have an arsenal of nuclear weapons, the United States’ course of action ought to be clear: The Bush administration should advocate direct, unconditional talks between Washington and Tehran. Strategically, politically and morally, such meetings will help us think more clearly. Foreign-policy hawks ought to see such discussions as essential preparation for possible military strikes against clerical Iran’s nuclear facilities.
    The consensus among Iran’s ruling elite is that a hard-line stance on the nuclear question has paid off: uranium enrichment, the most industrially demanding part of developing nuclear weapons, has rapidly advanced. And, unexpectedly and gratifyingly, the Bush administration’s National Intelligence Estimate of November, which found that “in fall 2003, Tehran halted its nuclear weapons program,” damaged Western resolve to invoke economy-crippling sanctions, let alone the American threat to use force against Tehran.

  20. ACHGUT – Yossi Klein Halevi: The Iranian-Israeli War
    The Palestinian struggle is no longer about creating an independent state. It is about being a front-line participant in the Iranian-led jihad to destroy Israel, evolving from a nationalist to a religious war. The thousands of celebrants in Gaza who, following the yeshiva massacre, offered prayers of thanksgiving in the mosques and distributed candies to passersby weren’t only indulging in feelings of revenge for Israel’s recent military incursion but heralding the coming jihadist victory over the enemies of God. A real solution to the Arab-Israeli conflict can only be reached by dealing with its primary instigator: Iran.
    http://www.tnr.com/politics/story.html?id=0954c392-d8c2-437a-aedb-581fabeddb3e

  21. ACHGUT – Good News From Teheran!   12.03.2008   11:41   +Feedback
    Tehran’s police chief, Reza Zarei, has been arrested after he was found nude in a local brothel with six naked prostitutes, the Farda news website reported Wednesday. http://www.ynetnews.com/articles/1,7340,L-3518069,00.html

  22. IRNA-Iran – French Banks Release Iran’s Frozen Assets
    Presidential advisor for legal and parliamentary affairs Majid Jafarzadeh said on Tuesday that the assets of the Central Bank of Iran (CBI), which were seized by French banks, have been released. The case is regarded as a significant achievement for Iran, Jafarzadeh said. 

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Artists Pressured To Stop Supporting Reformists 
    On the eve of Iran’s parliamentary elections, set for March 14, the reformist online daily Rooz reported on increasing pressure by supporters of Iranian President Ahmadinejad, among them Ahmad Tavakkoli, to make sure critics of the president are not part of the next parliament. 
     
    The editor of the daily Kayhan, Hossein Shariatmadari, who is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, called to refrain from voting for “circles in which unanimity with America and her allies prevails.” 
     
    A day after 200 Iranian artists announced their support for the reformist list for parliament, some of them reported that they were being pressured by government circles to withdraw that support. 
     
    Sources: Rooz, Kayhan, Iran, March 12, 2008

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Intelligence Minister: MP Interviewed On VOA Is A Traitor 
    Iranian Intelligence Miniser Mohseni Azai has said that reformist MP Dr. Dr. Noureddin Pir-Moazzen is a traitor because he gave an interview to the Voice of America in which he criticized the Iranian regime (see
    “A First: VOA Interviews Iranian MP; Interview Could Prevent MP From Returning To Iran”).  
    Knowledgeable Iranian sources said that Pir-Moazzen preferred to remain in the U.S. instead of returning to Iran. 
     
    Sources: Al-Watan, Saudi Arabia; Aftab, Iran, March 12, 2008

  25. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG During Ahmadinejad’s Visit To Iraq, Residents Demonstrated 
     
     
     
     
    The Iranian website Shehab News reported that Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s visit to Iraq earlier this month was accompanied by demonstrations by local residents in Ba’aqouba, Falluja, and A’athmiya, protesting against his visit. 
     
    Demonstrators carried signs saying, among other things, “No To The Iranian Regime!” “Don’t Let Ahmadinejad Enter Iraq!” and “Oh [Ahmadi]nejad, Your Visit Is Contempt For Our Blood.”
     
    Source: Shehab News, Iran, March 3, 2008

  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Russian Ambassador To U.N.: We’ll Guarantee Nuclear Fuel Supply To Iran 
    Russian Ambassador to the U.N. Vitaly Churkin has said that Iran does not need to enrich uranium because Russia will guarantee to supply it with nuclear fuel for many years to come. 
     
    The Russian Foreign Ministry stated that Resolution 1803 was a serious message to Tehran regarding the need to cooperate with the Security Council, following the decisions by the International Atomic Energy Agency. 
     
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, March 10, 2008

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ‘Sobh-e Sadeq’: Weakness Of New Sanctions Shows U.S. Weakness, Explains China’s, Russia’s Support For Them 
    According to the Iranian weekly Sobh-e Sadeq, the mouthpiece of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei circulated among the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), U.N. Security Council Resolution 1803 includes little that is new, and therefore “China’s and Russia’s support for the resolution is understandable.”
     
    The weekly stated that this points out the U.S.’s inability to enforce significant sanctions, and that all it can do is send a warning to Iran. 
     
    It added that restricting the movement of a few Iranian officials outside Iran will have no effect on Iran’s nuclear project. 
     
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, March 10, 2008

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ‘Sobh-e Sadeq’: Jerusalem Seminary Attack “Only Language Zionists Understand” 
    The Iranian weekly Sobh-e Sadeq, the mouthpiece of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei circulated among the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), expressed support for last week’s Jerusalem seminary attack, calling it “the only language that the Zionists understand.” 
     
    The paper said that the Palestinians must not settle for carrying out attacks in the Gaza Strip and West Bank, but must expand their operations to all areas of Palestine.
     
    It also said that the attack was a defensive act carried out by the Palestinians in the face of the slaughter Israel was perpetrating in Gaza. 
     
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, March 10, 2008

  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Chamber Of Commerce Head Worried About Effect Of Sanctions 
    Iranian Chamber of Commerce, Industry, and Mines head Mohammad Nahavandian has expressed his concern over the effect of the sanctions on Iran. 
     
    He said that most of the pressure falls on the shoulders of Iran’s manufacturers, and that compensation for them should be seriously considered. 
     
    He also called on the government to solve the problems of high unemployment and inflation, and to set priorities in light of the limited resources. 
     
    Source: Aftab-e Yazd, Iran, March 11, 2008

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Deputy Oil Minister: Sanctions Having No Effect On Iran-China Gas Deals 
    Iranian Deputy Oil Minister Ali Kordan said that U.N. Security Council Resolution 1803, on further sanctions on Iran, was having no effect on Iran’s gas deals with China. 
     
    Despite the sanctions, China has shown no signs of a desire to reconsider deals that it has already signed with Iran. 
     
    Source: IRNA, Iran, March 11, 2008

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Prevents Women Activists From Attending Dubai Conference; Iranian Paper Protests Against Sweden’s Awarding Of Palme Prize To Iranian Women’s Movement Leader 
    Iran’s Information Ministry has prevented women’s rights activist Mansoureh Shojai and attorney Nasrin Setoudeh from attending an International Women’s Day conference held by Iranian women living in Dubai. 
     
    It should be noted that a February 12 article in Kayhan included both women’s names in a list of figures connected to Western espionage agencies. 
     
    The conservative daily Jomhouri-e Eslami wrote that Sweden’s awarding the Olof Palme prize and a grant of $75,000 to women’s movement activist Parvin Ardalan (see
    “Iran Prevents Activist From Receiving Olof Palme Prize”) constituted interference in Iran’s internal affairs, and even support for terrorism, since Ardalan had links to terrorist circles.  
    Source: Rooz, Jomhouri-e Eslami, Iran, March 11, 2008

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