Israeli durch palästinensisches Gewehrfeuer verletzt – Fünf Kassamraketen richten Sachschaden an

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Am heutigen frühen Morgen wurde ein Israeli auf einem Feld des Kibbutz Ein Hashlosha nahe der Grenze zum Gazastreifen verletzt, als auf die Arbeiter von palästinensischen Terroristen geschossen wurde. Gewehrfeuer auf die Arbeiter auf den Feldern des Kibbutz Ein Hashlosha ist zu einem häufigen Vorfall geworden. Vor zwei Monaten wurde bei einem vergleichbaren Angriff durch palästinensische Terroristen ein 20jähriger Kibbutzvolontär, Carlos Chavez, durch einen Schuss in den Rücken getötet.

Ebenfalls heute Morgen sind bereits fünf Kassamraketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen worden, die einen Kibbutz in Sha’ar Hanegev trafen. Bei dem Einschlag in den Hof eines Hauses wurde niemand verletzt, doch es entstanden Sachschäden.
Inzwischen haben die Al-Quds-Brigaden, der militärische Flügel des Islamischen Jihad, die Verantwortung übernommen.
(Haaretz, 26.03.08)


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