AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

  • 0

  1. Islamic Republic News Agency Iran protests to EU presidency over Dutch anti-Islam film
    The Slovenian charge d’affaires, for his part, highlighted the status of Muslims in his country and said he would convey Iran’s protest at the earliest to …
      

     

    1. Alalam News Network Iran Condemns Dutch Anti-Islam Film
      In Pakistan, dozens of people staged a protest outside a mosque in the port city of Karachi, organized by the largest Muslim party, Jamaat-e-Islami.
        

       

    2. Islamic Republic News Agency Dutch ambassador summoned in protest at posting anti-Islam film
      Director General for Western European Affairs at Foreign Ministry Mostafa Dolatyar conveyed in strongest terms Iranian protest to Rodnik Van Vollenhoven …
        

    3. eFluxMedia Dutch Anti-Islam Film Receives Full-Blown Criticism
      By Jane Ivory The anti-Islam film posted by a Dutch politician on the Internet has been met with heavy criticism from both the European Union and Iran, …
        

       

    4. Radio Netherlands Iran summons Dutch envoy over Fitna
      Tehran – Iran has summoned the Dutch ambassador to protest about Fitna, the anti-Qur’an film produced by far-right MP Geert Wilders.
        

       

    5. Reuters Canada Iran summons Dutch ambassador over Koran film-report
      TEHRAN (Reuters) – Iran’s Foreign Ministry summoned the Dutch ambassador to the Islamic Republic on Sunday to protest against a film by a Dutch lawmaker …
        

    6. Monsters and Critics.com Iran summons Dutch ambassador over anti-Islam video
      The IRIB website quoted both diplomats as saying that the Iranian protest would be delivered to their respective governments.

  2. NZZUSA fordern Kopie des Gasvertrags
    Die USA verlangen vom Bund die Herausgabe einer Kopie des Gasliefervertrags mit Iran. Die Kritik an der Schweizer Nahost-Politik ebbt nicht ab. Stefan Bühler
    Die USA wollen selbst genau überprüfen, ob der Gasliefervertrag zwischen der Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg (EGL) und der iranischen Gas-Exportfirma Nigec die Uno-Sanktionen und die schärferen Richtlinien der USA gegen den Handel mit Iran tatsächlich nicht verletzt, wie es das Schweizer Aussenministerium erklärt: «Am 17. März hat die US-Regierung die Schweizer Regierung offiziell um eine Kopie des Vertrags angefragt», teilt Lisbeth Keefe, Sprecherin der US Botschaft in Bern, auf Anfrage mit. Bereits im Juni 2007, als ein Vorvertrag für den Deal abgeschlossen wurde, hätten die USA angefragt, aber «wir haben den Vertrag nie gesehen». Im Aussendepartement (EDA) wollte man zu der Forderung der USA am Samstag nicht Stellung nehmen. Bei der EGL wusste man nichts von dem Schreiben. 

  3. ACHGUT Merkel schlägt Calmy-Rey   28.03.2008   16:55   +Feedback
    20min.ch:
    „Die Schweizer Aussenministerin trug in Teheran Kopftuch, um ihre Höflichkeit zu demonstrieren. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel war in Saudi-Arabien nicht so höflich: Sie parlierte barhäuptig mit König Abdullah. 20minuten.ch fragte die User, welche Politikerin das richtige Verhalten an den Tag gelegt habe — Merkel oder Calmy-Rey. Das Verdikt war eindeutig: Von den insgesamt über 11 300 Teilnehmenden gaben 7104 (63%) Merkel Recht.“ Die furchtbar böse SVP hat auch das passende
    Plakat zum Thema.

  4. NZZ – «Die Integration der Juden hat über hundert Jahre in Anspruch genommen»
    Calmy-Rey, das Judentum und der Islam: SIG-Präsident Alfred Donath zieht Bilanz
    Interview: Luzi Bernet

    NZZ am Sonntag: Israels Botschafter hat den Iran-Besuch von Micheline Calmy-Rey stark kritisiert. Teilen Sie seine Einschätzung?
    Alfred Donath: Wir sind betroffen, dass die Schweiz jetzt gerade ein solches Abkommen mit Iran abschliesst. Das war ein falsches Signal. Präsident Ahmadinejad leugnet den Holocaust und will Israel von der Landkarte eliminieren.
    Aber ist es nicht legitime Interessenpolitik, wenn die Schweiz in der Energieversorgung nach neuen Lösungen Ausschau hält?
    Natürlich. Aber es hätte dafür andere Möglichkeiten gegeben.

  5. ACHGUT SZ: Haarspaltereien und andere Kleinigkeiten   28.03.2008   12:25   +Feedback
    Am 15. März erschien in der SZ ein Artikel von Katajun Amirpur, in dem die Iran- und Nahostspezialistin eine Klarstellung vornahm: „Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur – er hat diesen Satz nie gesagt.“ Die Unterstellung beruhe auf einem Übersetzungsfehler, die Richtigstellung sei ein Gebot der Fairness.
    „Es geht hier nicht darum, Ahmadinedschad zu verteidigen, sondern um die journalistische Redlichkeit. Dazu gehört, auch politische Gegner korrekt zu zitieren – und sei es nur, um politische Optionen realistisch zu beurteilen.“
    http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/858/165387/
    Jetzt hat die SZ die Richtigstellung richtiggestellt. Die Islamwissenschaftlerin Mariella Ourghi nennt die Analyse von Frau Amirpur „Haarspalterei“ und verweist auch auf andere Träumereien des iranischen Präsidenten.

  6. SZ Umstrittene Aussage Ahmadinedschads/ Agitator des letzten Kampfes
    Ist der Gegner erst einmal vernichtet, bricht das einzig gerechte Reich des Mahdi an, heißt es in den Überlieferungen. In diesem Zusammenhang erscheint die Aussage des iranischen Präsidenten in einem neuen Licht. Steht Israel die atomare Bedrohung durch Iran bevor?
    Von Mariella Ourghi
    In einem Artikel im Feuilleton dieser Zeitung vom 15. März 2008 verwies Katajun Amirpur darauf, dass die Äußerung, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden, vom iranischen Präsidenten Ahmadinedschad so nie gemacht worden sei.
    Vielmehr habe er gemeint, das dortige Besatzerregime müsse Geschichte werden. Dankenswerterweise lieferte Amirpur gleich den persischen Originalsatz mit, der da lautet: „In rezhim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad.“ Der Hauptfehler liege in der Übersetzung des Verbs „mahv shodan“.

  7. transatlantic-forum.org Amir Farshad Ebrahimi verhaftet
    Von Stefanie Galla
    Auf dem R-Archiv ist folgender Aufruf zu finden:
    Der in Deutschland lebende iranische Blogger, Journalist und Ex-Geheimdienstler – Amir Farshad Ebrahimi – ist in der Türkei nach Informationen der R-Archiv.de – auf ein Ersuchen des Irans – verhaftet worden.
    Der Tatvorwurf ist bisher unbekannt.
    Amir Farshad Ebrahimi lebt in Deutschland und hat einen deutschen (Fremden-)Pass mit der Nummer N0014860.

  8. YNETCIA chief says Iran has nuclear weapons drive
    ‚Iran’s defiance of UN Security Council sanctions showed the Islamic republic had something to hide with its production of enriched uranium,‘ Michael Hayden tells NBC
    AFP Published:  03.30.08, 21:32 / Israel News 
    CIA chief Michael Hayden expressed his personal belief Sunday that Iran is pursuing a nuclear weapons program, but also stood by the agency’s assessment that the program was suspended in 2003.

  9. WIWOIraner prüfen Transrapid-Strecke für Pilger-Transporte
    Neue Chance für das deutsche Hochtechnologie-Vorzeigeprojekt Transrapid: Der Iran prüft den Bau einer 850 Kilometer langen Transrapid-Strecke, um Pilger in knapp drei Stunden von Teheran nach Maschhad zu bringen. Ein Münchner Ingenieurbüro erstellt nun eine Machbarkeitsstudie.

  10. net-tribune.de Akte Iran: Israel hält sich alle Optionen offen
    Jerusalem – Israel will sich nach Worten von Verteidigungsminister Ehud Barak gegen das iranische Atomprogramm alle Möglichkeiten offen haben.

  11. NCR-Iran.org Iran: Diesel fuel rationed
    In Iran, the OPEC’s second oil producer, for the first time rationed gasoline was rationed on June 26, 2007. The sudden move sparked nationwide protest …

  12. Christian Science Monitor Portrait of an veteran Iranian revolutionary
    For the past half century, Zabihollah Bakhshi – a religious militant – has been center stage in nearly every Iranian fight or street protest.

  13. SPIEGEL Botschaftsbesetzung in Teheran
    Kampf um „Operation Adlerkralle“
    Superstar George Clooney will den Stoff jetzt verfilmen: 444 Tage dauerte die Geiselnahme von über 50 US-Diplomaten, mit der die iranischen Mullahs 1979/80 die Supermacht USA demütigten. Die Rolle der Deutschen in dem Drama wird Hollywood wohl aussparen – zu Unrecht. Von Klaus Wiegrefe

  14. 20MINIranische Raketen bei irakischer Schiiten-Miliz
    Irakische Soldaten haben während einer Razzia bei einer schiitischen Miliz versteckte Raketen aus iranischer Produktion sowie Sprengsätze und Gewehre gefunden.
    Die drei gefundenen Raketen sind nach Angaben der US-Armee vermutlich erst 2007 produziert worden und während der amerikanischen Truppenverstärkung ins Land geschmuggelt worden. Die Razzia fand in einem Wohngebäude in der Region Mahmudia rund 30 Kilometer südlich von Bagdad statt.

  15. WELTFrauenmorde im Iran
     von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
    Immer mehr Männer und inzwischen zunehmend Frauen ermorden ihre Gatten. Dieses bittere neue soziale Phänomen wird im Iran „Gattenmord“ genannt, „Hamsarkoshi“.
    „Frauenmord ist unser natürliches Recht“
    Die Frauenrechtlerin Marjan Leqai hat die iranischen Zeitungen für den Zeitraum von einem Jahr analysiert. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass im letzten iranischen Jahr, das am 20. März 2008 zu Ende ging, 102 „Gattenmorde“ begangen wurden, in denen entweder Männer ihre Ehefrauen oder Frauen ihre Ehemänner getötet haben. [ http://www.meydaan.org/Showarticle.aspx?arid=495 ]
    Diese Zahlen widerspiegeln jedoch nur bedingt die Realität des Problems, denn offizielle Zahlen gibt es darüber nicht.
    Marjan Leqai hat das erste Kapitel ihrer Arbeit in Anlehnung an die staatliche Parole „Das Atomprogramm ist unser natürliches Recht“ auf ein soziales Problem umgemünzt: „Frauenmord ist unser natürliches Recht“.
    Die Frauen, die von ihren Männern getötet werden, seien Frauen, denen vorgeworfen würde, eine uneheliche Beziehung geführt zu haben. Der Ehemann betrachte dabei die Tötung seiner Frau als sein natürliches Recht.

  16. The Sunday TimesFather of Iran’s drive for nuclear warhead named
    Michael Smith
    A senior officer in the Iranian Revolutionary Guard has emerged as the father of a nuclear programme that western intelligence services believe is aimed at producing a warhead capable of devastating any city in the Middle East.
    Ostensibly a lecturer in physics at Tehran’s Imam Hussein University, Mohsen Fakhrizadeh-Mahabadi is seen as the Iranian equivalent of A Q Khan, the scientist who led Pakistan’s nuclear weapons race with India.
    The National Council of Resistance of Iran, a coalition of groups opposed to the regime in Tehran, was the first to identify Fakhrizadeh, 47, as one of the leading figures in Iran’s nuclear programme. The International Atomic Energy Agency (IAEA) has also named him as the man it would most like to interview about the programme, adding that despite repeated requests the Iranian government has refused access.


  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Website: The Year Of Media Outlet Closures
    In an article on the Iranian website Tabnak, which is identified with former Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) commander Mohsen Rezai, has crowned the Persian year that just ended the year of „the closure of media outlets critical of the government of [Iranian President Mahmoud] Ahmadinejad.“
    Some of the 67 publications shut down by the Ahmadinejad government – and 27 in the past year alone – are Sharq, ILNA, Ham-Meyhan, and Baztab.
    It also said that following government pressure, the administration of the ISNA and Fars news agencies were replaced.
    Source: Tabnak, Iran, March 30, 2008

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Apprehensions Over U.S. Attempt To Coordinate Attack On Iran
    A knowledgeable Iranian source said, referring to Western sources stating that an attack on Iran was one of the main issues during U.S. Vice President Dick Cheney’s visit to the Persian Gulf, said that Iran was monitoring secret conversations between the Americans and the countries of the region.
    The source added that the retirement of U.S. CENTCOM commander Adm. William Fallon, who was opposed to a U.S. attack on Iran, particularly at this time, must not be dismissed, and that it was likely to bear an important message.
    The source concluded by saying that the White House must not get the wrong impression from Iran’s senior officials‘ silence in light of the U.S. measures.
    Source: Tabnak, March 29, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Tension Between Muqtada Al-Sadr, Iranians
    Al Sadr
    The Iranian website Tabnak has criticized Muqtada Al-Sadr’s „impudent interview“ with Al-Jazeera TV on March 29 (see
    „Muqtada Al-Sadr, Iraqi Leader of the Al-Mahdi Movement, Supports Armed Attacks on U.S. Forces in Iraq, Says Al-Mahdi Army Will Be „An Interested Party“ If Any Arab or Islamic Country Is Attacked“), in which Al-Sadr stated that at a meeting with Iranian Supreme Leader Ali Khamenei last year, he asked Khamenei to „end Iran’s political and military activity in Iraq.“
    The website hinted that Al-Sadr was making these impudent statements as the West was aggressively accusing Iran of arming Al-Sadr’s Mahdi Army, and of hosting him on occasion.
    Source: Tabnak, Iran, March 30, 2008

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Broadcasting Director In Moscow: Nuclear Fest To Be Held April 8; Iran-Russia Relations Date Back 400 Years; Iran To Promote Media Cooperation With Russia
    Iran Nuclear Fest
    The director of Islamic Republic of Iran Broadcasting (IRIB), Ezatollah Zarghami, told reporters in Moscow yesterday, March 27, that Iran’s big nuclear festival, for which the IRIB has arranged extensive programs, is to be held April 8.
    Zarghami said, „Peaceful nuclear technology is the absolute right of the Iranian nation, and has been gained without foreign aid.“
    He added that relations between the Islamic Republic of Iran and Russia date back more than 400 years.
    Zarghami then denounced the U.S.’s deployment of a missile shield in Eastern Europe as aimed at confronting Russia, saying that during the monarchical regime in Iran, the U.S. would terrify the Iranian people about the former Soviet Union. He added that Iran was willing to promote media cooperation with Russia and to use its satellite technology.
    He added that he had reached an agreement with Russian state TV’s Ch. 2 over exchanges of movies, serials, documentaries, and children’s cartoons.
    Source: IRIBnews, Iran, March 28, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Report: Iran, Indian Companies To Sign Huge Gas, Oil Deal
    Iranian news agencies have quoted sources in India as saying that two large Indian companies are expected to sign a deal worth billions of dollars to develop oil and gas fields in Iran.
    Source: IRNA, March 27, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG In Iran, Clerics, Students Demand Execution Of Intellectual Who Claimed Koran Written With Earthly Inspiration
    In a demonstration in Qom, some 100 clerics and their students demanded the execution of Iranian dissident intellectual Abd Al-Karim Sorush for saying that the Prophet Muhammad did not possess extensive knowledge and that the inspiration to write the Koran was earthly and subject to Muhammad’s human limitations.
    (See also
    „Iranian Dissident Vs Ayatollah: What Inspired Koran?“.)
    Source: Kargozaran, Iran, March 11, 2008

Hinterlasse eine Antwort