AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. OMV gerät endlich unter Druck….
    Kurier
    Investmentstopp wegen Kinderhinrichtung
    OMV
    Die OMV soll sein Investment im iran bis auf weiteres aussetzen.
    Eine Menschenrechtskampagne fordert die OMV auf, ihr milliardenschweres Abkommen mit dem Iran auszusetzen, solange das Land Kinder hinrichtet.

    Die OMV soll den Abschluss eines Investitionsabkommens mit der staatlichen Öl-Gesellschaft des Iran in der Höhe von 22 Milliarden Euro hinauszögern, fordert die „International Campaign for Human Rights in Iran“. Der Deal solle solange ausgesetzt werden, bis iranische Autoritäten der Beendigung von Kinderhinrichtungen zustimmen. Außerdem fordert die Kampagne die OMV auf, einen Stopp der Verfolgung iranischer Arbeitervertreter zu unterstützen.
    „Die OMV kann in der Wirtschaftswelt ein Vorreiter sein, durch das Festsetzen eines Standards für Unternehmensverantwortung, übereinstimmend mit ihrem eigenen Verhaltenskodex, in welchem die Firma sich verpflichtet ‚jede angemessene Chance zu nutzen, die Beobachtung der Menschenrechte auch außerhalb dem Bereich unserer direkten Verantwortung zu unterstützen‘ „, so der Kampagnen-Sprecher Aaron Rhodes.
    Österreich soll aktiv werden
    Weiters fordert die Menschenrechts-Kampagne die OMV auf, ein Forum mit internationalen Experten und Vertretern der iranischen Regierung zu unterstützen, wo die Hinrichtungen von Minderjährigen thematisiert werden sollen. Der Iran sollte dazu angehalten werden, öffentlich Rechenschaft abzulegen, warum er als einziges Land Kinderhinrichtungen immer noch in großer Anzahl durchführe.
    Auch die Österreichische Regierung, die 31 Prozent der OMV halte, wird von der Kampagne aufgefordert ihren Einfluss zur Beendigung von Kinderhinrichtungen geltend zu machen.
    „In dieser Situation haben die OMV und die österreichische Regierung Einflusskraft, die sie nicht durch das Nichtansprechen der Menschenrechte in Zusammenhang mit dem (Investitions-)Abkommen vergeuden sollten“, so Rhodes.
    73 Prozent aller Kinderhinrichtungen
    Der Iran exekutiere mehr Minderjährige als jedes andere Land. Zum jetzigen Zeitpunkt würden 107 Menschen, darunter viele unter 18-Jährige, vor ihrer Hinrichtung stehen, die zum Tatzeitpunkt noch Kinder gewesen wären, heißt es. Seit 2004 hätte der Iran 73 Prozent aller Kinderhinrichtungen weltweit durchgeführt, und exekutiere nach Angaben Amnesty Internationals mehr Menschen als jedes andere Land außer China. Viele der Geständnisse der Verurteilten würden unter Folter gemacht, die Prozesse entsprächen meist nicht internationalen Standards und auch Steinigungen würden mitunter durchgeführt, argumentiert die Gesellschaft in ihrer Mitteilung.
    Die International Campaign for Human Rights in Iran gründete sich nach eigenen Angaben 2008 um unabhängige Gruppen im Iran bei der Einführung internationaler Menschenrechtsstandards zu unterstützen, Berichte über die Menschenrechtsbedingungen im Iran zu erstellen und sich politisch dafür einzusetzen. 

  2. Alles klar !!!
    Wiener Zeitung
    EU-Botschafter: Auslastung nur mit Gas aus Iran möglich – Wolfgang Tucek
    Russland sieht Probleme für die Nabucco-Pipeline
    Brüssel. Russland ortet massive Probleme für die unter maßgeblicher OMV-Beteiligung geplante Nabucco-Pipeline, die Öl und Gas aus Zentralasien und Nahost über die Türkei in die EU pumpen soll. So sei zwar Gazprom nach Aussagen von CEO Alexander Medwedew nicht gegen Nabucco, meint der russische EU-Botschafter Wladimir Tschischow. Und angesichts des weiter steigenden Energiebedarfs in der EU sei durchaus Raum für drei oder vier Pipelines nach Europa.
    Nabucco habe jedoch gegenüber den von Moskau vorangetriebenen Projekten wie der South-Stream-Pipeline einen entscheidenden Nachteil: Während letztere die Versorgung mit russischem Gas gesichert haben, sehe es für Nabucco derzeit schlecht aus. Denn sich nur auf Aserbaidschan zu verlassen, sei zu wenig. Und die jüngsten euphorischen Meldungen über „Zusagen, die Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner in Turkmenistan gehört haben könnte“, seien mit Vorsicht zu genießen, warnt Tschischow.  
     
    Liefermengen und -zeiten seien noch völlig offen. Der einzige Weg, Nabucco auszulasten, sei Gas aus dem Iran einzuspeisen. Doch hier ortet der russische EU-Botschafter Unschlüssigkeiten: „Der Westen muss sich erst noch entscheiden, ob er den Iran bombardieren oder sein Gas kaufen will“.

    Irakisches Öl und Gas
    Die EU liebäugelt unterdessen mit der Einspeisung von irakischem Öl und Gas in ihr rund 3300 Kilometer langes Lieblingsprojekt, an dem Bulgarien, Deutschland, Österreich, Rumänien, die Türkei und Ungarn, beteiligt sind. Nabucco soll die Abhängigkeit von russischen Importen verringern.
    Doch Moskau steht gleich mit drei Großprojekten am Start: Neben South-Stream direkt durch das Schwarze Meer wollen die Russen auch die Blue-Stream-Pipeline durch die Türkei nach Südeuropa ausbauen. In beiden Fällen ist der italienische Energieriese Eni der Partner von Gazprom.
    Und durch die Ostsee soll die North-Stream-Pipeline russisches Gas und Öl an lästigen Transitländern wie der Ukraine und Weißrussland, aber auch Polen und den baltischen EU-Staaten vorbei direkt nach Deutschland pumpen.

  3. SPIEGELNetanjahu vergleicht Ahmadinedschad mit Hitler
    Benjamin Netanjahu sieht in Irans Atomprogramm eine Bedrohung für den globalen Frieden: Den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad hat der israelische Oppositionspolitiker jetzt mit Adolf Hitler verglichen – und verwies dabei auf einen Unterschied.
    Jerusalem – Die Reaktion aus Teheran wird vermutlich nicht lange ausbleiben: Israels Oppositionspolitiker Benjamin Netanjahu hat den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad mit Adolf Hitler verglichen. Das Teheraner Atomprogramm komme der Bedrohung gleich, die der Nationalsozialismus in den 1930er Jahren für Europa dargestellt habe, sagte der frühere Ministerpräsident auf einer Pressekonferenz.
    Es gebe nur einen Unterschied, sagte Netanjahu: Das NS-Regime habe einen weltweiten Konflikt heraufbeschworen, bevor es Atomwaffen entwickelt habe. Iran „entwickelt Atomwaffen, bevor er einen globalen Konflikt beginnt“. Israel hat Iran mehrfach vorgeworfen, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist dies zurück und betont stets, ihr Nuklearprogramm diene allein zivilen Zwecken.
    Aus seiner israelfeindlichen Haltung hat Iran dagegen nie einen Hehl gemacht: Ahmadinedschad hatte 2005 für internationale Empörung mit dem Wunsch ausgelöst, Israel solle „von der Landkarte getilgt werden“.
    Später stellte er mit seiner Äußerung erneut den Fortbestand des israelischen Staates in Frage. „Mit Gottes Hilfe haben die Kinder Libanons und Palästinas den Countdown zur Zerstörung des zionistischen Regimes in Gang gesetzt“, sagte er in einer Rede zum Todestag des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Ruhollah Khomeini. „Wir werden hoffentlich in naher Zukunft die Zerstörung dieses Regimes erleben“, fügte er hinzu, ohne dies näher auszuführen. hen/AP 

  4. Malaysia Sun Iran objects to Google renaming Persian Gulf
    Iran has strongly criticised Google Earth, the virtual globe program, for using term ‚Arabian Gulf‘ to show the water body historically known as the Persian Gulf.
    Speaking to reporters, foreign ministry spokesman Mohammad-Ali Hosseini said the use of different name by the map program was a desperate attempt to falsify historical facts.
    He said: ‚The attempt to forge historical facts and legal documents of the international community, the UN, indicated the opportunist and ambitious attitude of directors of the website.‘
    In 2004, the National Geographic Society had mentioned Arabian Gulf instead of Persian Gulf in its World Atlas. Following huge protest by Iranians, the NGS made the correction in the eighth edition of its World Atlas.

  5. NCR-Iran – Firefighters arrested not using hot water canons against protesting workers     
    NCRI – Six firefighters have been jailed for more than 48 hours in Ahmadabad Detention Center, according to the Resistance sources in Iran.
    They were arrested for refusing to quell a labor demonstration using hot water canons at Kiyan Tire Factory (Alborz) in suburban Tehran, Iran’s capital. In a move of sympathy with the striking workers, the firemen discharged the hot water on the street.
    The Iranian regime will not tolerate mutiny of any kind within the ranks of government employees. 
    Last Saturday, workers walked out at Kiyan Tire Factory. They burned used tires to block the highway between Tehran and Islamshahr, a western suburb of the capital, to draw commuters‘ attention traveling to Tehran. Striking workers have not been paid off in the past few months. 

  6. HaaretzMcCain vows to pressure Iran as Clinton calls for low-level talks 
    By Reuters
    Republican John McCain on Tuesday promised to apply massive diplomatic and financial pressure on Iran to try to prevent it from developing a nuclear weapon if elected president.
    Often accused of hawkish policies, McCain told MSNBC’s „Hardball“ it would be difficult to convince the American people to go to war against Iran.
    „I believe we can act with nations with values and principles that we hold dear and exercise enormous pressure — diplomatic, trade, financial,“ he said.  
    If he decided he had to attack, McCain said he would have to make an „even more convincing argument that it was necessary to do so because of our failure to find weapons of mass destruction“ in Iraq. 

  7. tirol.comIran soll internationalem Abkommen zu nuklearer Sicherheit beitreten
    Die EU hat den Iran aufgerufen, im Streit über sein Atomprogramm dem internationalen Übereinkommen über nukleare Sicherheit beizutreten. Eine entsprechende Aufforderung äußerte die slowenische EU-Ratspräsidentschaft am Mittwoch während einer Konferenz in Wien, wie die Nachrichtenagentur AP erfuhr. Der Iran solle sich dem Abkommen anschließen, denn er sei „das einzige Land, das ein Atomkraftwerk baut, ohne Vertragspartner des internationalen Übereinkommens zu sein, heißt es in der Rede.
    Im Sommer in Betrieb
    Teheran ist beim Bau des Reaktors Buschehr von Russland unterstützt worden. Die Anlage soll im Sommer in Betrieb genommen werden. In Shanghai einigten sich internationale Unterhändler unterdessen in Teilen auf Anreize für den Iran zur Aufgabe seines Atomprogramms. Zwar seien in wichtigen Fragen Vereinbarungen erzielt worden, sagte der chinesische Staatssekretär He Yafei. Die diplomatischen Bemühungen sollten jedoch weitergehen. Die Vertreter der fünf ständischen Mitglieder des Sicherheitsrats, Deutschlands und der EU diskutierten über politische und wirtschaftliche Maßnahmen, die Teheran zur Einstellung der Urananreicherung bewegen sollen.
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte in der vergangenen Woche erklärt, sein Land werde tausende neue Zentrifugen installieren, um die Urananreicherung noch schneller voranzutreiben. Der Sicherheitsrat hat aber vom Iran eine Einstellung der Urananreicherung gefordert. Diese Technik kann zur Herstellung von Brennstäben für Kernkraftwerke genutzt werden, was nach iranischen Angaben auch das Ziel ist, oder aber auch zur Produktion von atomwaffenfähigem Material. Die USA und andere westliche Länder befürchten, dass der Iran nach Atomwaffen strebt. 

  8. Der StandardErmittlungen gegen Manager– Nachspiel zu Affäre rund um Iran-ProjekteWien – Gegen den ehemaligen Bahnmanager Alfred Zimmermann, den ÖBB-Prokuristen Alfred Lutschinger und Peter Scharmüller von der Beratungsfirma Sanconsult ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts auf Untreue, berichtet die „Wiener Zeitung“ in ihrer Donnerstagausgabe. Für die Genannten gilt die Unschuldsvermutung.
    Wie bekannt, war der damalige Vorstand der ÖBB-Infrastruktur-Betrieb Zimmermann von ÖBB-Huber im Zuge einer Affäre rund um angebliche Eigenmächtigkeiten bei Auslandsprojekten (Iran, China) suspendiert worden. Ein Disziplinarverfahren gegen Zimmermann brachte keine Ergebnisse. Nachdem die Vorwürfe gegen Zimmermann vor Gericht nicht hielten, einigten sich die ÖBB mit ihm außergerichtlich. Zimmermann hat nach Medienberichten dabei die ihm zustehende Abfertigung von 220.000 Euro erhalten. 
    Zimmermannn erst abberufen, dann suspendiert
    Die ÖBB-Generaldirektion legt Wert auf die Tatsache, dass ÖBB-Infrastrukturmanager Alfred Zimmermann nicht einfach Generaldirektor Martin Huber suspendiert, sondern erst vom Aufsichtsrat dann von seiner Vorstandsfunktion abberufen worden sei. Erst danach sei Zimmermann „vom Unternehmen“ suspendiert worden, betonte ein Sprecher Hubers in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Zu den Umständen der außergerichtlichen Einigung zwischen ÖBB und ihrem Ex-Manager Zimmermann nahm der Sprecher nicht Stellung. (APA)  

  9. Die Jüdische Iran spielt mit dem Feuer
    Newsletter der israelischen Botschaft Berlin /
    Leitartikel der Haaretz-Redaktion 
    Der Iran stellt unter seinem islamistisch-revolutionären Regime ein schweres Sicherheitsproblem für Israel dar. Er trainiert, finanziert und betreibt Terror mittels der Hisbollah im Libanon und der Hamas sowie des Islamischen Jihad im Westjordanland und im Gaza-Streifen.
    Er oder seine Abgesandten versteckten den Piloten Ron Arad. Unter seiner Ägide fährt Syrien damit fort, Feindschaft dem Frieden mit Israel gegenüber vorzuziehen. Was am schlimmsten ist: Seine Führer bekunden explizit ihren Willen zur Zerstörung des „zionistischen Gebildes“ und arbeiten auf die Verwirklichung ihrer Absicht hin, indem sie Boden-Boden-Raketen entwickeln und auf eine Atomwaffen zustreben.
    Insofern kann man in den Worten des stellvertretenden Generalstabschefs der iranischen Armee, denen nach Israel im Falle eines Angriffs auf den Iran „sofort vernichtet“ werden würde, keine leere Rhetorik erkennen, die auf Binyamin Ben Eliezer abzielt, der ein ähnliches Versprechen abgegeben hat. Israel hat noch nie damit gedroht, irgendeinen Staat zu vernichten, während der Iran dies unaufhörlich tut.
    ie Iraner zählen wahrscheinlich auf die Schwäche des Westens, und sie haben guten Grund dazu. Im Westen gibt es Staaten, die an wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Iran interessiert sind, wie beispielsweise die Schweiz im Gasgeschäft.
    ie schmunzeln beim Anblick des Schadens, den die Regierung in Washington sich selbst mit der Geheimdiensteinschätzung zugefügt hat, die besagt, dass die Entwicklung nuklearer Sprengköpfe im Iran 2003 eingestellt wurde; erst verspätet gaben die Verfasser des Berichts bekannt, dass die Produktion von spaltbarem Material und die Entwicklung von Raketen weitergehen, was noch wichtiger ist. Doch vergeblich: Andere Staaten sahen in der aufgeweichten Einschätzung die Lizenz dazu, den Druck auf den Iran zu suspendieren. In Teheran wartet man nun auf die Präsidentschafts- und Kongresswahlen.
    Die aus ihrer Sicht erwünschte Folgerung besteht darin, dass die Gefahr einer amerikanischen Militäraktion, die in den vorangegangenen Jahren in greifbarer Nähe war – und deren Drohung eben jene vermutete Suspendierung der Sprengkopfentwicklung verursachte), fast gänzlich vorüber ist.
    Bitte hier weiterlesen….
    (Haaretz, 16.04.08)

  10. JP Iran threatens to eliminate Israel
    Deputy chief of staff responds to Ben-Eliezer’s threat, says Teheran unconcerned by recent maneuvers. 

     
  11. Die Jüdische / YouTube – 28 Jahre Islam, Allah und Ayatollahs – Kinder der Revolution
    28 Jahre Islam, Allah und Ayatollahs – Kinder der Revolution

  12. wienwebIran: Sittenwächter im Bordell erwischt
    Eigentlich ist seine Aufgabe der Kampf gegen das Laster. Jetzt hat sich Teherans Polizeichef General Resa Sarei aber selbst bei einer Polizeirazzia in einem Geheimbordell erwischen lassen.
    Unterschiedlichen Medienberichten zufolge soll der Polizeichef mit sechs nackten Prostituierten in flagranti ertappt worden sein. Sarei, der dem konservativen Umfeld um Präsident Mahmud Ahmadinejad zugerechnet wird, soll bereits zum Rücktritt gezwungen worden sein. (has)

  13. Malaysia SunIran objects to Google renaming Persian Gulf
    Iran has strongly criticised Google Earth, the virtual globe program, for using term ‚Arabian Gulf‘ to show the water body historically known as the Persian Gulf.
    Speaking to reporters, foreign ministry spokesman Mohammad-Ali Hosseini said the use of different name by the map program was a desperate attempt to falsify historical facts.
    He said: ‚The attempt to forge historical facts and legal documents of the international community, the UN, indicated the opportunist and ambitious attitude of directors of the website.‘
    In 2004, the National Geographic Society had mentioned Arabian Gulf instead of Persian Gulf in its World Atlas. Following huge protest by Iranians, the NGS made the correction in the eighth edition of its World Atlas.

  14. sfgateRebels of rap reign in Iran

    In a cozy soundproof recording studio housed in a decrepit downtown building, the rap musician known as Felakat lounged on a chair, surrounded by sound mixers and other sleek recording equipment. Sporting a tousled black shirt, a slick fur-lined jacket and spiky hairstyle. the Iranian rapper might well pass for an Western punk singer.
    „I devoted my life to rap when I was just 15,“ said the 27-year-old Felakat, which means „miserable“ in Farsi. „Rap is my god.“
    Felakat is well aware that such remarks are considered blasphemy by the nation’s religious leaders. Rap music is forbidden in Iran.
    Nevertheless, Felakat and numerous other rap musicians are part of a thriving underground music scene. Like their American counterparts, they use obscene lyrics and often use female lead or background voices – all jarring symbols of Western decadence to the ears of Iranian authorities, who blame such music for luring the nation’s youth away from Islamic culture.
    Read more…

  15. IKG-WIEN – Irans Militär droht Israel mit Auslöschung im Fall eines Angriffs
    Israel bereitet Bevölkerung auf möglichen Militärschlag vor
    Teheran (APA/AFP) – Ein hochrangiger Befehlshaber der iranischen Armee hat am Dienstag Israel mit der Auslöschung gedroht, sollte der jüdische Staat den Iran angreifen. Er reagierte damit auf Aussagen eines israelischen Ministers, der der Islamischen Republik im Falle einer Aggression gegen Israel mit der Zerstörung gedroht hatte.
    Wir sind über die israelischen Manöver nicht besorgt, wenn aber Israel irgendeine Aktion gegen die Islamische Republik Iran setzt, werden wir es von der Weltbühne eliminieren“, erklärte General Mohammad Reza Ashtiani bei einer Pressekonferenz anlässlich des bevorstehenden Tages der Armee am 17. April nach Angaben der Agentur MEHR.
    Der israelische Infrastrukturminister Benjamin Ben Eliezer hatte am 7. April erklärt, dass Israel Teheran zerstören werde, sollte es Israel angreifen. Der Iran werde es sich gut überlegen müssen, ob er Israel angreift, weil ein solcher Akt würde eine Reaktion Israels heraufbeschwören, die eine Zerstörung der iranischen Nation zur Folge hätte, hatte Ben Eliezer, ein Mitglied des israelischen Sicherheitskabinetts, erklärt.
    Der Minister gab seine ungewohnt harten Äußerungen im Rahmen einer Besprechung zur größten Übung zur Zivilverteidigung in der Geschichte Israels ab, die in der Vorwoche stattgefunden hatte. Die Übung sollte die Bevölkerung auf mögliche Angriffe mit konventionellen Waffen beziehungsweise mit chemischen oder bakteriologischen Sprengköpfen bestückte Raketen vorbereiten.
    Laut einem vertraulichen Bericht, über den die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ im März berichtet hatte, würde im Falle eines Krieges ein „Raketenregen“, abgefeuert von der libanesischen Hisbollah und dem Iran, auf die Region von Tel Aviv niedergehen. Es müsste mit Hunderten Todesopfern und tausenden Verletzten gerechnet werden.
    Die iranische Armee wird am Donnerstag eine Militärparade veranstalten, bei der rund 200 Kampfflugzeuge und -Hubschrauber Teheran überfliegen werden, kündigte General Ashtiani an. Der Iran besitzt zudem Raketen vom Typ Shahab-3 mit einer Reichweite von 2000 Kilometern. Sie können somit israelisches Territorium erreichen.
    Allerdings ist die iranischen Luftwaffe nicht in hervorragendem Zustand. Am Montag stürzte auf einem Flughafen nahe Teheran eine Militärmaschine russischer Fabrikation bei einer Übung ab. Die iranische Armee verfügt über 30 Jahre alte amerikanische F4, F5 und F14, aber auch über moderne russische Flugzeuge.

  16. Epoch Times Deutschland Iranische Banken in der Krise – Gordon Thomas
    Finanzanalysten des britischen Geheimdienstes MI6 haben ein grafisches Bild darüber erstellt wie sich die weltweite Finanzkrise auf die iranische Wirtschaft auswirkt, während Präsident Mahmud Ahmadinedschad nach den Wahlen am Freitag, in denen die Konservativen mit überwältigender Mehrheit an die Macht zurückkehrten, seinen Einfluß auf das Land sichert.  
    Aber hinter den Feiern des Regimes, im Zeichen des Überlebens der Regierung der islamischen Republik durch eine Kombination aus brutaler Unterdrückung und einem durch die Revolutionsgarden kontrollierten hocheffizienten Sicherheitssystem, gibt es immer mehr Anzeichen dafür, daß die Finanzkrise, die die Wall Street und den weltweiten Aktienmarkt erschüttert hat, auch begonnen hat sich noch stärker auf die iranische Wirtschaft auszuwirken.  
    Ein Land, das Öl im Überfluß hat – Iran produziert 4,3 Millionen Barrel pro Tag und besitzt die zweitgrößte Ölreserve – kann keine ausreichenden Mengen des raffinierten Materials erzeugen, um den Bedarf seiner 65 Millionen Einwohner zu decken.
    Ein MI6-Bericht stellt fest: Der Grund für diese Situation ist klar. Das Regime besteht darauf eine wachsende Menge an Energie und Rohstoffquellen für sein Streben nach dem heiligen Gral der nuklearen Anreicherung abzuzweigen und die daraus resultierenden UN-Wirtschaftssanktionen in Kauf zu nehmen, die diese Politik mit sich brachte. Das bedeutet, daß die Ajatollahs unfähig sind, die Ölraffinerien für heimische Zwecke zu erhalten.  

  17. SPIEGELNetanjahu vergleicht Ahmadinedschad mit Hitler
    Benjamin Netanjahu sieht in Irans Atomprogramm eine Bedrohung für den globalen Frieden: Den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad hat der israelische Oppositionspolitiker jetzt mit Adolf Hitler verglichen – und verwies dabei auf einen Unterschied.
    Jerusalem – Die Reaktion aus Teheran wird vermutlich nicht lange ausbleiben: Israels Oppositionspolitiker Benjamin Netanjahu hat den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad mit Adolf Hitler verglichen. Das Teheraner Atomprogramm komme der Bedrohung gleich, die der Nationalsozialismus in den 1930er Jahren für Europa dargestellt habe, sagte der frühere Ministerpräsident auf einer Pressekonferenz.
    Es gebe nur einen Unterschied, sagte Netanjahu: Das NS-Regime habe einen weltweiten Konflikt heraufbeschworen, bevor es Atomwaffen entwickelt habe. Iran „entwickelt Atomwaffen, bevor er einen globalen Konflikt beginnt“. Israel hat Iran mehrfach vorgeworfen, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist dies zurück und betont stets, ihr Nuklearprogramm diene allein zivilen Zwecken.
    Aus seiner israelfeindlichen Haltung hat Iran dagegen nie einen Hehl gemacht: Ahmadinedschad hatte 2005 für internationale Empörung mit dem Wunsch ausgelöst, Israel solle „von der Landkarte getilgt werden“.
    Später stellte er mit seiner Äußerung erneut den Fortbestand des israelischen Staates in Frage. „Mit Gottes Hilfe haben die Kinder Libanons und Palästinas den Countdown zur Zerstörung des zionistischen Regimes in Gang gesetzt“, sagte er in einer Rede zum Todestag des iranischen Revolutionsführers Ajatollah Ruhollah Khomeini. „Wir werden hoffentlich in naher Zukunft die Zerstörung dieses Regimes erleben“, fügte er hinzu, ohne dies näher auszuführen. hen/AP  
      


  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ayatollah Montazeri: The Islamic Revolution Didn’t Eliminate Tyranny 
    At a meeting with reformist journalists, senior cleric and regime critic Ayatollah Hossein Ali Montazeri, who is the deposed heir of Ayatollah Khomeini, said that despite the high price paid by the Iranian people, the Islamic Revolution had been unsuccessful in eliminating tyranny and leading to freedom in the country. 
    He said that the Guardian Council, established to oversee freedom of elections, was preventing this freedom by screening the political candidates as it saw fit. 
    He added that the regime was making wrongful use of religion, and was falsely accusing reformist elements. 
    Source: Montazeri’s blog, Iran, April 13, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Russian Security Official: No Unanimity In 5+1 Over Iran’s Nuclear Program
    Alexander Fikayev
    photo: radiomayak.ru
    At an April 15 meeting in Moscow on Iran’s nuclear project, attended by Russian and American experts, Alexander Fikayev, deputy advisor in the Duma Security Affairs committee, said that Iran does not fear a U.S. military attack, and that it an oil boycott against it is not possible.
    He added that there was no unanimity among the 5+1 countries with regard to dealing with Iran’s nuclear program.
    Source: Rajanews, Iran, April 15, 2008

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Reactions In Iran To Israeli FM’s Visit To Qatar 
    Following the visit by Israeli Foreign Minister Tsipi Livni to Qatar, Iranian Parliamentary National Security and Foreign Policy Committee member Reza Talai Nik said that only relations with Iran, not with the U.S. or Israel, would guarantee the Gulf countries‘, particularly Qatar’s, national interests and stability in the region.  
    An article in the Iranian Foreign Ministry organ warned of grave outcomes for security in the Persian Gulf following the visit.  
    According to a source in the Iranian Foreign Ministry, Livni’s presence at the Qatar Conference, at a time when Israel was besieging Gaza and killing innocent people, desecrated Islamic values and was a mark of shame for democracy.  
    Sources: Tehran Times, April 16, 2008; Jomhouri-e Eslami , Aftab-e Yazd, Iran, April 25, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ‘Kayhan‘: Restrict Imports To Save Iranian Economy 
    In an editorial, the Iranian daily Kayhan, which is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, called on regime institutions to limit imports, which he called „economic suicide,“ in order to solve the country’s economic problems. 
    Source: Kayhan, Iran, April 15, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Army Commander: „Iran Will Eradicate Israel“; Ahmadinejad: Countdown To Fall Of Tel Aviv Regime Has Begun 
    Iranian Deputy Chief of Staff Mohammad Reza Ashtiani has warned that „Iran will eradicate Israel from the world if it dares to take any [military] operation of any kind against it.“ 
    Also, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said last week, during a meeting with his Senegalese counterpart Abdoulaye Wade in Mashhad, Khorasan Razavi province, that the allies‘ hope for the Israeli regime’s survival was waning, and that the countdown to the fall of the Tel Aviv regime had begun and that „their strives are in full desperation.“ Mehr, Iran, April 15, 2008; IRNA, Iran, April 10, 2008

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Nobel Prize Laureate Shirin Ebadi To Police: Death Threats Against Me, My Family Increasing 
    Iranian human rights activist and Nobel Prize laureate Shirin Ebadi has filed a report with police on an increase in death threats to her and to her family.  
    Ebadi added that recently she had received letters accusing her of betraying the homeland, and threatening that her daughter would be murdered if she continued to serve foreign elements and Baha’is. 
    Source: Rooz, Iran, April 15, 2008 

    1. Ria Novosti Irans Präsident beauftragt Polizei mit Erhöhung der Sicherheit für Menschenrechtlerin Ebadi
      TEHERAN, 15. April (RIA Novosti). Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat die Polizei angewiesen, die Sicherheit der bekannten iranischen Menschenrechtlerin und Nobelpreisträgerin (2003) Schirin Ebadi zu erhöhen. 
      Das berichteten örtliche Medien am Dienstag. In letzter Zeit beschwerte sich Ebadi bei den Behörden über Drohbriefe und forderte die Polizei auf, Maßnahmen zum Schutz ihres Lebens und ihrer Gesundheit zu ergreifen. Ahmadinedschad forderte von den zuständigen Stellen, entsprechende Maßnahmen einzuleiten und die „Besorgnis der iranischen Bürgerin zu zerstreuen“. „Die Autoren der Drohbriefe müssen gefunden und vor Gericht gestellt werden“, sagte der Präsident. 
      Seinerzeit wurde Ebadi nach der Absolvierung der juristischen Fakultät der Teheraner Universität zur ersten iranischen Richterin. Sie betätigte sich auch als Anwältin in Gerichtsprozessen, die landesweit Aufsehen erregten. 
      Nach der islamischen Revolution von 1979 wurden mehrere Rechte der Frauen eingeschränkt, weshalb Ebadi als Richterin zurücktreten musste. Mehrere Jahre lebte sie in Paris. Erst nach der Auszeichnung mit dem Nobelpreis kehrte Ebadi in die Heimat zurück und beschloss ein weiteres Engagement im Kampf um die Menschenrechte in der Welt.  

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Sunni Jihad Movement: We Carried Out Shiraz Mosque Bombing 
    The Sunni Jihad Movement has taken responsibility for the April 13 attack at the Shiraz mosque, calling it a response to the April 8 execution of two Sunni clerics in Zahedan, the capital of the southeastern Iranian province of Baluchistan.  
    Also, the Baluchi opposition group Youth of the Voice of Islamic Justice declared that in response to the execution, it had executed an IRGC captain taken hostage a few months ago in eastern Iran. The group also threatened to execute an IRGC major that it is also holding.  
    Source: Elaph.com, April 12 and 15, 2008 
     

  25. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Paper Attacks Al-Azhar Sheikh 
    In an editorial, the Iranian daily Jomhouri-e Eslami, which is identified with the religious seminaries in Qom, attacked the call by Al-Azhar Sheikh Muhammad Sayyed Tantawi „to establish a court in Europe to judge the war crimes of the Zionist regime.“  
    The paper called Tantawi’s proposal „lip service and propaganda“ coordinated with the regime in Cairo, and that it was useless because of the Europeans‘ and the Americans‘ collaboration with Zionism’s crimes.  
    The paper added that since Tantawi took office, Al-Azhar’s dependence on the Egyptian regime had increased.  
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, April 15, 2008

  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Article In Iranian Daily Praises Rockets Fired From Gaza 
    In an article titled „The Zionist Regime Is the Missiles‘ Captive,“ the Iranian daily Jomhouri-e Eslami praised the firing of rockets at Ashkelon from Gaza, and claimed that this was the only way to restore the Palestinians‘ rights and to obtain concessions from Israel.  
    The paper added that Ashkelon’s power station and fuel facilities were a security threat to Israel.  
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, April 13, 2008

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Cleric: Koran Will Replace New Testament In Europeans‘ Homes
    At a clerics‘ conference in Qom, Assembly of Experts member Hashem Hosseini-Bushehri, who heads a seminary in the city, said that „despite all the plots cooked up by the enemies of Islam… the day will come when the homes of the Europeans will be filled with Korans, not New Testaments.“
    Source: Fars, Iran, April 13, 2008

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Anti-Khamenei Blog Post Widely Distributed In Iran
    In a post on his blog, Iranian dissident intellectual Ahmad Ghabel accused Iranian Supreme Leader Ali Khamenei of „dictatorship and violating the regime’s constitution.“
    The article came in response to the arrest last week of his brother, reformist Hadi Ghabel, for criticizing senior regime officials.
    The online reformist daily Rooz reported that despite censorship of Ahmad Ghabel’s article, it was distributed far and wide via the Internet.
    Sources: Rooz, Iran, April 14, 2008; Ahmad Ghabel’s blog, Iran, April 8, 2008

  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Responses In Iran To Ahmadinejad’s Statement On Eliminating World’s „Corrupt Leadership“
    In response to April 12 statements by Iranian President Ahmadinejad that Iran would not remain silent until the „corrupt leadership“ of the world (i.e. the U.S.) was eradicated, Mahdi Karroubi, head of the opposition party Etemad-e Mali, said that Ahmadinejad should first deal with the problem of inflation afflicting the Iranian people.
    Also, the Iranian reformist daily Aftab-e Yazd wrote in an editorial that Ahmadinejad should burn out the affliction of corruption in Iran before he starts to deal with world corruption.
    Source: Aftab-e Yazd, Iran, April 14, 2008

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Asks Al-Sadr To Leave
    According to a report by Iraqi sources in Qom and Najaf, Iranian authorities have asked Sadrist leader Muqtada Al-Sadr to leave Iran because of his responsibility for the violent clashes between the Mahdi Army and Iraqi security forces in Basra and other areas in southern Iraq.
    The sources said that moderate Iranian elements claimed that Al-Sadr’s presence in Iran was having a negative effect on Tehran-Baghdad relations.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, April 15, 2008

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Disputes Over Shiraz Mosque Explosion
    The April 12 explosion at the Shi’ite mosque in Shiraz, southern Lebanon, has sparked disagreement over its cause. Senior security officials state that it was caused by combustion of ammunition remaining at the site of an exhibition on the Iran-Iraq war, and rejected the possibility that it was a planned attack.
    Prayer leader Ayatollah Muhammad Sadeq Haerri-Shirazi, representative of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei in the Fars district, as well as clerics from the mosque, said that there had been no ammunition at the mosque, and that it was a bomb.
    The explosion took place during an anti-Sunni and anti-Bahai speech by the district Friday Prayers Headquarters secretary.
    An eyewitness reported that the explosion took place during rehearsals at the site by Basij forces in advance of Khamenei’s upcoming visit to the city.
    According to the Tehran Times newspaper, 12 were killed and 200 injured in the explosion.
    The Majlis Foreign Affairs and Defense Committee has set up an investigative commission to find out the circumstances of the incident.
    Sources: IRNA, Tabnak, Shahab News, ISNA, April 13, 2008; Tehran Times, April 14, 2008

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