- WELT-online – Eine föderale Demokratie für den Iran – Wahied Wahdat-Hagh
Die Demokratische Partei Kurdistan wurde am 16. August 1945 in Mahabad gegründet. Die PDKI ist eine sozialdemokratische Partei und Mitglied der Sozialistischen Internationale.
Bei den ersten Madschlesswahlen nach der Machtergreifung von Ayatollah Khomeini bekamen die kurdischen Abgeordneten der PDKI 80% der Stimmen in den kurdischen Gebieten, aber einen Platz im „Parlament“ Khomeinis erhielten sie dennoch nicht.
Dr. Abdul Rahman Ghassemlou, der damalige Generalsekretär von PDKI wurde sogar in die Experten-Kommission gewählt, die eine neue Verfassung schreiben sollte.
Ayatollah Khomeini soll bei der ersten Sitzung der Kommission gesagt haben: „Wie schade, dass er, Ghassemlou, nicht anwesend ist. Wir hätten ihn sofort verhaften und erschießen lassen.“
Im Juli 1989 wurde Dr. Ghassemlou vom iranischen Geheimdienst in seiner Wiener Wohnung erschossen. Am 18. September 1992 wurden vier iranische Oppositionelle von einem Killerkommando im Berliner Lokal „Mykonos“ erschossen. Dr. Said Scharafkandi, Generalsekretär der PDKI, Mehdi Fatah Abdoli und Homayoun Ardalan gehörten dieser kurdischen Partei an. Nuri Dehkordi gehörte einer unabhängigen linken Organisation an. Er wurde ebenfalls Opfer des iranischen Staatsterrorismus.
Die PDKI wurde kurz nach der islamististischen Machtergreifung als „Partei des Teufels“ für illegal erklärt. Diese sozialdemokratische kurdische Partei tritt für eine friedliche Lösung der Kurdenfrage innerhalb der iranischen Grenzen ein und unterstreicht dabei das Selbstbestimmungsrecht der iranischen Völker. Die PDKI lehnt jede Form des Terrorismus ab und tritt für politische Lösungen der Probleme im Nahen Osten ein. Als säkulare sozialistische Partei tritt sie für die Trennung von Religion und Staat und für die Gleichberechtigung von Mann und Frau ein.
Iran ist ein Vielvölkerstaat….
Bitte weiterlesen… - Ria Novosti – Israel Premier Olmert will Irans Aufstieg zur Atommacht verhindern
TEL AVIV, 17. April (RIA Novosti). Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert zeigt sich überzeugt, dass die Weltgemeinschaft es Iran nicht erlauben wird, in den Besitz von Atomwaffen zu kom
„Ich will den Bürgern Israels sagen: Iran wird kein Atompotential haben“, äußerte der Regierungschef in einem Interview mit Zeitung „Haaretz“ vom Donnerstag.
Israel hält das Atomprojekt Teheran für die einzige strategische Bedrohung für Europa und ruft die Weltgemeinschaft dazu auf, die Bemühungen zu intensivieren, um diese Gefahr auszuschalten.
„Ich glaube daran, dass diese Bemühungen dazu führen werden, dass Iran keine Atommacht wird“, so Olmert. - news.at – Netanyahu scheut den Nazi-Vergleich nicht: Irans Präsident Ahmadinejad so wie Hitler
Israelischer Politiker vergleicht Präsident mit Hitler – „Teherans Atomprogramm wie Nationalsozialismus“
Der israelische Oppositionspolitiker Netanyahu hat den iranischen Präsidenten Ahmadinejad mit Adolf Hitler verglichen. Das Teheraner Atomprogramm komme der Bedrohung gleich, die der Nationalsozialismus in den 1930er Jahren für Europa dargestellt habe, sagte der frühere Ministerpräsident.
Es gebe nur einen Unterschied, sagte Netanyahu: Das NS-Regime habe einen weltweiten Konflikt heraufbeschworen, bevor es Atomwaffen entwickelt habe. Der Iran „entwickelt Atomwaffen, bevor er einen globalen Konflikt beginnt“.
Wie die USA und andere westliche Staaten hat Israel dem Iran mehrfach vorgeworfen, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist dies zurück und betont stets, ihr Nuklearprogramm diene allein zivilen Zwecken.
(APA/red)
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FOCUS Online – Iran: Ahmadinedschad findet Öl zu billig
Der iranische Präsident meldet sich wieder mit eigenwilligen Ansichten zu Wort: Den Ölpreis findet er zu niedrig, und der Dollar sei nur Papier. … -
Kurier – Teheran: „Öl ist noch zu billig“
Dem Iran ist der derzeitige Ölpreis von 115 Dollar (72,9 Euro) pro Barrel zu niedrig. Das Öl „muss seinen richtigen Wert noch finden“, wurde Staatspräsident …
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- derStandard.at – Ahmadinejad: Ölpreis von 115 Dollar ist zu niedrig
Teheran – Dem Iran ist der derzeitige Ölpreis von 115 Dollar (72,9 Euro) pro Barrel zu niedrig. Das Öl „muss seinen richtigen Wert noch finden“, … -
derStandard.at – Ahmadi-Nejad übt Selbstkritik
Er bestätigte indirekt die enormen Preissteigerungen im Iran (zuletzt offiziell mehr als 18 Prozent Inflationsrate). „Ahmadi-Nejad kritisierte Ahmadi-Nejad“ … -
Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten – Iran startet Kriegstraining für Journalisten
TEHERAN (inn) – Die „Rundfunkanstalt der Islamischen Republik Iran“ (IRIB) hat ein Medien-Training für Kriegsjournalisten gestartet. …-
AFP – Brown und Bush bekräftigen hartes Vorgehen gegen Iran
Washington (AFP) — US-Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Gordon Brown haben ihren harten Kurs im Atomstreit mit dem Iran bekräftigt. … -
RIA Novosti – Bush und Brown wollen Iran am Bau von Atomwaffen hindern
Die USA und Großbritannien sind sich laut Präsident George W. Bush darin einig, Iran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern. „Unsere Position ist klar … -
NZZ Online – Brown und Bush wollen Iran in Schach halten
(sda) Amerikas Präsident Bush und der britische Premierminister Gordon Brown haben ihren harten Kurs im Atomstreit mit dem Iran bekräftigt. … -
WELT ONLINE – Brown will schärfere EU-Sanktionen gegen Iran
Bei seinem Besuch in Washington hat sich der britische Premierminister Gordon Brown für eine Verschärfung der EU-Sanktionen gegen den Iran ausgesprochen. …
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RIA Novosti – USA und Großbritannien verschärfen Sanktionen gegen Iran
Die USA und Großbritannien sind am Donnerstag übereingekommen, die Sanktionen gegen Iran zu verschärfen. Das verkündete der britische Premier Gordon Braun … -
taz.de – Konferenz zur Atomenergie Ausbreitung von Atomwaffen verhindern
Bundesaußenminister Steinmeier schlägt eine international kontrollierte Anlage zur Urananreicherung vor und hat dabei vor allem Iran im Blick. … -
PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Urananreicherung unter internationaler Kontrolle
Iran müsse Schritte unternehmen, um der internationalen Gemeinschaft zu versichern, dass sein Atomprogramm friedlich sei. Ein Team fahre in der kommenden …-
Reuters Deutschland – UN bezweifeln Irans Erklärung zu neuen Uran-Zentrifugen
Berlin/Teheran (Reuters) – Der Iran hat nach Einschätzung von UN-Experten bei der Installation von Schlüsseltechniken seines Atomprogramms weniger … -
AFP – ElBaradei: Irans Nuklearprogramm kommt nur langsam voran
Der Iran hatte in der vergangenen Woche die Installation von 6000 neuen Zentrifugen zur Urananreicherung angekündigt. „Der Iran hat bis heute erst zwischen …
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Tagesspiegel – „Iran kommt nur schleppend voran“
Berlin – Der Iran kommt nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) nur sehr schleppend beim Aufbau seines umstrittenen … -
RIA Novosti – Iran als Atommacht anerkennen?
Gegenwärtig ist dieses Programm vor allem dank den Anstrengungen seines heutigen eifrigen Förderers Mahmud Ahmadinedschad, Präsident von Iran, … -
Deutschlandradio – Aus der Welt der iranischen Oberschicht
Und er beschreibt einen Iran jenseits von Urananreicherung, Mullahs und Ahmadinedschad – eine Welt der hauptstädtischen Oberschicht, selbstreferenziell und … - World Tribune – U.S. credits growing evidence of Iran threat for Iraqi combat gains
BAGHDAD — Iraqi security forces, despite setbacks, are making headway in operations against Iranian-backed militias, U.S. officials said.
The officials credited growing recognition of the Iran threat and experience for improved performance. They said Iraq Army and police were leading combat missions against Shi’ite militias in Basra and Baghdad that have resulted in a decline in insurgency and criminal activities.
BAGHDAD — Iraqi security forces, despite setbacks, are making headway in operations against Iranian-backed militias, U.S. officials said.
The officials credited growing recognition of the Iran threat and experience for improved performance. They said Iraq Army and police were leading combat missions against Shi’ite militias in Basra and Baghdad that have resulted in a decline in insurgency and criminal activities. - AFP-google – Canada commends Iran for probing threats to Nobelist
Iranian Nobel peace laureate and women rights activist Shirin Ebadi
OTTAWA (AFP) — Canada commended the Iranian government on Thursday for investigating death threats against Nobel Peace Prize laureate Shirin Ebadi.
„Canada expresses its profound concern over recent written death threats made against Shirin Ebadi and members of her immediate family,“ Foreign Minister Maxime Bernier said in a statement.
„Canada notes that the Government of Iran is taking steps to provide security to Ms. Ebadi,“ he said.
„We also welcome the Iranian government’s commitment to investigate the threats made against Ms. Ebadi and to identify the individuals and groups responsible for this apparent campaign of intimidation.“
But Ottawa also reiterated its call for the Islamic Republic to recognize the rights of its citizens.
„It is unfortunate that human rights defenders in Iran, and elsewhere in the world, are at high risk of being subjected to harassment, abuse and violence,“ Bernier said.
„Canada again calls on the Iranian government to honor its international commitments to respect the universally recognized rights of its citizens,“ he said.
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad ordered police on Tuesday to protect Ebadi and investigate the threats, state media reported, after the lawyer said she found a note pinned to the door of her office building warning her: „your death is near.“
Ebadi has represented the family of Canadian-Iranian photojournalist Zahra Kazemi, 54, who died while in custody in 2003 after being detained for photographing a demonstration outside a Tehran prison.
The two countries‘ ties began to deteriorate after Kazemi’s death and worsened in December when Iran expelled Canada’s ambassador to Tehran.
Ebadi, who was awarded the Nobel peace prize in 2003 for her work promoting women’s and children’s rights in Iran, has annoyed the clerical leadership with her persistent protests against rights abuses in the country.- Ria Novosti – Clinton und Obama versprechen Gegenangriff auf Iran bei Schlag gegen Israel
WASHINGTON, 17. April (RIA Novosti). Die US-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Barak Obama würden bei ihrem Wahlsieg Iran vor einem Schlag gegen Israel warnen.
„Ich werde den Iranern klar und deutlich sagen, dass ein Schlag gegen Israel einen massiven Gegenschlag der USA nach sich ziehen würde“, sagte Clinton am Mittwochabend bei einer Wahldebatte mit Obama in Philadelphia.
Obama stimmte ihr in diesem Punkt zu: „Iran muss begreifen, dass ein Überfall auf Israel einen Überfall auf unseren festesten Verbündeten in der Region bedeuten würde, deren Sicherheit wir als unsere höchste Aufgabe betrachten.“ „Dies wäre ein Aggressionsakt, und die USA würden entsprechende Schritte unternehmen“, fügte er hinzu.
Die 90-minütige Debatte in Philadelphia war die 21. zwischen den Kandidaten der Demokratischen Partei während der Primaries, deren nächste Etappe am 22. April im Bundesstaat Pennsylvania stattfinden wird. -
Reuters Deutschland – Clinton und Obama wollen atomwaffenfreien Iran
Philadelphia (Reuters) – Die US-Präsidentschaftsbewerber Hillary Clinton und Barack Obama wollen den Iran am Bau von Atomwaffen hindern. …
- Ria Novosti – Clinton und Obama versprechen Gegenangriff auf Iran bei Schlag gegen Israel
- JTA – Candidates differ on Iran retaliation
The U.S. Democratic presidential candidates offered different takes on responding to any Iranian attack on Israel.
Asked in Wednesday night’s debate in Pennsylvania whether the U.S. Cold War-era policy of deterrence should be extended to Israel, Sen. Barack Obama (D-Ill.) said an Iranian attack on Israel would be „unacceptable, and the United States would take appropriate action.“
Sen. Hillary Clinton (D-N.Y.) was more specific, saying, „I would make it clear to the Iranians that an attack on Israel would incur massive retaliation from the United States, but I would do the same with other countries in the region.“
Clinton said the United States should offer protection to any Middle East country that comes under its protective „umbrella of deterrence.“
„We will let the Iranians know that, yes, an attack on Israel would trigger massive retaliation, but so would an attack on those countries that are willing to go under the security umbrella and forswear their own nuclear ambitions,“ she said.
Obama said he would work to prevent Iran from obtaining and using nuclear weapons, and called for direct talks with Iran.
„I will take no options off the table when it comes to preventing them from using nuclear weapons or obtaining nuclear weapons,“ Obama said. „And that would include any threats directed at Israel or any of our allies.“
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JP – ‚Iran smuggling arms into Gaza by sea‘ – Yaakov Katz and Herb Keinon
Iran has stepped up its efforts to smuggle weapons into the Gaza Strip by using floatable devices that it drops near the waters off the Gaza coast to be picked up by Palestinian fisherman, senior defense officials have told The Jerusalem Post.
Navy ship catches Palestinians trying to smuggle explosives into Gaza.
Photo: IDF
According to defense officials, Iran is now sending rockets and other advanced weaponry to Hamas and Islamic Jihad in the Gaza Strip by sea as well as via tunnels dug under the Philadelphi Corridor and connecting the Sinai peninsula with Rafah.
Officials said that the Navy is doing a fairly effective job in curbing the smuggling by sea, but that there are some shipments Israeli forces did not succeed in intercepting.
„They throw the weapons overboard in waterproof, sealed tubes which then float into the Gaza waters and are picked up by fishermen,“ one official said. „Sometimes Navy boats intercept them and sometimes they get through.“- Dazu passend:
SZON – Referent taucht mit Zuhörern in persische Geschichte ein
STETTEN a.k.M. (sgr) Mit einem mitreißenden Vortrag über den Iran hat der anerkannte Islamexperte Prof. Dr. Udo Steinbach aus Berlin die Teilnehmer des sicherheitspolitischen Seminars in seinen Bann gezogen. Mehr als 150 Gäste hörten zu.
Steinbach lebte seinen Vortrag und riss die Zuhörer mit. Es ging tief in die persische Geschichte hinein, und es wurde deutlich, welchen bedeutenden kulturellen und historischen Hintergrund dieses Land hat. Die Traumata der jüngeren Vergangenheit – der Absolutismus des vom Westen unterstützten Pfauenthrons, der Sturz des ersten demokratisch gewählten Staatsoberhaupts 1953 durch den Westen und das Regime Saddam Husseins – ließen das Selbstbewusstsein eines Volkes, das durch zweieinhalbtausendjährige Geschichte und Kultur geprägt ist, in ein tiefes Loch fallen. Das Wiedererlangen der früheren Bedeutung und der Anschluss an das 21. Jahrhundert – dazu gehöre für die Iraner die Nukleartechnik, auf die sie in keinem Fall verzichten wollen – seien jene Triebfedern, die Leute wie den jetzigen Präsidenten an die Macht kommen ließen.
- Dazu passend:
- Äquidistanz pur, Herr Steinbach!
Der Standard – Tradition und Moderne kein Widerspruch
Islamwissenschafter Steinbach drängt auf intensiven Dialog gegen die verzerrte gegenseitige Wahrnehmung – Ahmadinejad zum Teil vom Westen zu verantworten
Die transportierten Bilder und Worte sind bekannt: Hier die Angst vor Scharia, Schleier und Terrorismus, dort die Vorstellung von einem dekadenten herblassenden Westen, der seinen Reichtum auf Ausbeutung gründet. In der öffentlichen Wahrnehmung zeichnet sich in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Auseinanderdriften der säkularen Industriestaaten und der – wenn man so will – islamischen Welt ab.
Um das gegenseitige Bild voneinander zu entzerren bedarf es der Beschäftigung mit dem Gegenüber. Im Rahmen des GLOBArt Kompass-Symposiums „Interdisziplinärer und interkultureller Dialog – Wechselwirkungen“ an der Donauuniversität in Krems sah der Islamwissenschafter Udo Steinbach vor allem den Dialog als Chance auf eine Annäherung. - Wiener Zeitung – Appell an OMV: Iran-Geschäft verzögern – NGO gegen Kinderhinrichtungen.
Wien. Die „International Campaign for Human Rights in Iran“ hat Mittwoch die OMV aufgefordert, den Abschluss eines 22 Milliarden-Euro-Investitionsabkommens mit der iranischen staatlichen Öl-Gesellschaft hinauszuzögern, bis iranische Autoritäten der Beendigung von Kinderhinrichtungen zustimmen. Außerdem fordert die Kampagne in der Aussendung die OMV auf, einen Stopp der Verfolgung iranischer Arbeitervertreter zu unterstützen.
Der Iran exekutiere mehr Minderjährige als jedes andere Land. Zum jetzigen Zeitpunkt würden 107 Menschen, darunter viele unter 18-Jährige, vor ihrer Hinrichtung stehen, die zum Tatzeitpunkt noch Kinder gewesen wären, heißt es in der Presseausendung. Seit 2004 hätte der Iran 73 Prozent aller Kinderhinrichtungen weltweit durchgeführt.
Die Kampagne gründete sich nach eigenen Angaben 2008, um unabhängige Gruppen im Iran bei der Einführung internationaler Menschenrechtsstandards zu unterstützen und die Menschenrechtsbedingungen im Iran zu untersuchen. - NCR-IRAN – Iran: 800 textile factory workers went on strike
NCRI – 800 workers at Farnakh textile factory in Qazvin, western Iran, walked out in protest against non-payment of their salaries in the past two months and the New Year bonus. The factory was the largest of its kind in the Middle-East before enforcement of privatization scheme.
The factory management asked the workers to send a delegation of three for negotiations but the workers refused in order to prevent identification and arrest of their representatives by the security agents. They demanded the manager of the factory to meet with all the workers in the mosque.
Many workers in Iran have been refused payment by the regime’s authorities in the new Iranian year while prices are rising rapidly. The recent widespread labor protests across the country have been due to growing economic pressures on the workers.
The Iranian Resistance calls on labor organizations and unions in particular the International Labor Organization to condemn the clerical regime’s anti-labor policies and suppression of workers in Iran and urges support for their just demands. - ACHGUT – Dr. Wahied Wahdat-Hagh: Iran ist ein Vielvölkerstaat
Eine demokratische Zukunft des Iran ist nach Meinung vieler Experten von einer Dezentralisierung des Iran, d.h. vom Aufbau einer föderalen Struktur abhängig. Am 13. März 2008 trafen sich Vertreter der iranischen Völker sogar mit dem Iran-Ausschuss einer auswärtigen Kommission des US-amerikanischen Kongresses. Daran nahmen nicht nur Vertreter von Menschenrechtsgruppen, sondern auch Vertreter der iranischen Völker und von religiösen Minderheiten teil.
Von den religiösen Minderheiten waren u.a. Vertreter der Baha´i-Religion, der iranischen Christen, Juden und Zoroastrier anwesend und haben Redebeiträge über die Lage ihrer Gemeinden gehalten. Besonders besorgniserregend ist demnach die Lage der Baha´i. Zudem haben Vertreter der nationalen Minderheiten der iranischen Araber, Beluchen, Kurden und Türken und selbstverständlich der Perser berichtet.
http://debatte.welt.de/kolumnen/64/11011+berlin+geschichten+aus+dem+reichstag/69546/eine+foederale+demokratie+fuer+den+iran - ACHGUT – Matthias Küntzel: Antisemitism, Messianism and the Cult of Sacrifice: The Iranian Holy War
Already today nuclear technology in Iran is not just regarded as a source of energy, but is fetishistically revered: „Iran’s nuclearization … is the beginning of a very great change in the world, since its nuclear activities are in the service of peace, justice and welfare for all the world’s countries,“ declared Ahmadinejad in August 2007.[15] So the purpose of this nuclear capability is not deterrence or self-defense, but the „liberation of the world“…
Especially disturbing are statements tying together the coming of the Twelfth Imam and the destruction of Israel. As Ayatollah Nouri-Hamedani, one of the Iranian regime’s leading religious authorities, declared: „One should fight the Jews and vanquish them so that the conditions for the advent of the Hidden Imam are met.“[16] In November 2006 Mohammad Hassan Rahimian, the representative of the Iranian Supreme Leader, who stands even higher in the Iranian hierarchy than Ahmadinejad, stated … - MEMRI.org – Iranian Regime Instructs on Press How to Report on Nuclear Issue and Iraq
http://www.memri.org/bin/latestnews.cgi?ID=SD189908
On March 5, 2008, the online daily Rooz exposed a secret letter dated February 11, 2008 from Iran’s Supreme National Security Council to the editors of Iranian newspapers and news agencies. The letter, signed by the Deputy Minister of Education and Islamic Guidance, was sent in preparation for the publication of the report by International Atomic Energy Agency director Mohamed ElBaradei (on February 22, 2008) and the U.N. Security Council’s third sanctions resolution against Iran (on March 3, 2008). It contained instructions for the reporting of various issues – especially on the ElBaradei report, which assessed the extent of Iran’s cooperation with the IAEA, on the Iran-U.S. talks regarding Iraq, and on the recent elections in Iran. It also contained guidelines regarding the proper line to take towards the U.N. and the West.
The instructions stressed the following propaganda messages: Iran must be presented as having scored a victory in the nuclear arena, regardless of the findings of the ElBaradei report; threats must be made against the West, and especially against Europe, against persisting in their anti-Iran policy; Western policy must be presented as motivated by a desire to keep the Islamic world in a state of technological backwardness; Iranian public opinion must be presented as uniformly supportive of the nuclear program; the Islamic world must be presented as unanimously sympathetic to Iran and to its nuclear achievements; the sanctions resolution must be described as illegal, and a contemptuous tone must be taken towards the U.N. institutions and its resolutions. The letter was stamped „secret“ (for a photograph of the original letter, as published by Rooz, see the appendix to this report).
Read more… - MEMRI.org – Senior Shi’ite Iraqi Ayatollah Residing in Iran: ‚Iranian Clerics Are Running Riot in Iraq‘
In a recent interview with the Al-Arabiya website, Iraqi Ayatollah Fadhel Al-Maliki, a prominent Iraqi Shi’ite cleric who resides in the Iranian city of Qom, harshly criticized the Iranian clerics residing in Najaf, Iraq, for interfering in Iraqi politics. At the same time, he also condemned the Iraqi government for its military activities against the Mahdi Army in Basra, which he called „a violation of rights and an open war [waged] by the government against the Iraqi people.“ He added that the fighting in southern Iraq was „an intifada against occupation and corruption.“ Lastly, Al-Maliki criticized attempts by the Islamists in Basra to force women to wear the veil.
The Al-Arabiya website emphasized the importance of Al-Maliki’s statements against the Iranian clerics in Iraq, pointing out that he is a Shi’ite ayatollah who heads a religious seminary in Qom.
The following are excerpts from the interview: [1]
„Living here in Iran, I see that [the Iranians] do not permit any [non-Iranian] cleric, no matter how wise, to interfere in their politics and internal affairs. We in Iraq [must] likewise tell [the Iranian clerics residing in our country]: ‚Refrain from interfering in our internal affairs, in order to avoid [stirring up] sensitive [issues]… and because an Iraqi cleric knows more about the affairs of his country [than you].‘ I [hereby] rule that a non-Iraqi cleric may not interfere in the political situation in Iraq, whether he resides in Qom or in Najaf. Living in Najaf does not make him an Iraqi…
„These Iranian clerics [living in Iraq] are running riot in our country, for they are part of a scheme based on a regional and international agenda, and are meant to provide a religious guise for a misguided political process… Today, Iraq is [virtually] ruled by the [Shi’ite clerics]… If these clerics, who now rule Iraq, are not actual religious clerics, they must remove their religious vestments… for a cleric must not be a member of a [political] party or of the government…
„A sectarian religious government will never succeed [in ruling] Iraq, and neither will a secular government. [The only kind of government that has a chance is] a civilian government based on the Iraqi virtues of nobility and moderation… The ‚rule of the jurisprudent‘ [a basic principle of the Islamic regime in Iran] is not suited to Iraq…
„There are certain Iraqi [political] parties that emerged, were indoctrinated, and were armed in Iran. [These] do not represent the Iraqi people, which is being misled with religious slogans.“
About women in Basra who have been murdered for going unveiled, Al-Maliki said: „We denounce anyone who perpetrates crimes against civilians, no matter what his religion. Islam does not permit attacks on women for not wearing a veil, and they must not be forced to do so.“
Asked about his residing in Iran, Al-Maliki replied that he had been exiled from Iraq, and that he was, in fact, the only Iraqi Shi’ite cleric who had been exiled. He added that if he returned he would promptly be killed – for he opposed the current Iraqi regime just as he had opposed the previous regime of Saddam Hussein. He also stated that he felt like a stranger in Qom, and that he woud leave Iran if any Arab country agreed to accept him. - MEMRI.org – Saudi Cleric Omar Al-Sweilem Extols the Physical Traits of the Black-Eyed Virgins of Paradise
Following are excerpts of a video clip featuring Saudi cleric Omar Al-Sweilem, which was posted on the Internet. The video quality is low in the original.
To view this clip, visit http://www.memritv.org/clip/en/1741.htm.
When We Meet the Black-Eyed Virgin“
Omar Al-Sweilem: „Harith Ibn Al-Muhasibi told us what would happen when we meet the black-eyed virgin with her black hair and white face – praised be He who created night and day.
„What hair! What a chest! What a mouth! What cheeks! What a figure! What breasts! What thighs! What legs! What whiteness! What softness! Without any creams – no Nivea, no Vaseline. No nothing!“
„You Would Find 10 Black-Eyed Virgins Sprawled on Musk Cushions“
„He said that faces would be soft that day. Even your own face will be soft without any powder or makeup. You yourself will be soft, so how soft will a black-eyed virgin be, when she comes to you so tall and with her beautiful face, her black hair and white face – praised be He who created night and day. Just feel her palm, Sheikh!
„He said: How soft will a fingertip be, after being softened in paradise for thousands of years! There is no god but Allah. He told us that if you entered one of the palaces, you would find 10 black-eyed virgins sprawled on musk cushions. Where is Abu Khaled? Here, he has arrived!
„When they see you, they will get up and run to you. Lucky is the one who gets to put her thumb in your hand. When they get hold of you, they will push you onto your back, on the musk cushions. They will push you onto your back, Jamal! Allah Akbar! I wish this on all people present here.
„He said that one of them would place her mouth on yours. Do whatever you want.
„Another one would press her cheek against yours, yet another would press her chest against yours, and the others would await their turn. There is no god but Allah.“
„Wine in Paradise is a Reward for Your Good Deeds“
„He told us that one black-eyed virgin would give you a glass of wine. Wine in Paradise is a reward for your good deeds. The wine of this world is destructive, but not the wine of the world to come.“ - dradio – Aus der Welt der iranischen Oberschicht
Tirdad Zolghadr: „Softcore“, Roman, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008, 224 Seiten
Im Mittelpunkt steht ein schmallippiger Antiheld, der auch durch verschiedene Extremerfahrungen nicht sympathischer wird. Dennoch – oder gerade deshalb – ist Tirdad Zolghadrs Erstlingsroman „Softcore“ fesselnd. Er bietet Eindrücke eines Irans jenseits von Urananreicherung, Mullahs und Ahmadinedschad.
Auf den ersten Blick scheint das Muster bekannt: Ein junger Mann möchte eine ehemals mondäne Cocktailbar nach dreißig Jahren wiedereröffnen. Aus diesem Mix aus Nostalgie und urbanem Flair wurde schon so manche (dürftige) Rahmenhandlung gezimmert. Allein, dieses Buch ist anders.
„Softcore“, der Romanerstling des 1973 geborenen iranischstämmigen Kurators und Kunstkritikers Tirdad Zolghadr, spielt nämlich im Teheran dieser Tage. Dazu – und zwar ohne an innerer Spannung und Konzentration zu verlieren – in Hamburg, Beirut, New York. Projekt- und Lebenskünstler bilden sein Personal, eine global vernetzte Community durchaus marktbewusster ohemiens, die genau wissen, welche Markenkleidung - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – National Army Day in Iran
Today, April 17, Iran celebrated National Army Day.
At the main Army Day event, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said, „Iran’s Army is a powerful deterrent to all enemies, and no world power dares to threaten the security and national interests of the Iranian nation.“
Below are photos from the event. The banner on the stands reads: „We Will Stand Fast Until the End.“
For more photos, see http://tabnak.ir/pages/?cid=9225.
Sources: Tabnak, Mehr, IRNA, Iran, April 17, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Reports: Russia To Transfer Air Defense System To Syria
The Iranian Fars TV has said that, based on reports from the Russian media, Russia is expected to transfer to Syria a Pantsyr-S1 air defense system.
The move comes despite protests by the U.S.
Source: Fars TV, Iran, April 17, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Footage of National Army Day in Iran
Video der iranischen Militärparade am Nationalen Armeetag - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Historic Synagogues Razed in Tehran Urban Development Program
The Iranian cultural heritage website chn.ir reported that in the framework of Tehran urban development, the Tehran municipality razed seven ancient synagogues in the Jewish neighborhood of Oudlajan in the south of the city – even though the sites had been nominated as national Iranian historic sites.
Source: chn.ir, Iran, April 12, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – ‚Sobh-e Sadeq‘ Weekly: War In Region „Absolutely Possible“
In an article titled Signs of a New War in the Region,“ the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) weekly Sobh-e Sadeq assessed that a war in the Middle East was „absolutely possible.“
The paper based its assessment on statements by senior U.S. and Israeli officials, on an unplanned and almost unreported trip by senior Egyptian officials Hassan Tantawi and Omar Sleiman to Washington, and on the recent Israeli home front drill.
Source: Sobh-e Sadeq, Iran, April 14, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Prison For Students Who „Desecrated Islam“
An Iranian court has handed down prison sentences ranging from 22 to 30 months to students from Amir Kabir University students, who have been detained for about a year, for desecrating the sanctity of Islam.
The students said that the real reason for their sentence is their participation in the students‘ demonstration during a visit of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to the university, and their burning of his picture.
The families of the students stated that their confessions were extracted from them under pressure and torture.
Source: Rooz, Iran, April 16, 2008; Amir Kabir University students‘ paper, Iran, April 14 and 15, 2008
AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
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