AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. IKG Internationale Iran-Konferenz an der Universität Wien
     
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    Wissenschafter, Oppositionelle und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel thematisieren die „iranische Bedrohung“
    Wien (OTS) – Am 3. und 4. Mai findet an der Universität Wien die internationale Konferenz „Die iranische Bedrohung – Die Islamische Republik, Israels Existenzkampf und die europäischen Reaktionen“ statt. Neben dem Bündnis STOP THE BOMB, das sich gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime ausspricht, wird die Konferenz von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, der Wissenschaftervereinigung Scholars for Peace in the Middle East und der Zeitschrift Illustrierte Neue Welt veranstaltet.
    Eröffnet wird die Konferenz neben einer Grußbotschaft des grünen Nationalratsabgeordneten Albert Steinhauser mit einer Videobotschaft des Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel, der auch die Unterschriftenkampagne von STOP THE BOMB gegen das Iran-Geschäft der OMV unterstützt. Unter den Referenten und Referentinnen finden sich Wissenschafter, Politiker und Aktivisten aus den USA, dem Iran, Österreich, Deutschland, Portugal und Israel, darunter der Europaparlamentsabgeordnete Paulo Casaca, der Schriftsteller Robert Schindel, der Politikwissenschafter Matthias Küntzel, Michael Oren vom Jerusalemer Shalem Center, Benny Morris von der Ben Gurion Universität in Beer Sheva und Jeffrey Herf von der Universität Maryland, Patrick Clawson vom Washington Institute, Menashe Amir, der langjährige Leiter des persischsprachigen Programms von Kol Israel, Hiwa Bahrami, der Österreich-Repräsentant der Demokratischen Partei Kurdistan Iran und Kayvon Kaboli, der Sprecher der Green Party of Iran.
    Stephan Grigat, Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft und Mitorganisator der Tagung, sieht die Konferenz „als Einspruch gegen die Gleichgültigkeit, mit der große Teile der österreichischen und europäischen Öffentlichkeit dem Terror gegen die iranische Bevölkerung und der Vernichtungsdrohung gegen Israel seitens der Teheraner Mullahs begegnen.“ Simone Dinah Hartmann, die Sprecherin von STOP THE BOMB, formuliert die Zielsetzungen: „Zum einen soll eine Beschreibung, Analyse und Kritik der islamischen Diktatur im Iran geleistet werden. Zum anderen gilt es, das Verhältnis Europas und insbesondere Österreichs und Deutschlands zum iranischen Regime zu beleuchten. Das Nuklearwaffenprogramm des Regimes in Teheran wird ebenso Thema sein wie der geplante Milliardendeal der OMV mit dem Iran.“ Besondere Aktualität bekommt die Konferenz durch den Stand der Verhandlungen der OMV mit dem iranischen Regime. Nach Angaben von iranischen Oppositionsgruppen wird eine hochrangige Delegation der OMV in der zweiten Mai-Hälfte zu weiteren Verhandlungen nach Teheran reisen.  

    1. Die Jüdische Internationale Iran-Konferenz an der Universität Wien
      Wissenschafter, Oppositionelle und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel thematisieren die „iranische Bedrohung“ 
      Am 3. und 4. Mai findet an der Universität Wien die
      internationale Konferenz „Die iranische Bedrohung – Die Islamische Republik, Israels Existenzkampf und die europäischen Reaktionen“ statt.
      Neben dem Bündnis STOP THE BOMB, das sich gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime ausspricht, wird die Konferenz von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, der Wissenschaftervereinigung Scholars for Peace in the Middle East und der Zeitschrift Illustrierte Neue Welt veranstaltet.
      Eröffnet wird die Konferenz neben einer Grußbotschaft des grünen Nationalratsabgeordneten Albert Steinhauser mit einer Videobotschaft des Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel, der auch die Unterschriftenkampagne von STOP THE BOMB gegen das Iran-Geschäft der OMV unterstützt.
      Alles zu den Refererenten und Themen…
       

  2. afp-google Iran students stage hunger strike protest: report

    Students at Tehran’s Amir Kabir University staged a mass protest in December 2006
    TEHRAN (AFP) — Seventeen Iranian students have been hospitalised after going on a hunger strike to protest strict rules at a university in the northwestern city of Tabriz, press reported Wednesday.
    More than a hundred of students at Sahand University have staged a sit-in for a week against „restrictions at the university, an increased number of disciplinary decrees and student union issues,“ the Etemad newspaper said.
    The exact nature of the measures was not clear but students involved in leftist political activism are occasionally banned from attending classes for lengthy periods of time.
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  3. Scherzchen…
    FocusIran beklagt sich an höchster Stelle über Clinton
    Präsidentschaftsbewerberin Clinton: "In der Lage, sie völlig zu vernichten"
    Foto: AP
    Der Iran hat sich wegen einer Drohung von US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton bei den Vereinten Nationen beschwert. Teheran monierte eine „unverantwortliche Provokation“.
    Clintons Erklärung, bei einem Angriff Teherans auf Israel würden die USA unter ihrer Führung den Iran angreifen, sei „provokativ, ungerechtfertigt und unverantwortlich“, erklärte der stellvertretende iranische UN-Botschafter Mehdi Danesch-Jasdi am Mittwoch in New York. Sein Schreiben ging an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mit der Bitte, es an den Weltsicherheitsrat weiterzuleiten. Der Iran lehne sämtliche Massenvernichtungswaffen ab und habe kein Interesse, andere Länder anzugreifen, erklärte Danesch-Jasdi in seinem Schreiben. Der Weltsicherheitsrat hat gegen den Iran bereits drei Mal Sanktionen verhängt, weil sich die Regierung weigert, die umstrittene Urananreicherung einzustellen.  


    1. SPIEGELClinton ruft die Ajatollahs auf den Plan
      Völlige Vernichtung droht Iran für den Fall eines Angriffs auf Israel, wenn Hillary Clinton Präsidentin wird. Das jedenfalls hatte die Bewerberin in einem TV-Interview angekündigt. Jetzt reagiert Teheran – mit einer Beschwerde bei der Uno.
      New York – Clintons Erklärung, bei einem Angriff Teherans auf Israel würden die USA unter ihrer Führung Iran angreifen, sei „provokativ, ungerechtfertigt und unverantwortlich“, erklärte der stellvertretende iranische Uno-Botschafter Mehdi Danesch-Jasdi am gestrigen Mittwoch in New York. Sein Schreiben ging an Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon mit der Bitte, es an den Weltsicherheitsrat weiterzuleiten.
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  4. edition.cnnIran dumps U.S. dollar for oil trades
    TEHRAN, Iran (AP) — Iran, OPEC’s second-largest producer, has stopped conducting oil transactions in U.S. dollars, a top Oil Ministry official said Wednesday, in a concerted attempt to reduce reliance on Washington at a time of tension over Tehran’s nuclear program and suspected involvement in Iraq.
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    Mahmoud Ahmadinejad, Iran’s President, has called the dollar a ‚worthless piece of paper.‘
    Iran has dramatically reduced dependence on the dollar over the past year in the face of increasing U.S. pressure on its financial system and the fall in the value of the American currency.
    Oil is priced in dollars on the world market, and the currency’s depreciation has concerned producers because it has contributed to rising crude prices and eroded the value of their dollar reserves.
    „The dollar has totally been removed from Iran’s oil transactions,“ Oil Ministry official Hojjatollah Ghanimifard told state-run television Wednesday. „We have agreed with all of our crude oil customers to do our transactions in non-dollar currencies.“
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  5. „Nett“
    Ria NovostiAhmadinedschad: Iran und Russland tragen zur regionalen Sicherheit bei
    TEHERAN, 30. April (RIA Novosti). Die Zusammenarbeit Irans mit Russland dient laut dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zur Gewährleistung der regionalen Sicherheit.
    „Iran und Russland sind wichtige und einflussreiche Länder“, sagte Ahmadinedschad am Mittwoch bei einem Treffen mit dem amtierenden Sicherheitsratssekretär Russlands, Valentin Sobolew, in Teheran. „Unsere Zusammenarbeit liegt im Interesse unserer beider Völker und trägt zur regionalen und internationalen Sicherheit bei“, zitiert den iranischen Präsidenten sein Presseamt. Laut Ahmadinedschad müssten Moskau und Teheran ihre Beziehungen weiter ausbauen.
    Davor hatte der scheidende russische Präsident Wladimir Putin in einer Botschaft an Ahmadinedschad versichert, dass die russische Politik gegenüber Iran kontinuierlich bleiben würde.
    Eine ranghohe russische Delegation war am vergangenen Sonntag nach Teheran gekommen. Bei den bilateralen Konsultationen präsentierte die iranische Seite ihre Initiativen zur Bewältigung von globalen Problemen, insbesondere zur Verhinderung der Ausbreitung von Atomwaffen. Iran will seine Initiativen der Sechser-Gruppe (Russland, USA, Großbritannien, Frankreich, China und Deutschland) vorstellen, die im Streit um das iranische Atomprogramm vermittelt.

  6. RIA NovostiAhmadinedschad-Besuch: Iran und Pakistan vereinbaren Gaspipeline-Projekt
    NEU DELHI, 30. April (RIA Novosti). Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad rechnet demnächst mit der Unterzeichnung eines Abkommens über den Bau einer Gaspipeline von Iran über Pakistan nach Indien.
    Das teilte Ahmadinedschad in Neu Delhi nach den Verhandlungen mit dem indischen Premierminister Manmohan Singh mit.
    Am Vortag hatte der iranische Staatschef in Pakistan versucht, die Verhandlungen über den Pipelinebau voranzubringen. Nach einem Gespräch mit dem pakistanischen Premier Yousaf Raza Gilani teilten beiden Politiker mit, ein entsprechendes Abkommen zu schließen.
    Die Verhandlungen über den 7,5 Milliarden US-Dollar teuren Pipelinebau gerieten im vorigen Jahr wegen Differenzen über die Gaspreisformel ins Stocken.
    Indien kritisierte die Höhe der Transitgebühr Pakistans. Neu Delhi und Islamabad nahmen erst vergangene Woche wieder einen Dialog auf.
    Die Projektteilnehmer müssen noch Investoren für die etwa 2700 Kilometer lange Rohrfernleitung finden, einen Betreiber bestimmen und Sicherheitsmaßnahmen treffen.

  7. FTD Chinas Flirt mit Teheran verschreckt EU – Fidelius Schmid, Joachim Zepelin und Benjamin Dierks (Berlin)
    Der stark wachsende Handel Chinas mit dem Iran sorgt die EU. Nach Angaben europäischer Diplomaten drohen chinesische Firmen europäische Konkurrenten zu ersetzen, die wegen der im Atomstreit verhängten Sanktionen dem Iran fernbleiben.
    „Das ist keine Polemik, sondern eine reelle Sorge für einige Mitgliedsstaaten“, sagte ein europäischer Diplomat der FTD. Nach internen Schätzungen der EU haben sich die Exporte Chinas in den Iran 2007 mehr als verdoppelt. Die Exporte aus der EU sind im selben Zeitraum stark zurückgegangen.
    Der Iran reichert entgegen der Forderung des Uno-Sicherheitsrats Uran an. Während Teheran darauf besteht, dies geschehe nur zu zivilen Zwecken, unterstellt der Westen dem Land, heimlich am Bau von Kernwaffen zu arbeiten. Der Sicherheitsrat hat daher Sanktionen gegen den Iran verhängt, um einen Stopp der Anreicherung zu erzwingen.
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  8. JP‚Iran may get nuke technology this year‘
    Iran will likely have nuclear bomb technology in 2008, Transportation Minister Shaul Mofaz said Wednesday, citing an updated Israeli intelligence assessment.
     
    Transportation Minister Shaul Mofaz. Photo: Ariel Jerozolimski [file]
    Slideshow: Pictures of the week In the past, the general consensus in the intelligence community has been that Iran had hit some technical difficulties with enrichment and that its attainment of nuclear capability was much further off. In fact, a recent Israeli Military Intelligence assessment showed that the „point of no return“ with regards to Iran going nuclear was 2010.
    However, Mofaz, a former defense minister and IDF chief of General Staff, said in a speech at Yale University, Connecticut, that Iran could have the know-how to build nuclear arms within months.
    Prime Minister Ehud Olmert’s office would not comment on Mofaz’s new assessment of the Iranian program.
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  9. GOAL USA laden Iran zur WM-Vorbereitung ein
    Wie die iranischen Nachrichten-Agentur „IRNA“ meldet, hat der US-Fußballverband die Nationalmannschaft des Iran eingeladen das Vorbereistungslager für die WM 2010 in den USA zu beziehen.
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     galleria zoom    (an) Teheran. Sollte der iranische Fußballverband die Einladung annehmen, müsste das Trainingslager erst noch von den entsprechenden politischen Stellen im Iran abgesegnet werden.

  10. Tagesspiegel – Die Bombe der Mullahs – Stoppt der Westen den nuklearen Iran nicht, wird es Israel tunVon Jossi Melman
    Würden Sie einem Pyromanen Benzin und Streichhölzer in die Hand drücken? Sicher nicht. Dasselbe Prinzip muss für den Iran gelten. Man darf die Iraner nicht in den Besitz von Atomwaffen kommen lassen. Sonst drohen sie nicht nur mit der Zerstörung Israels, sondern sie könnten versucht sein, diesen Plan auch umzusetzen, und zugleich den gesamten Nahen Osten in Flammen zu setzen.
    Allen Dementis zum Trotz arbeitet der Iran aktiv daran, Atomwaffen herzustellen. Seit 20 Jahren täuscht das Land die IAEO, indem es geheime Nuklearanlagen baut, sich Nuklearmaterial beschafft, Tests für die Plutonium- und Urananreicherung durchführt, Gefechtsköpfe entwickelt – ohne es offenzulegen. Wie könnte man also dem Iran trauen? Wie könnte die Welt glauben, dass ein chronischer Lügner sich geändert hat?…

  11. Handelsblatt – Iran setzt Gasvorräte als Schutzwall gegen USA ein
    Von Mathias Brüggmann und Thomas Wiede Die Regierung in Iran versucht sich mit neuen Energieverträgen vor drohenden Sanktionen zu schützen. …

    1. RIA Novosti – Ahmadinedschad: Iran und Russland tragen zur regionalen Sicherheit bei
      „Iran und Russland sind wichtige und einflussreiche Länder“, sagte Ahmadinedschad am Mittwoch bei einem Treffen mit dem amtierenden Sicherheitsratssekretär …

    2. RIA Novosti – Russland ruft Iran zu Verhandlungen mit Sechsergruppe auf
      Russland hat den Iran aufgerufen, Verhandlungen mit der Sechsergruppe (fünf ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland) über die Lösung des …

    3. RIA Novosti – EIL – Russland bleibt Verpflichtung zu Inbetriebnahme des AKW Buschehr treu
      Das versicherte der amtierende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Valentin Sobolew, der zu einem dreitägigen Besuch im Iran weilt, am Mittwoch in …

  12. „NETT“
    Reuters Deutschland –
    Putin versichert Iran Kontinuität in den Beziehungen
    Moskau (Reuters) – Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem Iran einem Agenturbericht zufolge auch unter seinem Nachfolger Dmitri Medwedew eine …

  13. Er muß es ja wissen…
    RIA Novosti –
    Iran betreibt keine Atomforschung zu militärischen Zwecken – Sicherheitsexperte Sobolew
    Das erklärte der amtierende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Valentin Sobolew, der zu einem dreitägigen Besuch im Iran weilt, am Mittwoch in einer …

  14. AFP – 100 Verletzte durch Erdbeben im Iran
    Teheran (AFP) — Bei einem Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Richter-Skala sind in der Nacht zum Donnerstag im Westen des Iran rund 100 Menschen verletzt …

  15. Volksstimme – USA sehen Iran als weltweit größten Unterstützer des Terrorismus
    Washington – Die USA haben dem Iran vorgeworfen, weltweit nach wie vor größter Unterstützer des Terrorismus zu sein. Teheran sei im vergangenen Jahr „der …

  16. Vienna Online – Syrisch-israelische Kontakte beunruhigend für Iran
    Ein Kommentator der überregionalen arabischen Tageszeitung „Al-Hayat“ erklärt, Israel könne durch ein Friedensabkommen mit Syrien „den Iran mitten ins Herz …

    1. SF Tagesschau – Vergleich von Irans Präsident mit Hitler
      Staatspräsident Schimon Peres warnte in einer Rede in Jad Vaschem vor einer atomaren Bedrohung durch den Iran und verglich indirekt den iranischen …

  17. FOCUS Online – Israel: Peres vergleicht Iran mit Nazi-Deutschland – Schimon Peres hat Irans Präsidenten Ahmadinedschad mit Adolf Hitler verglichen. Die Geschichte dürfe sich nicht wiederholen, mahnte er.
    Mit Schweigeminuten, Sirenen und Kritik an den Deutschen gedachten die Israelis am Donnerstag der sechs Millionen Holocaust-Opfer. Um zehn Uhr heulten im ganzen Land zwei Minuten lang die Sirenen, die Menschen hielten in ihrer Arbeit inne, Autofahrer stoppten ihre Fahrzeuge.
    In Auschwitz beteiligten sich am Donnerstag rund 10 000 junge Juden sowie Polen und Überlebende des Zweiten Weltkriegs am sogenannten Marsch der Lebenden. Zu den Teilnehmern der jährlichen Gedenkveranstaltung am Vernichtungslager Birkenau gehörte auch der israelische Generalstabschef Gabi Aschkenasi…

    1. NZZ Online – Kurzbesuch Ahmadinejads in Delhi
      Im Zentrum der Gespräche stand der Bau einer Gaspipeline von Iran über Pakistan nach Indien. In den USA stösst das Projekt auf Ablehnung, …

  18. Wiener Zeitung – Indien rollt für Irans Präsidenten den roten Teppich aus
    Doch das Außenministerium in Neu Delhi hatte nur verschnupft wissen lassen, Indien und Iran seien zwei alte Zivilisationen, die keinerlei Ratschläge bei der …

  19. Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Zwei Männer in Qom erhängt
    NWRI – Das Iranische Regime hängte zwei Gefangene in der heiligen Stadt Qom, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Fars am Sonntag. …

  20. Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Neun Gefangene in den letzten 10 Tagen erhängt
    Er fordert des Weiteren eine Ächtung des brutalen und systematischen Missbrauchs der Menschenrechte durch den Iran regierenden religiösen Faschismus und …

  21. Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Unterdrückungsmaßnahmen der Staatssicherheitskräfte der Mullahs
    Ausländische Firmen [die Geschäfte im Iran tätigen] bilden keine Ausnahme und sollten die Gesetze der Islamischen Republik voll einhalten. …

  22. Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Volksmudschaheddin wollen nicht weiter auf EU-Terrorliste stehen
    „Und dies ist ein gro?es Hindernis für demokratische Ver?nderungen im Iran. Die Volksmudschaheddin müssten von der Liste gestrichen werden, denn das würde …

  23. Leider…
    Basler Zeitung –
    Aserbaidschan gibt russischen Atomtransport für Iran frei
    Wie ein Mitarbeiter des Zolls am Donnerstag sagte, passierte die Ladung den Grenzübergang Astara nach Iran. Die Lastwagen hatten Hitze-Isoliermaterial …

    1. NZZ Online – Aserbeidschan gibt russischen Atomtransport für Iran frei
      Wie ein Mitarbeiter des Zolls am Donnerstag sagte, passierte die Ladung den Grenzübergang Astara nach Iran. Die Lkw hatten Hitze-Isoliermaterial geladen. …

  24. haGalil onLine – Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer
    Im Frühjahr 2008 erschien im Studienverlag, der von Stephan Grigat und Simone Dinah Hartmann herausgegebene Sammelband Der Iran. …

    1. NZZ Online – Neuerliche jüdische Kritik am Gas-Deal mit dem Iran
      Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, hat am Dienstag seine Kritik am Schweizer Gas-Deal mit dem Iran bekräftigt. …

    2. 20minuten – Schweiz soll Gasvertrag mit Iran annulieren
      Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, fordert von der Schweiz, den umstrittenen Gasvertrag mit dem Iran wieder aufzulösen. …

    3. SF Tagesschau – Israelitischer Gemeindebund kritisiert Calmy-Rey
      Gleichzeitig verurteilten die SIG-Delegierten Calmy-Reys Iran-Reise und Israel-Politik. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution verurteilte der …

    4. NZZ Online – «Definitive Versöhnung» mit der Schweiz
      Denn dieser hatte die Reise von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey Mitte März in den Iran zur Unterzeichnung eines Gasvertrag zwischen der …

    5. Swissinfo – Couchepin empfängt Lauder
      Bundespräsident Pascal Couchepin hat den Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, der den Gasliefer-Vertrag mit Iran scharf kritisiert …

  25. Bieler Tagblatt – SIG verurteilt Iran-Reise mit Resolution
    In einer einstimmig verabschiedeten Resolution verurteilte der Gemeindebund die Iran-Reise von Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. …

  26. Tages-Anzeiger Online – Calmy-Rey lobt Atomunterhändler
    Diese unterbreitete der Iran den fünf ständigen Mitgliedern des Uno-Sicherheitsrates und Deutschland. Irna schreibt, Calmy-Rey habe Zufriedenheit bekundet …

  27. derStandard.at – Gefahr Iran oder: Schweigen der Antifaschisten
    Seitdem ist deutlich geworden, dass die Bemühungen der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten, den Iran von seinen Plänen, …

  28. PRESS TV Iranians protest UAE island claims
    It is noteworthy that international documents indicate the islands, which were historically owned by Iran, temporarily fell under British control. 

  29. Business Intelligence Middle East (press release) – Western scientists intrigued by photos from Iran’s nuclear site
    If perfected, the IR-2 could accelerate Iran’s production of fuel for reactors or bombs. Western experts said demonstration models of the IR-2 stand about … 

  30. Daily Mirror How would Prabhakaran read Ahmadinejad’s visit to Sri Lanka ?
    Therefore, now, maybe Prabhakaran would be thinking of organizing a protest parade against Iran in the Wanni? Prabhakaran however is not such a fool. 
     

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGAhmadinejad: Holocaust In Doubt; Americans Never Produced Names Of 9/11 Victims Or Perpetrators 
    During his visit to India, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad told a press conference of his doubts regarding whether the Holocaust happened, and said, „The Zionist are still banning research into the matter, but use it as a pretext to occupy Palestine and expel Palestinians from their lands.“
    He also said that since 9/11, the Americans had not yet produced the names of the 3,000 victims they claim were killed in it or the names of its perpetrators.
    Source: IRNA, Iran, April 29, 2008

  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGExonerated Iranian Human Rights Activist Baqi To Be Re-Charged 
    An Iranian court has cleared Iranian Prisoners‘ Rights Organization chairman ‚Amad Al-Din Baqi of charges of harming state security and propagandizing against the regime, and from a three-year prison sentence (see also „Iranian Prisoners‘ Rights Organization Chairman Back In Jail After Second Heart Attack“).
    However, Iranian Judicial Authority spokesman Ali Reza Jamshidi said that Baqi, who is serving a year in prison for participating in a seminar in Dubai, would stand trial in October for his book The Tragedy of Democracy in Iran.
    Source: Rooz, Iran, April 30, 2008

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Russia: Bushehr Reactor First Stage In Russia-Iran Nuclear Relationship
    Russian National Security Council temporary secretary Valentine Sobolev has said that the activation of the nuclear reactor at Bushehr expresses the first stage of the Russia-Iran nuclear relationship.
    (See also „Iranian Security Chief Presents Proposals To Russian Security Secretary“.)
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, April 30, 2008

  34. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Daily Criticizes Ahmadinejad For Pushing Natural Gas Exports
    In an editorial, the Iranian daily Etemad-e Mali, which is identified with oppositionist Mehdi Karroubi, criticized attempts by Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to advance the natural gas deal with India and Pakistan even though experts are claiming that Iran’s ability to increase its gas exports is „very weak“ (see „Iran, India, Pakistan Argue Over Gas Prices In Pipeline Deal“).
    Source: Etemad-e Mali, Iran, April 29, 2008
     

  35. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran, India, Pakistan Argue Over Gas Prices In Pipeline Deal
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad visited India and Pakistan this month to promote a $7 million deal for a natural gas pipeline from Iran to India via Pakistan.
    The visit was part of Iran’s „Face to the East“ strategy.
    It was reported that there is a dispute over the price of the gas, which has increased greatly recently, and Iran has not yet guaranteed its supply.
    Under the gas deal, signed in 2005, Iran would supply five million tons of natural gas annually to India via Pakistan, for 25 years.
    Source: IRNA, Iran, April 29, 30, 2008

  36. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Journalists Union Marks World Press Freedom Day With List Of Ahmadinejad’s Repressive Measures
    To mark World Press Freedom Day, the Iranian Journalists Union listed the repressive measures taken by the government of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad against journalists in the past year.
    The list was released with the aim of „expanding the critical and dissident press.“
    The measures listed included: the closure of 29 dailies and journals; the arrest of 15 journalists and the interrogation of 17 others; floggings, prohibitions on leaving the country, expulsions, and fines for dozens of journalists; government instructions as to what reports may contain, and more.
    Dissident journalist ‚Isa Saharkhiz said that there are nine regime institutions censoring newspapers in Iran.
    Source: Rooz, Iran, April 30, 2008

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