AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. EJP Germany’s Merkel warns against too close energy ties to Iran

     
    ‚I am skeptical about too much dependency vis-a-vis Iran,‘ Merkel said after a meeting with the Swiss president.
     
    BERN (AFP)—German Chancellor Angela Merkel said Tuesday she was „skeptical“ about countries forming energy and trading ties with Iran which could end up making them count too much on Tehran.
    „I am skeptical about too much dependency vis-a-vis Iran,“ she told journalists after a meeting with Swiss President Pascal Couchepin, though she stressed she was not referring to Switzerland in particular.
    Switzerland’s trade and diplomatic relations with the Islamic republic have come under fire in recent months after Foreign Minister Micheline Calmy-Rey travelled to Tehran in March to sign a gas deal.
    Israel and the United States also criticized the deal between Iran’s state gas firm and Switzerland’s Elektrizitaets-Gesellschaft (EGL) Laufenburg, whereby Iran will reportedly supply 5.5 billion cubic metres (194 trillion cubic feet) of gas annually from 2011.
    The Anti-Defamation League, an American Jewish group, took out full-page advertisements in Swiss and international newspapers earlier this month accusing Switzerland of „funding terrorism“ through the deal, a charge rejected by Bern.
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  2. derStandard.at – Atomexperte: „Israel kann und wird es tun“  Israel wird nicht zulassen, dass einer seiner Feinde Atomwaffen bekommt – Deshalb ist ab 2009 mit einem Angriff auf den Iran zu rechnen, sagt Atomexperte Yossi Melman im STANDARD-Interview
    STANDARD:Ihre persönliche Einschätzung: Wie weit ist der Iran mit seinem Atomprogramm, und gibt es ein Atomwaffenprogramm?
    Melman:Es ist nicht einfach zu …

    1. honestly-concerned.infoRadio-Interview zur Berliner (und Wiener) Iran-Konferenz
      Internationale Iran-Konferenz in Berlin
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      Nach dem Besuch von Angela Merkel in ­Israel scheint das deutsch-israelische Verhältnis harmonischer denn je zu sein. Dennoch laufen die deutschen Geschäfte mit dem größten Feind des jüdischen Staats munter weiter. D…
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  3. InfoRadio – Internationale Iran-Konferenz in Berlin 
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    Kurz vor den Nahostreisen von US-Außenminsiterin Condoleezza Rice und US-Präsident Bush haben die USA ein Kriegsschiff in den Persischen Golf geschickt – als Signal und Drohgebärde an den Erzfeind Iran, der als Störfaktor im Nahost-Friedensprozess ausgemacht wird.
    Das iranische Regime, der heilige Krieg gegen Israel und den Westen und die deutsche Reaktion darauf – das sind Themen einer internationalen Iran-Konferenz, die ab Freitag in Berlin beginnt. Organisiert wird sie vom Mideast Freedom Forum. Mit dabei sind Journalisten, Politikwissenschaftler und Menschenrechtler aus dem Iran, Deutschland, Israel, den USA. Und eine, die dort ebenfalls einen Vortrag halten wird, ist die Exil-iranerin Nasrin Amirseghdi – sie ist Publizistin und Kulturwissenschaftliern aus Mainz. Ute Meyer sprach mit ihr….

    1. JP ‚We’d accept temporary enrichment halt‘
      World powers propose that Teheran ceases uranium enrichment only for the duration of negotiations.

    2. HA’ARETZ Major powers offer Iran fresh incentives to halt nuke program
      Package based on economic and political benefits offered by Security Council members, Germany.

    3. Reuters Deutschland – UN-Vetomächte und Deutschland erneuern Iran-Anreizpaket
      London (Reuters) – Im Atomstreit mit dem Iran versucht die internationale Gemeinschaft erneut, das Land mit technologischen und wirtschaftlichen Anreizen …

    4. Tagesspiegel – Iran soll Atomprogramm während Gesprächen stoppen
      Die fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat und Deutschland wollen die Atom-Verhandlungen mit dem Iran wiederbeleben. Sie bieten Teheran an, sein Atomprogramm …

    5. derStandard.at – Lawrow: Angebot der UN-Vetomächte an Teheran
      Moskau – Die fünf Vetomächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und Deutschland wollen die Atom-Verhandlungen mit dem Iran durch das Angebot …

    6. FOCUS Online – Iran: Kooperation statt Sanktionen
      Mit einer neuen Offerte wollen die fünf ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrats und Deutschland den Iran von seiner Urananreicherung abbringen. …

    7. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Wirtschaftliche Anreize für Iran
      Mai 2008 Die fünf Veto-Mächte des UN-Sicherheitsrates und Deutschland haben ihr Gesprächsangebot an Iran mit zusätzlichen wirtschaftlichen Anreizen versehen …

    8. RIA Novosti – Atomstreit mit Iran: UN-Vetomächte setzen auf Angebote statt neue Sanktionen

      Beim Treffen der vermittelnden Sechser-Gruppe (UN-Vetomächte plus Deutschland) in London wurden keine neuen Sanktionen gegen Iran erörtert. …

    9. RIA Novosti – Atom-Verhandlungen: Sechser-Gruppe wartet auf Irans Vorschläge
      Iran hat Russland bis jetzt keine Vorschläge über die Verhandlungen mit der vermittelnden Sechser-Gruppe (UN-Vetomächte plus Deutschland) übergeben. …

  4. derStandard.at – Frauenrechtlerin Ardalan zu Haft mit Bewährung verurteilt
    Dabei sollten eine Million Unterschriften gegen die Benachteiligung von Frauen im Iran gesammelt werden. Die iranische Führung ging in jüngster Zeit …

    1. Spiegel Online – VATIKAN UND IRAN Die Erklärung im Wortlaut
      Nach zweitägigen Beratungen haben sich Vatikan und führende iranische Theologen auf eine gemeinsame Erklärung zum Verhältnis von Glaube und Vernunft …

    2. ZDFheute.de – Vatikan und Muslime: Religion ist gewaltfrei
      „Glaube und Vernunft sind von sich aus gewaltlos.“ Das ist die zentrale Aussage einer Erklärung, die der Vatikan und iranische Muslime verabschiedet haben. …

    3. Deutsche Welle – Iran und Papst auf Entspannungskurs
      Es hat ein bisschen gedauert, bis eine wichtige Annäherung zwischen dem Iran und der Katholischen Kirche in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde. …

    4. WELT ONLINE – Annäherung zwischen Vatikan und Islam-Theologen
      Rom (dpa) – Der Vatikan und führende schiitische Theologen aus dem Iran haben sich in Rom auf eine gemeinsame Erklärung zum Thema «Glaube und Vernunft im …

    5. WELT ONLINE – Papst und Schiiten entdecken gemeinsame Werte
      Die Teilnehmer aus dem Iran wurden von Benedikt XVI. begrüßt. Benedikt XVI. setzt sich sehr für den Dialog mit dem Islam ein Die Delegation gehörte …

    6. taz.de – Dialog im Vatikan  Papst aller Schiiten
      Iranische und vatikanische Theologen einigen sich auf gemeinsame Erklärung. Erstmals empfängt Benedikt XVI schiitische Würdenträger. …

    7. Spiegel Online – Katholiken und Schiiten loben Einigung auf gemeinsame Grundsätze
      auf die sich der Vatikan und führende schiitische Theologen aus Iran in Rom geeinigt haben. Beide Seiten stellten die Bedeutung des Schriftstückes hervor. …

    8. ZDF – Bischöfe: Vatikan-Islam-Papier wichtiger Schritt im Dialog
      Innerhalb eines langjährigen Dialogs mit Muslimen sei bei dem nun sechsten Zusammentreffen mit Schiiten aus dem Iran ein „Kommuniqué von hohem Stellenwert“ …

    9. domradio – nachrichten – Union würdigt weiteren Dialog von Vatikan und Islamtheologen
      Der Vatikan und führende Theologen aus dem Iran hatten sich am Mittwoch in Rom auf eine Erklärung zum Thema „Glaube und Vernunft im Christentum und im …

  5. Hamburger Abendblatt – Vatikan und Iran: Der Glaube darf nicht für Gewalt benutzt werden
    Der Vatikan und führende schiitische Theologen aus dem Iran haben sich auf eine gemeinsame Erklärung zum Thema „Glaube und Vernunft im Christentum und im …

  6. Wohl eher früher als später…
    Derwesten.de –
    Barak: In vier Jahren hat Iran Atomwaffen
    Der Iran könnte nach Einschätzung des israelischen Verteidigungsministers Ehud Barak innerhalb der kommenden zwei bis vier Jahre Atomwaffen entwickelt haben …

  7. YNET Jumblatt: Iran arms Hizbullah
    Druze MP says weapons smuggled on flights to Beirut, demands expulsion of Iranian envoy

  8. JPLebanese politician calls for expulsion of Iranian ambassador
    Druse MP Jumblatt also says Iranian flights to Beirut should be ceased, hinting they may be carrying weapons and money for Hizbullah.

  9. Focus Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands beraten über Iran
    London (dpa) – Die Außenminister der fünf ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates und Deutschlands beraten heute in London über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit dem Iran. Dazu reist Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in die britische Hauptstadt. Ziel der Beratungen ist die Suche nach Möglichkeiten, Teheran zum Einlenken zu bewegen. Der Iran hat sich bislang allen Forderungen des UN- Sicherheitsrates nach Aussetzung seines umstrittenen Programms zur Urananreicherung widersetzt. 
     
  10. Wiener ZeitungIndien rollt für Irans Präsidenten den roten Teppich aus – Agens Tandler
    Trotz Warnungen aus den USA hat Indien Irans Präsident empfangen.
    Neu Delhi. Über mangelnde Herzlichkeit konnte sich Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad nicht beklagen. Neu Delhi rollte den roten Teppich für den Staatsmann aus, dessen Land US-Präsident Georg W. Bush als „tödliche Bedrohung“ für Amerika bezeichnet hat. Der sechsstündige Stopp-over von Ahmadinejad hatte schon zuvor für arge Verstimmung zwischen Washington und Neu-Delhi gesorgt. Die Amerikaner hatten Indien gewarnt, den iranischen Staatschef zu empfangen. Doch das Außenministerium in Neu Delhi hatte nur verschnupft wissen lassen, Indien und Iran seien zwei alte Zivilisationen, die keinerlei Ratschläge bei der Ausgestaltung ihrer diplomatischen Beziehungen bedürften. Es war der erste Staatsbesuch eines iranischen Staatschefs in Indien seit fünf Jahren.
    Energie-Geschäfte
    Indiens boomende Wirtschaft hungert nach Energie. Und gerade davon hat der Iran reichlich zu bieten. Ahmadinejad, der schon mal den Holocaust in Frage stellt und die Vernichtung Israels fordert, ist für viele Staaten ein rotes Tuch. Die „New York Daily News“ hat ihn wegen seiner berüchtigten rhetorischen Feldzüge einen „Wahnsinnigen“ genannt. Doch dies alles tat der Südasien-Tour des iranischen Präsidenten keinen Abbruch. 

  11. Der StandardGefahr Iran oder: Schweigen der Antifaschisten
    Foto: AP Photo/Hasan Sarbakhshian
    Was für die einen ein Recht ist, ist für die anderen eine potenzielle Gefahr: Iranische Mädchen demonstrieren ihre Unterstützung für das nukleare Energieprogramm.

    Warum man die Drohungen des iranischen Präsidenten Ahmadi-Nejad ernst nehmen sollte – ein Kommentar der anderen von Jeffrey Herf
    Und warum es gerade Ländern mit nationalsozialistischer Vergangenheit gut anstünde, mit mehr Engagement dagegen vorzugehen.
    Eine frühere Fassung dieses Textes wurde im Dezember 2007 in der Welt veröffentlicht. Seitdem ist deutlich geworden, dass die Bemühungen der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten, den Iran von seinen Plänen, die Fähigkeit zum Bau von Nuklearwaffen zu erlangen, abzuhalten, keinerlei Erfolge gebracht haben. Glücklicherweise haben einige österreichische Intellektuelle, die sich über die nationalsozialistische und postnazistische Vergangenheit ihres Landes bewusst sind, eine führende Rolle bei dem Versuch eingenommen, Europa dazu zu drängen, entschiedener gegen die iranischen Nuklearwaffenambitionen vorzugehen.
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  12. IHT Iran files protest – at UN over Hillary Clinton’s ‚obliterate‘ comment – Nazila Fathi
    TEHRAN: Iran has lodged a formal protest at the United Nations about comments by Senator Hillary Rodham Clinton that the United States would „totally obliterate“ Iran if it attacked Israel with nuclear weapons, the state-run IRNA news agency reported Thursday.
    Iran’s deputy ambassador to the United Nations, Mehdi Danesh-Yazdi, sent a letter of protest on Wednesday to the United Nations secretary general and the United Nations Security Council denouncing the remarks, according to IRNA.
    Clinton made the comments in an interview on ABC last week. „I want the Iranians to know that if I’m the president, we will attack Iran,“ she said when she was asked what she would do if Iran attacked Israel with nuclear weapons. „In the next 10 years, during which they might foolishly consider launching an attack on Israel, we would be able to totally obliterate them,“ she added.
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  13. Basler Zeitung Aserbaidschan gibt russischen Atomtransport für Iran frei
    Baku. ap/baz. Aserbaidschan hat nach mehr als einem Monat einen russischen Atomtransport mit Ausrüstung für das iranische Kernkraftwerk Bushehr freigegeben. Wie ein Mitarbeiter des Zolls am Donnerstag sagte, passierte die Ladung den Grenzübergang Astara nach Iran. Die Lastwagen hatten Hitze-Isoliermaterial geladen. Aserbaidschan habe mehr Informationen zu dem Material in Russland angefordert, weil es Befürchtungen gab, dass die Ladung gegen UNO-Sanktionen verstosse, hiess es.
    Die staatliche russische Firma, die Bushehr baut, OAO Atomstroiexport, warf Aserbaidschan aber vor, die Ladung absichtlich aufzuhalten. Iran bezahlt mehr als eine Milliarde Dollar für den Leichtwasserreaktor, das erste Atomkraftwerk des Landes. 

  14. AIPAC As Israel Mourns, Hamas Blames Jews for Holocaust  EU Set to Blacklist Top Iranian Bank for Nuclear Role

    Iran faces new sanctions as atomic work continues.
    In a move that could drastically curtail Iranian business with European countries, the European Union (EU) is poised to sanction Bank Melli, Iran’s largest bank, for its role in supporting the Islamic Republic’s illicit nuclear program, The Jerusalem Post reported. The addition of Bank Melli, which has already been sanctioned by the United States, is significant because the bank is one of the major vehicles through which business between Iran and the EU is channeled. As Tehran presses ahead with its illicit efforts to enrich uranium – a key step toward developing nuclear weapons – the United States and its allies are looking for additional ways to isolate Iran. Click here to learn about efforts to halt Iran’s nuclear program.
     

  15. JPC Renewed Iran-Egypt Ties? A warming relationship will mean an easier road for Iran’s client Hamas – Jonathan Schanzer  
    Egypt and Iran joined forces in mid-April at the Inter-Parliamentary Union (IPU) meeting in Cape Town, South Africa, to propose the adoption of a pro-Palestinian statement, Iranian news agencies report. The proposal held no authority, and the IPU is not an organization that commands even a modicum of international respect. But, when Egypt and Iran work together in any capacity, there is cause for concern.
    The acrimony between Iran and Egypt stretches far beyond the much-publicized Shiite-Sunni tensions. After the 1979 Iranian Revolution, the mullahs of Tehran, then led by Ayatollah Khomeini, renounced all ties with Egypt when Cairo provided asylum to the deposed Iranian Shah, Mohamed Reza Pahlavi. Ties worsened further after Egypt inked a peace deal with the state of Israel.
    Relations worsened further still with the outbreak of the Iran-Iraq War in 1980, as Egypt backed its Sunni brothers in Iraq. In response, after the 1981 assassination of Egyptian president Anwar Sadat, Iran celebrated the occasion with a four-story mural on a large building in the Iranian capital that lionized Khaled Islambouli, the Islamic extremist who mowed down Sadat in cold blood with a hail of machine gun bullets.
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  16. JP ‚Teheran using classic anti-Semitism‘
     
    An Iranian technician works at the Uranium Conversion Facility just outside the city of Isfahan 410 kilometers south of Teheran.
    Iran’s dehumanizing Israel is a modern form of classical anti-Semitism, Charles Asher Small, director of the Yale Initiative for the Interdisciplinary Study of Antisemitism, said on Wednesday.
    Slideshow: Pictures of the week „The regime attempts to garner support in its use of classical anti-Semitic tropes,“ he said, speaking at a two-day conference on the challenges posed by Iran, sponsored by the Yale Initiative for the Interdisciplinary Study of Antisemitism in New Haven, Connecticut.
    Teheran was scapegoating Jews while cracking down on dissent at home, Small said. „The most dangerous thing is the inaction of our leaders – students and faculty, Jewish leadership and leadership of the Western world – to confront Iran on genocidal anti-Semitism and abuses in its own community.“
    Canadian legislator Irwin Cotler, a keynote speaker at the conference, said the precursors to genocide were more present in Iran than they were prior to any past genocide.
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  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Friday Sermons Ayatollah Khatami Threatens That If Attacked By The U.S. or Israel, Iran Will „Slap Them So Hard They Will Not Get Off the Floor“ 

    Ayatollah Khatami
    In his Friday sermon at Tehran University, Tehran provisional Friday Prayers leader Ahmad Khatami threatened the U.S. and Israel if they attack Iran. According to the Iranian Fars News Agency, Khatami said, „If maniacs in Washington or Tel Aviv seek to take action, the Iranian nation will slap them so hard they will not get off the floor.“
    Fars also reports that Khatami condemned Israel for „celebrating the massacre of innocent people“ in the Gaza Strip. Khatami went on to state, „Israel should know that these pressures will pave the way for another Intifada which will turn the Israelis‘ day into night.“
    Khatami dismissed claims that Iran is a sponsor of terrorism. According to the Islamic Republic of Iran Broadcasting, IRIB, Khatami stated, „Over [the] last week we have been witnessing the vain and worn-out allegations of the West, led by the American officials, that Iran supports terrorism; we announce here, ‘How can Iran, which has itself been a victim of terrorism, accept such an allegation.“
    Sources: english.farsnews.com, May 2, 2008; iribnews.ir, May 2, 2008

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian daily Rooz: The Fears of the Iranian Regime 
    The reformist Iranian daily Rooz assessed that the proposal package submitted by Iran to Switzerland, and in effect to the U.S., is meant to „rescue the regime“ and to obtain guarantees that Iran will not be attacked. The daily added that Iran fears the exposure of its involvement in the affair of the Korean nuclear plant in Syria, and is also concerned about the military agreement between NATO and Bahrain; about the statement by the U.S. military chief in Iraq regarding Iran’s arming of militias there, as well as statements by the German Chancellor and French President against Iran; and about the possible implications of Turkey’s efforts to mediate between Israel and Syria.
    Source: Rooz, Iran, May 1, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Gas Deal with India, Pakistan Imminent 
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has declared that a gas deal with India and Pakistan will be signed within 45 days.
    Source: Kayhan, Iran, May 1, 2008

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily Warns Syria: Negotiations with Israel – A Trap 
    An editorial in the Iraian daily Jomhouri-ye Eslami warns Syria not to fall into Israel’s political trap. The daily states that Israel is initiating contacts with Syria in order to sabotage the Palestinian and Lebanese resistance, and has no intention of ever withdrawing from the Golan.
    Source: Jomhouri-ye Eslami (Iran), May 1, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Exonerated Iranian Human Rights Activist Baqi To Be Re-Charged
    An Iranian court has cleared Iranian Prisoners‘ Rights Organization chairman ‚Amad Al-Din Baqi of charges of harming state security and propagandizing against the regime, and from a three-year prison sentence (see also „Iranian Prisoners‘ Rights Organization Chairman Back In Jail After Second Heart Attack“).
    However, Iranian Judicial Authority spokesman Ali Reza Jamshidi said that Baqi, who is serving a year in prison for participating in a seminar in Dubai, would stand trial in October for his book The Tragedy of Democracy in Iran.
    Source: Rooz, Iran, April 30, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Holocaust In Doubt; Americans Never Produced Names Of 9/11 Victims Or Perpetrators
    During his visit to India, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad told a press conference of his doubts regarding whether the Holocaust happened, and said, „The Zionist are still banning research into the matter, but use it as a pretext to occupy Palestine and expel Palestinians from their lands.“
    He also said that since 9/11, the Americans had not yet produced the names of the 3,000 victims they claim were killed in it or the names of its perpetrators.
    Source: IRNA, Iran, April 29, 2008

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