AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. YNET ‚Iran thwarting investigation‘
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (Photo: AFP)
    IAEA: Tehran may be withholding information needed to rule whether it tried to make nukes

    1. JP IAEA slams lack of Iranian cooperation
      In new report, UN agency says Teheran has not given enough info, access to support its claims.

    2. FOCUS Online – Iran: Chef der Internationalen Atomenergiebehörde kritisiert Irans …
      Er erwarte vom Iran „substantielle Erläuterungen“ zu einer möglichen militärischen Nutzung des Atomprogramms. Der US-Botschafter bei der IAEA, …

    3. Financial Times Deutschland – Neue Furcht vor Irans Atomprogramm
      Der Iran hält die Internationale Atomenergiebehörde IAEA über sein früheres Atomprogramm weiterhin im Dunkeln. Teheran soll der UN-Behörde noch einige …

    4. Topnews – Iran verweigert Informationen zu Atomprogramm
      Der Iran bezeichnet die Vorwürfe, die gegen ihn gerichtet sind, als haltlos und „erfunden“. Sein Atomprogramm verfolge rein friedliche Absichten, …

    5. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – IAEA: Iran lässt Fragen zu Atomprogramm offen Erste Zusammenfassung
      Wien (AP) Der Iran hat bei der Untersuchung seines Atomprogramms durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) bislang viele Fragen offen gelassen. …

    6. VDI Nachrichten – Iran hat Waffenprogramm laut IAEO noch nicht erklärt
      Darin stellt er fest, dass der Iran auch in den vergangenen drei Monaten die Forderungen des Sicherheitsrats ignoriert hat und die Urananreicherung …

    7. Netzeitung – Iran blockt Atom-Ermittlungen ab
      Bei der Untersuchung seines umstrittenen Atomprogramms durch die Internationale Atomenergiebehörde hält der Iran möglicherweise wichtige Informationen …

    8. wienweb.at – Iran wieder unter Kritik
      Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) zeigt sich in einem aktuellen Bericht „besorgt“ über das iranische Atomprogramm. Die Inspektoren der in Wien …

    9. Tages-Anzeiger Online – Baradei zeigt sich besorgt
      Dem vertraulichen Bericht zufolge, der der Deutschen Presse-Agentur DPA vorliegt, besteht der Iran darauf, dass die gegen Teheran gerichteten Vorwürfe …

  2. Reuters Deutschland – Solana will im Atomstreit mit dem Iran bald nach Teheran reisen
    Brüssel (Reuters) – Im Atomstreit mit dem Iran hofft EU-Chefdiplomat Javier Solana binnen eines Monats zu Gesprächen mit der iranischen Regierung nach …

  3. Wiener Zeitung – Iran: Larijani soll Parlament vorstehen
    Die konservative Fraktion im iranischen Parlament hat sich hinter einen potenziellen Rivalen von Präsident Mahmoud Ahmadinejad geschart. …


    1. derStandard.atKonservative im Iran für Ahmadinedschad-Rivalen
      Mehrheit der Abgeordneten nominierte am Sonntag den ehemaligen Atom-Unterhändler Ali Laridschani für den Posten des Parlamentspräsidenten
      Teheran – Die konservative Fraktion im iranischen Parlament hat sich hinter einen potenziellen Rivalen von Präsident Mahmud Ahmadinedschad geschart. Eine deutliche Mehrheit der Abgeordneten nominierte am Sonntag den ehemaligen Atom-Unterhändler Ali Laridschani für den Posten des Parlamentspräsidenten. Laridschani habe bei der Fraktionssitzung 161 Stimmen erhalten, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Irna unter Berufung auf ein Fraktionsmitglied. Auf den bisherige Parlamentspräsident Gholamali Haddadadel seien 50 Voten entfallen.
      Laridschani hatte seinen Posten als Chef-Unterhändler im Atomkonflikt im Herbst wegen Meinungsverschiedenheiten mit Ahmadinedschad aufgegeben. Er wurde im März ins Parlament gewählt. Der Politiker ist bereits 2005 gegen Ahmadinedschad angetreten und dürfte nach Einschätzung von Experten im kommenden Jahr einen weiteren Anlauf unternehmen.
       
       

  4. domradio – nachrichten – Iran droht den Bahai und anderen religösen Gruppen mit dem Tod
    Sie sind eine der größten religiösen Minderheiten im Iran. Rund 350.000 Gläubige zählen im Iran zur Gruppe der Bahai. Und obwohl ihre Religion eng mit dem …

  5. IDEA Evangelische Nachrichtenagentur – Iran: Verhaftungswelle gegen Christen
    T eheran (idea) – Im Iran hat die Polizei mehrere Personen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, festgenommen. Von den neun Inhaftierten befinden …

  6. YNET ‚Don’t visit your homeland‘
    Immigrants warned not to travel to Iran following alleged espionage by Iranian-born Israeli citizen


    1. derStandard.at Israeli wegen Spionage-Verdachts für den Iran verhaftet
      Aus dem Iran stammender Mann soll Informationen über Israels Militär nach Teheran übermittelt haben
      Tel Aviv – Ein Israeli ist nach Medienberichten vom Sonntag wegen des Verdachts auf Spionage für den Iran verhaftet worden. Israelische Medien berichteten, der aus dem Iran stammende Mann sei dem Geheimdienst zu Monatsbeginn ins Netz gegangen.
      Ihm werde vorgeworfen, einem Geheimagenten in Teheran Informationen über Israels Militär übermittelt zu haben. Im Verhör habe er angegeben, im Jahre 2006 mehrmals das iranische Konsulat in Istanbul besucht zu haben. (APA/dpa)

  7. mideastfreedomforum.org Dokumentation 
    Teilnehmer:
    Prof. Benny Morris
    Dr. Matthias Küntzel
    Menashe Amir
    Paulo Casaca
    Alan Posener
    Nasrin Amirsedghi
    Javad Asadian
    Caroline Fetscher
    Yossi Melman
    Patrick Clawson
    Alexander Ritzmann
    Dr. Sylke Tempel
    Saul Singer
    Bruno Schirra
    Dr. Majid Sattar
    Prof. Jeffrey Herf
    Kayvan Kaboli
    Thomas von der Osten-Sacken
    Henryk M. Broder
    Doris Akrap
    zugeschaltet: Prof. Elie Wiesel 

     
  8. THE JERUSALEM POST – Iranian Web site promotes Holocaust denial
    The massacre of Jewish people during the Holocaust was „scientifically impossible,“ according to an article published by an Iranian satellite channel on its Web site.
    The article was written by Nicholas Kollerstrom, an academic specializing in astrology and crop circles, who had his fellowship terminated by University College London last month after he said there were never any gas chambers at Auschwitz.
    „The views expressed by Dr. Kollerstrom are diametrically opposed to the aims, objectives and ethos of UCL, such that we wish to have absolutely no association with them or with their originator,“ the University College said in a statement. „We therefore have no choice but to terminate Dr. Kollerstrom’s honorary research fellowship with immediate effect.“
    Press TV, an Iranian English-language 24-hour news channel, was set up last year, by the Iranian government, to offer „unbiased“ reporting and „in-depth and complete analyses of current affairs,“ according to its Web site. It posted Kollerstrom’s article on Sunday, and despite protest from a Jewish community organization, the article is still on the site. 

  9. RIA Novosti  Irans Staatschef Ahmadinedschad von Libanons neuem Präsident Süleyman nach Beirut eingeladen
    TEHERAN, 26. Mai . Der neue libanesische Präsident Michel Süleyman hat den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad nach Beirut eingeladen.
    Wie der Pressedienst des iranischen Außenministeriums mitteilte, hatte Süleyman die Einladung über den iranischen Außenminister Manouchehr Mottaki übergeben, der zur Teilnahme an der Zeremonie der Präsidentenwahl in den Libanon gekommen war.
    „Wir rechnen damit, während Ihrer Amtszeit als Präsident zu Zeugen eines Aufblühens des Libanon und einer Festigung der Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern zu werden“, betonte Mottaki.

    1. derStandard.at – Ahmadinejad: Syrien wird Kampf gegen Israel nicht aufgeben
      Die enge strategische Kooperation zwischen Syrien und dem Iran sei im beiderseitigen Interesse, unterstrich Ahmadinejad. In der vergangenen Woche war die …

    2. JP Ahmadinejad ‚displeased‘ by talks 
      Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has expressed surprise and displeasure at Syria’s „violation of its commitment to Iran“ by holding talks with Israel, the London-based pan-Arabic daily Asharq alawsat reported Friday.
      According to the newspaper, Syrian Foreign Minister Walid Moallem updated Ahmadinejad during a visit to Teheran some weeks ago on the status of his nation’s secret diplomatic contacts with Israel.
      The report also said that Iran’s Supreme National Security Council would examine a message from Syria about the talks with Israel in order to decide on an „appropriate response.“  

    3. HA’ARETZ Iran reportedly irate over Israel-Syria peace talks
      Sources: Ahmadinejad ‚unable to conceal disappointment‘; Olmert: Talks won’t harm Palestinian front. 

    4. Jerusalem Newswire Iran, Hamas ‚perturbed‘ by news of Israeli-Syrian talks
      Gaza-based Hamas spokesmen told The Jerusalem Post its movement’s leaders in Damascus were even considering moving to Tehran in protest of what they believe … 
       

       
    5. derStandard.atGegen Abbruch von Beziehungen zum Iran und militanten Gruppen
      Damaskus – Syrien lehnt einen Abbruch seiner Beziehungen zum Iran und zu militanten Gruppen als Vorbedingung für Friedensgespräche mit Israel ab. In der staatlichen Zeitung „Tishrin“ hieß es am Samstag, jegliche Vorbedingungen würden „den Wagen vor das Pferd spannen“.  
      Das Blatt, das als Sprachrohr der Regierung in Damaskus gilt, reagierte damit auf eine Forderung der israelischen Außenministerin Tzipi Livni, die erklärt hatte, Syrien müsse aufhören, die Hisbollah im Libanon und die Hamas in den palästinensischen Gebieten zu unterstützen und die Beziehungen zum Iran abbrechen. Israel und Syrien hatten am Mittwoch erklärt, dass sie ihre Friedensgespräche nach einer achtjährigen Unterbrechung wieder aufnehmen wollten. (APA/AP) 

  10. YNET Ahmadinejad furious over Israel-Syria talks  
    Sources close to Iranian president tell London-based al-Sharq al-Awsat newspaper he did not hide discontent, amazement after being informed of negotiations between Damascus, Jerusalem. ‚This is a violation of the mutual commitments between the two countries, and Tehran will prepare an appropriate response,‘ source says
    The joint statement issued simultaneously Wednesday in Jerusalem, Damascus and Ankara on the resumption of mediated talks between Israel and Syria has raised tensions between Tehran and Damascus, the London-based Arabic-language newspaper al-Sharq al-Awsat reported Friday.
    According to sources close to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, the latter did not hide his discontent and amazement after receiving detailed information on the secret talks held between Syria and Israel. 
     

  11. CENSE  Story Time…  
    Finding the right charge against the Bahai's

  12. Die Presse Atomwaffen: Der neue nukleare Wettlauf im Schatten der Mullahs
    Baut der Iran die Bombe, könnten sich andere Staaten gezwungen sehen, gleichzuziehen.
    Wien.Es war eine nukleare Kettenreaktion – im übertragenen Sinne: Zwischen Februar 2006 und Jänner 2007 kündigten 13 Staaten im Nahen Osten und Maghreb Nuklearprogramme an, nach Jahren des Desinteresses. Offiziell handelt es sich ausnahmslos um zivile Programme zur Energiegewinnung.
    Doch der offensichtliche Auslöser dieser Kettenreaktion – Irans offensives Streben nach einem vollen nuklearen Brennstoffkreislauf – ließ ein zweites, verdecktes Motiv vermuten: Einem nuklear bewaffneten Iran eigene Atomwaffen entgegenzusetzen. Also ein atomarer Rüstungswettlauf im Nahen Osten – einer der instabilsten Regionen der Welt. Dass ein solches Szenario nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt eine aktuelle Analyse des Londoner „Instituts für Strategische Studien“ (IISS), die am Freitag in Wien präsentiert wurde.

  13. AFPIran jails male backer of feminism petition: report

    Iranian women line up to vote during elections in March
    TEHRAN (AFP) — A male defender of the feminist cause in Iran has been sentenced to a year in prison, the moderate Kargozaran newspaper reported on Monday without providing further details.
    Amir Yaqoubali is a supporter of the „One Million Signatures“ petition campaign launched in June 2006. According to a feminist website he was arrested as he collected signatures.
    The campaign seeks to change the Islamic republic’s laws on marriage, divorce, inheritance and child custody by collecting signatures both online and in person.
    In recent months four feminists — Rezvan Moghadam, Nahid Jafari, Nasrin Afzali and Marzieh Mortazi Langueroudi — were handed down suspended sentences of six months in prison and 10 lashes by Tehran Revolutionary Court for disorderly conduct in public. 

    1. AFP Iranian man jailed over feminism petition: report
      In March last year, they took part in a rally outside the same court to protest against the arrest of five feminists in June 2006. Several other activists … 

  14. Payvand Tehrani women stage protest rally in front of British Embassy
     
    Tehran, May 23, IRNA – A group of Tehrani women staged a protest rally in front of British Embassy in Tehran Thursday evening against a British Appeals Court’s exclusion of Iranian terror grouplet, MKO’s name from terrorist groups‘ list.
    According to one of IRNA Political Desk reporters, the ralliers were chanting slogans and carrying props in which they were demanding including MKO at entire lists of international terror organizations throughout the world.

  15. WELT Geiseln der iranischen Religionsdiktatur
    770 000 Anhänger der Glaubensgemeinschaft der Bahai leben im Iran. Sie werden verfolgt – auch deshalb, weil sie Israel anerkennen
    Von Wahied Wahdat Hagh
    Der Vorwurf lautet: „Gefährdung der nationalen Sicherheit“. Eine Anschuldigung, die den iranischen Geheimdienst gezielt zuschlagen lässt: Sieben Mitglieder der Koordinierungsgruppe der Bahai nahmen Teherans Häscher fest und übergaben sie den Knechten des gefürchteten Teheraner Evin-Gefängnisses. Die Bahai würden mit „Ausländern und besonders mit Zionisten Verbindungen haben“, schob Regierungssprecher Qolamhussein Elham eilig als Begründung nach.
    Die Bahai aber streben nicht nach politischer Macht, sie haben nicht einmal eine Partei. Trotzdem hat die religiöse Machtelite die Bahai-Administration verboten, ebenso wie die säkularen Parteien, die alle seit mindestens 27 Jahren verboten sind. Die Bahai werden im Iran verfolgt, ihnen ist der Zugang zu staatlichen Ämtern verwehrt. Ärzte, Apotheker, Professoren oder Lehrer, die der Religionsgemeinschaft angehören, dürfen seit 1979 ihrem Beruf nicht mehr nachgehen, seit Ayatollah Khomeini sein Land mit der islamischen Revolution überzog.

  16. American Chronicle Iran spreading poison of terror in Moslem nations
    Almost every day, we read news and commentaries in the international media about Iran´s direct or indirect participation in instigating terror as well as religious extremism. People in most of the Western capitals consider Iranian President Ahmadinejad as a devil. There are series of facts flooding in Western media about today´s ´Islamic Republic of Iran´ as well as its nuclear ambition and neo-conspiracy in patronizing global terror. Moslem press maintains particular silence in projecting such actions of Tehran in general, for quite obvious reason of religious bias.  Read more… 

  17. ACHGUT  Jörg Rensmann: Wer Ahmadinejad sagt, muss auch Betram lesen
    Iran-Lobbyist Christoph Bertram wünscht Islamismus zum politischen Partner
    Hinrichtungen im Iran „scheußlich, scheußlich“
    Am vergangenen Montag hat Dr. Christoph Bertram, der ehemalige Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, in den Räumen der Europäischen Akademie in Berlin auf Einladung der rührigen Körber-Stiftung seinen programmatischen Essay mit dem Titel „Partner, nicht Gegner. Für eine andere Iran-Politik“ vor interessiertem Publikum vorgestellt.
    Neben der iranischen Nachrichtenagentur IRNA, dem treuen Organ der islamistischen Diktatur im Iran, war unter anderen illustren Gästen ebenfalls der notorische Prof. Dr. Udo Steinbach anwesend, der vor ein paar Jahren noch die palästinensischen „Widerstandskämpfer“ in den Gebieten zu Warschauer Ghettokämpfern stilisierte und die Israelis zu den Nazis von heute machte.

  18. Xinhua EU urges Iran to drop juvenile death sentences
    BELGRADE, May 23 (Xinhua) — The European Union on Friday urged Iran to halt the execution of all juvenile offenders on death row. 
    „The EU is deeply concerned by the news of the imminent execution of Behnoud Shojaee and Saeed Jazee, who were convicted and sentenced to death for crimes committed when they were minors,“ said the Slovenian EU presidency in a statement. 
    Following a protest by the EU on May 4, the Iranian judiciary postponed the execution of Shojaee, 20, who was 17 years old when he killed another boy in a street brawl in Tehran. 
    The postponement order came from the head of the judiciary, Hashemi Shahroudi, who is reportedly seeking a settlement with the victim’s family to avoid the death sentence. 
    According to prevailing laws in Iran, victims‘ families can either demand the implementation of the death sentence or receive blood money instead. 

  19. zeitungfuerdeutschland.wordpress.com  Zeitung für Schland  Warten auf die Bombe
    Veröffentlicht in Die üblichen Verdächtigen by Mr. Moe am April 18th, 2008
    Der für seine Israel-Freundschaft allseits bekannte und geschätzte SPIEGEL interviewt diese Woche Christoph Bertram, den ehemaligen Leiter des Forschungsinstituts Stiftung Wissenschaft und Politik sowie Autoren des Buches „Partner, nicht Gegner. Für eine andere Iran-Politik“. Bertram fordert nicht nur eine Abkehr von Sanktionen, sondern auch bedingungslose Gespräche mit Iran. Auf den unerwarteten Einwand des SPIEGELS, dass Iran Israel mit der Auslöschung drohe, antwortet Bertram: „Die iranische Formulierung lautete nicht: Wir wollen Israel auslöschen, und erst recht nicht: Wir wollen es mit der Atombombe auslöschen. Iran beteuert, es wolle die Bombe gar nicht bauen.“ Nun, wenn der Iran das Iran beteuert, dann muss es ja stimmen. Doch der SPIEGEL hakt nach:

  20. Weekly Blitz Iran conspires to destabilize Bangladesh
    Patron of terror and liar nation – Iran has now started a new mockery in putting the entire blame on Bangladesh of being anti-Zionist, after the global community turned aware of Iran-Palestine nexus’s conspiracy in spreading religious extremism, terror as well as spreading poison of anti-US, anti-West, anti-Israel and anti-Semitism in Bangladesh.
    It was already reported in Weekly Blitz that Iranian Embassy in Dhaka as well as Palestinian Embassy jointly hosted a seminar in Dhaka on last Friday to spread anti-West, anti-US, anti-Israel and anti-Semitic notions in the society. The racket hired a number of local intellectuals, including a director general from the Ministry of Foreign Affairs in Bangladesh. Anti-West foreign advisor in the military backed interim government in Dhaka, Dr. Iftekhar Ahmed Chowdhury sent written message to this controversial seminar expressing his solidarity towards Palestinian terror as well as with the Iran-Palestine nexus’s conspiracy in turning Bangladesh into a neo-Taliban state.

  21. The Associated Press  Petraeus: Troops in Iraq help blunt Iran threat – ANNE FLAHERTY
    WASHINGTON (AP) — Army Gen. David Petraeus, who is to assume control of U.S. forces in the Middle East, says that a continued U.S. presence in Iraq is more likely to blunt, rather than inflame, Iran’s growing influence in the region.
    In a 46-page question-and-answer document submitted in advance of his confirmation hearing on Thursday, Petraeus says the U.S. must work on developing more leverage — primarily diplomatic or economic — to pressure Tehran to abandon its nuclear program. But, he notes, the U.S. must retain military strike options as a „last resort.“

  22. NZZ  In Iran soll die Einfuhr von Krawatten verboten werden  Lockerungen in der Befolgung der Kleidervorschriften rückgängig machen
    In Iran soll die Einfuhr von Krawatten verboten werdenLockerungen in der Befolgung der Kleidervorschriften rückgängig machen
    Weil sie aus offizieller Sicht gegen die iranische Kultur verstossen, soll im Iran künftig ein Einfuhrverbot für Krawatten gelten. Dies kündigte am Donnerstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars der Vize-Chef des staatlichen Zolls an. …
     Weil sie aus offizieller Sicht gegen die iranische Kultur verstossen, soll im Iran künftig ein Einfuhrverbot für Krawatten gelten. Dies kündigte am Donnerstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars der Vize-Chef des staatlichen Zolls an.
    (sda/afp) «Die Einfuhr von Kleidung ist nicht verboten, aber wir müssen handeln, um die Einfuhr von einigen Produkten, vor allem von Krawatten, zu verhindern.» Als Grund führte der Beamte an, dass Krawatten «nicht mit unserer Kultur übereinstimmen».

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