AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Sagt mir dass es nicht wahr ist….
    Die Presse
    Papst Benedikt XVI. will den iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad im Vatikan empfangen
    Obwohl der Vatikan das Treffen noch nicht offiziell bestätigt habe, sei dieser Beschluss bereits gefasst, berichtete die römische Tageszeitung „La Repubblica“. Der iranische Staatschef wird anlässlich eines FAO-Gipfels zur weltweiten Nahrungsmittelkrise kommende Woche in Rom erwartet.
    Es wäre das erste Treffen Ahmadinejads mit dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, das in der Regel jedes Staatsoberhaupt empfängt, das darum ersucht. Der Besuch Ahamadinejads im Vatikan soll keinen offiziellen Charakter haben, daher wird der Präsident keine offiziellen Ansprachen halten, so „La Repubblica“. 

    1. FOCUS Online Papst: Iranischer Präsident bittet um Papst-Audienz
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat laut Aussagen von Diplomaten Papst Benedikt XVI. um eine Audienz gebeten. 
      Ahmadinedschad wird anlässlich eines UN-Gipfels kommende Woche in Rom erwartet. Es wäre das erste Treffen Ahmadinedschads mit dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.
      Der Vatikan hat den iranischen Staatschef in der Vergangenheit wegen seiner Aussage kritisiert, Israel sollte von der Landkarte ausradiert werden. Zugleich hat sich der Papst für einen Dialog mit dem Iran eingesetzt, um den Streit um das umstrittene Atomprogramm des Landes mit dem Westen auszuräumen. Mit Außenminister Manuchehr Mottaki hat sich Benedikt XVI. bereits getroffen.
       


    2. Knallharter SPIEGEL-Euphemismus: „Der muslimische Eiferer“ (bd)
      Spiegel Online ANFRAGE BEI BENEDIKT Ahmadinedschad bittet um Audienz beim Papst
      Der muslimische Eiferer möchte den katholischen Oberhirten treffen: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat um eine Audienz bei Papst Benedikt XVI. gebeten.
      Rom/Washington – Seinen Außenminister Manutschehr Mottaki hat Papst Benedikt XVI. bereits empfangen, nun möchte auch Mahmud Ahmadinedschad eine Privataudienz beim Oberhaupt der katholischen Kirche: Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Diplomatenkreise berichtet, hat der iranische Präsident um ein entsprechendes Treffen am Rande des Uno-Gipfels kommende Woche in Rom gebeten.
      Der Vatikan hat den iranischen Staatschef in der Vergangenheit wegen seiner Aussage kritisiert, Israel sollte von der Landkarte ausradiert werden. Zugleich setzte sich der Papst aber für einen Dialog mit Iran ein, um den Streit um das umstrittene Atomprogramm des Landes mit dem Westen auszuräumen.
      Der muslimische Eiferer möchte den katholischen Oberhirten treffen: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat um eine Audienz bei Papst Benedikt XVI. …

  2. Vielleicht bekommt der auch noch eine Audieenz beim „Heiligen Vater“ (bd)
    EJC 
     Holocaust denier praised on Iranian TV  Jonny Paul
    The massacre of Jewish people during the Holocaust was „scientifically impossible,“ according to an article published by an Iranian satellite channel on its Web site.
    The article was written by Nicholas Kollerstrom, an academic specializing in astrology and crop circles, who had his fellowship terminated by University College London last month after he said there were never any gas chambers at Auschwitz.

  3. Handelsblatt Deutsche Industrie rennt gegen Sanktionen an
    Die deutsche Industrie reagiert immer verärgerter auf die besonders drastische Auslegung der Sanktionen gegen Iran durch die Bundesregierung. Während andere Länder ihr Engagement sogar noch ausweiten würden, sollen deutsche Unternehmen ihr Geschäft zurückfahren.
    BERLIN. „Eine Lösung des Nuklearstreits scheint entfernter denn je. Die Sanktionen werden immer mehr zum Selbstzweck“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Hannes Hesse, dem Handelsblatt. Der nutzlose Bürokratieaufwand werde immer größer, die Exportkontrolle als Ganzes gerate zunehmend unter die Räder. „Es ist besonders bitter, dass die guten Beziehungen der Wirtschaft zu Iran auf dem Altar einer Politik geopfert werden, deren angeblicher Nutzwert mehr als fragil ist“, so Hesse. 

  4. EuropolitanAtomstreit: Der Iran hält den Westen zum Narren – Zuckerbrot und Peitsche sang- und klanglos verhallt
    Pressestimmen: 
    Der Standard (Wien):
    „Der Iran kann es sich – trotz drei UN-Sanktionsrunden und vielfacher Appelle – ganz offensichtlich weiterhin leisten, zu bestimmen, wo er Einblicke gewährt und wo nicht. Mal kooperiert er mehr, mal weniger. Dies macht die Hilflosigkeit der Staatengemeinschaft deutlich. Dem Westen bleibt nichts anderes übrig, als es weiterhin mit der Zuckerbrot-und-Peitsche-Strategie zu versuchen. Die Rufe der USA nach einem harten Kurs sind in jüngster Zeit etwas leiser geworden. Im November aber wird dort ein neuer Präsident gewählt. Vielleicht ist das ja eine Chance. Vorerst aber macht Teheran weiter, was es will.“
    New York Times (New York):
    „Der jüngste Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde macht wieder einmal klar, dass der Iran sein Nuklear-Programm vorantreibt. Und die USA und ihre Verbündeten haben keinerlei Strategie, um ihm Einhalt zu gebieten. Seit fünf Jahren spielt der Iran mit den Inspektoren Katz und Maus. Keine Frage: Dieser Report ist besorgniserregend. Aber er darf nicht als Vorwand für die Hardliner in Washington dienen, die einen neuen Krieg anzetteln wollen. Wir haben keine militärischen Optionen. Die USA müssen nun zusammen mit Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland harte Sanktionen erlassen, die Teheran vielleicht doch noch zu einem Kurswechsel zwingen.“
    Nezawissimaja Gazeta (Moskau):
    „Der neue Bericht ist wohl der kritischste von allen, die bisher vorgelegt wurden. Und es gab bereits mehr als ein Dutzend. Die Vorwürfe der Inspektoren sind unerwartet scharf: Der Iran verheimlicht Forschungen im Bereich der Militärtechnologie. Und dennoch wird wohl auch dieser Bericht die Haltung der iranischen Regierung wieder nicht sonderlich beeinflussen.“

  5. nytimes – Atomic Monitor Signals Concern Over Iran’s Work – ELAINE SCIOLINO
    PARIS — The International Atomic Energy Agency, in an unusually blunt and detailed report, said Monday that Iran’s suspected research into the development of nuclear weapons remained „a matter of serious concern“ and that Iran continued to owe the agency „substantial explanations.“
    The nine-page report accused the Iranians of a willful lack of cooperation, particularly in answering allegations that its nuclear program may be intended more for military use than for energy generation.

  6. The National IAEA report puts pressure on Iran
    „A report released on Monday by the UN’s nuclear watchdog organisation presents the clearest indication yet that Iran was working on a nuclear weapon through 2003. But there is no evidence that the weapons programme continued after 2004, it says, echoing a US intelligence assessment in December,“ the Los Angeles Times reported.
    „The International Atomic Energy Agency (IAEA) said its investigation was based on questions raised by its inspections and on allegations from intelligence reports provided by the US and other countries. The IAEA recently presented Iran with documents that depict a clandestine programme including uranium enrichment, missile development and plans for fitting missiles with nuclear warheads.
    „Iran declared that it had answered all of the agency’s questions and insisted that the documents were fabricated, but the report scolds Tehran for stonewalling investigators on key issues. The agency said it believes Iran may have additional information, in particular on high-explosives tests and missile-related activities.“

  7. Telegraph Iran ‚paid Iraq insurgents to kill UK soldiers‘   Sean Rayment
    Iran has secretly paid Iraqi insurgents hundreds of thousands of American dollars to kill British soldiers, according to a leaked government document obtained by The Telegraph.
    The allegations are contained in a confidential „field report“ written by a British officer who served in Basra during one of the most dangerous periods of the conflict. The report, which has never been made public, shows the full level of Iran’s involvement in the insurgency for the first time.

  8. International Herald Tribune Iranian opposition confident on EU case
    BRUSSELS, Belgium: A court ruling in Britain could force the European Union to remove a prominent Iranian opposition movement from its list of terrorist organizations despite concern over Tehran’s reaction, a senior opposition figure said Tuesday.
    Maryam Rajavi said she expects the EU to strike the People’s Mujahedeen Organization of Iran off the terrorist black list within weeks of a verdict this month by the Court of Appeal in London. The court backed the group’s claim to have renounced violence.
    „We expect the EU to immediately remove the PMOI from the list,“ Rajavi told The Associated Press. „The EU decision was based on U.K.’s decision, which has been declared unlawful, therefore the EU must comply.“

  9. derStandard.at Parlament in Teheran kommt zusammen
    Larijani hinterfrag in seiner in Antrittsrede die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde
    Teheran – Der ehemalige Atom-Chefunterhändler Ali Larijani ist am Mittwoch vom neuen iranischen Parlament zum Parlamentspräsidenten gewählt worden. Er bekam 232 von 263 Stimmen, wie die Nachrichtenagentur ISNA am Mittwoch berichtete. Insgesamt gibt es 287 Abgeordnete. Larijani war zuvor auch iranischer Kulturminister und staatlicher Rundfunk-Chef und trat 2005 bei der Präsidentenwahl an, verlor jedoch gegen den Teheraner Bürgermeister Mahmoud Ahmadinejad.

    1. FR Parlamentspräsident Laridschani ist auf dem Sprung in die Residenz Ahmadinedschads
      Die Wahl des ehemaligen Atomunterhändlers zum Oberhaupt des Abgeordnetenhauses ist ein Dämpfer für den iranischen Staatschef / Kritik auch aus dem konservativen Lager
      VON KARL GROBE
      Der frühere Atom-Unterhändler Ali Laridschani ist neuer iranischer Parlamentspräsident. Der konservative Politiker wurde am Dienstag für vier Jahre in das Amt gewählt, das vor allem repräsentative Funktion hat. Beobachter in Teheran erwarten jedoch, dass er sich im kommenden Jahr um die Präsidentschaft bewerben und die parlamentarische Sprecherfunktion als Sprungbrett dafür nutzen wird. 

    2. Basler Zeitung Larijani zum iranischen Parlamentspräsidenten gewählt
      Larijani war zuvor auch iranischer Kulturminister und staatlicher Rundfunk-Chef und trat 2005 gegen Präsident Mahmud Ahmadinejad an. 

  10. Mediengewandt, kompromisslos, geschickt. Äußerst höfliche Umschreibung für  den Mann, der 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz  den Holocaust als „offene Frage“ bezeichnet hatte.
    Deutsche Welle Teherans neuer starker Mann
    Mediengewandt, kompromisslos, geschickt: Ali Laridschani 
    Mediengewandt, kompromisslos, geschickt: Ali Laridschani

    Der frühere Atom-Unterhändler Ali Laridschani wird Parlamentspräsident. Er hat gute Chancen, der nächste Staatspräsident zu werden. Denn die politischen Eliten rücken immer mehr von Amtsinhaber Ahmadinedschad ab.
    Als Gholam Ali Haddad-Adel 2004 Präsident des iranischen Parlaments wurde, da war er der erste Nicht-Kleriker, der seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979 in dieses Amt kam. Die Voraussetzungen dafür schienen freilich ideal: Eine Tochter des konservativen Doktors der Philosophie ist mit einem Sohn von Ajatollah Ali Chamenei verheiratet, dem „Obersten Führer“ des Iran.
     

     

  11. WELT ONLINE Iraner lieben Blogs – Ahmadinedschad macht mit
    Mahmud Ahmadineschad Blog Internet Pressefreiheit 
    Millionen Menschen im Iran schreiben oder lesen Blogs – Persisch ist eine der wichtigsten Sprachen im Internet. Hier finden junge Iraner eine seltene Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung – wenn sie wissen, wie sie die Verbote umgehen können. Sogar Präsident Mahmud Ahmadinedschad schreibt Tagebuch im Netz.
    Foto: DPA. Wendet sich in einem Internet-Blog an seine Landsleute: Irans Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad
     Der Iran ist im Nahen Osten einsame Spitze – was das Internet-Bloggen angeht. Mehr als 1,6 Millionen Nutzer sollen allein die beiden größten Weblog-Portale haben, auf denen sich Iraner über Politik, den Alltag, aber auch über Autos und Lifestyle sowie ihre Liebesgeschichten austauschen. Nach dem Verbot von mehr als 100 Zeitungen in den vergangenen Jahren gelten Weblogs als eines der wichtigsten Medien, in denen sich noch Kritik gegen das Regime äußern lässt – wenn man die Tricks kennt, sich dabei nicht erwischen zu lassen. Denn die Regierung liest mit, was über sie geschrieben wird – und hat bereits mehrere Blogger mit Gefängnis bestraft.
     

  12. WELT ONLINE – „Hoffentlich schießt Ihnen bald jemand eine Kugel in den Kopf
    Millionen Iraner nutzen Internet-Blogs, weil sie eine rare Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung sind – Sogar der Präsident lässt hier böse Kritik zu
    Teheran – Der Iran ist im Nahen Osten einsame Spitze – was das Internet-Bloggen angeht. Mehr als 1,6 Millionen Nutzer sollen allein die beiden größten Weblog-Portale haben, auf denen sich Iraner über Politik, den Alltag, aber auch über Autos und Lifestyle sowie ihre Liebesgeschichten austauschen. Nach dem Verbot von mehr als 100 Zeitungen in den vergangenen Jahren gelten Weblogs als eines der wichtigsten Medien, in denen sich noch Kritik gegen das Regime äußern lässt – wenn man die Tricks kennt, sich dabei nicht erwischen zu lassen. Denn die Regierung liest mit, was über sie geschrieben wird – und hat bereits mehrere Blogger mit Gefängnis bestraft.
    Dabei verdammen die Machthaber in Teheran die Weblogs keineswegs generell als Teufelszeug. Sie haben längst erkannt, dass das Internet als Medium zu Propagandazwecken nützlich sein kann. So verwundert es nicht, dass nicht nur Reformpolitiker als Blogger tätig sind, sondern selbst Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad seinen persönlichen Blog pflegt. Und das staatliche Radio ruft sogar im Ausland zu Weblog-Wettbewerben auf.

  13. FALTER Der Iran

    Der Iran
    Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer
    Stephan Grigat, Simone D. Hartmann
    2008 | Studienverlag, Innsbruck, Wien, Bozen
    292 Seiten
    EUR 29,90 
    Rezension
    Eines vorweg: Dieses Buch ist parteiisch. Es ergreift die Position Israels, die da lautet: Der Iran ist ein Pulverfass, produziert Massenvernichtungswaffen und wird von Europa gefördert – etwa durch das OMV-Engagement. Dennoch: Mit akribischen Zitaten belegt zeichnet der Band das facettenreiche Bild einer Diktatur, von Menschenrechtsverletzungen über außenpolitische Aktivitäten bis zur Geschlechterpolitik. Besonders interessant die Kapitel über die Verbindungen des Iran zu Europa. Mit lesenswerten Vorworten von Henryk M. Broder und Leon de Winter.

  14. adnkronos.com  Iran: Cleric ‚calls all feminists whores and foreign spies‘

    Tehran, 27 May (AKI) – A top Iranian cleric from the northeast, Ayatollah Ahmad Elmalhoda, has reportedly called feminists „whores and foreign spies“.
    „These whores, clutching a piece of paper in their hands to gather signatures, are working for foreign powers and want to destabilise the Islamic Republic,“ said Elmalhoda.
    He is the highly influential prayer leader in the northeastern holy Shia city of Mashad.
    Elmalhoda has called on the government to „intervene decisively against these whores, because it is improper to leave them to act with impunity.“ 


  15. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Plans to Form Special IRGC Unit for Missile Projects

     IRGC commander Maj.-Gen. Mohammad Ali Jafari 
     
    Iran is considering establishing a special section within the Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) for strengthening its missile projects, IRGC commander Maj.-Gen. Mohammad Ali Jafari said on May 25.
    Jafari mentioned that in line with changes in missile projects, a special and independent unit might become necessary, especially considering the „new conditions and form of threats.“
    He said, „An independent command may soon be established to strengthen the structure and improve the activity of our missile division.“
    The IRGC has in the recent months tested several missiles in military maneuvers, including new types of land-to-sea and sea-to-sea missiles whose range covers the entire Persian Gulf.
    Source: Fars, Iran, May 27, 2008


  16. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Source: Ayatollah Jannati Quits Tehran Friday Prayer Leader Post
    A knowledgeable source told the Iranian website Asr-e Iran that Guardian Council chairman Ayatollah Ahmad Jannati has quit his post as Tehran Friday prayer leader.
    However, the head of Tehran Friday prayer headquarters denied that Jannati had stepped down. 
     
    The Iranian website Aftab reported that Jannati’s sermons had recently come under considerable criticism.
    Source: Asr-e Iran, Shahab News, Iran, May 28, 2008

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Concern In Iran Over Country’s 30% Inflation
    The Tabnak website stated that from the Iran Central Bank report it can be estimated that the annual inflation rate in the country has topped 30%.
    The reformist daily Rooz reported that even supporters of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad Ayatollah Mesbah-e Yazdi, and Abolqassem Khazali have expressed concern over Iran’s inflation.
    The reformist party Mosharekat expressed its concern over the Iranian economy’s drop to a grave low due to „the government’s mistakes in running the economic policy.“ The party also expressed concern over the widening of the social gaps and the increase of the weight on the middle and lower classes.
    Sources: Rooz, Iran, May 29, 2008; Tabnak, Iran, May 25, 2008


  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran: Nasratollah Tajik Won’t Be Extradited To U.S.
    An Iranian Foreign Ministry source is saying that despite the agreement between the U.S. and the U.K. over the extradition of Iran’s former ambassador to Jordan Nasratollah Tajik, the extradition will not take place.
    Tajik, who is accused of selling arms to Hizbullah and other organizations, has been held in the U.K. since November 2006. He has asked the Iranian ambassador to the U.K. to devote more effort to handling his case.
    Source: Hamshahri, Iran, May 24, 2008


  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Syria, Iran Sign Security Memorandum
    Syrian Defense Minister Hassan Turkemani and his Iranian counterpart Mohammad Mustafa Najar signed, on May 27, a memorandum of understanding stressing the close security ties between the two countries.
    Turkemani is visiting Iran this week.
    The memorandum sets out technical and training cooperation between the sides, as well as reciprocal visits.
    Najar said at the signing, „Iran’s might is now considered Syria’s might.“ He added that the security cooperation between them was on the highest possible level.
    Source: IRNA, Iran, May 27, 2008; Al-Thawra, Syria, May 28, 2008


  20. der Mann weiß was er willl…
    M
    EMRI IRANIAN MEDIA BLOG Larijani: Iran Should Stop Cooperating With IAEA
    Majlis spokesman Ali Larijani, former head of Iran’s nuclear portfolio, has said that „mysterious diplomatic give and take“ between the U.S. and the International Atomic Energy Agency has brought „baseless allegations“ against Iran, in the most recent report by IAEA director-general Mohamed ElBaradei, released May 27.
    Larijani called for limiting Iran’s cooperation with the IAEA.
    According to the most recent IAEA report, Iran is concealing research on producing nuclear warheads and tests to assemble the warheads onto Shihab-3 missiles, and is also carrying out nuclear testing in underground facilities and operating two new cascades for uranium enrichment.
    Also the Tabnak website, which is identified with Expediency Council secretary Mohsen Rezai, called for ending unlimited cooperation with the IAEA.
    Sources: IRNA, Iran, Al-Sharq Al-Awsat, London, May 28, 2008; Tabnak, Iran, May 27, 2008


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