AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Schaumburger Nachrichten Ahmadinedschad reist zu UN-Gipfel nach Rom
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wird diese Woche nach Rom reisen und am Gipfel der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) über …

    1. Tagesspiegel Ahmadinedschad bekommt keine Papst-Audienz
      Wenn der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad zum UN-Gipfel in Rom weilt, hätte er nichts dagegen, auch den Papst zu treffen.

    2. Associated Press, THE JERUSALEM POSTAhmadinejad considers meeting pope during upcoming Italian visit
      Iran says it would consider a meeting between President Mahmoud Ahmadinejad and Italian officials and the pope on an upcoming trip to Italy if they invited him.
      Ahmadinejad is planning to go to Rome for a world food summit Tuesday through Thursday.
      Italian media have reported Ahmadinejad asked to see Pope Benedict XVI. But neither the Vatican nor Iran has confirmed that request and the Pope is not expected to meet with any leaders traveling to Rome. Italy has said a meeting with Italian premier Silvio Berlusconi is also unlikely.
      Foreign Ministry spokesman Mohammad Ali Hosseini, asked Sunday whether Ahmadinejad plans to meet Italian government officials and the pope said: „If high ranking officials of that country plan to have a meeting, we can consider it.“

    3. derstandard.at Papst: Kein Treffen mit Ahmadi-Nejad
      Vatikan weist Wünsche nach Einzelaudienzen ab
      Mit einer salomonischen Entscheidung hat der Vatikan am Wochenende das Verwirrspiel um eine Begegnung des Papstes mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadi-Nejad beendet. Nach einer Meldung von Radio Vatikan will Benedikt XVI. keinen der Staats- und Regierungschefs empfangen, die in den kommenden Tagen zur Welternährungskonferenz der UNO nach Rom kommen. Diese Entscheidung gelte auch für den brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio da Silva, dessen bolivianischen Kollegen Evo Morales und die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner, die den Wunsch nach einer Begegnung mit dem Papst geäußert hatten. Benedikt XVI. habe in dieser Woche nicht die nötige Zeit für so viele Einzelaudienzen. Noch am Freitag hatte nach Meldungen italienischer Medien eine Begegnung des Papstes mit dem iranischen Präsidenten als sicher gegolten – allerdings ohne den Charakter einer offiziellen Audienz.

  2. Radio Vatikan Vatikan: Keine Audienz für Ahmadinedschad
    „Was die Christen im Iran angeht, die können Sie ja fast an einer Hand abzählen. Es gibt nur eine katholische Kirche in Teheran. Es gibt zwar diplomatische …

  3. Reuters Deutschland Ahmadinedschad-Rivale neuer Parlamentspräsident im Iran
    Teheran (Reuters) – Das iranische Parlament hat einen Rivalen von Staatschef Mahmud Ahmadinedschad zu seinem Präsidenten gewählt.

  4. AFP – Iran FM calls on Muslims to ‚erase‘ Israel
    TEHRAN  — Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki called on the world’s Muslims on Sunday to work to „erase“ Israel, in the latest verbal attack by Tehran against the Jewish state.
    „As the Imam Khomeini said, if each Muslim throws a bucket of water on Israel, Israel will be erased,“ Mottaki told a conference in Tehran, recalling a saying by Iran’s late revolutionary leader Ayatollah Ruhollah Khomeini.
    President Mahmoud Ahmadinejad has sparked international outrage for his repeated attacks against Israel, which he has predicted is doomed to disappear and described as a „stinking corpse“ and a „dead rat“.
    His most notorious attack was in 2005 when he repeated another saying from Khomeini calling for Israel to be „wiped from the map“.

  5. honestlyconcerned.infoSyrien und Iran: Beziehungen am Scheideweg?
    Syrien ist ein sekulärer Staat und wird von der Baath Partei regiert; der Iran ist eine Theokratie der Schiiten. Diese Diskrepanz reichte jedoch nicht, um die beiden Länder dazu zu veranlassen, ihre gemeinsamen politischen Ziele außer Acht zu lassen. Die beiden Staaten haben in ideologischer Hinsicht wenig gemeinsam, und ihre bisherige Zusammenarbeit beruhte auf der Grundlage von Sachzwängen. [1]
    Historische und diplomatische Beziehungen
    • Der Iran steht an vorderster Front des islamischen Dschihad; Syrien schreibt den sekulären arabischen Nationalismus auf seine Flaggen. [2] Herkömmlichen Auffassungen zufolge müssten die beiden Staaten demnach verschworene Feinde sein. Dennoch haben Syrien und der Iran viele Gemeinsamkeiten entdeckt, wie etwa hinsichtlich des arabisch-israelischen Konflikts, des Irak [3], des Libanon und der Vereinigten Staaten.

  6. honestlyconcerned.info Lebanon and Iran: Backgrounder
    • Iran, which has long been a powerful player in Lebanon, has been able to increase its influence in recent years. [1]
    • Iran helped create, finance and train Hezbollah the strongest member of Lebanon’s pro-Syrian opposition bloc. [2] As a consequence, Iran is a firm presence on Lebanon’s borders.  Published reports that say Iran provides hundreds of millions of dollars of aid annually are likely exaggerated. Iran probably provides financial assistance and military assistance worth about $25-50 million. Hezbollah is closely allied with, and often directed by, Iran, but has the capability and willingness to act independently. [3]
    • Lebanon’s Finance Minister Jihad Azour acknowledged that Iranian money is going directly to Hezbollah. [4] Senior Hezbollah official Kassam Allaik said Iran had its own groups in Lebanon, rebuilding bridges, roads, and mosques.

  7. Zisch Frauenrechtler im Iran muss ins Gefängnis
    Im Iran ist ein Mann wegen seines Einsatzes für die Gleichbehandlung von Frauen zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Der 22-Jährige sei beim Sammeln …

  8. Die Presse Iran: Mann wegen Feminismus verurteilt
    Im Iran ist ein Student zu einem Jahr Haft verurteilt worden – sein Verbrechen: Einsatz für die Rechte von Frauen. Der 22-Jährige hatte in einem Park der …

  9. Basler Zeitung IAEA-Gouverneursrat befasst sich mit Irans Atomprogramm
    Entgegen den Beschlüssen des UNO-Sicherheitsrats habe der Iran sein Programm zur Urananreicherung nicht eingestellt und sei eine Reihe von «substanziellen …

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