- YNET – Tehran demands UN action
Iran’s UN envoy says Mofaz’s assertion that Israeli attack seems ‚unavoidable‘ constitutes violation of international law, demands Security Council’s intervention. IAEA: Unilateral military action undermines international pacts
Full Story . . . -
- HA’ARETZ – IAEA slams Mofaz remark that attack on Iran seems ‚unavoidable‘
Iran demands UN action on Israel threat; IAEA chief criticizes Iran leadership’s lack of cooperation. - JP – ElBaradei slams Mofaz over Iran threat
IAEA chief: Unilateral military actions by countries „are undermining international agreements.“ -
Basler Zeitung – IAEA-Chef warnt vor Militäraktionen gegen Atomanlagen
Im Spiegel-Gespräch griff der Friedensnobelpreisträger gleichzeitig die Führung in Teheran an: «Die Kooperationsbereitschaft der iranischen Seite lässt zu … -
Badisches Tagblatt – IAEA warnt vor Angriff auf mutmaßliche Atomanlagen
Hamburg / Teheran (dpa) – Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Mohammed el Baradei, hat mit Blick auf Iran und Syrien vor den … - SPIEGEL – STREIT UM ATOMPROGRAMM – Israels Vizeregierungschef droht Iran offen mit Militärschlag
Der Ton wird schärfer: Israels Vizeregierungschef Mofas hat in einem Interview offen mit einem Angriff auf Iran gedroht. Ein Militärschlag sei unausweichlich, sollte Teheran sein Atomprogramm weiterführen, sagte Mofas. mehr… -
WELT ONLINE – Israels Vize-Premier droht Iran offen mit einem Militärschlag
Jerusalem – Im Streit über das Atomprogramm hat der israelische Vizeregierungschef Schaul Mofas dem Iran mit einem Militärschlag gedroht: „Wenn der Iran … -
WELT ONLINE – Olmerts Vize: Angriff auf Iran unausweichlich
Tel Aviv – Israels Vizeregierungschef Schaul Mofas hat dem Iran mit einem Militärschlag gedroht. „Wenn der Iran sein Programm zur Entwicklung einer … -
Tagesspiegel – „Dann werden wir angreifen“
Israels Vizeregierungschef Schaul Mofas erweckt den Eindruck, dass der nächste große Angriff dem Iran und seiner Atombombe gilt – eine bewährte Strategie im … -
Die Presse – Israel erwägt neuen Zweifrontenkrieg
Israels Vizepremier lässt keine Zweifel mehr offen: „Israel muss den Iran angreifen“, sagte Shaul Mofaz, ehemals Armee-Stabschef, in einem Interview mit der …
- HA’ARETZ – IAEA slams Mofaz remark that attack on Iran seems ‚unavoidable‘
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derStandard.at – Israel will F-22-Jets für Iran-Einsatz
Dieser wäre für einen Einsatz gegen den Iran ideal, zitierte das Blatt in seiner Internetausgabe Kreise der Luftwaffe. Die US-Regierung verbietet derzeit …-
Kölnische Rundschau – Iran: Atomreaktor in Betrieb genommen?
Von der Glotze ins Netz Russland sieht keine Hindernisse mehr für die baldige Inbetriebnahme des ersten iranischen Atomkraftwerks. …
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FOCUS Online – Iran: Bau des Atomkraftwerks fast abgeschlossen
Das iranische Kernkraftwerk Buschehr steht offenbar kurz vor der Fertigstellung. Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme sollten im Herbst beginnen, … -
RIA Novosti – Sechser-Gruppe unterbreitet Iran neue Vorschläge im Atomstreit
SANKT PETERSBURG, 07. Juni (RIA Novosti). Die Sechser-Gruppe wird Teheran in den kommenden Tagen neue Vorschläge für die Lösung des Atomstreits übergeben. …- DAILYSTAR – As things look, Israel may well attack Iran soon – Joschka Fischer
As a result of misguided American policy, the threat of another military confrontation hangs like a dark cloud over the Middle East. The United States‘ enemies have been strengthened, and Iran – despite being branded as a member of the so-called „axis of evil“ – has been catapulted into regional hegemony. Iran could never have achieved this on its own, certainly not in such a short time.
A hitherto latent rivalry between Iran and Israel thus has been transformed into an open struggle for dominance in the Middle East. The result has been the emergence of some surprising, if not bizarre, alliances: Iran, Syria, Hizbullah, Hamas and the American-backed, Shiite-dominated Iraq are facing Israel, Saudi Arabia, and most of the other Sunni Arab states, all of which feel existentially threatened by Iran’s ascendance. - FAZ – Die Bombe stoppen – In Israel mehren sich Stimmen, die einen Militärschlag gegen Iran fordern / Von Markus Bickel
Unter israelischen Diplomaten macht dieser Tage ein Scherz die Runde:
„Carter will uns beleidigen“, sagen sie. „Er behauptet, wir hätten nur 150 Atomraketen, dabei weiß doch jeder, dass es mindestens 200 sind.“
Ende Mai hatte der frühere amerikanische Präsident erstmals öffentlich über die Existenz israelischer Atomwaffen gesprochen und damit ein Tabu gebrochen, das die Führungen in Washington und Jerusalem über Jahrzehnte aufrechterhielten. Lediglich dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert war im Dezember 2006 in einem Interview herausgerutscht, dass sein Land atomar bewaffnet sei – ein Lapsus, der die Kritik an dem nun abermals mit Rücktrittsforderungen konfrontierten Regierungschef mehrte.
- DAILYSTAR – As things look, Israel may well attack Iran soon – Joschka Fischer
- ACHGUT – Joschka wühlt im Kaffeesatz
As a result of misguided American policy, the threat of another military confrontation hangs like a dark cloud over the Middle East. The United States‘ enemies have been strengthened, and Iran – despite being branded as a member of the so-called „axis of evil“ – has been catapulted into regional hegemony. Iran could never have achieved this on its own, certainly not in such a short time.
http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=10&categ_id=5&article_id=92572 - Jewish World Review – UN choosing to protect rogue nuclear programs – Caroline B. Glick
Dr. Muhammad elBaradei’s most prominent personality trait is his chutzpah. Two weeks before Israel destroyed the North Korean-built nuclear reactor in Syria last September 6, elBaradei, the Director of the International Atomic Energy Agency was complaining to Australian television about the US’s decision to augment its military assistance to Israel by $30 billion over the next ten years. The move, he said would lead to a regional arms race.
As far as elBaradei is concerned, diplomacy means never having to say you’re sorry and always attacking people who actually care what you think. And so it is not surprising that ever since Israel destroyed the installation in al-Kibar, elBaradei has reserved his sharpest attacks not for Syria, which was exposed as an illicit nuclear proliferator, but for Israel and the US. - TELEGRAPH – Mahmoud Ahmadinejad attacks Jews at UN food summit in Rome – Malcolm Moore in Rome
Mahmoud Ahmadinejad, the Iranian president, has used his first trip to Western Europe to launch a new attack against Jews.
Arriving in Rome for a United Nations summit, Mr Ahmadinejad said: „The people of Europe have suffered the most harm from Zionists and today the costs of that falsified regime, whether political or economic, are on Europe’s shoulders.“ - IKG – Ahmadinejad: ‚Unsere Position zu Israel ist zum Wohle alle Länder‘
Rom (APA) – Der iranische Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad hat am Rande des FAO-Gipfels seine Angriffe gegen Israel bekräftigt. Die Position des Iran bezüglich „des zionistischen Regimes“ sei zum Wohle aller Nationen, sagte Ahmadinejad in einem Interview mit der römischen Tageszeitung „La Repubblica“ am Mittwoch. „Die Verbrechen, die in Palästina begangen werden, schaden der ganzen Menschheit. Diese Verbrechen müssen enden. Wir behaupten nur, dass dieses Besatzungsregime beendet werden muss“, so der iranische Präsident.- FAZ – Irans Atomprogramm – Olmert fordert Einsatz mit allen Mitteln – Fordert drastische Maßnahmen:
04. Juni 2008 Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. „Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden“, sagte er vor einem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush am Mittwoch.
In einer Rede vor dem American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) sagte Olmert, die Welt solle erkennen, dass „die langfristigen Kosten eines nuklearen Irans den kurzfristigen Vorteil von Geschäften mit dem Iran bei weitem übersteigen“. Sanktionen könnten nur ein erster Schritt sein, sagte Olmert. - Basler Zeitung – Olmert will Bush angeblich zu Einsatz gegen Iran drängen
Tel Aviv. dpa/baz. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert will den US-Präsidenten George W. Bush nach einem Zeitungsbericht dazu drängen, noch vor Ende seiner Amtszeit militärisch gegen Iran vorzugehen. Die israelische Zeitung „Yedioth Ahronoth“ meldete am Mittwoch unter Berufung auf Vertraute Olmerts, dieser wolle Bush sagen, dass die Sanktionen keinen Erfolg gebracht hätten. Olmert sei der Ansicht, es gebe gegenwärtig eine „dringende Notwendigkeit zur Aktion“. Er glaube, dass das „Fenster der Gelegenheit“ vor einer möglichen Aufrüstung Irans mit Atomwaffen nur noch sehr klein sei. - derStandard.at – Olmert dringt in Washington auf mehr Druck gegen Iran
Washington – Israels Regierungschef Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. Die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt“ werden, sagte er vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush am Mittwoch in Washington. Der Premier appellierte an die Weltgemeinschaft, der iranischen Führung mit „drastischen Maßnahmen“ deutlich zu machen, welche verheerenden Folgen eine Fortsetzung des Nuklearprogramms hätte. Die derzeit gegen das Land verhängten internationalen Sanktionen seien nur ein erster Schritt. Neben den UNO-Sanktionen sollten auch einzelne Länder Strafmaßnahmen ergreifen, sagte der innenpolitisch wegen einer Schmiergeldaffäre stark unter Druck geratene Regierungschef. - FR-online.de – Olmert will Iran „mit allen Mitteln“ stoppen
Washington (ap/dpa) – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem Besuch in Washington eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. Vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush sagte Olmert, die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt werden“. Unterdessen beurteilten die Palästinenser die Aussichten, noch bis Jahresende einen Friedensvertrag mit Israel zustande zu bringen, wie dies von den USA gewünscht wird, als äußerst gering. - Bild.de – Olmert drängt USA zum Handeln gegen Iran
Während seiner Rede vor der Israelfreundlichen Vereinigung AIPAC in Washington bezeichnete Olmert den Iran als „ernste und unmittelbare Bedrohung für die … - Westfälischer Anzeiger – Olmert drängt zu Militärschlag gegen Iran
Der Iran stelle eine «ernste und unmittelbare Bedrohung für die globale Sicherheit und Stabilität» dar, sagte Olmert vor der AIPAC. - Handelsblatt – Olmert: Iran mit allen Mitteln stoppen
Der Iran stelle eine „ernste und unmittelbare Bedrohung für die globale Sicherheit und Stabilität“ dar, sagte Olmert vor der AIPAC. - Coburger Tageblatt – Olmert drängt zu Militärschlag gegen Iran
Das betonte Olmert in der Nacht zum Mittwoch während einer Ansprache vor der pro-israelischen Lobby-Organisation AIPAC in Washington. - AFP – Olmert fordert härtere Sanktionen gegen den Iran
Vor allem Israel fühlt sich angesichts von scharfen Verbalangriffen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad durch die Atompläne Teherans bedroht. - MORGENPOST– Olmert: „Iran muss gestoppt werden„
Washington – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem Besuch in Washington eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. Vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush sagte Olmert, die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt werden“. Unterdessen beurteilten die Palästinenser die Aussicht, bis Jahresende einen Friedensvertrag mit Israel auszuhandeln, als äußerst gering. - Reuters Deutschland – Israels Olmert schickt scharfe Worte an Iran wegen Atomprogramms
Washington (Reuters) – Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. - WELT ONLINE – Olmert fordert von Bush militärische Aktion gegen Iran
Tel Aviv/Washington – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat von der US-Regierung drastische Schritte zum Stopp des iranischen Atomprogramms gefordert. „Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden“, betonte Olmert in einer Ansprache vor der proisraelischen Lobbyorganisation AIPAC in Washington. Nach Informationen der israelischen Zeitung „Yedioth Aharonoth“ wollte er US-Präsident George W. Bush drängen, noch vor Ende seiner Amtszeit militärisch gegen den Iran vorzugehen. - sueddeutsche.de – Zeitung: Olmert drängt zu Militärschlag gegen Iran
- Tages-Anzeiger Online – Olmert warnt eindringlich vor Iran
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem USA-Besuch erneut zu einem entschiedenen Vorgehen gegen den Iran aufgerufen. - Wiener Zeitung – Ehud Olmert fordert Druck auf den Iran
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat seinen Besuch in Washington am Mittwoch dazu genutzt, für eine Militäroption gegen den Iran zu werben. - TAZ – Iraelischer Regierungschef auf USA-Reise – Olmert will mehr Druck auf Teheran
In Washington fordert der israelische Regierungschef eine entschiedenere Haltung gegenüber dem iranischen Atomprogramm – ehe die Amtszeit von Präsident Bush ausläuft. VON SUSANNNE KNAUL
JERUSALEM taz Israels Premierminister Ehud Olmert reichen die politischen Sanktionen gegen Teheran nicht aus, um ruhig schlafen zu können. „Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden“, forderte er am Dienstag vor dem Aipac (dem Amerikanisch-israelischen Komitee für öffentliche Angelegenheiten). Bei den bisherigen Sanktionen ginge es lediglich um einen „Anfangsschritt, der dramatisch intensiviert werden muss“ - Reuters Deutschland – Israels Olmert schickt scharfe Worte an Iran wegen Atomprogramms
Washington (Reuters) – Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt.
Die iranische Bedrohung müsse mit allen Mitteln gestoppt werden, sagte er vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush am Mittwoch. Er appellierte an die Weltgemeinschaft, den Iran mit „drastischen Maßnahmen“ deutlich zu machen, welche verheerenden Folgen eine Fortsetzung des Nuklearprogramms hätte. Die derzeit gegen das Land verhängten internationalen Sanktionen seien nur ein erster Schritt. Neben den UN-Sanktionen sollten auch einzelne Länder Strafmaßnahmen ergreifen, sagte der wegen einer Schmiergeldaffäre unter Druck geratene Regierungschef. - derStandard.at – Olmert dringt in Washington auf mehr Druck gegen Iran
Washington – Israels Regierungschef Ehud Olmert hat den Iran so deutlich wie nie zuvor vor einer Fortsetzung seines Atomprogramms gewarnt. Die iranische Bedrohung müsse „mit allen möglichen Mitteln gestoppt“ werden, sagte er vor einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush am Mittwoch in Washington. Der Premier appellierte an die Weltgemeinschaft, der iranischen Führung mit „drastischen Maßnahmen“ deutlich zu machen, welche verheerenden Folgen eine Fortsetzung des Nuklearprogramms hätte. Die derzeit gegen das Land verhängten internationalen Sanktionen seien nur ein erster Schritt. Neben den UNO-Sanktionen sollten auch einzelne Länder Strafmaßnahmen ergreifen, sagte der innenpolitisch wegen einer Schmiergeldaffäre stark unter Druck geratene Regierungschef. -
net-tribune.de – Update – Olmert dringt in Washington auf mehr Druck gegen den Iran
Washington – Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat bei einem Besuch in Washington eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. - Tages-Anzeiger Online – Olmert warnt eindringlich vor Iran
Unterdessen beurteilten die Palästinenser die Aussichten für einen Friedensvertrag mit Israel noch vor Ende Jahr als äusserst gering.
- FAZ – Irans Atomprogramm – Olmert fordert Einsatz mit allen Mitteln – Fordert drastische Maßnahmen:
- Interessant wie unterschiedliche Medien, über die gleiche Rede berichten…
St. Galler Tagblatt – «Iran mit allen Mitteln stoppen» – Premier Ehud Olmert warnt in den USA vor atomarer Bedrohung Israels
Israels Premier Ehud Olmert genügen die UNO-Sanktionen gegen Teheran nicht, um ruhig schlafen zu können. «Die iranische Bedrohung muss mit allen Mitteln gestoppt werden», forderte er im Amerikanisch-Israelischen Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten (AIPAC).
Susanne Knaul/Jerusalem
Die bisherigen Sanktionen gegen Iran seien lediglich ein «anfänglicher Schritt, der dramatisch intensiviert werden muss», erklärte der israelische Premier in der Nacht auf gestern in Washington. Olmert war diese Woche nach Washington gereist, um mit US-Präsident George W. Bush über atomare Bedrohung durch Iran und die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern zu beraten. - IKG – Peres startet Kampagne gegen Ahmadinejad
Jerusalem (APA) – Der israelische Staatspräsident Shimon Peres hat am Mittwoch eine Kampagne gegen den iranischen Staatspräsidenten Mahmoud Ahmadinejad gestartet. In einer bisher nur auf Hebräisch herausgegebenen Pressemitteilung des Präsidialamtes heißt es, dass Peres in Interviews den internationalen Nachrichtenorganisationen erkläre: „In der Welt gibt es einen Mangel an Nahrungsmitteln, aber keinen Mangel an Bomben.“
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FOCUS Online – Israel: Livni zieht Angriff auf Iran weiterhin in Betracht
Die israelische Außenministerin Zipi Livni hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, den Druck auf den Iran wegen seines Atomprogramms weiterhin … -
ORF.at – Liwni: Angriff auf Iran immer noch eine Option
Israels Außenministerin Zipi Liwni hat heute betont, ein Militärangriff auf den Iran sei immer noch eine Option. Liwni sagte nach israelischen …
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- JP – Livni: Option for military action against Iran still on the table
FM to FADC: In this region of the world, either you beat up the neighborhood thug, or you join him; says weakness seen as acquiescence.-
JTA– During D.C. visit, Olmert eschews goodbyes in favor of Iran talk – Ron Kampeas
White House photo by Joyce N. Boghosian.U.S. President George W. Bush welcomes Israeli Prime Minister Ehud Olmert to the Oval Office June 4, 2008.
Expressions of love, walks down memory lane, even the rain lashing Washington’s monuments: The latest meeting between Ehud Olmert and George Bush played out like the end of a movie romance — only the Israeli prime minister says he’s not going anywhere because there is work to be done, especially when it comes to facing down Iran.
(Registrierung erforderlich).
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PR-inside.com – Teheran soll keine Atomwaffen erlangen – Bush und Olmert beraten über den Iran und den Nahen Osten Dritte Zusammenfassung
Washington (AP) Die Vereinigten Staaten wollen nach den Worten von Präsident George W. Bush nicht zulassen, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen gelangt. Die Welt müsse den Iran sehr ernst nehmen, sagte Bush dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert bei einem Treffen in Washington. Weitere Themen des Gesprächs sollten der syrische Einfluss im Libanon und der Dialog mit den Palästinensern sein. Zuvor hatte Olmert eine entschiedenere Haltung gegen den Iran gefordert. Die iranische Bedrohung müsse «mit allen möglichen Mitteln gestoppt werden». In einer Rede vor dem American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) sagte Olmert am Dienstag, die Welt solle erkennen, dass «die langfristigen Kosten eines nuklearen Irans den kurzfristigen Vorteil von Geschäften mit dem Iran bei weitem übersteigen». Sanktionen könnten nur ein erster Schritt sein, sagte Olmert. Es gebe die «dringende Notwendigkeit für drastischere und robustere Maßnahmen».-
IKG – Ahmadinejad: Bush plant offenbar Krieg gegen den Iran
Rom (APA) – Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad hat bei einer Pressekonferenz am Rande des FAO-Gipfels am Dienstag in Rom US-Präsident George W. Bush beschuldigt, einen Militärschlag gegen den Iran zu planen. „Er wird diesen Plan jedoch niemals bis Ende seines Mandats (Jänner 2009, Anm.) durchführen können“, sagte der Präsident. Sein Land fürchte einen US-Angriff nicht. „Wir haben keine Angst vor Drohungen, weil unsere Existenz auf Gerechtigkeit fundiert“, betonte Ahmadinejad.
Irans Atomprogramm diene dem Westen, um Angriffe gegen den Iran zu rechtfertigen. Dabei sei das Atomprogramm „legal und transparent“, versicherte der Präsident. -
Bei Andreas Zumach droht die Gefahr natürlich immer nur aus einer Richtung (bd)
taz – Vorbereitungen auf den nächsten Krieg
Auch für Militärschläge gegen Iran, auf die Israels Premierminister Olmert in Washington so unverblümt drängte, wären US-Stützpunkte im Irak relevant. -
debka.com – Exclusive: Limited US attack on Iranian Revolutionary Guards bases in sight
Our Washington sources report that president George W. Bush is closer than ever before to ordering a limited missile-air bombardment of the IRGC-al Qods Brigade’s installations in Iran. It is planned to target training camps and the munitions factories pumping fighters, missiles and roadside bombs to the Iraqi insurgency, Lebanese Hizballah and Palestinian terrorist groups in Gaza.
Iran is geared up for counteraction.
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oe24.at – Bush plant Krieg gegen Iran
Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad hat bei einer Pressekonferenz am Rande des FAO-Gipfels am Dienstag in Rom US-Präsident George W. Bush … -
csmonitor.com – Why Iranians like America again – It reflects a sense of alienation from their own rulers – Azadeh Moaveni
On a recent afternoon, while riding a rickety bus down Tehran’s main thoroughfare, I overheard two women discussing the grim state of Iranian politics. One of them had reached a rather desperate conclusion. „Let the Americans come,“ she said loudly. „Let them sort things out for us.“
Although their leaders still call America the „Great Satan,“ ordinary Iranians‘ affection for the United States seems to be thriving these days, at least in the bustling capital. This rekindled regard is evident in people’s conversations, their insatiable demand for US products and culture, and their fascination with the US presidential campaign. -
- 08.06.2008
- Honestly Concerned e.V.
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