AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. ACHGUT Wie bei Hemmbels unnerm Sofa… 
    … geht es derweil in der Hessischen Republik zu, wo seit einem halben Jahr ein abgewählter Ministerpräsident regiert. Einziges stabiles Element der hessischen Politik ist die Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, die sich unermüdlich darum bemüht, die Welt zu befrieden. Zuletzt auf einer Tagung in Berlin, zu der auch ein iranischer Politiker eingeladen war, der die Gelegenheit nutzte, um ein Ende des zionistischen Projekts zu fordern. Als die Geschichte bekannt wurde, waren alle totaaaaaal überrascht und keiner wollte die Tagung finanziert, an ihr teilgenommen oder den Iraner eingeladen haben.

  2. SPME Faculty Forum  ELIHU D. RICHTER: RESOLUTION OF SCHOLARS FOR PEACE IN THE MID-EAST: APPLY R2P NOW: INDICT PRESIDENT AHMADINEJAD OF IRAN FOR INCITEMENT TO GENOCIDE, HOLOCAUST DENIAL AND SUPPORT FOR TERROR; INCREASE SANCTIONS ON IRAN TO STOP ILLEGAL SECRET PRODUCTION OF NUCLEAR WEAPONS – Elihu D. Richter
    SPME reaffirms its call for an indictment of the President of Iran, Mahmoud Ahmadinejad, for his repeated statements urging the destruction of Israel. Such statements are direct and public incitement to genocide, which are prohibited by the Genocide Convention and is defined by the International Criminal Code as a crime against humanity.[1] The evidence for the case for indictment includes his repeated and openly inflammatory use of hate language and pseudo-medical metaphors („Israel is vermin, ….a filthy corpse,… a cancer“) and incitement to genocide („wipe Israel off the map“), his public denial of the Holocaust (a „myth“ created by Europeans to justify the creation of a Jewish state in the heart of the Islamic world“), and support for Hezbollah and Hamas, terror organizations committed to Israel’s destruction.[2] [3] These actions threaten international peace and security, in violation of Article 99 of the UN Charter.
    Hate language and incitement to genocide by a national leader and his accomplices are recognized warning signs of impending genocide. [4] These actions prompted the indictments, prosecution and conviction of Rwandan journalists, radio broadcasters and politicians by the ICT-R and the Supreme Court of Canada. In Iran’s case, this incitement is alarming because it is coupled with terrorist attacks by proxy, a clear and present danger that genocidal acts will be committed-not with machetes, as was the case in Rwanda, but with nuclear-tipped missiles and other WMD.

    1. Basler Zeitung Gazprom und iranische Ölgesellschaft arbeiten zusammen
      Teheran. sda. Der russische Energiekonzern Gazprom wird Iran bei der Erschliessung seiner Gas- und Erdölvorkommen helfen. Russland springt damit in die Lücke, die westliche Konzerne in Iran lassen.
      Gazprom und die staatliche iranische Erdölgesellschaft schlossen am Sonntag einen Vertrag über ihre Zusammenarbeit, wie die dem iranischen Ölministerium zugehörige Nachrichtenagentur Schana mitteilte. Einzelheiten nannte die Nachrichtenagentur nicht.

    2. Nachrichten.ch – Gazprom vereinbart Zusammenarbeit mit Iran
      Bush fordert intensivere Suche nach Ölvorkommen Washington – Angesichts explodierender Energiepreise hat US-Präsident George W. Bush zu einer verstärkten …

  3. Hier hilft kein Photoshop-Fauxtography mehr…(bd)
    FOCUS Online
    Öl und Gas: Gazprom fördert im Iran
    Der russische Energiegigant Gazprom und die iranische Ölgesellschaft werden bei der Öl- und Gasförderung zusammenarbeiten. Gazprom-Chef Miller vereinbarte dies bei einem Treffen mit Irans umstrittenem Präsidenten Ahmadinedschad.
     
    Irans Präsident Ahmadinedschad (l.) mit Gazprom-Chef MillerGazprom wird Iran bei der Erschließung seiner Gas- und Erdölvorkommen helfen.
     
    Gazprom und die staatliche iranische Erdölgesellschaft schlossen am Sonntag einen entsprechenden Vertrag über ihre Zusammenarbeit, wie die dem iranischen Ölministerium zugehörige Nachrichtenagentur Schana mitteilte. Einzelheiten nannte die Nachrichtenagentur nicht. Gazprom-Chef Alexej Miller hatte sich am Sonntag mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad getroffen und die Bereitschaft seines Konzerns betont
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  4. ikg wien Iran nennt syrisch-israelische Annäherung ‚unglücklich  Khamenei-Berater warnt vor radikalen Folgen für iranisch-syrisches Verhältnis
    Riad (APA/dpa) – Die Annäherung zwischen Syrien und Israel ist nach Ansicht des Irans „unglücklich“ und könne gravierende Folgen haben. „Wir sagen stets, dass es kein Land namens Israel in der Region gibt. Dieses Land heißt Palästina“, sagte Hussein Shariatmadari, ein Berater des obersten iranischen Führers Ayatollah Ali Khamenei, gegenüber der Tageszeitung „Al-Sharq al-Awsat“ (Montag-Ausgabe).
    „Deshalb ist es normal, dass wir Verhandlungen zwischen islamischen Ländern – wie Syrien oder der Türkei – und einem illegitimen, nicht existierenden Staat ablehnen.“ Ein Friedensvertrag mit Israel etwa könne radikale Folgen für das iranisch-syrische Verhältnis mit sich bringen.
    Verhandlungen der libanesischen Hisbollah-Milizen oder der radikalen palästinensischen Organisation Hamas über einen Gefangenenaustausch mit Israel bedeuteten keine Anerkennung Israels als Staat. Das Gleiche gelte für eine Waffenruhe im Gaza-Streifen, sagte Shariatmadari.
    Am Wochenende hatte der französische Präsident Nicolas Sarkozy am Rande des Mittelmeer-Gipfels spürbare Bewegung in die Konflikte im Nahen Osten gebracht. Syrien und der Libanon erklärten sich bereit, diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Israel kündigte die baldige Aufnahme direkter Gespräche mit Syrien an.
     

  5. WELT  Auch Deutschland könnte vom Iran erpresst werden – Richard Herzinger
    Iran arbeitet an der Entwicklung von Mittel- und Langstreckenraketen, die unter anderem Deutschland treffen und mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden könnten.
    Wenn es eines weiteren Beweises für die Notwendigkeit des geplanten US-Raketenabwehrsystems in Europa bedurft hätte, wurde er durch die jüngsten iranischen Raketentests geliefert. Erfolgreich erprobt wurden nach iranischen Angaben unter anderem Shahab-3-Raketen mit einer Reichweite von 2000 Kilometern – womit Israel getroffen werden kann. Iran arbeitet darüber hinaus an der Entwicklung von Mittel- und Langstreckenraketen, die Europa und sogar die USA treffen und mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden könnten. Im Falle eines kriegerischen Konflikts im Nahen Osten könnte der Westen so durch iranische Drohungen erpressbar werden. 

     

    1. FOCUS Online Ölexport: Iran droht mit Blockade des Ölexports bei Angriff
      Iran droht mit Blockade des Ölexports bei Angriff
      Im Falle eines Angriffs wird der Iran den weltweiten Ölexport blockieren. Durch die Blockade der vor Irans Küste liegenden Straße von Hormus würden auch Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate am Ölexport gehindert.
      Israel fordert Luftkorridor für Angriff auf Iran Der Iran hat für den Fall eines Angriffs auf das Land vor weitreichenden Folgen für die weltweite Ölversorgung gewarnt. Die Ölexporte aus der gesamten Golf-Region stünden dann zur Disposition, sagte der iranische Opec-Gesandte Mohammed Ali Chatibi am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Iran hatte bereits unlängst gewarnt, die vor seiner Küste liegende Straße von Hormus bei einem Angriff zu blockieren. Über den Seeweg am Golf werden 40 Prozent des weltweit gehandelten Öls transportiert. 

  6. Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten – Iranische Medien: „Zionisten fliehen vor Raketen“
    TEHERAN (inn) – Die iranische Nachrichtenagentur IRNA berichtet über eine „Massenflucht aus Tel Aviv“, die durch die Raketenversuche der vergangenen Woche …

  7. russland-aktuell.ru – Iran-Politik: Moskau soll Teheran für Waffen verkaufen
    Möglicherweise will der Öl-Staat Moskau damit von der bisher Iran freundlichen Politik abbringen. Das halten russische Medien für möglich. …

  8. Finanzen.net – Ahmadinedschad: EU und Iran sprechen über Zeitplan zu Atomstreit
    TEHERAN (AFP)–Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana wird nach den Worten des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad diese Woche mit dem Unterhändler …

  9. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad lehnt Bedingungen im Atomstreit ab
    Die internationale Gemeinschaft hat dem Iran ein Anreizpaket angeboten, um die Regierung zur Einstellung der Urananreicherung zu bewegen. Er lehne dies ab, …

  10. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad will nächste UN-Vollversammlung besuchen
    Bereits in naher Zukunft seien direkte Gespräche zwischen dem Iran und den USA möglich, sagte Ahmadinedschad weiter. Voraussetzung sei allerdings …

  11. achgut  Kein Übersetzungsfehler: Irans Revolutionäre Garde gibt Intentionen bekannt –
    Iran would destroy Israel and 32 U.S. military bases in the Middle East if the Islamic Republic was attacked over its disputed nuclear programme, a senior Iranian official was quoted as saying on Saturday. „The U.S. knows full well that with the smallest move against Iran, Israel and 32 U.S. military bases in the region would not be out of the reach of our missiles and would be destroyed,“ the semi-official Fars News Agency quoted Mojtaba Zolnour as saying in a speech. Zolnour is the deputy of Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei’s representative in Iran’s elite Revolutionary Guards.

  12. CASTOLLUXIranische Enten – Bernd Dahlenburg (Übersetzung aus WorldNewsDaily)
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    Foto: Skyfender
    ERUSALEM – Hiesige israelische Sicherheitsoffiziere haben entschieden Berichte zurückgewiesen, die israelische Luftwaffe habe auf US-Basen im Irak für einen möglichen Angriff gegen den Iran geprobt. Die Beamten bezweifelten auch den Wahrheitsgehalt des ursprünglichen (nicht bestätigten) Berichtes, der möglicherweise vom Iran selbst gestreut worden war.
    Medienhysterie brach aus, nachdem die Jerusalem Post einen unbestätigten Bericht veröffentlichte, der Quellen aus dem irakischen Verteidigungsministerium zitiert, israelische Kampfjets hätten (einem lokalen Sender zufolge) im irakischen Luftraum den Erstfall geübt und dass reger Flugverkehr israelischer Maschinen auf US-Basen beobachtet worden wäre.
    Im Post-Bericht, der den für die Verbreitung der Nachricht verantwortlichen lokalen Sender nicht nannte, werden weitere Quellen zitiert, die von „ehemaligen Militäroffizieren“ in der irakischen Provinz Anbar gehört haben wollen, dass israelische Kampfjets nachts aus Jordanien eingeflogen und auf dem Rollfeld des Flughafens bei Hadhita gelandet wären. Aber weder Jerusalem Post noch Dutzende anderer englischsprachiger Nachrichten zitierten die Originalquelle – eine iranische Zeitung, die ihrerseits eine nicht näher bezeichnete irakische Webseite zitierte. Die irakische Nachrichtenwebseite ließ sich nicht ausfindig machen.

    1. 20min.ch «Bevor ihr den Finger am Abzug habt, hacken wir eure Hände ab»
      Der Iran hat seine Kriegsrhetorik gegen Israel und die USA verschärft. Präsident Mahmud Ahmadinedschad droht Israel und den USA.
      «Noch bevor die Feinde den Finger am Abzug haben, werden die Streitkräfte ihre Hände abgeschnitten haben», sagte Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Sonntag.
      Das jüngste Militärmanöver des Irans sei nur ein Vorgeschmack gewesen, sagte Ahmadinedschad der halbamtlichen Agentur Fars. «Im Ernstfall wird die Welt noch zusätzliche Bestandteile unseres Verteidigungsarsenals zu sehen bekommen.»
      Gleichzeitig bekundete Ahmadinedschad seine Bereitschaft für direkte Gespräche über das iranische Atomprogramm mit US-Präsident George W. Bush. Dafür dürften aber keine Vorbedingungen gestellt werden.

    2. N-TV  „Feind die Hand abschlagen“ – Ahmadinedschad warnt Israel – Jochen Müter
      Im Atomkonflikt mit dem Iran hat die Regierung in Teheran ihre Kriegsrhetorik gegen Israel und die USA verschärft. Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte der halbamtlichen Agentur Fars: „Unsere Streitkräfte werden dem Feind die Hand abschlagen, bevor er sie überhaupt auf den Abzug legen kann.“ Das jüngste Militärmanöver des Irans sei hierbei nur ein Vorgeschmack gewesen. „Im Ernstfall wird die Welt noch zusätzliche Bestandteile unseres Verteidigungsarsenals zu sehen bekommen“, drohte der Präsident. Gleichzeitig bekundete Ahmadinedschad seine Bereitschaft für direkte Gespräche über das iranische Atomprogramm mit US-Präsident George W. Bush.

    3. TAGESANZEIGER«Die 32 US-Stützpunkte würden zerstört»
      Iran verschärft seine Rhetorik gegen Israel und die USA. Für den Fall eines Angriffs droht die Regierung mit Krieg.
      «Noch bevor die Feinde den Finger am Abzug haben, werden die Streitkräfte ihre Hände abgeschnitten haben», sagte Präsident Mahmoud Ahmadinejad. Das jüngste Militärmanöver des Irans sei nur ein Vorgeschmack gewesen, sagte Ahmadinejad der halbamtlichen Agentur Fars. «Im Ernstfall wird die Welt noch zusätzliche Bestandteile unseres Verteidigungsarsenals zu sehen bekommen.»


    4. Basler Zeitung Teheran verschärft Kriegsrhetorik gegen Israel und USA
      Teheran. sda/rtd. Iran hat seine Kriegsrhetorik gegen Israel und die USA verschärft. „Noch bevor die Feinde den Finger am Abzug haben, werden die Streitkräfte ihre Hände abgeschnitten haben“, sagte Präsident Mahmud Ahmadinejad.
      Das jüngste Militärmanöver Irans sei nur ein Vorgeschmack gewesen, sagte Ahmadinejad der halbamtlichen Agentur Fars. „Im Ernstfall wird die Welt noch zusätzliche Bestandteile unseres Verteidigungsarsenals zu sehen bekommen.“

  13. jesus.ch US-Admiral warnt vor iranischem Angriff auf Israel
    http://www.jesus.ch/www/lfiles/img/41102.jpg 
    Admiral James Winnefeld 
    Washington. Admiral James Winnefeld, Kommandant der Sechsten Flotte der US-Marine im Mittelmeer, hat eindringlich vor einem iranischen Raketenangriff auf Israel gewarnt. Die Vereinigten Staaten und Europa müssten sich darauf vorbereiten. Der Abschuss von Mittelstreckenraketen durch den Iran in der vergangenen Woche unterstreicht die Aktualität der Stellungnahme.
    In der Juni-Ausgabe der Zeitschrift ‚US Naval Proceedings‘ schreibt Winnefeld, „die vielleicht besorgniserregendste aller Bedrohungen in der Region“ sei die wachsende Fähigkeit des Iran, „in schneller Weise ballistische Raketen abzufeuern, um zu versuchen Israels organisches Abwehrsystem zu überwinden“.
     

    1. Reuters Deutschland Iran bezweifelt Kriegsbereitschaft von USA und Israel
      Teheran (Reuters) – Der Iran erwartet im Atomstreit mit dem Westen keinen militärischen Angriff durch die USA oder Israel.
      Keines dieser Länder wolle in eine neue Nahostkrise verwickelt werden, sagte Außenminister Manuchehr Mottaki am Samstag der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Israel habe immer noch mit den Folgen des Kriegs mit der libanesischen Hisbollah 2006 zu kämpfen und die USA verfügten nicht über die Kapazitäten, einen erneuten Konflikt am Golf zu beginnen. Sollte der Iran dennoch angegriffen werden, werde das Land mit voller Wucht zurückschlagen.
      Zu den Spekulationen über einen Angriff durch die USA oder Israel sagte auch der iranische Regierungssprecher Gholamhossein Elham: „Wir glauben nicht, dass irgendjemand so einen Wahnsinn und so eine Dummheit plant.“ Die Islamische Republik sei keine Bedrohung und werde auch keine Drohungen akzeptieren.

    2. FOCUS Online Iran: Militärschlag durch Israel oder USA nicht befürchtet
      Der Iran erwartet im Atomstreit mit dem Westen keinen militärischen Angriff durch die USA oder Israel. Keines dieser Länder wolle in eine neue Nahostkrise verwickelt werden, sagte Außenminister Manuchehr Mottaki am Samstag der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Israel habe immer noch mit den Folgen des Kriegs mit der libanesischen Hisbollah 2006 zu kämpfen und die USA verfügten nicht über die Kapazitäten, einen erneuten Konflikt am Golf zu beginnen. Sollte der Iran dennoch angegriffen werden, werde das Land mit voller Wucht zurückschlagen.

  14. Basler Zeitung Iranischer Aussenminister rechnet nicht mit Angriff der USA
     
    Iranischer Außenminister Mottaki
    Teheran. sda/rtd. Der Iran erwartet im Atomstreit mit dem Westen nach eigenen Angaben keinen Angriff der USA oder Israels. Keines dieser Länder wolle in eine neue Nahost-Krise verwickelt werden, sagte Aussenminister Manuchehr Mottaki.
    Israel habe immer noch mit den Folgen des Kriegs mit der libanesischen Hisbollah 2006 zu kämpfen und die USA verfügten nicht über die Kapazitäten, einen erneuten Konflikt am Golf zu beginnen. Sollte der Iran dennoch angegriffen werden, werde das Land mit voller Wucht zurückschlagen, erklärte Mottaki gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Irna.
     

  15. THE JERUSALEM POST  ‚Bush gave Israel amber light to attack‘
    US President George W. Bush has given Israel the „amber light“ to carry out an attack on Iran if diplomatic efforts are unsuccessful in causing the Islamic Republic to back down and relinquish its nuclear program, according to a senior Pentagon official quoted by the British Sunday Times on Sunday morning. According to the official, Bush has given Israel free rein to attack Iran’s nuclear sites if sanctions fail in spite of opposition from US generals and regardless of the possible economic and political repercussions of such a strike.
    „Amber means get on with your preparations, stand by for immediate attack and tell us when you’re ready,“ the official said, adding however, that Israel had been told that it could not count on the US to lend it military support.

  16. FOCUS  Israel: Israel droht Teheran mit einem Militärschlag – Steinmeier glaubt an friedliche Lösung
    Aufgrund der erneuten iranischen Raketentests droht Israel der Führung in Teheran offen mit einem Militärschlag. Trotz dieser militärischen Zuspitzung im Nahen Osten sieht Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier weiter Möglichkeiten für eine friedliche Lösung des Konflikts um das iranische Atomprogramm.
    Israel droht offen mit Militärschlag Nach neuen iranischen Raketentests am Persischen Golf hat Israel der Führung in Teheran mit einem Militärschlag gedroht. Israel habe keine Angst zu handeln, wenn seine Sicherheitsinteressen bedroht seien, bekräftigte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak am Donnerstagabend in Tel Aviv. Barak erklärte allerdings, vor einem Angriff müsse der jüdische Staat auch mögliche Reaktionen anderer „Feinde“ abwägen.

  17. nytimes.com  Dissident’s Tale of Epic Escape From Iran’s Vise  – SCOTT SHANE and MICHAEL R. GORDON
    WASHINGTON — After three days on the run, Ahmad Batebi picked his way down a rocky slope to the stream that marked Iran’s border with Iraq. His Kurdish guides, who had led Mr. Batebi, an Iranian dissident, through minefields and dodged nighttime gunfire from border guards, passed him to a new team of shadowy human smugglers.
    At the age of 31, after nearly eight years in Iranian prisons, subjected to torture and twice taken to the gallows and fitted with a noose, Mr. Batebi had fled.
    But in Iraq, his former captors had one more chilling message for him. Not long after his arrival in Erbil in March, the new cellphone provided by United Nations officials rang.

  18. FR  (Buchbesprechung) Christiane Hoffmann über den Iran – Das Gesicht des Anderen – ADOLF MUSCHG
    Als Cristiane Hoffmann in Iran als Korrespondentin tätig war, versuchte der damalige Präsident Chatami den „Clash of Civilisations“ durch einen „Dialog der Zivilisationen“ abzulösen. Damit scheiterte er nicht erst im eigenen Land, sondern gewissermaßen bereits an der westlichen Übersetzung seines Projekts, die lieber einen „Dialog der Kulturen“ gesehen hätte – weil sie unter ihrem eigenen Kulturbegriff leichter und schonender die Differenz glaubte unterbringen zu können, die sie zum ganz Andern des gottesstaatlichen Iran empfand.
    Einen Pluralismus der Kulturen mochte sie zugeben – an einem Pluralismus der Zivilisationen stieß sie sich fundamental und verstand – so wenig wie die Gotteswächter der andern Seite – dass nur und allein diese fundamentale Fragestellung die Flucht in den Fundamentalismus ausgeschlossen hätte. Vielleicht aber verstanden eben dies beide Seiten nur zu gut – und vereitelten diesen wahrhaft theologischen und anthropologischen Diskurs durch Wiederherstellung von Intransigenz: des Glaubens gegen die Aufklärung; der Aufklärung gegen den Glauben.

  19. foreignpolicy.comSeven Questions: What Iran Wants
    Calling for dialogue one day and firing off missiles the next, Iran has baffled many observers with its seemingly erratic behavior of late. Karim Sadjadpour, an Iran expert at the Carnegie Endowment for International Peace, explains how the Islamic Republic responds to pressure, why Mahmoud Ahmadinejad laughs in the face of danger, and what Tehran’s hard-liners think of Barack Obama.
    Foreign Policy: Last week, Iran sounded conciliatory notes when Foreign Minister Manouchehr Mottaki hailed a „new trend“ in negotiations with the West over the nuclear issue. But this week, Iranian officials vowed to strike back against any U.S. or Israeli attack and test-fired missiles that they claim can hit Tel Aviv. What explains this shift in tone?
    Karim Sadjadpour:

  20. Sueddeutsche.de Iranische Raketentests EU zeigt sich besorgt
    Angesichts der jüngsten Berichte über Raketentests hat die EU-Ratspräsidentschaft sich besorgt über Irans Politik geäußert. Über die genauen Hintergründe und die manipulierten Bilder von dem Manöver wird indes weiter gerätselt.
    Die Europäische Union hat sich besorgt über die iranischen Raketentests geäußert. Diese Probestarts müssten „die Sorge der internationalen Gemeinschaft verstärken“, während Iran sein heikles Atomprogramm immer noch nicht eingestellt habe, erklärte die EU-Ratspräsidentschaft in Paris.
    „Die EU ruft den Iran auf, endlich die Forderungen der ganzen internationalen Gemeinschaft zu erfüllen, wie sie in den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates ausgedrückt werden, um zu einer Verhandlungslösung über das Atomdossier zu gelangen.“ 

  21. ORF.at Thema Iran: Israels Verteidigungsminister reist in die USA
    Israels Verteidigungsminister Ehud Barak und sein Generalstabschef Gaby Ashkenazi werden demnächst zu Gesprächen in den USA erwartet. „Solche Reisen sind Routine, wenn man sich unsere Allianz ansieht. Aber natürlich wird der Iran das Topthema sein“, wurde ein israelischer Diplomat heute zitiert. Barak werde am Montag für drei Tage in die USA fliegen und dort unter anderem seinen Amtskollegen Robert Gates sowie Vizepräsident Dick Cheney treffen, hieß es weiter. Der Chef der Streitkräfte werde um den 25. Juli zu seinem ersten Arbeitsbesuch in Washington erwartet.
    Spekulationen über israelische Angriffspläne
    Zuletzt hatten Spekulationen zugenommen, die USA und Israel könnten einen Präventivschlag gegen den Iran vorbereiten, den sie verdächtigen, heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Heute sorgte ein Bericht der „Jerusalem Post“ für Aufsehen, wonach die israelische Luftwaffe über dem Irak Übungsflüge ausführte und auf US-Stützpunkten in dem Golfstaat landete.

  22. WELT  Der Iran und der 9. Juli – Wahied Wahdat-Hagh
    Am 9. Juli 1999 demonstrierten iranische Studenten für Pressefreiheit, Demokratie und Menschenrechte. Die Demonstrationen wurden brutal niedergeschlagen. Im Vorfeld des 9. Juli 2008 herrschte ein Klima der Angst und des Schreckens an den Universitäten.
    Ezzat Ebrahim-Nejad wurde bei den Juli-Demonstrationen der Teheraner Studenten im Jahre 1999 von bisher nicht identifizierten Mitgliedern der Ansare Hezbollah oder von Sicherheitskräften erschossen. Die Ansare Hezbollah gelten als die private Armee des Führers und fügen sich seinem Befehl. Puran Ebrahim-Nejad ist die Schwester von Ezzat. Sie schrieb in einem offenen Brief am 7. Juli 2008:
    „Im Namen Gottes der Freiheit.

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ayatollah Emami-Kashani in Tehran Friday Sermon: „Oh Liar Israel! Oh Liar White House! If You Wish To Attack Iran, We Will Give You a Response That Will Make You Regretful“
    On July 11, 2008, several Iranian websites [1] published an English translation of a Friday sermon given by senior Iranian cleric Ayatollah Mohammad Emami-Kashani. In the sermon, Ayatollah Emani-Kashani insisted that Iran posed no threat and would respond to an invasion. Following is a summary of the sermon as posted in English on those websites. [2]
    To view the MEMRI TV page for Ayatollah Emami-Kashani, go to
    http://www.memritv.org/subject/en/382.htm .
    FOR THE LATEST DEVELOPMENTS ABOUT IRAN, VISIT THE MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG,
    http://www.thememriblog.org/iran.

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Official: Syria-Israel Agreement Would Mean Essential Change In Our Relations With Syria
    Hossein Shariatmadari, associate of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei and editor of the Iranian daily Kayhan, said there would be „essential changes“ in Iran-Syria relations if Syria signed a peace agreement with Israel and recognized it.
    He said that Iran did not recognize the state called Israel in the region, and noted that Syria or Turkey’s conducting talks with „this illegal and nonexistent state“ was not to Tehran’s liking.
    He added that the Hamas and Hizbullah talks with Israel were essentially different, because these organizations, like Iran, did not recognize Israel’s existence.
    It was reported also that Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki would arrive in Damascus on Thursday, July 17, for talks with the Syrian leadership.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, July 14, 2008

  25. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Reuters: Threat To Iran Puts Gulf Oil Exports At Risk
    According to Reuters, oil exports from the whole Gulf region would be at risk if Iran’s exports were hindered by any threat, said OPEC Governor of Iran Mohammad Ali Khatibi.
    Iran has vowed to retaliate should its nuclear facilities come under attack.
    The report stated that around 40% of global oil shipments leave the Gulf through the Strait of Hormuz off Iran’s southern coast, and that Tehran has threatened to impose controls on shipping there if it is attacked and has warned Gulf neighbors of reprisals if they took part.
    „If there is a threat in our region this will not be just against our exports,“ Khatibi told Reuters. „It will affect other producers, not just Iran. I mean the oil exporters Iraq, Kuwait, Saudi Arabia, Qatar, and the United Arab Emirates. Any problem from the U.S. or Israel to the region would be a threat to 40% of all the world’s traded oil.“
    Source: Reuters, July 13, 2008

  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Daily: West Must Not Expect Us To Relinquish Right To Nuclear Technology
    In its editorial, the Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated, in advance of the scheduled July 19 talks with EU foreign policy chief Javier Solana, that the West must not expect Iran to relinquish its right to develop nuclear technology.
    An editorial in the Kayhan daily, which is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, stressed that despite the talks with Solana, Iran would not back down one iota from its right to nuclear technology.
    Sources: Jomhouri-e Eslami, Kayhan, Iran, July 14, 2008

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG New IRGC Appointments
    Brig.-Gen. Mohammad Jafar Assadi has been appointed commander of the IRGC’s ground force, and Hojjatoleslam Hossein Taeb was named new commander of IRGC’s Basij force
    Also, Brig.-Gen. Mohammad Hejazi was appointed commander of the Sarallah military base; he retains his post as acting IRGC commander.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, July 14, 2008

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