- univie.ac.at – Stop now, what’s that sound
Ein Gespräch mit Simone Dinah Hartmann, Mitherausgeberin eines neuen Iran-Buchs und Sprecherin der Plattform STOP THE BOMB, die im Mai eine Konferenz über „Die iranische Bedrohung” veranstaltet hat.
Wurde nun auf Eurer Konferenz die atomare Bombardierung des Iran gefordert oder nicht?
Bei der Konferenz hat Benny Morris vor dem Hintergrund der israelischen Diskussion darüber, dass Israel womöglich nichts anderes übrig bleiben wird, als auch mit nuklear bestückten Sprengsätzen die iranischen Atomanlagen anzugreifen, über den Einsatz von Nuklearwaffen geredet. Es war keine Rede davon, eine Atombombe über Teheran abzuwerfen. Das war seine persönliche Meinung, der auch widersprochen wurde, er war der einzige, der diese Position vertreten hat. Unserem Bündnis geht es nach wie vor darum, Militärschläge gegen den Iran zu verhindern; das geht allerdings nur, wenn die EU und die sog. Weltgemeinschaft umfangreiche politische und ökonomische Sanktionen beschließt und umsetzt, um das iranische Atomprogramm zu stoppen.
Dem gegenüber steht das geplante Milliardengeschäften der OMV mit dem Iran. Wie ist hier der Stand der Dinge?
Bitte weiterlesen.. -
derStandard.at – Spekulationen über Geheimpläne zu US-Militärbasis nahe Grenze zum Iran
Bagdad – Im Irak kursieren Spekulationen, ob die US-Armee Geheimpläne für den Bau eines Militärstützpunktes nahe der Grenze zum Iran hat. …-
Reuters Deutschland – USA: Iran kann mit Rakete Europa angreifen
Washington (Reuters) – Der Iran besitzt nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums inzwischen Raketen, mit denen er Teile Ost- und Südeuropas …
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oe24.at – Iran kann mit Rakete Europa angreifen
Der Iran besitzt nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums Raketen, mit denen er Ost- und Südeuropa angreifen kann. Der Chef der US-Raketenabwehr, …-
sueddeutsche.de – Atomstreit mit Iran Teheran will keinen Kompromiss
Der Iran lehnt ein Abgehen von seinem Atomprogramm nach wie vor ab. Präsident und Außenminister betonten, an ihren Plänen zur Urananreicherung festzuhalten. … -
JP – Ahmadinejad: We won’t accept conditions
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad told sate TV on Monday that he won’t accept any conditions on his country’s disputed nuclear program during talks with EU officials this weekend.
Major world powers have offered Iran a package of incentives in exchange for a halt to Iran’s uranium enrichment – a process that can be used to generate electricity, or make a nuclear weapon.
Ahmadinejad told state television Monday that he rejected that condition. He said Saturday’s talks will focus on ‘common’ points instead.
Iran’s top nuclear negotiator, Saeed Jalili, and EU foreign policy chief Javier Solana are scheduled to meet in Geneva on July 19.
Ahmadinejad also said that he’ll attend the next UN General Assembly meeting expected to be held in New York in September. -
PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Ahmadinedschad lehnt Bedingungen im Atomstreit ab
Teheran (AP) Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will im Streit über das Teheraner Atomprogramm keinerlei Bedingungen akzeptieren.
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Reuters Deutschland – Iran: Lassen uns Atomprogramm nicht abhandeln
Das iranische Volk habe eigene Pläne für sein Vorankommen und bitte andere nicht um Hilfe. Die Forderung der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands nach einem …-
China Internet Information Center – Iran ist bereit zu Verhandlungen mit USA
Gholam-Hossein Elham, Sprecher der iranischen Regierung, gab am Dienstag bekannt, dass Tehran bereit sei, Gespräche mit anderen Staaten zu führen, … -
news.search.ch – US-Kurswechsel in der Iran-Politik
Im Atomstreit mit dem Iran wollen sich die USA erstmals direkt an Verhandlungen mit Teherans Führung beteiligen. Der Staatssekretär im Aussenministerium … -
NZZ Online – USA und Iran sprechen direkt miteinander
Der Staatssekretär im Aussenministerium, William Burns, werde am kommenden Wochenende in Genf mit dem iranischen Atom-Unterhändler Said Jalili …
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AFP – US-Spitzendiplomat trifft Irans Atomunterhändler
Die US-Regierung hatte zuvor monatelang darauf bestanden, mit dem Iran nur zu verhandeln, wenn er sein Programm zur Urananreicherung ausgesetzt habe, … -
NZZ Online – Obama kündigt harten Kurs gegen Iran an
Der amerikanische Senator und Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat in einer Rede zur Aussenpolitik einen harten Kurs gegen Iran angekündigt. … -
RIA Novosti – Irans Luftwaffe plant Abschreckungsmanöver
Mit der Übung wolle Iran seine militärische Stärke demonstrieren und Feinde von einem eventuellen Überfall abhalten, sagte Migani, ohne einen genauen … - Jewish Telegraphic Agency – Ahmadinejad to attend UN summit
Mahmoud Ahmadinejad plans again to attend this year’s summit at the United Nations in New York.
The Iranian president told state television Monday he will fly to New York in September for the annual gathering of international leaders at the U.N. General Assembly.
His speech, Ahmadinejad said, will discuss “ruling the world based on justice.”
Ahmadinejad’s attendance at the U.N. last year drew fierce protests over his statements against Israel and in denial of the Holocaust.
The Iranian president used that visit to appear at Columbia University. A year before that, he took time out from the U.N. summit to address the prestigious Council on Foreign Relations in New York. - Der politische Spagat des Herrn Assad..(bd)
Reuters Deutschland – Syriens Assad: Angriff auf Iran hätte unkontrollierbare Folgen
Paris (Reuters) – Syrien hat für den Fall eines Angriffs auf den Iran vor den schwerwiegenden Folgen für die ganze Welt gewarnt.
Vor allem die USA und Israel müssten teuer bezahlen, sagte der syrische Präsident Baschar al-Assad im französischen Rundfunk. “Das Problem ist nicht die Aktion sondern die Reaktion.” Die Rückwirkungen seien unkontrollierbar und könnten noch Jahrzehnte zu spüren sein. Nach den Worten Assads spricht die Logik gegen einen Angriff. Die derzeitige US-Führung verfolge jedoch den Ansatz eines Kriegstreibers. Ihre Denkweise unterscheide sich von denen der meisten Länder Europas und der Welt.
Assad kündigte an, dass Syrien seine guten Beziehungen zum Iran nutzen werde, um im Atomstreit zu vermitteln. Er wolle einem entsprechenden Gesuch des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy Folge leisten. -
Da ist was dran! (bd)
JP – ‘Peace would hurt Syria-Iran relations’
An Iranian official has warned that a peace agreement between Israel and Syria would lead to radical changes in relations between Teheran and Damascus, DPA reported Monday.
Hussein Shariatmadari, an advisor to Iran’s spiritual leader Ayatollah Ali Khamenei, reportedly told London-based newspaper Asharq Al-Awsat that this was his personal view, “but I think that the signing of such an agreement would be also against the opinion of Iran, the Iranian government and the Iranian people.”
Iran, he said, was unhappy with talks between Israel and Islamic countries. “We always say there is no country called Israel in the region. This country is called Palestine. So, it is normal that we reject any negotiations between an Islamic state, like Syria or Turkey, and an illegitimate, non-existent state,” Shariatmadari said. - Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. (bd)
ad-hoc-news.de – Gazprom und iranische Ölgesellschaft wollen zusammenarbeiten
Rohstoffe-Go – Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Gestern traf sich Gazprom-Chef Alexej Miller mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad um einen Vertrag über eine künftige Zusammenarbeit zu schließen. Miller betonte, er wolle den Iran bei der Öl- und Gasförderung unterstützen. Westliche Konzerne, wie zuletzt zum Beispiel Total (Frankreich) haben ein Engagement im Iran als politisch zu Risiko behaftet abgelehnt. Denn die westlichen Unternehmen fordern den Rückzug des Irans aus
Newsticker aus den Emerging Markets übermittelt durch ad-hoc-news.de, ein Nachrichtenportal der trading-house.net AG.
Rohstoffe-Go – Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Gestern traf sich Gazprom-Chef Alexej Miller mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad um einen Vertrag über eine künftige Zusammenarbeit zu schließen. Miller betonte, er wolle den Iran bei der Öl- und Gasförderung unterstützen. Westliche Konzerne, wie zuletzt zum Beispiel Total (Frankreich) haben ein Engagement im Iran als politisch zu Risiko behaftet abgelehnt. Denn die westlichen Unternehmen fordern den Rückzug des Irans aus dem Atomprogramms. Der Iran sucht daher Partner mehr und mehr im asiatischen und russischen Raum.- MAZ – ENERGIE: Nichts geht mehr ohne Gazprom: Kooperation mit Iran und Libyen
MOSKAU – Ein heiliger Ort bleibt nie lange verwaist, lautet ein russisches Sprichwort. In der Tat: Kaum hatte der französische Ölgigant Total vergangene Woche seinen Ausstieg aus dem Erdgasprojekt Pars im Süd-Iran bekannt gegeben und den Rückzug mit politischen Risiken begründet, stieß Moskaus staatsnaher Monopolist Gazprom in die Lücke. Konzernchef Alexej Miller hat am Wochenende bei einem Gespräch mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad Hilfe bei der Öl- und Gasförderung angeboten und mit der staatlichen iranischen Erdölgesellschaft die Verträge unterzeichnet.
Über ähnliche Gemeinschaftsprojekte verhandelt Gazprom mit Libyen. Bei einem Tausch von Vermögenswerten mit der deutschen BASF hatte die Öltochter Gaspromneft 2007 einen Anteil von 49 Prozent an zwei libyschen Ölfeldern übernommen. Wie Konzernsprecher Sergej Kuprianow verkündete, will Gazprom künftig Gas und Öl in Libyen auf- und nach Europa weiterverkaufen. Dazu haben die Russen Libyen den Bau einer gemeinsamen Pipeline nach Westeuropa vorgeschlagen. Dabei soll möglichst Algerien mit ins Boot, um zu verhindern, dass die Kunden in Westeuropa dorthin Pipelines bauen, um Libyen – und damit Russland – zu umgehen.
- MAZ – ENERGIE: Nichts geht mehr ohne Gazprom: Kooperation mit Iran und Libyen
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Bei einem außenpolitisch unbedarften Greenhorn wie Barack Obama wäre das nicht einmal so abwegig, auch wenn es zum jetztigen Zeitpunkt aberwitzig klingt. Dass Obama aber in der Lage ist, außenpolitisch – wie zuletzt – eine Volte nach der anderen zu schlagen, lässt auf einige Überraschungen schließen, falls er ins Amt kommen sollte. (bd)
RIA Novosti – Ahmadinedschad erwartet Dialog mit USA nach Amtsende der Bush-Regierung
TEHERAN, 15. Juli . Die neue US-Administration nach dem Amtsende von Präsident George W. Bush wird dem iranischen Staatschef Mahmud Ahmadinedschad zufolge darauf angewiesen sein, einen Dialog mit Iran zu führen.
“Jede Regierung, die in den USA an die Macht kommen mag, wird nicht umhin kommen, einen konstruktiven Dialog mit Iran aufnehmen zu müssen”, sagte Ahmadinedschad am Montag im iranischen Fernsehen.
Die nächste US-Regierung werde außerdem “Probleme innerhalb des Landes bewältigen müssen”, so Ahmadinedschad. Nach seiner Ansicht ist die soziale und politische Situation in den USA “nahezu explosiv”.-
HA’ARETZ – Ahmadinejad: direct talks with U.S. possible in ‘near future’
Ahmadinejad: Direct talks with U.S. possible in ‘near future’
Iran’s hardline president said Monday he would welcome direct, bilateral talks with the U.S. if both parties are on equal footing.
President Mahmoud Ahmadinejad told state television such talks could happen in the near future. He did not elaborate nor say whether any definite plans were under way.
“We will hold talks with the United States if they come to us on equal footing,” Ahmadinejad said in a live speech on state TV near midnight.
Washington has no diplomatic ties with Iran because it regards the country as a state sponsor of terror. But recognizing its influence on Iraq stability, officials last year opened limited discussions with Iranian officials by demanding the country stop arming Shiite militias there.
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- Sehr interessante Anaylse von Yoram Kaniuk (bd)
WELT ONLINE – Was der Iran von Israel wirklich will
Es ist ein Horrorszenario der internationalen Politik: Ein Krieg zwischen Iran und Israel. Dabei hat der Iran gar kein wirkliches Interesse an Israel. Und die USA haben kein Interesse an einem Angriff gegen den Iran. Der israelische Schriftsteller Yoram Kaniuk erklärt, was der Iran wirklich will.
Ich bin kein ehemaliger Militär, aber wie jeder andere, der lesen kann, weiß ich, dass die ganze Geschichte über den Iran und einen möglichen Angriff nicht stimmt. Der Iran ist nicht dumm. Er handelt klug, wenn es um die eigene Zukunft geht. Und der Iran ist nicht wirklich an Israel interessiert, außer, um uns zu ärgern. Teheran weiß, dass ein israelischer Angriff auf den Iran unmöglich ist, wenn Israel weiterexistieren will, und dass ebenso ein atomarer Angriff auf Israel das Ende des Iran bedeutete. Teheran weiß auch, dass die Israelis, wenn sie keine Wahl haben, zuschlagen werden, und es weiß, wie man uns bluten lässt ohne Atomwaffen.
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Die Mullahs werden misstrauisch, was die Zuverlässigkeit ihres Bündnispartners in Sachen Terror betrifft…würde mir auch so gehen an deren Stelle. (bd)
HA’ARETZ – Iran decries contacts between Syria and ‘illegitimate’ Israel
Iran is unhappy about ongoing indirect talks between Syria and Israel
and believes that any ensuing peace agreement would lead to radical changes in Syrian-Iranian relations, an Iranian official said in remarks published Monday.
Hussein Shariatmadari, an advisor to Iran’s spiritual leader Ayatollah Ali Khamenei, told the pan-Arab newspaper Asharq al-Awsat that Tehran was unhappy that Islamic countries like Syria and Turkey were holding talks with Israel.
“We always say there is no country called Israel in the region. This country is called Palestine. So, it is normal that we reject any negotiations between an Islamic state, like Syria or Turkey, and an illegitimate, non-existent state,” Shariatmadari said.
Israel and Syria announced last month that they had agreed to hold indirect peace talks through Turkish mediation. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran-Russia Gas Deal Signed
Iran has signed a deal with the Russian gas giant Gazprom for developing oil fields in Iran.
Gazprom is to transport the oil from the Caspian Sea to the Sea of Oman, share technology, and build a refinery in northern Iran.
Source: Tehran Times, Iran, July 15, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – New IRGC Unit Tasked With Monitoring Foreign Forces In Gulf
As part of the reorganization of the IRGC, a new unit formed in Hormozgan Province in the south of the country has been tasked with monitoring foreign forces in the Persian Gulf.
Senior IRGC official Khalil Rastegar stated, “The IRGC, the army, and the Basij, stationed near the Persian Gulf, are ready to carry out martyrdom operations to defend the values and goals of the Islamic Revolution.”
Source: Mehr, Iran, July 14, 2008 - Abwarten! (bd)
MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Deputy Minister: War Games Strengthened Our Standing
Iranian Deputy Defense Minister Nasrallah Azati stated that Iran’s war games of last week had strengthened its standing in its nuclear talks with the West.Source: Tehran Times, Press TV, Iran, July 14, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Official: Syria-Israel Agreement Would Mean Essential Change In Our Relations With Syria
Hossein Shariatmadari, associate of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei and editor of the Iranian daily Kayhan, said there would be “essential changes” in Iran-Syria relations if Syria signed a peace agreement with Israel and recognized it.
He said that Iran did not recognize the state called Israel in the region, and noted that Syria or Turkey’s conducting talks with “this illegal and nonexistent state” was not to Tehran’s liking.
He added that the Hamas and Hizbullah talks with Israel were essentially different, because these organizations, like Iran, did not recognize Israel’s existence.
It was reported also that Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki would arrive in Damascus on Thursday, July 17, for talks with the Syrian leadership.
Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, July 14, 2008 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: West Must Not Expect Us To Relinquish Right To Nuclear Technology
In its editorial, the Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated, in advance of the scheduled July 19 talks with EU foreign policy chief Javier Solana, that the West must not expect Iran to relinquish its right to develop nuclear technology.
An editorial in the Kayhan daily, which is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, stressed that despite the talks with Solana, Iran would not back down one iota from its right to nuclear technology.
Sources: Jomhouri-e Eslami, Kayhan, Iran, July 14, 2008
- 16.07.2008
- Honestly Concerned.info
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- Kurzmeldungen
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