AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Erstens kann man das kurz vor Amtsende in den USA leicht sagen und zweitens gilt das nur, wenn ein Regimewechsel eintritt. Aber man schnappt halt‘ gerne nach jedem Strohhalm. (bd)
    Spiegel Online
    USA planen diplomatische Vertretung in Iran
    London – Nach knapp 30 Jahren diplomatischer Eiszeit mit Iran wollen die USA einem Zeitungsbericht zufolge wieder eine Vertretung in Teheran errichten. Die Entscheidung soll erst im nächsten Monat bekannt gegeben werden, berichtete der britische „Guardian“ am Donnerstag. Die Entsendung von US-Diplomaten nach Iran wäre ein klarer Kurswechsel des scheidenden Präsidenten George W. Bush, der in den vergangenen Jahren stets eine harte Position gegen die Regierung in Teheran eingenommen hatte.
    Die USA hatten ihre diplomatischen Beziehungen zu Iran nach der Geiselkrise 1979-81 abgebrochen. Damals hielten radikale Studenten 52 US-Diplomaten 444 Tage lang in der amerikanischen Botschaft als Geiseln fest.
     

    1. NZZ Online Die USA planen diplomatische Vertretung in Iran
      Szenenbild in Teheran. 
      Szenenbild in Teheran
      Die USA wollen einem Zeitungsbericht zufolge das erste Mal seit fast 30 Jahren wieder eine diplomatische Vertretung in Iran öffnen. Die Pläne sollten im kommenden Monat bekanntgegeben werden, berichtete die britische Zeitung «The Guardian» am Donnerstag ohne Quellenangabe aus Washington. …
      Die USA wollen einem Zeitungsbericht zufolge das erste Mal seit fast 30 Jahren wieder eine diplomatische Vertretung in Iran öffnen.
      (sda/dpa) Washington will offenbar eine diplomatische Vertretung in Teheran eröffnen. Geplant sei eine Interessenvertretung wie jene auf Kuba, die unter anderem die Visavergabe erleichtern soll. Die Pläne sollten im kommenden Monat bekanntgegeben werden, berichtete die britische Zeitung «The Guardian» am Donnerstag ohne Quellenangabe. 

       

    2. Vienna Online USA vor Änderung seiner Iran-Politik
      Am diplomatischen Parkett kündigt sich eine Änderung der US-Politik gegenüber dem Iran an. Nachdem Washington angekündigt hat, dass erstmals seit Beginn des Atomstreits einer seiner Spitzendiplomaten an einem Treffen mit iranischen Unterhändlern teilnehmen wird, will die US-Regierung laut einem britischen Medienbericht nach drei Jahrzehnten wieder eine diplomatische Vertretung in Teheran eröffnen. 

       
    3. WELT ONLINE USA tasten sich an Gespräch mit Iran heran
      Präsident Bush schickt Staatssekretär Burns nach Genf – Deuten sich Direktgespräche zwischen Washington und Teheran im Atomkonflikt an?
      Berlin – Allein seine Anwesenheit markiert eine neue Qualität in den gestörten Beziehungen zwischen den Erzfeinden USA und Iran: William Joseph Burns, Staatssekretär im US-Außenministerium, dritthöchster Diplomat der Weltmacht, kommt am Samstag nach Genf, um an einem Treffen des EU-Außenbeauftragten Javier Solana mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili teilzunehmen.
      Der amerikanische Spitzendiplomat werde zuhören, nicht verhandeln, beeilte sich die US-Regierung zu verkünden. Burns werde die iranische Antwort auf das jüngste Angebot der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands entgegennehmen.

    4. Typisch Nirumand halt…(bd)
      taz
      Washington fährt neuen Kurs im Iran– BAHMAN NIRUMAND
      Medienberichten zufolge plant Washington die Errichtung einer Interessenvertretung in der iranischen Hauptstadt. Präsident Ahmadinedschad kann sich das sogar vorstellen.

      Eine Frau in Teheran passiert ein anti-amerikanisches Graffiti. Foto: dpa
      BERLIN taz Fast dreißig Jahre nach Abbruch der diplomatischen Beziehungen planen die USA, wieder eine Interessenvertretung in Teheran zu errichten, Dies berichtete die britische Zeitung Guardian am Donnerstag. Dem Blatt zufolge ist eine Interessenvertretung wie auf Kuba geplant, die unter anderem die Visumvergabe erleichtern soll. Derzeit müssen Iraner nach Dubai oder Istanbul, um ein Visum zu beantragen.


       
    5. derStandard.at Chronologie: Beziehungen USA-Iran
      CIA organisierte Entmachtung von Ministerpräsident Mossadegh und unterstützte irakischen Angriffskrieg
      Seit mehr als einem halben Jahrhundert sind die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran belastet. Eine kurze Chronologie:  
      Bitte weiterlesen..

    6. Beijing Rundschau – Iranischer Außenminister begrüßt Teilnahme der USA an Gesprächen
      Der iranische Außenminister Manutschehr Mottaki hat am 17. Juli bei einem Besuch in Syrien erklärt, der Iran begrüße die Teilnahme der USA an den 19. …

    7. WELT ONLINE – Ende der diplomatischen Eiszeit zwischen USA und Iran
      Berlin – Nach der überraschenden Nachricht, dass ein hochrangiger US-Diplomat bei Gesprächen mit iranischen Vertretern über deren Atomprogramm zumindest mit …

    8. WELT ONLINE – Diplomatisches Tauwetter zwischen USA und Iran
      Washington – Die Anzeichen für eine Kurskorrektur in der Iran-Politik der USA verdichten sich. Laut einem britischen Medienbericht will Washington erstmals …

    9. Berliner Morgenpost – USA wollen Vertretung im Iran eröffnen
      Die USA wollen einem Zeitungsbericht zufolge das erste Mal seit fast 30 Jahren wieder eine diplomatische Vertretung im Iran öffnen. …

    10. Neues Volksblatt – USA wollen wieder Botschafter im Iran
      Seit 1979 haben die USA keinen Botschafter mehr im Iran. Die anfallende diplomatische Tagesarbeit wird über die Vertretung der Schweiz abgewickelt. …

    11. Financial Times Deutschland – Iran verbürgt sich für US-Diplomaten
      von Benjamin Dierks (Berlin) Der Iran hat eine Gefährdung von US-Diplomaten für den Fall einer dauerhaften Entsendung nach Teheran ausgeschlossen. …

    12. Tagesspiegel – Iran und USA gehen aufeinander zu
      Washington – In die Verhandlungen über ein Ende des iranischen Atomprogramms ist Bewegung gekommen. Am Wochenende wird erstmals ein hoher US-Diplomat an den …

    13. Die Presse – USA und Iran: Eine Geschichte der verpassten Chancen
      Das offizielle Iran nennt das Gebäude der verlassenen US-Botschaft „Höhle der Spione“, der Bau ist Menetekel und trotzige Provokation an die Adresse …

  2. AJCUrging Action on Iran 
    AJC urged UN Security Council member states to take action on Iran’s continued defiance of the international community, including its testing last week of Shahab-3 missiles. „In light of the compelling threat it poses to peace and security, we respectfully call upon your government, as a member of the Security Council, to support further measures regarding Iran,“ said the AJC letter. READ LETTER

  3. Jerusalem Post Will Washington Betray Anti-Regime Iranians? – Daniel Pipes
    As the United Nations mandate that legitimizes the presence of U.S forces in Iraq expires on December 31, 2008, a humanitarian and strategic disaster is coming into view. The fate of about 3,500 anti-regime Iranians will be decided in the course of status-of-forces negotiations between Washington and Baghdad.
    MEK members display their flag as they pass through a U.S. checkpoint in Iraq in 2003 (AFP).
    They are members of the Mujahedeen-e Khalq (MEK; it is also called the People’s Mojahedin of Iran, or PMOI), the leading Iranian opposition group. Based at Camp Ashraf in central Iraq where they are recognized as „protected persons“ under the Fourth Geneva Convention, they have since 2004 been under the protection of U.S. military forces. According to the Convention Against Torture of 1984, to which the U.S. government is a party, expiration of the UN mandate does not end the American obligation to continue to protect MEK members in Iraq.
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  4. Deutsche WelleRussland und Iran verstärken Energie-Kooperation
    Miller wurde auch vom iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad empfangen. Er begrüßte die Präsenz von Gasprom in der iranischen Öl- und Gaswirtschaft.

  5. RIA Novosti  Iran: Ajatollah Chamenei droht Aggressoren mit schrecklichen Konsequenzen
    TEHERAN, 16. Juli . Im Vorfeld der Genfer Gespräche über Teherans umstrittenes Atom-Programm hat der geistliche Führer von Iran, Ajatollah Ali Chamenei, den Verzicht auf die Urananreicherung erneut abgelehnt und mit einen verheerenden Gegenschlag im Falle einer Aggression gedroht.
    „Der Iran hat sich für diese Gespräche entschieden, sie werden aber nur dann stattfinden, wenn es keine Drohungen gibt. Das iranische Volk wird keine Drohungen akzeptieren“, sagte der Ajatollah.
    Keine Weltmacht dürfe Iran um das Recht auf friedliche Atomindustrie bringen, und Iran werde nicht auf die Uran-Anreicherung verzichten. Eine Aggression gegen Iran stoße auf einen verheerenden Gegenschlag – als Antwort „werden ihnen die Zähne ausgeschlagen“. 


    1. RIA Novosti- Ajatollah Chamenei: Iranische Vergeltung trifft US-Präsident Bush immer und überall
      TEHERAN, 16. Juli (RIA Novosti). Entscheidet sich George W. Bush für einen Militärschlag gegen Teheran, kann er selbst nach seinem Abschied aus dem Weißen Haus der Vergeltung nicht entkommen, versicherte die iranische Führung.
      „Einige sagen, der heutige US-Staatschef werde in den letzten Monaten seiner Präsidentschaft diesen Militäreinsatz billigen, um der nächsten Regierung in Washington Kopfschmerzen zu bereiten“, wurde Ajatollah Ali Chamenei am Mittwoch im iranischen Fernsehen zitiert.
      „Sollte sich jemand aber für solch eine Aktion entscheiden, wird ihn das iranische Volk verfolgen und bestrafen, selbst wenn er nicht mehr an der Macht ist“, so der geistliche Führer des Iran. 

  6. RIA Novosti – Atomstreit: Iran hofft auf konstruktive Verhandlungen mit Solana
    Der iranische Atom-Chefunterhändler Said Dschalili rechnet damit, dass seine bevorstehenden Verhandlungen mit dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana über …

  7. Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Pressemitteilung) – Treffen zur iranischen Atomfrage: Geneva Talks
    Bern, 17.07.2008 – Die Schweiz ist von der Europäischen Union und vom Iran gebeten worden, ein Treffen zwischen dem Hohen Vertreter der EU, Javier Solana …

  8. Südtirol Online – Am Samstag hochrangiges Atomtreffen zwischen USA und Iran
    Die diplomatischen Kanäle zwischen Washington und Teheran waren seit der Islamischen Revolution im Iran vor fast 30 Jahren verstummt. …

  9. China Internet Information Center – China nimmt an Iran-Atomverhandlungen in Genf teil
    Am Samstag wird der ranghohe EU-Diplomat Javier Solana mit Saeed Jalili, dem Sekretär des obersten staatlichen Sicherheitskomitees des Iran, in Genf zu …

  10. Reuters Deutschland – Frankreich fordert vom Iran konkrete Atom-Angebote
    Wien (Reuters) – Frankreich fordert vom Iran in den anstehenden Gesprächen über seine Atompolitik konkrete Vorschläge. Die sei die Islamische Republik …

  11. Mit Jimmy Carter träumen…; die schönen (Alb-) Träume des Thomes Seifert (bd)
    Die Presse-
    Zu Gast bei den Ayatollahs  THOMAS SEIFERT
    Wie Jimmy Carter eine symbolische Schlüsselrolle in der Normalisierung der Beziehungen zum Iran spielen könnte.
    Ein schöner Traum:
    Der 4. November 2009 ist der schönste Tag im Leben des früheren amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter – gut, der zweitschönste nach dem Tag, an dem er seine Frau Rosalynn geheiratet hat.
    Der Friedensnobelpreisträger war nach Teheran aufgebrochen, um den dunkelsten Fleck seiner Präsidentschaft auszumerzen und ein neues Kapitel in den US-iranischen Beziehungen zu eröffnen. Genau vor 30 Jahren, am 4. November 1979, stürmte eine Gruppe von radikalen Studenten die US-Botschaft in Teheran, um gegen die medizinische Behandlung des Schahs zu protestieren. Aus dem ursprünglichen Plan einer dreitägigen Botschaftsbesetzung wurde eine Geiselkrise, die 444 Tage andauerte und Jimmy Carters politische Karriere zerstörte.

  12. ACHGUT  Iranische Bombe: USA schwenken auf EU-Kurs  Jetzt stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wie lange der Iran diese „Verhandlungen“ hinausziehen kann: America is preparing for its first direct talks with Iran over the nuclear programme after the Bush administration announced that one of its most senior diplomats will meet Tehran’s chief negotiator. This decision marks a crucial softening of the US position. Until now, Washington had always insisted that Iran must obey four United Nations Resolutions and stop enriching uranium before any talks could begin. This precondition has been dropped. William Burns, the State Department’s under-secretary for political affairs and America’s third most senior diplomat, will meet Saeed Jalili, the secretary of Iran’s Supreme National Security Council, in Geneva on Saturday.

  13. ACHGUT  War das eine Freude…   
    … bei den üblichen Wahrsagern und Kaffeesatzanalysten, als vor knapp zwei Wochen plötzlich … bei den üblichen Wahrsagern und Kaffeesatzanalysten, als vor knapp zwei Wochen plötzlich „versöhnlichere Töne aus Teheran“ vernommen wurden. Die iranische Regierung bewege sich, die Diplomatie zeige Wirkung, jetze könne weiter verhandelt werden.
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bahman1/ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/knapp_daneben/ Javier Solana de Madariaga, Berufsdiplomat, von 1995 bis 1999 Generalsekretär der NATO, danach „Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik“ der EU, packte sogleich seinen Kulturbeutel, um nach Teheran zu reisen und das Eisen zu schmieden, solange es heiss ist. Er hätte sich in die iranische Haupstadt beamen lassen sollen. Denn inzwischen hat sich der iranische Präsident die Sache wieder anders überlegt. Er denkt nicht daran, irgendwelche Bedingungen zu akzeptieren und will nur über „allgemeine Punkte“ mit dem EU-Außenminister reden. http://de.news.yahoo.com/ap/20080714/tpl-ahmadinedschad-lehnt-bedingungen-im-e8de175.html Mal schauen, was Außenminister-Darsteller Steinmeier nun unternehmen wird. Er hat ja neulich wieder mit „Sanktionen“ für den Fall gedroht, dass der Iran… http://de.news.yahoo.com/ap/20080714/tpl-ahmadinedschad-lehnt-bedingungen-im-e8de175.html
    http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/583/185996/

  14. derstandard.at  Rollenbilder in Iran  – Einblicke in Gender und Rollenbilder im Museum für Islamische Kunst in Berlin 
    Foto: Majid Panahijoo 
    Im Berliner Pergamonmuseum untergebracht, widmet sich das Museum für Islamische Kunst der Aufarbeitung der islamischen Kunst- und Kulturgeschichte. In einer Sonderausstellung knüpft man zurzeit mit der Ausstellung „Naqsh – Einblicke in Gender und Rollenbilder in Iran“ aber auch an die Gegenwart an.
    In den weltweit geführten Debatten über islamisch geprägte Gesellschaften wird das Verhältnis der Geschlechter immer wieder entlang der Schleierdebatte geführt. Die Sonderausstellung „Naqsh“ will nun eine differenziertere Darstellung des mit Vorurteilen beladenen Themenkomplexes geben und verspricht, die in Iran stattfindenden Debatten um das Geschlechterverhältnis auch mit ihren Besonderheiten und Widersprüchen zu verhandeln.

  15. iz3w.org  Rezension: Gegen Iran, für Israel
    Politische Bücher, die gar nicht erst den Eindruck erwecken, ausgewogen sein zu wollen, sondern offen Partei ergreifen, gehören oft zu den lesenswerten. Man kann ihnen aus vollem Herzen zustimmen oder sich schrecklich ärgern, man kann nach ergänzenden oder nach widerstreitenden Argumenten suchen – nur gleichgültig lassen sie einen nicht. So ist es auch beim Sammelband Der Iran, der sich in kaum zu überbietender Deutlichkeit gegen das dortige Regime positioniert. Anliegen der HerausgeberInnen Stephan Grigat und Simone Dinah Hartmann ist der „Einspruch gegen die Indifferenz, mit der große Teile der europäischen Öffentlichkeit dem Terror gegen die iranische Bevölkerung und der Vernichtungsdrohung gegen Israel seitens der Teheraner Mullahs begegnen“. Sie möchten nicht mehr im „untätigen Akademismus verharren“, sondern einen „aktivistischen Schub“ gegen das Regime und seine Förderer auslösen.
    Insbesondere das iranische Atomprogramm ruft die Besorgnis der AutorInnen hervor. Denn einem Regime, in dem die Auslöschung Israels nicht erst unter dem derzeitigen Präsidenten Ahmadinejad, sondern schon seit Khomeinis islamischer „Revolution“ von 1979 Staatsräson ist, trauen sie das Schlimmste zu. „Aus der Erfahrung mit dem Nationalsozialismus sollte man begriffen haben, dass Judenmörder die Ankündigung ihrer Verbrechen, so irrsinnig und selbstmörderisch sie auch erscheinen mögen, ernst meinen“, bringt Grigat seine Einschätzung auf den Punkt. Die Vergleiche und Analogien mit dem NS ziehen sich durch das gesamte Buch. Der israelische Historiker Benny Morris – früher als Kritiker der Regierungspolitik seines Landes bekannt – befürchtet einen „zweiten Holocaust“ durch iranische Atomraketen. Und der im Exil lebende iranische Oppositionelle Kazem Moussavi kritisiert die europäische Politik gegenüber dem „religiös-faschistischem System“ im Iran als „Appeasement“.


  16. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGIranian Official: Iran Can Mass-Produce Missiles
    In a speech at a Basij conference, Iranian Deputy Defense Minister Nasrallah Ezzati stated that Iran is capable of mass-producing its missiles.
    Ezzati added that the Shihab 3 missile has a range of over 2,000 km and is highly accurate, and that Iran is developing coast-to-sea, sea-to-sea, and smart cruise missiles.
    He also said that the cruise missiles fired during Iran’s latest military maneuver were of Iranian manufacture and that they accurately hit distant targets in the waters of the Persian Gulf.
    Source: Jomhouri-ye Eslami, Iran, July 17, 2008

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG French Sources: Iran May Not Be Required to Freeze Uranium Enrichment
    French sources have assessed that the meeting tomorrow, July 18, between Iranian Supreme National Council Secretary Saeed Jalili and representatives of the E.U. and U.N. will deal with the terms for future negotiations.
    According to the assessment, Iran may not be required to freeze uranium enrichment as a precondition for negotiations, but only to refrain from operating new centrifuges. Also according to the assessment, if Iran complies there will be no new sanctions against it.
    Source: Al-Sharq Al-Awsat, London, July 17, 2008

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Daily: Establishment of Lebanese National Unity Government Only Postpones Next Crisis
    Jomhouri-ye Eslami stated in an editorial that despite the establishment of the national unity government in Lebanon, the disagreements between the political factions in the country, which brought about the previous crisis, have not been resolved and may never be.
    The paper said that this means that there will be no cooperation within the new government, and therefore its establishment only postpones the next crisis.
    Source: Jomhouri-ye Eslami, Iran, July 17, 2008

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