AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. WELTDeutsche Geschäfte im Iran provozieren Israel  Benjamin Weinthal 
    Die relative Gleichgültigkeit der politischen Führungsriege gegenüber einem Gasgeschäft kann als Folgeskandal des Skandals bezeichnet werden.
    Deutschlands öffentliche Zurechtweisung durch Israel wegen seines proiranischen Verhaltens markiert einen dramatischen Bruch im diplomatischen Protokoll beider Länder, die ihre Meinungsverschiedenheiten gewöhnlich still hinter den Kulissen regeln. Als bekannt wurde, dass das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle grünes Licht für ein mit mindestens 100 Millionen Euro beziffertes Geschäft gegeben hatte, bei dem die Maschinenbaufirma Steiner-Prematechnik-Gastec im Iran drei Werke für die Verflüssigung von Erdgas bauen soll, veröffentlichte das israelische Außenministerium eine noch nie da gewesene ätzende Anklage gegen die Regierung von Kanzlerin Merkel.
    Eingefädelt wurde das Geschäft durch Hartmut Schauerte, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und Mitglied in Merkels CDU. Als ich mich im Laufe der letzten Woche bemühte, bei dem Thema klare Antworten auf meine Fragen zu erhalten, wurde deutlich, dass die Politiker quer durch das ganze Parteienspektrum lieber schweigen, als den iranischen Schatten anzusprechen, der auf die „besonderen“ deutsch-israelischen Beziehungen gefallen war, auf einen Bund, der angeblich auf Deutschlands Verpflichtung gegenüber Israel basiert.

    1. China Internet Information Center – Iran plant Bau neuer Atomkraftwerke
      Einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur IRNA vom Montag zufolge unterzeichnete die iranische Atomenergie-Organisation einen Vertrag mit sechs …

  2. Haaretz  Iran plans to build six more nuclear plants
    Iran plans to build six more nuclear power plants, the deputy head of the Iranian Atomic Organization said Tuesday.
    Ahmad Fayazbakhsh told Iran’s official news agency IRNA that contracts were signed with six local companies commissioned to find suitable locations for the new plants within the next 13 months.
    Iran has previously announced plans to build six more nuclear power plants by 2021.
    The country is building its first nuclear power plant in the southern port of Bushehr with the help of Russia. It is expected to begin operating later this year.
    The U.S. suspects Iran’s nuclear program is a cover for developing weapons. Iran denies this, saying it’s for generating electricity.

    1. RIA NovostiUSA bezweifeln erfolgreichen Start der ersten iranischen Trägerrakete
      MOSKAU, 20. August (RIA Novosti). Der iranische Testsatellit, der mit einer iranischen Trägerrakete in die Erdumlaufbahn gebracht werden sollte, hat den Weltraum nicht erreicht. Dies teilte ein Vertreter des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums am Mittwoch mit.
      Am vergangenen Sonntag hatten iranische Medien und die Raumfahrtbehörde des Landes den erfolgreichen Start der Trägerrakete „Safir“ mit einer Satellitenattrappe bekannt gegeben. Ein Amtssprecher der iranischen Regierung teilte den Medien des Landes mit, dass die Rakete auf das persönliche Kommando des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad gestartet wurde. 

       

    2. Vielleicht in einem sowjetischen – Enschuldigung – russischen oder chinesischen Space-Vehicle. Ansonsten kann man konstatieren: Hochfliegende Pläne, wie sie typisch sind für größenwahnsinnige totalitäre Staaten, die sich besser um das Wohlergehen ihrer eigenen Bevölkerung kümmern sollten statt sie zu massakrieren. (bd)
      RIA Novosti
      Erster Iraner im All schon in zehn Jahren
      TEHERAN, 20. August (RIA Novosti). Iran will bereits in den kommenden zehn Jahren seinen ersten Raumflieger ins All schicken und bis 2021 zur führenden Raumfahrtmacht im Nahen Osten aufsteigen.
      Das teilte der Leiter der iranischen Raumfahrtbehörde, Reza Taghipour, am Mittwoch in Teheran mit. Nach seinen Worten arbeitet Iran intensiv an seinem Raumfahrtprogramm. Der genaue Zeitpunkt des ersten bemannten Raumfluges solle binnen einem Jahr bekannt werden.
      Laut Taghipour will Iran in den kommenden Monaten seinen ersten Satelliten ins All schießen. Am vergangenen Sonntag hatte Iran bekannt gegeben, eine Trägerrakete erfolgreich getestet zu haben. Dabei sei eine Satellitenattrappe auf eine Umlaufbahn gebracht worden.

  3. Bild.de – Iran will Astronauten ins All schicken  Der Irre von Teheran greift nach den Sternen – Der erfolgreiche Abschuss einer neuartigen iranischen Rakete war erst der Anfang!
    Mahmud Ahmadineschad, der irre Präsident des Iran, will jetzt nicht nur Satelliten ins All schießen, sondern auch Astronauten.
    „Der Iran plant, innerhalb der nächsten zehn Jahren eine bemannte Weltraum-Mission zu starten.“ Das erklärte Reza Taghipur, der Chef der iranischen Weltraum-Organisation offiziell im Staatsfernsehen. Er fügte hinzu: „Innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monaten wird das genaue Zeitplan der Mission festgelegt.“…

    1. FOCUS Online – Chris de Burgh: Popstar will im Iran auftreten
      Als erster westlicher Popstar will Chris de Burgh im Iran ein Konzert geben. Die Nachfrage ist enorm, so de Burgh. Der Popstar wartet auf eine Antwort des …

  4. derStandard.at – Aktuelles zu Irans restriktivem Kulturaustausch
    Teheran/Leipzig – Der Iran hat die Schauspielerin Golshifteh Farahani nicht in die USA ausreisen lassen. Die 25-Jährige habe nach ihrer Rolle in „Der Mann, …

    1. Yahoo! Nachrichten – Peking 2008 – Iraner verteidigt Titel
      Im olympischen Turnier der Männer bis 80 Kilogramm in Peking hat sich mit dem Iraner Sadi Haei der Titelverteidiger durchgesetzt.

    2. sueddeutsche.de – Iraner Sadi Haei wiederholt Sieg
      Peking (dpa) – Taekwondo-Kämpfer Sadi Haei aus dem Iran hat seinen Olympiasieg von Athen 2004 in Peking wiederholt. Der 32 Jahre alte Ex-Weltmeister bezwang …

  5. ORF.at – Saei holt erstes Gold für Iran in Peking
    Hadi Saei hat am Freitag seinen Olympiasieg von Athen 2004 in Peking wiederholt und für die erste Goldmedaille der Islamischen Republik Iran in China …

  6. Ja, was denn sonst? (bd)
    Verivox
    Türkei und Iran setzen Verhandlungen über Erdgasabkommen fort
    Istanbul (dpa) – Nach dem Besuch des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Istanbul wollen die Türkei und der Iran ihre Verhandlungen über ein umfangreiches Gasabkommen schnell fortsetzen. Dazu wollen Außenminister Ali Babacan und Energieminister Hilmi Güler in zwei Wochen zu weiteren Gesprächen nach Teheran fliegen. Wie türkische Fernsehsender am Dienstag berichteten, wies Güler zugleich Berichte zurück, wonach das Abkommen beim Besuch Ahmadinedschads wegen Drucks aus den USA nicht unterzeichnet worden sei. „Wir sind ein unabhängiges Land. Es geht hier um die Interessen unseres Landes“, sagte der türkische Energieminister. Er hoffe, dass es binnen eines Monats Ergebnisse gebe. …

    1. Financial Times Deutschland Ebadi warnt: Internetanbietern droht Exekution – Benjamin Dierks
      Wer im Iran seine Meinung offen sagt, muss das Regime fürchten. Die Mullahs wollen die Strafen noch verschärfen, warnt Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi im FTD-Interview – und kritisiert das Desinteresse im Westen.Viele iranische Internetaktivisten könnte ihr Engagement bald das Leben kosten. Die iranische Anwältin und Menschenrechtlerin Schirin Ebadi warnt vor drastischen Plänen der Regierung gegen die Verbreitung unliebsamer Inhalte – neben Pornografie auch alles, was „gegen die Religion“ gerichtet ist. „Das Schlimmste ist ein Gesetz, das derzeit im Madschlis liegt“, sagte Ebadi im FTD-Interview in Teheran. „Wenn es verabschiedet wird, droht den Verantwortlichen solcher Websites die Exekution.“ Das Gesetz wurde vom konservativ dominierten Parlament – dem Madschlis – als Entwurf bereits angenommen.  …

    2. WELT – IRNA lügt – Wahied Wahdat-Hagh von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
      Shirin Ebadi, Friedensnobelpreisträgerin im Jahr 2003, und ihre Tochter Nargess Tawassolian haben eine gerichtliche Beschwerde gegen die staatliche Nachrichtenagentur IRNA eingelegt. Beide haben darin erklärt, überzeugte Schiiten zu sein.
      Am 6. August erschien ein Artikel in der staatlichen Nachrichtenagentur des Iran, IRNA, in der die Behauptung aufgestellt wurde, dass die Tochter von Schirin Ebadi zum Bahaitum übergetreten sei. Schirin Ebadi und ihre Tochter Nargess Tawassolian dementierten und legten eine gerichtliche Beschwerde ein. Nargess Tawassolian schrieb in einer Erklärung, dass der Autor des IRNA-Artikels „phantasiert“ habe. Sie sei stolz eine
      „Schiitin“ zu sein.….

  7. Bahman Nirumand gibt den Robin Hood und setzt das Wort „Lüge“ natürlich in An- und Abführungszeichen (bd)
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    AZ  Kampagne gegen iranische Aktivistin  Nobelpreisträgerin wehrt sich gegen „Lüge“ – Bahman Nirumand
     
    Morddrohungen, Anfeindungen, Verleumdung: Nun wehrt Schirin Ebadi sich. Foto: dpa
    Mit dem Gerücht, Irans Friedensnobelpreisträgerin Ebadi seien Anhängerin der Bahai-Religion geworden, wollen die Behörden die Arbeit der Menschenrechtlerin verunglimpfen.
     
    Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi hat die staatliche Nachrichtenagentur IRNA wegen Verleumdung und Verbreitung denunzierender Berichte verklagt. Die von Konservativen gelenkte Agentur hatte ohne Angaben von Quellen behauptet, Ebadis Tochter, Narges Tawassolian, die ebenso wie die Mutter als Anwältin tätig ist, sei vor einem Jahr zur verbotenen Bahai-Religion konvertiert. Über die Mutter behauptete sie, sie sei „im Netz der Bahais gefangen“ und werde von israelischen und amerikanischen Geheimdiensten zur Durchsetzung einer „sanften Revolution“ im Iran „instrumentalisiert“. Ähnliche Berichte wurden in den letzten Tagen von der rechtsgerichteten Tageszeitung Kayhan veröffentlicht.
     

  8. n-tv Zur Tatzeit minderjährig 20-Jähriger im Iran hingerichtet
     
    Hinrichtung im Iran am 2. August 2007 (Archivbild). 
    Im Iran ist laut einem Pressebericht ein 20-Jähriger hingerichtet worden, der als Minderjähriger einen Mord verübt hatte. Der Verurteilte Resa Hedschasi sei am Dienstag im Gefängnis von Isfahan gehängt worden, berichtet die Zeitung „Etemad“.
    Hedschasi hatte dem Bericht zufolge vor fünf Jahren einen anderen Jugendlichen bei einer Prügelei in einem Park erstochen. Sein Anwalt habe einen Aufschub der Strafvollstreckung gefordert, um durch eine Einigung mit der Familie des Mordopfers die Hinrichtung zu verhindern. Die Behörden hätten den Antrag zunächst zugelassen. Vier Stunden später, nachdem der Anwalt das Gefängnis verlassen habe, sei der Verurteilte aber doch gehängt worden.
     

  9. Im Moment sieht es eher so aus, als ob Epfraim Halevi da im Irrtum wäre. Schön wäre es, wenn wir uns irrten…(bd)
    WELT ONLINE
    „Ahmadinedschad ist größtes Geschenk für Israel“
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad lässt kaum eine Gelegenheit aus, gegen Israel zu hetzen. Ein ehemaliger Chef des israelischen Geheimdienstes hat dies nun als „Geschenk“ bezeichnet. Denn wegen der unverhohlenen Drohungen habe sich die Welt hinter die Israelis gestellt. 
    Ein ehemaliger Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad hat den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad als „größtes Geschenk für Israel“ bezeichnet. Ahmadinedschad habe es geschafft, die ganze Welt gegen den Iran zu vereinen, sagte Epfraim Halevi dem arabischen Fernsehsender Al-Hurra.

  10. guardian.co.uk  Iran’s war on trade unions – Peter Tatchell
    President Ahmadinejad is stepping up the repression of labour activists. We should support them in their fight for basic rights
    The anti-worker dictatorship in Iran has stepped up its attacks on labour activists, with a new wave of arrests and jailings.
    Among those recently jailed were two workers‘ rights campaigners, Sousan Razani and Shiva Kheirabadi. They have been sentenced to 15 lashes and four months in prison for the „crime“ (under Iran’s Islamic law) of participating in a May Day celebration in the city of Sanandaj earlier this year. The verdicts were issued by the criminal court of Sanandaj – branch 101.
    On the same charges the same court sentenced Abdullah Khani to 91 days in prison and 40 lashes and Seyed Qaleb Hosseini to six months and 50 lashes

  11. jüdische Zeitung.de  Israel, Europa und der Iran  Die Vernichtung Israels wäre das Tor zur Hölle
    In Israel setzt die Regierung alles daran, eine nicht-militärische Lösung des Problems einer möglichen Nuklearbewaffnung der Mullah-Diktatur herbeizuführen. In Europa hingegen verhält man sich derzeit mehrheitlich so, dass die militärische Option, die in jedem Fall dramatische Konsequenzen für Israel und vermutlich auch für Europa und die USA hätte, immer wahrscheinlicher wird.
    Der Gegensatz zwischen Israel und der Europäischen Union lässt sich anhand weniger Fakten illustrieren: Die Regierung in Jerusalem betreibt die Isolierung der vom Iran gesponserten Hamas; in Europa hingegen werden immer wieder Stimmen laut, die, wie Muriel Asseburg, die Nahostexpertin der eng mit dem deutschen Auswärtigen Amt kooperierenden Stiftung Wissenschaft und Politik meinen, «Gesprächsangebote» der Islamisten sollten nicht ausgeschlagen, sondern «als Chance genutzt werden». Israel geht gegen die Antisemiten von der Hisbollah mit militärischen Mitteln vor, die Europäische Union hingegen betrachtet die libanesischen Islamisten nicht einmal als terroristische Organisation und die deutsche sozialdemokratische Friedrich-Ebert-Stiftung organisierte gemeinsame Konferenzen mit Nasrallahs Gotteskriegern. Israel ist gezwungen, sich auf eine eventuelle militärische Konfrontation mit den Klerikalfaschisten im Iran vorzubereiten und versucht, diese durch eine Boykottpolitik noch zu verhindern. In der Europäischen Union hingegen hält man, wie Asseburg formuliert, «die bisherige Isolierungspolitik […] gegenüber dem Iran» für «kontraproduktiv» und will seine «legitimen Interessen ernst nehmen». Auch Georg Hoffmann-Ostenhof, Ex-Trotzkist und Außenpolitikchef des österreichischen Nachrichtenmagazins profil, spricht von «legitimen Sicherheitsinteressen» der Islamischen Republik Iran, ganz so, als ginge es um einen Staat wie Island oder Irland und nicht um eine islamfaschistische Diktatur.

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Threatens to Close Strait of Hormuz If Attacked
    Following recent threats by Iranian government elites, [1] in the past several days senior Iranian officials have emphasized that if it is attacked, Iran intends to close the Strait of Hormuz, thereby impeding the export of oil from the Gulf to the rest of the world.
    The following are statements on this matter by several senior Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) officials:
    IRGC Political Bureau ChiefJavani: Closing the Strait of Hormuz is Part of Iran’s Defense Policy
    In an editorial titled „When Will the Hormuz Strait Be Closed?“ in the Iranian weekly Sobh-e Sadeq, which is the mouthpiece of Iranian Supreme Leader ‚Ali Khamenei circulated among the IRGC, IRGC political bureau chief Yadollah Javani wrote:
    „The Strait of Hormuz is one of 14 locations in the world with unique strategic importance. Over 60 percent of the world’s energy reserves are located in the Persian Gulf, and 17 million barrels of oil are transported daily from the strait by oil tankers. In today’s global economy, oil plays the same role as blood in the human body, and under present circumstances, it is impossible to conceive of an active and dynamic economy without oil. Industry is completely dependent on [Persian] Gulf oil for survival.
     

  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran To Build More Nuclear Power Plants
    Iran is proceeding with an executive blueprint to build more nuclear power plants.
    The head of Iran’s state nuclear energy producing company, Ahmad Fayyazbakhsh, said today that agreements have been signed with executives in the field of nuclear energy generation.
    He said that the company had signed agreements with other domestic firms to find locations to build new nuclear power plants. He said the process could take about 13 months.
    Iran had earlier announced plans to build six more nuclear power plants by 2021.
    The country is building its first nuclear power plant in the southern port of Bushehr, with Russia’s helpd. It is expected to go on line later this year.
    Source: IRNA, Iran, August 19, 2008

  14. Ahmadinejad, der „Gerechtigkeitsfanatiker“ (bd)
    EMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad on ICC Vs. Sudan President: Colonialists Want To Cut Sudan Into Pieces
    Iranian President Mahmud Ahmadinejad has interpreted the „colonial-inspired“ International Criminal Court’s verdict against Sudanese President Omar Al-Bashir as a pretext to cut the largest African country into pieces.
    He told visiting Sudanese top official Ghazi Salah Al-Din, „Colonialist powers want to cut Sudan into pieces in their own ways, they want to prevent this country from having a constructive role in Africa and the Islamic world.“
    He added, „The oppressive powers are opposed to the Sudanese government because it is trying to protect its national interests and maintain its independence.“
    Salah Al-Din called the ICC a European club that had lost credibility in the eyes of many countries, and added that it was playing a „dangerous game“ against the Sudanese government which could increase insecurity in the world.
    Source: Tehran Times, Iran, August 21, 2008

  15. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad, Qatari Emir Discuss Regional Issues
    President Mahmoud Ahmadinejad and Qatari Emir Sheikh Hamad bin Khalifa Al-Thani held talks today on the latest developments in the region, exploring ways to upgrade Iran-Qatar relations.
    During the meeting, Ahmadinejad underscored the need for bolstering joint ventures and for holding discussions for settling regional and international issues. He further noted that the enemies of the countries of the region were disappointed with knowing that Iran and countries in the region had decided to hold consultations to expand cooperation.
    He said that such conferences would help bilateral and multilateral cooperation in the Middle East, and underlined that Iran calls for peace, security and stability in all countries of the region, and that Iran seeks coexistence with all nations.
    The Qatari Emir said that Iran and Qatar enjoy friendly and are expanding mutual relations.
    Source: IRIBnews, Iran, August 21, 2008

  16. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Zionist Regime To Be Dismantled Soon

    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad today said, „The era of the Zionists has come to its end, and I recommend that the leaders of Europe and the U.S. not submit to the Zionists. If they help them, they will be harmed. Also among the leaders of Europe and the U.S. there is serious doubt regarding the existence of Zionism, and soon we will witness the disappearance of this corrupt germ from the region.“
    Ahmadinejad made the remarks at the sixth World Mosque Week conference in Tehran.
    He said that Zionism was the most complex political and social plot ever.
    He noted that writers in the West accept that supporting the Holocaust is tantamount to backing the identity of the Zionists, and added that the Zionists who administer affairs are not numerous but have adopted a very complicated method in the world. He said that Zionists are the most isolated group in the world but through media propaganda they try to indicate that it is others that are isolated.
    He stated that the Zionists had lost their reason for existence because they dreamed of seizing the region from the Nile to the Euphrates but had instead been forced to build a wall around themselves.
    Source: IRNA, Iran, August 20, 2008

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