AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. HC  Entwicklung und Export von Raketen durch Iran und ihr Gefahrenpotential
    Das sich rapide ausdehnende Raketenprogramm des Iran stellt eine zunehmende Bedrohung der regionalen Stabilität im Nahen Osten dar und bietet den mittelbaren und unmittelbaren Nachbarn von Iran Grund zu ernster Besorgnis. Al-Alam, eine iranische Zeitung in arabischer Sprache, erklärte kürzlich, dass die islamische Republik die Raketenmacht in der Region sei.[1]
    Am 9. Juli schoss der Iran im Rahmen einer Reihe von Raketentests unter dem Decknamen „Der große Prophet“ die Rakete des Typs Shahab-3 erfolgreich ab; die Reichweite dieser Rakete liegt bei bis zu 1.500 km. [2] Der neuere Typ Shahab-3ER mit einer Reichweite von 2.000 km bringt die Türkei in den Zielbereich iranischer Raketen. [3] Der Iran könnte zahlreiche europäische Länder mit seinen ballistischen Langstreckenraketen des Typs BM25 über Land angreifen; eines dieser Modelle besitzt eine Reichweite von 2.500 km, und ein anderes Modell kann eine Entfernung von 3.500 km zurücklegen.

  2. YNET‚Russian scientist aided Iran‘
    Bushehr nuclear power plant in Iran (Photo: AP)

    IAEA probes possible involvement of Russian scientists in Tehran’s enrichment program

  3. JPIran appoints successor to Mughniyeh
    Italian report: Top intelligence officer will coordinate weapons smuggling, help restructure Hizbullah.

  4. JP JPOST.COM VIDEO – State of the Iranian press

    Liberal and conservative Iranian journalists clash on Al-Jazeera (MEMRI).

  5. clemensheni.wordpress.com – »But I‘m a Zionist – Clemens Heni
    »Bomb Buschur«, ein etwas anderer Bericht über eine Demonstration gegen Iran und für Israel in New York City sowie die Konsequenzen der Antisemitismuskritik oder „I like to be in America“
    Politisch und gesellschaftstheoretisch den Nerv der Zeit zu treffen ist die Kunst der Intellektuellen. Peter Viereck (1916-2006), selbst in USA heute fast vergessen, war ein solcher famoser Künstler. 1940, angesichts von Nazi-Deutschland und dem Zweiten Weltkrieg, sagte er in einem fulminanten Artikel: „But I am a conservative“, was gleichsam zum Fanal der Konservativen – Vorsicht: das sind die forerunners der Neocons heutiger Tage… – in Amerika wurde. Er wandte sich damit dezidiert gegen seinen eigenen Vater, Sylvester Viereck, welcher ein begeisterter Nazi war und als erster ausländischer Journalist in den frühen 1920er Jahren Hitler interviewt hatte. Mehr noch war es ein Wachruf in Amerika, gegen die „Liberalen“ und „Linken“, welche den Hitler-Stalin-Pakt lobten und die UdSSR als anti-Kriegsbollwerk lobten. (Dass die Rote Armee – und in erster Linie die Rote Armee! – später die Welt zusammen mit den Amerikanern und Engländern vom Nationalsozialismus befreien musste, steht auf einem anderen Blatt). Soviel vorneweg. Viereck, soviel sei noch gesagt, sah bereits 1939 im Antisemitismus gleichwohl einen entscheidenden Unterschied von Nazi-Deutschland und der UdSSR. Keep that in mind.
     

  6. ACHGUT Deutschland könnte – wenn es nur wollte
    More than 1,700 German companies are active in Iran. These include household names like Linde, ThyssenKrupp and BASF. Germany’s technology and telecommunications giant Siemens has made the biggest financial commitment. As part of a continuing $450 million deal started in 2006, Siemens is committed to sell Iran 150 locomotive engines over six years and to transfer the technical know-how for manufacturing them in Iran within 10 years.
    Clearly, Germany by itself has enough economic leverage with Iran to persuade its leaders to halt uranium enrichment, as demanded by the U.N. And yet there is no sign of a will to use it. In fact, German-Iranian business ties are flourishing more than ever. Germany is still Iran’s most important trading partner in the West. After a two-year decline, German exports to Iran grew in the first quarter of 2008 by 13.6%, as compared to the same period in 2007. The German control office for foreign trade (BAFA) approved 1,926 business deals from January through July 2008, an astonishing increase of 63% over the same period last year.

  7. focus.de  Mahmud Ahmadinedschad: „Die Herrschaft der Diebe ist vorbei“

    Der iranische Diktator ist für seine recht speziellen Weltanschauungen berühmt. Seine Beurteilung der Finanzkrise stellt aber so manches bisher da gewesene in den Schatten.
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad sieht den Auslöser für die weltweite Finanzkrise in fehlender Hinwendung zur Religion. Die zusammenbrechenden Bankensysteme bewiesen, dass nun „Gottes Vorhersage eintrifft, dass Tyrannen und Korrupte gehen und durch die Frommen und Gläubigen ersetzt werden müssen“, sagte Ahmadinedschad am Mittwoch in einer Fernsehansprache.
    Die Vorherrschaft der „internationalen Diebe“ sei nun vorüber. Die Ursache für ihre Niederlage sei die Abkehr von „Gottesglauben und Frömmigkeit“, sagte der als Kritiker der USA bekannte iranische Staatschef. Wenn Gott es so wolle, werde nun eine „weltweite Regierung der Gerechtigkeit“ eingesetzt – mit dem iranischen Volk an der Spitze.

  8. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Hessischer Geschäftsmann wegen Iran-Lieferungen verhaftet
    Karlsruhe (AP) Ein hessischer Geschäftsmann ist wegen Verstoßes gegen das Handelsembargo mit dem Iran verhaftet worden. Wie die Bundesanwaltschaft am Mittwoch mitteilte, soll der Deutsch-Kanadier zwischen November 2007 und September 2008 entgegen den Ausfuhrbestimmungen technische Geräte an den Iran geliefert oder dies zumindest versucht haben. Der Beschuldigte wurde bereits am vergangenen Sonntag festgenommen und dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt. Der eröffnete dem Deutsch-Kanadier den Haftbefehl und erließ Untersuchungshaft. Mit den weiteren Ermittlungen ist das Zollkriminalamt beauftragt.
     

    1. Echo-online Karlsruhe/Hessen. Geschäftsmann wegen illegaler Iran-Exporte verhaftet
      Die Bundesanwaltschaft hat einen Geschäftsmann aus Hessen wegen illegaler Exporte in den Iran verhaften lassen. Nach einer Mitteilung von heute soll der Mann, der die iranische und kanadische Staatsangehörigkeit besitzt, als Geschäftsführer einer hessischen Firma sei November 2007 „technische Gerätschaften“ an Empfänger ausgeführt haben, die nach dem Iran-Embargo nicht beliefert werden dürfen. Damit stehe er im Verdacht, gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen zu haben. Details nannte die Karlsruher Ermittlungsbehörde nicht.

  9. China Internet Information Center Erzwungene Landung eines Flugzeugs im Iran wirft Fragen auf  
      
    Archivfoto: Flugzeug vom Typ Falcon 
    Die iranische Luftwaffe hat am Dienstag ein „westliches Flugzeug“, das „zufällig“ ins Territorium des Irans geflogen sei, zum Landen gezwungen. Iranische Medien betreiben zur Herkunft des Flugzeuges ein Verwirrspiel.
     
    Bei der erzwungenen Landung eines Flugzeuges im Iran sind noch viele Fragen offen. Alle zuständigen Stellen berichten etwas anderes. Unklar ist sogar, woher das Flugzeug stammte. Der iranische nationale Fernsehsender Al-Alam zitierte etwa einen Offizier mit der Aussage, dass das Flugzeug vermutlich einer Rettungsorganisation aus Großbritannien oder Ungarn gehöre. Nach der Landung habe das Militär die Besatzung an Bord kontrolliert und sie am folgenden Tag weiter nach dem Zielort Afghanistan fliegen gelassen. Die US-Nachrichtenagentur AP hingegen berichtete, dass die iranische Nachrichtenagentur Fars das gelandete Flugzeug als ein US-Flugzeug identifiziert habe. Laut Fars sei das Flugzeug vom Typ Falcon ein Geschäftsreisejet der französischen Firma Dassault Aviation.
     

    1. NZZ Online Ungarisches Flugzeug von Iran zur Landung gezwungen
      (ap) Die iranischen Streitkräfte haben ein ungarisches Geschäftsreiseflugzeug mit Militärangehörigen an Bord zur Landung gezwungen, nachdem es versehentlich in den Luftraum des Landes eingedrungen war. Das teilte das ungarische Verteidigungsministerium am Dienstagabend mit. Zuvor hatten iranische Medien mit zum Teil widersprüchlichen Angaben über den Vorfall berichtet.


  10. Das außenpolitiche Greenhorn Obama wird’s mit Wohlwollen vernehmen, hat er doch wieder im letzten Fernsehduell mit Mc Cain auf direkte Gespräche mit Ahmadinedschad gepocht….(bd)
    WELT ONLINE
    Ahmadinedschad will Verständigung mit USA
    Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad will das Verhältnis mit den USA verbessern – allerdings nicht um jeden Preis. Er fordert respektvolle Gespräche und wartet daher auf ein positives Signal aus Amerika. Im Streit um das Atomprogramm des Landes lenkt er dennoch nicht ein.
    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat seinen politischen Erzfeind USA zu einem positiven Signal aufgefordert. „Wir würden auf jedes positive Signal (der USA) günstig reagieren“, sagte Ahmadinedschad in einem Interview des Staatsfernsehens. Dabei müsse der Willen zu einer Kommunikation auf der
    Basis von Respekt und Recht
    deutlich werden.

    1. oe24.at Ahmadinejad erwartet positive Signale aus den USA
      Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat seinen politischen Erzfeind USA zu einem positiven Signal aufgefordert. „Wir würden auf jedwedes positive Signal (der USA) günstig reagieren“, sagte Ahmadinejad am Dienstag in einem Interview des Staatsfernsehens. Dabei müsse der Willen zu einer Kommunikation auf der Basis von Respekt und Recht deutlich werden.

  11. China Internet Information Center Iran kritisiert Westen in der Atomfrage
    Der Sekretär des iranischen Staatsicherheitsrats und Atom-Unterhändler, Said Jalili, hat am Montag dem EU Außen- und Sicherheitsbeauftragten Javier Solana einen Protestbrief geschickt. Darin kritisierte er die Einstellung des Westens in der iranische Atomfrage. Dies teilte ein iranischer Beamter am Montag mit.
    Im Brief habe Jalili seine Unzufriedenheit über die Einstellung des Westens ausgedrückt. Die westliche Lösung der iranischen Atomfrage sei seiner Meinung nach keine gute Basis für konstruktive Verhandlungen. Der Iran habe keinen Grund für den Verzicht der Uran-Anreicherung, weil das Land die Versorgung mit Kernbrennstoff sicherstellen müsste, erklärte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Hasan Qashqavi am Montag,
    Die Islamic Republic News Agency meldete am selben Tag, dass Qashqavi gesagt habe, der Westen dem Iran nicht Kernbrennstoff in ausreichender Menge garantieren. Die Uran-Anreicherung sei nach dem Nuclear Non-Proliferation Treaty (NPT) ein legales Recht des Iran, daher werde der Iran den Atomplan weiterhin durchführen.

    1. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Moskau will Iran offenbar keine modernen Flugabwehrraketen liefern
      Moskau (AP) Russland will dem Iran offenbar nicht moderne Flugabwehrraketen vom Typ S-300 liefern. Außenministeriumssprecher Andrej Nesterenko sagte am Donnerstag in Moskau, es entspreche nicht der Politik Russlands, Waffensysteme in instabile Regionen zu liefern, die zudem noch das militärische Gleichgewicht stören würden. Beobachter haben erklärt, der Iran könnte mit S-300 beispielsweise sein Atomkraftwerk in Buschehr schützen. Ein Militärschlag würde damit für Israel oder die USA gefährlicher. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat erklärt, er habe bei seinem Moskaubesuch in dieser Woche die Frage russischer Rüstungslieferungen an den Iran angesprochen.

    2. RIA Novosti Russland in der Zwickmühle: Israel oder Iran
      MOSKAU, 08. Oktober (Andrej Murtasin, RIA Novosti). Der neueste Russland-Besuch von Israels Premier Ehud Olmert ist, wie es üblicherweise heißt, „hinter verschlossenen Türen“ verlaufen.
      Angesichts der Medienberichte im Vorfeld des Besuchs ist das auch nicht verwunderlich. So schrieb die israelische Zeitung „Haaretz“, das Hauptziel des Besuchs Olmerts bestehe darin, Russland von den geplanten Raketengeschäften mit Staaten abzuraten, die als Israels Feinde gelten. Nach Ansicht der israelischen Regierung würden die in Aussicht genommenen Lieferungen russischer S-300-Raketenkomplexe an Iran und Syrien „das militärstrategische Kräfteverhältnis im Nahen Osten stören“.

  12. FOCUS Online Luftabwehr: Russland dementiert Waffengeschäfte mit Iran
     
    Dmitri Medwedw (r.) empfängt Ehud Olmert 
    Nach einem Besuch von Israels Ministerpäsident Olmert hat Russland Berichte über einen möglichen Verkauf von Luftabwehrraketen des Typs S-300 in den Iran dementiert.
    Dmitri Medwedw (r.) empfängt Ehud Olmert“Wir haben immer wieder auf höchster Ebene erklärt, dass wir nicht planen, solche Waffen in unstabile Regionen zu verkaufen“, sagte ein Sprecher des Außenministeriums am Donnerstag in Moskau. Vor zwei Tagen hatte Israels Regierungschef Ehud Olmert Russland besucht. Er drängte die russische Regierung, keine Waffen an Syrien und den Iran zu verkaufen. Der russische Präsident Dmitri Medwedew versicherte Olmert, sein Land werde eine „konstruktive Rolle in der Region“ spielen.
     

  13. RIA Novosti Armenien verhandelt über Gaslieferungen aus Iran
    JEREWAN (Armenien), 09. Oktober (RIA Novosti). Armenien und Iran verhandeln bis Ende der Woche in Teheran über Gaslieferungen.
    Dies teilte die Sprecherin des armenischen Ministeriums für Energie und Naturressourcen, Lusine Arutjunjan, RIA Novosti am Donnerstag mit.
    Zuvor hatten iranische Medien berichtet, dass Teheran ab dem 13. Oktober Gaslieferungen an Armenien aufnehmen werde. Armenien werde die Islamische Republik im Gegenzug mit Strom versorgen. Im kommenden Jahr sollen laut dem Chef der iranischen Gasgesellschaft NIGC 2,3 Milliarden Kubikmeter Gas nach Armenien fließen. Innerhalb von 20 Jahren bekommt Armenien 36 Milliarden Kubikmeter iranisches Gas. …

  14. Nationaler Widerstandsrat Iran Iran: Juweliere in Isfahan streiken
    iran_jewelry_marketNCRI- Eine dreiprozentige Steuererhöhung war der Auslöser für einen Streik in der Innenstadt von Isfahan. Der bekannte Edelsteinmarkt wurde damit seit dem 22. September quasi komplett geschlossen. Es war der Tag, an dem ein neues Gesetz in Kraft trat, das den Händlern eine zusätzliche Steuer auf ihre Gewinne auferlegte.
    Die Juweliere waren die ersten, die mit dem Streik begannen und viele weitere Kaufleute schlossen sich an. So schlossen Schuhverkäufer, Boutiquen, Elektroläden und andere Ladenbesitzer ebenfalls ihre Läden, um sich mit den Juwelieren solidarisch zu erklären.
    In der Touristenattraktion Naqsh-e-Jahan schlossen am Montag ebenfalls viele Geschäfte.

  15. Nationaler Widerstandsrat Iran Iran: 44 Partygäste in Mashhad verhaftet
    NWRI- 44 Partygäste wurden am Montag in der heiligen Stadt Mashhad verhaftet. Unter ihnen waren 27 Frauen und 17 Männer, die von der staatlichen Sicherheitspolizei wegen des Abhaltens einer Party in der heiligen Stadt verhaftet wurden.
    „Wir haben fünf Gruppen von Männer und Frauen abgeführt, um das Verbrechen zu stoppen“, sagte ein Justizbeamter am Montag.
    „Zusätzlich zur Verhaftung der Straftäter wurde schwarz gebrannter Likör, Satellitenfernsehanlagen und andere Dinge von der Polizei beschlagnahmt.“, ergänzte der Beamte.
    Das Verbieten von Partys ist eine langjährige Praxis, die unter dem Mullahregime durchgeführt wird. In einem ähnlichen Vorfall am 19. Juli wurden in Shiraz 70 Personen verhaftet, am 15. April wurden 67 Jugendliche während einer gemischt geschlechtlichen Party im Norden von Teheran in Gewahrsam genommen.
    Nach Augenzeugenberichten wurden die Partygäste vom 15. April von SSF Polizisten aus dem Haus an der Ardibly Straße geführt, in dem die Party stattfand.
    „Alle Teilnehmer, die nicht „anständig gekleidet“ waren, wurden von der Polizei verhaftet.“, ergänzte ein örtlicher Beamter.

  16. nadir.org  Solidarität mit den Hungerstreikenden im Iran
    In mehreren europäischen Städten haben am Wochenende Solidaritätsaktionen für die politischen Gefangenen im Iran stattgefunden, die sich seit dem 25. August im Hungerstreik befinden.
    In Hamburg fand auf der Mönckeberstraße eine Kundgebung statt, bei der zwei symbolische Galgen aufgestellt wurden. Die Polizei beschlagnahmte nach der Aktion KCK-Fahnen und Öcalan-Bilder. In London fand am Sonntag eine Kundgebung statt. In Bremen, Hannover, Köln und Paris fanden zweitägige Solidaritätshungerstreiks statt. In Anvers ist ein achttägiger Hungerstreik begonnen worden. In Leipzig ist ab dem 9. Oktober ein dreitägiger Hungerstreik geplant, der am 11. Oktober mit einer Kundgebung beendet werden soll. In Berlin nahmen etwa 200 Menschen an einer Demonstration am Sonntag zur Gedächtniskirche teil.
    Auch in Adana und Istanbul in der Türkei haben Protestkundgebungen gegen den Iran stattgefunden.
    Quelle: ÖP, 06.10.2008, ISKU

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG The Middle East Ventures Into Nuclear Energy – Dr. Nimrod Raphaeli*
    Introduction
    Spurred by Iran’s nuclear program and the risk it could pose to their security, a growing number of Arab countries in the Middle East and North Africa are seeking to develop nuclear energy, ostensibly for peaceful purposes. With rich resources at the disposal of most of them, there is no shortage of suppliers willing to provide the knowhow, technical assistance, and equipment to fulfill the nuclear aspirations of these countries.
    Rationales for Nuclear Power
    The surge of interest in nuclear power is driven by a number of factors: 

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Bazaar Strikes Spread Throughout Iran
    Strike Follows Introduction of Value Added Tax (VAT)
    The Iranian news agency ILNA reports that following the Iranian government’s introduction of a value-added tax (VAT) in the country, the gold marketplaces in the cities of Isfahan, Mashhad, Tabriz, and Shiraz launched a strike today, and other business owners have joined in.
    The strike began in Isfahan five days ago, and has now paralyzed the entire Isfahan marketplace, as well as other shops in the city center.
    The Iranian news agency Etemad reported that shopkeepers in the Isfahan market were threatening to close their bank accounts, and that the leaders of the bazaar had already begun withdrawing their funds from banks.

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – More From Iranian News Sources On Airplane Forced To Land In Iran
    In further developments in the incident of the foreign aircraft forced to land at an airport in Iran by Iranian planes, the Kayhan daily, which had stated that the plane and its passengers were American, wondered why the American generals on board the plane had been permitted to leave Iran so easily, when Iranian civilians captured at Erbil, Iran several months ago (see http://www.thememriblog.org/blog_personal/en/1862.htm) were still being held by the Americans.
    The Iranian television network Al-‚Alam reported that according to knowledgeable sources, the plane’s eight passengers were Hungarians.
    Another item, published by the Iranian news agency Fars, stated that the foreign plane belonged to NATO forces and carried soldiers from various countries, including Hungary, and that following the incident some of the governments, including Hungary’s, apologized to Iran.
    Sources: Kayhan, Iran, October 8, 2008; Al-‚Alam, Fars, Iran, October 7, 2008 

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad Calls For Iraq To Resist U.S. Occupiers‘ Acquisitiveness

    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has called for the Iraqi government and nation to resist the occupiers‘ acquisitiveness.
    In a meeting with visiting Iraqi parliamentary speaker Mahmoud Al-Mashhadani, Ahmadinejad asserted that „today, the Iraqi government and nation’s duty is to resist the occupiers‘ acquisitiveness, [and] such resistance brings unity and pride.“
    He added, „The day Americans stepped into Iraq they were proud of their might and did not recognize anyone, but now they are on the verge of collapse.“
    Al-Mashhadani, for his part, expressed his appreciation of Iran’s humanitarian supports of Iraq in establishing peace, security, and stability.
    Source: ISNA, Iran, October 8, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Sanctions Can Do Nothing To Iranian Nation

    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said today, in the northeastern Iranian city of Bojnourd, that the Western governments should know that their sanctions can do nothing to the Iranian nation.
    Addressing a large group of people of North Khorassan province, he said that the advocates of liberalism and democracy think that the Iranian nation will retreat from its inalienable rights, but that these advocates have always been harbingers of war and conflicts throughout the globe and have waged over one hundred wars in the world on the pretext of support for freedom and human rights.
    He added that even the eight-year Iraqi imposed war on Iran was waged by these so-called advocates of democracy.
    As to financial crisis in the U.S. Ahmadinejad said the American authorities have become distressed and have lost their self-confidence.
    Ahmadinejad, along with cabinet members, arrived in Bojnourd this morning on the second round of his provincial tours started in the current Iranian year to follow up implementation of the projects that had been approved during the first round of his provincial visits.
    Source: IRNA, Iran, October 8, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Website Accuses Arab Embassies Of Subversion
    The Iranian website Tabnak has stated that several embassies in Iran, most of them Arab, are exploiting their diplomatic immunity and subverting against Iran’s national security.
    The website complained that senior officials in the foreign representations are engaging in smuggling and raking in security and economic profits in Iran.
    Source: Tabnak, Iran, October 7, 2008

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – More Conflicting Reports From Iranian Dailies On Plane Forced Down In Iran
    According to the Iranian daily Kayhan today (October 8 Iran time), the plane forced to land in Iran by Iranian airplanes was an American jet, with U.S. military personnel on board. The newspaper also cited an October 7 report by the Al-‘Alam news network that quoted a senior Iranian armed forces officer as saying that the plane was not American but that five American generals were on board.
    However, the Iranian daily Jomhouri-e Eslami confirmed today (October 8 Iran time) that the plane was a foreign airplane, but not American. It quoted the same military source as denying that the plane was American or that American passengers were aboard. Jomhouri-e Eslami went on to state that the incident occurred last week, on September 29. It said that the plane had first identified itself as military, and thus it was not permitted to enter Iranian airspace. However, two hours later it identified itself as civilian. The plane’s passengers were non-American military personnel, and since after interrogation they were found to have no ill intentions, Iranian authorities permitted them to leave the country.
    The news agency Mehr reported late October 7, quoting the military source as saying that the plane was not American but from a „third country,“ and that the authorities had seen that the passengers had no ill intentions and let them go.
    Earlier, two Iranian websites had reported that a U.S. Falcon plane had been intercepted, but did not note when the incident had taken place.
    However, the Iranian news agency Mehr had reported that sources said that the plane did not belong to the U.S. but that several U.S. security personnel were on board. Mehr added that the plane was forced to land in Iran two days ago, on October 5, and that yesterday, October 6, it was permitted to fly to Afghanistan.
    The Iranian news agency Fars had reported that Iranian fighter planes had intercepted an American Falcon plane that disregarded Iranian warnings and penetrated Iranian airspace from the direction of Turkey, forcing it to land at an Iranian airport after it tried to continue flying low on its path to evade Iranian radar.
    Also, the Jahanews website had reported on the incident, and stated that the plane had been forced to land at Mehrabad Airport in Tehran.
    According to the Fars and Jahanews reports, five security personnel and three civilians on the plane were interrogated at the airport, and the next day were released, with their plane, to Afghanistan after it turned out that they had entered Iranian airspace by mistake and that their destination was Afghanistan.
    Sources: Jomhouri-e Eslami, Kayhan, Iran, October 8, 2008; Al-‚Alam, Fars, Jahanews, Mehr, Iran, October 7, 2008

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