AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. PR-inside.com  «Stop the Bomb»: Kampagne gegen Handelsbeziehungen mit Iran gestartet
    Deutsche Firmen mit Handelsbeziehungen mit dem Iran sollen im Zuge einer neuen Kampagne künftig stärker in die Öffentlichkeit gerückt werden. Deutschland sei einer «der intensivsten Handelspartner» des Regimes, das womöglich bald über Atombomben verfüge, kritisierte der Generalsekretär des Zentralrats der Juden
    in Deutschland, Stephan Kramer, zum Auftakt der Initiative am Dienstag in Berlin.
    Berlin (ddp). Deutsche Firmen mit Handelsbeziehungen mit dem Iran sollen im Zuge einer neuen Kampagne künftig stärker in die Öffentlichkeit gerückt werden. Deutschland sei einer «der intensivsten Handelspartner» des Regimes, das womöglich bald über Atombomben verfüge, kritisierte der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, 
    Stephan Kramer, zum Auftakt der «Stop the Bomb»-Initiative am Dienstag in Berlin. Mit Lieferung von Produkten, die zwar nicht kriegsrelevant seien, aber dem Machterhalt dienten, mache sich Deutschland «zum Mittäter an den Gräueltaten des Regimes». Kramer forderte die Bundesregierung auf, diese Handelsbeziehungen zu ächten. Die Vertreterin des «Stop the Bomb»-Bündnisses, Ulrike Becker, sagte, mehr als 1700 deutsche Unternehmen wickelten Geschäfte im Iran ab. 75 Prozent aller Betriebe im Iran arbeiteten mit deutschen Maschinen.

     

    1. DDPKampagne gegen Handelsbeziehungen mit Iran gestartet
      Berlin (ddp). Deutsche Firmen mit Handelsbeziehungen mit dem Iran sollen im Zuge einer neuen Kampagne künftig stärker in die Öffentlichkeit gerückt werden. Deutschland sei einer «der intensivsten Handelspartner» des Regimes, das womöglich bald über Atombomben verfüge, kritisierte der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, zum Auftakt der «Stop the Bomb»-Initiative am Dienstag in Berlin. Mit Lieferung von Produkten, die zwar nicht kriegsrelevant seien, aber dem Machterhalt dienten, mache sich Deutschland «zum Mittäter an den Gräueltaten des Regimes». Kramer forderte die Bundesregierung auf, diese Handelsbeziehungen zu ächten. 

       
    2. In diesem Artikel wird über die STOP THE BOMB Pressekonferenz berichtet, und die Sanktions-Politik der Bundesregierung kritisiert, die „unübersichtlich und inkonsequent, ja verlogen“ sei. Der CSU-Abgeordnete und Außenpolitik-Experte Karl-Theodor zu Guttenberg unterstütze schärfere Sanktionen gegen den Iran besonders im Energiesektor.
      Süddeutsche Zeitung
      Die Sanktions-Lüge

    1. Wiesbadener Kurier Vorsichtige Annäherung in diplomatischer Eiszeit – Stefan Ummenhofer
      Vorsichtige Annäherung in diplomatischer Eiszeit
      Trotz ruhender Städtepartnerschaft zwischen Isfahan und Freiburg besucht iranischer Ex-Präsident die Breisgau-Metropole
       
      Irans Ex-Präsident Mohammed Chatami wird von Domkapitular Wolfgang Sauer im Münster in Freiburg empfangen. dpa
      FREIBURG Freiburg ist für Mohammed Chatami ein Hebel. Hier gibt es die erste und bislang einzige Partnerschaft einer deutschen Kommune mit einer iranischen Stadt – mit Isfahan. In Freiburg kann der iranische Ex-Präsident daher mit seiner Entspannungspolitik ganz konkret ansetzen. Und deshalb nimmt er sich auch einen ganzen Tag lang Zeit: Erst diskutiert er mit Studenten, dann mit Journalisten, es folgen ein Stadtrundgang an der Seite von Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne), den er „Freund und Bruder“ nennt, sowie ein Empfang und abschließend ein Vortrag an der Universität. Thema: Chancen und Probleme des schiitischen Islams im Gespräch mit dem Westen.
       

       
    2. WELT ONLINE – Deutsche Universitäten – Oder: Mohammad Chatami ist willkommen, Josef Ackermann wäre es nicht
      An der Freiburger Universität ist mit Chatami gerade eine Galionsfigur des iranisch-islamistischen Terrors aufgetreten und soweit mir bekannt ist, nutzte der dortige Rektor die Gelegenheit nicht, dem Irren zumindest deutlich die Meinung zu sagen…Dafür müsste wohl schon einer vom Kaliber Josef Ackermanns kommen, da würde es bestimmt krachen. Oder auch nicht, weil sich die politische Studentenschaft kollektiv dagegen wehren würde, dass so einem Verbrecher (weil Banker) an der Universität ein Podium geboten wird.
      Aber so war es ja nur ein älterer Herr, der ein Tuch um den Kopf gewickelt hat und eine Rede hält. Außerdem hat er mit eigenen Händen bestimmt noch nie eine Frau gesteinigt oder einen Schwulen gehängt. In einer Bekanntmachung der Uni Freiburg ist man darum stolz auf die Kontakte zum aktuell angesagtesten Land für Antizionisten und Judenhasser. Gleich im ersten Satz einer Pressemitteilung steht: „
      Ehemaliger iranischer Staatspräsident Dr. Mohammad Khatami sprach in der Universität Freiburg – einzige Universität Deutschlands mit aktiver Universitätspartnerschaft mit einer iranischen Universität.“

    3. achgutFreiburg macht sich zum Clown – David Harnasch
      Da kommt keine Geisterbahn auf der „Herbschtmess“ mit: Ein echter Mullah, „Dr.“ Khatami, ehemaliger Präsident des Iran, besuchte meine Heimatstadt, deren Vertreter sich bereitwillig entwürdigten. Kollege Röderer halluzinierte im Voraus Khatami als Teil der Lösung, nicht des Problems. Was natürlich nicht stimmt, wäre er es, wäre er totgefoltert und nicht Präsident geworden. Seine zaghaften Reformversuche – die samt und sonders scheiterten – bezogen sich jedenfalls nicht darauf, keine minderjährigen Homosexuellen mehr an Baukränen zu erhängen oder sich mit Israel auszusöhnen.
      Beim Empfang im Rathaus fehlten – entgegen der Aussage des OB – einige Vertreter der CDU und beide der FDP. Die JU distanzierte sich vorab. Immerhin. Allerdings fehlten auch Vertreter des „Freundeskreis Städtepartnerschaft Freiburg-Tel-Aviv“, der ausgerechnet an diesem Abend eine Vorstandssitzung abhielt. Dass ein profilierter Feind des Objekts der Freundschaft in der Stadt weilte, war offenbar kein Grund, ihm entgegenzutreten.
      Mehr…
       
    4. SPME  AUFTRITT DES EHEMALIGEN IRANISCHEN PRAESIDENTEN MOHAMMAD KHATAMI AN DER UNIVERSITAET WIEN – PROTESTE UND REAKTIONEN
      Published in: SPME Faculty Forum German Edition – Latest Academic News October 26, 2008
      Stellungnahme der Israelitischen Kultusgemeinde
      Herrn Rektor
      O. Univ. Prof. Dr. Gerhard Winckler
      Rektorat Büro A
      Universität Wien
      Dr. Karl Lueger-Ring 1
      A- 1010 Wien
      Wien, am 24. Oktober 2008
      OFFENER BRIef
      Magnifizenz,
      Sehr geehrter Herr Rektor,
      Mit großer Genugtuung haben wir in letzter Zeit die Aktivitäten der Universität Wien hinsichtlich der Aufarbeitung der moralischen Defizite der österreichischen Gesellschaft in ihre, Verhältnis zum Nationalsozialismus und der jüdischen Gemeinde – etwa hinsichtlich der noch offenen Frage der jüdischen Friedhöfe – zur Kenntnis genommen.
      Bedauerlicherweise wollen nicht nur weitere gesellschaftliche Kreise in Österreich das Geschehene wieder vergessen und rufen nach einer Abschaffung des NS- Verbotsgesetzes, auch im Ausland gibt es Regime, die ganz offen dem Antisemitismus frönen und holocaustrevisionistische Konferenzen abhalten.

    5. SPME  STELLUNGNAHME VON SPME AUSTRIA ZUM VORTRAG DES EHEMALIGEN PRäSIDENTEN DES IRAN, MOHAMMAD KHATAMI, AN DER UNIVERSITäT WIEN – ANTWORTSCHREIBEN DER UNIVERSITäT
      Published in: SPME Faculty Forum German Edition – Latest Academic News October 25, 2008
      Scholars for Peace in the Middle East – Austria
      Lange Gasse 64/II/15,
      A-1080 Wien
      Wien, 25. Oktober 2008
      Sehr geehrter Herr Rektor Prof. Dr. Winckler,
      Sehr geehrter Herr Professor Dr. Potz,
      Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Luf,
      Die Österreichische Sektion der internationalen Akademikerorganisation Scholars for Peace in the Middle East schließt sich den Protesten gegen den geplanten Vortrag des ehemaligen Präsidenten des Iran, Mohammad Khatami, an der Universität Wien an.
        
       

        
  2. fudder.de  Khatamis Vortrag in der Freiburger Uni
    Der frühere iranische Staatspräsident Mohammed Khatami war gestern in Freiburg zu Gast. Im Audimax hielt er auf Persisch einen Vortrag mit dem Titel „Der Islam im Gespräch mit dem Westen – Probleme und Perspektiven.“ Nicht jedem gefiel der Auftritt Khatamis.
    Khatami
    „Du bist ein Mörder und ein Faschist!“ Der Mann, an den sich diese Beschimpfungen richten, verzieht keine Miene. Ruhig wartet er am Podium, bis Sicherheitskräfte den Störer aus dem Saal bringen. Auch als die hitzige Auseinandersetzung der Saalordner mit dem erregten Mann durch eine technische Panne über die Lautsprecher übertragen wird, bleibt er gelassen. Dann wendet er sich wieder mit melodischer und eindringlicher Stimme an seine überwiegend studentischen Zuhörer, die sich an diesem Abend im voll besetzten Auditorium der Universität versammelt haben.
     
     

  3. bak-shalom.de  Islamischer Antisemitismus im Iran
     
    Das Mullah-Regime zwischen Menschenrechtsverletzungen und Vernichtungsdrohungen
    Podiumsveranstaltung mit Matthias Küntzel (Politikwissenschaftler und Journalist, Hamburg), Fabian Weißbarth (Stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Berlin) und Benjamin Krüger (Sprecher des BAK Shalom der Linksjugend [’solid]). Moderiert wird die Veranstaltung von Ulrike Becker (Historikerin und Mitglied des Mideast Freedom Forum Berlin).

    download: Flyer (*pdf)
    Den Wahnsinn erkennt man dann am wenigsten, wenn er offen ausgesprochen wird.
    Seit 1979 wird der Iran von islamischen Mullahs beherrscht. Sie haben ein Regime etabliert, das Frauen brutal unterdrückt, religiöse Minderheiten, Homosexuelle, Gewerkschafter_innen und Regimegegner_innen verfolgt und mit dem Tod bedroht und dessen Kernelement von Anfang an der radikale Antisemitismus war. Seit der islamischen Revolution haben iranische Führer wie Chomeini, Rafsandjani und Ahmadinejad in Brandreden immer wieder zur Vernichtung Israels aufgerufen und die Shoa geleugnet. Die islamische Republik rüstet ihr Militär auf und arbeitet zudem mit Hochdruck an der Atombombe, so dass der Iran zur existenziellen Bedrohung für die Menschen in Israel und darüber hinaus zur globalen Gefahr werden kann. In Deutschland ignoriert man diesen Tatbestand demonstrativ, um die wirtschaftlichen Verflechtungen beider Staaten zu verschweigen und sich der besonderen Verantwortung Deutschlands gegenüber dem israelischen Staat zu entledigen. Wir werden das nicht tun und laden zur Podiumsveranstaltung mit Matthias Küntzel ein.

  4. tagesschau.de  Niedriger Ölpreis macht Iran zu schaffen – Ulrich Pick 
    Krisenangst statt Schadenfreude
    Eine Strafe Gottes sei die Finanzkrise für die westlichen Staaten, lästerte noch vor kurzem Irans Präsident Ahmadinedschad. Doch auch in Teheran macht sich nun Krisenstimmung breit. Der Grund: Ein sinkender Ölpreis und steigende Lebensmittelpreise.
    ARD-Hörfunkstudio Istanbul, zzt. Teheran
    [Bildunterschrift: Sieht in der Finanzkrise eine Strafe Gottes: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ]
    Noch vor wenigen Wochen hatte Mahmud Ahmadinedschad öffentlich frohlockt. Die derzeitige Finanzkrise sei eine Strafe Gottes für die Arroganz der westlichen Staaten, verkündete der iranische Staatspräsident. Zuerst sei der Kommunismus gefallen, nun sei der Liberalismus an der Reihe. Zwar pflichteten ihm einige geistesverwandte Theologen bei, doch die Schadenfreude konnte nicht verhindern, dass sich nun auch in Teheran die Krisenangst breit macht.

  5. Wieso die Fragestellung „Fanatischer Schurkenstaat oder rationaler Machtstratege?“ Das iranische Regime beweist anschaulich, dass die Kombination aus beidem sehr gut funktioniert. (bd)
    boell.de 
    Evangelische Akademie Arnoldshain: Fanatischer Schurkenstaat oder rationaler Machtstratege – Irans Rolle im Nahostkonflikt
    Nahost-Seminar
    Iran ist in den letzten Jahren ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Einer der schwerwiegendsten Folgen der US-Invasion im Irak war der regionale Machtgewinn Irans. Seitdem versucht Washington massiv, den iranischen Einfluss zurück zu drängen. Der Streit um das iranische Atomprogramm und Muskelspiele am Persischen Golf nähren die Befürchtung nach einem neuen regionalen Krieg. 2009 stehen in den USA und in Iran Wahlen und wahrscheinlich Amtsantritte zweier neuer Präsidenten an.

  6. jesus.ch – Zürcher Kirchenratspräsident im Iran
    „Die Situation der Christen im Nahen Osten ist bedrückend“. Sie seien seit 13 Jahrhunderten Bürger zweiter Klasse, sagte Kirchenratspräsident Ruedi Reich am Dienstag vor der Zürcher Kirchensynode. Der Druck nehme an vielen Orten sehr stark zu. Sichtlich betroffen schilderte Reich nach einer privaten Reise in den Iran Kontakte mit Kirchenleitern und Diplomaten.
    Im iranischen Parlament ist ein Gesetz hängig, das für den Abfall vom Islam die Steinigung androht. Das mache „zutiefst traurig“, sagte Reich, der die grossartige kulturelle Tradition der Perser betonte, die sich auch in der Pracht ihrer alten Städte spiegelt. Das Gesetz betreffe wenige Fälle des Übertritts zum Christentum, wogegen der Übertritt zum Islam seit 13 Jahrhunderten gefördert werde.

  7. derStandard.at – Irans Rollstuhl-Basketballer im Out
    Winnipeg – Der Internationale Rollstuhl-Basketball-Verband (IWBF) hat das iranische Team bis zum 1. Jänner 2013 von allen Wettbewerben ausgeschlossen und …

  8. RIA Novosti – IAEO fordert Iran zu Offenlegung des Atomprogramms auf
    Der Chef der internationalen Atomenergiebehörde IAEO, Mohammad ElBaradei, hat Iran aufgerufen, möglichst bald Maßnahmen einzuleiten, die eine Kontrolle …

  9. RIA Novosti – Irans UN-Botschafter: Teheran wird auf Urananreicherung nicht verzichten
    UNO / NEW YORK, 28. Oktober (RIA Novosti). Teheran hat trotz der Forderung des UN-Sicherheitsrates nicht vor, die Urananreicherung zu stoppen. Das erklärte der iranische UN-Botschafter Mohammad Khazaee am Montag in einer Sitzung der UN-Vollversammlung.
    „Das iranische Atomprogramm war und bleibt absolut zivil“, erklärte der Diplomat. „Alle IAEO-Berichte seit dem November 2003 enthalten Zeugnisse für die friedliche Natur des iranischen Atomprogramms. Die Forderung, die Urananreicherung zu stoppen, ist unlegitim und widerspricht den Bestimmungen des Atomsperrvertrages. Iran wird diese unlegitimen Forderungen niemals akzeptieren.“

  10. RIA Novosti – Iran will russische Ka-32-Hubschrauber bauen
    INSEL KISH (Iran), 29. Oktober (RIA Novosti). Iran will in Kooperation mit der russischen Firma Kamow mehr als 50 Zivilhubschrauber Ka-32 auf Lizenz …

  11. RIA Novosti – Iran braucht neue An-140-Maschinen für Grenzpatrouillen
    Iran wird demnächst 20 neue An-140-Maschinen für Grenzpatrouillenflüge brauchen. Das teilte Mohammad Ali-Sade, Leiter des iranischen Unternehmens HESA, …

  12. RIA Novosti – An-148 sorgt mit Kunstflug in Iran für Furore
    Das neue russisch-ukrainische Regionalflugzeug An-148-100 hat mit seinem Kunstflug bei der Luftfahrtausstellung Iran Kish AirShow-2008 stürmischen Beifall …

  13. RIA Novosti – Luftfahrtausstellung: Iran zeigt Interesse an An-148-Maschinen
    Die Luftfahrtausstellung „Iran Kish AirShow 2008“ öffnet am Dienstag auf der iranischen Insel Kish am Persischen Golf ihre Tore. …

  14. NRCU – Ukraine nimmt an Iran Air Show 2008 teil
    Das ukrainische regionale Passagierflugzeug der neuen Generation vom Typ An-148-100 nimmt am internationalen Flugsalon Iran Air Show 2008 teil, …

    1. Iran-Resolution
      Sendezeit: 26.09.2008 23:28
      Autor: Labuhn, Wolfgang
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Das war der Tag
      Länge: 02:43 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/26/dlf_20080926_2328_c3ffac31.mp3

    2. Interview mit Eckart von Klaeden, außenpol. Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zu Atomgespräche mit Iran
      Sendezeit: 26.09.2008 07:17
      Autor: Heinemann, Christoph
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Informationen am Morgen
      Länge: 09:50 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/26/dlf_20080926_0717_122eb0f4.mp3
      Text zum Beitrag: „Da gibt es noch eine ganze Menge Spielraum“
      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/852206/

    3. UNO: Russland/Iran + Steinmeier
      Sendezeit: 24.09.2008 05:08
      Autor: Labuhn, Wolfgang
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Informationen am Morgen
      Länge: 03:38 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/24/dlf_20080924_0508_bb616c48.mp3

    4. Sufismus im Iran
      Sendezeit: 16.09.2008 09:53
      Autor: Mühlstedt, Corinna
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Tag für Tag
      Länge: 05:39 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/16/dlf_20080916_0953_8f812ee5.mp3

    5. Festival Theaterlandschaft Iran (03.-07.09.08) Mülheim
      Sendezeit: 03.09.2008 23:28
      Autor: Keim, Stefan
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Fazit
      Länge: 06:38 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/03/drk_20080903_2328_69920161.mp3
      Text zum Beitrag: Kritische Töne in angepasster Optik http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/842721/

    6. „Iran – eine politische Herausforderung“
      Sendezeit: 25.08.2008 16:09
      Autor: Perthes, Volker
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Thema
      Länge: 12:10 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/25/drk_20080825_1609_8b8a15d6.mp3
      Text zum Beitrag: Perthes: Iranische Sicherheitsinteressen ernst nehmen http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/836858/

    7. „Gottesstaat“ im Umbruch – Momentaufnahmen aus der Islamischen Republik Iran
      Sendezeit: 24.08.2008 18:40
      Autor: Vogg, Christian
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Hintergrund
      Länge: 18:28 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/24/dlf_20080824_1840_5f40eadf.mp3
      Text zum Beitrag: „Gottesstaat“ im Umbruch http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/836760/

    8. Die Zensur erstickt den iranischen Film
      Sendezeit: 24.08.2008 17:54
      Autor: Ebbing, Martin
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Kultur heute
      Länge: 03:43 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/24/dlf_20080824_1754_9956e111.mp3
      Text zum Beitrag: Untergang einer Kinonation http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/836331/

    9. Chr. Hoffmann: Hinter den Schleiern Irans u. A. Hochschild: Sprengt die Ketten
      Sendezeit: 21.08.2008 16:10
      Autor: Scheck, Denis
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Büchermarkt
      Länge: 19:42 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/21/dlf_20080821_1610_dba7e884.mp3

    10. Oliver Thränert, Abrüstungssexperte, SWP zu: Neue Saktionen gegen d. Iran?
      Sendezeit: 07.08.2008 08:49
      Autor: Pindur, Marcus
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Kulturtipp
      Länge: 07:12 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/07/drk_20080807_0849_416c47b5.mp3
      Text zum Beitrag: Abrüstungsexperte: Deutliche Hinweise auf iranisches Atomwaffenprogramm http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/828172/

    11. Primor, Avi, ehem. Botschafter Israels in BRD, zu: Iran im Atomprogramm
      Sendezeit: 02.08.2008 06:50
      Autor: Kolkmann, Birgit
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Ortszeit
      Länge: 05:29 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/02/drk_20080802_0650_61ae707f.mp3
      Text zum Beitrag: „Auch militärische Mittel in Betracht ziehen „
      http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/825825/

    12. Primor, Avi, ehem. Botschafter Israels in BRD, zu: Iran im Atomprogramm
      Sendezeit: 02.08.2008 06:50
      Autor: Kolkmann, Birgit
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Ortszeit
      Länge: 05:29 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/08/02/drk_20080802_0650_61ae707f.mp3
      Text zum Beitrag: „Auch militärische Mittel in Betracht ziehen „
      http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/825825/

    13. Verfolgung, Tabuisierung, Toleranz – Geschlechterverhältnisse im Iran
      Sendezeit: 10.07.2008 11:22
      Autor: Ebbing, Martin
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Thema
      Länge: 07:00 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/07/10/drk_20080710_1122_b7aabbfe.mp3

    14. Verfolgung, Tabuisierung, Toleranz – Geschlechterverhältnisse im Iran
      Sendezeit: 10.07.2008 11:12
      Autor: Ebbing, Martin
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Thema
      Länge: 01:06 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/07/10/drk_20080710_1112_8732fd10.mp3

    15. Naqsh – Einblicke in Gender und Rollenbilder in Iran
      Sendezeit: 10.07.2008 11:09
      Autor: Probst, Carsten
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Thema
      Länge: 02:56 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/07/10/drk_20080710_1109_55fda140.mp3

    16. Berlin, Pergamonmuseum: „NAQSH – Einblicke in Gender und Rollenbilder im Iran“
      Sendezeit: 09.07.2008 23:19
      Autor: Probst, Carsten
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Fazit
      Länge: 06:10 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/07/09/drk_20080709_2319_b5bcf32d.mp3

    17. Religionsfreiheit für die Zoroaster im Iran
      Sendezeit: 20.06.2008 09:36
      Autor: Norbu, Ingrid
      Programm: Deutschlandfunk
      Sendung: Tag für Tag
      Länge: 05:01 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/06/20/dlf_20080620_0936_644ef732.mp3

    18. Freund oder Feind – Wie soll der Westen den Iran behandeln?
      Sendezeit: 23.05.2008 19:06
      Autor: Rommeney, Ernst
      Programm: Deutschlandradio Kultur
      Sendung: Wortwechsel
      Länge: 53:08 Minuten
      http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/05/23/drk_20080523_1906_ddde0b56.mp3 

       
       
  15. EINIGE INTERESSANTE RADIOBEITRÄGE: IRAN im Deutschlandfunk/Deutschlandradio Kultur  

  16. Chomsky muss es ja wissen…(bd)
    MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Chomsky Tells IRNA: American People Back Iran’s Right To Enrich Uranium
    In an exclusive phone interview with the official Iranian news agency IRNA in Berlin on October 25, American linguist Prof. Noam Chomsky said that the American people support Iran’s right to enrich uranium and are „strongly opposed“ to issuing any military threats against Iran over its nuclear program.
    He also lashed out at Western media reports claiming that Tehran was „defying the world“ over its nuclear program. He said, „That’s a funny definition of the ‚world‘. The Non-Aligned Movement (NAM), for example which is the majority of countries, endorses Iran’s right to enrich uranium,“ said Chomsky.
    „But the majority of the (American) population agrees (on Iran’s right to enrich uranium),“ he said, adding, „Public opinion here [in the U.S.] overwhelmingly holds that Iran should have the right to develop nuclear energy…“
    Asked whether the US-Iranian estrangement could finally end, he pointed to the possibility of a „working relationship“ between both adversaries, which he said could „improve the overall situation“ in the Middle East. He added that American popular opinion is strongly in support of this.
    He emphasized that Washington’s hostile stance towards Tehran stems from Iran’s refusal „to subordinate itself to the U.S. will.“ „Iran is an independent actor. It is defiant of the US and that’s not tolerated,“ Chomsky said.
    „In fact, that’s official policy going back to War II in which the U.S. would try to create a world order in which it is dominant. No exercise of sovereignty should be tolerated, if it intervenes with US efforts to construct a certain kind of world order,“ he added.
    (See also „U.S. Linguist Noam Chomsky Meets With Hizbullah Leaders in Lebanon,“
    http://memri.org/bin/articles.cgi?Page=archives&Area=sd&ID=SP116506 )
    Source: IRNA, Iran, October 26, 2008
     

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Basij Deputy Cmdr Denies Retracts His Statements That Iran Is Arming Middle East Militaries
    Hossein Hamadani, deputy commander of Iran’s Basij, the paramilitary militia subordinate to Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), has denied statements he made yesterday that Iran was arming militaries in the region.
    (See
    „Basij Deputy Cmdr: Iran Arming Militaries In Middle East“)
    Source: Fars, Iran, October 29, 2008

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran To Establish New Naval Bases In Gulf Of Oman
    Iranian Army naval commander Habibollah Sayyari has said that as part of the continued expansion of the navy’s operational units, new naval bases would be established in the near future at various points along the Gulf of Oman coast, at Bandar ‚Abbas and at Pasa Bandar.
    Source: Fars, Iran, October 29, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Website: Glee Over Western Crisis Unnecessary – Iran’s Oil Revenues To Fall By Over $54 Billion
    The Iranian website Aftab, which is identified with Hassan Rohani, associate of Hashemi Rafsanjani, has criticized the glee expressed by the government of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad over the economic crisis in the West.
    The criticism was echoed by the opposition daily Etemad-e Mali.
    The website noted that Iran would also be affected by the crisis, since over the next six months its oil revenues were expected to fall by more than $54 billion.
    Sources: Aftab, Etemad-e Mali, Iran, October 26, 2008
     

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Supreme Leader’s Reformist Brother Warns Against Extremist Circles In Regime
    Reformist activist Hadi Khamenei, the brother of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, has warned of the intentions of extremist circles in the regime to replace the Islamic Republic with an extremist Islamic regime.
    He said that no one has a monopoly on the principles of the Islamic Revolution, that free elections and freedom of speech are fundamental principles of the revolution, and that any group that does not agree can revoke these commitments for itself.
    Sources: Norooz News, Iran, October 28, 2008; ILNA, Iran, October 27, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Daily: U.S. Attack On Syria Was Hint To Iran
    The Iranian daily Kayhan stated that the U.S. attack on Syria could be interpreted as a threat to Iran and as a move aimed at removing opposition to the U.S.-Iraq security pact.
    It also said that the attack could be an attempt to dissuade Syrian President Bashar Al-Assad from launching a war to liberate the Golan Heights from Israel.
    Source: Kayhan, Iran, October 29, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian FM: We Will Strengthen Security Cooperation With Gulf Countries
    Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki said during a meeting with GCC secretary-general Abd Al-Rahman Al-‚Atiya that Iran and the Gulf countries were determined to strengthen ties among them and also to strengthen regional security cooperation.
    He added that security cooperation among them would be strengthened in the future.
    Source: ‚Ukaz, Saudi Arabia, October 29, 2008; IRNA, Iran, October 28, 2008

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