AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. JP‚Iran has enough material for one bomb‘
    But ‚NY Times‘ says Iran lacks warhead technology; diplomats: IAEA report proves Iran’s deception.

    1. HA’ARETZ Experts argue: How close is Iran to its first nuclear weapon?
      Some experts say Iran already has enough fuel for production of one atom bomb, at least in theory.

    2. Factum Magazin – Irans Kernbrennstoff reicht für Atombombe
      (19. November 2008/fa) – Der Iran hat genügend Nuklearmaterial produziert, um nach zusätzlicher Reinigung eine Atombombe produzieren zu können. Dies berichtete die New York Times unter Berufung auf führende Nuklearexperten.
      Die Nuklearexperten hatten den derzeit kursierenden neuesten Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) analysiert und sind dabei zu diesem Ergebnis gekommen.
      Der noch nicht zur Veröffentlichung freigegebene IAEA-Bericht konstatiert, dass die Islamische Republik 630 Kilogramm von niedrig angereichertem Uran hergestellt habe. Die Experten vertreten die Ansicht, dass mit dieser Menge eine einzelne Atombombe gebaut werden könnte.
      „Sie haben eindeutig genug Material für eine Bombe“, sagt etwa Richard L. Garwin, ein renommierter Atomphysiker, der die Wasserstoffbombe erfunden und seit Jahrzehnten die amerikanische Regierung beraten hat. Auch der Stanford-Professor und frühere Leiter des Waffenlaboratoriums in Los Alamos Siegfried S. Hecker meint, dass der iranische Vorrat unterstreiche, „dass sie sich auf dem Weg zur Entwicklung der Atomwaffen-Option befinden“.

    3. Basler Zeitung – Iran: 630 Kilo angereichertes Uran
      Auch nach sechs Jahren intensiver Untersuchungen kann die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) nicht feststellen, ob das iranische Nuklearprogramm ausschliesslich friedlichen Zwecken dient. Zu diesem Schluss kommt die IAEA in ihrem neusten Zwischenbericht, der unter den 35 Ratsmitgliedern zirkuliert.
      Die Urananreicherung geht entgegen den Uno-Forderungen weiter. In der Anlage in Natanz sind 3800 Zentrifugen in Betrieb, weitere 2200 stehen kurz davor, ihre Produktion aufzunehmen. Bisher wurden rund 630 Kilogramm schwach angereichertes Uran produziert. Um daraus hoch angereichertes Uran zum Bau einer Atombombe herzustellen, wären etwa 1700 Kilogramm erforderlich.
      Westliche Experten sind sich uneinig, ob der Iran bereits über die Technologie verfügt, bombenfähigen Brennstoff herzustellen. Der IAEA-Generalsekretär Mohammed al-Baradei forderte Teheran auf, alle Fakten auf den Tisch zu legen.
      Auch im Fall der von Israel in Syrien bombardierten Anlage kann die IAEA keine endgültigen Schlüsse ziehen. Der Komplex sei einer Reaktorinstallation ähnlich gewesen, so die Atombehörde, trotzdem wollte sie einen nicht nuklearen Zweck nicht ausschliessen
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    4. China Internet Information Center – Iran setzt Urananreicherung unbeirrt fort – Der Iran führt seine industrielle Urananreicherung trotz internationaler Forderungen weiter, wie ein neuer Untersuchungsbericht der internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) feststellt. Ob der Iran Pläne für Atomwaffen hat, habe bisher nicht überprüft werden können.
      In einem Bericht über das iranische Atomprogramm, den IAEA-Generaldirektor Mohammed El-Baradei am Mittwoch in Wien veröffentlichte, heißt es, das iranische Atomzentrum in Natanz habe bereits 6000 Zentrifugen für die Anreicherung von Uran errichtet habe. Darunter seien 3800 bereits in Betrieb genommen worden. Nach Schätzungen habe der Iran seit der Wiederaufnahme der Urananreicherung in Natanz vor zwei Jahren insgesamt 2 Tonnen angereicherten Uran bekommen.
      Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat in den letzten zwei Jahren vier Resolutionen ausgearbeitet, die den Iran fordern, seine fraglichen Aktivitäten zur Urananreicherung einzustellen. Zudem wurde er vor Sanktionen gewarnt, wenn die islamische Republik nicht kooperieren will. Allerdings hat der Iran nie mit seiner industriellen Urananreicherung aufgehört und auf mögliche Sanktionen mit Gleichmut reagiert.

    5. Nachrichten.ch – Iran: Mangelnde Zusammenarbeit im Atomstreit
      Wien – Der Iran hat nach Angaben der UNO-Atomenergiebehörde IAEA sein umstrittenes Atomprogramm trotz internationaler Forderungen nach einer Aussetzung fortgeführt.
      Teheran habe sich nicht an die Beschlüsse des UNO-Sicherheitsrates gehalten und neue Zentrifugen in Betrieb genommen, erklärte die IAEA in einem internen Bericht, der der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Gleichzeitig kritisierte die Behörde, dass sie keine «substantiellen» Fortschritte machen konnte bei ihren Untersuchungen zur Frage, ob das iranische Atomprogramm einem militärischen Zweck dient. Dies liege an der «mangelnden Kooperation» des Irans. Die USA und ihre westlichen Verbündeten werfen dem Iran vor, am Bau von Atombomben zu arbeiten.

    6. FOCUS Online IAEA: Atomstreit – Kritik am Iran
      Nach Angaben der UN-Atomenergiebehörde (IAEA) hat der Iran sein Atomprogramm fortgesetzt. Die Regierung in Teheran bestreitet dies. Der UN-Sicherheitsrat hat schon mehrmals Sanktionen gegen den Iran verhängt.
      Der Iran hat nach Angaben der UN-Atomenergiebehörde IAEA sein umstrittenes Atomprogramm trotz internationaler Forderungen nach einer Aussetzung fortgeführt. Teheran habe sich nicht an die Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates gehalten und neue Zentrifugen in Betrieb genommen, erklärte die IAEA in einem internen Bericht, der der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorlag.
      Gleichzeitig kritisierte die Behörde, dass sie keine „substantiellen“ Fortschritte machen konnte bei ihren Untersuchungen zur Frage, ob das iranische Atomprogramm einem militärischen Zweck dient. Dies liege an der „mangelnden Kooperation“ des Irans.. …

    7. JP Analysis: Does this mean it’s too late? –
      The enriched uranium is low grade, can be used for nuclear power plants, but can be further refined.

  2. Reuters Deutschland – Steinmeier: Druck auf Iran muss aufrecht erhalten werden
    Neu-Delhi (Reuters) – Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier drängt im Streit um das iranische Atomprogramm auf eine harte Haltung.
    „Der Iran spielt im Augenblick sichtbar auf Zeit, in Erwartung, dass eine neue amerikanische Regierung neue Signale sendet“, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. „Hier wird internationaler Druck aufrecht zu erhalten sein.“ Der Iran müsse sich bewegen. Der neue US-Präsident Barack Obama, der im Januar die Amtsgeschäfte übernehmen wird, will durch direkte Verhandlungen mit dem Iran Bewegung in den festgefahrenen Konflikt bringen. Bislang verhandelt die sogenannte Sechsergruppe mit dem Iran. Ihr gehören neben den USA Deutschland, China, Russland, Großbritannien und Frankreich an.
    Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und der Iran haben UN-Kreisen zufolge seit mehr als zwei Monaten keinerlei Gespräche über etwaige militärische Anwendungen seines Atomprogramms geführt. „Wir hatten früher schon völligen Stillstand, aber damals haben wir wenigstens noch miteinander geredet“, verlautete am Mittwoch aus den Kreisen in Wien. „Jetzt ist es schlimmer. Es gibt überhaupt keine Kommunikation und keinen Fortschritt, was mögliche militärische Dimensionen ihres Programmes angeht.“ Der Westen verdächtigt den Iran, nach Atomwaffen zu streben. Die Islamische Republik weist dies zurück. Die USA haben einen Militärschlag gegen Irans Atomanlagen nicht ausgeschlossen.


    1. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Iran spielt laut Steinmeier im Atomstreit auf Zeit
      Neu-Delhi (AP) Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat dem Iran vorgeworfen, im Streit über sein Atomprogramm «sichtbar auf Zeit» zu spielen. Am Rande von Regierungsgesprächen bei seinem Indien-Besuch sagte er am Donnerstag in Neu-Delhi: «Hier wird internationaler Druck aufrecht zu erhalten sein. Teheran erwartet nach den Worten des Ministers von den USA, dass die «neue Regierung neue Signale sendet». Er fügte hinzu: «Das verändert nichts daran, dass der Iran sich in dieser Frage bewegen muss. Steinmeier äußerte sich vor Gesprächen unter anderen mit dem indischen Ministerpräsidenten Manmohan Singh. Als weitere Themen nannte er Fragen der regionalen Sicherheit und des Verhältnisses zwischen Indien und seinem Nachbarn Pakistan. Auch über die Lage in Afghanistan soll laut Steinmeier gesprochen werden.

  3. YNET Israel: Iran using fraud to get nuclear goals – Foreign Ministry warns international community against complacency, says recent IAEA report on Islamic republic’s nuclear program does nothing to lessen concern over Tehran’s nuclear program
    Photo: Reuters
    Israel accused Iran of continued „fraud and evasion,“ pursuant to a recent report by the International Atomic Energy Agency (IAEA), and said that „there is nothing in Iran’s response that should lessen the concern of the international community vis-à-vis its nuclear program.“
    According to the IAEA report, the Islamic republic was continuing to defy United Nations demands to suspend uranium enrichment – a process used to make both nuclear fuel and the fissile material for an atom bomb….

  4. Basler Zeitung – Die Iraner investieren kräftig in die syrische Wirtschaft – Die strategische Allianz zwischen Damaskus und Teheran ist dem Westen suspekt. Dennoch rücken die beiden ausgegrenzten Staaten näher zusammen.
    «Hier fühlt man sich wie in Teheran», sagt ein Händler nahe des Grabmals von Sayyda Ruqayya in der Altstadt von Damaskus, während eine grosse iranische Touristengruppe sich in der engen Gasse an ihm vorbeischlängelt. Der Uhrmacher auf der anderen Seite hat Mühe, sich auf Englisch auszudrücken, Farsi geht ihm leichter von der Zunge. Und der Verkäufer im nächsten Laden preist seine Waren nicht nur auf Persisch an, er hat sie auch in iranischer Währung angeschrieben. Seine Spezialität sind fein geblumte Baumwolltücher, die gläubige Iranerinnen beim Gebet in der Moschee über ihren schwarzen Tschador werfen. Die Geschäfte laufen prächtig.

  5. RIA Novosti Libanesischer Präsident Suleiman reist Ende November zu Besuch nach Teheran
    BEIRUT, 17. November . Der libanesische Präsident Michel Suleiman reist am 24. November zu einem zweitägigen Besuch in den Iran.
    Das teilte ein Sprecher des libanesischen Präsidenten am Montag in Beirut mit. Bei einem Treffen mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad solle die Lage im Nahen Osten erörtert werden. Suleiman werde auch mit anderen iranischen Offiziellen verhandeln.

  6. Handelsblatt – Iran verlangt von Obama einen Politikwechsel – Auch der Iran setzt große Hoffnungen in den nächsten amerikanischen Präsidenten. „Wir hoffen, dass es einen realen Wechsel in der Politik der USA gibt“, sagte jetzt der iranische Außenminister. Doch eine wirkliche Belebung der bilateralen Beziehungen bleibt ungewiss.
    TEHERAN. Die iranische Regierung schaut Wohlgefallen auf den Wechsel im Weißen Haus: „Viele in der Welt setzen Hoffnung in Barack Obama, und wir hoffen, dass es einen realen Wechsel in der amerikanischen Politik gibt“, sagte der iranische Außenminister Manuscher Mottaki gestern in Teheran vor einer kleinen Gruppe ausländischer Journalisten. Die bisherige Politik der USA im Mittleren Osten habe in die Sackgasse geführt. Es liege nun in den Händen des künftigen US-Präsidenten Barack Obama, diese Außenpolitik zu ändern.
    Iran schaue und warte ab, ob Obama seine Wahlversprechen erfülle – darunter ist auch die Wiederaufnahme direkter Beziehungen zu Teheran erstmals seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979. Doch noch ist Mottaki skeptisch: „Sehr oft änderte sich schon die Politik gegenüber den Wahlversprechen, wenn der Neugewählte dann tatsächlich ins Weiße Haus einzog.“

  7. Rheinischer Merkur – MOHAMMED CHATAMI Ewiger Hoffnungsträger – Stellt sich der frühere iranische Präsident 2009 noch einmal zur Wahl? Die Chancen der Opposition steigen mit der Unbeliebtheit von Amtsinhaber Achmadinedschad.
    Seine Politik sei „fehlgeleitet“, „konfliktorientiert'“ gegenüber dem Ausland. Er habe den Iran selbst in Zeiten höchster Ölpreise in tiefe Armut gestürzt, klagen iranische Ökonomen in einem offenen Brief über Machmud Achmadinedschad. Noch nie ist ein iranischer Präsident so stark ins Schussfeuer der Kritik geraten. Seine Popularität befindet sich auf einem Tiefstand – sogar im eigenen Lager. Viele Konservative nehmen ihm übel, dass er Barack Obama in einem Brief zu dessen Sieg bei der US-Präsidentenwahl gratulierte. Zuletzt jagte das Parlament den Innenminister aus dem Amt, weil der sich einen Ehrendoktor der Universität Oxford erschlichen hatte. Erstmals seit 30 Jahren ist die zweite Amtszeit eines Präsidenten nicht gesichert.

  8. ZEIT ONLINE – Der prominenteste iranische Blogger verhaftet – Von Jörg Lau | 1:23
    Hossein Derakhshan, genannt Hoder, ist in Teheran verhaftet worden. Man wirft ihm nach einem Bericht der Londoner Times vor, er habe „für Israel“ spioniert. Was das heißt, weiß man: Hochverrat.
    Hossein ist ein Freund, mit dem ich mich in den letzten Jahren zwar oft
    gestritten habe. Er war nach meiner Meinung politisch auf Abwegen. In den letzten Jahren hat er immer mehr die Position des Regimes verteidigt.
    Gerade darum kommt die Nachricht von seiner Verhaftung als ein niederschmetternder Schock. Nach Auskunft einer regimenahen
    Website soll Hossein „zugegeben“ haben, für Israel spioniert zu haben.

  9. YNET Iran admits to blocking millions of websites
    In unprecedented speech, Islamic Republic’s prosecutor general says regime has censored over five million sites due to ‚unethical content‘; bloggers concerned over new bill that would allow execution for publishing anti-Islamic material online
    Dudi Cohen Published:  11.19.08, 18:59 / Israel News 
    Five million internet websites are currently being blocked by the Iranian government, a progressive site called ‚Rooz‘ reported Wednesday, quoting the Islamic Republic’s prosecutor general as its source.
    The report added that a few million additional sites were being censored as a „preemptive measure“ by the regime. The report is the first ever in which a legislative source from Iran has divulged information about the regime’s censorship policies.

    1. Gulli Zensur Iran gibt erstmals Sperrung von Millionen Websites zu

      Generalstaatsanwalt Abdolsamad Khoram Abadi erklärte während einer Konferenz, etwa fünf Millionen Websites seien derzeit im Iran gesperrt. …

  10. NDChance auf »kalten Frieden« der USA mit Iran
    Expertenkommission rät künftigem US-Präsidenten Obama zu »bedingungslosen Verhandlungen«
    Von Jürgen Cain Külbel
    Verhandeln mit Iran – diesen Vorschlag an den künftigen US-Präsidenten Barack Obama enthält der Bericht einer Expertenkommission.
    An diesem Dienstag präsentiert eine Expertenkommission einen Bericht der ehemaligen US-Botschafter Thomas Pickering und James F. Dobbins sowie weiterer 17 Politologen, die Obama vorschlagen, »die Tür für direkte, umfassende und bedingungslose Verhandlungen mit der Islamischen Republik Iran auf höchster diplomatischer Ebene zu öffnen«. Präsentiert wird der Report dem National Iranian American Council, der größten iranisch-US-amerikanischen Organisation mit Sitz in Washington. Die USA, heißt es darin, sollen die Führungsrolle in den Nuklearverhandlungen mit Iran übernehmen und Sicherheitsgarantien sowie eine Lockerung der Wirtschaftssanktionen in Aussicht stellen.

  11. JTA Ukrainian Jews rally against Iran
    KIEV (JTA)—The Ukrainian Jewish Committee held a rally to protest Iran’s nuclear program and its threats to Israel and the United States.
    More than 20 committee members demonstrated Tuesday across from the Iranian Embassy in Kiev.
    The protesters held posters reading „The president of Iran is a threat to world safety“ and „No to the trade cooperation between Ukraine and Iran!“ They condemned President Mahmoud Ahmadinejad’s verbal attack on Israel and his Holocaust denial.
    The committee called on Ukrainian nongovernmental and governmental organizations, companies, citizens and leaders to rally together in opposition to such a grave threat as the danger of nuclear Iran.
    „We should use all instruments to stop Iran’s nuclear program development,“ demonstration leader Eduard Dolinsky, the director general of the Ukrainian Jewish Committee, told JTA. „So the issue can be solved on the streets, in the political arena, through the efforts and resolve of nongovernmental organizations and of ordinary concerned citizens.

  12. YNET Peres: Iran wants Mideast religious bloc
    Addressing British Parliament, president says world must cooperate to halt Iranian threat, as Islamic Republic’s leadership ‚is obsessed with its quest for regional religious domination, attempting to impose their version on everyone‘
    Hagit Klaiman Published:  11.19.08, 20:48 / Israel News 
    LONDON – „The Iranian leadership’s grand design is to convert the Middle East into one religious bloc,“ President Shimon Peres said Wednesday during his address to the British Parliament.
    „The Iranian leadership is obsessed with its quest for regional religious domination. This quest is supported by long range missiles, enriched uranium and fanatic incitement – all fueled by the excessive price of oil,“ he said.

  13. INSS Insight The Sejil: A New Iranian Missile
    No. 80. November 19, 2008
    Shapir, Yiftah
    On Wednesday, November 12, the Iranian media reported the test launch of a new missile called the Sejil. According to Iranian defense minister Mostafa Mohammad Najjar, the missile is two-staged, with both stages powered by solid fuel and a range „close to 2,000 kilometers.“ Iran’s state-sponsored television stations accompanied the report with pictures of the test.
    The question is how much the news about the missile’s development is in fact news. Some years ago, Iranian officials already announced that Iranian engineers were at work on „replacing the Shahab-3 missile engine“ with a solid fuel engine. Later, the existence of a solid fuel propelled missile named the Ashura was reported. This missile was tested about a year ago, though no details about the testing were made public and no pictures of the missile were broadcast. Based on Western intelligence sources, the test failed. In any event, the Iranians have been known to present identical weapon systems with different names and use identical names for different weapons systems, so one should not be fooled by nomenclature.

  14. TIPTimeline:
    Iran’s Impact on Oil Prices

    As world leaders met in Washington, D.C. last week (Nov. 15) to discuss ways to address the global financial crisis[1], Iran continues its attempts to destabilize the Middle East and disrupt the world economy.
    Iran’s ongoing nuclear program, opposed by almost all of the international community, until recently contributed significantly to higher oil prices[2] by creating numerous fears among those in the oil industry. Oil traders remain concerned that Iran’s nuclear ambitions will lead to a war that will interrupt the supply of Middle Eastern oil. An even greater fear is that Iran would pursue a war strategy of attacking non-Iranian vessels in the Straits of Hormuz to disrupt the shipment of oil from other Gulf countries.
    Forty percent of the world’s internationally traded oil travels through the Straits of Hormuz in the Persian Gulf.[3] Traders ask for higher prices to hedge against the possibility of a disruption in the oil supply. This „risk premium“ does not account for future price changes should a disruption in the supply of oil actually occur; rather, it reflects the probability that oil may increase in value in the near future. If Iran were unable to export its usual production of oil due to war, this too would raise prices.
    Policies of the Iranian government not related to nuclear energy also kept the price of oil high. The Iranian government’s opposition to any increase in the oil production of nations belonging to the Organization of Petroleum Exporting Countries (OPEC) raised prices by limiting the supply of available oil from OPEC nations

    1. bazonline.chTiefer Ölpreis bringt den Iran auf Sparkurs
      Von Astrid Frefel, Kairo.
      Der freie Fall des Ölpreises trifft den Iran besonders hart. Nur dank des hohen Ölpreises konnte die Regierung in Teheran die Effekte des Embargos abfedern.
      «Wir sind nicht Teil des globalen Wirtschaftssystems, deshalb hat die Finanzkrise die geringsten Auswirkungen auf den Iran, verglichen mit andern Ländern», entgegnete Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad auf einen offenen Brief, in dem 60 Ökonomen auf 30 Seiten seine Wirtschaftspolitik kritisiert hatten. Als schlimmen Fehler prangerten sie die zur Budgetkosmetik vorgenommene Konversion von Öldollars in Lokalwährung an. Sie sprachen sich gegen die Pläne des Präsidenten aus, das Subventionssystem auf Direktzahlungen umzustellen. Und sie warfen ihm vor, dass seine aggressive Aussenpolitik ausländische Investoren abschreckt und dem Land schweren Schaden zufügt.

  15. ZENIT.org Nicht Religion, sondern Extremismus ist das Problem
    Stimme aus dem Iran: Religionsführer sollten radikales Denken ablegen
    NIKOSIA, 18. November 2008 .- „Das Problem ist nicht die Religion, sondern der Extremismus auf beiden Seiten“, so der Iraner Sayyed Mohammad Ali Abtahi, Präsident des Instituts für den interreligiösen Dialog.
    Reformierte Kreise im Iran seien davon überzeugt, so der Iraner während des interreligiösen Friedenstreffens auf Zypern, das heute zu Ende ging, „dass dieses radikale Denken abgelegt werden muss“.
    Zusammengeführt von der Gemeinschaft Sant`Egidio und der Kirche in Zypern waren Hunderte von christlichen Hirten und hohen Religionsvertretern unter dem Motto: „Die Zivilisation des Friedens: Religionen und Kulturen im Dialog“ auf der Mittelmeerinsel zu einem dreitägigen Treffen zusammengekommen.

  16. wiesbadener-kurier.de Ein Hauch von Persien unweit der Ringkirche
    Vom Basmatireis bis zum Rätselheft: Seit 2004 bietet der Supermarkt „Safran“ iranische Spezialitäten
    WIESBADEN Mehr als 86 000 Wiesbadener haben ihre Wurzeln in anderen Ländern. Viele Supermärkte haben sich auf deren kulinarische Vorlieben eingestellt und bereichern das Angebot in der Stadt. In einer Serie stellt der Kurier Geschäfte vor, die auf bestimmte Regionen spezialisiert sind.
    Falk Sinß


    Trockenfrüchte und persische Knabbereien gibt es bei Kobra Eskandar Ghormi und Mitarbeiterin Maryam Ghoshoni. Heymann

    Ein Perserteppich als Fußabtreter begrüßt jeden, der den kleinen, beschaulichen Laden betritt. Aus den Lautsprecherboxen dringt persische Popmusik – eine Mischung aus vertrauten und exotischen Klängen – in die Ohren der Gäste.
    Schwere Säcke voller Reis, beschriftet mit arabischen Schriftzeichen, stapeln sich auf dem Boden. Konservendosen und kleine Fläschchen mit bunten Etiketten füllen die Regale. In einer gläsernen Theke türmen sich exotische Süßspeisen wie Datteln und Schirin, kleines Teiggebäck, das an Nussschnecken erinnert. Hinter der Theke steht Kobra Eskandar Ghormi, die Inhaberin des „Supermarkt Safran, der schräg gegenüber der Ringkirche am Kaiser-Friedrich-Ring seine Heimat hat. Wie viele Waren sie genau in ihrem Laden anbiete, das wisse sie nicht, sagt Ghormi. „Es dürften aber zwischen 60 und 80 verschiedene Produkte sein“, schätzt sie.

  17. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRGC To Build Up Navy In Persian Gulf 

    The Basij paramilitary voluntary forces, under the command council of the Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) is to build up its navy force in the Persian Gulf.
    Basij Commander Hojatoleslam Hossein Ta’eb said that the IRGC has planned to build up Navy forces three times in cooperation with the classic navy of the Army.
    Ta’eb told IRNA that the Basij Navy troops will be well prepared to thwart any possible threat to the Iranian territory.
    He added that in addition to its coordination with the IRGC Navy, the Basij is systematically under command of the IRGC ground force, and that Basij is duty bound to train skilled forces for the IRGC Navy and ground forces to thwart the enemies‘ threats in various sensitive conditions.
    Source: IRNA, Iran, November 20, 2008

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Government Duty-Bound To Safeguard National Unity 
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said on November 18 that that the government has a duty to safeguard national unity and to thwart those within the country and abroad who wish to harm it.
    He told a group of people in the northwestern province of Zanjan that justice was the prime responsibility and the pivot of Islamic government, adding, „We plan to make Justice Shares available to 42 million people by year-end (in March), and to make subsidies purposeful and fair for all people.“
    He added that his government also plans to visit different parts of the country and take all parts of the country into consideration in distributing facilities and national wealth.
    Source: Iran, November 19, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Situation Today In Iran Slightly Better Than Three Years Ago 
    At a meeting with Iraqi Minister Without Portfolio Ikram Al-Hakim, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that the situation in Iraq today was slightly better than it had been three or four years ago.
    He said that Iraq’s biggest problem, the „American occupiers,“ still existed, but expressed his confidence in the wisdom of the Iraqis, which he said would lead to the problem’s removal.
    He added that Iran would cut off the hands of „ill-wishers“ who intend to violate its rights.
    Source: IRNA, Iran, November 20, 2008


  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Rejects Demands Beyond NPT 
    Iran’s Ambassador to the International Atomic Energy Agency Ali Asghar Soltaniyeh has said that Iran considered demands beyond those agreed upon in the NPT, such as the demand to stop research or the Modality understandings, to be „irrational.“
    Source: IRNA, Iran, November 20, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Official: Iran Blocking Over 5 Million Websites 
    Abd Al-Samed Kharm-Abadi, legal advisor to the Iranian prosecutor-general’s office, has confirmed that the regime is blocking access to over 5,000,000 websites in the country, and that 1,000 more are blocked every month.
    He said that most of these websites are immoral and antisocial; some could be pornographic and/or contain anti-Islamic content.
    Kharm-Abadi also called for the establishment of an Internet police force.
    Sources: Mehr, Rooz, Iran, November 19, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Extends Islamic Death Penalty For Another Year 
    Iran’s Majlis has extended the death penalty under the Islamic penal code for another year.
    Source: Fars, Iran, November 18, 2008


  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Former Iranian Ambassador To U.N. Warns Of ‚Velvet Revolution‘ In Iran 
    Iran’s former ambassador to the U.N. Mohammad Javad Zarif has warned of a „velvet revolution“ in Iran following intensive U.S. activity to involve Iranians in scientific seminars and conferences aimed at bringing about regime change in Iran.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, November 19, 2008

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRGC Weekly: Europe Should Take Advantage Of U.S. Economic Weakness To End Its Control Over It 
    An article in the weekly of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC), Sobh-e Sadeq, calls on Europe to take advantage of the U.S.’s economic weakness and cut itself off from America’s control.
    The article added that if it does not take advantage of this historic opportunity, similar crises will affect it in the future.
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, November 17, 2008

  25. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior Iranian Official: U.S. Must Declare Its Intentions To Iran 
    Majlis National Security and Foreign Policy committee chairman Alaa Al-Din Boroujerdi has said that „if the Americans are serious [about talking with Iran] on the nuclear issue, they must declare so officially via diplomatic channels.“
    He added that unofficial statements by advisors to U.S. president-elect Barack Obama do not require any response from Iran.
    Source: Fars, Iran, November 19, 2008


  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRGC Weekly: Interfaith Conference Is Israeli-Arab Anti-Iran Collaboration 
    The weekly of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) weekly Sobh-e Sadeq states that the Interfaith Dialogue Conference in New York was a fraud aimed at allowing the „defeated“ Israelis and the „bankrupt“ Arab countries to collaborate in order to form an Israeli-Arab front against the resistance, in light of the Arab powers‘ fear of the growing strength of Iran and the resistance movements.
    The paper also said that the conferees‘ request to U.S. president-elect Obama not to change the U.S.’s approach towards Iran and Syria was unheeded, since Obama’s advisors will soon be sent to Syria and since he will draw down the U.S. forces in Iraq.
    The paper also attacked Saudi national security council advisor Bandar bin Sultan, who it said is known by the American media as „Bandar bin Bush,“ for aiding and training extremist Wahhabi streams in Egypt, Syria, Lebanon, Iraq, and Afghanistan.
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, November 17, 2008

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Economy Minister: Iran Not Converting Reserves To Gold 

    Iranian Economy Minister Shamseddin Hosseini has said that Iran is not converting its reserves into gold, a cabinet minister said in remarks published today.
    Hosseini said, „It is not correct that Iran is transferring its reserves to gold.“
    Hosseini’s remarks contradict comments by an aide to the Iranian president.
    Presidential adviser Mojtaba Samareh Hashemi had been quoted on November 15 as saying that the reserves had already been converted, to avoid future problems.
    Central Bank officials in the past have said that Iran was switching reserves into currencies other than the U.S. dollar because of U.S. and U.N. sanctions, and have also said that the bank held some reserves in gold.
    Before oil prices plunged by more than 60 percent, from a peak of $147 a barrel in July, Iran made windfall gains from its crude exports, and in April estimated its foreign exchange reserves at about $80 billion.
    Source: Fars, Iran, November 19, 2008

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Sacred Defense Book Of The Year Winners Announced Honored 

    The winners of the Sacred Defense Book of the Year awards were announced during a ceremony at Tehran’s Art Bureau yesterday evening.
    This is the 12th edition of the event, which is annually held by the Foundation for the Preservation and Publication of Sacred Defense Works and Values (FPPSDWV) to honor writers of books on the 1980-1988 Iran-Iraq war, which is known as the Sacred Defense in Iran.
    Iranian Culture and Islamic Guidance Minister Mohammad-Hossein Saffar Harandi, FPPSDWV Director Mir Feisal Baqerzadeh, a number Iranian literati, and war veterans attended the ceremony.
    „To discover the mysteries of the rousing spirit of Sacred Defense, it is necessary to delve very deeply into the event,“ Saffar Harandi said during the award presentation ceremony.
    „As time passes, it is expected that books on Sacred Defense become more mature in nature,“ he added.
    Source: Mehr, Iran, November 19, 2008

     
  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Supreme Leader Highlights Role Of Prayer In Rectifying Society 

    Iranian Supreme Leader Ali Khamenei said today that prayer plays a significant role in rectifying men and society, and that such Islamic symbols, particularly prayers, should be evident in various parts of the society.
    Khamenei made the remark in a meeting with participants in the 17th Nationwide Prayer Conference.
    „If man successfully controls his carnal desires, he will attain bliss and happiness, but if he fails to do so, he will end up in tyranny, prostitution, poverty and arrogance,“ said Khamenei.
    He stressed that promotion of a true culture of prayer would bring peace of mind, security and tranquility to society, and advised the government to place construction of mosques in populated areas at the top of its agenda.
    Khamenei added that Islamic culture should be properly demonstrated and observed in construction of mosques.
    Source: IRNA, Iran, November 19, 2008

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad May Meet With Presidents of U.S. Universities 

    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad is likely to meet with the presidents of six U.S. universities who are currently visiting Iran.
    The American academics‘ trip is viewed as the latest in a series of exchange visits involving senior academics and scientists (see
    Presidents Of U.S. Universities Visiting Iran Criticize U.S. Gov’t). Among them are the presidents of Cornell, Carnegie Mellon and Rice Universities.
    „We believe it is important to maintain and renew academic ties between our two countries as a means of laying the groundwork for greater understanding and rebuilding what was once a very healthy collaboration in science and higher education,“ said Robert Berdahl, the president of the Association of American Universities which organized the tour.
    „I think Iranian universities are interested in increased cooperation with US institutions,“ said David Lebron of Rice University. „Although we shouldn’t underestimate the contact that already exists. Don’t forget a lot of Iranian academics – especially senior ones – received some of their education in the U.S.“ 

    Officially, the academics are guests of Iran’s most prestigious science and technology college, Sharif University, where they will take part in an open question and answer session with Iranian students.
    Source: Fars, Iran, November 19, 2008

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Army Official: Iran’s New Sejil Missile Stronger, Faster, More Precise 

    Iran’s Armed Forces Headquarters cultural deputy head Brig.-Gen Masoud Jazayeri said today that Iran’s Sejil missile is stronger, faster and more precise than previous domestically made missiles.
    Iran successfully test fired a new generation of ground-to-ground missile called „Sejil“ on November 12.
    The Sejil is a two-stage missile that carries two engines and burns combined solid fuel.
    Jazayeri added that the Sejil is a defensive tool and guarantees Iran’s national security and borders.
    On launch day, Iranian Defense Minister Brig.-Gen. Mustafa Mohammad Najjar said that the test had been scheduled since last year and that it was completely unrelated to recent regional and international developments.“
    (See also
    Iran Test-Fires New-Generation Surface-To-Surface Missile.)
    Source: ISNA, Iran, November 19, 2008

     
  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Qatari Emir Invites Ahmadinejad To Doha Conference 
    Qatari Emir Hamad bin Khalifa Al-Thani has invited Iranian President Mahmoud Ahmadinejad to participate in a conference to be held in Doha in late November.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, November 19, 2008

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Al-Azhar Sheikh Supports Iranian Opposition Organization 
    Al-Azhar Sheikh Dr. Muhammad Sayyed Tantawi has warned that the security and honor of the members of the Iranian opposition organization Mojahideen-e Khalq must be protected, in Iraq and anywhere else in the world.
    He added that no aggression against them must be permitted.
    Source: Jehan News, Iran, November 18, 2008; Shia-online.ir, November 18, 2008

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