AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. RIA Novosti Ahmadinedschad prophezeit Israel baldigen Untergang
    TEHERAN, 12. Dezember . Mit markigen Sprüchen und finsteren Prophezeiungen ist der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erneut über Israel hergefallen.
    „Die Zionisten haben den Sinn und die Philosophie ihrer Existenz eingebüßt. Sie wissen auch selbst, dass sie am Ende ihres Lebensweges angekommen sind“, sagte Ahmadinedschad am Freitag vor Journalisten,
    Der iranische Staatschef warf Israel „unmenschliche Verbrechen“ und „unadäquates Vorgehen“ vor. Selbst Israels Verbündete im Nahen Osten zweifeln mittlerweile laut Ahmadinedschad daran, ob die weitere Unterstützung für den jüdischen Staat zweckmäßig sei.
    „Mit dem Druck auf Palästinas Bewohner versucht das zionistische Regime, seine angeschlagene Position zu verbessern“, hieß es.
  2. HA’ARETZ Report: Group attacks Saudi airline office in Iran to protest Saudi peace plan
    Iran’s state-run newspaper says a militant group has attacked the office of Saudi Arabia’s state-owned airline in Tehran over a Saudi-backed peace initiative with Israel.
    Iran newspaper says the group – identified as Ikhwan al-Radwan, or Brothers of Heaven in Arabic – attacked the Saudi Arabian Airlines office with several Molotov cocktails Wednesday, causing minor damage to the building.
    Saturday’s newspaper report quotes a statement by the group saying the reason for the attack was Saudi Arabia’s support for an Arab peace initiative

  3. Jawa Report – Iran Calls for Toppling Regimes in Egypt and Saudi Arabia
    (Tehran, Iran) The Iranians are becoming even more belligerent by encouraging supporters and operatives in Egypt and Saudi Arabia to take action.
    Iran’s attacks and accusations against Egypt and Saudi Arabia have recently intensified. In early December, Iran’s leading conservative government dailies Kayhan and Jomhouri-ye Eslami accused the Egyptian and Saudi regimes of treason, and called on their peoples to topple their regimes.
    Kayhan editor Hossein Shariatmadari, who is close to Supreme Leader Ali Khamenei, praised Khaled Islambouli, the assassin of the late Egyptian president Anwar Al-Sadat, and called to follow his example. At the same time, student demonstrations were held in Tehran, during which protesters called for killing Egyptian President Hosni Mubarak and threw firebombs at the Egyptian interest office.
    Also, on December 10, 2008, an Iranian group called „Brothers of Radhwan“ set fire to the offices of Saudi Arabian Airlines in Tehran, to protest against what the group called the rapprochement between Saudi Arabia and „the regime occupying Jerusalem.“
    Note that whenever there are assertions of unity in the Islamic world, remember that Muslims kill each other more often than they kill infidels. Nonetheless, Iranian rabble-rousing cannot be ignored. Fanatics in Cairo and Riyadh are
    undoubtedly getting the message.

  4. Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten – Iran: Massendemonstration gegen Israel
    TEHERAN (inn) – Tausende Menschen haben am Freitag im Iran gegen die „zionistischen Verbrechen im Gazastreifen“ protestiert. In der Hauptstadt Teheran …

  5. HA’ARETZIran: We have proof U.S. and Britain support terror group
    Iran says U.S., Britain supply arms, intel to Sunni group responsible for killing 16 Iranian police officers.

  6. N-TVIran braucht noch zwei Wochen   Die „Weihnachtsbombe“   Von Ulrich W. Sahm
    Bis Weihnachten, in knapp zwei Wochen, könnte der Iran eine Atombombe haben. Das hatte der Chef der Wiener Atombehörde, El Baradei, prophezeit. Gleichwohl hatte er zuvor Irans Drohgebärden als Rhetorik abgetan. Ein amerikanischer Geheimdienstreport hatte behauptet, dass Iran schon 2003 sein Atomprogramm eingestellt habe. Gleichzeitig protzt Irans Präsident Ahmadinedschad immer wieder von Tausenden Zentrifugen für Uran-Anreicherung in Natanz.
    Niemand weiß wirklich, wie weit der Iran mit dem Bau einer Bombe ist. Wer es vielleicht wirklich weiß, dürfte schweigen, um seine Informationsquellen zu schützen. Es gibt es auch jene, die standhaft behaupten, dass der Iran gar keine Atombombe anstrebe, sondern nur auf dem Recht bestehe, genauso wie andere Atommächte, selber Uran anreichern zu dürfen.


    1. Factum Magazin – El-Baradei: Iran hat bald die Atombombe
      –Bis Weihnachten, in knapp zwei Wochen, könnte der Iran eine Atombombe haben. Das hat der Chef der Wiener Atombehörde, Mohammed el-Baradei, prophezeit. …

  7. SPIEGEL ONLINE ATOMPROGRAMM – Israel und Iran steuern auf gewaltsamen Konflikt zu – Von Christoph Schult, Jerusalem
    Einen Gegner mit Atomwaffen wird man nicht dulden: Besorgt beobachtet Israel, dass Iran erfolgreich an Trägerraketen für nukleare Sprengköpfe arbeitet. Wenn die USA und Europa nicht helfen, wird Jerusalem das Problem allein lösen.
    Jerusalem – Europas Bewunderung für Mohamed ElBaradei, den Chef der Internationalen Atomenergie-Behörde, konnten die Israelis noch nie verstehen. Nicht vor drei Jahren, als der Ägypter vom norwegischen Komittee mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, und nicht jetzt, wo ElBaradei öffentlich für ein „Geschäft“ zwischen dem Westen und Iran plädiert. ElBaradei sei „ein iranischer Agent bei den Vereinten Nationen“, schrieb der israelische Wohnungsbauminister, Seev Boim, jetzt in einem Brief an Premierminister Ehud Olmert – und sprach damit aus, was viele seiner Landsleute denken.

  8. DW    Germany, US on Path to Conflict Over Iran
    Montage of Iranian and US flags with Obama and Ahmadinejad<br />
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    Obama promises a new approach to Iran. Where will Germany stand?

    When President-elect Barack Obama starts work in January, one of his top priorities will be defusing tensions with Iran over its nuclear program. And that could lead him into direct conflict with Germany.Less than two weeks ago, business people, trade experts and bankers gathered in Hamburg for a seminar sponsored by the German-Iranian Chamber of Commerce entitled „Iran Sanctions — Practical Consequences for German Companies.“ The seminar was aimed at helping companies maintain a profitable relationship with Iran in the face of United Nations sanctions against Tehran.

  9. YNETBerlin drafting Iran sanctions
    German President Merkel with FM Steinmeier (Photo: Reuters)

    Report: Germany seeking int’l support for plan to boost Obama’s leverage in Tehran nuclear talks

    1. sueddeutsche.de – Angeblicher Pakt mit Israel
      Jerusalem – Der künftige US-Präsident Barack Obama will Israel einem Medienbericht zufolge einen Pakt anbieten, um Iran vor Atomangriffen auf das Land …

    2. FR Atomschirm für Israel – Obama setzt gegen Iran auf Abschreckung – VON INGE GÜNTHER
      Jerusalem. Der gewählte US-Präsident Barack Obama will nach Informationen der Zeitung Haaretz Israel einen Nuklearschirm anbieten, der Iran vor einem denkbaren Atomschlag abhalten soll. Haaretz berief sich auf eine Quelle aus dem Umkreis der neuen US-Regierung. Demnach plant man dort eine Erklärung, dass die Vereinigten Staaten im Fall einer iranischen Aggression gegen Israel eine vernichtende atomare Waffe gegen Teheran zum Einsatz bringen werde. Diese Drohung ginge einen erheblichen Schritt über die bisherigen, amerikanischen Schutzmaßnahmen für Israel hinaus.
      Auch wenn sich dadurch das Sicherheitsgefühl der Israelis erhöht: Glücklich scheint man in Jerusalemer Regierungskreisen über die Entwicklung nicht. Eine nukleare Schutzgarantie lasse darauf schließen, hieß es in dem Haaretz-Artikel, dass Washington dabei sei, sich mit einer Nuklearmacht Iran abzufinden. Israelische Regierungslinie ist dagegen, Iran daran zu hindern, in den Besitz der Atombombe zu gelangen – notfalls auch mit einem militärischen Präventivschlag.

    3. RIA Novosti Obama will Israel vor iranischer Atombombe mit nuklearem Schild schützen
      MOSKAU, 11. Dezember (RIA Novosti). Die Administration des designierten US-Präsidenten Barack Obama wird Israel einen „nuklearen Schirm“ anbieten, um dem Nahost-Staat vor einer von Iran ausgehenden atomaren Bedrohung zu schützen.
      Das teilt die israelische Zeitung „Haaretz“ am Donnerstag unter Berufung auf Kreise der US-nächsten US-Regierung.
      Demnach soll Washington bald verkünden, dass einem Atomwaffenschlag Irans gegen Israel ein vernichtender atomarer US-Gegenangriff folgen würde.
      Erstmals war die Idee der Gegenschlag-Garantie für Israel und einige arabische Staaten im Nahen Osten von Hillary Clinton während ihrer Wahlkampagne als US-Präsidentschaftskandidatin unterbreitet worden. Obama ernannte Clinton mittlerweile zu seiner Außenministerin.

    4. berlinerumschau.comObama droht Iran
      Atom-Schutzschirm für Israel und scharfe Sanktionen gegen Teheran geplant
      Von Paul Müller
      Der designierte US-Präsident Barack Obama will die Gangart gegenüber dem Iran offen verschärfen. Das schreibt die israelische Zeitung „Haaretz“ unter Berufung auf Äußerungen des Politikers. Demnach will Obama einen atomaren Schutzschirm für Israel errichten. Zudem drohte er dem Iran mit schweren Sanktionen.
      Der Schutzschirm sollte für den Fall gelten, daß Israel vom Iran mit Atomwaffen angegriffen wird. Die Idee war zunächst von der damaligen Konkurrentin Obamas und künftigen Außenministerin Hillary Clinton ins Gespräch gebracht worden. Ihr Vorstoß im Wahlkampf sah einen Schutzschirm auch für die US-Verbündeten in der Region, wie Saudi-Arabien und die Emirate vor.
      Zuvor hatte Obama erklärt, er sei zu einem Zusammenarbeit mit dem Iran bereit, sofern dieser auf sein Nuklearprogramm verzichte. Andernfalls würde er sich für äußerst scharfe Sanktionen gegen Teheran einsetzen. Da die iranische Regierung in der Vergangenheit durchgehend deutlich gemacht hatte, nicht auf ihr Atomprogramm verzichten zu wollen, bedeutet die Erklärung Obamas praktisch die Ankündigung einer schärferen Gangart.

    5. YNET Gates: Don’t test Obama
      Defense secretary speaks before Persian Gulf leaders in Bahrain, warns: ‚Anyone who thought upcoming months present opportunities to ‚test‘ new administration is sorely mistaken‘, adds US seeking to change Iran’s behavior
      Full Story . . . 

    6. derStandard.at – Irak fordert Obama zum Dialog mit Iran und Syrien auf
      Bagdad – Dir irakische Regierung hat den künftigen US-Präsidenten Barack Obama zu einem Dialog mit dem Iran und Syrien aufgefordert. …

  10. ReutersBericht: Obama bietet Israel Schutz vor Angriff aus dem Iran an
    Jerusalem  – Der künftige US-Präsident Barack Obama will Israel einem Medienbericht zufolge einen strategischen Pakt anbieten, um Iran vor Atomangriffen auf das Land abzuschrecken.
    Zentraler Teil der Abmachung sei das Versprechen, einen Atomangriff der Islamischen Republik mit einem entsprechenden Gegenschlag zu beantworten, berichtete die Tageszeitung „Haaretz“ am Donnerstag unter Berufung auf eine Obama nahestehende Person. Die US-Botschaft wollte sich zu dem zu dem Artikel zunächst nicht äußern. Ein israelischer Regierungsvertreter sagte: „Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen, die aus undeutlichen Quellen stammen.“

    1. RIA Novosti – Iran kritisiert Frankreich als Handlanger der USA
      Die Beziehungen zwischen Teheran und Paris spitzten sich nach den kritischen Worten von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy an seinen iranischen …

    2. derstandard.at Teheran bestellt französischen Botschafter wegen Sarkozy-Äußerungen ein
      Frankreichs Präsident will Ahmadinejad wegen seiner Israel-Feindschaft weder die Hand reichen noch mit ihm an einem Tisch sitzen
      Teheran/Paris – Das iranische Außenministerium hat den französischen Botschafter in Teheran wegen der jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy über seinen iranischen Amtskollegen Mahmoud Ahmadinejad einbestellt. Dem Diplomaten Bernard Poletti sei mit „ernsten Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen“ gedroht worden, meldete die amtliche iranische Nachrichtenagentur IRNA am Donnerstag. Paris habe eine „dilettantenhafte und extremistische Vorgangsweise an den Tag gelegt“, hieß es in der Note des Teheraner Außenministeriums.

    3. presstv.ir Iran summons French envoy to Tehran
      Iran’s Foreign Ministry summons French ambassador to protest at President Nicolas Sarkozy’s remarks about his Iranian counterpart Mahmoud Ahmadinejad. 
      Iran has summoned French Ambassador to Tehran Bernard Poletti over Nicholas Sarkozy’s recent remarks about President Mahmoud Ahmadinejad.
      Iran’s Foreign Ministry summoned Poletti to voice strong objection to Sarkozy’s „off-the-cuff“ remarks, warning that the repetition of such comments would „adversely affect the bilateral ties“.
      Speaking at the 60th anniversary of the Universal Declaration of Human Rights on Monday, French President Nicholas Sarkozy said that the Iranian nation was ‚misfortunate‘ to be represented by some of its leaders – a reference to President Ahmadinejad.
       
       
    4. FRNicht sehr diplomatisch – Bilaterale Beziehungen sind angeschlagen
      Teheran. Das iranische Außenministerium hat den französischen Botschafter in Teheran, Bernard Poletti, wegen der jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy über seinen iranischen Amtskollegen Mahmud Ahmadinedschad einbestellt.
      Dem französischen Diplomaten sei mit „ernsten Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen“ gedroht worden, meldete die amtliche iranische Nachrichtenagentur IRNA am Donnerstag. Paris habe eine „dilettantenhafte und extremistische Vorgangsweise an den Tag gelegt“, hieß es in der Note des Teheraner Außenministeriums weiter.

  11. focus.de Beleidigung: Iran droht Sarkozy  Eklat in Teheran: Die Regierung hat den französischen Botschafter einbestellt. Sie ist empört über die jüngste Ahmadinedschad- Schelte von Nicolas Sarkozy.

    Nicolas Sarkozy
    Dem Diplomaten Bernard Poletti sei mit „ernsten Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen“ gedroht worden, meldete die amtliche iranische Nachrichtenagentur Irna. Paris habe eine „dilettantenhafte und extremistische Vorgangsweise an den Tag gelegt“, hieß es in der Note des Teheraner Außenministeriums.
    Sarkozy hatte am Montag auf einer Feier aus Anlass des 60. Jahrestages der Erklärung der Menschenrechte in Paris gesagt, dass er seinen iranischen Amtskollegen Mahmud Ahmadinedschad wegen seiner Israel-Feindschaft weder die Hand reichen noch mit ihm an einem Tisch sitzen wolle. Außerdem hatte er behauptet, dass der iranische Präsident nicht die Bevölkerung des Irans repräsentieren würde. 

    1. Der frome Theologe, der in Deutschland Dialog führen will, ist ein Übersetzer vom geistigen Mentor von Ahmadinejad, Ayatollah Mesbahe Yazdi. Legenhausen hatte behauptet nicht politisch zu sein……
      http://www.al-islam.org/al-tawhid/islamic_gnosis_wisdom/

      1. JTA Pressured Munich university nixes Iranian visit By Toby Axelrod · December 10, 2008
        A German university withdrew an invitation to Iranian clerics with ties to Mahmoud Ahmadinejad, shown speaking at the United Nations on Sept. 23, 2008. (UN Photo/Marco Castro) BERLIN  — Succumbing to pressure from human rights groups and Jewish leaders, a Munich university canceled an invitation to representatives of Iran’s extreme Islamic sect.
        The Central Council of Jews in Germany and others had protested the plans to invite three Iranian clerics to the Ludwig-Maximilian University, where they were to participate in a dialogue Wednesday with their counterparts at the school’s Catholic theology department. The event was to be part of an ongoing project titled „Encountering Islam.“
        The cancellation was announced Tuesday, a day before the event was to take place.
        It was seen as a victory for critics of Germany’s relations — political, business and academic — with Iran, whose president, Mahmoud Ahmadinejad, has called for Israel’s destruction while working to attain nuclear capabilities.
        Germany remains Iran’s largest trading partner. Recently released trade figures show an increase of 10 percent in German exports to Iran over the first three quarters of 2008.
        In a statement released Wednesday, the president of the European Jewish Congress, Moshe Kantor, called the export increase „cause for grave concern.“ He urged Germany to „redouble its efforts and sanctions against companies doing business with Iran.“
        „This is not just a German but a pan-European problem,“ Kantor said.
        Israel’s ambassador to Germany, Yoram Ben Ze’ev, also told reporters he thought Germany could do more to isolate Iran.
        While pressure on German business appears to work at a slower pace, this week’s protest bore fruit in a hurry.
        Protesters blasted the institute’s invitation to Muhammad Legenhausen, a professor at the Imam Khomeini Education and Research Institute in the city of Qom. The institute has trained, among others, Basij volunteers who answer to the Iranian Revolutionary Guards and believe in martyrdom for their cause, according to Iran expert Wahied Wahdat-Hagh of the Brussels-based European Foundation for Democracy.
        The head of the Iranian institute is Taqi Mesbahe Yazdi, a mentor of Ahmadinejad and the publisher of a newspaper described as anti-Semitic, according to a report in the ddp German news agency.
        Bertram Stubenrauch, a professor of dogmatics at Ludwig-Maximilian University, told ddp that „the political waves were too high“ and that the event had to be canceled.
        According to reports Nathan Kalmanowicz, a member of the board of the Central Council and vice president of the Munich Jewish community, appealed personally to the organizers of the conference — notably the Benedictus Foundation, a Catholic organization in Munich — to cancel it.
        Others who joined in the protest included the German branch of the International Society for Human Rights and the German branch of Christian Solidarity International.
        It was the second time in recent memory that Catholic leaders in Germany have been criticized for extending a hand to Iranian officials and theologians. In October, the University of Freiburg hosted former Iranian President Mohammad Khatami at a program billed as a dialogue between the Islamic and Western worlds.
        After the fact, Jewish community officials criticized the hosts for  welcoming Khatami, given Iran’s human rights violations, promotion of international Islamic terrorism and threats against Israel.
        This time, critics turned up the heat beforehand.

    2. Hier noch ein Beleg, dass Legenhausen ein verkniffener Israelhetzer ist:
      http://www.mafo2008.com/profiles/blogs/an-internationalist-president  

  12. Dass sogar Udo Steinbach das Institut von Mesbah, wegen Hojatiyeh und Bassiji, massiv kritisierte, ist vergessen, jetzt warens die Juden, Katzenjammer oder Heuchlergejammer
    sueddeutsche.de
    Dialog soll weitergehen – 
    Reaktionen auf die Absage des Islam-Gesprächs
    Am Morgen nach der Entscheidung herrscht Katzenjammer – bei den Professoren und Studenten der katholischen Fakultät, die eigentlich am Mittwochabend zu einem Gastvortrag über das „Gottesbild im Islam“ drei iranische Koran-Gelehrte eingeladen hatte. Als erster der Gäste war Muhammad Legenhausen, der in Qom „Westliche Philosophie“ doziert, am Dienstag in München eingetroffen. Am Mittwoch kam Sharam Pazouki, der einen Vortrag über „Gott und Liebe“ vorbereitet hatte, in die Landeshauptstadt. Der dritte, Seyyed Mohammad Ali Abtahi, vormals Vizepräsident in der Regierung Khatami, für den sogar die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi in ihrer Autobiographie lobende Worte findet, hatte absagen müssen, da seine Mutter im Sterben liegt. So war er der einzige, dem die Ausladung erspart blieb.
    Die Leitung der LMU hatte am Dienstagabend auf eine Absage der Veranstaltung gedrängt – vor allem deshalb, weil sich die Israelitische Kultusgemeinde dezidiert gegen den Auftritt der Iraner ausgesprochen hatte. Vorstandsmitglied Nathan Kalmanovicz zeigte sich am Mittwoch denn auch erleichtert. Er habe nichts gegen ein interreligiöses Gespräch, so Kalmanovicz, im Gegenteil: „Wir freuen uns über solche Gespräche, sofern sie wirklich das sind, was sie vorgeben“. Diese Professoren aber, meint Kalmanovicz, „sind 200prozentige Vertreter des Regimes, sonst dürften sie nicht ausreisen“. Und einem Regime, das zur Vernichtung Israels und aller Juden aufruft, dürfe man in München „kein öffentliches Forum bieten“.
     

    1. NDR – Panorama-Sendung vom 11. Dezember 2008 – Heuchelei – verlogene Sanktionspolitik gegen Iran
      Isfahan - Stadtansicht mit Moschee (Bild: NDR/BR)  
      Wenn es um Mittel und Wege geht, den Iran von seinem Atomprogramm abzubringen, dann fällt Deutschland und den westlichen Verbündeten immer eines ein: Die Wirtschaftssanktionen weiter verschärfen! Aber wie sehen diese Sanktionen wirklich aus?
      [mehr]

      1. Video: Heuchelei – verlogene Sanktionspolitik gegen Iran  Das Erste | 11.12.2008
        Panorama-Beitrag vom 11. Dezember 2008
        Länge: 10:23 Minuten

  13. Ein wirklich skandalöser Beitrag der die Zusammenarbeit mit dem Regime propagiert…
    PresseEcho.de (Pressemitteilung) – „Panorama“: Doppelmoral bei Iran-Sanktionen – deutsche Maschinenbauer kritisieren US-Regierung
    Hamburg (pressrelations) – Der Verband der Deutschen Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) erhebt im ARD-Politikmagazin „Panorama“ (Donnerstag, 11. Dezember, um 21.45 Uhr im Ersten) schwere Vorwürfe gegen die US-Regierung. Sie würde harmlose deutsche Lieferungen in den Iran anprangern, aber gleichzeitig Embargoverstöße amerikanischer Firmen zulassen. „Wir finden es manchmal erstaunlich, mit welcher Freude auf europäische Unternehmen zugegangen wird, um sie aus dem Iran-Geschäft rauszubewegen, wenn gleichzeitig in diesem Marktsegment US-amerikanische Wettbewerber definitiv aktiv sind,“ sagt Verbandsvertreter Klaus Friedrich dem ARD-Magazin, das vom NDR aus Hamburg kommt.
    Der Verband habe konkrete Erkenntnisse über amerikanische Wirtschaftsaktivitäten. „Gerade im Bereich der Öl- und Gasindustrie finden sich relativ viele Markennamen bis heute auf den iranischen Ölfeldern, wo man doch schwere Zweifel haben darf, ob das ohne Kenntnis der betroffenen US-amerikanischen Unternehmen geschieht.“ Dabei gelten für den Handel zwischen den USA und dem Iran die härtesten Sanktionen. So ist die Lieferung von Industriegütern im Grundsatz verboten.
    Bei einer Recherchereise in den Iran konnte „Panorama“ aber Geschäftsaktivitäten vieler amerikanischer Firmen dokumentieren. Hochleistungs-Hardware des Computerherstellers Cisco, Baumaschinen und Dieselgeneratoren von Caterpillar und Ausrüstung für die Gasfelder am Persischen Golf gehören zu den US-amerikanischen Produkten, die im Iran weit verbreitet sind. Auf „Panorama“-Anfrage räumte ein Sprecher von Caterpillar ein, dass eigene Produkte möglicherweise über Drittländer in den Iran gelangen. Alle von „Panorama“ angefragten Unternehmen bestritten, dass sie gegen das Embargo verstoßen.

  14. WJC – Russia says Iran hasn’t capabilities to build nuclear bomb yet – 10 December 2008
    Russian government officials believe that Iran does not currently have the capability to build a nuclear weapon. Reports in the Russian media quote the director of the Foreign Ministry’s department of European cooperation, Vladimir Voronkov, as saying Iran could presently not create or deliver a nuclear weapon. Former Russian foreign minister Igor Ivanov dismissed any concern over Russia’s defense agreements with the Islamic Republic. Moscow delivered some 29 Russian-made Tor-M1 air defense missile systems under a US$700 million contract concluded in late 2005 and has trained Iranian Tor-M1 specialists, including radar operators and crew commanders.
    Western countries have criticized Russia’s sales of defensive military equipment to Iran, and have accused Moscow of pursuing a policy of double standards vis-à-vis Tehran’s nuclear issue. Russian officials, however, say the contract is completely in line with international law as it involved „defensive hardware, which cannot be used for offensive purposes a priori“. Ivanov also defended a 1995 nuclear contract under which Russia’s Atomstroyexport is helping Iran to build nuclear power plants capable of generating 1,000 megawatts of electricity annually.
    On Monday, Iran said US president-elect Barack Obama needed to abandon the „carrot and stick“ approach to Tehran’s nuclear program when he takes office next month. An Iranian Foreign Ministry spokesman said Tehran would never suspend uranium enrichment, despite Obama’s attempt to sway Iran away from its current nuclear track. Obama said in an interview on NBC’s ‚Meet the Press‘ program on Sunday that he was prepared to offer Iran economic incentives to stop its nuclear program but warned that the international community could tighten sanctions on Iran if it refused. The president-elect said the US and its allies were willing to talk to Iran’s government directly and give it a clear choice on the issue.
    Meanwhile, Israeli president Shimon Peres said that the falling oil price had currently made unnecessary the military option to prevent Iran from obtaining nuclear weapons. During a tour to the Arab town of Sakhnin to mark the Islamic feast of the sacrifice, Peres was quoted as saying that with the oil price plunging, Iran would „not have as much money to invest in uranium, missiles and terrorism“ and that its nuclear program would thus be retarded. „The leaders of Iran cannot give their children uranium for breakfast,“ said the 85-year-old Nobel Peace Prize laureate.
    Read about the WJC’s campaign to
    Stop the Iranian Threat

    • STOP THE BOMB – Kampagne Deutschland
      Ein breites bundesweites gesellschaftliches Bündnis hat die Kampagne STOP THE BOMB in Deutschland ins Leben gerufen und will mit dieser Initiative auf die Bedrohung durch das iranische Atomprogramm hinweisen. Mit jedem Monat, der vergeht wird das Problem dringlicher. Wenn Deutschland 2009 nicht den deutsch-iranischen Handel erheblich reduziert, wird eine iranische Atombombe immer wahrscheinlicher. Denn Deutschland hätte durch die Sanktionierung seiner intensiven Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran den Hebel in der Hand, um Iran zur Aussetzung seines Nuklearprogramms zu bewegen. 
      Mittlerweile haben unseren Aufruf die Schauspielerin Iris Berben, die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede JelinkStephan Kramer vom Zentralrat der Juden, Lala Süsskind Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin, die MdBs Ute Granold, Steffen Reiche, Petra Pau und Josef Winkler, führende Antisemitismusforcher weltweit und noch viele weitere bekannte Namen unterschrieben.
      Bitte sorgen Sie für eine möglichst große Verbreitung dieser Mail.
      Auch ihre Unterschrift wäre von außerordentlicher Bedeutung. Wenn Sie in Ihrem Newsletter, bei ihrem privaten Mailverteiler oder auf Ihrer Website für weitere Unterzeichner werben könnten, indem Sie diese Mail weiter leiten würden, wären wir Ihnen sehr verbunden.
      Wir hoffen sehr auf ihre Unterstützung für unsere Kampagne, um auf die Gefahr, die eine iranische Atombombe für Israel, den Nahen Osten und die internationale Gemeinschaft darstellt, hinweisen zu können. 
      Der Aufruf zur Kampagne ist angehängt. Die prominenten Erstunterzeichner finden Sie im PS.
      Gerade wer vor den unberechenbaren Risiken eines Militärschlages gegen Iran warnt, muss darauf drängen, dass alle nichtmilitärischen Druckmittel konsequent und schnell eingesetzt werden. „Härtere Sanktionen gegen den Iran sind der einzige nichtmilitärische Weg, um Teheran von seinen nuklearen Ambitionen abzubringen“, schrieb Dr. Emanuele Ottolenghi vor kurzem und bringt damit einen breiten internationalen Konsens unter Iran-Experten auf den Punkt.
      Wir hoffen, dass Sie die Initiative STOP THE BOMB in Deutschland unterstützen möchten! Unterzeichnen Sie jetzt!
      http://de.stopthebomb.net/de/start/deutschland/petition-unterschreiben/#c324
      Sollten Sie Fragen zur Kampagne haben, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren
      Herzliche Grüße
      Michael Spaney
      —————————————————
      Michael Spaney
      STOP THE BOMB Campaign
      Phone: +49 (0) 179 – 660 34 32
      Mail : 
      spaney@mideastfreedomforum.org
      Web: www.stopthebomb.net

      Unter dieser Adresse können Sie unterschreiben: http://de.stopthebomb.net/de/start/deutschland/petition-unterschreiben/#c324

      Petition
      STOP THE BOMB! 

      Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime
       In absehbarer Zeit droht die Islamische Republik Iran über Atombomben zu verfügen. Trotz der Gefahren, die von dem Regime ausgehen, ist Deutschland noch immer dessen wichtigster westlicher Handelspartner. Deutsche Firmen stützen das Regime und unterlaufen die internationalen Sanktionsbemühungen, mit denen der Iran von seinem aggressiven Kurs abgebracht werden soll. 
      Das Ziel, die islamische Revolution weltweit zu verbreiten, der Besitz von Langstreckenraketen und die weltweite Förderung und Aufrüstung islamistischer Kräfte wie der Hizbollah machen das iranische Atomprogramm zu einer globalen Bedrohung. Doch vor allem für Israel wäre die iranische Bombe eine existenzielle Gefahr, denn seit der islamischen Revolution 1979 haben iranische Führer wie Chomeini, Rafsandjani und Ahmadinejad in Brandreden immer wieder zur Vernichtung des jüdischen Staates aufgerufen. 
       Eine atomare Bewaffnung würde die Diktatur auch im Innern stärken. Systematisch werden im Iran Proteste von StudentInnen und Gewerkschaften zerschlagen, Frauen brutal unterdrückt, nationale und religiöse Minderheiten, Schwule und Lesben und RegimegegnerInnen verfolgt. Hinrichtungen und Folter, auch an Minderjährigen, sind an der Tagesordnung, staatliche Willkür, Armut und Korruption allgegenwärtig. Die vielen mutigen Proteste und Streiks im Iran zeigen, wie unzufrieden weite Teile der Bevölkerung sind. 
       Um die iranische Bombe zu stoppen, muss das Regime gezielt politisch und wirtschaftlich unter Druck gesetzt werden. Bisher kann Teheran auch mit deutscher Unterstützung erfolgreich auf Zeit spielen. Die Bundesregierung hat bislang keine eigenen Sanktionen erlassen und wichtige internationale Sanktionsbemühungen blockiert, die deutsch-iranischen Handelsbeziehungen wurden nicht wirkungsvoll eingeschränkt und teils gar gefördert. Den verbalen Verurteilungen des iranischen Regimes und den Solidaritätsbekundungen für Israel müssen Taten folgen. Gerade Deutschland könnte den Druck auf das Regime entscheidend erhöhen, denn in vielen Bereichen ist der Iran entgegen anders lautender Bekundungen vom Import deutscher Technologie abhängig. Doch stattdessen blüht der deutsch-iranische Handel. Führendes Beispiel ist Siemens, das dem Regime unter anderem ausgerechnet Überwachungstechnik geliefert hat. Deutsche Unternehmen wie Siemens, Daimler, Steiner SPG, ThyssenKrupp, Wirth, Linde, Lurgi u. a. sind am Kraftwerksbau, an Infrastrukturprojekten und im iranischen Energiesektor aktiv und stützen das iranische Regime damit in entscheidenden Bereichen. Auch die Erinnerung an den Nationalsozialismus und oftmals ihre eigene Rolle als dessen Stützen und Profiteure sollte deutsche Unternehmen von solchen Geschäften Abstand nehmen lassen. Wer mit dem unberechenbaren iranischen Regime Geschäfte macht, unterstützt die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, den internationalen Terrorismus und die atomare Aufrüstung des Iran, die antisemitische Hetze und die Leugnung des Holocaust.
       
      Wir fordern deutsche Firmen auf:
      – alle Geschäfte zu stoppen, die das iranische Regime stützen
       Wir fordern von der Bundesregierung:
      – den Erlass von unilateralen Sanktionen, die solche Geschäfte unterbinden
      – die Forcierung wirksamer und umfassender Sanktionen auf EU- und UN-Ebene
      – die Unterstützung aller Kräfte im Iran und Exil, die für Menschenrechte, individuelle Freiheit, Geschlechtergleichheit und eine säkulare Demokratie eintreten
      – 
      ein sofortiges Verbot der Hisbollah in Deutschland

      Unter dieser Adresse können Sie unterschreiben: http://de.stopthebomb.net/de/start/deutschland/petition-unterschreiben/#c324 

       
      Die ersten Unterzeichner/innen 
      • Sharon Adler, Herausgeberin von AVIVA-Berlin.de – Online-Magazin für Frauen und Fotografin, Berlin
      • Doris Akrap, Redakteurin der Wochenzeitung Jungle World, Berlin
      • Dr. Miro Aliyar, Soziologe, Österreich
      • Menashe Amir, Ehemaliger Direktor des persischen Radios bei Kol Israel, Jerusalem
      • Nasrin Amirsedghi, Publizistin, Mainz
      • Javad Asadian, Schriftsteller und Dichter, Mitglied und ehemaliger Vorsitzender des exil-iranischen PEN, Berlin
      • Dr. Alireza Assar, Physiker und Mathematiker Universität Wien, ehemaliger Berater im Verteidigungsministerium der Islamischen Republik Iran, Österreich
      • Seyran Ates, Rechtsanwältin und Autorin, Berlin
      • Prof. Dr. Yehuda BauerJerusalem
      • Iris Berben, Schauspielerin, Berlin
      • Niloofar Beyzaie, Theaterautorin und -regisseurin, Frankfurt
      • Ringo Bischoff, Mitglied bei ver.di, Berlin
      • Klaus Blees, Mitarbeiter Kompetenzzentrum Islamismus der Aktion 3.Welt Saar, Trier
      • Dr. Werner Bohleber, Psychoanalytiker, Frankfurt.
      • Dr. Martin Borowsky, Richter, Vorsitzender der DIG AG Erfurt, Synodaler der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Erfurt
      • Ivo Bozic, Redakteur der Wochenzeitung Jungle World, Berlin
      • Hans Branscheidt, Mesopotamische Entwicklungsgesellschaft (MESOP)
      • Henryk M. Broder, Journalist, Berlin
      • Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler, J.W.Goethe-Universität, Frankfurt
      • Dr. Jürgen Bühler, Internationaler und Deutscher Direktor International Christian Embassy Jerusalem, Jerusalem
      • Dr. Hava Bugajer, Vize-Präsidentin European Council of WIZO Federations, Wien
      • Paulo Casaca, MdEP, Partido Socialista Portugal, Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
      • Rabbi Abraham Cooper, Stellvertretender Direktor Simon Wiesenthal Center, Los Angeles
      • Dr. Martin Cüppers, Historiker, Wiss. Mitarbeiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Ludwigsburg/Berlin
      • Bernd Dahlenburg, Evangelischer Theologe und Freier Redakteur Honestly Concerned, Augsburg
      • Hassan Daioleslam, iranischer Menschenrechtsaktivist und Politikwissenschaftler, USA
      • Max Dax, Journalist, Berlin
      • Pfarrer i.R. Prof. Dr. Günter EbbrechtEinbeck
      • Harald Eckert, Vorsitzender Christen an der Seite Israels, Vorstand European Coalition for Israel Brüssel, Hebertshausen
      • Avi Efroni, Chefredakteur DerBerliton.de, Berlin
      • Klaus Faber, RA, Staatssekretär a.D., Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus, Geschäftsführender Vorsitzender Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern e.V., Potsdam
      • Amir-Abbas Fakhravar, Generalsekretär der Confederation of Iranian Students (CIS), Washington
      • Jochen Feilcke, Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Berlin und Potsdam
      • Alex Feuerherdt, Lektor, Grafiker und freier Autor, Bonn
      • Prof. em. Hubert Frankemölle, katholischer Neutestamentler, u.a. Berater der Deutschen Bischofskonferenz, Paderborn
      • David Gall, haGalil onLine, München
      • Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D.
      • Dr. h.c. Johannes Gerster, CDU, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Mainz
      • Prof. Dr. Heinz Gess, Fachhochschule Bielefeld, Bielefeld
      • Ute Granold, Mitglied des Deutschen Bundestages, CDU, Mainz
      • Dr. Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Frankfurt
      • Dr. Stephan Grigat, Politikwissenschaftler, Wien
      • Prof. Dr. Karl E. Grözinger, Prof. em. für Religionswissenschaften und Jüdische Studien, Potsdam
      • Simone Dinah Hartmann, Sprecherin von STOP THE BOMB Österreich, Wien
      • Dr. Nikoline Hansen, Vorsitzende Bund der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V., Berlin
      • Prof. Dr. Heiko Haumann, Historiker, Universität Basel/Schweiz
      • Philipp Häusler, Mitglied des Bezirksvorstandes der Partei DIE LINKE in Treptow-Köpenick, Berlin
      • Rev. Malcom Hedding, Geschäftsführender Direktor International Christian Embassy Jerusalem, Jerusalem
      • Prof. em. Dr. Hanspeter Heinz, Leiter des Gesprächskreises „Juden und Christen“ beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Augsburg
      • Dr. phil. Clemens Heni, Post-Doc Associate, YALE University, USA
      • Prof. Jeffrey Herf, Historiker, University of Maryland, Washington
      • Bärbel Illi, Gewerkschaftssekretärin, stellvertretende Vorsitzende Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Stuttgart und Mittlerer Neckar, Ostfildern
      • Dr. Mark Indig, Vorsitzender Deutsch-Israelische Gesellschaft Trier, Trier
      • Meggie Jahn, stellv. Vorsitzende DIG Berlin und Potsdam, Berlin
      • Dr. Martin Jander, Historiker, Lehrbeauftragter an der New York University Berlin, Berlin
      • Prof. Dr. pens. Utz Jeggle, Professor für Empirische Kulturwissenschaft, Universität Tübingen 
      • Elfriede Jelinek, Literaturnobelpreisträgerin, Wien
      • Prof. Herbert Jochum, 1. Vorsitzender der Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft des Saarlandes (CJAS), Saarbrücken
      • Kayvan Kaboli, Sprecher der Green Party of Iran, Los Angeles
      • Anetta Kahane, Stiftungsvorstandsvorsitzende Amadeu-Antonio-Stiftung, Berlin
      • Dr. András Kain, Präsident der Raoul Wallenberg Loge, Berlin
      • Yves Kamami, Chairman of B’nai B’rith Europe’s Foreign Affairs Network
      • Prof. Dr. Rainer Kampling, Seminar für Katholische Theologie, Freie Universität Berlin, Berlin
      • Daniel Kilpert, stv. Bundesvorsitzender des Deutsch-Israelischen Jugendforums, Berlin 
      • Dr. Martin Kloke, Verlagsredakteur und Publizist, Berlin
      • Klaus Knödler,Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Ludwigsburg
      • Hüseyin Kocak, Mitglied im Vorstand und Integrationsbeauftragter von DIE LINKE Rheinland-Pfalz, Autor des Buches „Reformislam“, Kaiserslautern
      • Dr. Yvonne Kozlovsky-Golan, Professor of Film at Sapir Academic College Sha’ar Hanegev, Israel
      • Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Berlin
      • Dr. Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Publizist, Hamburg
      • Dr. Hermann Kuhn, Mitglied der Bremer Bürgerschaft, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen, Bremen
      • Dr. Alexandra Kurth, Politikwissenschaftlerin, Gießen
      • Robert J. Lieber, Professor of Government and International Affairs, Georgetown University Washington, USA
      • Andrea Livnat, haGalil onLine, Tel Aviv
      • Prof. Arno Lustiger, Historiker und Publizist, Frankfurt
      • Prof. Dr. Klaus-Michael Mallmann, Wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart
      • Itamar Marcus, Leiter von Palestinian Media Watch, Jerusalem
      • Dr. Andrei S. Markovits, Karl W. Deutsch Collegiate Professor of Comparative Politics and German Studies, University of Michigan; und Fellow (2008-2009) Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences (CASBS), Stanford University, USA
      • Yossi Melman, Autor und Journalist, Haaretz, Israel 
      • Gabriella Meros, Fotografin, München/Berlin/Hamburg
      • Iraj Mesdaghi, Menschenrechtsaktivist und Autor, Schweden
      • Prof. Dr. Matthias Morgenstern, Hochschullehrer, Tübingen
      • Prof. Benny Morris, Ben-Gurion University, Beersheba, Li-On/Israel
      • Dr. Kazem Moussavi, Sprecher der Grünen Partei des Iran in Europa, Berlin
      • Ricklef Münnich, Pfarrer, Evangelischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Erfurt
      • Dr. Christoph Münz, Historiker, Herausgeber von COMPASS-Infodienst für christlich-jüdische und deutsch-israelische Tagesthemen im Web, Greifenstein
      • Prof. Dr. Wolfgang Neugebauer, Historiker und Vizepräsident der Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich, Wien 
      • Margitta Neuwald-Golling, Del. to European Council of WIZO Federations (EWCF), Köln
      • Wolfgang M. Nossen, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen, Vorsitzender von MOBIT e.V. (Verein gegen Rechtsextremismus), Erfurt
      • Hamid Nowzari, Vorstand des Vereins iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V., Berlin
      • Dr. Peter von der Osten-Sacken, Prof. em. an der Humbold Universität zu Berlin, ehem. Direktor des Instituts Kirche und Judentum
      • Thomas von der Osten-Sacken, Publizist, Wadi e.V., Frankfurt
      • Prof. Dr. Diethard Pallaschke, Sprecher des Vorstands Scholars for Peace in the Middle East, SPME-Germany, Karlsruhe
      • Dr. Gesine Palmer, Vorstandsmitglied DIG Berlin und Potsdam, Präsidialversammlung Evangelischer Kirchentag, Berlin
      • David Parsons, Mediendirektor International Christian Embassy Jerusalem, Jerusalem
      • Petra Pau, Mitglied des Deutschen Bundestages, DIE LINKE, Berlin
      • Johannes Platz, Historiker, Trier
      • Ronald Radosh, Prof. Emeritus of History, City University of New York; Adjunct Senior Fellow, The Hudson Institute, USA
      • Steffen Reiche, Mitglied des Deutschen Bundestages, SPD, Cottbus
      • Prof. Dr. Lars Rensmann, MMZ-Fellow, University of Michigan, Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam, Ann Arbor, USA
      • Aryeh Rubin, Direktor von Targum Shlishi, USA
      • Levi Salomon, Beauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin für die Bekämpfung des Antisemitismus, Berlin
      • Dr. Samuel Salzborn, Wiss. Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Giessen, Giessen
      • Dr. Shimon Samuels, Direktor für Internationale Beziehungen des Simon Wiesenthal Center, Paris
      • Prof. Dr. Karol Sauerland, Philosoph, Germanist und Historiker an der Universität Warschau, Warschau
      • Esther Schapira, Redaktion Zeitgeschichte, Hessischer Rundfunk, Frankfurt
      • Dr. Gerhard Scheit, Autor und Publizist, Wien
      • Bruno Schirra, Journalist und Publizist, Berlin
      • Prof. em. Dr. Johann Michael Schmidt, Prof. em. für Evangelische Theologie und ihre Didaktik, Meerbusch
      • Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam
      • Peter Schrott, Stellvertretender Vorsitzender ver.di Berlin, Berlin
      • Collin Schubert, Psychologin, Referentin für Frauenrechte in Islamischen Gesellschaften bei Terre des Femmes, Tübingen
      • Michael Schudrich, Oberrabiner in Polen, Warschau
      • Dr. Eva Schulz-Jander, Dozentin, Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit, Kassel
      • Prof. Dr. Ralf R. Schumann, Charité-Universitätsmedizin Berlin und SPME Germany, Berlin
      • Rachel Singer, Präsidentin WIZO Deutschland e.V., Frankfurt 
      • Saul Singer, Kommentar-Redakteur bei der Jerusalem Post, Jerusalem
      • Dr. Charles A. Small, Universität Yale (USA), Präsident und Gründer des Institute for the Global Study of Antisemitism and Policy, New Haven
      • Sacha Stawski, Chefredakteur Honestly Concerned e.V., Frankfurt
      • Eike Stedefeldt, Verantwortlicher Redakteur von Gigi – Zeitschrift für Sexualpolitik, Berlin
      • Christian Stock, Redakteur der Zeitschrift iz3w – Informationszentrum 3.Welt, Freiburg
      • Prof. Dr. em. Martin Stöhr, Universität Siegen, Ehrenpräsident des International Council of Christians and Jews, Bad Vilbel 
      • Dip.sc.pol. Leo Sucharewicz, Kommunikationspsychologe und Journalist, München
      • Lala Süsskind, Vo                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    rsitzende Jüdische Gemeinde zu Berlin, Berlin
      • Dr. Sylke Tempel, Historikerin und Publizistin, Berlin
      • Monika Thamm, Mitglied des Abgeordnetenhausen von Berlin, CDU, Berlin
      • Arzu Toker, Journalistin und Publizistin, Köln
      • Torsun, Sänger der Band Egotronic, Berlin
      • Dr. Helga Trüpel, MdEP, DIE GRÜNEN, Vize-Präsidentin des Kulturausschusses des Europäischen Parlaments, Brüssel/Bremen
      • Dr. Wahied Wahdat-Hagh, Sozialwissenschaftler und Publizist, Deutschland
      • Andreas C. Wankum, Mitglied der Hambürger Bürgerschaft, CDU, Hamburg
      • Graham Weinberg, President B’nai B’rith Europe
      • Dr. Markus Weingardt, Friedensforscher, Forschungsstätte der Evang. Studiengemeinschaft FEST (Heidelberg), Tübingen
      • Prof. em. Dr. Klaus Wengst, Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag, Bochum
      • Dr. Gregor Wettberg, Jurist, Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Regionalgruppe Berlin/Brandenburg, Berlin
      • Sebastian Wertmüller, Gewerkschaftssekretär, Hannover
      • Josef Winkler, MdB, Sprecher für Migrationspolitik, Sprecher für Kirchenpolitik und interreligiösen Dialog, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
      • Prof. Robert S. Wistrich, Director of The Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism – SICSA, Jerusalem
      • Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Universität der Bundeswehr, München
      • Udo Wolter, Freier Autor und Dokumentar, Berlin
      • Dr. Efraim Zuroff, Historiker und Nazijäger, Direktor des Simon Wiesenthal Centers Büro Israel, Koordinator der weltweiten Nachforschungen des Centers zu Nazi-Kriegsverbrechen, Efrat/Israel 
       
      Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus  
      • Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam e.V., Prof. Dr. Lars Rensmann, MMZ-Fellow, University of Michigan, Ann Arbor 
      • Amadeu-Antonio-Stiftung, Stiftungsvorstandsvorsitzende: Anetta KahaneBerlin 
      • Claudia Korenke, Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Frankfurt am Main 
      • Daniel Kilpert M.A., Stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutsch-Israelischen Jugendforums, Berlin 
      • Honestly Concerned e.V., Chefredakteur: Sacha StawskiFrankfurt am Main 
      • Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern e.V., Geschäftsführender Vorsitzender: St. a.D. Klaus Faber, RA, Potsdam 
      • Scholars for Peace in the Middle East, SPME-Germany, e.V., Berlin, Sprecher des Vorstandes: Prof. Dr. Diethard Pallaschke, Erste Stellvertreterin des Sprechers des Vorstandes: Dr. Elvira Grözinger 
      • Initiative 9. November 1938, Abraham DzialowskiFrankfurt am Main 
      • Demokratie & Courage, Till MeyerPotsdam 
      • Mohammed SchamsBerlin, Senior Advisor IFI (Iranian Freedom Institute), Washington D.C. 
      • Milena Uhlmann, Dipl.-Pol., Berlin 
      • Rosemarie Matuschek, Erik-Verlag, Berlin 
      • Robin Stoller, Internationales Institut für Bildung, Sozial- und Antisemitismusforschung (IIBSA), London/Berlin 
      • Peter Wirkner, Wissenschaftlicher Direktor, M.A., Mitarbeiter von MdB Prof. Gert Weisskirchen, Persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus, Mannheim 


      Weitere Organisationen:
  15. kurier.at  Europa soll Iran unter Druck setzen  Damit könnte die Nuklearmacht des Landes geschwächt werden. Laut Experten ist Europa in der Lage das Regime im Iran zu beeinflussen.
    Europa soll seine Anstrengungen verstärken, um den Iran am möglichen Bau von Nuklearwaffen zu hindern. Mit dieser Aufforderung appellierte Emanuele Ottolenghi, Direktor des Transatlantic Instituts in Brüssel, am Mittwoch an die europäischen Staaten. Europa habe dafür zahlreiche und unterschiedliche Mittel in der Hand. Es könne seine Importe in den Iran einschränken, die Vergabe von Einreise-Visa restriktiver handhaben, oder etwa iranischen Fliegern die Landung auf europäischem Boden verweigern. „Europa ist in einer einzigartigen Position, das Regime im Iran zu beeinflussen“, so der Politikwissenschaftler.
    Europa sei Irans primärer Handelspartner, meinte Ottolenghi. 40 Prozent seiner Importe beziehe der Staat in Vorderasien von europäischen Handelspartnern. So seien europäische Unternehmen maßgeblich daran beteiligt, den Iran bei der Nutzbarmachung und dem Transport seines Erdgases zu unterstützen. Auch sein Benzin beziehe das Land maßgeblich von europäischen Unternehmen. Kürzungen in diesen Bereichen könnte Europa als „Druckmittel“ gegen das Regime nutzen.


  16. Factum Magazin – Türkei und Ägypten warnen vor dem Iran
    (12. Dezember 2008/tl.) Auch die Türkei und Ägypten fühlen sich von dem iranischen Atomprogramm bedroht. Dies bekräftigten der ägyptische Präsident Mubarak und Murat Mercan, einer der einflussreichsten Außenpolitiker der Türkei.
    Die Beziehungen zwischen Iran und Ägypten haben sich verschlechtert. Ägyptens Präsident Hosni Mubarak hat die iranische Politik bei einem Treffen mit Parteifreunden scharf kritisiert. „Die Perser versuchen, die arabischen Staaten zu schlucken“, sagte er.
    Das ägyptische Aussenministerium hatte einen iranischen Diplomaten einbestellt, um ihm seinen Zorn über jüngste Studentenproteste vor der ägyptischen Botschaft in Teheran zu übermitteln. Das teilte die iranische Nachrichtenagentur Fars mit.

  17. RIA Novosti – Lukaschenko bietet Iran Kooperation im Kampf gegen Wirtschaftskrise an
    Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich am Freitag bei einem Treffen mit dem iranischen Außenminister Manuchehr Mottaki für ein …

  18. Swissinfo –Iran fordert von der Opec Abbau des Rohöl-Überangebots
    Teheran – Die Opec benötigt nach Ansicht des Irans bei der Verringerung des Rohöl-Überangebots die Unterstützung von Ländern, die nicht dem Förderkartell angehören. Die Länder des Ölkartells leiden unter dem dramatischen Zerfall der Ölpreise.
    „Um aus dem derzeitigen Zustand herauszukommen, müssen wir das Überangebot am Markt beseitigen. Sobald der Markt ausgeglichen ist, werden wir erstrebenswerte Preise erzielen“, sagte der iranische Opec-Vertreter Mohammed Ali Khatibi vor dem Treffen des Ölförderkartells in der kommenden Woche

  19. sueddeutsche.de –   Nürnberg ehrt iranischen Anwalt 
    Der Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis 2009 geht an Abdolfattah Soltani. Der 55 Jahre alte Rechtsanwalt aus Iran erhält die mit 15 000 Euro dotierte Auszeichnung für sein „bewundernswert mutiges Eintreten für die Menschenrechte in der Islamischen Republik Iran“, begründet die Nürnberger Jury ihre Entscheidung. Soltani lasse sich selbst durch massive Repressalien des Staates Iran nicht von seiner Arbeit abhalten. Der Preis soll Soltani am 27. September 2009 im Nürnberger Opernhaus übergeben werden.
    Der Rechtsanwalt ist Mitarbeiter von Shirin Ebadi, die im Jahr 2003 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden ist. In deren Zentrum für Menschenrechtsverteidigung vertritt Soltani Angeklagte, die in Iran vor Gericht stehen, weil sie für demokratische Werte eintreten – oder der Spionage verdächtigt werden. Mandanten Soltanis wurden bezichtigt, Irans Atomprogramm im Auftrag der Geheimdienste der USA und Israels ausspioniert zu haben. Der Jurist, so betont die Jury, vertrete seine Mandanten dabei häufig, ohne Geld dafür zu nehmen. Würde er von allen eine Bezahlung verlangen – er wäre nicht nur „einer der besten, sondern auch längst einer der reichsten Anwälte in Iran“, scherzt Ebadi.

  20. lifepr Nassim Bahari gewinnt DAAD-Preis 2008  Studentin der Elektrotechnik wird für besondere akademische Leistungen ausgezeichnet
    Nassim Bahari/ Foto: Nassim Bahari
    Nassim Bahari/ Foto: Nassim Bahari
    Rostock, 11.12.2008 – Nassim Bahari (28), Studentin der Elektrotechnik, wird am Freitag mit dem DAAD-Preis 2008 der Universität Rostock ausgezeichnet. Der Preis wird ihr durch den Rektor der Universität Rostock auf der Jahresabschlussfeier für ausländische Studierende und Wissenschaftler am 12.12.2008 überreicht und ist mit 1.000 Euro dotiert.
    Mit diesem jährlich ausgelobten Preis des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD) werden Studierende für besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes gesellschaftlich-interkulturelles Engagement an allen Hochschulen Deutschlands geehrt. Der Preis wird an jeder Hochschule einmal pro Jahr vergeben.


  21. realite-eu.orgHuman Rights Violations and Torture in Iran
    Since Mahmoud Ahmadinejad was elected President of the Islamic Republic of Iran in 2005, the human rights situation there has deteriorated dramatically. [1] Torture, systematic arrests, and imprisonment are usual occurrences. Iran currently has the distinction of having the world’s highest record of public hangings and executions. [2]
    Death penalty and torture

  22. wienerzeitung.at Zwischen Steinigung und Parlament: Frauen im Iran –  Benachteiligungen im Strafrecht noch immer aufrecht.
    Wien. (leg) Der Weg zu mehr Frauenrechten in der islamischen Republik Iran führt von Haus zu Haus: Mittels einer Unterschriftenaktion versuchen iranische Frauen, in ihrer Heimat eine Verbesserung ihrer Situation zu erreichen. Am Ende sollen es eine Million Unterschriften für die Gleichberechtigung werden.

  23. WELT Bahai leben im Iran ohne Menschenrechte  von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE 12.12.2008 – 14.18 Uhr
    Die universellen Menschenrechte werden in der Islamischen „Republik“ Iran mit den Füßen getreten. Als Menschen ohne jegliche Rechte gelten insbesondere die Bahai im Iran.
    Anlässlich des internationalen Menschenrechtstages am 10. Dezember erinnert die Menschenrechtsorganisation Human Rights Activists In Iran an eine Demonstration, die am 7. Dezember 1953 in Teheran stattgefunden hatte. Bei dieser Demonstration, die die Solidarität mit dem damaligen Ministerpräsidenten Mossadegh zum Ausdruck bringen sollte, wurden drei iranische Studenten erschossen: Schariat Razavi, Ghandchi und Bozorgnia. Der 7. Dezember gilt seitdem als Tag des Studenten im Iran.
    Auch in diesem Jahr versammelten sich einige hundert Studenten vor dem Gebäude der Teheraner Universität. Sie forderten u.a. die Freilassung von Studenten aus iranischen Gefängnissen und ein Ende der Diskriminierung von iranischen Frauen.
    Staatliches Bildungsverbot für Bahai

  24. ReutersRights activist says barred from leaving Iran
    TEHRAN  – An Iranian human rights lawyer has been barred from leaving Iran to collect a prize in Italy, she said Thursday.
    Nasrin Sotoudeh said she was prevented from boarding her flight at Tehran’s international airport Wednesday when she had been due to travel to Italy to collect an international human rights award.
    Another rights activist was stopped at the airport in March when she had been due to fly to Sweden to get an award.
    Analysts say such moves are part of a broader clampdown on dissent and a bid to stop any escalation in criticism that could undermine the system amid international pressure on Iran.

  25. presstv.irUNSC deadlocked over Iran N-issue
    The UN Security Council remains deadlocked over Iran’s nuclear issue as the members fail to reach a united policy. 
    The UN Security Council remains gridlocked over Iran’s nuclear work, as member states have failed to reach a convergent stance on the issue.
    The Security Council, on Wednesday, heard a report by Belgium’s ambassador to the UN, who chairs the committee overseeing the implementation of three rounds of UN sanctions against Iran.
    After the Chairman of the committee briefed the current sanctions on Iran, council members reiterated their stance on the issue with little change on either side, a Press TV correspondent reported.

  26. Tribune Newspapers  – West is urged to accept Iran’s nuclear program  Arms-control expert says goal should be stopping Tehran from building a bomb By Borzou Daragahi | December 9, 2008
    PARIS — A report released Monday by a respected arms-control expert urges the West to change course by accepting features of Iran’s nuclear program and focusing on discouraging the country from building an atomic bomb.
    Mark Fitzpatrick, director of the non-proliferation program at the London-based Institute for International Strategic Studies, predicts in a 100-page report that Iran will produce enough fissile low-enriched uranium and obtain the expertise next year to build a bomb

  27. Reuters Iran to receive three new supertankers  Reuters, Thursday December 11 2008  By Luke Pachymuthu
    DUBAI, Dec 11  – Iran’s state shipping company will take delivery of three new oil supertankers in the first-quarter of 2009, boosting its fleet by about 12 percent, a senior company official told Reuters on Monday.
    Iran is the world’s fourth-largest oil exporter, and operates 25 supertankers which can each hold two million barrels.
    The new tankers are part of the National Iranian Tanker Company’s (NITC) nearly $2 billion plan to boost its very large crude carrier fleet to 38 supertankers to meet growing demand for oil shipping, its commercial director Shseyedan Seyedhabibollah said.

  28. THE JERUSALEM POST  – ‚Iran wants to swallow Arab world‘  JPost.com Staff ,
    Egyptian President Hosni Mubarak spoke out against Iran during a meeting with party members, a report in Kuwaiti newspaper Al-Jarida said Thursday, according to Israel Radio.
    Mubarak accused the Islamic republic of trying to subsume its Muslim neighbors, telling the forum that „the Persians are trying to swallow the Arab states.“
    Recent tension between the two countries has grown as several demonstrations in Iran called for the hanging of the Egyptian leader. Iranian FARS news service reported that participants in recent student demonstrations outside the Egyptian diplomatic mission in Teheran also chanted „Death to Israel“ and „Death to America“ and burned an Israeli flag.

  29. factum-magazin.ch Iran: Massive Aufrüstung mit Langstreckenraketen
    (10. Dezember 2008/tl.) – Der Iran hat seinen Bestand an Langstreckenraketen offensichtlich innerhalb eines Jahres verdreifacht. Beobachter sehen einen Zusammenhang mit den nuklearen Ambitionen des Landes. Präsident Ahmadinedschad: „Wir danken Gott dafür, dass unsere Feinde Idioten sind“.
    Medienberichten zufolge hat die Islamische Republik Anfang 2008 noch 30 Shihab-3-Raketen besessen, während sie inzwischen über mehr als 100 verfügt. Während die Fähigkeit Teherans, jeden Ort in Israel zu treffen, schon seit längerem bekannt ist, deutet die jüngste Aufrüstung darauf hin, dass der Iran einen gross angelegten Schlag gegen diejenigen vorbereitet, die sein Atomprogramm zu zerstören versuchen würden.

  30. forbes.com– Freedom’s Edge Iran’s Power At The United Nations  Claudia Rosett 12.11.08, 12:00 AM ET
    With Iran racing down the homestretch toward a nuclear bomb, the United Nations Security Council has spent more than two years expressing „serious concern.“ By now, Iran is under U.N. sanctions, and in flagrant violation of five Security Council resolutions demanding that it stop enriching uranium. If anything, as a chronic abuser of the U.N. charter, Iran’s despotic, terrorist-backing, nuclear-wannabe regime ought to qualify for expulsion from the 192-member U.N. At the very least, one might suppose that on U.N. premises, Iran would be something of a pariah.
    But at the U.N., that’s not how it works. Although Iran lost its bid this year for a seat on the 15-member Security Council, Iran’s government has the U.N. so well-wired, in so many ways, that it’s hard to find an angle Iran is not busy exploiting. That ought to be of serious concern to President-elect Obama, who has promised to give the U.N. a far bigger role in U.S. policy.

  31. alischirasi.blogsport.de  Iran: An den Unis kocht es  9. Dezember 2008in StudentInnen
    Bevor wir auf die aktuellen Ereignisse eingehen, zwei kurze Anmerkungen im voraus.
    Studentenbewegung ersetzt Parteien
    Seit dem Putsch gegen den iranischen Präsidenten Dr. Mossadegh im Jahr 1953 gab es im Iran keine freie Parteienbildung. Aus diesem Grund waren die Studentenbewegungen die einzigen, die Zugang zum Wissen und die Beweglichkeit hatten, politische Forderungen auszuarbeiten und an die Öffentlichkeit zu tragen. Sie nehmen damit eine Rolle ein, die in Demokratien Parteien und Bürgerinitiativen ausüben.
    Der 16. Adhar – ein denkwürdiger Tag
    Aus diesem Grund versuchten die iranischen Machthaber stets, die Universitäten unter Kontrolle zu halten. Der Schah versuchte es mit Geheimdienst und Polizei. Am 6. Dezember 1953 wurden bei einem Polizeieinsatz gegen demonstrierende Studenten in Teheran drei Studenten erschossen.

  32. welt Terroristen rekrutieren irakische Kinder als lebende Bomben – Al-Qaida setzt auch auf Frauen als Attentäter – Von Birgit Svensson 11. Dezember 2008, 02:12 Uhr
    Bagdad – Zuerst wurden Frauen für Selbstmordattentate missbraucht. Nun schrecken die Drahtzieher selbst vor der Rekrutierung von Kindern nicht mehr zurück. Bei einer Razzia in einem nördlichen Bezirk von Bagdad wurden Beweise für ein Netzwerk gefunden, das Kinder anwirbt, die Selbstmordanschläge verüben sollen. Der Hinweis dazu wurde auf einem Speicherchip entdeckt, den Abu Ghazwan, ein hochrangiges Mitglied des islamistischen Terrornetzwerkes al-Qaida, bei sich trug, als er Mitte November bei einem Angriff auf seinen Unterschlupf im Nordirak getötet wurde. Aus geheimdienstlichen Quellen verlautet, Ghazwan sei der meistgesuchte Mann der Provinz Dijala und verantwortlich für das Anwerben von Kindern als Selbstmordattentäter gewesen.
    Die bei der Razzia gefundenen Daten enthielten auch Angaben darüber, wo die Kinder als Bomben eingesetzt werden könnten. Wie die irakische Nachrichtenagentur Aswat al-Iraq berichtet, spannt sich das Netzwerk vom nordirakischen Mossul bis nach Abu Ghraib im Westen von Bagdad.

  33. CNN – Iranian nuclear workers arrested for spying  Story Highlights
    Report did not say which countries were connected to alleged spying ring
    Iran arrested 3 people accused of working for Israel two weeks ago
    Iran accuses Israel of trying to destabilize the republic
    Tehran maintains its nuclear program is for energy purposes only
    TEHRAN, Iran  — Several Iranians working directly for the country’s nuclear research program were among those arrested recently for funneling information about the program to foreign nations, according to an Iranian media report.
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad has defended his country’s right to develop a nuclear program.
     The Tabnak report which was released on Tuesday did not say which countries were connected to the alleged spying ring or how many Iranians were arrested in the past few months.


  34. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Friday Sermon: ‚Raw,‘ ‚Upstart‘ Obama Has Hand In Crimes In Gaza 

    In his Friday sermon, interim Friday prayer leader Ahmad Khatami and Assembly of Experts member called U.S. president-elect Barack Obama a novice who was adopting old U.S. tactics of „deception and fraud.“
    He also stressed that Bush and Obama both had a hand in the crimes against the Palestinians in Gaza.
    Khatami said that Obama „recently opined that the development of nuclear arms in Iran would be unacceptable, and also that Iran’s support for organizations, such as Hizbullah (in Lebanon), is unacceptable.“
    He continued, „I want to say that these statements are made by a raw person, an upstart (in politics), who has just reached power and is travelling the world of thoughts and imagination. The policy of deception and fraud has been an instrument that has defamed all American presidents,“ he said.
    He added that Obama was following the „carrot and stick“ policy, a reference to an offer by world powers of trade, nuclear and other incentives in return for giving up its nuclear rights.
    But they warn of more sanctions if Tehran refuses.
    Elsewhere in his sermon, Khatami also criticized the heads of some Islamic countries and „particularly those of the Arab states“ for not doing enough to stop Palestinian suffering in Gaza.
    „Behind the crime scene against Muslims, the hands of some Islamic states can be seen,“ Khatami said.
    He said that certain Muslim heads of state, especially the Arab ones, should be tried as traitors for each case of crime committed in the occupied lands and Gaza, and added, „In this crime, the hand of the U.S. is also seen, both [by] present president (George W. Bush) and president-elect (Barack Obama).“
    He added that only way of liberating Palestine and Gaza was that of Hizbullah in Lebanon.
    For the MEMRI TV page on Ayatollah Khatami, visit
    http://www.memritv.org/subject/en/380.htm.
    Sources: Fars, IRNA, Iran, December 12, 2008

  35. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Ayatollahs: The Gov’t Is Renouncing Responsibility For The Economy
    Senior ayatollahs in the cities of Qom and Tehran are protesting the government’s renunciation of responsibility for the country’s economic situation and for the rise in the cost of living.
    The ayatollahs warned Iranian Supreme Leader Ali Khamenei that the public viewed regime officials as the main culprits in the economic policy of the government of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad.
    Source: Tabnak, Iran, November 29, 2008

  36. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Islamic Punishment Law Extended In Iran
    After being approved by the Majlis and approved by the Guardian Council, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad announced that the Islamic Punishment Law would be extended for another trial period of one year, as it has been for the past 16 years.
    The law has been publicly criticized, among other reasons because it mandates the death penalty for Muslims who convert out of Islam.
    Source: IRNA, Iran, December 8, 2008


  37. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG ‚Jomhouri-e Eslami‘: Azerbaijan Must Renounce Israel
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami has warned the government of neighboring Azerbaijan against stabbing an Israeli knife into its back, and has called on it to renounce Israel and its influence – which is being carried out by the Israeli Mossad, among other means.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, December 10, 2008

  38. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Daily: Pakistan Surrendering To Terror
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated that the Pakistani government was surrendering to terrorism within its territory, and that it was not restraining the Sunni-Iranian opposition organization Jundallah that abducted 16 Iranian soldiers and executed them and also abducted an Iranian diplomat in Pakistan.
    The paper called on senior Iranian regime officials to remove all restrictions on activity against Jundallah, and on Pakistan to restrain the foreign intelligence elements operating freely on its soil.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, December 6, 2008

  39. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior Iranian Army Official: We Have Stealth System To Divert Antitank Missiles
    A senior official in the land forces of Iran’s army, Mohammad-Hossein Bagheri, has said that Iran has activated an Iran-made defense system for diverting antitank missiles, and that the system can be undetectable by radar.
    Source: IRNA, Iran, December 10, 2008

     
  40. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Dailies: U.S. Behind Mumbai Attacks
    The Iranian daily Kayhan, which is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, states that the U.S. is behind the Mumbai attacks, either alone or in cooperation with England and Israel.
    The IRGC weekly Sobh-e Sadeq also states that the U.S., England, and Israel carried out the attacks, because of their resemblance to the 9/11 attacks „[also] carried out by them.“
    The weekly said that the attacks were aimed at forcing Pakistan to cancel contracts that it signed with China for building nuclear reactors, to withdraw in the face of the American aggression against Al-Qaeda in the Sahrad region (in eastern Pakistan near the Indian border), and to relinquish its interests in Afghanistan in favor of the U.S.
    The weekly assessed that the Indian government too was involved in the attacks, out of a desire to force territorial and political concessions on Pakistan.
    Sources: Kayhan, Iran, December 10, 2008; Sobh-e Sadeq, Iran, December 8, 2008

  41. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Senior Hizbullah Official: We Are Proud To Be Khamenei’s Soldiers
    At a meeting in Mecca with Mohammad Mohammadi Reyshahri, representative of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, Mohammad Yazbak, head of the Hizbullah delegation in Mecca, said, „We are proud to be Khamenei’s soldiers.“
    Yazbak added that his organization’s strategy was laid out by Islamic Revolution regime founder Ayatollah Ruhollah Khomeini.
    He said also that Hizbullah would act in accordance with Khamenei’s instructions until Palestine was liberated.
    Source: IRNA, Iran, December 2, 2008

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