Viele neue Updates zu den aktuellen Verteidigungsmaßnahmen der Israelischen Armee… Bitte die ROT markierten Beiträge besonders beachten!!!

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Der täglicheHC Nahost Pressespiegel
Aktuelle Berichterstattung rund um die Themen Nahostkonflikt, Israel und seine Nachbarn, Iran und mehr…
  

 


 
 



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3.      Der nachfolgende Pressespiegel soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um das Thema „Nahostkonflikt“ zu bekommen. Die hier veröffentlichten Artikel und Links repräsentieren nicht unbedingt die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly Concerned Mailingliste.

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  1. NEUES VON ULRICH W. SAHM.

    1. ULRICH W. SAHM – Das politische Fenster für Israel schließt sich
      Jerusalem, 4. Januar 2009 – Die israelische Außenministerin Zipi Livni behauptete während der Kabinettssitzung am Sonntag Morgen, dass sie mit Erfolg diplomatische Bemühungen abgewehrt habe, mit Druck auf Israel die Angriffe im Gazastreifen zu stoppen.
      Israel tue sich schwer, die schrecklichen Bilder aus dem Gazastreifen zu kontern, sagte die Außenministerin. Israel konzentriere sich deshalb auf verstärkte humanitäre Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen. 400 Lastwagen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten seien nach Gaza durchgelassen worden, ebenso mehrere gestiftete Krankenwagen. Das strategische Ziel sei ein Zusammenbruch der Hamas, erklärte Livni. Das sei eine Terrororganisation, auch aus Sicht vieler Staaten in der Welt. Deshalb widerspreche es in Interessen Israels, den Konflikt mit einer diplomatischen Übereinkunft zu beenden. Gleichwohl heißt es in Israel, dass sich das politische Zeitfenster schon sehr bald schließen werde. Konkreten Druck wird Israel am Montag abend zu spüren bekommen, wenn französische Präsident Nicolas Sarkozy für ein Abendessen nach Jerusalem kommt. Kommentatoren weisen auch darauf hin, dass in aller Welt am Montag die Weihnachts- und Neujahrsferien enden und dass dann die Außenministerien in Berlin, Rom und Paris, aber auch in Washington und Moskau wieder mit voller Kraft versuchen würden, die Kämpfe zu beenden. In Israel wird gleichzeitig mit Genugtuung beobachtet, dass weder die arabischen Außenminister noch der Sicherheitsrat der UNO zu einer einmütigen Position gelangt seien. Am Sonntag wurde mit Erstaunen registriert, dass der Vertreter der Hamas im Libanon „jenseits von jeglicher Höflichkeit und politischer Korrektheit“ dem Iran schwere Vorwürfe gemacht habe, „sich viel zu neutral zu verhalten, anstatt die Hamas beim Kampf gegen die Zionisten zu unterstützen.“ Iran ist das einzige Land der Welt, das die radikalislamische Organisation im Gazastreifen finanziell und militärisch unterstützt. „Jetzt steht die Hamas ganz alleine da und kämpft gegen die ganze Welt“, hieß es im israelischen Rundfunk.
      Das israelische Präsidialamt teilte mit, dass Sarkozy am Montag gegen 17 Uhr in Tel Aviv landen werde und vom Flughafen erst einmal nach Ramallah zum palästinensischen Präsidenten und Chef der Autonomiebehörde Mahmoud Abbas fahren werde. Danach sei in Jerusalem ein „Arbeitstreffen“ mit Präsident Schimon Peres vorgesehen. In der Residenz des Ministerpräsidenten Ehud Olmert folge dann ein Arbeitsessen. Am Dienstag um 9:00 Uhr morgens werde Sarkozy nach Libanon weiterreisen.
      Die kurze Visite in Israel hatte vor einigen Tagen die israelische Außenministerin Livni bei einem Abstecher nach Paris vorbereitet. Dabei hatte sie dem französischen Präsidenten klar gemacht, dass Israel sich internationalem Druck widersetzen werde, einen Zustand wieder herzustellen, der es der Hamas ermögliche, weiterhin Raketen auf Israel abzuschießen, während Israel gezwungen werde, zum Beispiel die Blockade aufzuheben und die Grenzübergänge zu öffnen.
    2. ULRICH W. SAHM – Krieg unter Ausschluss der Öffentlichkeit
      Jerusalem, 5. Januar 2009 – Ausführlicher könnte der Lagebericht des israelischen Militärsprechers kaum sein: „Das Vorrücken im Gazastreifen erfolgt nach Plan. Die Soldaten erfüllen ihre Mission.“ Mehr ist über das Eindringen israelischer Truppen nicht zu erfahren. Angeblich wurde der Gazastreifen in drei Teile zerschnitten. Die Soldaten positionierten sich außerhalb dicht besiedelter Gebiete und führen gezielte Kommandounternehmen gegen gründlich ausspionierte Hamas-Stellungen und Verstecke aus. Den Israelis mangelt es nicht an willigen Kollaborateuren: abgetauchte Fatah-Leute. Dutzende wurden angeblich von der Hamas hingerichtet, als sie verletzt in die überfüllten Krankenhäuser gelangten. Nachprüfen lässt sich nichts. Die Auslandspresse muss sich damit begnügen, von Hügeln und Hausdächern in Ägypten oder Israel das Geschehen aus der Ferne zu beobachten. Man hört Gewehrfeuer und Explosionen. Man sieht Stichflammen, Rauchpilze wie von kleinen Atombomben und malerisches Feuerwerk, wenn die israelische Artillerie Phosphorgranaten verschießt. So werden Bunker und Minen großräumig ausgeräuchert. Viele kleine Feuerbälle regnen vom Himmel herab.
      Im Gazastreifen halten sich nur Korrespondenten arabischer Fernsehsender auf, zum Beispiel Al Dschesira. Dessen Korrespondenten, mit Helm und Kugelschutzjacke gut verpackt, berichten auch nur aus sicherer Entfernung vom Dach eines Hochhauses. Sie bringen Bilder der gleichen Explosionen und Rauchpilze, lediglich aus einem anderen Blickwinkel. Und dann hält sich ein Team beim Schifa-Hospital auf, wo Ambulanzen Tote und Verletzte anliefern. Bis Montag Morgen waren es 509 Tote und über 2000 Verletzte. Die Kamera hält mit Vorliebe auf blutverschmierte Kinder und schaut ihnen pietätlos in die toten Augen. Doch nach Angaben der UNO seien zwei Drittel der Toten Männer im Kampfesalter, viele in Tarnuniform.
      Was aber genau der toten Großmutter im Flüchtlingslager Seitun und ihren beiden Enkeln widerfahren ist, warum ein israelischer Panzer eine Granate auf ihr Haus abgeschossen hat, erfährt man von palästinensischen Augenzeugen nicht. Getötet wurde auch ein Elternpaar mit fünf Kindern im Flüchtlingslager Schati. Ihr Haus wurde von der Granate eines israelischen Kriegsschiffes getroffen. Die Umstände lassen sich nicht ermitteln, zumal Israel ungewöhnlich effektiv einen Mantel der Verschwiegenheit über den Gazastreifen gestülpt hat. In täglichen Trefferlisten der Militärs kommen nur Raketenstellungen, Waffenlager, Bunker und andere legitime Ziele vor, nicht aber das Haus der siebenköpfigen Familie in Schati. Die wenigen noch verbliebenen Hamas-Sprecher verwickeln sich in Widersprüche. Sie protzen mit riesigen Erfolgen, Dutzenden toten oder gekidnappten israelischen Soldaten. Dann aber kommt kleinlaut: „Nein, Sie haben falsch verstanden. Die Überraschungen heben wir uns auf, sowie die Zionisten in bewohnte Gebiete vordringen.“
      Ähnliche Zukunftsvisionen verbreiten auch Hilfsorganisationen. Die Volltreffer der Raketen der Hamas auf leere Schulgebäude und Kindergärten in Israel, Wohnhäuser in Aschkelon, Sderot, Javne oder Aschdod, interessieren die UNRWA oder Oxfam nicht weiter, auch nicht die Pläne der israelischen Armee, die „Infrastruktur des Terrors“ effektiv zu zerschlagen. Die internationalen Helfer sehen nur die leidende palästinensische Bevölkerung. Auf ihrem Rücken freilich versucht die einst mehrheitlich gewählte Hamas mit Raketenbeschuss, die israelische Armee in die Falle zu locken. In den dicht besiedelten Wohngebieten will die Hamas den Israelis hohe Verluste beifügen und mit möglichst vielen getöteten Zivilisten eine moralische wie politische Niederlage beifügen.  Jetzt schon dienen die Totenzahlen dazu, Israel eines Massakers und sogar eines Holocaust zu bezichtigen. Gleichwohl zählte die UNO nach einwöchigen Bombardements und Kämpfen unter 522 Toten „nur“ 82 Zivilisten. Angesichts der Fernsehbilder und der vermeintlichen „Massaker“ ist das eine vergleichsweise niedrige Zahl.
      Die Hilfsorganisationen berichten über geplatzte Abwasserrohre, gekappte Wasserleitungen und Stromausfälle. Es gebe einen Mangel an Fladenbroten und die Menschen könnten wegen Lebensgefahr nicht einkaufen gehen. Ein Sanitäter der britischen Oxfam sei von einer Panzergranate getötet worden. Die Organisation habe die Verteilung von Hilfsgütern wegen der Bombardements eingestellt. Die Mitarbeiter blieben aus Angst bei ihren Familien. Assoziationsabkommen zwischen Israel und der EU sollten aufgehoben werden, verlangt Oxfam, als ob das den Palästinensern helfen könnte. Bei genauem Hinschauen reden selbst die internationalen Hilfsorganisation nicht von einer tatsächlichen humanitären Krise sondern prophezeien sie nur. Wenn Israel die Grenzübergänge nicht öffne, die Angriffe einstelle, sich umgehend aus Gaza zurückziehe, Menschenrechtsbeobachter und Ärzte durchlasse, „dann“ drohe eine humanitäre Krise. „Schon bald“ würden den Krankenhäusern die Medikamente ausgehen. Eine Hungersnot werde „demnächst“ ausbrechen. CARE International, CAFOD, Medico International und Diakonia zählen wie Militärstrategen die Zahl israelischer Luftangriffe und Bomben auf, um zukunftsweisend zu schließen: „Das muss zu einer humanitären Katastrophe führen“.
      Solchen politisch gefärbten Notrufen stehen ebenso politisch motivierte  israelische Auflistungen humanitärer Hilfsleistungen gegenüber. 400 Lastwagen mit 10.000 Tonnen „humanitären Gütern“ soll 1,5 Millionen Menschen helfen. 226 Doppelstaatler durften ausreisen. 2000 jordanische Blutkonserven, fünf von der Türkei und fünf vom Roten Halbmond im Westjordanland gestiftete Ambulanzen wurden nach Gaza durchgelassen. Israelische PR-Experten setzten zudem ein Filmchen in Szene, der 20 Verletzte, darunter zwei Kinder, zeigt, wie sie auf Bahren zur Behandlung nach Israel eingelassen wurden. Dass die am Kerem Schalom Übergang  ganz im Süden in den Gazastreifen transportierten Hilfsgüter wegen der Kampfhandlungen gar nicht nach Gaza gelangen können, wird von den Israelis ebenso verschwiegen wie die Tatsache, dass die Lagerhäuser der UNO und anderer Organisationen in Gaza immer noch gut gefüllt zu sein scheinen.
    3. ULRICH W. SAHM – Israels Vormarsch in den Gazastreifen
      Jerusalem, 4. Januar 2009 – Diesmal zeigt die militärische Pressezensur ihre Zähne. Gegen den Korrespondenten des iranischen Fernsehens wurde Haftbefehl erlassen. Die Polizei fahndet nach ihm. Ohne seine Berichte der Zensur vorzulegen, habe er von Truppenbewegungen nach Teheran berichtet, als der heimliche Einmarsch der Truppen nach Sonnenuntergang noch gar nicht öffentlich gemacht werden durfte. Am Samstag Nachmittag hatte erstmals die Artillerie das offene Gelände vor Beth Hanoun und Beth Lahija mit schwerem Trommelfeuer beackert. Während Lasergesteuerte Flugbomben bis auf einen Meter genau ihre Ziele treffen können, haben Granaten von Kanonen einen Zerstörungsradius von über hundert Metern. Und die Splitter können in einem noch größeren Radius alles Leben auslöschen.
      Der Artilleriebeschuss, so die Aussage israelischer Militärexperten, sollte Minen, Sprengfallen und vergrabene Bomben zur Explosion bringen. Mit denen wollte die Hamas nach eigenen Angaben den einmarschierenden israelischen Truppen so manche „Überraschung“ bereiten. Gleichzeitig suchten Offiziere jeden einzelnen Soldaten in dem zum militärischen Sperrgebiet erklärten Aufmarschgelände rund um den Gazastreifen auf und sammelten alle Handys ein. Diesmal sollte es keine Anrufe wie „Mama, mir geht es gut, wir sind gerade im Dorf xyz angekommen“ geben, wie während des Libanonkrieges. Damals hatten Soldaten mit ihren Telefonen sogar gefilmt, fotografiert und Journalisten über den Kampfhergang informiert. Die israelische Armee glaubt, dass die Hamas die Fähigkeit habe, sogar Telefongespräche der „Dritten Generation“ abzuhören.
      Das erste Eindringen geschah im Dunkel der Nacht, weil die Soldaten dank ihrer Nachtsichtgeräte den Kämpfern der Hamas überlegen seien. So erlitten die Israelis in der ersten Nacht im Gazastreifen zwar 30 Verletzte aber keine Tote, während es bei den ersten Kämpfen mindestens 9 Tote auf der palästinensischen Seite gegeben habe.
      Einen ersten Volltreffer landeten die israelischen Truppen auf ein Kochgasdepot im Norden des Gazastreifens. Obgleich es geheißen hatte, dass die humanitäre Lage im Gazastreifen „kritisch“ sei, weil die Menschen kein Gas zum Kochen hätten, brannte das Depot stundenlang mit greller Flamme. Offenbar gab es durchaus Kochgas, aber es wurde von der Hamas nicht ausgeteilt. Über das weitere Vordringen gab es nur spärliche Informationen. Palästinensische Augenzeugen wollen zwei Panzer und eine Planierraupe in der zerstörten ehemaligen Siedlung Netzarim gesichtet haben, während der britische Fernsehsender Sky News in Netzarim ganze 150 israelische Panzer dort gesichtet haben will.
      Netzarim liegt genau in der Mitte des Gazastreifens, nahe der Stadt Gaza. Mit diesem Vorrücken zerschneidet die israelische Armee den nur 10 Kilometer breiten Landstreifen in zwei Teile. Gleichzeitig seien Truppen sowohl im Norden wie auch im Süden bei der Grenzstadt Rafah und dem „Arafat International Airport“ vorgerückt. Es gebe Kämpfe, heißt es in israelischen Medienberichten, und die Armee habe begonnen „Hamasmitglieder zu verhaften“. Es werden auch „Hausdurchsuchungen“ gemeldet. Am Sonntag Morgen wurde zudem eine weitere Moschee in Beth Hanoun getroffen, obgleich Ägypten die Israelis dringend aufgefordert hatte, keine islamischen Gotteshäuser anzugreifen. Die Ägypter fürchten, dass das unnötige Wut in der muslimischen Welt auslösen könnte. Wie schon bei anderen Moscheen stieg nach dem Treffer lange Zeit schwarzer Rauch aus der getroffenen Moschee auf. Sogar aus der Ferne konnte man auf den live-Fernsehaufnahmen Explosionen sehen. „Das ist der Beweis, dass in der Moschee große Mengen Sprengstoff und Munition gelagert waren“, erklärte ein General a.D. im Studio eines israelischen Fernsehsenders. Behauptungen der Hamas, zwei Soldaten entführt zu haben, wurden vom israelischen Militärsprecher mit aller Schärfe dementiert.
      Im Rahmen des Propagandakrieges behauptete ein Sprecher der UNWRA Flüchtlingshilfeorganisation: „Mich ekeln Leute an, die behaupten, dass es keine humanitäre Krise in Gaza gebe. Das ist absurd.“ Die israelische Außenministerin Zipi Livni hatte Gerüchte über eine humanitäre Krise „in den Bereich der Fantasie“ verwiesen. Während der Kämpfe habe Israel doch mindestens 90 vollbeladene Lastwagen mit Medikamenten und Nahrungsmitteln durchgelassen. Die Lager der Hilfsorganisationen im Gazastreifen seien so voll, „dass wir gebeten worden sind, keine weiteren Lieferungen durchzulassen“, behauptete ein israelischer Regierungsbeamter. Er lieferte sogar eine „Erklärung“ für die angebliche Notlage in den überlasteten Krankenhäusern in Gaza einerseits und den vermeintlich gefüllten Lagerhallen andererseits: „Wegen der Bombardements haben die Mitarbeiter der Hilfsorganisation Angst, sich auf die Straße zu begeben und die Waren zu verteilen.“
      Obgleich in Tel Aviv noch große Wahlplakate der Arbeitspartei mit einem Bild von Verteidigungsministers Ehud Barak wirbt, „Schaut der Wahrheit in die Augen“, bleibt im Krieg die Wahrheit immer als Erstes auf der Strecke.

       

      1. N-TV – Mit Panzern nach Gaza   Israel auf dem Vormarsch – Von Ulrich W. Sahm
        Diesmal zeigt die militärische Pressezensur ihre Zähne. Gegen den Korrespondenten des iranischen Fernsehens wurde Haftbefehl erlassen. Die Polizei fahndet nach ihm. Ohne seine Berichte der Zensur vorzulegen, habe er von Truppenbewegungen nach Teheran berichtet, als der heimliche Einmarsch der Truppen nach Sonnenuntergang noch gar nicht öffentlich gemacht werden durfte. Am Nachmittag des 3. Januars hatte erstmals die Artillerie das offene Gelände vor Beth Hanoun und Beth Lahija mit schwerem Trommelfeuer beackert. Während Lasergesteuerte Flugbomben bis auf einen Meter genau ihre Ziele treffen können, haben Granaten von Kanonen einen Zerstörungsradius von über hundert Metern.
         
    4. ULRICH W. SAHM – Den Schlüssel zum Waffenstillstand hält Ägypten
      Jerusalem, 5. Januar 2009 – Eine ganze Riege europäischer Außenminister, aus Frankreich, Tschechien und Schweden, sowie die EU Kommissarin Benita Ferrero-Walder und EU-Chefdiplomat Javier Solano füllten am Montag Mittag das Büro der israelischen Außenministerin Zipi Livni. Am Abend machte zusätzlich der französische Präsident Nicolas Sarkosy seine Runde, erst bei Präsident Abbas in Ramallah und dann bei Israels Staats- und Regierungschef, Schimon Peres und Ehud Olmert. Diese geballte europäische Präsenz will das amerikanische Vakuum füllen, das der scheidende Präsident George W. Bush hinterlässt und der zur Zeit auf Hawai Golf spielende künftige Präsident Barack Obama noch nicht mit eigenen Worten füllen will.
      Die Europäer machen sich in erster Linie Sorgen um die Zivilisten in Gaza. Sie glauben willig den Notrufen der internationalen Hilfsorganisationen, die politischen Druck auf Israel fordern und mit einer baldigen humanitären Katastrophe drohen. Im Namen der EU forderte der tschechische Außenminister Karol Schwarzenberg allein Israel zur Einstellung der Kriegshandlungen auf, einem umgehenden Rückzug aus Gaza und zur Öffnung der Grenzübergänge. Die Europäer haben keinen Einfluss auf die Hamas, die eine mit ägyptischer Hilfe ausgehandelte halbjährige Waffenrufe erst gebrochen und dann aufgekündigt hat, und schließlich in den Tagen um Weihnachten Israel mit heftigem Raketenbeschuss zur militärischen Reaktion zwang. Ägypten wirft Hamas vor, Israel leichtfertig provoziert zu haben. Der palästinensische Präsident Abbas klagt, dass die Hamas alle seine Ratschläge, Israel nicht anzugreifen, ausgeschlagen habe. Nun erklärte jedoch EU-Kommissarin Ferrero-Waldner, dass die EU bereit sei, mit Hamas zu reden, um den „Frieden“ wieder herzustellen.
      Damit wäre die EU bereit, mit einer von ihr selbst so definierten Terrororganisation zu reden, von der EU und UNO gestellte Bedingungen an die Hamas aufzugeben, die Spaltung der Palästinenser zu besiegeln und der Autonomiebehörde in Ramallah und der PLO (der die Hamas nicht angehört) das Recht zu versagen, exklusiv das gesamte palästinensische Volk zu repräsentieren. Solana soll zudem angeboten haben, die EU-Beobachter an die Grenze zwischen Gaza und Ägypten zurückzuschicken, damit der Rafah-Übergang wieder geöffnet werden könne. Das würde bedeuten, dass zwei Parteien des Abkommens über das Rafah-Grenzterminal ausgeschaltet werden müssten: Israel und die durch den Putsch der Hamas vertriebenen Polizisten der Autonomiebehörde. Ägyptens Präsident Hosni Mubarak hatte zudem erklärt, dass Ägypten Rafah erst öffnen werde, sowie die Streitkräfte der Autonomiebehörde, die israelischen Überwachungskameras und die EU-Beobachter dort entsprechend des Abkommens wieder installiert seien. So machte Mubarak die Öffnung der Grenze vom Ende der Hamas-Herrschaft abhängig.
      Die europäischen Absichten – sollten sie korrekt wiedergegeben sein – würden der Hamas und den Extremisten in Nahost einen für Israel und die gemäßigten arabischen Regime einen unerträglichen Sieg bescheren, sagte auf Anfrage ein hochrangiger israelischer Diplomat.
      Angesichts der widersprüchlich formulierten israelischen Kriegsziele, die Hamas abzusetzen oder nur zu schwächen, lässt sich nicht ablesen, wie sich Israel einen Waffenstillstand vorstellt gemäß der Formel, die „Gleichung zu ändern“ oder „die Sicherheitslage grundlegend zu ändern“.
      Der tschechische Außenminister sagte im Namen der EU im Jerusalemer Außenministerium, dass ein Waffenstillstand umgehend durchgesetzt werden müsse, auch ohne dass Israel seine Ziele erreicht.
      Gleichgültig wie die israelische Militäroperation ausgeht und wie hart am Ende die Hamas geschlagen sein wird, liegt der Schlüssel für eine echte Beruhigung der Lage in Kairo. Nur die Ägypter können mit der Hamas und ihrem Erzfeind, der Fatah-Partei  in Ramallah, reden. Und es liegt allein an Ägypten, eine künftige Wiederbewaffnung und Stärkung der Hamas, finanziell wie militärisch, zu verhindern. Denn nur die Ägypter könnten den einzigen von Israel nicht kontrollierten Zugang zum Gazastreifen versiegeln: die Schmugglertunnel unter der Grenze nach Sinai. Die Ägypter haben bisher die Augen verschlossen, wenn da ganze Rinderherden, Millionen Liter Treibstoffe, riesige Mengen Waffen und Raketen aus Iran unterirdisch in den Gazastreifen gebracht wurden. Die Israelis vermuteten 200 bis 300 solche Tunnel, von denen sie jetzt viele mit bunkerbrechenden Bomben zerstört haben. Die Palästinenser reden laut Reuters von 4000 (viertausend) Tunnels unter der 14 Kilometer langen Grenze, was einem Tunnel alle vier Meter entspräche.
      Israel widersetzt sich offen den europäischen Waffenstillstandsplänen. Israels Ziel ist die Freilassung des von Hamas entführten Soldaten Gilad Schalit, und ein garantiertes Ende des Raketenbeschusses aus Gaza, dem inzwischen eine Million Israelis ausgesetzt sind.
    5. ULRICH W, SAHM – Aufmarsch Weizenfeld
      Jerusalem, 2. Januar 2009 – Die abgeernteten Weizenfelder bei Nachal Oz und Kfar Aza sind zum militärischen Sperrgebiet erklärt worden. Schwere Raupenketten haben die Felder in Schlammwüsten verwandelt. Metallene Ungetüme stehen in Reih und Glied: D9-Riesen-Bulldozer, Panzer und gepanzerte Truppentransporter mit grotesken Aufbauten, die während der Intifada für den Schutz der Soldaten während Straßenkämpfen in den palästinensischen Städten entwickelt wurden. Ein gelb bemalter Sattelschlepper bringt tonnenschwere Metallplatten. Die werden unter die Bäuche der Panzer geschraubt, als Schutz gegen Straßenbomben. Zitternd vor Kälte sitzen gelangweilte Soldaten auf einem Baumstamm, rauchen und trinken Kaffee aus Pappbechern. „Noch sitzen die Golani-Soldaten bei eisiger Kälte auf dem Zaun, beobachten den Krieg aus der Ferne und warten auf den Marschbefehl. Mögen sie uns doch bald erlauben, reinzugehen und Terroristen das Fell abziehen“, berichtet ein israelischer Militärkorrespondent über die Stimmung in den für die Auslandspresse gesperrten Weizenfeldern.
      Seit Samstag vor einer Woche erledigt allein die Luftwaffe die ganze Arbeit. Genau nach Plan zerbombt sie die Tunnels an der Grenze zu Ägypten, Waffenlager und Moscheen, deren Keller als Lager für Raketen dienen, Auch Wohnhäuser, in denen die Israelis Sprengstoff oder Waffen vermuten, werden nach vorheriger telefonischer Warnung der Bewohner aus der Luft zerstört. Nisar Rajan, Nummer Drei in der Hamas-Hierarchie, träumte noch drei Tagen in einem Interview davon, als Märtyrer zu sterben. Er weigerte sich, die israelische Warnung ernst zu nehmen und starb zusammen mit seinen vier Frauen und neun Kindern. Nach dem Treffer der Fliegerbombe waren im zerstörten Haus noch lange danach Explosionen versteckter Munition zu hören.
      „Es gibt Ziele, die aus der Luft nicht erreicht werden können“, sagt ein Experte, ohne Einzelheiten preiszugeben. „Deshalb muss es gezielte Bodeneinsätze geben, voll koordiniert mit der Luftwaffe. Sowie die Aufgabe erledigt ist, müssen sich die Bodentruppen umgehend wieder zurückziehen.“
      Die Israelis wissen von den zahlreichen Minen auf den Wegen in den Gazastreifen: Sprengstoff-gefüllte Autos am Straßenrand, per Funk zündbare  Bomben unter den Straßen. Hamas-Kämpfer sind von der Hisbollah im Libanon in die Tricks eingeweiht worden, die schwerfälligen israelischen Ungetüme aus Stahl in die Falle zu locken. Handliche Panzerfäuste modernster Bauart, angeliefert vom Iran, erledigen dann den Rest. Im Sommer 2006, im Südlibanon, konnten sich nur noch Infanteristen zu Fuß im Schutze der Dunkelheit fortbewegen, weil die Panzer wie die Enten auf dem Schießstand abgeschossen worden waren. Den Bodentruppen in Feindesland musste sogar das Trinkwasser per Hubschrauber abgeworfen werden, da es für Fahrzeuge kein Durchkommen gab.
      Die israelische Armee hat seit dem Libanon-Debakel aufgerüstet, trainiert, Lehren gezogen und mutmaßlich Gegenmittel erfunden. Seit der Entführung des Soldaten Gilad Schalit vor 922 Tagen wird über eine Invasion in den Gazastreifen diskutiert. Die Armee hatte viel Zeit, sich auf die Szenarien vorzubereiten. Die Datenbank der angegriffenen Ziele zeugt von guter Aufklärungsarbeit durch den Geheimdienst. „Im Gazastreifen gibt es viele abgetauchte Fatach-Leute, die uns seit dem Putsch der Hamas mit Begeisterung helfen, die Islamisten zu schlagen“, verrät ein hoher Beamter mit Einblick in Regierungsgeheimnisse.
      Die Israelis bangen nicht nur um das Leben ihrer Soldaten. Straßenkämpfe und ein tiefes Eindringen in dicht besiedelte Flüchtlingslager und Städte im Gazastreifen würde unweigerlich zu hohen Opfern unter der Zivilbevölkerung führen. Das kann sich Israel nicht leisten. Neben der grundsätzlichen moralischen Komponente würde das sofort internationalen Druck auf Israel auslösen. Die Operation „Gegossenes Blei“ würde trotz militärischer Niederlagen der Hamas zu einem politischen Sieg der radikalislamischen Organisation werden. Genau deshalb versucht die Hamas, die Israelis zum Einmarsch zu provozieren, während vorerst die vor Gaza massierten Panzereinheiten abwarten. 
      Die Mehrheit der Israelis leidet unter dem „Vietnam-Syndrom“. Der Sumpf des Libanon, in dem Israel ohne Ausweg versunken ist, geriet zum kollektiven Trauma. Gleiches gilt für den Gazastreifen. Der ermordete Ministerpräsident Jitzhak Rabin sagte einst: „Ich hoffe, eines Tages aufzuwachen und zu sehen, dass der Gazastreifen vom Mittelmeer verschluckt wurde.“ Für viele Israelis, darunter linke Literaten und Friedensaktivisten gilt, was Außenministerin Zipi Livni in drei Worte fasste: „Genug ist genug.“ Mehr als zehntausend Raketen seit acht Jahren und eine terrorisierte Zivilbevölkerung in einem immer größer werdenden Einzugsbereich von Kassam- und Gradraketen sind nicht hinnehmbar. Das von Ministerpräsident Ehud Olmert gesetzte  bescheidene Kriegsziel, die „Spielregeln zu ändern“, lässt vieles offen.
      Verhandlungen mit der Hamas müssen ausgeschlossen werden. Die Osloer Verträge und die Existenz der Autonomiebehörde in Ramallah würden im Falle einer Anerkennung der Hamas de facto ausgeschaltet. Indirekte Verhandlungen mit Hilfe Ägyptens sind undenkbar, seitdem Präsident Mubarak der Hamas alle Schuld für das Ende der Waffenruhe gegeben hat und mit Israel kooperiert. Die europäische Initiative darf schon als gescheitert gelten, da die Europäer selber mit der Hamas nicht reden und allein Israel zu einem Waffenstillstand erpressen könnten, nicht aber die andere Seite. So bleibt nur ein umfassender militärischer Schlag. Gleichwohl rechnet in Israel nicht mit einer Kapitulation der Hamas. „Wir sind die Vertreter Allahs auf Erden. Kannst Du Dir vorstellen, dass Allah kapituliert?“ fragte ein Hamas-Mann einen israelischen Bekannten.
      Um die Hamas mangels äußerer Druckmittel und politischer Vernunft zur endgültigen Einstellung seiner Raketenangriffe auf Israel zu bewegen, reichen Luftangriffe angeblich nicht aus. Nur mit dem gezielten Einsatz von Bodentruppen im Stile größerer Kommandounternehmen, scheint dieses Ziel erreichbar zu sein.

  2. NEUESTE KURZMELDUNGEN VON ISRAELNETZ.

    1. Statistik: Einwohnerzahl wächst auf rund 7,37 Millionen
      JERUSALEM (inn) – Im Jahr 2008 wurden in Israel 157.000 Babies geboren, 38.000 Menschen starben. Die Einwohnerzahl lag am Ende des vergangenen Jahres bei 7,373 Millionen. Das gab das „Zentralbüro für Statistik“ laut der Tageszeitung „Jediot Aharonot“ bekannt.Demnach wuchs die Bevölkerung Israels im vergangenen Jahr gegenüber 2007 um etwa 1,8 Prozent. Diese Wachstumsrate sei seit dem Jahr 2003 konstant. Laut dem Bericht sind 75,5 Prozent der Einwohner Juden und 20,2 Prozent Araber.
        
       
    2. Berlin: Israelischer Künstler zeigt Installationen
      BERLIN (inn) – Ab dem kommenden Samstag sind in Berlin Installationen des israelischen Künstlers Eran Schaerf zu sehen. Die Darbietung im Einkaufszentrum Berlin Carré am Alexanderplatz ist Teil der Ausstellungsreihe „fake or feint“ (Täuschung oder Verstellung). Schaers Installationen werde vom 10. Januar bis 7. Februar gezeigt. Der Installationskünstler wurde 1962 in Tel Aviv geboren. Er lebt und arbeitet in Berlin und Brüssel. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm mit der „Documenta 9“ in Kassel und der „Aperto“ in Venedig (1993). „fake or feint“ ist ein siebenmonatiges Ausstellungsprojekt im Berlin Carré am Alexanderplatz. International anerkannte Künstler stellen in fünf aufeinander folgenden Ausstellungsszenarien Arbeiten zu verschiedenen komplexen Themen vor. 
       

  3. NEUES AUS DEM NEWSLETTER DER ISRAELISCHEN BOTSCHAFT.

    1. Botschaft des Staates Israel Zur Operation „Gegossenes Blei“ update VI vom 5. Januar 2009 15.00 Uhr
      mit diesem 6. Sonder-Rundbrief stellen wir Ihnen heute erneut  – über den täglichen E-Mail-Newsletter hinaus – Informationen, weitere Infoquellen, Videos und Hinweise zum Engagement zur Verfügung.
      Update vom 5.1.: Humanitäre Hilfslieferungen nach Gaza gehen weiter
      Während die Militäroperation gegen die Terrororganisation Hamas andauert, ermöglicht Israel weiter humanitäre Hilfslieferungen in den Gaza-Streifen. Eine humanitäre Krise gibt es dort insofern nicht.
      Heute ist der Übergang Kerem Shalom für die Durchfahrt von 80 Lastwagen mit Medikamenten, medizinischem Equipment und Lebensmitteln nach Gaza geöffnet worden. Dabei handelt es sich u. a. um Spenden aus Griechenland, Jordanien und Ägypten.
      Über den Terminal bei Nahal Oz sollen heute etwa 200 000 Liter Treibstoff für das Kraftwerk in Gaza und anderen humanitären Bedarf fließen. Das Depot war in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen geschlossen worden.
      Der Übergang Erez wurde für die Ausreise von etwa 2000 Personen mit ausländischen Pässen und die Einreise eines Ärzte-Teams des Roten Kreuzes geöffnet. Die ausländischen Staatsbürger aus Norwegen, Deutschland, den Philippinen, Polen, Rumänien, Spanien, Malta, Frankreich, Griechenland und Österreich können über die Allenby-Brücke nach Jordanien ausreisen.
      Das Rote Kreuz hat mitgeteilt, dass es in Koordination mit den israelischen Behörden gelungen sei, den sicheren Transfer von Krankenwagen und einer Feuerwehrmannschaft zu organisieren. Auch Techniker, die die im Rahmen der Militäroperation beschädigten Wasser- und Stromleitungen im nördlichen Gaza-Streifen reparieren, sind begleitet worden.
      Israels Außenministerin Tzipi Livni hat sich am Sonntag mit den Leitern der humanitären Hilfsorganisationen getroffen und sie über die Einrichtung eines speziellen Koordinationszentrum des Außenministeriums in Kenntnis gesetzt, das mit humanitären Anfragen umgehen und beim Lösen bestehender Probleme helfen soll. Die Vertreter der internationalen Organisationen begrüßten dieses Schritt und die Kooperation mit den israelischen Behörden.
      Bitte entnehmen Sie nach wie vor aktualisierte Informationen von unserer Internetseite: www.israel.de  oder www.mfa.gov.il (Außenministerium).
      Dies ist die Website der israelischen Botschaft in Moskau mit sämtlichen aktuellen Informationen in russischer Sprache: www.moscow.mfa.gov.il
      THE ISRAEL PROJECT hat ebenfalls in deutscher Sprache (und anderen Sprachen wie russisch, arabisch, französisch, englisch, spanisch) eine umfassende Zusammenstellung von Daten, Fakten, Filmen, Fotos, Hintergründen, Videos, etc zusammengestellt, einschließlich der Möglichkeit, morgen an der deutschsprachigen Telefonkonferenz mit Aviv Shiron (MFA Jerusalem) teilzunehmen:
      http://www.theisraelproject.org/site/?c=hsJPK0PIJpH&b=3602329
      Anbei erhalten Sie zwei hervorragende Kommentare zur aktuellen Situation von
      Alan Dershowitz aus dem Wall Street Journal, 02.01.2009  – „Israels Vorgehen ist vollkommen verhältnismäßig – Die Hamas ist der wahre Kriegsverbrecher in diesem Konflikt“
      Ben Dror Yemini, Maariv-Journalist  – „Heute ist es Gaza, morgen die ganze Welt… –  Bei dem Konflikt im Gazastreifen geht es nicht um Israel und die Hamas, sondern um Al-Kaida, den Iran und den radikalen Islam und die freie Welt“
      – sowie das
      IICC-update Nr. 5
      Derzeit laufende online-Petitionen von German Media Watch:
      Solidarität mit Israel
      http://www.nicht-mit-uns.com/Solidaritaet.htm
      Solidarität mit Sderot
      http://www.petitiononline.com/Sde2007/petition.html
      Aufruf an die Mitgliedsstaaten der EU und des Weltsicherheitsrates
      http://www.petitiononline.com/EU2007/petition.html
      Weitere Videos:
      Die Hamas:
      http://www.youtube.com/watch?v=7Gg0ZM149ss&watch_response
      http://uk.youtube.com/watch?v=DJ4jk8ndJAg
      Die Methode „Menschliche Schutzschilde“:
      http://uk.youtube.com/watch?v=RTu-AUE9ycs
      Die Kinder-Indoktrination der Hamas:
      http://www.youtube.com/watch?v=eTGbP55HGi8
      Zeugenaussagen von nach Israel geflohenen Palästinensern über die Methoden der Hamas:
      http://uk.youtube.com/watch?v=BoH19b1TrZo
      Die Kinder in Sderot
      http://uk.youtube.com/watch?v=Im4KE3nkGA0
      „I live in Ashquelon“:
      http://uk.youtube.com/watch?v=bScSDIrwnuk
      Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!
      Sollten Sie in der ein oder anderen Weise aktiv sein, lassen Sie uns das bitte wissen.
       
    2. Botschaft des Staates Israel Zur Operation „Gegossenes Blei“ update vom 4. Januar 2009 13.30 Uhr
      mit diesem fünften Sonder-Rundschreiben möchten wir Ihnen zur aktuellen Situation – Stufe Zwei der Operation „Gegossenes Blei“ – neue Informationen, Filme, Argumentationen und Hinweise für mögliches Engagement liefern.
      Bitte beachten Sie auch die aktuellen Interviews mit Botschafter Yoram Ben-Zeev und dem Gesandten Ilan Mor unter www.israel.de .
      UPDATE:
      Ausweitung der Operation „Gegossenes Blei“ – Stufe Zwei
      Das Ziel dieser Stufe Zwei, die am Abend des 3. Januar begonnen hat, ist weiterhin die Zerstörung der Terror-Infrastruktur der Hamas innerhalb der Regionen der Operation, aus der Raketenabschüsse durch die Hamas stattfinden, um so eine deutliche Reduzierung der Raketen zu erreichen, die auf Israel und israelische Zivilisten abgefeuert werden. Seit Ende der Waffenruhe waren es 417 Gradraketen, Mörsergranaten und Kassamraketen.
      Die Operation „Gegossenes Blei“ hat der Hamas bisher einen schweren Schlag versetzt: Hunderte von Terroristen wurden getötet, Dutzende von Hauptquartieren und Munitionslagern wurden zerstört, Tunnel sind gesprengt worden, die Waffenproduktionskapazitäten sind stark beeinträchtigt. Die Hamas-Führung hat die Zivilbevölkerung im Stich gelassen und sie ihrem eigenen Schicksal überlassen (Mohammed Bassiouni, Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des ägyptischen Parlaments: „Wo ist die Hamas-Führung? Sie verstecken sich alle unterirdisch in Bunkern während der Angriffe.“)
      In der Nacht auf den 4. Januar hat die IAF über 45 Ziele einschließlich Tunnel, Waffenlager und –Fabriken und Abschussrampen angegriffen.
      Israels Marine unterstützte die Bodentruppen und griff eine Vielzahl anm Zielen an, darunter das Hauptquartzier des Hamas-Geheimdienstes, Raketenabschussbasen und Hamas-Marinestützpunkte.
      Es wurden 28 israelische Soldaten teils schwer verletzt. Die Soldaten erhielten unmittelbare Erste Hilfe vor Ort und wurden zur Weiterversorgung in Krankenhäuser gebracht.
      Die IDF wird weiterhin gegen die Hamas-Infrastruktur vorgehen. Die Hamas besitzt noch Terrorkapazitäten und wird ihre Terroraktivitäten nicht beenden. Mit Unterstützung des Iran hat die Hamas die Reichweite ihrer Raketen ausgedehnt und bedroht eine Million israelischer Bürgerrinnen und Bürger, 15% der Gesamtbevölkerung.
      Kein anderer Staat hätte es erduldet, seit 8 Jahren mit über 8000 Raketen angegriffen zu werden.
      Durch den Mißbrauch von Moscheen,  anderen öffentlichen Einrichtungen und sogar Privathäusern als Waffenarsenale und Ausgangspunkte für Terroreinsätze, setzt die Hamas die in Gaza wohnhaften Palästinenser als ihre Geiseln ein – sie verwendet sie auf verabscheuungswürdige Weise als menschliche Schutzschilde.  (Trotz alledem sind schätzungsweise 88% der Verluste während der Operation „Gegossenes Blei“ Kämpfer der Hamas).   
      Israel muss diese Operation fortführen, um seine erklärten Ziele zu erreichen: die Terror-Infrasruktur der Hamas zu zerschlagen und  eine langfristige Verbesserung der Sicherheitslage der Bürger und Bürgerinnen des Südens Israels herbeizuführen. Kein souveräner Staat würde den tagtäglichen Beschuss seiner Zivilbevölkerung hinnehmen. Aus diesem Grund hat die Regierung die Ausdehnung der Operation „Gegossenes Blei“ verabschiedet – einschließlich des Einmarschs von Panzertruppen und der Infanterie, mit Einberufung von Reservesoldaten im Hinblick auf eine mögliche Intensivierung der Operation.
      Israel betont, dass es keineswegs die Absicht verfolgt, Gaza erneut zu besetzen. Die Operation „Gegossenes Blei“ muss jedoch vorläufig fortgeführt werden, während die IDF darauf hinarbeitet, die Gegenden einzunehmen, aus denen die Raketen auf israelische Städte abgefeuert werden.
      Gleichzeitig führt Israel den Dialog mit der internationalen Gemeinschaft fort, um seine Ziele zu erreichen.
      Israel war gezwungen etwas zu unternehmen, nachdem alle über viele Jahre hinweg unternommenen Versuche, den Terrorangriffen aus dem Gazastreifen ein Ende zu setzen, erfolglos geblieben waren. Hamas hat die Waffenruhe mit Israel missbraucht , nicht nur um weiterhin  Raketen auf die Zivilbevölkerung abzufeuern, sondern auch ihre Waffenlager aufzustocken und sich auf eine Konfrontation mit der IDF vorzubereiten.
      Israel  ist jedoch kein Feind der palästinensischen Bevölkerung von Gaza:  400 Lastwagen mit  humanitärer Hilfe und 10 Krankenwagen wurde in dieser Woche die Einriese nach  Gaza genehmigt; diese Unterstützung wird auch weiterhin gewährt werden. Tatsache ist, im Gazastreifen herrscht keine humanitäre Krise.  
      (Außenministerium des Staates Israel, 04.01.09)
      Als Attachements erhalten Sie
      –       die Stellungnahme des IDF-Sprechers vom Abend des 3. Januar 09
      –       das 4. IICC-update
      Weitere Videos, die die Situation im Süden Israels und den Terror der Hamas –auch für die eigene Bevölkerung- verdeutlichen:
      http://www.youtube.com/watch?v=xDYAYa03Jq0
      http://www.youtube.com/watch?v=eTGbP55HGi8
      Die geplante Solidaritäts-Demonstration für Israel in Berlin ist inzwischen für den 11. Januar geplant:  http://www.derberliton.de
      Dem gegenüber stehen diese unzähligen Demonstrationen  http://www.muslim-markt.de/Palaestina-Spezial/demos/demosbeiuns.htm  z.B. wie jene in Berlin am gestrigen Samstag mit dem Titel „Stoppt das Massaker in Gaza“.
      Zu den fortgesetzten humanitären Hilfslieferungen in den Gaza-Streifen:
      Die offizielle Website der Palästinensischen Generaldelegation behauptet, dass es eine humanitäre Katastrophe in Gaza gäbe, weil Israel Hilfslieferungen unterbinde. Wir möchten erneut ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies nicht richtig ist!
      Seit Beginn der Operation „Cast Lead“ wurden über 7500 Hilfstonnen auf Anfrage von Internationalen Organisationen, der Palästinensischen Behörde und verschiedenen Regierungen geliefert. Das Welternährungsprogramm hat Israel informiert, dass es die Lieferung von Lebensmitteln nicht wieder aufnehmen wird, da ihre Lagerhäuser gut gefüllt sind und über ausreichend Lebensmittel für etwa zwei Wochen verfügen.
      Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie diesen Falschbehauptungen in der Öffentlichkeit mit Tatsachen entgegentreten.
      Service: Israelische Nachrichten direkt auf Ihrer Website:
      Die Internetseite JerusalemOnline bietet den kostenlosen Service, israelische TV-Nachrichten des Kanal 2 in englischer Sprache direkt in Ihre Website zu integrieren.
      Beispiele finden Sie hier: 
      http://www.wiesenthal.com  oder  http://www.theisraelproject.com
      Und so geht`s:
      It is very simple to embed. All you need to do is to visit www.JerusalemOnline.com , click on the „GET THIS“ and get the code.
      Thanks!
      Itai Green
      www.JerusalemOnline.com ‘s co-founder
      Wir möchten uns auch heute bei Ihnen für Ihre Solidarität und Unterstützung bedanken, so z.B. für Ihre Aktivitäten in den talkbacks der verschiedenen online-Foren von Medien-Websites.
    3. Humanitäre Hilfslieferungen nach Gaza gehen weiter

      Foto: IDF 
      Während die Militäroperation gegen die Terrororganisation Hamas andauert, ermöglicht Israel weiter humanitäre Hilfslieferungen in den Gaza-Streifen. In der vergangenen Woche sind 10 000 Tonnen mit Hilfsgütern von Israel aus nach Gaza transferiert worden.Eine humanitäre Krise gibt es dort insofern nicht.
      Heute ist der Übergang Kerem Shalom für die Durchfahrt von 80 Lastwagen mit Medikamenten, medizinischem Equipment und Lebensmitteln nach Gaza geöffnet worden. Dabei handelt es sich u. a. um Spenden aus Griechenland, Jordanien und Ägypten.
      Über den Terminal bei Nahal Oz sollen heute etwa 200 000 Liter Treibstoff für das Kraftwerk in Gaza und anderen humanitären Bedarf fließen. Das Depot war in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen geschlossen worden.
      Der Übergang Erez wurde für die Ausreise von etwa 2000 Personen mit ausländischen Pässen und die Einreise eines Ärzte-Teams des Roten Kreuzes geöffnet. Die ausländischen Staatsbürger aus Norwegen, Deutschland, den Philippinen, Polen, Rumänien, Spanien, Malta, Frankreich, Griechenland und Österreich können über die Allenby-Brücke nach Jordanien ausreisen.
      Das Rote Kreuz hat mitgeteilt, dass es in Koordination mit den israelischen Behörden gelungen sei, den sicheren Transfer von Krankenwagen und einer Feuerwehrmannschaft zu organisieren. Auch Techniker, die die im Rahmen der Militäroperation beschädigten Wasser- und Stromleitungen im nördlichen Gaza-Streifen reparieren, sind begleitet worden.
      Israels Außenministerin Tzipi Livni hat sich am Sonntag mit den Leitern der humanitären Hilfsorganisationen getroffen und sie über die Einrichtung einer speziellen Koordinationsstelle des Außenministeriums in Kenntnis gesetzt, das mit humanitären Anfragen umgehen und beim Lösen bestehender Probleme helfen soll. Die Vertreter der internationalen Organisationen begrüßten diesen Schritt und die Kooperation mit den israelischen Behörden.
       
      Livni sagte in diesem Rahmen: „Leider werden die Krankenhäuser im Gaza-Streifen von der Hamas als Operationsbasen des Terrors missbraucht. Die Hamas operiert von innerhalb der Zivilbevölkerung aus und nutzt sie für ihre brutalen Zwecke. Daher ist sie verantwortlich für die Situation im Gaza-Streifen.
      Anders als die Hamas betreibt Israel eine von Tag zu Tag größere humanitäre Aktion, um der Bevölkerung Gazas angemessene Lebensbedingungen zu verschaffen. Israel führt einen Krieg gegen den Terror, nicht gegen die Menschen in Gaza, und es sind die Extremisten, die die Sorge der internationalen Organisationen und der internationalen Gemeinschaft ausschlachten, um Israel zur Einstellung der Militäroperation zu drängen.“
      (Außenministerium des Staates Israel, 04./.05.01.09)
    4. Stellungnahmen 
       


      1. Livni im Interview mit CNN
        Israels Außenministerin Tzipi Livni hat dem US-Nachrichtensender CNN am Sonntag ein Interview gegeben. Darin nahm sie auch zur Frage der Verhältnismäßigkeit der israelischen Militäroperation Stellung.
        „Ich möchte sagen, dass ich das Wesen der nötigen Verhältnismäßigkeit nicht verstehen kann. Ich meine, sie haben letzte Woche eine Schule in Be’er Seva in Israel angegriffen. Denken Sie, die verhältnismäßige Reaktion wäre es, dort [im Gaza-Streifen] eine Schule anzugreifen? Dies werden wir nicht tun. Sie nehmen Zivilisten unter Beschuss – wir werden dies nicht tun. Die einzige Maßnahme, die wir ergreifen, ist also, sie verstehen zu lassen, dass dies aufhören muss. Das ist der Ausdruck des Rechts eines Staates auf Selbstverteidigung. Wir haben eine Waffenruhe versucht. Wir haben entschieden, überhaupt nichts und niemanden ins Visier zu nehmen; wir haben entschieden, überhaupt nicht zurückzuschlagen. Es hat nicht geholfen. […] Ich meine, dass die Frage der Verhältnismäßigkeit gegen Israel missbraucht wird.“
        „Es gibt eine Sache, die mich frustriert – etwas zu sagen wie ‚Israel und die Hamas müssen aufhören; es muss einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas geben‘. Es ist nicht dasselbe. Ich bin nicht bereit, Israel und die Hamas in eine Schublade zu stecken oder auch nur dieselbe Formulierung zu verwenden, denn, wie Sie zuvor sagten, wir bringen unser Recht auf Selbstverteidigung zum Ausdruck. Israel ist ein Mitgliedsstaat der internationalen Gemeinschaft, während die Hamas eine Terrororganisation ist. Israel handelt gegen die Hamas, weil sie Israel angreift, und sie wissen, was zu tun ist, um dies zu stoppen.“
        (Außenministerium des Staates Israel, 04.01.09)
         
      2. Israels Vorgehen ist absolut verhältnismäßig – Von Alan M. Dershowitz
        Israels Vorgehen im Gaza-Streifen ist durch das Völkerrecht gerechtfertigt, und das Land sollte für seine Selbstverteidigung gegen den Terror gelobt werden. Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen behält jeder Nation das Selbstverteidigungsrecht gegen bewaffnete Angriffe vor. Die einzige Einschränkung, die das Völkerrecht dabei einer Demokratie auferlegt, ist, dass ihre Aktionen dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit entsprechen müssen.
        Seit Israel die Besatzung des Gaza-Streifens aufgegeben hat, hat die Hamas tausende Raketen auf Südisrael abgefeuert – mit dem Ziel, dort Zivilisten zu töten. Die Einwohner von Sderot, die lange Zeit die Hauptlast der Angriffe zu tragen hatten, haben etwa 15 Sekunden Zeit, um nach dem Abschuss einer Rakete in einen Schutzraum zu rennen. Obwohl das absichtliche Zielen auf Zivilisten ein Kriegsverbrechen ist, sind die Terroristen, die auf Sderot feuern, so stolz auf ihre Taten, dass sie ihre Geschosse signieren.
        In diesem Sommer besuchte Barack Obama Sderot und sah dort die Überreste dieser Raketen. Als Reaktion sagte er, dass er, wenn seine beiden Töchter daheim solchen Angriffen ausgesetzt wären, alles in seiner Macht stehende unternehmen würde, um solche Angriffe zu verhindern. Er versteht, wie Terroristen die Moralvorstellungen von Demokratien ausnutzen.
        Laut dem ehemaligen Chef der israelischen Luftwaffe fand der israelische Geheimdienst kürzlich heraus, dass das Haus einer Familie im Gaza-Streifen als Raketenwerkstatt benutzt wurde. Das israelische Militär gab den Bewohnern 30 Minuten Zeit, um das Gebäude zu verlassen. Statt dies zu tun, rief der Hausbesitzer die Hamas an, die Mütter mit ihren Babys in das Haus schickte.
        Die Hamas wusste, dass Israel niemals ein Haus mit Zivilisten beschießen würde. Sie wusste auch, dass die Hamas einen PR-Sieg davontragen würde, falls die israelischen Behörden nicht herausfinden sollten, dass sich Zivilisten im Haus befinden, und es unter Beschuss nehmen ließen: Dann hätte die Hamas die toten Zivilisten präsentieren können. Israel schoss nicht. Die Raketen der Hamas, die von menschlichen Schutzschilden beschützt worden waren, wurden anschließend gegen israelische Zivilisten eingesetzt.
        Diese verachtenswerte Vorgehensweise, israelische Zivilisten anzugreifen, während man sich gleichzeitig hinter palästinensischen Zivilisten versteckt, kann nur gegen moralische Demokratien funktionieren, die bemüht sind, zivile Opfer zu vermeiden. Sie funktioniert niemals gegen amoralische Nationen wie Russland, deren Militär kaum Hemmungen hat, Zivilisten zu töten, hinter denen sich Terroristen verbergen.
        Die Behauptung, Israel habe das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verletzt, indem es mehr Hamas-Terroristen getötet hat als israelische Zivilisten durch Hamas-Raketen getötet worden sind, ist absurd. Erstens gibt es keine rechtliche Gleichwertigkeit zwischen der gezielten Tötung von unschuldigen Zivilisten und der gezielten Tötung von Hamas-Kämpfern. Laut Kriegsrecht kann jede beliebige Zahl von Kämpfern getötet werden, um die Tötung auch nur eines einzigen Zivilisten zu verhindern.
        Zweitens wird Verhältnismäßigkeit nicht an der Zahl der tatsächlich getöteten Zivilisten gemessen, sondern an der Größe der Gefahr, die von einer Aktion ausgeht. Dies zeigt etwa das Beispiel des Beschusses vom vergangenen Dienstag, als eine Hamas-Rakete einen Kindergarten in Be’er Sheva traf – zu einer Zeit, als sich dort keine Kinder befanden. Laut Völkerrecht muss Israel nicht zulassen, dass die Hamas Russisches Roulette mit dem Leben israelischer Kinder spielt.
        Während Israel Warnsysteme installiert und Schutzräume baut, weigert sich die Hamas, ähnliches zu tun, gerade weil sie die Zahl der palästinensischen Zivilisten, die unbeabsichtigtbei israelischen Militäraktionen getroffen werden, in die Höhe treiben will. Die Hamas weiß aus Erfahrung, dass bereits die unabsichtliche Tötung einer geringen Zahl palästinensischer Zivilisten durch Israel zu einer harten Verurteilung des Landes durch viele Mitglieder der internationalen Gemeinschaft führen kann.
        Auch Israel versteht dies. Es unternimmt große Anstrengungen, die Zahl ziviler Toter zu verringern und verzichtet dabei mitunter darauf, legitime Ziele anzugreifen, wenn sie sich zu nah an Zivilisten befinden.
        Solange die Welt nicht erkennt, dass die Hamas drei Kriegsverbrechen verübt – das Angreifen israelischer Zivilisten, den Missbrauch palästinensischer Zivilisten als menschliche Schutzschilde und den Versuch, einen Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen zu zerstören –, und dass Israel aus militärischer Notwendigkeit in Selbstverteidigung handelt, so lange wird der Konflikt andauern.
        Alan M. Dershowitz ist Juraprofessor an der Universität Harvard.
        (The Wall Street Journal, 02.01.09)
        Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder
        .
         
      3. Reaktionen aus Deutschland
        In Deutschland haben sich die Jüdische Gemeinde Pinneberg und die Israelitische Kultusgemeinde Berlin Adass Jisroel mit Presseerklärungen deutlich hinter die israelische Reaktion auf die jahrelangen Raketenangriffe der Hamas gestellt. Sie weisen in ihren Erklärungen eindringlich darauf hin, dass die Verantwortung für die Reaktion Israels bei der Hamas liegt, die ihre eigene Bevölkerung missbraucht, Israel seit Jahren mit Raketen beschießt und als erklärtes Ziel die Vernichtung Israels anstrebt.
        Auch die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg äußerte sich in aller Schärfe gegen die hetzerischen Aussagen auf den antiisraelischen Hass-Demonstrationen,  wie sie dieser Tage in ganz Deutschland stattfinden. Die Arbeitsgemeinschaft Stuttgart der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) hat ebenfalls mit einer Presseerklärung auf die aktuelle Situation sowie die antiisraelischen Demonstrationen reagiert.
        Die DIG Bremen lädt zu einer Diskussionsrunde zum Thema „Israel, Gaza und die Lage im Nahen Osten – Wie stehen wir dazu? Was können wir tun?“ ein (6. Januar, 18.00 Uhr, EuropaPunktBremen, Haus der Bürgerschaft).
        Derzeit laufende Online-Petitionen von German Media Watch:
        Solidarität mit Israel:
        http://www.nicht-mit-uns.com/Solidaritaet.htm
        Solidarität mit Sderot:
        http://www.petitiononline.com/Sde2007/petition.html
        Aufruf an die Mitgliedsstaaten der EU und des Weltsicherheitsrates: http://www.petitiononline.com/EU2007/petition.html
    5. Raketenangriffe auf Israel
       
      Auch heute haben die palästinensischen Terroristen im Gaza-Streifen ihren Raketenbeschuss auf Israel fortgesetzt. Bis zum frühen Nachmittag sind bereits mehr als 30 Raketen gelandet. Im Zentrum der Angriffe standen die Städte Ashdod, Ashkelon, Be’er Sheva sowie Sderot und andere Gemeinden im westlichen Negev.
      In Ashdod schlug am Nachmittag eine Rakete in einem Kindergarten ein, wo sich zu jener Zeit jedoch keine Kinder befanden.
      (Yedioth Ahronot, 05.01.08)

      Raketenalaram: Eine israelische Familie in Angst
      Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben ihre Operation im Gaza-Streifen über die Nacht fortgesetzt. Die Luftwaffe traf mehr als 30 Ziele der terroristischen Infrastruktur der Hamas. Die israelischen Bodentruppen wurden von der Marine unterstützt, die Raketenabschussbasen, einen Bunker und Außenposten der Hamas-Seestreitkräfte beschoss.
      Sechs israelische Soldaten, darunter ein Offizier, wurden bei verschiedenen Schusswechseln im nördlichen Gaza-Streifen verletzt.
      Die israelische Armee wird ihre Operation gegen die terroristische Infrastruktur der Hamas planungsgemäß fortsetzen, um das Raketenfeuer auf Südisrael zu reduzieren.
      (Außenministerium des Staates Israel, 05.01.08)
    6. Vernichtungsphantasien der Hamas
      Für das Verständnis der Ursachen des Konflikts in Gaza ist es unerlässlich, die Ideologie der Hamas zu verstehen. Die Hamas präsentiert sich als islamistisch-rassistische Bewegung. Ihre Charta beginnt mit einem Zitat aus dem Koran: „Ihr [die islamische Nation] seid die beste Nation, die der Menschheit erwachsen ist.“ (3:110) Während viele Religionen und Kulturen glauben, dass ihre Traditionen Botschaften der Wahrheit darstellen, glaubt die Hamas, dass die Überlegenheit des Islam es ihr auferlegt, buchstäblich Millionen von Menschen anderen Glaubens, einschließlich der Juden, zu vernichten.
      Hier ein aktuelles Beispiel dazu, wie die Hamas diese genozidäre Ideologie definiert:
      „ Das [Koran-]Kapitel mit dem Titel ‚Juden‘ oder ‚Kinder Israels‘ ist beachtenswert… Es geht um die heutigen Juden, die unseres Jahrhunderts, und spricht nur von Vernichtung und dem Graben von Gräbern… Dieses Kapitel hat die Juden zur Vernichtung verurteilt, bevor überhaupt ein einziger Jude auf der Erde existierte… Das Heil Palästinas ist an die Zerstörung des Zentrums der globalen Korruption [die Juden Israels] gekoppelt, des Kopfs der Schlange. Wenn der Schlangenkopf der [globalen] Korruption abgeschnitten ist, hier in Palästina, und wenn die Tentakel des Kraken auf der ganzen Welt abgeschnitten sind, wird der wirkliche Segen mit der Vernichtung der Juden kommen, hier in Palästina, und dies ist eine der grandiosen Segnungen in Palästina.“
      (Palästinensischer Kleriker im Hamas-Fernsehen Al-Aqsa TV, 13.07.08)
       
      http://www.youtube.com/watch?v=Lsvqcp4aWF8
      (Palestinian Media Watch, 04.01.09)
    7. Ausweitung der Operation „Gegossenes Blei“ 
       
      Am 3. Januar wurde eine weitere Stufe der Operation „Gegossenes Blei“ von der Regierung Israels beschlossen und am gestrigen Abend begonnen, einschließlich des Einmarschs von Panzertruppen und der Infanterie, mit Einberufung von Reservesoldaten im Hinblick auf eine mögliche Intensivierung der Operation. Das Ziel ist weiterhin die Zerstörung der Terror-Infrastruktur der Hamas innerhalb der Regionen der Operation, aus der Raketenabschüsse durch die Hamas stattfinden, um so eine deutliche Reduzierung der Raketen zu erreichen, die auf Israel und israelische Zivilisten abgefeuert werden.
      Seit Ende der Waffenruhe waren es bis gestern 450 Gradraketen, Mörsergranaten und Kassamraketen, die auf Israel einprasselten. Kein souveräner Staat würde diesen tagtäglichen Beschuss seiner Zivilbevölkerung hinnehmen.
      Allein am heutigen Tag sind einige Dutzend Raketen im Süden Israels eingeschlagen, durch die Personen verletzt wurden.
      Bei der Operation im Gaza-Streifen erlag ein israelischer Soldat seinen Verletzungen, ein weiterer schwebt in Lebensgefahr, dreißig weitere Soldaten sind leicht bis mittelschwer verletzt worden. Die verletzten Soldaten erhielten unmittelbare Erste Hilfe vor Ort und wurden zur Weiterversorgung in Krankenhäuser gebracht.
      Die Operation „Gegossenes Blei“ hat der Hamas bisher einen schweren Schlag versetzt: Hunderte von Terroristen wurden getötet, Dutzende von Hauptquartieren und Munitionslagern wurden zerstört, Tunnel sind gesprengt worden, die Waffenproduktionskapazitäten sind stark beeinträchtigt. Die Hamas-Führung hat die Zivilbevölkerung im Stich gelassen und sie ihrem eigenen Schicksal überlassen (Mohammed Bassiouni, Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des ägyptischen Parlaments: „Wo ist die Hamas-Führung? Sie verstecken sich alle unterirdisch in Bunkern während der Angriffe.“)
      In der Nacht auf den 4. Januar hat die IAF über 45 Ziele einschließlich Tunnel, Waffenlager und –fabriken sowie Abschussrampen angegriffen.
      Israels Marine unterstützte die Bodentruppen und griff eine Vielzahl an Zielen an, darunter das Hauptquartier des Hamas-Geheimdienstes, Raketenabschussbasen und Hamas-Marinestützpunkte.
      Die IDF wird weiterhin gegen die Hamas-Infrastruktur vorgehen. Die Hamas besitzt noch Terrorkapazitäten und wird ihre Terroraktivitäten nicht beenden. Mit Unterstützung des Iran hat die Hamas die Reichweite ihrer Raketen ausgedehnt und bedroht eine Million israelischer Bürgerrinnen und Bürger, 15% der Gesamtbevölkerung.
      Kein anderer Staat hätte es erduldet, seit 8 Jahren mit über 8000 Raketen angegriffen zu werden.
      Durch den Missbrauch von Moscheen, anderen öffentlichen Einrichtungen und sogar Privathäusern als Waffenarsenale und Ausgangspunkte für Terroreinsätze, setzt die Hamas die in Gaza wohnhaften Palästinenser als ihre Geiseln ein – sie verwendet sie auf verabscheuungswürdige Weise als menschliche Schutzschilde. (Trotz alledem sind schätzungsweise 88% der Verluste während der Operation „Gegossenes Blei“ Kämpfer der Hamas).   
      Israel betont, dass es keineswegs die Absicht verfolgt, Gaza erneut zu besetzen. Die Operation „Gegossenes Blei“ muss jedoch vorläufig fortgeführt werden, während die IDF darauf hinarbeitet, die Gegenden einzunehmen, aus denen die Raketen auf israelische Städte abgefeuert werden.
      Gleichzeitig führt Israel den Dialog mit der internationalen Gemeinschaft fort, um seine Ziele zu erreichen.
      Israel war gezwungen etwas zu unternehmen, nachdem alle über acht Jahre hinweg unternommenen Versuche, den Terrorangriffen aus dem Gazastreifen ein Ende zu setzen, erfolglos geblieben waren. Hamas hat die Waffenruhe mit Israel missbraucht, nicht nur um weiterhin Raketen auf die Zivilbevölkerung abzufeuern, sondern auch ihre Waffenlager aufzustocken und sich auf eine Konfrontation mit der IDF vorzubereiten.
      Israel ist jedoch kein Feind der palästinensischen Bevölkerung von Gaza: mehr als 400 Lastwagen mit humanitärer Hilfe und 10 Krankenwagen wurde in dieser Woche die Einriese nach Gaza genehmigt; diese Unterstützung wird auch weiterhin gewährt werden. Tatsache ist, im Gazastreifen herrscht keine humanitäre Krise.  
      (Außenministerium des Staates Israel, 04.01.09)
    8. Humanitäre Bemühungen werden trotz Raketenbeschuss weitergeführt 
      Die Lieferung von Hilfsgütern an die Zivilbevölkerung des Gazastreifens ist eine der ersten Prioritäten der politischen und militärischen Entscheidungsträger in Israel. Dies machen sowohl öffentliche Aussagen als auch praktische Taten deutlich. So wurden unter Anderem 20 Bewohner des Gazastreifens zu medizinischer Behandlung nach Israel evakuiert, darunter auch zwei verletzte Kinder. Auch große Mengen Hilfsgüter wurden in der vergangenen Woche in den Gazastreifen geliefert.
      Die Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und Staaten, die Hilfsgüter spenden, ist hervorragend und verläuft reibungslos. Mehr als 400 Lkw und damit mehr als 10 000 Tonnen medizinische Versorgungsgüter und Nahrungsmittel wurden in der vergangenen Woche über den Grenzübergang Kerem Shalom in den Gazastreifen geliefert. Derzeit werden damit mehr Güter in den Gazastreifen geliefert als während der fünf Monate der von der Hamas gebrochenen Waffenruhe.
      Die Menge der übermittelten Güter ist abhängig von der Menge, die Hilfsorganisationen liefern können, und der Fähigkeit der Palästinenser, diese Güter abzufertigen. Grundsätzlich werden von israelischer Seite alle Hilfsgüter, deren Übermittlung beantragt wird, akzeptiert. Die Hilfsgüter wurden unter anderem von Jordanien, der Türkei, Ägypten und zahlreichen internationalen Organisationen gespendet.  
      Auf Bitten der Regierungen von Russland, Belarus, Moldau, Ukraine, Kasachstan, Norwegen, der Türkei und der Vereinigten Staaten von Amerika wurden am 2. Januar 2009 226 Ausländer und Inhaber doppelter Staatsangehörigkeiten aus dem Gazastreifen evakuiert.
      (Verteidigungsministerium,  02.01.09)
      Updates zur humanitären Hilfe unter:
      http://www.aid2gaza.blogspot.com/ 
    9. Interviews mit Botschafter Yoram Ben-Zeev und dem Gesandten Ilan Mor
      Interview mit Botschafter Ben Zeev (Bild, 04.01.2009)
      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/04/israel-um-billder-k_C3_BCmmere-ich-michdrum-binh-1/botschafter-ben-zeev/gaza-nicht-zurueckerobern.html
      Interview mit dem Gesandten Ilan Mor (Kölner Stadtanzeiger, 04.01.09) http://www.ksta.de/html/artikel/1230850719530.shtml
      Interview mit dem Gesandten Ilan Mor (Berliner Zeitung, 02.01.09) http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0103/politik/0067/index.html
      Interview mit dem Gesandten Ilan Mor (Inforadio, 02.01.09) http://www.inforadio.de/radiotoread.do?subpage=null&command=detailview&dataid=336063
      Interview mit dem Gesandten Ilan Mor (Straubinger Tagblatt, 02.01.09)  http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/152063.pdf
    10. Videos
      „Roter Alarm“ im Süden Israels:
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=panic02-V&ak=null
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=panic01-D&ak=null
      Landung einer Gradrakete in Ashqelon:
      http://www.youtube.com/watch?v=DbSFPZWWuc8&feature=related
      „Genug ist Genug!“
      http://www.youtube.com/watch?v=iURBrVbSsSs
      Wie die Hamas ihre Kinder missbraucht:
      http://www.youtube.com/watch?v=eTGbP55HGi8
      Powerpoint-Präsentation über die Erziehung palästinensischer Kinder zum Terror
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=Stuff001&ak=null
      Weitere Clips:
      Kind auf dem Spielplatz:
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=PLAYGROUND-D&ak=null
      Kind im Schutzkeller:
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=TRAUMA-D&ak=null
      Hamas-Gehirnwäsche:
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=KALACH-D&ak=null
      Nach einer Warnung Israels vor einem Angriff ruft die Hamas Kinder auf, ein menschliches Schutzschild zu formieren:
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=1915990&ak=null
      Die IDF greift eine Moschee in Gaza an, die mehrere Explosionen nach sich zieht, ausgelöst durch die dort gelagerten Munitions- und Sprengstoffmengen:
      http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ai=58&ar=attack%20on%20mosque%20-%20D&ak=null
      Interview mit dem Schauspieler John Voight im israelischen TV
      http://www.youtube.com/watch?v=phTtykyzWm0
      Terror – was wirklich in Nahost geschieht:
      http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/  
       
    11. Wir vergessen dich nicht   
       

      Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 923 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.

       
  4. SONSTIGE AKTUELLE KURZMELDUNGEN….

    1. HCBilder und mehr aus Frankfurt vom heutigen Tag (03.01.2009) – „Frankfurt – Demonstration gegen das Vorgehen Israels im Gaza-Streifen„…
      Geschätzte Anzahl an Teilnehmern: 7-8.000

      Reden und Sprechchöre waren gemischt in Deutsch und Arabisch und beinhalteten Sprüche wie:

      • „Kindermörder Israel“
      • „Allah U Akbar“
      • „Zionisten sind Faschisten“
      • „Zionisten raus, aus Palästina raus“
      • „Merkel raus“
      • „Ist die Welt taub und stumm, Israel bringt Kinder um“
      • „Hoch die Internationale Solidarität“
      • „Krieg ist Terror, Krieg ist Mord“
      • „Freiheit für Palästina“
      • usw.

      Sie Organisation war beeindruckend gut. Vorneweg fuhr ein ein Wagen mit sehr gutem Lautsprechersystem, um die Stimmung anzuheizen, dann ca. 2.000 Frauen und Kinder, an den Seiten und mittendrin immer wieder eine sehr große Anzahl an Ordnern, dann alle paar Hundert Leute immer wieder Leute mit Megaphonen, die mit Sprechchören die Stimmung anheizten; ab und zu auch ein Auto mit Lautsprechern auf dem Dach; viele Fahnen und Plakate, die größtenteils zentral verteilt worden waren und hinterher auch wieder eingesammelt wurden, usw.

       

      Auch wenn die Die Stimmung von den Ordnern größtenteils, unter Kontrolle gehalten wurde, so war doch deutlich spürbar wie angeheizt das Gewaltpotential war.

      Als einer der Teilnehmer auf dem Römerberg auf den Brunnen kletterte und dort eine Israelfahne anzündete, schlug die Stimmung drastisch um.

      Es wurde gejubelt und gepfiffen, als man den Mann aufforderte das Verbrennen sofort zu unterbinden.

      Es war auch in diesem Moment, daß wir in einer Tonbandaufnahme dieses Moments einen Mann schreien hören: „Vergast die Juden„.

      Tonbandaufnahmen von ca. 1 1/2 Std. der Demo mit all den „netten“ Sprüchen inkl. den Arabischen „Chören“ liegen und vor. Wir werden versuchen diese zu einem späteren Zeitpunkt Online zu stellen (in eiligeren Fällen bitte anfragen).

      Hier nur 2 kurze Audioausschnitte:

      Eine Auswahl unserer „Lieblingsbilder“ (höhere Auflösung auf Anfrage verfügbar):

      Hier der Rest der Bilder des heutigen Tages:

    2. SIMON WIESENTHAL CENTER – EUROPE  – Wiesenthal Centre to Czech President: „Gaza Terror Nests May Not Be Left to Be Laid in London, Paris, Brussels, Berlin or Even Prague“
      Paris, 2 January 2009  – In a New Year congratulatory letter to Czech President, Vaclav Klaus, upon assuming the Presidency of the European Union, the Simon Wiesenthal Centre’s Director for International Relations, Dr Shimon Samuels, drew attention to increasingly violent Middle East blowback against the Jewish communities of Europe.
      Samuels noted that „2009 marks seventy years since the sacrifice of your country to Nazi terror and the consequences of Europe’s appeasement,“ adding that „this year has begun inauspiciously for another small country, targeted by a hate and violence that – if unrestrained – would threaten freedom worldwide.“
      The letter commended the first political statement of the Czech European Presidency for its lucidity, citing Foreign Minister Karel Schwarzenberg’s endorsement of Israel’s right to military action, in that „Hamas has put its bases and gun warehouses in densely populated areas… Hamas has excluded itself from serious political dialogue.“  The Minister explained his understanding for Israel as due to his „enjoying the luxury of telling the truth.“
      The letter called on Prague „to remind all 27 members of the European Union that, since 2003, all wings of Hamas – political, military and welfare – appear on the Union’s list of terrorist organizations, i.e. banned from operating and fundraising in Europe, or as a negotiating partner with any member-state. This pariah status was enhanced by three conditions: ending terror, acceding to past Palestinian-Israeli agreements, accepting the State of Israel.“
      Samuels claimed that „in fact, we have witnessed contrary developments:
      – the antisemitic conspiracy clauses of the 1988 Hamas Founding Covenant now threaten Jewish communities worldwide;
      – as its proxy, Iran has provided the upgraded terror missiles falling on Israel’s southern cities as a clear precursor to its own nuclear design;
      – Hamas‘ abuse of women, children, the elderly as human shields, in the schools and mosques from whence the missiles are launched, should be denounced as war crimes by human rights groups across Europe.“
      The Centre stated, „The reverberations of those missiles are already hitting Jewish communities throughout the E.U.: in France, the United Kingdom, Germany, Belgium, Greece and Denmark, inter alia, pro-Hamas political demonstrations are laced with calls for ‚Death to the Jews‘, graffiti, firebombs and violence to individuals.“
      Due to the danger, the Centre called on the Czech Presidency „to hold an EU special conference on ‚The Antisemitism-Terrorism Nexus – Its Consequences
      for Europe'“, offering „to work with the President’s Chancellery in its preparation.“
      „The consequences of glorifying terror go far beyond today’s Jewish targets. Just as Gaza must not remain a core of international terror, neither may Gaza nests be left to be laid in Paris, London, Berlin, Brussels or even Prague,“ concluded Samuels.
      For further information, please contact Shimon Samuels at +33.609.77.01.58 
        
       
    3. The European Union of Jewish Students The European Union of Jewish Students condemns attack on Israelis in Denmark
      On December 31st 2008 two Israeli citizens were attacked and shot in the Danish city of Odense. After several weeks of harassment and discrimination, the two victims were shot due to their nationality. The European Union of Jewish Students (EUJS) is shocked and outraged about this recent incident and fear that this attack will lead to similar attacks across the European continent.
      Unfortunately, this attack on European Jewry and Israelis is not the first of its kind in recent years and EUJS is concerned that several similar incidents may occur which will lead to a spectacle of hatred of demonization of European as well as World Jewry.
      EUJS is concerned and outraged over this recent development and urges the Danish Government, the European Union and the Council of Europe to take further action in avoiding future attacks which contradicts the values of a multicultural and inclusive Europe, in order to ensure the security of all Jewish and Israeli institutions as well as individuals in Europe.
      The European Union of Jewish Students, the sole democratically elected voice of European Jewish youth at the European level and at the European Youth Forum, is one of the largest international student organizations worldwide. Its annual programming includes the Summer University, international, inter-religious and inter-generational seminars, study sessions, and cutting edge work that puts it at the forefront of the European context. The European Union of Jewish Students is the sole Jewish youth organization to have obtained the special ECOSOC Consultative Status at the United Nations.
      Please find the official Press-release attached. 
       

      1. JTA – Arabs attack Israeli-owned store in Denmark December 31, 2008 
        — Arab gunmen attacked an Israeli-owned stand at a mall in Denmark.
        Arab youths opened fire on the Israelis working at the store in the Danish city of Odenza, located about 125 miles north of the capital city of Copenhagen. Two of the Israeli employees were lightly injured. The attack was in retaliation for Israel’s operation in Gaza, Israel’s Foreign Ministry said.
    4. JTA Anti-war group to protest at Israeli Embassy – December 31, 2008
      WASHINGTON  — An anti-war group that has been accused of anti-Semitism will protest in front of the Israeli Embassy in Washington.
      The Answer – Act Now to Stop War and End Racism- Coalition announced its plans to protest Israel’s actions in Gaza on Friday at 4 p.m., and to subsequently march to the neighboring Egyptian Embassy. Other sponsors include the National Council of Arab Americans and the Muslim-American Society Freedom. The organization sponsored a similar demonstration at the State Department on Tuesday, which was followed by a march to the White House.
      Answer has been accused of supporting terrorist groups such as Hezbollah and Hamas, and protests sponsored by the group have featured the burning of Israeli flags and anti-Semitic rhetoric and imagery, including comparisons of Israel to Nazis. The group was formed after the Sept. 11 attacks by members of the Workers‘ World Party, and many of its leaders are reportedly affiliated with the Marxist-Leninist Party for Socialism and Liberation.
    5. JTA Belgian protesters turn to vandalism – December 31, 2008
      BRUSSELS, Belgium (JTA) — Belgian demonstrators against Israel’s operation in Gaza vandalized cars and attacked buses.
      A Wednesday demonstration in Antwerp organized by the Arab-European League, a Flemish political group, was disbanded by police after youths vandalized the area around the protest, smashing car windows and attacking trams and buses on the streets.
      Two hundred of the participants began walking in the direction of Antwerp’s Jewish community, at which time police brought the rioters under control.
      Warned by police, most area businesses had closed their shops ahead of the arrival of the youths, preventing damage. According to Belgian news sources, the situation was under control by late afternoon, when an imam urged the rioters to calm down.
       
    6. antisemitism.org.il USA – Anti-Israeli signs at synagogue
      Police are investigating the taping of an anti-Israeli sign to an Irvine, California synagogue as a possible hate crime and act of vandalism.
      A sheet of paper was found Tuesday taped on Beth Jacob Congregation of Irvine with an anti-Israeli slogan. Two more sheets of paper with similar messages were found in the neighborhood.The contents of the messages were not release.No arrests have been made.  
       
        

    7. antisemitism.org.il Britain – Antisemitic graffiti 
        
      Tensions have risen in Stamford Hill after anti-semitic graffiti was daubed on bus stops and pavements in the area. 
      Rabbi Hershel Gluck, of the North London Muslim Jewish Forum, said: „Everyone in the community is concerned about the situation in the Middle East and graffiti like this does not help the atmosphere.“  
       

      1. totallyjewish.com Gaza Crisis Spills On To UK Streets
        by Justin Cohen – Wednesday 31st December 2008
        The fallout from Israel’s anti-terror operation in Gaza spilled onto the streets of London this week as hundreds of protestors joined demonstrations against the military action, while communal leaders warned that „anti-semitic incidents throughout Britain are likely to rise“.
        Just four days into Israel’s military response response to the ongoing rocket fire against the Jewish state, the Community Security Trust said it had already received a number reports, mainly from the capital and Manchester, of verbal abuse and attacks on property „that appear to have been in relation to Gaza“.
         

      2. JTA British firm severs ties with Israeli counterpart – December 31, 2008
        LONDON (JTA) — A British telecom company severed all ties with an Israeli company over the operation in Gaza.
        British telecom company FreedomCall Ltd. informed its Israeli counterpart, MobileMax, via email, that it was cutting all business due to Israel’s attacks on Gaza.
        The e-mail from FreedomCall read: „As a result of the Israeli government action in the last few days we will no longer be in a position to consider doing business with yourself or any other Israeli company.“
        MobileMax CEO Raanan Cohen said: „We received an email from the British company informing us that it is severing all ties with us and any other Israeli company following Israel’s strike in Gaza.“ It added, „We weren’t expecting this from them and there was no prior warning. I don’t intend to appeal to them or answer the letter.“
        FreedomCall Ltd. offers home, mobile and business telecommunication services. It is not one of the big players in an extremely competitive market.
        MobileMax, established in 2004, produces a program providing cellular phones with inexpensive international service.

    8. JTA Chicago Jewish day schools receive bomb threat – January 1, 2009
      (JTA) — A Jewish day school in Chicago received a bomb threat in the mail.
      The letter, received Wednesday in the Chicago offices of the Associated Talmud Torahs and the Ida Crown Jewish Academy, threatened Jewish day schools in Chicago and in the suburbs, WBBM newsradio 780 reported.
      The police bomb and arson squad is investigating.
      Also Wednesday, the sidewalk in front of a Jewish preschool in Ventura County, Calif., was defaced with swastikas Wednesday for the third time in 2008, according to the Ventura County Star.
      The sheriff’s office is investigating the incident as a hate crime, according to the newspaper.
      Meanwhile, the San Francisco Holocaust memorial was defaced with graffiti referring to Israel, the San Francisco Chronicle reported. It is the second time in the last few months that the memorial, which features 11 life-sized bronze figures of men, has been defaced. Earlier this year vandals drew swastikas on the figures.

    9. BAK Shalom der Linksjugend [’solid] |  Pressemitteilung | 05. Januar 2009  
      SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/PM_BAKShalom090105.pdf
      SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/StellungnahmeBAKShalom090104.pdf

      In den letzten zwei Wochen kam es anlässlich der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen zu verschiedenen Demonstrationen in Deutschland.
      Dazu erklärt Benjamin Krüger, Bundessprecher des BAK Shalom:
      „Die Militäroffensive hat das Ziel, die Raketenangriffe der Hamas auf das israelische Staatsgebiet zu beenden. Seit 2001 wurde Israel über 10000mal mit Raketen beschossen. Es ist daher vollkommen unverständlich, warum diese Tatsache auf allen Demonstrationen vollkommen ignoriert oder im schlimmsten Fall sogar noch bejubelt wird. Nicht selten wurde auf den Demonstrationen ganz offen die Auslöschung Israels gefordert, die dritte Intifada propagiert und Israel beschuldigt, einen Völkermord bzw. einen „neuen Holocaust“ zu betreiben. Dies stellt nicht nur eine unentschuldbare Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus dar, sondern ist auch fernab jeder Realität. 400 Tote durch die Luftangriffe als „Völkermord“ zu bezeichnen, ist absurd. Jeder Tote Zivilist ist ein Toter zuviel, jedoch muss klar benannt werden, dass die Hamas nicht nur die alleinige Schuld an der erneuten Eskalation des Konflikts trägt, sondern die Palästinenserinnen und Palästinenser im Gazastreifen ganz bewusst als menschliche Schutzschilde benutzt und damit ihren Tod mehr als billigend in Kauf nimmt.
      Außerdem ist es schockierend, dass Funktionäre der Linkspartei zum Teil an maßgeblicher Stelle an diesen Demonstrationen mitgewirkt haben. Dass der außenpolitische Sprecher der LINKEN-Bundestagsfraktion, Norman Paech, am 02. Januar in Hamburg vor einer Fahne der Terrororganisation Hamas von einem Massaker der Israelis an den Palästinensern sprach, ist unerträglich. Die Hamas steht auf der Terrorliste der Europäischen Union und vertritt eine durch und durch reaktionäre und frauenfeindliche Ideologie. Ebenso verurteile ich die Beteiligung von Linksparteifunktionären in Berlin und NRW an den Demonstrationen.
      Besonders erschreckend war ein Vorfall während einer sog. Friedensdemonstration am 03. Januar in München, an der die Partei Die LINKE mit einem Redebeitrag beteiligt war. Von dieser Demonstration aus wurde eine Mahnwache gegen Antisemitismus am Platz der Opfer des 
Nationalsozialismus von rund 60 Männern angegriffen. Dieses Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen. Ich fordere deshalb eine öffentliche Distanzierung von diesem Angriff durch den Kreisverband München und von Henning Hintze, der für die Partei DIE LINKE dort gesprochen hat. Des Weiteren müssen sich Mitglieder der LINKEN fragen lassen, mit wem sie sich auf derartigen Demonstrationen gemein machen. Einem emanzipatorischen Anliegen ist mit den Demonstrationen jedenfalls nicht gedient.
      Die LINKE sollte die emanzipatorischen Kräfte im Nahen Osten zu unterstützen, welche für eine Zwei-Staaten-Lösung eintreten. Die Hamas gehört ganz sicher nicht dazu. 
      Eine friedliche Koexistenz wird außerdem nur verwirklicht werden können, wenn Hamas, Hisbollah und die anderen antisemitischen und terroristischen Organisationen sich vom erklärten Ziel abwenden, Israel zerstören zu wollen.“ 
      Rückfragen: Benjamin Krüger | 015112792501
      Die ausführliche Stellungnahme des BAK Shalom zur Operation „Gegossenes Blei“ erhalten Sie unter dem folgenden Link:
      http://bak-shalom.de/index.php/2009/01/04/operation-%e2%80%9egegossenes-blei%e2%80%9c-des-staates-israel-04-januar-2009/ 
      Eine Videodokumentation des BAK Shalom über die Demonstrationen gegen Israel am 03. Januar 2009 in Berlin erhalten Sie unter dem folgenden Link:
      http://de.youtube.com/watch?v=GnO4iULa0ns
    10. MFA – FM Livni meets with heads of humanitarian organizations
      Israel, unlike Hamas, is day by day carrying out an ever wider humanitarian campaign aimed at providing fair humanitariam conditions for the population of Gaza.
      (Communicated by the Foreign Minister’s Bureau) 
      Vice Prime Minister and Minister of Foreign Affairs Tzipi Livni met this evening (January 4) with the humanitarian organizations operating in Gaza.
      FM Livni said: „Unfortunately, the hospitals in the Gaza Strip are being used by Hamas as operational terror bases. Hamas is operating from within the civilian population, using it for its brutal needs, and is therefore responsible for the situation in the Gaza Strip.
      Israel, unlike Hamas, is day by day carrying out an ever wider humanitarian campaign aimed at providing fair humanitariam conditions for the population of Gaza. Israel is waging war against terror, not against the people of Gaza, and it is the extremists who are taking advantage of the concern of the international organizations and community as a means to exert pressure on Israel to halt the military operation.“
      FM Livni updated the heads of the humanitarian organizations on the opening of a special situation room of the Israel Foreign Ministry and the Office of Coordination of Government Activities in the Territories which will deal with the humanitarian requests of the various organizations and help solve the existing problems. The representatives of the international organizations welcomed this initiative as well as the cooperation they enjoy from the Israeli authorities. They called for even greater cooperation and more extensive humanitarian aid during the IDF operation in Gaza.
      Prior to the meeting, Foreign Minister Livni also addressed the media:
      „I arranged a meeting with all the heads of the humanitarian organizations in order to make one thing clear. We must understand that the world can accept and understand the fact that Israel is fighting terrorism – and Israel is fighting terrorism. We can gain more international backing and a larger window of time to conduct the military operation if, in the process, we succeed in providing the humanitarian needs of the population and also create visibility.
      The extremists in the region are exploiting the international concern and the concern of the Arab world for the local population in order to exert pressure on Israel to stop the operation. We are conducting an operation against terrorism and in the course of doing so, we, together with the rest of the world, together with the international organizations, are creating reasonable humanitarian conditions for the Palestinian population. Only by also addressing the humanitarian aspect, can we continue to move ahead with the operation. If the image is one of humanitarian distress, the pressure on Israel will intensify immediately.
      Yesterday we launched the military ground operation. Since the beginning of the military operation in the Gaza Strip we have made a clear distinction between the fight against terrorism and the need to help the population. Although we are acting against Hamas, unfortunately, the presence of this terror organization in places that are highly populated by Palestinians affects the ability to help, or to provide all of the humanitarian needs.
      We have opened the crossings more than ever in comparison to the past, in order to bridge the gaps in terms of humanitarian needs, with the understanding that a military operation is something that can affect the daily lives of the citizens. We want to work together with the international organizations to ease the lives of the population while we conduct an ongoing operation against Hamas. There are special units operating alongside the IDF forces in the Gaza Strip whose responsibility is to help the Palestinians with their humanitarian needs, as needed.“
    11. MFA – CNN telephone interview with FM Tzipi Livni – Interviewed by Christiane Amanpour
      Q: What resistance has Hamas put up?
      FM Livni: They expected our military operation. We know that they have troops. It is a small army there, they used the troops in order to smuggle more and more weapons, not only missiles. They attacked our forces with mortar shells and we know that there are explosives in different places, not only within the city, but in places in which they expect Israeli soldiers to come.
      Q: Have they been trying to kidnap soldiers?
      FM Livni: Oh yes, they announced that. They warned Israel not to enter into the military operation because they would kidnap soldiers.
      Q: But they did try to?
      FM Livni: Oh yes.
      Q: How long can this go on?
      FM Livni: Until we have made Hamas weaker, until we know that they understand that Israel is not willing to live in a reality in which our citizens are being targeted. And this is a combination of the military ability and the motivation and we are working on both sides.
      Q: You are sounding quite upbeat about it and some other Israelis officials sound quite upbeat, but I remember this same atmosphere at the beginning of your war with Hizbullah in 2006. It is widely believed that this war was very badly handled. In fact, you yourself criticized the prime minister for his handling of the Hizbullah war. Why should this one be any different?
      FM Livni: Because Israel is a state in which we learn from our own experience. I know that.
      Q: You say it will help the peace process. But every time Israel goes to war, whether it is against Hizbullah or whether it is against Hamas, it does in fact end up helping those who are the victims or the targets of the war, particularly, given how many civilians are being killed by your forces in Gaza.
      FM Livni: I can understand that, the reality – not only the pictures coming from Gaza, but the the reality – can provoke demonstrations in different parts of the world, especially in the Arab world. I can understand the empathy that the public and public opinion in different parts of the world feel towards the Palestinians. We are not fighting the Palestinians – we are fighting Hamas, a terrorist organization which controls the Gaza Strip. True, there are also civilian casualties, but we are trying to avoid civilian casualties, even though it is not easy, while Hamas is targeting our civilians.
      Q: Now, four Israelis have been killed, that’s a very, very bad thing and everybody knows that most people accept that Hamas has provoked your incursion. However, more than 400 Palestinians have been killed. Many of them are children, many of them are women. More than 2,000 have been wounded. Many of them children, many of them women and elderly men. There are a lot of civilians among the casualties. What are you going to do to avoid that, and can you, in this case?
      FM Livni: What we are doing is trying to avoid that, and we are putting our soldiers at risk because there are targets that we did not want the air force to hit from the air in highly populated areas – this is what we are doing.
      Q: The Palestinian Authority has complained very bitterly about the disproportionate use of Israeli force. What is your view on the proportionality of your response?
      FM Livni: I would like to say that I cannot understand the nature of the proportionality that is needed. I mean, they targeted a school last week in Beersheba, in Israel. Do you think that the proportionate reaction is to target a school there? We are not going to do this. They are targeting civilians – are not going to do this. So the only measure that we are taking is to have them understand that this needs to be stopped. This is the expression of a state’s right of self defense. We tried a truce. We decided not to target at all; we decided not to retaliate at all. It didn’t help. So, this time we needed to say that, yes,  we are not answering one to one – one mortar, one missile will come from Israel. This needs to be stopped. So the question of proportionality, I think, is being misused against Israel.
      Q: You said that proportionately is being misused against Israel, but you yourself know that it is a player in this game, because the street is going to dictate how long you can keep this up.
      FM Livni: Yes, I agree. The street, especially in the Arab world, and also in Europe as well, can affect the choices of leaders who understand. The international leaders understand what we are doing. There are other parts of the world where other states are fighting terror as we are doing now in the Gaza Strip. So, to answer your direct question, yes. Clearly some of the international leadership is going to be affected by public opinion, maybe by the press. And the pressure upon Israel is going to become stronger in the next few days, I believe.
      Q: Many people are calling for a cease fire. Will you accept a cease fire?
      FM Livni: There is one thing that frustrates me – idea of saying something like, „Israel and Hamas need to stop; there must be a cease fire between Israel and Hamas.“ It is not the same. I am not willing to put Israel and Hamas in the same package or even use the same wording because, as you said before, we are expressing our right of self-defense. Israel is a state which is a member of the international community, while Hamas is a terrorist organization. Israel acts against Hamas because it targets Israel and they know what to do in order to stop it.
      Q: So you are going to continue until they stop?
      FM Livni: They need to stop.
      Q: And if they don’t?
      FM Livni: Israel will take the necessary steps. It can be during this operation, it can be done later, but at the end of the day, they need to understand that we are determined this time to change the reality for our citizens. The idea is not to act against the population in the Gaza Strip and it is not about who controls the Gaza Strip, as long as we can live in peace and quiet in Israel.

    12. MFA – FM Livni addresses Cabinet meeting
      FM Livni reiterates her stand on the war against Hamas and the importance of halting the arms smuggling.
      „The intensive diplomatic activity of the last few days aims to alleviate the pressure for a ceasefire and to allow time for continuing the military operation in order to achieve its goals. The progress of the ground operation led to an attempt by the Arab states to promote a diplomatic initiative in the Security Council to stop the operation. That attempt was foiled by us.
      „Our ability as decision-makers to provide diplomatic maneuverability is directly connected to the internal processes occurring in the Arab states.  The pictures constantly coming out of Gaza are difficult for us to counter. Therefore, we are currently concentrating on intensifying our humanitarian activities; for this purpose, we are today opening a special headquarters of the Ministry of Foreign Affairs and the Coordinator of Government Activities in the Territories. Representatives of the humanitarian organizations operating in the Gaza Strip as well as the international media will be brought to the new headquarters.
      „In all of my discussions with world leaders, I reiterate my opposition to any narrative that equates us with Hamas. Hamas spreads terror, whereas we act out of self-defense. We also strictly maintain the international isolation in which we placed Hamas since it took over the Gaza Strip. This is a war against a terrorist organization, not a war between states that mandates an agreement between them.
      „In Lebanon, the operation was halted by a diplomatic agreement; today, we are in a different place.
      „The goals of this operation are military. We went in to strike at terrorism and to impair Hamas’s capability and motivation. My position on the need to bring about, in the long run, the collapse of the Hamas regime is well known. Any arrangement must promote Israel’s interests vis-à-vis Hamas. A diplomatic arrangement with Hamas contradicts the strategic goal and the diplomatic efforts that are concentrated on weakening Hamas. Every international effort that weakens Hamas is positive in our eyes.
      „This is a counter-terrorist operation and the diplomatic activity in this context is focused on enabling the operation to continue and finding ways to prevent the future arming of Hamas. The smuggling must be halted. This is the critical part of the diplomacy in my opinion. Furthermore, this is a war on terrorists and on their motivation to shoot at citizens of the State of Israel.“

    13. MFA – Second stage of operation against Hamas terror in Gaza begins
      Since December 27, 417 rockets and mortars landed in Israel, including 61 Grad rockets.
      Security Cabinet decision on continuation of IDF operation in Gaza
      (Communicated by the Prime Minister’s Media Adviser)
      The Ministerial Committee on National Security Affairs (the Security Cabinet) met yesterday (Friday), 2 January 2009, in order to discuss the continuation of IDF operations in the Gaza Strip.
      In continuation of the
      Ministerial Committee’s 24 December 2008 decision,  in the framework of which approval was given to the operational methods that were recommended by the IDF and security establishment vis-a-vis action against Hamas and the other terrorist organizations in the Gaza, the Committee decided to instruct the IDF to continue operations and proceed to the stage that includes a ground entry into the Gaza Strip.
      The goal of the operation is to continue advancing the goals that the Government has set for the operation as a whole, including striking hard at Hamas’s terrorism infrastructure and changing the security reality for residents of the south.  IDF forces plan – inter alia – to take control of the launch areas from which most of the missiles that have hit Sderot, Ashkelon and Ashdod in recent weeks and months have been fired from.
      The Committee decided that the timing of the plan’s implementation would be determined by the security establishment in accordance with its operational judgment; this was determined for Saturday evening, 3 January 2009.
      The Ministerial Committee further instructed the IDF to prepare for additional stages of the operation and to maintain alert in other areas, and, to these ends, to mobilize the necessary reserve forces – tens of thousands of soldiers.
      Knesset Foreign Affairs and Defense Committee Chairman Tzahi Hanegbi and Opposition Chairman MK Benjamin Netanyahu have been informed of the foregoing.
      Second stage of Operation Cast Lead begins
      (Communicated by the IDF Spokesperson)
      A short while ago IDF forces began to implement the second stage of Operation Cast Lead. Land forces have begun to maneuver within the Gaza Strip.
      The objective of this stage is to destroy the terrorist infrastructure of the Hamas in the area of operation, while taking control of some of rocket launching area used by the Hamas, in order to greatly reduce the quantity of rockets fired at Israel and Israeli civilians.
      The IDF Spokesperson emphasizes that this stage of the operation will further the goals of Operation Cast Lead as communicated till now: To strike a direct and hard blow against the Hamas while increasing the deterrent strength of the IDF, in order to bring about an improved and more stable security situation for residents of Southern Israel over the long term.
      Large numbers of forces are taking part in this stage of the operation including infantry, tanks, engineering forces, artillery and intelligence with the support of the Israel Air Force, Israel navy, Israel Security Agency and other security agencies.
      The operation is in accord with the decisions of the Security Cabinet. This stage of the operation is a part of the IDF’s overall operational plan, and will continue on the basis of ongoing situational assessments by the IDF General Staff.
      The forces participating in the operation have been highly trained and were prepared for the mission over the long period that the operation was planned. The Commander of the operation is Maj. Gen. Yoav Galant, GOC Southern Command.
      The IDF and the Homefront Command have taken the necessary steps to protect the civilian population. All residents of Southern Israel are requested to follow the directives of the Homefront command as communicated via the media.
      The IDF Spokesperson wishes to reiterate that the residents of Gaza are not the target of the operation. Those who use civilians, the elderly, women and children as „human shields“ are responsible for any and all injury to the civilian population. Anyone who hides a terrorist or weapons in his house is considered a terrorist.
      On the basis of a situation analysis, The IDF is taking steps to raise the level of alert for its forces in other areas of the country.
      Reserve troops drafted
      As part of Operation Cast Lead the IDF has begun to draft numerous reserve units, in order to allow the expansion of the operation.
      The majority of the reservists called up belong to combat units, some form part of the Home Front Command and the remainder belong to various other military units.
      The reserve units are being drafted in accordance with the law and will be reporting for duty after having undergone extensive training over the past two years. At a number of the recruitment centers the IDF is already implementing a project that is designed to replenish and renew emergency stores and military equipment. A special emphasis is also being placed on logistic support for the reserve units.
      IDF enforces naval blockade on Gaza
      In accordance with the decision of the Defense Minister and current security assessments, as of Saturday January 3rd, 2009, the IDF has begun enforcing a naval blockade for 20 nautical miles from the Gaza Strip.
      The length of Gaza’s shore is used by the Hamas terror organization, and the presence of its operatives on the shoreline and in the open sea constitutes a threat against the citizens of southern Israel.
    14. MFA – Behind the Headlines: Israel expands Operation Cast Lead

      Home in Netivot destroyed by Grad rocket, Jan 3, 2009 (Photo: Rafael Ben Ari/Chameleons Eye)
      Home in Netivot destroyed by Grad rocket, Jan 3, 2009 (Photo: Rafael Ben Ari/Chameleons Eye)

      The upgrading of Israel’s military activity was necessary to achieve the goals of operation Cast Lead – to deal the Hamas terror infrastructure a crippling blow and to enhance long-term security for Israel’s southern population.
      On Saturday, 27 December 2008,
      Israel launched Operation „Cast Lead“ to protect the citizens of southern Israel who were being subjected to daily Hamas rocket and mortar fire. More than 8,000 projectiles have been fired at Israel’s cities in recent years.  Although the situation improved somewhat under an Egyptian brokered „
      state of calm,“ Hamas resumed its attacks in recent weeks, unilaterally declaring the „calm“ null and void.
      Israel began Operation „Cast Lead“ with air operations against Hamas command centers and terror infrastructure, with the purpose of deterring further attacks against Israeli citizens. Yet, one week later – after Hamas continued firing against Israeli citizens, launching about 450 rockets and mortars (including more than 60 of the more lethal Grad Kaytusha rockets) – Israel had to take further action. Consequently, on Saturday, 3 January 2009, Israel expanded its operations in Gaza to include ground forces. Their primary mission is to take control of key rocket launching sites in the Gaza Strip and to combat the terrorist forces operating there.
      This upgrading of military activity was necessary to achieve the goals of Operation „Cast Lead“ – to deal the Hamas terror machine a crippling blow and to enhance long-term security for Israel’s southern population.
      It cannot be emphasized enough that Israel has no intention of reassuming control of the Gaza Strip. The expansion of the operation is intended solely to achieve its aforementioned goals.
      During the first week of Operation „Cast Lead“, the capabilities of Hamas to continue its terror campaign were greatly weakened – hundreds of commanders and terrorists were killed, its senior leadership fled to underground bunkers, ammunition storehouses were demolished, its weapons production facilities were damaged, and many of the tunnels used for arms smuggling from Egypt were destroyed.
      Yet at the same time, the Iranian-backed Hamas continue to fire Kassam and Grad rockets at the civilian population living in southern Israel. The Hamas military wing has acted to harden its terrorist deployment. Many terrorists, including Iranian-trained commanders and operators, have been deployed to reinforced combat positions, including underground tunnels and bunkers. Some of the terrorist infrastructure remain intact, while increasingly lethal weapons and longer-range rockets are being used.
      Not only does Hamas retain the means to continue its attacks on Israeli civilians, it still has the will to do so. Dozens of Kassam and Grad rockets are being fired daily at an ever-expanding range of towns and cities in southern Israel. Almost a million Israeli civilians are living within the range of these rockets, approximately 15% of Israel’s total population has become the constant target of deadly weapons being shot at their homes, schools and businesses. 
      No democratic country in the world would allow its sovereignty to be violated and its citizens to be subjected to terror attacks from the sky on a daily basis.
      Israel would have preferred that the situation not develop in this way. Israel only embarked on Operation „Cast Lead“ after it had exhausted every other possibility. For years, in the face of constant terror attacks from Gaza, Israel acted with restraint and made every attempt to avoid a confrontation. Israel agreed to the „state of calm,“ even as Hamas exploited the arrangement to build up its forces, rearm and fire hundreds of rockets and missiles at Israel.
      Eventually, Hamas terminated the calm, launching up to 80 rockets at Israel a day. By this time, Israel no longer had a choice. The daily situation of the residents of southern Israel had become unbearable and Israel had to exercise its right of self-defense.
      Israel has made it very clear that its target is Hamas, an extremist Jihadist group recognized as a terrorist organization by not only the United States, but also the European Union, Australia, Canada, the United Kingdom and Japan as well.
      While determined to confront Hamas terrorism. Israel has no desire to harm Palestinian civilians living in Gaza.
      Israel is making every effort to avoid a humanitarian calamity in Gaza, and currently there is no crisis – international aid groups have even asked that Israel briefly suspend shipments since there is no more room in their Gaza warehouses. Israel will continue to transfer to Gaza all humanitarian aid that is sent, in coordination with aid organizations. During the first week of the operation, 400 trucks with humanitarian supplies, including food and medical equipment, as well as 10 ambulances entered the Gaza Strip from Israel.  
      Similarly, on the operational level, Israel is doing everything possible to avoid harming uninvolved Palestinians. These actions include issuing warnings prior to attacks, giving Palestinian civilians time to leave the affected area, despite the damage to the element of surprise and the added risk to Israeli forces. 
      Although every innocent casualty is a tragedy, statistics indicate that Israeli operational methods have had a large measure of success. The Palestinian-reported ratio of casualties among uninvolved Palestinian civilians vs. Hamas members stands at about 12% (50 out of 400 killed). This is much lower than any similar past event, including NATO’s bombing in Kosovo and Afghanistan, despite the more difficult conditions in Gaza, given the location of the terror infrastructure in the midst of the civilian Palestinian population and the documented Hamas use of civilians as human shields. Indeed, the IDF operation in Gaza has revealed that private homes, mosques and public institutions are being used by Hamas as bases of operation and as storage and manufacturing sites for arms and ammunition. Hamas alone is responsible for the suffering of the civilian populations on both sides of the fence, and bears full responsibility for any harm to Palestinian civilians as a result of attacks on legitimate Hamas military targets purposely located in populated areas.
      The Hamas represents the extremists of the region, those bent on never-ending Jihad and destruction. Together with its allies and sponsors, such as Iran and Hizbullah, Hamas wishes not only Israel’s destruction, but the destruction of all pragmatic forces in the region – those who would seek a negotiated settlement to outstanding issues and a compromise two-state solution to the Palestinian question. It is Israel’s hope that Operation „Cast Lead“ will be concluded quickly, will weaken the influence of Hamas and its ideology, and will bring a new security reality to both Israelis and Palestinians alike.

    15. Simon Wiesenthal Center – SIMON WIESENTHAL CENTER STANDS IN SOLIDARITY WITH ISRAEL
      January 3, 2009 – The Simon Wiesenthal Center expresses its solidarity with Israel’s decision to go into Gaza as an act of self-defense to free its southern communities from the seven months of daily onslaught of rockets by Hamas terrorists from Gaza.
      „We know that the U.N. Security Council is meeting in an emergency session in New York and that there are worldwide demonstrations condemning Israel,“ said Rabbi Marvin Hier, dean and founder of the Simon Wiesenthal Center and Rabbi Abraham Cooper, the Center’s associate dean.
      „Some demonstrators have even accused Israel of Nazi tactics. But why the double standard?“ they continued. „Where were the emergency sessions of the Security Council when for seven months Hamas missiles targeted 500,000 Israelis? Why was there no U.N. late night sessions then? And why didn’t those same demonstrators who now condemn Israel take to the streets when Israeli civilians faced daily rocket attacks for those seven months?“
      „The 400,000 members of the Simon Wiesenthal Center join the millions of people all over the world who stand in solidarity with Israel’s just cause. Every nation facing similar circumstances would do exactly as Israel has done,“ they concluded.
      The Simon Wiesenthal Center is one of the largest international Jewish human rights organizations with over 400,000 member families. It is an NGO at international agencies including the United Nations, UNESCO, the OSCE, and the Council of Europe.
    16. PMW –  PMW’s Background Brief on Hamas #1: Extermination of Jews  – by Itamar Marcus and Barbara Crook

      TO UNDERSTAND the causes of the Gaza conflict, it is essential to understand the Hamas ideology. Hamas presents itself as an Islamic supremacist movement. Its charter opens with a quote from the Quran: „You [Islamic nation] are the best nation that hath been raised up unto mankind.“ [3: 110] However, whereas many religions and cultures believe that their own traditions represent messages of truth, Hamas believes that this supremacy of Islam obligates them to commit genocide, literally to exterminate millions of people who have different beliefs, including the Jews.
      The following are some recent examples of Hamas defining this ideology of genocide, as it applies to Jews:

      1- Quran condemns Jews to extermination
      „The Meccan [Quran] chapter entitled ‚Jews‘ or ‚Children of Israel‘ is
      remarkable… It’s about today’s Jews, those of our century, and speaks only of extermination and digging graves… This chapter sentences the Jews to extermination before a single Jew existed on earth… Palestine’s blessing is linked to destruction of the center of global corruption [Jews of Israel], the snake’s head. When the snake’s head of [global] corruption is cut off, here in Palestine, and when the octopus’s [Jew’s] tentacles are cut off around the world, the real blessing will come with the destruction of the Jews, here in Palestine, and it is one of the splendid real blessings in Palestine.“ [Palestinian cleric ,Al-Aqsa TV (Hamas), July 13, 2008]
      2- Jews to face yet another Holocaust
      Headline: „Suffering by Fire is Jews‘ destiny in this world and next.“
      „… you will taste the punishment of Scorching Fire.“ [Quran 3:181]
      „This [Quran] verse threatens the Jews with the punishment of Fire… the reason for the punishment of Fire is it is fitting retribution for what they have done… but the urgent question is, is it possible that they will have the punishment of Fire in this world, before the great punishment [of Fire in Hell] … many of the [Islamic] religious leaders believe that the [Jews‘] punishment of Fire is in this world, before the next world… therefore we are sure that the Holocaust is still to come upon the Jews.“ [Sheikh Yunus Al-Astal, Hamas MP, in his regular column in Al-Rissala, (Hamas weekly) March 13, 2008]
      It is important to note that the Hamas MP switched words in the last sentence, from the word he used throughout, „harik“, which means „fire“, to „mahraka“ a word from the same root, that is used by Arabic speakers to mean „holocaust.“

      3 – Muhammad’s promise: Jews will be killed
      „Regarding the Jews, our business with them is only through bombs and guns… the prophet [Muhammad] promised that we will fight you, with Allah’s help, until the tree and stone say: „Oh Muslim, servant of Allah, there is a Jew behind me, come and kill him.“
      [Nizar Rayan, Hamas religious and military leader, Al-Aqsa TV (Hamas), Jan. 1, 2009. Note: Rayan was killed on Jan. 2, 2009]

      4 – Extermination of Jews – good for humanity
      In an article promoting the continued use of suicide terror in the official Hamas newspaper:
      „We find more than one condemnation and denunciation of the resistance operations and bombings [suicide attacks], carried out by Hamas and the Palestinian resistance branches… [Eventually]  everyone will know that we did this only because our Lord commanded so: ‚I did it not of my own accord‘ [Quran] and so that people will know that the extermination of Jews is good for the inhabitants of the worlds.“
      [Al-Rissala, (Hamas weekly) April 23, 2007]

      5- Kill a Jew go to Heaven
      A poster that Hamas posted on its old web site taught that killing a Jew is enough to grant the rewards of Heaven. 
      Text on Hamas poster: „I will knock on Heaven’s doors with the skulls of Jews.“
      Axe is crashing through the word: „Jews.“
      [URL on poster, Hamas terror wing: „Ezz Din Al Kassam“] 
      6- Resurrection dependent on Muslims killing Jews (1)
      Hamas goes even further in its religious packaging of genocide. Hamas teaches that the redemption of all of humanity, the anticipated Islamic „Hour“ of Resurrection, will happen only when Muslims are killing Jews and the remaining Jews will be exposed by the trees and stones.
      Hamas write in Article 7 of the Hamas Charter: 
      „Hamas has been looking forward to implement Allah’s promise whatever time it might take. The prophet [Muhammad] said: ‚The time (of Resurrection) will not come until Muslims will fight the Jews; until the Jews hide behind rocks and trees, which will cry: 0 Muslim! there is a Jew hiding behind me, come and kill him!'“
      [Sahih Muslim, Book 041, Number 6985]
      7- Resurrection dependent on Muslims killing Jews (2)
      The Hamas belief that Jews must be killed for redemption to occur is a
      repeating theme of religious leaders on Palestinian Authority (Fatah) and Hamas TV. The following is one example: 
      „‚The Hour [Resurrection] will not take place until the Muslims fight the Jews and the Muslims kill them, and the rock and the tree will say: ‚Oh, Muslim, servant of Allah, there is a Jew behind me, kill him!‘ We must remind our Arab and Muslim nation, its leaders and people, its scholars and students, remind them that Palestine and the Al Aqsa mosque will not be liberated through summits nor by international resolutions, but it will be liberated through the rifle.“
      [Hamas Spokesman, Dr. Ismail Radwan, PA TV, March 30, 2007] 
      Conclusion:
      Given this Hamas ideology of genocide, the essential problem with Hamas is not the missiles and rockets it showers on Israel, but the core belief that killing Jews is a prerequisite to redemption. Hamas’s ongoing attempts to kill Jews, which have led to the current Gaza War, are a symptom of the far deeper problem — the ideology teaching that Allah demands the extermination of Jews.

      Israel and the West must create a strategy not only to destroy the terror infrastructures of Hamas, but to ultimately ensure that Jews and the world are safe from this ideology and its consequences.
      This is the first of a series of
      PMW background briefings on Hamas ideology.

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An Iranian War : Dry Bones cartoon.



TEIL 2 – LINKS zu empfohlenen Artikeln & Webseiten aus der WESTLICHEN Presse  
 

  1. AKTUELLE INFORMATIONEN UND BERICHTERSTATTUNG ZU DEN ISRAELISCHEN VERTEIDIGUNGSMASSNAHMEN...    

     

    1. NEUSTE MELDUNGEN AUS DEN ISRAELISCHEN MEDIEN…

      1. Jerusalem Post – Merkel: Cease-fire only when Israel’s security guaranteed
        A day after speaking to Prime Minister Ehud Olmert and urging a cease-fire in Gaza only when Israel’s security could be guaranteed, German Chancellor Angela Merkel on Monday spoke to Palestinian Authority President Mahmoud Abbas.
        Her spokesman, Ulrich Wilhelm, reiterated the position of Merkel’s administration following her conversation with Abbas: A sustained cease-fire is only possible when Israel’s security can be ensured.
        Merkel has been the only European head of state who has pinned the onus of responsibility for the outbreak of violence entirely on Hamas.
        She stressed in her talk with Olmert that an effective cease-fire must put an end to weapons smuggling into Gaza.
        Merkel secured support for her decision to align the German government with Israel’s military operation in Gaza. Israel could have „done nothing else in this situation but to defend itself,“ Christian Social Union party MP Peter Ramsauer told German Television N24.
        Ramsauer stated Hamas’s conduct was „downright cynical,“ because the terror organization was causing civilian deaths by hiding in schools and kindergartens.

        1. THE JERUSALEM POST – Merkel: The terror of Hamas cannot be accepted –
        2. THE JERUSALEM POST  – IAF operation draws mixed reactions in Central Europe  Dec. 31, 2008 – BENJAMIN WEINTHAL, jpost correspondent, berlin
          „War to the bitter end,“ quoting Defense Minister Ehud Barak, was the front-page headline on many of the large German dailies on Tuesday. The international press and political reaction to the military operation in Gaza has been generally mixed, but the spectre of increased anti-Israeli reactions in Central Europe looms large.
          On Monday, Germany’s most popular daily, the tabloid Bild, published a commentary from Israeli author Amos Oz.
          Oz wrote that „the systematic bombardment of Israeli civilians in residential areas is a war crime and a crime against humanity,“ and stressed the necessity of Israel’s self-defense measures.

      2. YNET Ground op enters next stage
        Photo: AFP
        After ground forces reach target destinations inside Strip, their main objective is now to search and destroy terror infrastructure, kill gunmen. IDF sees drop in rocket fire after forces seize most areas used to launch rockets
        Full Story . . . 


         

        1. HA’ARETZ Israeli troops trade heavy fire with Hamas gunmen in northern Gaza
          6 IDF soldiers hurt in Gaza battles; IAF hits 30 Hamas targets; IDF slices Gaza into three.  Haaretz.com TV

        2. JPHeavy clashes between IDF and Hamas reported in north Gaza
          Troops enter densely populated urban areas for first time in ground op; dozens of Hamas operatives captured; over 40 tunnels bombed.

           

        3. JPIDF battling Hamas terrorists in Beit Lahiya, Beit Hanoun

          IAF assisting troops; Hamas using mortar shells, grenades against tanks; IDF uses Hamas TV to call civilians not to be human shields.

        4. YNET The target: Hamas‘ army

          Izz al-Din al-Qassam Brigades operatives (Photo: AP)

          Ground incursion aimed at devastating Izz al-Din al-Qassam Brigades, says Ron Ben-Yishai

           

        5. JPGov’t: We won’t take over Gaza Strip

          Shin Bet head says some Hamas leaders support cease-fire; PM: Ground op was „unavoidable.“

           

        6. JP – Confronting Hamas Hamas could not be deterred

          When will Palestinians acknowledge misery Islamists have caused?

        7. JP Analysis: Battling toward the collapse of the Hamas regimeIsrael’s strategic goal is ultimately to ensure that the Islamists lose their hold on Gaza.

           

      3. JP6 hurt as 45 rockets, shells hit South

        Terrorists fire mortar shells, Kassams at Eshkol region, Sderot, Ashdod; several treated for shock.

         

        1. YNET Hamas adamant to strike back
          Photo: AFP
          Fighting in Strip intensifies as IDF kills some 100 terrorists. Hamas steps up attempts to target IDF forces, fights back with mortar fire, snipers, explosives. Military sources believe operation could last weeks
          Full Story . . . 

        2. HA’ARETZ – Two Israelis wounded by Gaza mortars in western Negev  
          Paramedics aiding an Israeli woman following a rocket attack from Gaza on the city of Ashkelon on Monday. (Dan Keinan)
          Paramedics aiding an Israeli woman following a rocket attack from Gaza on the city of Ashkelon on Monday. (Dan Keinan)
          Gaza rocket strikes empty kindergarten in Ashdod, four hit Ashkelon; residents treated for shock. 
          Haaretz.com TV

        3. YNET 2 hurt in mortar attack
          Archive photo: Tsafrir Abayov

          Mortar shell fired at Negev moderately wounds two people. Heavy clashes reported in Gaza

        4. JP 2 lightly wounded by Gaza mortar fire
          Shell hits Sha’ar Hanegev region; 9 lightly hurt in Ashkelon; Grad hits empty Ashdod kindergarten.

        5. YNETHamas: You cannot stop the rocket fire

        6. HA’ARETZBradley Burston / Gaza War Diary III: If Mexico shelled Texas, like Hamas shells Israel

      4. YNET Sarkozy calls for ceasefire
        Photo: Reuters

        French president arrives in region, urges both sides to hold fire, calls for ‚humanitarian truce


        1. HA’ARETZ Sarkozy tells Peres: IDF Gaza operation does not strengthen Abbas
          French president arrives in region, blasts Hamas for ‚irresponsible and unpardonable‘ attacks on Israel. Haaretz.com TV

        2. HA’ARETZ Sarkozy: Hamas to blame for Gaza suffering

          French president comes to Israel in an effort to broker truce; Hamas to send delegation to Egypt for talks

           

      5. YNET Israel buying time at UN
        Photo: AFP

        J’lem seeking to postpone Security Council meeting that could lead to anti-Israel resolution

      6. JP Bush: Israel has right to protect itself
        US president blames situation in Gaza on Hamas; State Department working on three-tiered cease-fire.

        1. HA’ARETZ Bush: Israel has right to protect itself against Gaza attacks
          White House: We would like cease-fire as soon as possible, but it has to be something that is durable.  Haaretz.com TV

      7. HA’ARETZ Demonstrators cry ’nuke Israel,‘ carry Hezbollah flags at U.S. anti-Israel rallies
        Anti-Defamation League: Comparison of Israel to Nazi Germany common at rallies against Gaza op

      8. „NETT“
        HA’ARETZ
        The Guardian publishes obituary of Hamas terror chieftain killed by IAF

      9. HA’ARETZ Mauritania recalls ambassador from Israel in wake of Gaza offensive

      10. HA’ARETZ Hamas official: We must lay foundation for a tomorrow without Zionists

      11. JP‚We represent fight against ME terror‘
        FM: Days of „Hamas firing rockets, Israel showing restraint“ are over; Czech FM backs immediate truce.

      12. JPHamas delegation to visit Egypt Monday
        Mashaal’s deputy: Representatives to discuss halting Israeli „aggression,“ withdrawal from Gaza.

      13. YNET Israel examining truce treaty
        PM Ehud Olmert (Photo: AP)
        Olmert: We’ll accept US-led ceasefire proposal seeking to isolate Hamas only if terror stops

         

      14. YNET ‚A second Nakba in Gaza‘
        Beit Lahiya residents flee homes to ’safer areas‘ for fear IDF will expand its ground operation

         

      15. YNET ‚We’ll reevaluate Israel ties‘

        Jordan's King Abdullah (Photo: Reuters)

        Jordanian MPs demand diplomatic relations with Israel be severed due to Gaza offensive

         

        1. THE JERUSALEM POST  – ‚Mom, I have to fight‘  Tovah Lazaroff ,
          IDF officers spent hours Sunday searching for Dalia Emmanueloff to tell her that her son, St.-Sgt. Dvir Emmanueloff, 22, was the first casualty of the ground incursion into Gaza.
          Already by mid-morning, Dvir’s friends began calling one another to spread the word that he had been killed by mortar fragments in Jabalya. Residents of his hometown of Givat Ze’ev, north of Jerusalem, had called its municipal offices to confirm the rumors they had heard.
          As Givat Ze’ev residents reeled from the news, Dalia had no idea that her son had died.
          She had a vacation day from the kindergarten where she taught in the capital’s Ramot neighborhood, and was not in class when the officers arrived to speak with her.

        2. HA’ARETZ ‚I’m going in,‘ soldier told mother hours before he was killed
          Well-wishers flock to console family of Dvir Emmanueloff, who was killed in Gaza ground op Sunday.

           

      16. JPUS Jewish leaders taste Sderot trauma
        Kassam hits home only meters from where Conference of Presidents meet with local leaders.

         

      17. JP – Op-Ed Contributors Arab citizens are not a fifth column
        Expecting Arab citizens to accept suffering, killing in Gaza is unrealistic

      18. YNETPrice of disengagement

        Photo: AFP

        Gaza war shows that luckily for Tel Aviv, there was no West Bank pullout, Elyakim Haetzni says

      19. JP JPOST.COM VIDEO – Hope in the midst of conflict

        As war raged, Israeli doctors operated on a tiny baby boy from Gaza.

      20. YNETAnswering Israel’s critics  Six clichés you are likely to hear constantly in the coming days, and why they’re false  Yigal Walt Published:  12.30.08, 19:13 / Israel Opinion 
        1) „Israel’s response in Gaza is disproportionate“
        Since when is war a mathematical equation? The basic objective of any warring party is to inflict maximal damage on the enemy while minimizing its own casualties. Was there anything proportional about the US war in Iraq? Or about Iraq’s invasion of Kuwait for that matter? Or about Russia’s recent war against Georgia? Israel is doing exactly what any other country has done in the past. This is how war works.
        Would a British citizen complain that „too few“ British soldiers are being killed in Iraq? Probably not.
        And on a more elementary note:
      21. HA’ARETZ ANALYSIS / How much time is left for the IDF to operate in Gaza?

        As the IDF presses ahead with its plan, diplomacy and public opinion may affect length of Gaza op.

      22. HA’ARETZ Livni rejects Russian offer to pass messages on to Hamas

        FM to Russian envoy: We intend to harm Hamas in Gaza, we’ve nothing to discuss with them

         

      23. HA’ARETZ Dick Cheney: Israel didn`t seek U.S. okay before Gaza invasion

        Rice cancels long-planned visit to China in order to maintain efforts to reach a cease-fire agreement. 

         

    2. TIP Der Gaza-Streifen: Zahlen und Fakten
      Mark Regev, israelischer Regierungssprecher, Text und MP3 Aufnahme der Telefonkonferenz am 29. Dezember 2008
      Israelische Beamte und Fachleute stehen für Kommentare zur Verfügung
      Video: Ein palästinensisches Mädchen sagt, die Hamas ist für den Krieg verantwortlich
      Videos aus dem Außenministerium
      YouTube-Kanal der Israelischen Verteidigungskräfte 
      Fotos: Israel unter Beschuss
      Humanitäre Hilfe für den Gaza-Streifen
      Liste von Kontakten in Sderot und Umgebung, die für Kommentare zur Verfügung stehen
      Graphische Darstellung: Raketen und Granaten, die zwischen Juni und Dezember 2008 aus dem Gaza-Streifen abgefeuert wurden
      Pressemappe zum Thema Iran
       
      Am 27. Dezember 2008 begann Israel mit der Militäroperation „Gegossenes Blei“. Ziel ist, die vom Iran unterstützte Hamas-Bewegung im Gaza-Streifen davon abzuhalten, ihre jahrelangen Angriffe mit Tausenden Raketen, Granaten und Mörsern auf die israelische Zivilbevölkerung weiterzuführen. Zahlen und Fakten zum Gaza-Streifen:


      1. TIP – Israel Ground Operation Aims to Strike Blow to Iran-backed Hamas
        Israeli Officials and Experts Available for Comment
        List of Sderot and Area Contacts Available for Comment
        Gaza by the Numbers
        Fiction vs. Fact in Gaza
        Video: Palestinian girl says Hamas responsible for war
        Videos from the Ministry of Foreign Affairs
        IDF YouTube Channel
        Photos: Available for Free
        Humanitarian Aid into Gaza
        Graph: Rockets and Mortars Fired From Gaza June – December 2008
        Iran Press Kit 
        Photos of Mayor Bloomberg visiting Sderot
        Video of Obama Addressing the Press at Sderot Police Station (July 2008)
        Text of Olmert Speech to Cabinet Jan. 4  
        Hamas Wages War on Fatah Faction in Gaza
        Statements of Support by Foreign Dignitaries 
        Violence and Extremist Protests Worldwide Against Jews and Israel 
         
        On Saturday night (Jan. 3), Israeli troops entered Gaza to further dismantle Hamas’s terrorist infrastructure and impede the group’s ability to harm Israeli civilians. Israel began its operations against Hamas Dec. 27 to try to stop the years-long, deadly campaign to kill Israeli civilians with rockets, mortars and missiles.

      2. TIP – Fiction vs. Fact: Israel and the Situation in Gaza  – 6 Common Fabrications  
        Gaza by the Numbers
        Humanitarian Aid into Gaza (video)
        Photos: Israel Under Fire
        Sderot and Area Contacts Available for Comment
        Israeli Govt. Spokesman Mark Regev transcript and MP3 recording (Dec. 29 conf call)
        Israeli Ambassador to the U.S. Sallai Meridor transcript and MP3 recording 
        Video: Palestinian girl says Hamas responsible for war

        Videos from the Ministry of Foreign Affairs
        IDF YouTube Channel
        Iran Press Kit
           
        Since Israel began „Operation Cast Lead“ in Gaza Dec. 27 in an attempt to stop Iran-backed Hamas from its years-long campaign to kill and injure civilians in Israel, some have used the opportunity to spread misinformation about Israel’s actions, intentions and the overall situation in Gaza. Following are examples of fabrications – refuted by factual accounts provided by international aid organizations, Arab leaders, and Palestinian journalists.  
        „While there is real suffering in Gaza, it is important to sort fact from fiction and understand that Hamas is responsible for this sad situation,“ said Jennifer Laszlo Mizrahi, founder and president of The Israel Project. „The important thing now is to defeat terror so that there can be a two-state solution and lasting peace. Both sides need a better future.“ 
        1) Fiction: There’s no food in Gaza and people are starving.
        News reports, including one produced by TV station France 2 on Dec. 29, showed a Gaza resident in a food store saying:
        „Apparently, there is nothing, as you can see. There are no natural products for the kids. There is no milk. There is nothing here.“[1]
        Fact:… 

    3. Intelligence and Terrorism Information Center at the Israel Intelligence Heritage & Commemoration Center (IICC)  January 1, 2009   Operation Cast Lead – Update No. 5
    4. Intelligence and Terrorism Information Center at the Israel Intelligence Heritage & Commemoration Center (IICC)  Hamas’s Military Force in the Gaza Strip
    5. WADINET Wie aus einem Unfall 2005 ein Massaker 2009 wurde – 05. Januar 2009, von Thomas von der Osten-Sacken
      Vor einiger Zeit passierter der Hamas ein, sagen wir, für die Organisation recht typischer Unfall:
      Hamas parades weapons in Gaza, they blow up, killing 15, including kids.
      Dazu gibt es auch einen Videomitschnitt aus dem Jahre 2005 hier.
      Da auf diesen Bildern jene, seit Beginn des Gaza-Krieges von einigen Leuten langersehnten, Bilder von zerfetzen Körper von Kindern zu sehen sind, dachten sich ein paar besonders ausgeschlafene Freunde des palästinensischen Kampfes, es lohne sich dieses Video aus den Archiven zu kramen und als „
      uncensored video shows carnage in Gaza„, bzw. unter dem Titel „Was Israel euch nicht sehen lassen will„, bzw. „What Israel does not want you to see“ oder „Video nach Luftangriff auf Marktplatz in Gaza“ neu zu veröffentlichen. (Der letzte link stammt von der Startseite des Schweizer Bündnisses Nahostfrieden.ch, dem unter anderem auch Geri Müller angehört).
      Update I: Inzwischen hat der Blog
      Alles Schall und Rauch bemerkt, dass dieses Video ein Fake ist, oder in anderen Worten, es ist „nach einiger Überprüfung als nicht aktuell berurteilt worden„. Statt sich zu entschuldigen, wurde stattdessen weinerlicher aber informationsfreier Bilder-Kitsch auf die Seite gestellt und alle Kommentare belassen.
      Update II: Das gefakte Video scheint auch
      den Karikaturisten des heutigen Tagesspiegels  zu diesem Machwerk animiert zu haben, welches Streicher, weilte er noch unter uns, sicher sofort für den Srürmer genommen hätte:

    6. BERLINER KURIER – Nahost-Krieg – Hamas droht: Terror in der ganzen Welt! – Die Islamisten wollen Israelis töten, wo immer sie auch leben
      Gaza – Von allen Seiten bricht der Horror über die Menschen im Gaza-Streifen herein: Die Granate eines israelischen Panzers tötete gestern eine 13-köpfige Familie, darunter acht Kinder. Dem Beschuss von einem Kriegsschiff aus fiel eine Familie mit fünf Kindern zum Opfer. Die Palästinenser sind im Klammergriff des Krieges: Israel geht weiter mit aller Gewalt gegen die Hamas vor. Und die radikalislamischen Kämpfer verschanzen sich im dicht bevölkerten Gelände…

    7. WELT Israel – Zu hart? Nicht hart genug! – von Clemens Wergin – 05.01.2009 – 16.23 Uhr
      Es ist das bekannte Dilemma: Israels Schläge sind so hart, dass die europäischen Öffentlichkeiten sie nicht länger ertragen wollen. Aber sie sind bisher nicht hart genug, um den Raketenbeschuss auf Israel zu stoppen.
      In den Nahost-Analysen der vergangenen Tage war oft von der Spaltung innerhalb der arabischen Staaten die Rede. Von den moderaten Regierungen, die ein Interesse daran haben, dass die Hamas geschwächt wird und der Iran an Einfluss verliert, während die Menschen auf der Straße empört sind über das Leiden palästinensischer Zivilisten. Tatsächlich geht diese Kluft auch durch Europa.
      Auf der einen Seite steht eine aufgeregte Medienöffentlichkeit, die die Militäraktion schon wenige Tage nach ihrem Beginn wieder beendet sehen will – und auf der anderen eine sich nur zaghaft vorwagende Politik, der klar ist, dass Israel einige Zeit benötigen wird, um die Hamas entscheidend zu schwächen. Damit Israels Bürger in Zukunft vor Raketen geschützt sind.

    8. WELTKrieg in Gaza Palästinenser helfen der israelischen Armee  Von Edward N. Luttwak 5. Januar 2009, 13:52 Uhr
      Die Zahl der zivilen Opfer bei der Offensive Israels im Gazastreifen ist erstaunlich gering. So etwas lässt sich nicht allein durch die gute Arbeit der militärischen Aufklärung erreichen. Es muss im Gazastreifen viele Palästinenser geben, die der israelischen Armee Tipps geben – etwa zum Versteck von Hamas-Führern oder zu Waffenlagern.

    9. Kölner Stadt-Anzeiger Israels Gesandter „Wir wollen Gaza nicht besetzen“
      Der Gesandte der israelischen Botschaft in Berlin, Ilan Mor, verteidigt im gespräch mit ksta.de die Angriffe auf Gaza als verhältnismäßig und wirft den …
    10. morgenpost.de – Info 10 000 Raketen auf Israel innerhalb eines Jahres – Sonntag, 4. Januar 2009 02:11
      Größere Reichweite Die Raketen, welche die Hamas aus dem Gazastreifen auf Israel abfeuert, haben bislang vor allem Städte in der Nähe der Grenze getroffen, bevorzugte Ziele sind Aschkelon und Sderot. Jetzt wurde auch das 40 Kilometer hinter der Grenze gelegene Aschdod beschossen, Einschläge gab es auch im Großraum Beerscheba. Die Stadt wurde ins israelische Frühwarnsystem aufgenommen. Israel fürchtet sogar, Raketen könnten auf den Atomreaktor in Dimona oder den Großraum Tel Aviv mit seinen 3,2 Millionen Menschen niedergehen – die Hamas drohte kürzlich, „alle Städte“ zu treffen.
    11. morgenpost.de – Konflikt Hamas setzt Zivilisten als Schutzschild ein  Sonntag, 4. Januar 2009 02:11
      Wer im Gazastreifen einen Anruf der israelischen Armee oder eine SMS auf sein Handy bekommt, sollte das Gebäude, in dem er sich aufhält, schnellstens verlassen. Etwa zehn Minuten Zeit blieben dann noch bis zum Luftangriff, berichtete die israelische Zeitung „Haaretz“ am Freitag.
      – Mit der „Aufs Dach klopfen“ genannten Aktion will Israel die Zahl der zivilen Todesopfer möglichst gering halten. Andere Medien berichten, es würden auch Flugblätter mit Warnungen abgeworfen. Im Gazastreifen leben etwa 1,5 Millionen Menschen auf einer Fläche von der Größe des Bundeslandes Bremen.

    12. ACHGUT Du bist Hamas
      Clever stellt es Ulrike Putz auf Spiegel-online an, die ihren Text als israelophobes Dummgeschwätz tarnt, indes durch geschickte Auslassung den Palästinensern dermaßen eins ‚reinwürgt, dass es implizite Islamkritik wird.
      Betroffen von der israelischen Aggression ist, so weit sind wir wieder, sind auch deutsche Frauen und Kinder mit deutschem Migrationshintergrund: „Vor allem eine Sache treibt Ute El Ankah in diesen Tagen um: ‚Was sage ich meinen Kindern? (…) Früher, als das noch möglich war, sei sie fast täglich mit dem Auto nach Israel gefahren. Die Kinder kamen mit und spielten mit israelischen Freunden'“, wogegen jetzt, so ist zu vermuten, nicht einmal ein paar Äpfel durch die Grenzabsperrung gesteckt werden können. Doch die Toleranz beim Spielen erwies sich als verfrüht: „Jetzt fragen mich meine Kinder: Was haben wir denen getan, dass sie uns erschießen? Wörtlich, genau so.“
      So weit deckt sich Ulrike Putz‘ Text mit den von der rotrotgrünen Leserschaft erwarteten Auflistung von Standardelementen.
    13. sueddeutsche.de – Krieg im Gaza-Streifen  Terrorwaffen aus China
      Hamas, AP, Gaza-Streifen 
      Mehr als 10.000 Raketen und Mörsergranaten schossen die Palästinenser in den vergangenen sieben Jahren auf Israel. Mit neuen Raketen bedroht die Hamas nun mehr als eine Million Israelis. – Von Thorsten Schmitz
      Palästinensische Terroristen haben in den vergangenen sieben Jahren etwa 10.500 Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgefeuert. Der Raketenkrieg wurde in Israel zunächst nicht ernstgenommen, weil die selbstgebauten Kassam-Geschosse ihre Ziele oft verfehlten oder vorzeitig explodierten.
      Mittlerweile aber sind 32 Israelis durch die Kurzstreckenraketen getötet worden, mehr als 600 Menschen wurden verletzt. Inzwischen besitzen die palästinensischen Terrorgruppen weiterreichende Raketen, die sie seit Beginn der israelischen Vergeltungsoffensive „Operation gegossenes Blei“ einsetzen.
    14. FAZ Steinmeier dringt auf Waffenruhe im Gazastreifen
      03. Januar 2009 Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat an die islamischen Staaten appelliert, all ihren Einfluss für eine Beendigung der Raketenangriffe radikaler Palästinenser auf israelisches Territorium geltend zu machen. Dies allein könne den Weg für eine Waffenruhe öffnen, in der diplomatische Aktivitäten für eine politische Lösung des Konflikts ergriffen werden könnten, sagte Steinmeier nach Angaben seines Ministeriums vom Samstag in einem Telefonat mit seinem türkischen Amtskollegen Ali Babacan.
      Die Minister sprachen am Vorabend eines Ministertreffens der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) an diesem Samstag im saudi-arabischen Dschidda miteinander. Der OIC gehören 57 Staaten an, in denen mehr als eine Milliarde Muslime lebt.

       

      1. AP – Israelischer Botschafter warnt vor iranischen Atomwaffen – Nahles fordert Israel zu Verhandlungen auf – Ben-Zeev sieht zentrale Rolle Deutschland bei Lösung der Krise
        Frankfurt/Main  Der israelische Botschafter Yoram Ben-Zeev spricht Deutschland eine zentrale Rolle bei der Lösung der Gaza-Krise zu. «Deutschland ist ein sehr wichtiger Partner in diesem politischen Prozess – nach meiner Meinung mehr als jedes andere europäische Land», sagte er der «Bild am Sonntag». Deutschland sei sowohl für Israel als auch für arabische Länder ein Partner des Vertrauens. «Israel vertraut Kanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier», sagte 
        Ben-Zeev weiter und fügte an: «Beide stehen in direktem Kontakt mit israelischen und arabischen Staatsmännern. Deutschland hat in dieser Krise eine wichtige diplomatische Rolle. Wir danken Deutschland außerdem für seine Wirtschaftshilfe für die palästinensische Behörde. Den gesamten Nahost-Friedensprozess in Gefahr sieht Ben-Zeev, sollte der Iran in den Besitz von Atomwaffen gelangen. «Wäre Iran eine Atommacht, so würde Teheran nicht einem einzigen arabischen Land erlauben, sich im Nahost-Friedensprozess zu engagieren. Eine Atommacht Iran wäre der Killer des Friedensprozesses, sagte er.
         
    15. TAGESSPIEGELKlare Sprache, klare Ziele – Die Kämpfe im Gazastreifen dauern an. Die internationale Staatengemeinschaft versucht zu vermitteln. Das Problem ist nur: Mit der Hamas ist kein Dialog möglich – Von Shimon Stein
      Seit der Wahl des neuen US- Präsidenten sind Thinktanks, Journalisten und Experten damit beschäftigt, Barack Obama Empfehlungen zu geben, wie er sich in der Innen- und in der Außenpolitik verhalten soll. Ihm wird dabei oft geraten, sich international stärker zu engagieren. Nach der Erfahrung mit der Politik der Bush-Administration scheint das vage Wort Engagement fast wie eine Zauberformel zu sein. Aber ist verstärktes Engagement das geeignete Mittel für die Lösung aller Konflikte?
      Wenn man schon Engagement als Mittel anwendet, dann muss es klare Rahmenbedingungen geben (Ziele, Mittel und ein klarer Zeitplan). Ich möchte behaupten, dass Engagement ohne diese Vorbereitungen zum Scheitern verurteilt ist und die Lage langfristig sogar verschlimmern werden könnte…
    16. memrijttm.org Unofficial Hamas Website Calls on Muslims to Employ WMDs against Jews, Target Non-Jews Supporting Zionists
      On January 1, 2009, the unofficial Hamas website
      www.palestine-info.info (hosted by Emirnet-Emirnet in the UAE) posted an article titled „Time Has Come to Expand the War against the Jews and Use WMDs.“
    17. Nicht verwunderlich, aber doch gefährliche Entwicklung…
      FOCUSGaza-Konflikt: Hisbollah bekundet Solidarität für Hamas

      Die Hisbollah hat sich bislang aus dem Konflikt in Gaza herausgehalten. Lediglich Solidaritätsbekundungen für die Hamas waren von der Hisbollah zu vernehmen. Der Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah hat seine Kämpfer jedoch in Alarmbereitschaft versetzt.
    18. WADINET Geht’s noch antisemitischer?  01. Januar 2009, von Thomas von der Osten-Sacken  
      Hier das Plakat zu einem Demonstrationsaufruf für eine Kundgebung, die gestern in Zürich stattfand. Die den Aufruf schmückende Karikatur des notorischen Latuff dürfte eigentlich den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen:  
       
      (Neben der schweiz erfreut dieses Plakat sich auch
      in Indonesien auf Demonstrationen großer Beliebtheit)
    19. juedische.at Gaza: Antisemitische Erklärung   Karl Pfeifer (Übersetzung) 
      Unser Mitarbeiter Karl Pfeifer hat einen Artikel von Ben Cohen aus Z-Word* übersetzt und redigiert.
      Die linksliberale spanische Tageszeitung El Pais veröffentlichte folgende Karikatur 
      „Erstens einmal, Palästina gehört den Palästinensern, nicht den Israelis, die hebräischen Mythen sind falsch und das Quälen von Schwachen ist widerlich“, sagt die ernste Person im roten Mantel.
      „Wir sind das von Gott auserwählte Volk, den wir selbst erfunden haben“, antwortet der Jude. Klar, der Karikaturist Romeu hält sich nicht zurück. Seine Karikatur kombiniert zwei Formen des totalitären Antisemitismus, die nazistische visuelle Karikatur eines Juden und die sowjetische ideologische Karikatur, die den Zionismus und Israel als eine rachsüchtige, rassistische jüdische Theologie der Auserwähltheit darstellt.

    20. tagesschau.sf.tvBush: Hamas-Angriffe sind Terror  Amnesty kritisiert USA – neue Angriffe
      US-Präsident George W. Bush hat die Raketenangriffe der Hamas auf Israel als Terrorakt bezeichnet. Er werde keine weitere einseitige Waffenruhe im Gazastreifen akzeptieren, die Gewalt von Seiten militanter Palästinenser zulasse, erklärte der Präsident in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache. Amnesty International übte unterdessen harte Kritik an der Haltung der US-Regierung.
      Zusagen der Hamas reichten nicht, sagte Bush weiter. Es müsse Überwachungsmechanismen geben um sicherzustellen, dass der Waffenschmuggel an Terrorgruppen in Gaza ein Ende habe.
      Mehr Druck auf Hamas ausüben

    21. LIZASWELTSolidarität mit Israel!
      Ari Shavit hat völlig Recht: „Die Operation ‚Gegossenes Blei‘ ist eine intelligente, eindrucksvolle Operation“, schrieb er in der israelischen Tageszeitung Haaretz. „Das Überraschungsmoment war komplett, die Aufklärung der Geheimdienste war präzise, und das Timing war brillant. Die Tatsache, dass die Operation nach einer von der Hamas gebrochenen sechsmonatigen Waffenruhe gestartet wurde, gibt ihr politische Legitimität und moralische Rechtfertigung. Die Tatsache, dass sie sorgfältig geplant und ausgeführt wurde, hat ein Maß an Vertrauen in Israels Fähigkeiten wiederhergestellt.“ Seit dem Beginn von Gegossenes Blei vor acht Tagen wurden Hunderte von Terroristen getötet – darunter mehrere hochrangige Hamas-Führer –, Dutzende von Hauptquartieren und Munitionslagern zerstört sowie Tunnel gesprengt, durch die die Hamas Waffen und Munition geschmuggelt hatte. Am gestrigen Samstagabend haben die Verteidigungsstreitkräfte des jüdischen Staates ihre militärischen Aktivitäten intensiviert: Sie sind, unterstützt von der Marine, mit Panzerverbänden und Bodentruppen in den Gazastreifen vorgedrungen, um das Ziel der Operation – „einen direkten und harten Schlag gegen die Hamas auszuüben und die abschreckende Stärke der IDF zu erhöhen, um langfristig eine verbesserte und stabilere Sicherheitssituation für die Bewohner des südlichen Israels zu schaffen“ – besser und schneller zu erreichen.
    22. ejpress Gaza: EU statement is a misunderstanding, says Czech Minister – Maud Swinnen
      Karel Schwarzenberg, Czech Foreign Minister, whose country chairs the EU since January 1:“ The only valid EU presidency position was a statement issued by the Foreign Ministry late on Saturday which called for a ceasefire and facilitation of humanitarian aid. The statement said: „Even the indisputable right of the state to defend itself does not allow actions which largely affect civilians.“
      PRAGUE (EJP)—Czech Foreign Minister Karel Schwarzenberg said on Sunday a declaration by a Czech spokesman that Israel’s land operation in the Gaza Strip was „defensive, not offensive“ was a misunderstanding.

    23. erlanger-nachrichten.de Friedliche Mahnwache für ein Ende der Angriffe auf Gaza
      Initiative für Frieden in Israel und Palästina demonstriert «gegen das möderische Vorgehen der israelischen Armee»
       Friedliche Mahnwache für ein Ende der Angriffe auf Gaza
      Die Initiative für Frieden in Israel und Palästina (IFIP) hat gestern in der Fußgängerzone eine Mahnwache für ein Ende der israelischen Angriffe auf Gaza gehalten.
      «Nein zum Völkermord» und «Ende der blutigen Angriffe auf Gaza» steht auf den Schildern der Demonstranten. Auch Fotos mit zerbombten Häusern und Verletzte sind darauf zu sehen. Einige der rund 30 Demonstranten halten die palästinensische Flagge in den Händen, manche haben schwarz-weiße Palästinensertücher um den Hals geschwungen. In der Gruppe sind auch zwei Studentinnen mit Kopftuch: «Wir kommen zwar aus der Türkei, solidarisieren uns aber mit den Muslimen in Palästina.»

      1. pusztapunk.pu.funpic.deDie antisemitische Internationale unterwegs   Berlin, Januar 2009, 29 Fotos + Bericht
        Laut Medienangaben demonstrierten am 3. Januar 2009 in Berlin rund 7.500 Menschen gegen die israelische Militärintervention im Gazastreifen. Dass das alles andere als eine 
         

        1. sebastianmeskes.wordpress.comIslamisten, Faschisten und DIE LINKE-Mitglieder gegen Israel
          Mit dem Gen. Krüger habe ich mir die „Friedensdemonstration“ islamischer, arabischer und palästinensicher Vereine am 3. Januar angetan.  Dass bei solcher Gelegenheit ganz ungehemmt gegen Israel gehetzt wird und die Teilnehmer solcher Veranstaltungen von den deutschen Behörden oder Gegendemonstranten unbehelligt ihrem Antisemitismus freien Lauf lassen können, ist traurige Realität in Berlin. Und während in der Hauptstadt zwischen „Allahu akbar“-Rufen, Fahnen der faschistischen Grauen Wölfe, Hisbollah-Bannern und „Tod, Tod, Israel“-Geschrei eine Gruppe mit DIE LINKE-Fahnen durch den antisemitischen Mob wuselt (siehe Video unten), schmettert LINKEN-MdB Norman Paech eine Rede unter den Fahne der Hamas.  LINKEN-Landessprecher von NRW, Wolfgang Zimmermann, spricht derweil auf einer Kundgebung vor zu Hakenkreuzen stilisierten Davidssternen.
           „Friedensdemonstration“ war, machen die folgenden Bilder und Videos eindrucksvoll deutlich. Die Fotos sind in voller Auflösung auf Nachfrage erhältlich.

           
        2. JTA Berlin arrests 8 in Israel protest  January 4, 2009
          Police made eight arrests during a demonstration by thousands against Israel in Berlin.
      2. Ruhr Nachrichten  –Wütender Protest gegen Israel in der Innenstadt   am 30. Dezember 2008 18:39 Uhr 
         
        DORTMUND Was als Lichterkette zum Gedenken der palästinensischen Opfer im Nahost-Konflikt beginnen sollte, artete in eine hasserfüllte Anti-Israel-Demo aus. „Kindermörder, Israel“ und „Tod, Tod, Israel“ skandierten deutlich mehr als 500 Demonstranten am Dienstagabend in der Innenstadt. 
        Wütende Protestler zogen am Dienstagabend durch die Innenstadt. Einige skandierten „Kindermörder, Israel“.
        Foto: dewe
        Einige der Protestler trugen das grüne Band der Hamas um die Stirn, vermummten sich mit schwarz-weißen Palästinenser-Tüchern. Der Protestzug nahm Dienstag am frühen Abend – mitten im Einkaufstrubel – seinen Anfang mit einer Kundgebung an der Reinoldi-Kirche.
        Mehr zu diesem Thema
        Fotostrecke:  Mehr Bilder von der Anti-Israel-Demo 
        Unter wütendem Geschrei zogen die Protestler dann in Richtung Hauptbahnhof. Darunter Frauen und Kinder mit Palästina-Flaggen.

      3. oe24.at Pro- und Anti-Israel-Demos in Wien
        Vor der Oper gingen Palästinenser aus Protest gegen Israel auf die Straße. Vor dem Stephansdom versammelten sich pro-Israel-Demonstranten.
          
        Hunderte Personen haben am Freitagnachmittag bei einem Protestmarsch in Wien gegen die israelischen Angriffe im Gaza-Streifen demonstriert. Die Polizei ging von rund 5.000 Teilnehmern aus. Unterdessen richteten mit Israel solidarische Organisationen unter dem Motto „Befreit Gaza von der Hamas“ beim Stock-Im-Eisen-Platz einen Informationsstand ein. Gemäß den Polizeiangaben verliefen die Kundgebungen „ohne Vorkommnisse“.


        1. orf.at Demos für und gegen Israel in Wien
          Demonstrationen für und gegen die israelischen Angriffe auf den Gaza-Streifen haben am Freitag in Wien stattgefunden. Laut Polizei beteiligten sich rund 5.000 Menschen daran. Die Kundgebungen verliefen friedlich. 
          Tausende protestierten in Wien gegen die israelischen Angriffe auf den Gaza-Streifen.    „Freiheit für Gaza“
          Tausende Menschen versammelten sich am Nachmittag auf dem Herbert-von-Karajan-Platz vor der Staatsoper, um gegen die israelische Militäroffensive zu protestieren. „Israel Terrorist“ wurde skandiert, auf zahlreichen Spruchbändern „Freiheit für Gaza“ gefordert. 
           
           

      4. islamineurope.blogspot.com Antwerp: Arab riots, Jewish neighborhood sealed
        How do you protest violence against a civilian population? Attack a civilian population, of course. These riots were expected, given the massive incitement that accompanied the organization of the demonstrations.
        The demonstration that the Arab European League (AEL) in Borgerhout (Antwerp) organized against the bombardments of the Gaza Strip, has gotten completely out of hand. After the protest disbanded the demonstrators marched towards the Jewish neighborhood in Antwerp, clashing with the police. In particular car windows suffered, but also trams and buses were attacked.

         
    24. EJP Pro-Israeli rally draws thousands in Paris, concern for the fate of Gilad Shalit 
      by: Joseph Byron  Updated: 04/Jan/2009 20:36
      PARIS (EJP)—Several thousands demonstrators waved Israeli flags and sang songs in Hebrew in Paris Sunday afternoon to show support „for Israel’s right to defense itself“ and show solidarity with the Israeli victims of Hamas.
      The demonstration came a day after Israel launched a ground operation in the Gaza Strip in order to halt rocket attacks from the Hamas-controlled territory into southern Israeli regions. 
       

      1. ynet  Pro-Israeli rally draws thousands to Paris
        French capital sees 12,000 demonstrators gather in show of support for Israel, Operation Cast Lead. ‚Israel is simply fighting for its freedom, the survival of its people,“ says France’s chief rabbi
        Several thousand demonstrators waved Israeli flags and sang Hebrew hymns in Paris Sunday to show support for Israel in its military offensive in Gaza, a day after a huge pro-Palestinian rally.
        Warmly dressed to brave seasonably cold weather, about 12,000 demonstrators gathered on a street not far from the Israeli embassy, according to organizers, the CRIF, an umbrella group of French Jewish organizations.

    25. Gaza Ground Attack

      03:48
      Former UN Ambassador Dr. Dore Gold discusses the Israeli ground attack on BBC on 1/4/09. Israel does everything it can in order to prevent civilian losses in Gaza.
      404 Aufrufe
    26. Israel Attacks Gaza: "A Disproportionate Response?"by Dore Gold 

      04:03
      Former UN Ambassador Dore Gold discusses the concept of proportionality in international law. Is Israel acting in a disproportionate manner? Dr. Gold answers no, it is Hamas who is violating international law.
      View more videos by Dr. Dore Gold at
      http://www.jcpa.org 

      3.5

      vor 6 Tagen 2.144 Aufrufe TheJerusalemCenter

    27. ACHGUT MJ Rosenberg: Where Is Israel Going?
      And, no, it’s not relevant that Hamas kills children too or that it does it intentionally and Israel does it by accident. Hamas is a terror organization. The standard that applies to Hamas is not the one to apply to a civilized state, a member of the United Nations, and an ally of the United States and the West. Israel is not Libya, but the state created by Jewish idealists and humanists seeking not regional domination but a Jewish refuge. It is that refuge that is now compromised. http://www.huffingtonpost.com/mj-rosenberg/where-is-israel-going_b_154817.html

    28. ACHGUT Liza: Solidarität mit Israel!
      Der Wiener Politikwissenschaftler Stephan Grigat brachte es auf den Punkt: „Was auch immer Israel tut, es ist und bleibt in den Augen großer Teile der Weltöffentlichkeit Schuld an Elend und Zerstörung in der Region. Halten sich die israelische Armee und jüdisch-israelische Siedler im Gaza-Streifen auf, gelten sie als Besatzungsmacht. Ziehen sie sich zurück, errichten sie ‚das größte Gefängnis der Welt‘. Reagiert Israel auf die permanenten Angriffe aus dem Gaza-Streifen mit Sanktionen oder wie jetzt mit Gegenschlägen, dreht es an der ‚Gewaltspirale‘, reagiert ‚unverhältnismäßig‘ oder setzt seine ‚Auslöschungspolitik‘ fort.

    29. ACHGUT „Israel is an impossibility. It is an offense against God.“
      There was no flexibility with Rayyan. This is what he said when I asked him if he could envision a 50-year hudna (or cease-fire) with Israel: „The only reason to have a hudna is to prepare yourself for the final battle. We don’t need 50 years to prepare ourselves for the final battle with Israel.“ There is no chance, he said, that true Islam would ever allow a Jewish state to survive in the Muslim Middle East. „Israel is an impossibility. It is an offense against God.“
    30. NEUES VON SPIEGEL ONLINE….

      1. SPIEGEL – SPIEGEL INTERVIEW WITH BOUTROS BOUTROS- GHALI ‚Israel Has a Habit of Closing its Eyes to Hard Facts‘ 

        The Israeli military strike in Gaza will have „unforeseeable consequences“ for the region, warns former UN Secretary-General Boutros Boutros-Ghali. In an interview with SPIEGEL ONLINE, he discusses the short-sightedness of Israeli politicians, Egypt’s role and his muted hopes for peace. more…

         

      2. SPIEGEL – INTERVIEW WITH FORMER FATAH SECURITY CHIEF Hamas’s ‚Sole Strategy is Destruction and Chaos‘

        Interview with Former Fatah Security Chief: Hamas's 'Sole Strategy is Destruction and Chaos'

        Mohammed Dahlan, 47, is the former head of security for Fatah in the Gaza Strip. In a SPIEGEL interview, he discusses the Israeli war against Hamas and why he believes the Islamist organization will lose the next election. more…


         

      3. SPIEGEL – THE WORLD FROM BERLIN Little Hope Seen for Europe’s ‚Chaotic‘ Mediation Efforts

        With the US sidelined from world diplomacy ahead of the January 20 transfer of power to Barack Obama, Europe is trying to broker a cease-fire between Israel and Hamas. But its prospects for success are slim, write German commentators. more…

         

      4. SPIEGEL – MIDDLE EAST CRISIS Israel Continues Assault as Europe Struggles to Mediate 

        Israel continued its ground assault on targets in Gaza on Monday despite international calls for a cease-fire. Aid groups say the humanitarian situation in Gaza is worsening. Europe is failing to mount a unified effort to mediate in the crisis. more…

      5. SPIEGEL – GAZA CONFLICT Days of War, Days of Rage

        Israel hopes to critically weaken Hamas with its attacks in the Gaza Strip. Governments in the West and even in the Arab world can understand Israel’s aims, but civilians are the ones suffering the most from the bombardment. How much bloody retribution is legitimate? By SPIEGEL Staff more…

      6. SPIEGEL – GAZA- KONFLIKT Massen- Aufbruch der Friedensstifer

        In den ersten Tagen des Gaza-Kriegs schreckten Europäer, Amerikaner und Araber noch vor Friedensinitiativen zurück – jetzt reisen internationale Spitzendiplomaten reihenweise in die Region, um eine Waffenruhe zu vermitteln. Israel ist nicht völlig abgeneigt: Hauptsache, die Hamas wird geschwächt. Von Ulrike Putz, Aschkelon mehr…

      7. SPIEGEL – BODEN- OFFENSIVE Israels Soldaten liefern sich Häuserkämpfe mit Hamas

        Die Rufe nach einer Waffenruhe werden lauter, Hilfsorganisationen schlagen Alarm. Doch Israel treibt seine Offensive im Gaza-Streifen voran: Im Norden liefert sich die Armee heftige Gefechte mit palästinensischen Extremisten – erstmals in dichtbesiedelten Wohngebieten. mehr… Video |

      8. SPIEGEL – GAZA- OFFENSIVE Israel nimmt Dutzende Hamas- Mitglieder gefangen

        Die Rufe nach einer Waffenruhe werden lauter, Hilfsorganisationen schlagen Alarm – doch Israel treibt seine Offensive im Gaza-Streifen voran. Die Armee hat bereits Dutzende Hamas-Mitglieder gefangen genommen, jetzt droht ein Häuserkampf. mehr… Video |

      9. SPIEGEL – GAZA- KRISE Obamas Schweigen verwirrt die Welt

        Krieg in Nahost – und der künftige US-Präsident Barack Obama taucht ab. Auch sonst bleibt seine Position zum Nahost-Konflikt unklar, und das heizt Spekulationen an: Hat Israel seine Offensive jetzt gestartet, um schnell noch Bushs Unterstützung mitzunehmen? Von Yassin Musharbash mehr… Video |

         

         

      10. SPIEGEL – LAGE IM GAZA- STREIFEN – Hilfsorganisationen schlagen Alarm 

        Zivilisten leben in Angst, für die Verletzten fehlen Medikamente und Verbandszeug, Krankenhäuser sind beschädigt und überfüllt. Angesichts der seit Tagen andauernden israelischen Militäroperationen berichten internationale Hilfsorganisationen von dramatischen Zuständen im Gaza-Streifen. mehr… Video |

         

         

      11. SPIEGEL – KRITIK AN ISRAEL SPD- Fraktionsvize nennt Gaza- Offensive unverhältnismäßig

        Deutsche Politiker drängen auf einen Waffenstillstand im Gaza-Streifen. Bundeskanzlerin Merkel verstärkt ihre diplomatischen Bemühungen, Außenminister Steinmeier schickt seinen Nahost-Beauftragten in die Krisenregion. In der SPD wird Kritik am Vorgehen der israelischen Streitkräfte laut. mehr… Video

         

         

      12. SPIEGEL – KRIEG IM GAZA- STREIFEN Hamas droht weltweit mit Tötung von Israelis

        Mit der gesamten Militärmacht bombardiert Israel den Gaza-Streifen. Die Hamas droht nun mit Anschlägen auf Israelis – in aller Welt. Die EU drängt bislang vergebens auf einen Waffenstillstand. mehr… Video |

         

         

      13. SPIEGEL – ISRAEL GEGEN HAMAS Sarkozy und EU bemühen sich um Frieden in Gaza

        Ein Ende der Offensive gegen die Hamas lehnt Israel strikt ab: Das Militär habe sein Ziel im Gaza-Streifen noch längst nicht erreicht, erklärte Verteidigungsminister Barak. Doch Frankreichs Staatschef Sarkozy und andere Politiker aus der EU bemühen sich intensiv um einen Waffenstillstand. mehr… Video |

         

         

      14. SPIEGEL – NAHOST- KONFLIKT Israel nimmt Gaza- Streifen in die Zange 

        Israel setzt die Bodenoffensive im Gaza-Streifen trotz internationaler Proteste fort. Ministerpräsident Olmert erklärte die Aktion für unvermeidlich. Menschenrechtsaktivisten beschreiben die Lage der Zivilisten als so schlecht wie nie zuvor. mehr… Video

         

         

      15. SPIEGEL – GAZA- KONFLIKT Rotes Kreuz fordert Schutz der Zivilbevölkerung

        Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz hat Israel und die Hamas zur Verschonung der Zivilbevölkerung aufgerufen. Jetzt schickt die EU eine Vermittlungsdelegation in die Region. mehr…

         

         

      16. SPIEGEL – GAZA- STREIFEN Kriegsberichte per Telefon 

        Ist die Gaza-Offensive der israelischen Armee wirklich so erfolgreich? Klare Antworten gibt es nicht, denn Israel verweigert Journalisten den Zugang in die Kriegszone. Nur per Telefon können Berichte übermittelt werden. Die Lage der Zivilbevölkerung scheint verzweifelt. Aus Aschkelon berichtet Ulrike Putz mehr…

    31. GEMISCHTE AUSWAHL SONSTIGER ARTIKEL…

      1. MarketWatch Israel stocks extend gains despite Gaza conflict
        … he proves that the Jewish nation is indeed a national entity, and he discusses the failure of the Emancipation and the inevitable rise of anti-semitism. …

      2. News Adhoc (Pressemitteilungen) – Primor rechnet mit kurzem Militäreinsatz im Gazastreifen
        Der israelische Sicherheitsexperte und frühere Botschafter seines Landes in Deutschland, Avi Primor, rechnet mit einem baldigen Ende der israelischen … 
         

      3. FOCUS Online Israel: Angst vor Raketen auf Atomanlage
        Die Geschosse sollen aus dem Iran stammen. Die britische „Times“ berichtet in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf israelische Sicherheitskreise, …

      4. Financial Times Deutschland Israel nimmt Gaza in die Zange
        Der Iran bietet ein Feldlazarett an. Zwei Tage nach Beginn der Bodenoffensive im Gazastreifen setzt die israelische Armee ihre Angriffe auf Ziele der …

      5. WELT ONLINE Krieg im Nahen Osten Israelische Truppen stehen kurz vor Gaza-Stadt
        Hamas verwende dabei Guerilla-Methoden, die aus dem Iran und von der libanesischen Hisbollah-Miliz stammten. Dennoch sei Hamas bei der vor einer Woche …

      6. Wiesbadener Kurier – Viele Palästinenser ohne Strom und Wasser
        Aber Israel will den Kampf gegen die radikalislamische Hamas fortsetzen. Und Israels Außenministerin Zipi Livni hatte schon zuvor eine 48 Stunden lange …
      7. Deutsche Welle – Arabische Liga drängt auf Gaza-Resolution
        Internationale Forderungen nach einem Waffenstillstand wies Israel erneut zurück. Nach einem Treffen mit einer EU-Delegation erklärte Außenministerin Zipi …
      8. jesus.ch – Christen im Heiligen Land beten um Frieden
        Der Obere der Franziskaner in Israel, Pierbattista Pizzaballa, sagte im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „AsiaNews“, dass man „in diesen Tagen der Sorge …
      9. taz Bremen – Israel, Gaza und der Nahe Osten
        Hermann Kuhn, Vorsitzender der DIG Bremen: Die Verantwortung für die militärischen Handlungen der israelischen Armee liegt unserer Ansicht nach bei der …

      10. Peiner Allgemeine Zeitung – Der Nahost-Konflikt spaltet die Koalition – und die EU
        Israel wie Hamas sperren sich gen diplomatische Lösungen. Wie lange noch? ?Die Lage in den Krankenhäusern von Gaza ist katastrophal? …
      11. Deutsche Welle – Europas verwirrende Diplomatie in Nahost
        Schwarzenberg sieht vor allem das Selbstverteidigungsrecht Israels, Kouchner nennt den israelischen Militärschlag unverhältnismäßig. …
      12. Tages-Anzeiger Online – Israel will diplomatische Lösung, aber nur mit genehmem Partner
        Israel möchte eine Waffenruhe auf diplomatischem Weg erreichen. Doch die Hamas soll dabei keine Rolle spielen. Soll bei den diplomatischen Verhandlungen …
      13. Basler Zeitung – Israel zensiert SF-Korrespondenten
        Jetzt steht er an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen und darf nichts sagen. «Seit anderthalb Stunden hören wir heftige Explosionen und wir …
      14. Deutsche Welle – Sorge über hohe Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen
        GAZA: Ungeachtet internationaler Friedensinitiativen treibt Israel seine Militäroffensive im palästinensischen Gazastreifen mit aller Macht voran. …
      15. Baltische Rundschau – Hamas wird Israel in Gaza besiegen
        Hroub glaubt dass die von Israel ausgiebig gefeierten Tötungen von Abdel Aziz al-Rantissi, dem Mitbegründer der Hamas, sowie Ahmed Yassin, dem spirituellen …
      16. RP ONLINE – Ein Krieg um die Zukunft Palästinas
        Von ihrem Ziel, Israel zu zerstören, wich Hamas jedoch keine Handbreit ab. Vor Weihnachten beendete Hamas einseitig die Waffenruhe. …
      17. NZZ Online – Diplomatie im Nahen Osten erfolglos
        Doch Israel zeigte sich davon ebenso unbeeindruckt wie von der Vermittlungsmission des französischen Präsidenten Sarkozy. Die Bodentruppen setzten ihre …
      18. FR-online.de – Kein Strom, kein Verbandszeug
        Nach Angaben eines Militärsprechers ließ Israel am Dienstag am Übergang Kerem Schalom einen Konvoi mit 80 Lastwagen durch, die humanitäre Hilfe aus …
      19. Bild.de – Bodenoffensive im Gazastreifen Israel setzt gesamte Militärmacht ein
        Israel treibt mit seiner gesamten Militärmacht die Bodenoffensive voran – im Gazastreifen werden Moscheen und Schmugglertunnel bombardiert. …
      20. Delmenhorster Kreisblatt – „Nicht pro Palästina, sondern pro Frieden“
        Während Menschen mit Verwandten oder Freunden in Israel teilweise Verständnis für die Angriffe auf Ziele der islamistischen Hamas-Organisation äußern, …
      21. ZEIT ONLINE – „Es gibt ein gemeinsames Interesse, Hamas einzudämmen“
        Martin Beck: Israel will auf der einen Seite natürlich den Beschuss aus dem Gaza-Streifen durch Hamas beenden. Darüber hinaus geht es Israel darum, …
    32. ZUM ÄRGERN…

      1. islamische-zeitung.de Berlin: SPD-Außenpolitiker kritisiert Merkels Schuldzuweisung an Hamas
        Menschen brauchen Waffenruhe
         Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stößt mit ihrer klaren Schuldzuweisung für die Eskalation in Nahost an die Hamas bei der SPD auf Kritik. Der Bundestagsabgeordnete und Nahost-Experte Rolf Mützenich sagte dem Radiosender NDR Info am Mittwoch: «Ich glaube, dass es gut wäre, wenn die deutsche Regierung hier geschlossen für eine Waffenruhe eintritt. Ich bedaure, dass es durch die Bundeskanzlerin hier eine andere politische Nuance gegeben hat. Es kommt zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht darauf an, über Schuld in diesem Zusammenhang zu diskutieren.» Die Menschen brauchten eine Waffenruhe. «Dafür sollten wir uns politisch aktiv einsetzen.»


        1. SPIEGEL ONLINEISRAEL-HAMAS-KONFLIKT  Merkels Schuldzuweisung provoziert Kritik – Von Severin Weiland
          Solidarität mit Israel gehört zur deutschen Staatsraison – aber jetzt stößt Angela Merkel mit Aussagen zum Gaza-Konflikt auf Widerspruch. Ihre Einschätzung, dass allein die Hamas Schuld trägt, löst Kritik in SPD und FDP aus: Die Kanzlerin habe Deutschlands Vermittlerrolle im Nahost-Quartett belastet.
          Berlin – Beim ersten Mal war ihre Erklärung zur Entwicklung im Nahen Osten noch vorsichtig und abwägend. Angela Merkel hatte George W. Bush zu Besuch; nach einer Visite in Stralsund ging es zum Barbecue auf das Gelände einer ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft in Trinwillershagen.
          Es waren stimmungsvolle Bilder unter strahlend blauem Himmel.
      2. muslim-markt.de     Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen im deutschsprachigen Raum gegen die Besetzung Palästinas
        Die im folgenden wiedergegebenen Aufrufe zu Demonstrationen und Fotos wurden dem Muslim-Markt zur Verfügung gestellt. Sie müssen nicht mit der Meinung des Muslim-Markt übereinstimmen. Sollte in Einzelfällen eine Nähe der Veranstaltung zu Nazi-Gruppen oder anderen rassistischen Elementen bestehen, distanziert sich der Muslim-Markt davon und bittet um entsprechende nachprüfbare Hinweise, damit wir die Aufrufe entfernen 

          

        1. Verhaftet, weil eine Israelfahne als Provokation angesehen wurde!!!
          WDR VIDEO: 
          Demo gegen Israel MEDIATHEK regional – WDR.de  
          In Nordrhein-Westfalen haben tausende Menschen gegen die israelischen Militär-Aktionen im Gaza-Streifen protestiert. In NRW gab es Veranstaltungen in Münster und Paderborn – die größte Demo fand in Düsseldorf statt. 
           
        2. ism-germany.net   Bericht zur Demonstration in Düsseldorf am 3/1/2009  
          duesseldorf-3-1-09-4 Bericht zur Demonstration in Düsseldorf am 3/1/2009 
          Am Samstag, dem 3.1.2009 fand in Düsseldorf eine Demonstration gegen die militärischen Überfälle auf den Gazastreifen statt.Verschiedenen Einschätzungen zufolge beteiligten sich 4.000 bis 5.000 Menschen, vornehmlich MigrantInnen, mit Unterstützung aus dem linken Spektrum und diversen Friedensbewegungen, an der Demonstration, zu der die örtliche palästinensische Gemeinde und der Koordinationskreis gegen den Krieg in Gaza aufgerufen hatte.Um 12:00 Uhr versammelten sich die Menschen am DGB Haus in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs. Von dort aus ging es bunt und lautstark durch die Innenstadt: kaum einer der nicht mit Plakaten, Bannern oder Flaggen, aber auch selbstgebauten Särgen und Schuhen bewaffnet gewesen wäre. Dominierende Parolen lauteteten: „ist die Welt denn taub und stumm – Israel bringt Kinder um“, „Freiheit für Palästine/Gaza“, „Keine deutschen Waffen für Israel“, „Nieder mit der Apartheid Israels“, „Kindermörder/Frauenmörder Israel“, „Zionisten sind Faschisten – töten Kinder und Zivilisten“, „Wahde Wahde Wataniyye, kull ilquwwa sha’biye“ (Nationale Einheit – alle Kraft liegt beim Volk), „Wir wollen Frieden“, „Stoppt die Massaker“, „Hoch die internationale Solidarität“.
           
           
        3. Unglaublich – und das auf den Straßen Berlins…. 
          Antizionistischer Aufmarsch in Berlin am 29.12.2008, Teil 1

          01:23
          Demonstration gegen die Militäraktionen der israelischen Armee gegen terroristische Infrastruktur im Gazastreifen. Von Seiten der Teilnehmer wurden Parolen wie „Unsere Kinder wollen leben – Israel hat was dagegen“ und „Zionisten sind Faschisten“ gerufen. Die Teilnehmer zeigten Symbole von Hamas und Hisbollah sowie Potraits von Hassan Nasrallah und randalierten vor dem jüdischen Gemeindehaus

          vor 1 Tag 1.747 Aufrufe mskbln
      3. OTS Gaza-Streifen: Vilimsky verurteilt blamables Schweigen Österreichs zu israelischer Aggression  Spindelegger soll Rat für Integration und Außenpolitik einberufen – offensichtlicher Vernichtungfeldzug der Israeli
        gegen die Palestinenser
        Wien, 02-01-2009 (fpd) – Das Schweigen der westlichen Staatengemeinschaft zur israelischen Aggression im Gaza-Streifen sei blamabel und disqualifiziere diese einmal mehr als „Wertegemeinschaft“. Die EU und die USA seien offensichtlich nur noch Lobbyorganisationen der Israeli und verurteilen den Blutzoll an einer Zivilbevölkerung anders, nämlich gar nicht, wenn er von Israel ausgeht. Diese westliche Heuchelei stinkt zum Himmel. Dies stellte heute FPÖ-Generalsekretär NRAbg. Harald Vilimsky fest.

            
  2. SONSTIGE AKTUELLE MELDUNGEN / THEMEN DES TAGES   


    1. YNET Global terror attacks feared due to Gaza op
      Counter-Terrorism Bureau warns of rise in tensions between Muslim, Jews worldwide in response to Operation Cast Lead. Foreign Ministry: Alert level unchanged
      Daniel Edelson Published:  01.02.09, 02:21 / Israel News 
      As the Israel Defense Forces‘ military operation in Gaza progresses, the defense establishment focuses on what is taking place in the Strip and in southern Israeli communities. But is the rise in tensions between Muslims and Jews worldwide being addressed?
      The Gaza operation may increase tremendously the danger for Israeli citizens and Jews living in different countries, even before mentioning the „promised revenge“ by Hizbullah for the assassination of its commander Imad Mugniyah.
    2. derstandard.at „Dann hält auch Obama die Muslime für Dummerl“
      Analyse: Der künftige Präsident will das Image der USA mit einer „großen Rede in einer islamischen Hauptstadt“ verbessern
      Washington/Wien – Rund um den Wahltag ließ sich die arabische Welt doch noch einigermaßen von der internationalen Obama-Begeisterung mitreißen – wobei laut Umfragen im Frühjahr 2008 (Pew) und im Sommer 2008 (BBC/GlobeScan/PIPA) die Zustimmungsraten im Nahen (auch in der Türkei) und im Mittleren Osten unter denen anderer Länder lagen. Aber immerhin, auch bei arabischen Wählern hätte Barack Obama die Wahlen eindeutig gewonnen.

  3.  AKTUELLES ZUM THEMA IRAN
    Das derzeitige Iranische Regime leugnet nicht nur den Holocaust und stellt das Existenzrecht Israels in Frage. Mit seinen atomaren Bestrebungen und der fundamentalistischen Haltung bedroht es die GESAMTE Westliche Welt…

    1. YNET ‚70,000 suicide bombers ready‘ Tens of thousands of Iranian students said to respond to hardliners‘ call to avenge Israeli offensive in Gaza
      More than 70,000 Iranian student volunteers have registered to carry out suicide bombings against
      Israel because of Israel’s assault on the Gaza Strip.
      According to the official IRNA news agency, hard-line student leader Esmaeil Ahmadi said the students want to fight Israel in support of
      Hamas – Gaza’s Islamic militant rulers.
    2. HA’ARETZ – Israel arrests newsman with Iranian TV for prematurely reporting on IDF entry into Gaza
      Journalist allegedly violated censorship laws banning media from reporting on start of ground incursion. 
    3. YNET ‚Iran using Gaza op to push out reformists‘
    4. ORF.at Irak an Aufbauhilfe des Iran interessiert
      Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte Maliki am Vortag die Unterstützung seines Landes auf dem Weg zu Stabilität und Frieden zugesichert. …
    5. Telepolis Iran: Shirin Ebadi unter Druck
      Im Juni wird im Iran gewählt und der amtierende Präsident Ahmadinedschad wählt – den supreme Leader im Rücken – alle möglichen Mittel, um dem politischen …

    6. ACHGUT Irans Gaza-Strategie ist auch gegen arabische Staaten gerichtet   03.01.2009   12:42  
      In some ways, the most important — or at least second most important — thing to happen in the Middle East this week is that Hezbollah leader Hassan Nasrallah went too far, calling for the overthrow of Egypt’s government. Egypt’s Foreign Minister Ahmed Aboul Gheit responded, „They have actually declared war on Egypt.“ And when he says „they“ he means Iran, Syria, Hezbollah, and Hamas. The Saudis and Gulf Arabs are also drawing lines deeper than ever before. Publicly and loudly, they look at Gaza and see Arabs and Muslims, and criticize Israel. More softly in public and loudly in private they look at Gaza and see the Iranian axis. This is the Middle East of 2008 and not of 1958, 1968, 1978, 1988, or 1998. The Palestinian issue has little effect on any other issue. The real conflict is Iran-Syria against Egypt-Saudi Arabia. Islamists are seeking to conquer the region from Arab nationalists. Radical groups are not interested in happy homelands but jihad and genocide. And so the issue is not why Israel is attacking Hamas in Gaza now, but
      why Hamas in Gaza is attacking Israel now.

    7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRGC Cmdr: Israel Will Face Failure In A Few Days 

      IRGC commander Mohammad Ali Jafari noted on January 4 that Israel will face another failure within a few days. 

      He said, „Considering the history of Gaza people, who have been growing in difficulties and their fighter spirit, we will be witnessing Israel’s failure in the Gaza region.“
      He added that the Gazans‘ war and resistance mechanism is not in need of military aid from other countries, and that „Gaza has been perseverance throughout the history, and has very courageous and strong people and even the geographic condition allows them to continue resistance.“
      Jafari then said that Muslims did not expect Arab leaders to show a green light to Islam’s enemies for incursions against a part of Palestine.
      „This would be a blemish in history of these Arab states and they will be punished in this world for their silence,“ he warned.
      Source: ISNA, Iran, January 4, 2009

    8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRGC Calls On Muslims To Defend Gazans

      Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) called on world Muslims to defend Palestinians in the Gaza Strip.
      In a statement released January 4, the IRGC invited world Muslims to „defend the oppressed Palestinians in Gaza Strip“ and urged „Muslims of the world should stay united against world arrogance, the criminal Zionists in particular.“
      The statement also asked Muslim nations „to line up against wicked party with more solidarity than ever.“
      Source: Fars, Iran, January 5, 2009

    9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Larijani: Israelis‘ Attitude Today Worse Than That Of Nazis

      Iranian Majlis Speaker Ali Larijani said today that the Israelis‘ attitude towards the defenseless people of Gaza is worse than that of the Nazis.
      „Today, the attitude of the Israelis towards the defenseless people of Gaza is worse than that of the Nazis. Internationally, the Zionist regime is compromised to attain its objectives,“ said Larijani in a meeting with a group of officials at the Majlis.
      Larijani criticized certain regional leaders for their indifference in the face of recent events in Palestine, saying, „Justifying their indifference to recent events in Palestine, certain regional leaders said that the reason we cannot interfere in Palestine is that our Palestinian brothers have differences among themselves.“
      Source: IRNA, Iran, January 5, 2009

       
    10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Supreme National Council Sec’y Jalili Meets With Nasrallah In Lebanon

      Iranian Supreme National Security Council secretary Saeed Jalili has met with Hizbullah leader Hassan Nasrallah in Lebanon to discuss the latest developments in the Gaza Strip.
      Jalili had already gone to Syria and discussed Gaza with Syrian President Bashar Al-Assad and Hamas political bureau head Khaled Mash’al. He is to return to Damascus after holding talks with Lebanese officials and Nasrallah.
      In another meeting, Jalili spoke with Lebanese Parliament Speaker Nabih Berri, and stressed the necessity of using the parliament’s full potential to pressure the Zionist regime to „end the slaughter of defenseless Palestinians and remove the Gaza Strip blockade.“
      Jalili also reviewed latest developments of Gaza with Lebanese Prime Minister Fuad Siniora in Lebanon.
      Source: ISNA, Iran, January 4, 2009

    11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG IRNA: Over 70,000 Students Register For Martyrdom Operations
      More than 70,000 students from universities throughout Iran have registered to carry out esteshhadi (martyrdom-seeking) operations.
      Announcing this at a press conference today, Esmaeel Ahmadi, public relations director for the Students‘ Basij Organization said that the students would act as part of Esteshhadi battalions.
      He added that a supplement on Gaza was being published, covering Gaza events and student movement activities in related areas, and would be distributed among the people by public centers in the coming days.
      Source: IRNA, Iran, January 5, 2009

    12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Senior Iranian Official To Syria: Attack Golan Heights
      Iranian Expediency Council secretary and former IRGC commander Mohsen Rezai has called on Syria to „to take advantage of the opportunity and attack the Golan Height… if Syria is our friend, it will carry out this tactic… So far, the Arab and Islamic countries have only remained silent in light of the Zionists‘ crimes.“
      Source: Fars, Iran, January 5, 2009

       
    13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Senior IRGC Official: Don’t Send Oil To Israel’s Supporters
      Senior IRGC official and head of Iran’s Foundation for the Remembrance of the Holy Defense Brig.-Gen Mir-Faisal Baqerzadeh has said that the army of the Islamic countries must defend the Muslims, and that „only the military option can save Gaza.“
      He also called on the Muslim countries not to export oil to countries that support Israel, so as to pressure them.
      Sources: IRNA, Press TV, Iran, January 4, 2008

    14. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Official To Students: If You Don’t Fight Zionists – The World Will Be Destroyed

      Majlis Strategic Studies Center director Ahmad Tavakkoli has told students that „if you will not fight the Zionists, the entire world will be destroyed.“
      Source: IRNA, Iran, January 2, 2009, 2008

  4. EINIGE AKTUELLE LINK-EMPFEHLUNGEN AUS DEM COP NEWSLETTER

    1. News Resources – North America, Europe, and Asia:  
       

      1. Israeli Forces Push Farther into Gaza – Sudarsan Raghavan and Griff Witte
        Israeli ground forces backed by air and naval power moved farther into Gaza Sunday, targeting areas from which Hamas fighters are launching rockets. One Israeli soldier was killed and another wounded during a battle near Jabalya. A senior Israeli military officer said, „Most of the resistance we faced is from mortars and other things but not from fierce Hamas fighting.“ Some of the „other things“ were improvised explosive devices. „There are a lot of obstacles on the ground. Hamas is using methods that were imported from Iran and Hizbullah.“
            Mark Regev, spokesman for Prime Minister Olmert, said the operation would end „when Israel understands that the civilian population in the south of the country will no longer be on the receiving end of Hamas rockets.“  (Washington Post)

      2. U.S. Remains Firmly Behind Israel – Ben Feller
        From the White House to Capitol Hill, U.S. officials remained firmly behind Israel. Vice President Dick Cheney said Sunday that Israel did not seek U.S. approval before a ground operation against Hamas in Gaza. „They have said, now, for a period of months…that they didn’t want to have to act, where Gaza was concerned,“ Cheney said. „They had gotten out of there three years ago. But if the rocketing didn’t stop, they felt they had no choice but to take action. And if they did, they would be very aggressive, in terms of trying to take down Hamas. And that’s exactly what’s happened.“
            Sens. Harry Reid and Dick Durbin – the top two Democrats – and Senate Republican leader Mitch McConnell all described Israel’s actions as understandable. „I think what the Israelis are doing is very important,“ Reid said. „I think this terrorist organization, Hamas, has got to be put away.“ Said McConnell: „Hamas is a terrorist organization. Imagine in this country (the U.S.) if somebody from a neighboring country were lobbing shells at our population. We’d do exactly the same thing. I think the Israelis are doing the only thing they can possibly do to defend their population.“ (AP)

      3. Israel Hinges End of Gaza Operation to Closing Tunnels – Adam Entous and Dan Williams
        Israel has conditioned any halt to its Gaza offensive on international backing for new fortifications and monitoring on the Egyptian border to prevent Hamas from rebuilding tunnels and rearming, officials in Jerusalem said. Israel’s assault in Gaza has included several air force sorties in which „bunker buster“ bombs were dropped, designed to collapse the secret underground passages. The Israeli government has said it wants assurances that they will not be dug anew after any ceasefire. „The issue of rearming is fundamental. We want to prevent Hamas from being rearmed like Hizbullah was after the Lebanon war,“ a senior Israeli official said.
            Israel wants any monitors to be heavily armed and equipped to search and destroy tunnels. „Theoretically, if those 9 miles are denied to Hamas as a resupply route, then Hamas is going to find it very, very difficult to govern, let alone smuggle in Grad and Katyusha rockets,“ said Matt Levitt, a former senior U.S. Treasury official. (Reuters)

      4. Israeli President: No Ceasefire – George Stephanopoulos
        In an interview, Israeli President Shimon Peres rejected international calls for a ceasefire between Hamas and Israeli forces. „The idea that Hamas will continue to fire and we will declare a ceasefire…does not make any sense.“ „They did things that are unreasonable,“ he said of Hamas. „They are shooting endlessly without reason or purpose.“ „We don’t intend to occupy Gaza or crush Hamas but crush terror,“ Peres said. „Hamas needs a real and serious lesson. They are now getting it.“  („This Week“-ABC News)

      5. Israel Begins Ground Attack in Gaza – Taghreed El-Khodary and Isabel Kershner
        Israeli tanks and troops swept across the border into Gaza on Saturday night, opening a ground war against Hamas after a week of intense airstrikes. The Israeli military said in a statement that the objective of the ground campaign was „to destroy the terrorist infrastructure of Hamas, while taking control of some of the rocket launching sites“ that Hamas uses to fire at southern Israel. „Hamas can stop it whenever it wants,“ by stopping its rocket fire, said Shlomo Dror, a Defense Ministry spokesman. (New York Times)
            See also Israeli Troops Control Roads North, South of Gaza City
        Israeli infantry units backed by tanks took control on Sunday of the major roads leading into Gaza City, witnesses said. Dozens of tanks operating south of Gaza City, in the area of the former Jewish settlement of Netzarim, had also taken control of the coastal road. (AFP)
            See also More than 50 Hamas Terrorists Killed in Ground Operation – Hanan Greenberg
        The IDF estimates that since the start of the ground operation Saturday night in Gaza, more than 50 Hamas operatives have been killed. Mortar shells are being fired at the troops, who are responding with tank fire. (Ynet News)

      6. Bush: „We Seek Security and Peace for Our Allies, the Free People of Israel“
        In a radio address Saturday, President Bush said: „This recent outburst of violence was instigated by Hamas – a Palestinian terrorist group supported by Iran and Syria that calls for Israel’s destruction. Eighteen months ago, Hamas took over the Gaza Strip in a coup, and since then has imported thousands of guns and rockets and mortars. Egypt brokered a ceasefire between Hamas and Israel, but Hamas routinely violated that ceasefire by launching rockets into Israel. On December 19th, Hamas announced an end to the ceasefire and soon unleashed a barrage of rockets and mortars that deliberately targeted innocent Israelis – an act of terror that is opposed by the legitimate leader of the Palestinian people, President Abbas.“
            „In response to these attacks on their people, the leaders of Israel have launched military operations on Hamas positions in Gaza. As a part of their strategy, Hamas terrorists often hide within the civilian population, which puts innocent Palestinians at risk.“ „Another one-way ceasefire that leads to rocket attacks on Israel is not acceptable. And promises from Hamas will not suffice – there must be monitoring mechanisms in place to help ensure that smuggling of weapons to terrorist groups in Gaza comes to an end.“ „America’s objectives in the Middle East will remain clear: We seek security and peace for our allies, the free people of Israel. For the Palestinian people, we seek a peaceful and democratic Palestinian state that serves its citizens and respects its neighbors.“ (White House)
            See also Hamas Provoked Attacks, Bush Says – Sudarsan Raghavan and Dan Eggen (Washington Post)

      7. U.S. Thwarts Libyan Push for Gaza Truce at UN – Louis Charbonneau
        The U.S. thwarted an effort by Libya on Saturday to persuade the UN Security Council to call for an immediate ceasefire in Gaza after Israel launched a ground invasion, diplomats said. The U.S. refused to back the Libyan-drafted text or a later, watered-down call for a truce. The U.S. insists that any resolution state that Hamas is a terrorist organization that seized power in Gaza from the legitimate Palestinian Authority.
            U.S. envoy Alejandro Wolff said there was no point in issuing statements that Hamas, which unilaterally declared an end to a 6-month-old ceasefire last month, would ignore. „I don’t think it does the council any good…to issue statements that aren’t going to be observed,“ Wolff said. „Israel’s self-defense is not negotiable.“ (Reuters)

      8. Europe Split Over Israeli Land Offensive in Gaza – James Mackenzie
        France condemned an Israeli land assault in Gaza on Saturday, just hours after the Czech presidency of the EU said Israel appeared to be acting defensively. „At the moment, from the perspective of the last days, we understand this step as a defensive, not offensive, action,“ said Czech EU presidency spokesman Jiri Potuznik in Prague. (Reuters)
            See also German Chancellor Merkel: Hamas Terror Cannot Be Accepted – Benjamin Weinthal
        German Chancellor Angela Merkel said in her New Year’s address: „The terror of Hamas cannot be accepted.“ According to her spokesman Thomas Steg, she said in a conversation with Prime Minister Olmert that the responsibility for the conflict lies „clearly and exclusively“ with Hamas. Merkel demanded that Hamas „immediately and permanently“ stop its rocket attacks on Israel. (Jerusalem Post)

      9. Muslim States Cold on Gaza Talks
        Iranian President Ahmadinejad’s senior advisor, Mojtaba Samareh-Hashemi, pointed to efforts made by Iran to bring together the member states of the Organization of Islamic Countries (OIC) in an emergency meeting on the crisis in Gaza. „In contacts we had (with the OIC member states), only eight countries said that they will attend the meeting,“ Fars news agency quoted him as saying. (Tehran Times-Iran)

      10. Palestinians‘ Factional Split Deepens over Gaza Conflict – Richard Boudreaux and Ashraf Khalil
        Israel’s assault in Gaza has widened the rift between Palestinians who back the search by moderate leaders for a peace accord and those drawn to Hamas‘ call for armed struggle. Palestinians say they are reluctant to rally behind any national cause not backed by all political factions. That helps explain why unrest over the violence in Gaza has been less intense in the West Bank than in some Arab capitals, said Hani Masri, a political analyst in Ramallah. (Los Angeles Times

         

    2. News Resources – Israel and the Mideast:  
       

      1. Next Stage of Gaza Operation: „Root Canal“ for Terror – Hanan Greenberg
        Some 40 IDF soldiers were wounded in clashes, and over 50 Palestinian gunmen were killed in the first day of the ground operation in Gaza, according to the Israeli army. In Sunday’s cabinet meeting, the ministers were informed that 73% of the 300 rockets fired on Israel in the last week were launched from areas that have now been seized by the army. (Ynet News)
            See also
        The Target: Hamas‘ Army – Ron Ben-Yishai
        Hamas sustained grave blows from the air, yet its leadership has not yet shown willingness to reach a long-term and stable ceasefire agreement on terms acceptable to Israel. The IDF will continue ground operations until a truce is secured. The IDF will focus on causing casualties among Hamas‘ Izz al-Din al-Qassam fighting force. Another target is the fortified defensive system built by Hamas both below and above ground. In order to raze these targets, the IDF needs to gather additional intelligence – mostly via human sources within the Palestinian population. (Ynet News)
            See also
        Inside Gaza – Yaakov Katz
        According to Palestinian sources, Israeli units in Gaza have taken up positions in Sajaya, Beit Lahiya, Jabalya and al-Atatra, which are being scoured for Hamas gunmen and infrastructure. Troops moving through fields and orchards are being led by dogs from the IDF’s K-9 unit that are trained to sniff out booby-traps. There has been fierce resistance from well-entrenched gunmen, with anti-tank missiles, mortar barrages, heavy machine gun fire and roadside bombs. (Jerusalem Post)

      2. 50 Palestinian Rockets Hit Israel on Sunday, Wound Four – Yanir Yagna and Yuval Goren
        Gaza militants shot 50 rockets into Israel on Sunday, including seven rockets that struck Sderot and a Grad rocket that struck Ashdod. Four people were wounded. (Ha’aretz)

      3. U.S. Seeks to Formulate Ceasefire Agreement – Roni Sofer
        The U.S. has launched an international effort, which includes Israel, Egypt and the Palestinians, to formulate a ceasefire agreement that would neutralize Hamas‘ influence in the region, diplomatic sources in Jerusalem reported Sunday. According to Israeli Prime Minister Olmert, Israel is interested in a ceasefire agreement that would include a stop to the rocket fire and the terror emanating from Gaza, as well as to Hamas‘ military buildup. The release of captured Israeli soldier Gilad Shalit will also be stipulated as one of Israel’s terms for a halt to the fighting in any agreement.
            A senior source in Jerusalem said Sunday, „Contrary to the empty moves initiated by various countries, including the humanitarian ceasefire initiative promoted by French Foreign Minister Bernard Kouchner, the American initiative is based on the agreement of the four elements that surround the only geographical territory in the world that is ruled by a terrorist entity – Gaza.“ The official said that Olmert has made it clear to the Americans and other world leaders that Israel’s conditions were not negotiable, and that if they are not obtained through a diplomatic course, they would be secured through the military operation. (Ynet News)
            See also
        Diplomacy to Buy IDF „a Few More Days“ – Herb Keinon
        The IDF has a „few more days“ to carry on with its Gaza offensive and weaken Hamas before facing intense pressure from the international community for a cease-fire, senior diplomatic officials said Sunday. Israel wants time to seriously weaken Hamas militarily, and then put into place a mechanism on the Egyptian border – possibly some kind of agreement that would allow American engineers to help combat arms smuggling – that would keep Hamas from rearming. Israel is not currently interested in linking the Gaza operation to attempts to strengthen Mahmoud Abbas, bring Gaza back under PA control, or bring the PA back to the Gaza border crossings. (Jerusalem Post)

      4. Israel’s Aim in Gaza Is to Break Hamas Resistance – Amos Harel and Avi Issacharoff
        The Israel Defense Forces started deploying combat units to surround Hamas‘ main power base. The goal is not to destroy every last rocket launcher, but rather to break the Hamas‘ resistance and force it to agree to a long-term cease-fire. The ground invasion will also accelerate the diplomatic stopwatch. That means the IDF has less than a week to make genuine progress in Gaza. Hamas is likely to use suicide attackers, booby-trapped tunnels and sniper fire against IDF troops. More than 100 militants who trained in Iran will lead the fighting against the IDF. (Ha’aretz)

      5. Iran Issues New Threats: IDF Wary of Hizbullah Attacks in North – Yaakov Katz
        The Israeli army is on high alert along the northern border out of concern that Hizbullah will fire rockets – or use Palestinian proxies to do so – in response to the IDF’s escalation in Gaza. This would open a second front for Israel as it operates against Hamas in the south. On Saturday, Saeed Jalili, the secretary of Iran’s Supreme National Security Council, arrived in Syria to discuss the situation in Gaza. According to media reports, Jalili said Iran and Hizbullah had reached an agreement under which the Lebanese group would launch rockets into Israel if the IDF began a ground operation in Gaza. (Jerusalem Post)

      6. International Community Giving Israel Time to Weaken Hamas – Aluf Benn
        The international community, headed by the U.S. and Egypt, is giving Israel time to carry out the ground offensive in Gaza, so it will severely damage Hamas‘ regime. The rationale behind such a move is that a weakened Hamas would improve the chances of achieving a stable agreement in Gaza once the fighting subsides. According to sources in the U.S., President Bush has intercepted an initiative by Secretary of State Rice and British Foreign Secretary Miliband to formulate a cease-fire draft. One source said Bush instructed the State Department to refrain from action in the matter. According to officials, the U.S. and Israel are cooperating diplomatically on the issue. (Ha’aretz)

      7. Two Senior Hamas Terrorists Killed in IDF Airstrike – Yaakov Katz
        Senior Hamas terrorist Hussam Hamdan, who was in charge of Grad-type rocket launches into Beersheba and Ofakim, was killed in an IAF strike on Khan Yunis on Sunday. Senior Hamas terrorist Muhammad Hilo, in charge of Hamas special forces in Khan Yunis, was also killed in the same airstrike. (Jerusalem Post)

      8. Rockets Fired at Ashdod, Ashkelon – Shmulik Hadad
        A number of Palestinian rockets exploded in the Ashdod area Sunday, injuring a woman. One hit a store and started a fire. Rockets also landed near Ashkelon. (Ynet News)
            See also
        Palestinian Rocket Fire Injures Two
        Palestinians in Gaza fired five rockets at Sderot Sunday, injuring one woman. A rocket fired on Saturday scored a direct hit on a house in Netivot, causing the structure to completely collapse and wounding the resident of the house. (Ha’aretz) 

         

    3. Global Commentary and Think-Tank Analysis (Best of U.S., UK, and Israel):  
       

      1. Israel’s Gaza Dilemma – Max Boot
        Achieving total victory in Gaza would require Israel to wage war in the way that America fought Germany and Japan – all out until the enemy has no more capacity to resist. Then it would have to occupy the land and impose a peace at gunpoint to ensure that Gaza could never again be a launching point for attacks. None of this is beyond the Israelis‘ military capacity. Yet the odds are that they won’t do it.
            The Russians have inflicted World War II-level carnage in Chechnya since the mid-1990s, and they don’t care what anybody else says. But Israel is not Russia – or Algeria or Burma or Syria or any other state that has taken a scorched-earth approach to counterinsurgency in recent decades. For all the accusations of brutality that are routinely flung at Israel’s armed forces, their conduct has been exemplary by historical standards. They have shown far less propensity for indiscriminate killing than did European states in the 1950s when confronting insurgencies in such places as Kenya, Cyprus, Vietnam and Algeria.
            The tragedy for Israel is that Hamas is the choice of the local people. The odds are that once Israeli troops leave, Hamas will rebuild its infrastructure, forcing the Israelis to go back in the future. The writer is a senior fellow at the Council on Foreign Relations. (Wall Street Journal)

      2. The Three-State Option – John R. Bolton
        Given the current landscape, we should ask why we still advocate the „two-state solution,“ with Israel and „Palestine“ living side by side in peace. Let’s start by recognizing that any two-state solution based on the PA is stillborn. Instead, we should look to a „three-state“ approach, where Gaza is returned to Egyptian control and the West Bank in some configuration reverts to Jordanian sovereignty. Having the two Arab states re-extend their prior political authority is an authentic way to extend the zone of peace and build on governments that are providing peace and stability in their own countries. „International observers“ or the like cannot come close to what is necessary; we need real states with real security forces.
            Without a larger Egyptian role, Gaza will not achieve the minimal stability. Objections to this idea will be manifold, and implementation difficult. But either we do better, conceptually and operationally, or Iran will be happy to fill the vacuum. The writer, a senior fellow at the American Enterprise Institute, was U.S. ambassador to the UN. (Washington Post)

      3. Israel Is on Firmer Ground Against Hamas – Lawrence Freedman
        The current operation in Gaza is a direct consequence of the 2006 war in southern Lebanon. As in 2006, Israel is responding to a cross-border provocation and is fighting in territories it once occupied but then abandoned in the hope of a quieter life. Hamas, long a follower of Hizbullah when it comes to strategy, believed that it too could mount a regular rocket barrage against Israel with impunity. Israel knows that if it fails again, it will have severely reduced any deterrent against future rocket attacks. So in addition to the immediate objectives, this war is about restoring deterrence – and especially the credibility of the IDF. Politically, Hamas has put itself into a position where a ceasefire will be seen as a defeat, because this will require accepting that it must stop firing rockets. The writer is professor of war studies at King’s College London. (Financial Times-UK)

      4. Hamas and the Palestinians – Khaled Abu Toameh
        Hamas came to power in January 2006 largely thanks to the corruption and incompetence of the Palestinian Authority. But many of the Palestinians who voted for Hamas were well aware of the movement’s radical ideology and its desire to replace Israel with an Islamic state. The majority of the Palestinians who voted for Hamas knew exactly what they were choosing. Indeed, in mid-December, more than 250,000 Palestinians took to the streets to celebrate Hamas‘ 21st anniversary. The Palestinians who are now shouting and crying because of the Israeli offensive should direct their anger first and foremost toward the „elected“ government of Hamas.
            The Hamas government will disappear only when the Palestinian masses take to the streets and demand regime change – from the same people who were bold enough to bring down Abbas‘ Fatah faction in 2006 because of its corruption. (Hudson Institute)

      5. In Gaza, the Real Enemy is Iran – Yossi Klein Halevi and Michael B. Oren
        Hamas, like Hizbullah in Lebanon, is a proxy for the real enemy Israel is confronting: Iran. Israel’s current operation against Hamas represents a unique chance to deal a strategic blow to Iranian expansionism. Iran has co-opted Hamas, a Sunni organization closely linked to the Egyptian Muslim Brotherhood, transforming the Israeli-Palestinian conflict into a jihad against the Jewish state.
            The Middle East conflict is no longer just about creating a Palestinian state but about preventing the region’s takeover by radical Islam. Indeed, Palestinian statehood is impossible without neutralizing the extremists who oppose any negotiated solution. If Hamas is successful in manipulating world opinion into the imposition of a premature cease-fire, it will proclaim victory and continue to stockpile long-range missiles for the next round of fighting. That would mean another triumph for Iran. The writers are fellows at the Shalem Center in Jerusalem. (Los Angeles Times)

      6. Holding Hamas Accountable – Matthew Levitt
        Some will recommend that Obama approve direct talks with Hamas. But Hamas is dead set against a two-state solution. Indeed, Hamas deploys suicide bombers specifically aimed at derailing progress toward peace. Engaging Hamas will not help the peace process, but it will legitimize the group most violently opposed to such progress. Engaging in direct diplomacy with Hamas while it targets civilian population centers would empower a movement designated as a terrorist group by both the United States and the European Union. It would also pull the carpet out from under Palestinian moderates who are truly interested in pursuing peace and are vying with Hamas for popular support.
            The Obama administration should take the opportunity to lead an international coalition bent on empowering Palestinian moderates and weakening extremists. The internationally recognized conditions for engaging Hamas are clear, and should be reaffirmed: renunciation of terrorism and political violence, respect for past agreements negotiated by the Palestinian Authority and recognition of Israel. (Forward/Washington Institute for Near East Policy)

      7. The Moral Battleground – Melanie Phillips
        Untold numbers of Israeli soldiers will lose their lives as the result not merely of the genocidal aims of Hamas (and its Iranian puppet-master), but also the indifference and pusillanimity towards Palestinian terror displayed by world governments over the past six decades of Israel’s fight for survival, along with the active encouragement of genocidal Islamists by Jew-haters who were on such thuggish display in coordinated demonstrations in British and other Western cities. Such people have made no protest at the bombardment of Israeli towns by more than 6,000 rockets in the past six years, deliberately targeting innocent civilians. No, their protest only starts when Israel finally takes the military action aimed at stopping this murderous barrage. (Spectator-UK)

    4. In-Depth Issues:  

      1. Israeli Intelligence Agencies: Hamas Feels Existential Threat – Roni Sofer (Ynet News)
            Israel Security Agency Director Yuval Diskin told the political echelon on Sunday: „The Hamas leadership abroad is stressed, working to obtain a ceasefire and disappointed by the Arab countries failing to stand by its side. The situation of the leadership in Gaza is similar.“
            „A real threat exists today on the Hamas enterprise in Gaza. The leaderships in Gaza and abroad feel an existential threat.“
            Military Intelligence chief Maj.-Gen. Amos Yadlin said, „Hamas understands that violating the lull was a strategic mistake.“

      2. Hamas Using PA Arms to Battle IDF – Khaled Abu Toameh (Jerusalem Post)
            Hamas claimed Sunday that it was fighting against IDF troops in Gaza with weapons confiscated from the Palestinian Authority in the summer of 2007.
            They said Hamas has all the weapons that Israel, the U.S. and other countries had given forces loyal to Mahmoud Abbas. This includes tens of thousands of rifles and pistols, heavy machine guns, night-vision goggles and bulletproof vests, as well as vast amounts of ammunition.
            Hamas had also seized dozens of armored vehicles used by Abbas‘ forces.
            Hamas also claimed that dozens of members of the rival Aksa Martyrs Brigades, the armed wing of Fatah, had volunteered to fight alongside Hamas units.

      3. IDF Soldier Escapes Kidnapping Attempt in Gaza (Jerusalem Post)
            An IDF soldier managed to foil an attempt to kidnap him during night operations in Gaza Sunday, Israel Radio reported.
            Soldiers entered a house which they knew was used as a Hamas command center, and discovered entrances to several tunnels.
            One of the soldiers followed the gunmen into a tunnel and managed to contain several Hamas fighters in a firefight while underground, before teaming up with his comrades again.
            The military assesses that the Palestinian terrorists were trying to lure the soldier to go after them alone into the tunnel in an effort to kidnap him.

      4. Israel Is Doing the U.S. a Favor By Taking On Hamas – William Kristol (New York Times)
            An Israeli success in Gaza would be a victory in the war on terror – and in the broader struggle for the future of the Middle East.
            Hamas is only one manifestation of the rise of a terror-friendly and almost death-cult-like form of Islamic extremism.
            Israel is doing the U.S. a favor by taking on Hamas now. If Israel were now to withdraw under pressure without accomplishing the objectives of severely weakening Hamas and preventing the reconstitution of a terror-exporting state in Gaza, it would be a triumph for Iran.

      5. U.S. Jewish Leaders Taste Sderot Trauma – Haviv Rettig Gur (Jerusalem Post)
            Leaders of the Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations on a solidarity visit to Sderot Sunday rushed into a fortified police building following the sounding of a „Color Red“ siren as a Kassam rocket hit a few dozen meters from where they held meetings.
            „We all live with a sense of suppressed rage,“ said Kenneth Bialkin, former chairman of the conference.
            „You can’t look at this and not wonder how the world can stand by and watch as Jews are attacked for being Jews, by people who want to destroy them.“
            „How do people not understand there is no justification for the course Hamas is taking?“ 
         

      6. Hundreds of Hamas Members Trained in Rocket Launching in Damascus and Tehran – Georges Malbrunot (Le Figaro-France – in French)
            Hundreds of Hamas members were sent for training in Damascus and Tehran to learn to launch Katyusha and Grad 2 rockets, a former head of security in the Palestinian Authority in Gaza told Le Figaro.

      7. Policemen Killed in Gaza Were ‚Izz Al-Din Al-Qassam Members (MEMRI)
            Rashid Thabet, writing for a website identified with Hamas (Palestine-info.info, 29Dec08), praised the policemen killed in the initial Israeli airstrikes in Gaza, stating that nearly all of them were ‚Izz Al-Din Al-Qassam [Hamas military wing] members who by day carried out security missions and by night engaged in jihad and attacks.

      8. Israeli Public in No Mood for Compromise – Kim Sengupta (Independent-UK)
            The overwhelming view among Israelis in Jerusalem Friday was that their government was right to attack Gaza and the offensive should go on for as long as it takes.
            A common reaction of Israelis is that outsiders simply don’t understand what they have been going through.
            Domestic opposition has been much more muted than in some past wars, and even in those areas deemed to be Jerusalem’s most liberal, the mood was generally uncompromising.
            „I feel terribly sorry for the poor people of Gaza, but this had to happen,“ said Alona Keren, 34. „Going in on the ground is necessary because that would be the only way to make sure that Hamas cannot continue firing rockets.“
            „I have friends in the army and some of them may not come back from such an operation. But I am afraid that is the price we must prepare ourselves to pay.“

      9. Hamas Moves Against Fatah „Collaborators“ – Khaled Abu Toameh (Jerusalem Post)
            Hamas has placed dozens of Fatah members under house arrest out of fear that they might exploit the current IDF operation to regain control of Gaza.
            Fatah officials in Ramallah said Hamas militiamen had been assaulting many Fatah activists since the beginning of the operation last Saturday. They said at least 75 activists were shot in the legs, while others had their hands broken.
            Sources close to Hamas revealed over the weekend that the movement had „executed“ more than 35 Palestinians who were suspected of collaborating with Israel and were being held in Hamas security installations.
            The decision to kill the suspected collaborators was taken out of fear that Israel might try to rescue them.

      10. Son of Hamas Leader Gives Glimpse into Terror Organization (FOX News)
            Mosab Hassan Yousef, son of Hamas leader Sheikh Hassan Yousef, says the organization betrays the Palestinian cause and tortures its own members.
            Yousef said he was indoctrinated at an early age to use violence to challenge Israel. He became the leader of the radical Islamic Youth Movement that celebrated suicide bombings and recruited young men to the cause.
            Now 30, Yousef has sought asylum in the U.S.
           
        Video: Interview with Mosab Hassan Yousef (FOX News)

      11. Israel Interrupts Hamas Radio, TV Broadcasts in Gaza (AFP)
            Hamas on Saturday accused Israel of interrupting its radio and television broadcasts in Gaza.
            A broadcast on Al-Aqsa television was interrupted with an image of a ringing phone that no one was answering. „Hamas leaders are hiding and they are leaving you on the front line,“ says a voice in Arabic.
            On Friday, Hamas‘ political supremo Khaled Meshaal was calling on Palestinians to rise up against Israel when his picture suddenly disappeared from the Al-Aqsa TV broadcast.
            „Hamas has misled you and abandoned you,“ a man’s voice said in Arabic. „If you call any leader of Hamas, nobody will answer.“
            A broadcast on Al-Aqsa radio was interrupted with a man’s voice speaking in Arabic: „Hamas leaders are lying to you and they are hiding in hospitals. Launching rockets puts civilians in danger.“


         

    5. Observations:  

      1. Israel’s Gaza Strategy – Martin Kramer (Adelson Institute for Strategic Studies-Shalem Center)

        • Unlike the Lebanon war of 2006, this war has been planned in advance, and every stage has been war-gamed. After the Hamas takeover in June 2007, Israel imposed a regime of economic sanctions on Gaza. The West Bank enjoyed an economic boomlet while Gaza languished under sanctions, with zero growth – reinforcing the message that „Islamic resistance“ is a dead end.
        • The Israeli operation is meant to impress on Hamas that there is something far worse than the sanctions – that Israel is capable of hunting Hamas on air, sea, and land, at tremendous cost to Hamas and minimal cost to Israel, while much of the world stands by, and parts of it (including some Arabs) quietly applaud.
        • Hamas assumes (probably correctly) that its Palestinian opponents fed Israel with much of the intelligence it needed to wage precision warfare against Hamas. There is likely to be a vicious settling of scores as soon as a cease-fire is in place, if not before.
        • The temptation to „engage“ Hamas has grown, which means skirting the Quartet’s insistence that Hamas not be „engaged“ until it accepts past PA-Israel agreements, recognizes Israel, and renounces armed struggle. Legitimation of Hamas could seal the fate of the „peace process,“ and give „resistance“ the reputation of a truly winning strategy.
        • Israel is united in pursuing its war of demolition against Hamas. Its aim is not only to stop the rockets from falling in southern Israel, but to move a long stride forward toward a change of regime in Gaza.

      2. Hamas Rockets Block the Birth of a Palestinian State – Malcolm Rifkind (Telegraph-UK)

        • As well as an attempt to stop missiles being launched against its own citizens, the Israelis have a wider, strategic objective. They are seeking to create conditions on the ground that will enable a negotiated peace between Israel and the Palestinians and the creation of a Palestinian state.
        • The Israeli attacks on Hamas are not unreasonable. Imagine missiles being fired across the 21 miles of the English Channel and landing in the towns and villages of Kent. Imagine if, for several years, the IRA had been allowed to fire missiles into the villages of Northern Ireland from the Irish Republic with the consent and approval of the Irish government. Every government has a first duty to protect its citizens.
        • The Arab governments, despite their protests, are indifferent to Hamas‘ plight. Egypt, Jordan and Saudi Arabia loathe Hamas, as do those Palestinians who give their loyalty to Fatah.
        • Israel will never concede a Palestinian state unless the Palestinians provide an absolute guarantee of an end to hostilities by all Palestinian parties.
          Sir Malcolm Rifkind was British Foreign Secretary, 1995-1997.

           
  5. AUS UNSERER NEUEN RUBRIK MEDIEN BACKSPIN...  


    1. HC MEDIEN BACKSPIN – Selektive Empörung 
      HonestReporting Media BackSpin, 5. Dezember 2008 
      Von Michael Ramirez

    2. HC MEDIEN BACKSPIN – Kommt bald das Hamas-Medienmassaker? 
      HonestReporting Media BackSpin, 5. Dezember 2008 
      Wann werden Hamas und Medien eine neue Verleumdungskampagne starten?
      Dazu HonestReporting mit
      Coming Soon? Hamas‘ Media Massacre

       

    3. HC MEDIEN BACKSPIN – Live-Blogging zu Gaza 
      HonestReporting Media BackSpin, 5. Dezember 2008 
      Da dieser Beitrag sehr umfangreich ist und ich heute bzw. morgen nicht genügend Zeit habe, ihn zu übersetzen, bitte ich diesmal ausnahmsweise darum, dass Sie auf die Seite mit der englischensprachigen Version klicken.
      Danke.  (bd)

    4. HC MEDIEN BACKSPIN – Wie man es macht ist es falsch… 
      HonestReporting Media BackSpin, 4. Dezember 2008 
      Abe Greenwald (via Daled Amos) schreibt:
      Israel ist das einzige Land in der Welt, das an einem Tag für seine unverhältnismäßige Antwort heruntergemacht und gleich darauf wegen eines militärischen Fehlschlags im Gefolge des anscheinend übergroßen und „ungerechtfertigten“ Gegenschlags kritisiert werden kann.
      Wenn ein Bild mehr sagt als tausend Worte, dann diese Karikatur Theo Moudakis‘ in der
      Toronto Star. Besser kann man die Situation nicht beschreiben.

      In der Sprechblase: „Seufz“ o.ä.
      Auf dem Wegweiser, der nach links zeigt: „Verurteilung weltweit“
      Darunter: „Anhaltender Raketenbeschuss“

    5. HC MEDIEN BACKSPIN – Blutbad auf Kommando 
      HonestReporting Media BackSpin, 4. Dezember 2008 
      Die Hamas rühmt sich häufig dafür, den Tod herbeizusehnen. Seien Sie also nicht überrascht, wenn die Terrorgruppe ein Massaker auf Anweisung arrangiert, um danach Israel dafür anzuklagen. Klingt das grotesk? Professor Richard Landes mit detaillierten Ausführungen:
      Ob durch unabsichtlichen israelischen Treffer oder Hamas-Inszenierung, Sie können von einem spektakulären Blutbad unter der Zivilbevölkerung in den kommenden Tagen ausgehen; gefolgt von einer Orgie Pallywood-Fotogafien, die in ihrer Wirkung durch die willfährigen westlichen Medien zusätzlich verstärkt werden und noch größere Raserei in den Straßen der moslemischen und westlichen Welt bewirken. Das ist Bestandteil des Hamas-Drehbuches…und dies wird erst aufhören, wenn die Medien zur Vernunft kommen. Das steckt dahinter, dazu die Obszönität, mit der vermutlich vorgegangen werden wird.
      Barry Rubin spricht die verschiedenen Strategien an, die sich der Hamas bieten, und wie, wenn alle Stricke reißen, die Medien ihre letzten Reserven in die Schlacht werfen, um eine Niederlage in letzter Minute abzuwenden.
      Aber was, wenn die Israelis keinen Fehler begehen und eine größere Anzahl Menschen mit einem Schlag töten, wie am Strand von Gaza oder in Kfar Qana?….
      Würde die Hamas heimlich ihre eigenen Leute in die Luft gehen lassen, um Israel dafür verantwortlich zu machen? Zweifellos würde ihre Ideologie solch eine Handlung rechtfertigen. Wie der Hamas-Repräsentant Fathi Hamad im letzten Februar sagte: „Die Palästinenser haben einen menschlichen Schutzschild gegen die zionistische Bombenmaschinerie entwickelt.“
      Für das palästinensische Volk wurde der Tod zum Industrieunternehmen, in dem sich die Frauen auszeichnen wie alle Menschen in diesem Land: Die Alten zeichnen sich aus, die Jihad-Kämpfer zeichnen sich aus und die Kinder zeichnen sich aus. Dementsprechend bildeten sie [Palästinenser] einen menschlichen Schutzschild aus Frauen, Kinder, Alten und Jihad-Kämpfern gegen die zionistische Bombenmaschinerie, so, als ob sie dem zionistischen Feind sagen würden: Wir wünschen uns den Tod, so wie ihr euch das Leben wünscht. [Al-Aqsa TV (Hamas) 29. Februar 2008].
      Bis jetzt hat die Hamas Israel exakt dort, wo sie es haben will; exakt dort, wo auch die Hisbollah Israel hatte – im Bewusstsein, dass sie den Medienkrieg gewonnen hat, während über Tage hinweg die Weltöffentlichkeit mit jeder Menge palästinensischer Opfer in Bild und Bericht eingedeckt wurde, mit gewalttätig verlaufenden Demonstrationen in den Straßen der arabischen und westlichen Welt, die ihre unwilligen Regierungen dazu trieb, sich auf die Seite der gefürchteten und verhassten Hamas zu schlagen und damit die Juden weltweit in Gefahr zu bringen. Hier ist kein Ende in Sicht, weil die Hamas bis zum letzten Blutstropen ihrer eigenen Bevölkerung kämpfen wird….
      Zeit für Medienspektakel. Und Israel wird der einzige Verlierer sein.
      Den vollständigen Artikel können Sie
      hier [In Englisch] lesen. Und den dazu passenden Beitrag von Memri (via Solomonia). Wir haben Sie gewarnt.

       
    6. HC MEDIEN BACKSPIN – Video-Wahrheit 
      HonestReporting Media BackSpin, 4. Dezember 2008 
      Die Mainstream-Medien bezweifeln den Wahrheitsgehalt dieses IDF-Videos. Während die IDF sagt, dass der Pickup mit Grad-Raketen beladen wurde, greifen McClatchy News, The Independent und Andere die Behauptungen von B’tselem auf, die das Gegenteil sagt. Die BBC schreibt:
      Es stellte sich jedoch heraus, dass Ahmed Sanur, (oder Samur), ein 55-jähriger Einwohner von Gaza-Stadt, behauptete, dass der Transporter getroffen wurde, während er, Mitglieder seiner Familie und seine Angestellten Sauerstoffbehälter aus seiner Werkstatt trugen.
      Es ist schon unglaublich dreist, dass die Mainstream-Medien jetzt an der Auswertung von Videomaterial interessiert sind. Sie bezichtigen Israel, Pallywood-Praktiken anzuwenden.
      Wo waren denn all diese so genannten „Watchdogs“, als das
      Video zu Mohammed al-Dura die arabische Welt in Aufruhr versetzte, und wo, als das Video vom Strand vor Gaza die Basis für eine weitere Verleumdung schuf; wo waren sie, als die Libanon-Fauxtography den Menschen ein X für ein U vormachte?
      Hier das IDF-Video, das die Mainstream-Medien so umtriebig werden lässt.
      Mehr zum Thema bei
      The Big Lies, der interaktiven Seite von HonestReporting.

  6.  ZUM THEMA „ISRAEL ALLGEMEIN„…  


    1. LAOLA1.at – Israel stoppt den Liga-Betrieb
      Aufgrund des militärischen Konflikts im Gazastreifen hat der israelische Verband IFA den Meisterschaftsbetrieb auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. …
    2. JP – Analysis: Preventing a recurrence 
      Hizbullah was able to rebuild after the 2006 war. Hamas must be denied that option.

       

    3. JP – Obama should speak up now in support of Israel 
      Why not ease the current international turmoil by offering a simple statement?

       

    4. hagalil.com    Israel als Jude unter den Staaten
      Der Antisemitismus versetzt Juden in eine ausweglose Situation. Dem reichen Juden wird sein Erfolg angekreidet, der arme als Schnorrer verachtet. Der Assimilant erscheint als heimtückischer Zersetzer des Volkskörpers, der Traditionsbewusste als anpassungsunfähiger Sonderling. Der sexuell Aktive gilt als Verderber und Verführer der Jugend, der Enthaltsame als impotenter Schwächling…
      Von Stephan Grigat
      Was auch immer Juden tun, sie liefern den Antisemiten stets nur neues Material zur Illustration ihres Wahns. Passt ein Verhalten einmal nicht in die projektive Bilderwelt des Antisemiten, wird es gerade dadurch integriert, dass in solch einem unerwarteten Agieren eine besondere Perfidie zwecks Verschleierung der wahren Absichten vermutet wird.
      Ähnliches vollzieht sich in der aktuellen geopolitischen Reproduktion des Antisemitismus, dem Antizionismus, der das klassische Bild des geldgeilen, vergeistigten und wehrunfähigen jüdischen Luftmenschen durch jenes des alles niedertrampelnden, auf territoriale Expansion und völkische Homogenität setzenden Israeli ergänzt.


  7.  ZUM THEMA „PALÄSTINENSISCHE AUTONOMIEBEHÖRDE, ABBAS, FATAH, PLO, HAMAS, PFLP & CO…„...
     
     
     

    1. morgenpost.de – Konflikt Hamas setzt Zivilisten als Schutzschild ein
      Sonntag, 4. Januar 2009 02:11
      Wer im Gazastreifen einen Anruf der israelischen Armee oder eine SMS auf sein Handy bekommt, sollte das Gebäude, in dem er sich aufhält, schnellstens verlassen. Etwa zehn Minuten Zeit blieben dann noch bis zum Luftangriff, berichtete die israelische Zeitung „Haaretz“ am Freitag.
      – Mit der „Aufs Dach klopfen“ genannten Aktion will Israel die Zahl der zivilen Todesopfer möglichst gering halten. Andere Medien berichten, es würden auch Flugblätter mit Warnungen abgeworfen. Im Gazastreifen leben etwa 1,5 Millionen Menschen auf einer Fläche von der Größe des Bundeslandes Bremen.
    2. Handelsblatt Die Hamas – Extremisten an der Regierung
      Finanziert wird das aufwändige Sozialsystem der Hamas vor allem durch die Regierung im Iran. Zuwendungen gibt es auch aus reichen Golfländern sowie von den …

    3. THE JERUSALEM POST  – Hamas moves on Fatah ‚collaborators‘ – Khaled Abu Toameh , THE JERUSALEM POST
      The Hamas government has placed dozens of Fatah members under house arrest out of fear that they might exploit the current IDF operation to regain control of the Gaza Strip.
      The move came amid reports that the Fatah leadership in the West Bank has instructed its followers to be ready to assume power over the Gaza Strip when and if Israel’s military operation results in the removal of Hamas rule.
      Fatah officials in Ramallah told The Jerusalem Post that Hamas militiamen had been assaulting many Fatah activists since the beginning of the operation last Saturday. They said at least 75 activists were shot in the legs while others had their hands broken.
      Wisam Abu Jalhoum, a Fatah activist from the Jabalya refugee camp, was shot in the legs by Hamas militiamen for allegedly expressing joy over the IDF air strikes on Hamas targets.

    4. pajamasmedia.com Some Differences Between Hamas and the Nazi Party
      I find the current situation deeply sorrowful, harrowing. There is one aspect of it that I think needs clarification, a clarification that will help thinking about the situation as a whole, and that is the analogies between Hitler, the Nazis and Hamas.So, as the author of Explaining Hitler, having spent some time studying the subject, I thought I would point out a few differences.

    5. ND – »Gegossenes Blei«: Israel kann (vielleicht) militärisch siegen, die Hamas (vielleicht) medial
      Die neue Offensive lässt Angreifern wie Verteidigern keine Wahl – büßen muss die Bevölkerung
      Von René Heilig
      Der neue Waffengang, »Gegossenes Blei« genannt, kann zwei »Gewinner« haben, doch nur einen Verlierer: die Bevölkerung im Gaza-Streifen.
      »Gegossenes Blei«. Der Codename für Israels Militäroperation erinnert in europäischen Breiten an das traditionelle Orakelgießen. Wer das bemüht, sucht nach Schicksalhaftem und der »Wahrheit« kommender Zeiten. Was immer von dem Klumpen Schwermetall nach plötzlicher Hitze und eisiger Abschreckung übrig bleibt, bietet die Gestalt zu verschiedensten Deutungen.

  8. ZUM THEMA „ISRAELS NACHBARN„…  

     

    1. YNET Qatar: Israel’s Gaza offensive a ‚war crime‘
    2. HA’ARETZ Egypt’s condition 
      Mubarak: We’ll open Gaza crossing only if PA takes control.

       

    3. ACHGUT Angst vor Islamo-Faschismus führt zu arabisch-israelischer Annäherung   03.01.2009   10:31  
      Wer verstehen will, warum Israels Kampf gegen den Islamo-Faschismus auf wachsendes Verständnis unter gemässigten Arabern und fortschrittlichen Iranern stößt, der sollte die Stellungnahme von Dr Wafik Moustafa lesen, die heute in der Londoner
      Times erschien: From within the current conflict in Gaza, a kernel of hope for a lasting peace may come from an unlikely source, the mainstream Arab populations themselves. Unreported in the mainstream British media, an increasing number of the Arab press and political commentators are openly condemning Hamas, and expressing an understanding of Israel’s predicament. Although democratically elected, Hamas has repeatedly proved itself unwilling to act in the best interests of its people. This, coupled with the missile attacks on Israeli civilians from Gaza, has created for the first time in generations a degree of understanding for the Israeli position from within the Arab world. This voice of empathy, long absent from the region, could be a vital turning point in building a long-term peace across the borders of the Middle East. It is time that those on both sides of the divide put aside their generations of mistrust, and demonstrated that they can be objective and even handed in working towards a lasting peace. Dr Wafik Moustafa, Chairman, Conservative Arab Network, London W4

    4. ACHGUT Arabischer Realismus   04.01.2009   21:13  
      On October 17, 2008, liberal Arab thinker Lafif Lakhdar posted an article on the reformist e-journal
      http://www.elaph.com, in which he characterized Hamas as another link in the chain of Palestinian rejectionism, i.e., in their tendency to refuse all suggestions of compromise. This tendency, he said, is rooted in religious extremism and brings disaster upon the Palestinians. Lakhdar called on the Palestinians to take stock of their situation and start making realistic decisions based on pragmatic political considerations. Following are excerpts.

    5. ACHGUT Gil Yaron: Rechnung ohne den Wirt
      Scheich Nisar Ghayan fühlte sich in seinem fünfstöckigen Haus im Flüchtlingslager offenbar sicher. Der geistige Führer des bewaffneten Armes der Hamas, manche sagen die Nummer Drei der Islamisten im Gazastreifen, hätte dabei allen Grund zur Sorge gehabt. Der Mann, der noch zwei Tage zuvor Selbstmordattentate in Israel propagiert und seine Kämpfer dazu angehalten hatte, weiter Raketen auf israelische Städte zu feuern, wusste genau, dass er sich auf der Abschussliste der Israelis weit oben befand. Doch als am Donnerstag die Telefone in seinem Haus klingelten, um die Bewohner vor einem unmittelbar bevorstehenden Luftangriff zu warnen, blieb Ghayan daheim. Wenige Minuten später wurde er, seine vier Ehefrauen und elf seiner Kinder von einer 1000 Kilogramm schweren Bombe getötet.

    6. ACHGUT Nur mal so zur Erinnerung   03.01.2009   08:49 
      Im jordanischen Parlament wurde vor kurzem die israelische Flagge verbrannt, aus Protest gegen „the bloodshed in Gaza“.
      http://www.road90.com/watch.php?id=OZv2ViJpDp Das macht man eben so, wenn man wütend ist, seine Solidarität zum Ausdruck bringen, aber die Schuhe anbehalten möchte. Zugleich wurde die jordanische Regierung aufgefordert, den Friedensvertrag mit Israel zu kündigen und die diplomatischen Beziehungen abzubrechen. Keine schlechte Idee, die sicher wesentlich zum Wohlergehen der Palästinenser in Gaza beitragen würde. Vorher freilich sollten die Abgeordneten sich ein wenig mit ihrer eigenen Geschichichte vertraut machen, zum Beispiel mit dem Schwarzen September von 1970 und seinen Folgen:

        

  9. SONSTIGE INTERESSANTE ARTIKEL & HINTERGRUNDINFORMATIONEN….

     

    1. ACHGUT Fremde Federn: Ich bin nicht anti-semitsch, da ich Pro-Palestina eingestellt bin
      Wir haben zwar keine Kassam-Raketen leider, aber der gute alte Vorschlaghammer tut es ja auch. Auch hier kann man Zionisten-Moerder von ihrem Wahn befreien gegen Terroristen vorzugehen. Sie sehen uebrigens auch als ob sie aus dem Arsch eines/r Zionisten gekrochen waeren. Solche Typen wie Sie die vom Voelkermordswahn befallen sind gehoeren eigentlich weggeschlossen. In Ihrer Wahlheimat israhell haette man Sie wahrscheinlich schon laengst beseitigt. Heil Zion, Sie zionistischer Dummkopf und Moerder und wahrscheinlich auch wie Ihr Freund Cohn-Bendit einer der sich an Knaben vergreift. Man weiss ja gewisse „auserwaehlte“ Menschen darf man ja nicht juristisch verfolgen, denn das waere ja anti-semitisch. 
    2. ACHGUT Antisemitismus? Kennen wir im Mittleren Osten überhaupt nicht   02.01.2009   13:42   +Feedback
      Während der bekannte Islam-, Orient- und Verwaltungsexperte Udo Steinbach die Hamas eine Truppe nennt, „die sich in gewisser Weise zur Wehr setzt“, einen „Männerchor“ mit vielen Stimmen, müht sich auch das Oberhaupt der Muslime in Österreich, der Mediziner Anas Schakfeh (65), um Differenzierung. In einem Interview mit dem Standard sagt er u.a.: „Es ist eben ein riesiger Unterschied, wenn ein Haus von einer primitiven Rakete getroffen wird, die ein Loch in der Wand erzeugt – oder ob ganze Straßenzüge vernichtet werden… Eine Rakete ist blind. Aber der Pilot eines Kampffliegers weiß, was er bombardiert.“ Offenbar wohnt einer primitiven Rakete ein anderer Geist inne als einer High-Tech-Waffe. Es ist auch viel individueller und humaner, fremde Menschen mit einem Vorderlader zu erschießen als mit einem Gewehr von Heckler&Koch. Den Herzenswunsch der Hamas, Israel den Garaus zu machen, nennt Anas Schakfeh „eine Utopie“, die nichts mit der Realität zu tun hat: 
       

    3. ACHGUT Deutschland schämt sich in Blut und Boden
      Dass die Palästinenser Israel, die Juden und alles drumherum nicht mögen, ist nicht klug aber verständlich. Sie sehen in Israel die Ursache aller ihrer Leiden, wären die Zionisten nicht in Palästina eingefallen, hätten sie längst einen eigenen Staat vom Jordan bis zum Mittelmeer und müßten nicht immerzu auf Demos gehen, um dort „Intifada bis zum Sieg!“ zu rufen. Verständlich ist auch, dass sie umso wütender werden, je länger sie einer Fata Morgana nachjagen: einem Palästina, das nur in ihrer blühenden Phantasie existiert. Sie denken, dass man die Zeit zurückdrehen kannn, und niemand traut sich, ihnen zu sagen, dass die Zeitmaschine noch nicht erfunden wurde. Aber sie ahnen es, und deswegen benehmen sie sich wie Kinder im Sandkasten: Weil sie keine eigene Sandburg bauen können, wollen sie die Sandburg der Nachbarkinder zerdeppern.
      Was aber ist es, das ganz normale Deutsche antreibt, in den antisemitischen Furor zu flüchten? Nicht jeder hat einen Opa bei der Waffen-SS gehabt, dessen unvollendetes Werk er bzw. sie fortsetzen muss. Dabei lieben sie tote Juden über alles. Nur mit den lebenden tun sie sich schwer.
      Nachdem Angela Merkel erklärt hatte, für die Situation in Gaza sei allein die Hamas verantwortlich, bekam sie Briefe von aufrechten Deutschen, die sich vor Empörung nicht mehr einkriegen konnten – als wäre die Kilometerpauschale wieder abgeschafft worden. Wir dokumentieren Auszüge aus einigen der schönsten Zuschriften. 

    4. hagalil.com     Was Anas Schakfeh verleugnet  Tag und Nacht predigen die österreichischen TerrorversteherInnen den Dialog mit denen, die zum Mord an Juden aufrufen… Von Karl Pfeifer
      Einer dieser Terrorversteher ist Anas Schakfeh, Vorsitzender der islamischen Glaubensgemeinschaft (ein Verein mit ca. 4000 Mitgliedern), der sich in einem Gespräch mit dem Standard weigert, den Terror der Hamas zu verurteilen und der den Antisemitismus in den muslimischen Gesellschaften leugnet.
      Die arabische Fernsehstation Al-Jazeera zeigt den jordanischen Parlamentsabgeordneten und muslimischen Kleriker Abd Al-Qader, der eine Menge seiner Anhänger aufruft, ihr Blut zu opfern, in dem sie den Jihad begehen, um Juden zu töten. (Das Video mit deutschen Untertiteln ist online zu sehen, die englischsprachige Transkription können Sie lesen auf:
      www.memri.org)
       

    5. ACHGUT Der Judenhass als strategische Waffe zur Islamisierung Europas   31.12.2008   11:25   +Feedback
      Der Zorn wird indes weiter geschürt. Der von einem saudiarabischen Milliardär finanzierte Fernsehsender „Al-Huda“ („Der rechte Weg“) strahlte am dritten Tag der Luftangriffe eine Talkshow aus, die der Gaza-Tragödie gewidmet war. Ein aus London zugeschalteter Islamisten-Einpeitscher rief alle Moslems dazu auf, „den Nichtmoslems, vor allem in Europa“ klarzumachen, dass sie sich nicht länger auf die Seite Israels stellen dürfen. „Wir Moslems hatten einst die Welt beherrscht“, predigte der Redner, „und wir warnen das Abendland, das Israel in all seinen Verbrechen unterstützt, dass wir eines Tages das islamische Kalifat wiedererrichten werden.
      Oh ihr Ungläubigen, stellt euch darauf ein“.
       

    6. critique.priv.at Utopie der Vernichtung  by Florian Markl January 3rd, 2009
      Wenn, einem alten Bonmot zufolge, jedes Volk die Regierung hat, die es verdient, und wenn dies in abgewandelter Form auch für Religionsgemeinschaften und deren Führung gilt, dann muss man sich um die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich ernsthaft Sorgen machen. Nach ein paar Tagen verdächtiger Ruhe melden sich deren Funktionäre jetzt nämlich zu Wort, um gegen die israelischen Militärschläge gegen die Hamas zu protestieren. Besonders bemerkenswert ist ein Interview mit dem Präsidenten der Glaubensgemeinschaft, Anas Schakfeh, das im Standard erschienen ist.

    7. CASTOLLUX Cain Külbel und seine Blutspender-Rasselbande
      Kennen Sie den schon?
      Nach welchem Bad fühlt sich der Vampir wie neugeboren? Nach einem Blutbad.
      Was bei
      Cain Külbels Philippika gegen Angela Merkel nur noch fehlt: Ein Vorwort von Roman Polanski. Aber der wusste schon, warum er auf Külbels Blog keine einleitenden Sätze schrieb, denn die dort versammelte Gesellschaft wäre selbst ihm, der immerhin Graf Dracula trotzte, zu unheimlich.

    8. ACHGUT Michael Stürmer und Michael Borgstede: Die zwölf wichtigsten Antworten zum Gaza-Krieg   04.01.2009   20:25  
      Die Kämpfe in Gaza sind die blutigsten in der Geschichte der autonomen Palästinensergebiete. Nach Palästinenser-Angaben wurden mindestens 520 Menschen getötet. Israel meldete seinen ersten toten Soldaten. Trotz der Flut der Bilder und Nachrichten bleiben viele Fragen offen. WELT ONLINE erklärt
      die Lage in der Region.

    9. ACHGUT NYT: Optimistische und pessimistische Szenarien   04.01.2009   15:29  
      In a highly optimistic scenario for Israel and the United States, a clear victory for Israel would make it easier for Egypt, Jordan and countries farther afield to declare common cause against Islamic militancy and its main sponsor in the region, Iran. Then, as Martin S. Indyk, a former American ambassador to Israel, argued, an international peacekeeping force made up of Turkish and Arab troops could clear the way for a restoration of political control in Gaza by President Mahmoud Abbas, who heads the Fatah movement and is titular president of all Palestinians, but in reality is the weak leader of only the West Bank. A two-state treaty could follow, and then perhaps peace between Israel and Syria, leaving Iran isolated behind the buffer of a newly democratic and peaceful, if not particularly friendly, Iraq. Iran is the one country — aside from Israel — with the most at stake in the outcome.

    10. ACHGUTNoah Pollak: The Juicebox Mafia on Gaza
      There is something else about the Juicebox Mafia that is grating beyond its simple inanity: The only time its members write about Israel is when they can condemn it. The truth of the matter is that they have nothing invested in Israel other than their American liberalism and their Jewish surnames. Being a Jewish critic of Israel is ever so much more compelling and melodramatic than being just another leftist critic of Israel: Instead of trafficking in banalities, one can claim disillusionment, embarrassment, and betrayal. Pardon me if I call this out for what it is — moral preening and pure cynicism.

    11. ACHGUT Volksaufklärung
      Wenn man mit eigenen Augen gesehen hat, wie ein israelischer Panzer vorsätzlich und gezielt palästinensische Kinder erschossen hat, nämlich auf der Karikatur von Klaus Stuttmann im Tagesspiegel, und dazu aus dem Panzer der Kommentar kommt: „Es ging nicht anders. Unser Auftreten hätte bei diesen Kindern so einen Hass erzeugt, dass aus ihnen später lauter Selbstmordattentäter geworden wären!!“, lässt man gegen die auf den Friedensdemos lautwerdenden Parolen keine Antisemitismusvorwurf-Keule gelten, sondern sieht in dem antizionistischen Vorhaben von Hamas, Hisbollah und den Mullahs eine humanitäre Aktion, die schlimmstenfalls zu spät kommt, als dass Israel noch die verspielte Sympathie zurückgewinnen und zu einem gemäßigteren Auftreten erzogen werden könnte, in jedem Falle aber die Ursachen für Hass und Selbstmordattentate beseitigen würde, und hegt vielleicht nicht gerade Sympathie für die Mittel, doch Verständnis für die Motive der Bundeskristallnacht. 

    12. ACHGUT Wie viele tote Juden dürfen es denn diesmal sein?   04.01.2009   19:15 
      Ingo Way bloggt
      dies hier. Recht hat er. Genau wie Liza.

    13. ACHGUT Thomas v. d. Osten-Sacken: Schächten und Schlachten
      Als Pfarrer fühle ich mich, wenn ich Gott um das bitte, was unter Menschen unmöglich zu sein scheint, einander die allgemeinen Menschenrechte zu gewähren bzw. die zehn Gebote zu halten. Und wenn dieser Gott fragt: „Wo warst Du, Adam, das heißt Mensch, als Deutsche die Juden ermordeten?“, dann kann ich sagen: „Ich lernte damals erst laufen und die menschliche Sprache.“ Und wenn dieser Gott heute fragt: „Wo wart Ihr, als Israelis die Palästinenser in Gaza ermordeten?“ Wenn meine Enkelin fragt:“ Warum waren es so wenige, die gegen die Vernichtung der Palästinenser in Gaza protestierten?“ http://www.wadinet.de/blog/?p=1364  
       

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  1. almanar.com.lb Hamas Kills 9 Israeli Troops, Captures 2 in Gaza Op
    Hanan Awarekeh  Readers Number : 4695 
    04/01/2009 After a week of the launch of “Operation Cast Leadâ€‌ against Gaza, Israeli occupation army started on Saturday evening a ground military offensive into the coastal strip in order to “destroy the Hamas infrastructure and rocket launch pads in the area of operations“.
    And as it has vowed, the Palestinian resistance was waiting for the occupation soldiers to foil their aggression, killing nine of them and wounding dozens others, according to Ezz-eddine Al-Qassam Brigades, Hamas’s military wing. Hamas resistance fighters also said they have destroyed an Israeli Merkava with a B-29bomb.
    Hamas announced it had captured two Israeli soldiers, an event which, for Israel, would highlight the political risk domestically of sending its troops into Gaza. A spokesman for Hamas‘ armed wing said Israeli troops faced certain death or capture. „The Zionist enemy must know his battle in Gaza is a lost one for them,“ spokesman Abu Ubaida said.

  2. MEMRI BLOG Renowned Arab Thinker Lafif Lakhdar: Hamas Is Bringing Disaster upon the Palestinians
    On October 17, 2008, liberal Arab thinker Lafif Lakhdar posted an article on the reformist e-journal www.elaph.com, in which he characterized Hamas as another link in the chain of Palestinian rejectionism, i.e., in their tendency to refuse all suggestions of compromise. This tendency, he said, is rooted in religious extremism and brings disaster upon the Palestinians. Lakhdar called on the Palestinians to take stock of their situation and start making realistic decisions based on pragmatic political considerations.
    Following are excerpts:

  3. MEMRI BLOG Khaled Mash’al: The Israeli Soldiers Will Meet a Dark Fate 
    Hamas Leader Khaled Mash’al said that a year ago, his movement had proposed to Egypt that the border crossings be controlled jointly by Egypt, the Palestinian Authority presidency, Hamas, and European countries – without Hamas having exclusive authority – but that his proposal had borne no results. Addressing ‚Iz Al-Din Al-Qassem, the military branch of Hamas, Mash’al said that the Jihad would continue until victory and liberation were achieved and that the Israeli soldiers entering Gaza would meet a dark fate and would die, be wounded, or captured.
    Source:
    www.palestine-info.info, January 3, 2009

  4. MEMRI BLOG Qatari Emir: Attack On Gaza A War Crime
    In a speech, Qatari Emir Sheikh Hamed bin Khalifa Al-Thani called the attack on Gaza a „war crime“ and stated that anyone calling for a reciprocal Israel-Hamas ceasefire is equating a war criminal with a victim by justifying the aggression and the siege.
    Source: Al-Raya, Qatar, January 5, 2009

  5. MEMRI BLOG Egypt Stops U.S. Diplomat from Entering Country
    The Egyptian authorities have stopped a U.S. diplomat from entering Egypt without a visa.
    Following a decision by Egypt to respond to inappropriate treatment of Egyptian diplomats abroad with similar treatment of foreign diplomats coming to Egypt, European diplomats have not been allowed to enter Egypt. However, this is the first such incident involving a U.S. diplomat.
    Source: Al-Masri Al-Yawm, Egypt, January 3, 2009

  6. MEMRI BLOG – Egyptian Preachers, Clerics: Jihad Against Israel
    Forty Egyptian preachers and clerics have issued a communiqué calling for jihad against Israel, because „jihad for the sake of Allah and the armed resistance are [the only] option to regain the oppressed land… because the Zionists do not recognize the language of dialogue…“
    Mahmoud Al-Khudhairi, vice president of the Egyptian appeals court and director of the campaign against the Gaza blockade, announced the formation of a convoy of 10,000 martyrdom-seekers to the Palestinians in Gaza after his call to form such a convoy, made during a demonstration of solidarity with the Palestinian people several days ago, was received with enthusiasm.
    Source: Islamonline.net, Al-Masryoon, January 3, 2008

  7. MEMRI BLOG Turkish FM: Syria, Israel Were Very Close To Direct Negotiations
    Turkish Foreign Minister Ali Babacan stated in an interview with Turkish television that Israel’s adventure in Gaza had cut off indirect Syria-Israel negotiations just before their transition to the direct phase.
    He said that if an understanding had been attained regarding a single word that remained in dispute before the next round of talks, the negotiations would have moved into a „completely new phase.“
    Source: Al-Hayat, London, January 4, 2009

  8. MEMRI BLOG Cartoon In Omani Paper: How The Arab Media Aggrandizes Israel

    Cartoonist: Yasin Al-Khalil
    Source: Al-Watan, Oman, January 5, 2009

  9. MEMRI BLOG Sarkozy: Hamas Responsible For Gaza Palestinians‘ Suffering
    French President Nicolas Sarkozy told Lebanese newspapers in an interview that France and its European partners condemned the Israeli aggression, which he said had distanced the opportunities to attain peace, but added that France condemned in equal measure Hamas’s continued firing of missiles into Israel, which was unacceptable provocation.
    Sarkozy added that Hamas was the one who decided to end the calm and to go back to firing missiles on Israel, and that it was the one that bore the great responsibility for the suffering of the Palestinians in Gaza.
    Source: Al-Safir, Lebanon, January 5, 2008

  10. MEMRI BLOG – PA Rep In Lebanon: Fatah Planning Intifada; Hamas Rep In Lebanon: Revolt Against PA
    Palestinian Authority representative in Lebanon ‚Abbas Zaki has warned that Fatah members are planning to start an intifada in the West Bank and to stop all kinds of negotiations or dialogue with Israel.
    Hamas representative in Lebanon Osama Hamdan called on West Bank residents to revolt against the PA security apparatuses and to go out to defend the residents of Gaza.
    Palestinian radio and television director Bassam Abu Sumia called in response for a halt to Hamas’s campaign of incitement against the PA.
    Source: Al-Mustaqbal, Lebanon; Al-Hayat Al-Jadida , PA, January 5, 2009; hizbollah.tv, January 4, 2009

  11. MEMRI BLOG Cartoon In Kuwaiti Paper: Iran’s Stock Rises With Number Of Gaza Killed

    Cartoonist: ‚Ali Farazat
    Source: Al-Watan, Kuwait, January 3, 2009

  12. MEMRI BLOG Hamas Delegation To Egypt Today
    A delegation from Hamas is to go to Cairo today, January 5, to discuss Israel’s operation in Gaza.
    Hamas sources said that it will be possible to discuss any political proposal after the „aggression“ ceases, and that the way out of the current situation is the cessation of the „aggression,“ the removal of the siege, and the opening of the crossings.
    Source: palestine-info.info, January 5, 2009

  13. MEMRI BLOG Al-Qaradhawi-Led Clerics Delegation Considering Gaza Visit
    A delegation of Muslim clerics headed by Sheikh Yousef Al-Qaradhawi, who is director of the United Muslim Scholars, discussed the situation in Gaza during a visit of six Arab and Muslim countries.
    After the delegation met with the Qatari Emir, Al-Qaradhawi called on the Muslim Ummah to defend the resistance, saying that the delegation was considering going to Gaza.
    Source: Al-Quds Al-Arabi, London, January 5, 2008

  14. MEMRI BLOG – Report: Egypt Prevents Saif Al-Islam Al-Qaddafi From Entering Gaza
    A source in the Qaddafi Institute for Development has said that Saif Al-Islam Al-Qaddafi, who heads the institute, had planned to come to Gaza via the Rafah crossing, but that the Egyptian authorities rejected his request out of fear for his safety.
    The source said that Saif Al-Islam had decided on the trip following a phone conversation with Hamas political bureau chief Khaled Mash’al.
    Source: Al-Quds Al-Arabi, London, January 5, 2008
  15. MEMRI BLOG Iranian Official: Hizbullah, Iran Won’t Clash With Israel
    At a January 4 press conference at the Iranian Embassy in Damascus, Supreme National Security Council secretary Saeed Jalili rejected the possibility that Iran and Hizbullah would clash militarily with Israel following the Gaza events.
    He said that the Palestinian people in Gaza was well capable of defending itself, and that what was needed was the removal of the siege and a halt to the aggression.
    In a speech at the tomb of ‚Imad Mughniya in Lebanon, Jalili said that it was clear to everyone that the resistance and victory were one, and that shahids like ‚Imad Mughniya had proved that the path to victory was via resistance.
    Source: Al-Mustaqbal, Lebanon, January 5, 2009

  16. MEMRI BLOG West Bank National Security Commander: We Will Prevent Any Disturbance Resulting from Gaza Events
    The National Security commander in the West Bank, Diyab Al-Ali, has said that the Palestinian Authority will prevent any disturbances of the peace and chaos from returning to the West Bank as a result of the Gaza events.
    He attacked statements by Hamas leaders, who have said that they would fight to the last of the Gaza residents.
    Source: Al-Hayat Al-Jadida , Palestinian Authority, January 5, 2009

  17. MEMRI BLOG Lebanese PM: Lebanon Should Avoid Being Drawn Into Gaza Conflict
    Lebanese Prime Minister Fuad Al-Siniora has said that Lebanon should keep its distance from the fighting in Gaza and should avoid in any way possible being drawn into the military confrontation between Israel and Hamas.
    While describing the Israeli military action in Gaza as a „crime,“ Al-Siniora said he would discuss with French President Nicholas Sarkozy, who is scheduled to arrive in Beirut on Tuesday, „the return to Arab peace initiative.“
    Source: Al-Zaman, Iraq, January 2, 2009

  18. MEMRI BLOG – Al-Qaeda Maghreb Commander Calls on Muslim Armies to Turn Their Weapons against Jews, Christians
    On January 2, 2009, the Islamist forum Shabakat Al-Mujahideen Al-Elektroniyya (hosted by the RIPE Network Coordination Centre in Amsterdam, Holland) posted a communiqué dated December 30, 2008 and signed by Abu Mus’ab ‚Abd Al-Wadoud, emir of Al-Qaeda in the Islamic Maghreb.
    CLICK HERE TO VIEW THE FULL POST.


  19. MEMRI BLOG Coming Soon to MEMRI TV: Assud the Bunny Dies in the Bombing of Al-Aqsa TV.

    In last Friday episode of Pioneers of Tomorrow, the bunny Assoud was seen dying in a Gaza hospital after being injured in an Israeli attack.
    Click Here to View MEMRI TV’s Page on Al-Aqsa TV

  20. MEMRI BLOG Hamas Boasts of Advanced Military Capabilities, Talks of Diplomatic Solution to Crisis
    Hamas leaders said that the ‚Izz Al-Din Al-Qassam Brigades have begun to launch rockets with a range of 56 kilometers, and that, in its estimation, the battles against Israel would only enhance the movement’s legitimacy. Hamas Spokesman Isma’il Radhwan said at the funeral of slain Hamas leader Nizar Riyan that all options were open, including suicide operations and „attacks on Zionist interests everywhere.“
    At the same time, Hamas leaders have been saying that Hamas is open to any diplomatic solution that includes an end to the aggression and the lifting of the siege. According to the Lebanese daily Al-Safir, the Egyptian authorities have asked the Hamas leadership in Damascus to dispatch a high-level delegation to Cairo to hold consultations on resolving the crisis. This is the first contact between Egypt and Hamas since the latter boycotted the inter-Palestinian national dialogue in November 2008.
    Sources: Al-Hayat, London, January 4, 2008; Al-Quds Al-Arabi, London, Al-Safir, Lebanon, January 3, 2008.

  21. MEMRI BLOG Syria: We Will Respond to Any Attack on Hamas Activists within Our Borders
    Knowledgeable sources report that Syria has warned Israel, via a third party, that it would respond immediately to any attack on Hamas leaders within its territory.
    Source: Al-Riyadh, Saudi Arabia, January 2, 2009

  22. MEMRI BLOG Ahmajinejad Advisor: We Must Send Iranians to Gaza on One-Way Ticket
    Ahmadinejad’s media advisor, Mehdi Kalhar, said to Iranian students protesting at Mehrabad Airport that „Iran must take action… Gaza has 45 kilometers of coast, so we must send them aid [in the form of] boatloads of [fighters] on a one-way ticket… An Israeli attack on the boats is nothing to be afraid of – for how else would we become martyrs?“ Kalhar added that he had asked Ahmadinejad: „On the eve of the Ashura, why are we not in Gaza?“
    Source: Fars, Iran, January 4, 2009

  23. MEMRI BLOG Iranian Official Meets with Nasrallah, Assad
    Iranian Supreme National Security Council Secretary Saeed Jalili, currently on a visit to Lebanon, met with Hizbullah Secretary-General Hassan Nasrallah yesterday (January 3, 2009) to discuss the developments in Gaza. In his meeting with Syrian President Bashar Al-Assad, the two discussed ways to force Israel to stop the attack on Gaza and end the siege.
    Iranian Majlis Chairman Ali Larijani is to visit Damascus tomorrow (January 5, 2008) to coordinate positions with the Syrian leadership.
    Sources: Fars, Iran; Al-Intiqad, Lebanon; Al-Thawra, Syria, January 4, 2009

  24. MEMRI BLOG One Million Dollar Reward for the Head of Egyptian President Mubarak
    The Iranian Justice-Seeking Students organization announced that a one million dollar reward has been offered to whoever assassinates the „criminal“ Egyptian President Hosni Mubarak.
    Source: Fars, Iran, January 4, 2009

  25. MEMRI BLOG IRGC Commander: Hamas Has Enough Weapons
    IRGC Commander General Mohammad-Ali Ja’fari said that Hamas has enough weapons, that the people in Gaza does not need the help of other armies, and that it is capable of dealing with the steps taken by the Zionist regime. On the subject of the takeover of the US embassy, he reiterated: „The revolutionary forces must always be prepared to carry out their revolutionary missions.“Source: Mehr, Iran, January 4, 2009

  26. MEMRI BLOG – Larijani: Gaza Will Be the Zionists‘ Cemetery
    At a meeting of the Iranian Supreme National Council, the Council Secretary Ali Larijani said: „The Zionists should know that Gaza will become their cemetery.“
    Source: ISNA, Iran, January 4, 2009

  27. MEMRI BLOG Lebanese Organization Calls to Target Jewish and Israeli Interests Worldwide
    On January 3, 2009, the Islamic Action Front in Lebanon, headed by former Lebanese MP Fathi Yakan, called to target Jewish and Israeli interests throughout the world. The message called upon the forces, political parties, movements, resistance forces, and Jihad fighters, „to join the fray against the enemy and to stand alongside their brothers in occupied Gaza and Palestine.“Source: Al-Nahar, Lebanon, January 4, 2009

  28. MEMRI BLOG Report: Egypt Had Contact with the Hamas Leadership in Damascus
    According to the Lebanese daily Al-Safir, the Egyptian authorities had contact with the Hamas leadership in Damascus two days ago (January 2, 2009), asking it to send a delegation at the executive level for consultations regarding the crisis. According to the report, Hamas decided to send a delegation to Cairo in order to consider the Egyptian proposals, but not in order to make any decisions.
    Source: Al-Safir, Lebanon, January 4, 2009

  29. MEMRI BLOG Al-Qaradhawi: Hamas Leaders A Model Of Heroism
    During a mass march of solidarity with the Palestinian people in Gaza, held yesterday in Doha, Qatar, Sheikh Yousef Al-Qaradhawi, head of the Union of Muslim Scholars, said that aiding to the residents of Gaza is an Islamic obligation, and that the Hamas leaders were a model of heroism and manliness.
    In implied criticism of Arab leaders, he said, „It is strange that the peoples are willing to sacrifice themselves and wage a war of jihad, but that this is preventing them.“
    Source: Al-Raya, Qatar;
    www.palestine-info.info, January 2, 2009
     

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TEIL 4 – LINKS bzw. Artikel zum NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN….  
 

  1. SWR – zur Nahost-Politik – Der Grundfehler ist die pro-israelische Schlagseite – Von Carsten Kühntopp, ARD-Hörfunkstudio Amman
    Der Weihnachts- und Silvesterurlaub ist vorbei, nun werden Europas Politiker aktiv. Schließlich ist Israels Krieg gegen Gaza in seiner Heftigkeit ungewöhnlich: Bisher mehr als 500 getötete Palästinenser – so viele Menschen hat die israelische Besatzungsarmee im ganzen Jahr 2007 nicht getötet! Man muss kein Zyniker sein, um festzustellen: Hätte es sich um israelische Tote gehandelt, hätten Europas Chefdiplomaten ihren beschaulichen Jahresendurlaub unverzüglich abgebrochen.
    Die Bomben auf Gaza und die Raketen auf Israel sind eine direkte Folge der völlig fehlgeleiteten Politik, die die Europäische Union im Nahen Osten in den letzten Jahren betrieben hat. Der Tiefpunkt war die Entscheidung, die Blockade des Gaza-Streifens mitzumachen. Anderthalb Millionen Menschen immer tiefer ins Elend zu drücken, war nicht nur unmoralisch und kriminell – es war dumm. Diese Menschen nur noch auf das Überlebensminimum zu reduzieren, machte den Nahen Osten immer noch unsicherer und instabiler. Den Scherbenhaufen, vor dem die Europäische Union nun steht, hat sie selbst mit angerichtet.
  2. tagesspiegelKarikatur: Kindermörder Israel


  3. DIE LINKE…
    Mehr als bedauernswert, daß Petra Pau auf ein und derselben Veranstaltung wie Norman Paech zum Thema Frieden in Nahost auftritt…
    15. Januar 2009, 9 bis 19.30 Uhr, Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, Frauen in Palästina und Israel für den Frieden Veranstaltung der Bundestagsfraktion DIE LINKE mit Aktivistinnen aus Israel und den Palästinensischen Gebieten
    FLYER zur Veranstaltung
    http://www.juedische-stimme.de/veranst/090115-flyer.pdf
    Anmeldung bis 5. Januar 2009
    http://www.juedische-stimme.de/veranst/090115-anmeldung1.pdf
     

  4. zum ärgern
    blutfuerdiebundeskanzlerin.blogspot.com Aktion „Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin“
    „Die Hamas müsse sofort und dauerhaft den Raketenbeschuss einstellen, damit die israelischen Militäroperationen schnell beendet werden könnten, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am Montag, den 29. Dezember 2008 in Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel sei sich mit Israels Ministerpräsident Ehud Olmert bei einem Telefonat am Sonntagabend einig gewesen, dass die Verantwortung für die Eskalation ‚eindeutig und ausschließlich bei der Hamas‘ liege.“
    Quelle: Reuters, 29.12.2008
    AKTION:

  5. scharf-links.de Aktion „gegossenes Blei“ – Aktion „vergossenes Blut“
    Evelyn Hecht Galinski auf der Gaza-Soli-Demo am 3.1.09 in Düsseldorf
    Von Evelyn Hecht-Galinski
    Andauernde Blockade, andauernde Strangulierung, andauernde Abriegelung, ständige Lufthoheit, tägliche Drohnenüberwachung und ein Aufklärungszeppelin, das war der sogenannte Abzug Israels aus dem Gazastreifen.

  6. zum ärgern
    jungewelt.de – »Es gibt keine Zuflucht«  Menschliche Schutzschilde: Internationale Menschenrechtsaktivisten begleiten palästinensische Sanitäter in Gaza Von Sophia Deeg
    Israels Armee hat mit der Invasion des Gazastreifens begonnen. Laut Agenturen rückten ab Samstag abend mehrere tausend Soldaten in das abgeriegelte palästinensische Gebiet ein. »Der Nachthimmel über Gaza war erleuchtet von den Blitzen der abgeschossenen Panzergranaten. Immer wieder erschütterten Explosionen die Stadt und brachten die Mauern der größeren Gebäude zum Beben«, berichtete AP. Nach Angaben von Ärzten wurden mindestens 24 Palästinenser getötet. Die israelischen Truppen sprachen von 30 Verletzten in den eigenen Reihen.

  7. Avnery in der taz: „Israel hat das Ende der Waffenpause bewusst provoziert“
    TAZ
    Israels fatale Strategie  Hamas hoch zehn
    Israel begründet seinen Krieg im Gaza-Streifen mit dem Raketenbeschuss der Hamas. Doch Israel hat das Ende der Waffenpause bewusst provoziert. VON URI AVNERY
    Kurz nach Mitternacht berichtete der arabisch sprechende Al-Dschasira-Sender über das, was gerade im Gazastreifen geschieht. Plötzlich wurde die Kamera zum dunklen Himmel gedreht. Er war pechschwarz. Man konnte nichts sehen, doch ein Geräusch hören: das Geräusch von Flugzeugen, ein erschreckendes, entsetzliches Dröhnen. Es war unmöglich, nicht an die zehntausende Kinder im Gazastreifen zu denken, die dieses Geräusch auch hören und auf das Fallen der Bomben warten.
    „Israel muss sich gegen die Raketen verteidigen, die unsere südlichen Städte terrorisieren“, erklärten israelische Sprecher. „Die Palästinenser müssen auf das Töten unserer Kämpfer innerhalb des Gazastreifens reagieren“, gaben Hamas-Sprecher bekannt.

     
  8. 0815-info.de Das Paradox des Friedens
    Geschrieben von Hergen am Sonntag, 04. Januar 2009
     Israel gedeiht durch Krieg. Für den Zionismus ist Frieden eine Bedrohung. Frieden verlangt Kompromisse. Zweimal in diesem Jahr signalisierten die Führer von Hamas ihre Bereitschaft, einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 zu akzeptieren. Khaled Meshaal, der Führer von Hamas, informierte den früheren Präsidenten Jimmy Carter von dieser Entscheidung im April 2008. Im Mai 2008 wurde bekannt, daß Yves Aubin de la Messuziere, ein französischer Diplomat im Ruhestand Gespräche mit Ismael Haniyeh und Mahmoud Zahar, zwei prominenten Führern der Hamas geführt hatte, in denen diese die Bereitschaft ihrer Organisation bestätigt hatten, einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 zu akzeptieren, und damit Israels inoffiziell anzuerkennen. Aber ein solches Waffenstillstandsangebot widerspricht den zionistischen Idealen. Es wurde nötig, jene zu bestrafen, die den Frieden zu erreichen suchten – und Krieg zu führen.

  9. linksjugend-solid.de Stoppt die Angriffe auf Gaza
    Zu den israelischen Angriffen auf den Gazastreifen, die mindestens 300 Verletze forderten und denen200 Menschen zum Opfer fielen, erklären David Feeney – Landessprecher der Linksjugend [’solid] Bayern – und Max Steininger – Bundessprecher der Linksjugend [’solid]:
     
    Kinderkrippe im Kriegsgebiet
    „Der israelische Angriff fand einen Tag vor dem Ende des Ultimatums zur Einstellung des Raketenbeschusses sowie am jüdischen Feiertag Schabat statt. Der Zivilbevölkerung Gazas wurde so keine Möglichkeit gegeben, sich auf einen Angriff vorzubereiten und wenigstens die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft zu schützen.

  10. deutschestimme Die »einzige Demokratie« im Nahen Osten?
    Die Geburt Israels – eine Geschichte des Blutes und der Tränen
    Als Ende des 19. Jahrhunderts die zionistische Idee geboren wurde, war sie beseelt von dem Gedanken, die »angestammte Heimat der Juden« – das historische Palästina – für Juden »zurückzugewinnen«. Bis heute ist Israel, wie der israelische Historiker Ilan Pappe mit Recht feststellt, »geradezu besessen von dem Gedanken der Erweiterung seines Territoriums, das ausschließlich Juden vorbehalten ist. Das ist fester Bestandteil des Zionismus«.

  11. derstandard.atAnas Schakfeh rügt Israel für Gewalteinsätze
    Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs, Anas Schakfeh: Kein Staat, also auch Israel, hätte „ein Naturrecht zu existieren“
    STANDARD: Für heute, Freitag, rufen muslimische Organisationen in Wien zu einer Demonstration gegen das Vorgehen der israelischen Armee in Gaza auf. Gehen Sie hin?
    Schakfeh: Nein, weil ich andere Verpflichtungen habe. Aber die Glaubensgemeinschaft unterstützt dieses Vorhaben – als Zeichen gegen Israels unverhältnismäßige Anwendung von Gewalt.

  12. KURIERIsraels Soldaten tief im Gebiet der Hamas
    „Möchte schreien, aber kann nur weinen“ Zum Hauptartikel
    Eine Jüdin solidarisiert sich mit den Palästinensern: Paula Abrams-Hourani über den Krieg in Nahost und ihren Kampf für eine bessere Welt.
    Hourani
    Die Wiener Friedensaktivistin „will nie mehr auf der Seite von Israel stehen“

    Dienstagvormittag dieser Woche vor der israelischen Botschaft in Wien-Währing: Eine Gruppe von „Frauen in Schwarz“ demonstriert gegen die Angriffe Israels auf Gaza. „UN-Resolutionen gelten auch für Israel.“ „Stoppt das Massaker in Gaza!“ „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost.“ Die jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost gehört Paula Abrams-Hourani.
    Ganz in Schwarz gehüllt, öffnet sie uns die Tür zu ihrer Altbauwohnung in der Wiener Kirchengasse. Ihr Mann, der palästinensische Schriftsteller Fayssal Hourani, werkt in der Küche. „Er kann viel besser Kaffee kochen als ich“, erklärt die Friedensaktivistin und wirft ihm einen dankbaren Blick zu, als er den wunderbaren Kaffee serviert. Es ist ganz still im Wohnzimmer, nur auf dem weißen Flügel flackert ein kleines Kerzenlicht.


      

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TEIL 5 –  Liste der nachfolgenden eMails, Artikel (& Attachments)... 
ACHTUNG: IN DIESEM ABSCHNITT KOMMEN UNSERE LESER ZU WORT. DIE HIER VERÖFFENTLICHTEN BRIEFE REPRÄSENTIEREN NICHT UNBEDINGT DIE MEINUNGEN DER REDAKTION, ODER DER RESTLICHEN MITGLIEDER DER HONESTLY-CONCERNED MAILINGLISTE…

 

  1. „Der schwierige Freund“
    From: Ilana S]
    Sent: Monday, January 05, 2009 4:16 PM
    To: herbert.lackner@profil.at


    Sehr geehrter Herr Lackner,

    hinsichtlich Ihrer Kolumne „Der schwierige Freund“ (erschienen im profil Nr. 2/09, S. 11 bzw. online: http://www.profil.at/articles/0901/560/229841/herbert-lackner-der-freund), hege ich den leisen Verdacht, dass Sie nicht wirklich daran interessiert sind, wie man „Israel richtig“ kritisiert. Schon die Bezeichnung Israels als „Sonderfall“ tönt etwas unkoscher (die nachgerade unappetitliche Assoziation, dass ein Sonderfall einer „Sonderbehandlung“ bedürfe war sicher nicht beabsichtigt), denn warum sollte es das sein?

     

    Wenn man davon ausgeht, dass die Frage danach wie man „Israel richtig“ kritisiert wirkliches Anliegen der Kolumne ist, sei die Lektüre von Nathan Sharansky und seinem 3D-Test empfohlen, wobei die 3D für Dämonisierung, doppelte Standards und Delegitimisierung stehen:

    http://www.hagalil.com/antisemitismus/europa/sharansky-1.htm

     

    Eher in die Richtung „Israel so richtig“ zu kritisieren gehen Ihre numerologischen Ausführungen in der Folge der Frage, wer Recht habe. Hübsch in rhetorische Fragen gekleidet, heult der Text hier durchaus im Chor der Art von Israel-Kritik, die den 3D-Test nicht besteht. Im Moment werden UNO-Angaben kolportiert, wonach von 522 Toten, 82 Zivilisten gewesen sind (http://derstandard.at/?id=1231151060081). 82 Zivilisten zuviel, ohne Zweifel, doch Israel hat unter verschiedenen schlechten Optionen, diejenige gewählt, bei der die wenigsten israelischen Staatsbürger zu Schaden kommen und bei der versucht wird, die Terror-Infrastruktur der Hamas nachhaltig zu schwächen. Wirklich, unverhältnismäßig ohne Ende…

     

    Welchen Zweck hat eigentlich der Hinweis in Klammern, dass der derzeitige Verteidigungsminister Israels „übrigens ein Sozialdemokrat“ sei? Ehud Barak ist vor allem ehemaliger Generalstabschef der israelischen Armee, als solcher für sein Ministeramt absolut qualifiziert und in der nahöstlichen Realität geerdet genug um zu wissen, dass es wenig Erfolg versprechend ist, den Islamistenfundis von der Hamas mit den gesammelten Werken von Rosa Luxemburg zu kommen.

     

    Dass Sie den Lesern am Ende Ihres Assoziations-Mosaiks die „spektakulären Erkenntnisse“ von Shlomo Sand auftischen, sei Ihnen unbenommen, aber dass Sie seine Sicht als Heilmittel für den aktuellen Konflikt übernehmen, ist doch recht skurril. Die Israelis lesen Sands Buch ja scheinbar schon, es braucht also nur mehr eine Übersetzung ins Arabische, die in großer Auflage im Westjordanland und im Gazastreifen verteilt wird, und es wird alles gut, wenn ich das richtig verstanden habe? Sand ist in der Tat Historiker an der Universität Tel-Aviv, und spezialisiert auf französische Geschichte und Filmgeschichte, für den Zeitbereich in dem sich seine Hypothesen abspielen also ein eher nebbicher Experte und es besteht Grund zu der Annahme, dass er mehr Energie für die Fundierung seiner politischen Agenda als seiner Theorien verwendet hat:

    http://www.haaretz.com/hasen/spages/966952.html

    http://beer7.wordpress.com/2008/04/10/alibijuden-shlomo-sand/

     

    Mit freundlichen Grüßen,

     

    Ilana S

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