Frankfurt, 11.01.2009: Demonstration gegen den Terrorismus der Hamas und für Israels Recht auf Selbstverteidigung

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Ein erstes Fotoupload…

 

Demonstration gegen den Terrorismus der Hamas

und für Israels Recht auf Selbstverteidigung

 

Frankfurt,
Sonntag, 11. Januar 2009

 
 

SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/2009-01-11-Frankfurt_Klein/Index.htm

 

 

2 Teilnehmerberichte:

 

  • From: Stefanie G
    Sent: Sunday, January 11, 2009 4:06 PM
    Subject: Kundgebung FFM

    Liebe Alle,
     
    der Autocorso und die Kundgebung waren prima organisiert und in meinen Augen eine sehr gelungene Veranstaltung. Einen Bericht entdeckte ich bisher im Netz, in welchem von 70 Autos im Corso und 1500 Teilnehmer bei der Kundgebung gesprochen wurden. Nach meinen Schätzungen waren mehr als 70 Autos im Corso beteiligt. Zu den Teilnehmerzahlen kann ich nichts sagen, weil der Platz vor der Oper so angefüllt war. dass es gar nicht möglich war für mich Schätzungen anzustellen. Ich stellte mich einmal kurz auf die Treppe um einen Überblick zu gewinnen und sah, der Platz ist gerammelt voll.
     
    Die Stimmung war gut. Die Menschen halfen sich alle untereinander die Autos zu schmücken, jeder überließ dem anderen was der andere brauchen und man selbst entbehren konnte. Man redete miteinander und stellt fest, die Leute kommen von überall und haben alle einen anderen Hintergrund.
     
    Die Kundgebung selbst gefiel nicht allen. Herr Friedmann, der Haupredner polarisiert halt. Mein Eindruck ist der, den weit meisten gefiel es aber gut. Aber auch die, denen Herr Friedmanns Rede nicht so uneingeschränkt gefiel, schwenkten kräftig ihre Fähnchen für Israel. Im Hintergund hörte man Anti-Israelische Parolen. Diesem einen Bericht um Netz konnte ich entnehmen, dass deshalb zwei Hundertschaften der Polizei im Einsatz waren…..die Anti-Israel Demos müssen nicht geschützt werden….An den einen Rand der Demo gesellten sich Personen mit Hamasfahnen. Nach meiner Ansicht sehr souverän sprach Herr Friedmann diese an um der Hamas etwas ausrichten zu lassen. Die Polizei hat einen tollen Job gemacht, es waren unzählige Beamte unterwegs, auch um unseren Corso zu schützen und es verlief alles prima.
     
    Ich denke, von anderen werden ausführliche Berichte folgen. Ich wollte Ihnen/Euch nur kurz vorab einen ersten Eindruck zukommen lassen und hoffe, die Berlin Kundgebung war auch so gelungen.
     
    Herzliche Grüße
    Stefanie G

  • From: Gottfried P
    Sent: Sunday, January 11, 2009 5:40 PM
    To: Sacha Stawski
    Subject: Re: WICHTIG: 2. UPDATE – Frankfurt, 11.01.2009 – Demonstration gegen den Terrorismus der Hamas und für Israels Recht auf Selbstverteidigung

    Hallo Sacha,
     
    mit 5 Leuten aus Mainz und Ingelheim nahmen wir an dem heutigen stummen Autocorso und der Kundgebung für Israel teil. Weil wir früh kamen, waren wir nach dem Polizei-Leitfahrzeug der sechste Wagen und fanden, dass alles bestens organisiert war, hervorragend geklappt hat und friedlich verlaufen ist.
     
    Ich bin überglücklich, dass endlich, wie auch Dr. Michel Friedman in seiner ausgezeichneten Rede deutlich machte, in unserer Gegend für Israel demonstriert und klargestellt wurde, wer in Nahost die Unruhestifter und Terroristen sind und dass Israel das Recht auf Verteidigung hat. Wir als Deutsche sind es den Israelis ohnehin schuldig… So konnten wir zeigen, dass wir an der Seite Israels stehen und für Wahrheit und echte Humanität eintreten.
     
    In der Hoffnung, dass sich bald wieder eine Gelegenheit zu entsprechender Proklamation bietet, danke ich Ihnen, allen beteiligten Organisationen, der Polizei und sämtlichen Helfern und Ordnern für diesen wohlgelungenen längst überfälligen Dienst an Israel.
     
    Bemerkenswert und schon etwas seltsam fand ich das Verhalten einiger Polizisten, die nach dem Ende der Kundgebung einem Mann aus Landau/Pfalz untersagten, sein PBC-Plakat mit Hinweis auf Israel weiter herumzutragen, weil er damit angeblich „irgendwelche Leute“ provozieren könnte. Solche „Leute“ wären doch von der Polizei in die Schranken zu weisen. Es erhebt sich die Frage, ob man sich von einem schlichten Plakat provozieren lässt. War das etwa Ausdruck des viel zitierten „vorauseilenden Gehorsams“ gegenüber Moslems?
     
    Ein herzliches Schalom
     
    Gottfried
    55122 Mainz
 
Erste Presseberichte aus Frankfurt:
 
  • HR – Krieg in Gaza – Solidaritätskundgebung für Israel
    Über tausend Menschen versammelten sich vor der Alten Oper. (Bild: picture-alliance/dpa)
    Über tausend Menschen versammelten sich vor der Alten Oper.

    Mehr als tausend Menschen haben am Sonntag in Frankfurt ihre Solidarität mit Israel bekundet. Sie demonstrierten gegen Terrorangriffe der radikal-islamischen Hamas und für ein Recht Israels auf Selbstverteidigung.
    Die Veranstaltung begann mit einem stummen Autokorso aus etwa 70 Fahrzeugen, die sich gegen 11 Uhr in der Europaallee in Bewegung setzten. Ziel war der Platz vor der Alten Oper. Dort fand um 12 Uhr eine Kundgebung statt, an der sich nach Polizeiangaben rund 1.500 Menschen beteiligten. Gastredner war der frühere stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman.
    Zu der Demonstration aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft. Sie fordert Solidarität und Unterstützung für die Menschen in Israel und vor allem Verständnis für die israelischen Angriffe auf Stellungen der Hamas im Gaza-Streifen.
    Schweigeminute für die Opfer
    Mit der Offensive hatte Israel auf permanenten Raketenbeschuss durch die Hamas aus dem Gaza-Streifen heraus reagiert. Bei dem Konflikt sind bereits hunderte Menschen ums Leben gekommen sowie tausende verletzt worden. Für die Opfer auf beiden Seiten wurde auf der Frankfurter Kundgebung eine Schweigeminute eingelegt.
    Im Internet war zu mehreren Gegendemonstrationen aufgerufen worden. Die Polizei war mit zwei Hundertschaften vor Ort. Zu Ausschreitungen kam es bis zum Mittag jedoch nicht. Berichte über Verkehrsbehinderungen blieben ebenfalls aus. Etwa 100 Anhänger der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO begleiteten die Demonstration.
    Parallel zu der Frankfurter Veranstaltung fanden Solidaritätskundgebungen in München und Berlin statt. Am 3. Januar hatten in der Frankfurter Innenstadt mehrere tausend Palästinenser gegen die israelische Militäraktion im Gaza-Streifen demonstriert.


  • AP Friedliche Demonstration für Israel in Frankfurt (PR-inside.com 11.01.2009 16:30:01)
    Frankfurt/Main (AP) Rund 1.500 Menschen haben am Sonntagmittag in Frankfurt am Main ihre Solidarität mit Israel bekundet. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Michel Friedman, sagte auf der Kundgebung, wenn sich jeder Staat gegen Angriffe verteidigen dürfe, müsse dieses Recht auch für Israel gelten: «Das wird es nie mehr geben, dass das jüdische Volk sich nicht selbst verteidigt. An die rund 100 Gegendemonstranten gerichtet sagte Friedman: «Die Fahne der Hamas und der Hisbollah steht für Hass, Mord und Gewalt. Schämen Sie sich!». Die Hamas sei eine terroristische und verbrecherische Organisation, die den Waffenstillstand «schlicht verneint und unterbrochen» habe. Israel sei das einzige Land im Nahen Osten, auf das Deutschland sich verlassen könne. Er wünsche sich, dass Israel sich auch auf Deutschland verlassen könne. Die Demonstration, die nach Polizeiangaben völlig friedlich verlief, endete mit einer Schweigeminute zum Andenken an die Opfer des Gaza-Krieges.

  • FR/dpaKrieg in Gaza – 1500 demonstrieren in Frankfurt
    Frankfurt/Main. Etwa 1500 Menschen haben am Sonntag auf dem Frankfurter Opernplatz gegen den Terrorismus der Hamas in Israel demonstriert.
    Wie die Polizei mitteilte, verlief die etwa dreistündige Kundgebung, die von einem Bündnis aus Israel-freundlichen Vereinigungen veranstaltet wurde, weitgehend friedlich.
    Etwa 100 Anhänger der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO begleiteten die Demonstration. Neben einer Schweigeminute für die israelischen und palästinensischen Opfer des langjährigen Konflikts richtete Fernsehmoderator Michel Friedman sein Wort an die Teilnehmer der Kundgebung. Friedman war ehemals stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. (dpa)

  • FNP 1500 Menschen demonstrieren gegen Terrorismus der Hamas in Israel
    Demonstration gegen israelischen Militäreinsatz
    Demonstration.
    Frankfurt. Etwa 1500 Menschen haben am Sonntag auf dem Frankfurter Opernplatz gegen den Terrorismus der Hamas in Israel demonstriert. Wie die Polizei mitteilte, verlief die etwa dreistündige Kundgebung, die von einem Bündnis aus Israel- freundlichen Vereinigungen veranstaltet wurde, weitgehend friedlich. Etwa 100 Anhänger der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO begleiteten die Demonstration. Neben einer Schweigeminute für die israelischen und palästinensischen Opfer des langjährigen Konflikts richtete der Ex-Vize des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, sein Wort an die Teilnehmer der Kundgebung.
 
 

 


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