Während Tausende bundesweit friedlich für Israels Recht auf Selbstverteidigung demonstrieren, und ALLEN unschuldigen Opfern dieses Konflikts gedenken, wachsen die Anzahl antisemitischer Übergriffe und Vorkomnisse weltweit.

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Während Tausende bundesweit friedlich für Israels Recht auf Selbstverteidigung demonstrieren,
und ALLEN unschuldigen Opfern dieses Konflikts gedenken, 
wachsen die Anzahl antisemitischer Übergriffe und Vorkomnisse weltweit

 


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – Frankfurt, Berlin, München und anderenorts zeigen Mensche ihre SOLIDARITÄT mit Israel
  2. TEIL 2 – Einige antisemitische Vorfälle der letzten Tage
  3. TEIL 3 – Weitere Solidaritätsbekundungen
  4. TEIL 4 – Schockierende Vorfälle in Duisburg, Mainz und anderswo
  5. TEIL 5 – SONSTIGES...


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TEIL 1 – Frankfurt, Berlin, München und anderenorts zeigen Mensche ihre SOLIDARITÄT mit Israel...  
 

  1. JTA – Pro-Israel rallies held in Germany  January 11, 2009
    BERLIN (JTA) — A moment of silence for civilian victims of the conflict in Gaza opened a pro-Israel rally in Berlin.
    Some 1,500 people gathered Sunday, many waving Israeli flags, for the rally,  which included speeches by Jewish leaders and representatives of all mainstream political parties.
    It was one of three such events held Sunday in Germany’s biggest Jewish population centers – Berlin, Frankfurt and Munich.
    The events were dwarfed by recent pro-Palestinian demonstrations, but organizers said they were content to get out their message of solidarity with Israel and their sympathy for civilian victims.
    Frankfurt’s event drew about 2,000 Israel supporters, according to Sacha Stawski, president of the Frankfurt-based, pro-Israel media watchdog „Honestly Concerned.“ Reports put Munich’s pro-Israel rally crowd at about 1,100.
    In Frankfurt, participants were asked to refrain from honking car horns, or from dancing at the rally, out of respect for the victims, Stawski told JTA in a telephone interview.
    „There was much talk today about Palestinian children and civilians who are victimized by Hamas. And about how Israel has the right to defend itself and must defend
    itself. And that it has to help Palestinians free themselves from Hamas.“
    Lala Süsskind, president of the Jewish Community of Berlin, urged Berlin’s significant Muslim community to „not let yourselves be influenced by propaganda“ that „blames only Israel for all problems.“
    There are some 200,000 Muslims and about 12,000 Jews in Germany’s capital. On Saturday, some 8,000 anti-Israel protesters demonstrated in Berlin, according to reports.
    „We hope that our Muslim neighbors in Berlin will not turn against the Jews living here, that they will not allow the conflict to be carried out here,“ Süsskind said.
    Though there were small counter-demonstrators by both Jews and Arabs on the fringes of Sunday’s rally in Berlin, the only clashes were verbal.

    1. JP Thousands of pro-Israel demonstrators turn out in Germany – Jan. 11, 2009 – BENJAMIN WEINTHAL, Berlin , THE JERUSALEM POST
      A day after 8,500 anti-Israel demonstrators marched past government buildings in Berlin chanting „Zionists are fascists and terrorists,“ pro-Israel supporters staged a rally on Sunday across from the Kaiser Wilhelm Memorial Church, a symbol of peace in downtown Berlin.
      Police estimated attendance at 1,500, but Maya Zehden, a spokeswoman for the Jewish community, told The Jerusalem Post that between 3,000 and 4,000 supporters were present.
      The Jewish Community of Berlin invited leading politicians from Berlin’s five political parties to show support for the IDF offensive to end Hamas rocket attacks on Israel and for a halt to Iran’s support for the terrorist organization.
      The rally was a „sign of solidarity“ with Israel, the Jewish state „is not alone,“ and Hamas terror must end, Berlin Jewish community head Lala Süsskind told the crowd. Hamas „is using its own people as human shields,“ she added.
      Supporters of Israel stood in the bitter cold waving banners such as „For the sake of Muslims, Stop Hamas,“ „IDF, we stand with you,“ „Germany for Israel“ and „Iran finances Islamic terror.“
      The head of the Left Party in Berlin, Klaus Lederer, a sharp critic of his party’s anti-Israel positions, told the Israel supporters that the slogan „Kill, kill Israel,“ used at demonstrations across Germany, was „intolerable.“ Lederer slammed the protesters for using the Gaza conflict as an opportunity to „make an anti-Semitic soup“ in Germany.

    2. Reuters Deutschland – Tausende demonstrieren in Deutschland Solidarität mit Israel
      Berlin (Reuters) – Mehrere Tausend Menschen haben am Sonntag in mehreren deutschen Städten ihre Solidarität mit Israel bekundet. …

    3. die Newsblogger – Tausende demonstrieren in deutschen Städten Solidarität mit Israel
      Am gestrigen Sonntag gab es in mehreren deutschen Städten sogenannte pro-israelische Kundgebungen. Diese fanden in den deutschen Städten München, …

    4. Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten – Demonstrationen für und gegen Israel am vergangenen Wochenende
      BERLIN (inn) – Zahlreiche Menschen haben am Sonntag in mehreren deutschen Städten ihre Solidarität mit Israel bekundet. …

    5. Deutsche Welle – Solidaritätsdemonstrationen für Israel
      MÜNCHEN: Mehr als 2.000 Menschen haben auf Demonstrationen in München, Berlin und Frankfurt am Main ihre Solidarität mit Israel im militärischen Konflikt …


      1. DW-WORLD Solidarität mit Israel – In Deutschland gingen Tausende für Israels Recht auf Selbstverteidiung auf die Straße.
        „Wir brauchen möglichst schnell einen dauerhaften Waffenstillstand, das ist wahr“, so Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier nach seiner Vermittlungsmission in Israel. „Aber verbunden mit diesem Waffenstillstand muss eben auch ein Mehr an Sicherheit für Israel verbunden sein. Der Beschuss mit den Qassam-Raketen und anderen Waffen muss gestoppt werden und die Zuführung von neuen Waffen zur Wiederbewaffnung oder sogar zur besseren Bewaffnung der Hamas muss gestoppt werden“, betonte der deutsche Chefdiplomat am Sonntag, nach seinem Treffen mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres und Außenministerin Zipi Livni. Bei den Gesprächen ging es um  Wege zur baldigen Beendigung des Gaza-Konflikts.

    6. EURONEWSGaza-Krise Pro-Israel-Demonstranten in der Minderheit 
       
      Wesentlich weniger Menschen als zu den Anti-Kriegs-Protesten kamen am Sonntag zu den pro-israelischen Demonstrationen. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich bei den größten Umzügen, die in Marseille und London stattfinden, jeweils rund 5.000 Menschen.
      Die Veranstalter wollen mit ihrern Kundgebungen, so sagen sie, der Desinformation entgegenwirken. Denn Israel gehe es nicht darum Kinder zu töten sondern darum sich zu verteidigen.

  2. Frankfurt…


    1. HC – Januar 11, 2009 – Fotos: Frankfurt, 11.01.2009: Demonstration gegen den Terrorismus der Hamas und für Israels Recht auf Selbstverteidigung  – Ein erstes Fotoupload…
         
      und viele weitere Bilder unter: http://www.honestly-concerned.org/Temp/2009-01-11-Frankfurt_Klein/index.htm

    2. DIG/HONESTLY-CONCERNED Presseerklärung: Frankfurt, 11. Januar 2009 – Frankfurt an der Seite Israels – Großdemonstration von Honestly Concerned und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

      Seit acht Jahren liegt der Süden des Landes Israel unter Dauerbeschuss aus dem Gazastreifen. Jetzt macht Israel von dem Recht Gebrauch, das Land und seine Bürger zu verteidigen. Nicht Israel ist der Kriegstreiber, sondern die Hamas, eine terroristische Vereinigung: die Hamas möchte Israel auslöschen und nimmt dabei den Tod in Kauf. Den Tod von Israelis und den Tod von Palästinensern.

      Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) und Honestly Concerned e.V. haben aufgerufen zu einem Autocorso und einer Kundgebung auf dem Opernplatz und konnten innerhalb von vier Tagen nicht nur zahlreiche Mitveranstalter und Unterstützer gewinnen, sondern auch mehrere Tausend Teilnehmer aus Süd- und Westdeutschland nach Frankfurt holen.

      Zu den Veranstaltern und Unterstützern gehören neben Honestly Concerned e.V. und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der Zentralrat der Juden in Deutschland, diverse Jüdische Gemeinden, die Frankfurter B’nai B’rith Schönstadt Loge, der Verband Jüdischer Jugendlicher und Studenten in Hessen (JJSH), die WIZO Deutschland, der Koordinierungsrat deutscher Nichtregierungsorganisationen gegen Antisemitismus, „I like Israel e.V“, das Jerusalem Zentrum (JCPA), Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) und weitere Christliche Freunde Israels, die Prozionistische Linke, die Zionistische Organisation Deutschlands, AKIM Deutschland e.V., sowie die exiliranischen Organisationen N.I.D und OJK.

      Die Exiliraner hatten ursprünglich eine eigene Demonstration in Frankfurt geplant, sich dann jedoch dem Aufruf von DIG und Honestly Concerned angeschlossen.

      Über 100 PKW und 20 Autobusse hatten sich für den Autocorso und die Kundgebung auf dem Opernplatz angemeldet. Der Autocorso startete um 11 Uhr am Messegelände und fuhr, geführt von Streifenwagen, zum Opernplatz.

      Bei den Veranstaltern  waren Teilnehmergruppen aus  Karlsruhe und Pforzheim, Kassel und Wiesbaden, Köln und Siegen, Saarbrücken, Baden-Baden, Heidelberg und Mannheim, Düsseldorf und sogar aus dem über 400 Kilometer entfernten Weiden in der Oberpfalz gemeldet. Vielerorts hatten Jüdische Gemeinden und andere Israelsolidarischen Organisationen Busse für die Fahrt nach Frankfurt bereitgestellt.

      Auch das Publikum auf dem Opernplatz machte deutlich, dass die Solidarität mit Israel quer durch alle Bevölkerungsschichten geht. So waren die Marienschwestern aus Darmstadt ebenso anwesend wie der couragierte Dresdner Hotelier Lohmeyer, der sich vor Jahresfrist weigerte, der NDP Konferenzräume zu vermieten, oder Dr. Dieter Graumann in seiner Doppelfunktion als Vizepräsident des Zentralrates der Juden und Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Die Frankfurter Oberbürgermeisterin, die eingeladen war, ein Grußwort zu sprechen, hatte dies ohne Begründung abgelehnt.

      Nachstehend die Abfolge des Kundgebungsprogrammes:

      12.15 h             Begrüßung durch Claudia Korenke,

                              Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und

                              Vorsitzende der Frankfurter Arbeitsgemeinschaft ihrer Organisation

      12.30 h             Ansprache von Dr. Michel Friedman

      13.00 h Gebet für die Opfer des Krieges: Rabbiner Menachem Klein von

                              der Jüdischen Gemeinde Frankfurt

                              Schweigeminute und Kerzenanzünden

      13.15 h Grußwort von Sacha Stawski, Chefredakteur von Honestly Concerned

                              Verlesen der Grußbotschaft von Dr. Ralph Giordano

      13.30 h             gemeinsames Singen der israelischen Nationalhymne „Hatikva“ („Die Hoffnung“ )auf der Klarinette: Roman Kupferschmidt, Frankfurt

      Die Veranstalter bedanken sich ausdrücklich für die freundliche und entgegenkommende Zusammenarbeit mit der Polizei. Unser Dank gilt ebenso den Frankfurter Bürgern für ihr Verständnis bezüglich eventueller Störungen durch den Autocorso.

      Zeitgleich mit Frankfurt gingen auch in Berlin und München Bürger auf die Strasse, um ihre Solidarität mit Israel zu bekunden.

      Für die Veranstalter:

      Claudia Korenke                                               Sacha Stawski

      Deutsch-Israelische Gesellschaft                       Honestly Concerned e.V.

      Tel: 0171 5766321                                            Tel: 0172 6797701

      claudia.korenke@korenke.com              sstawski@honestly-concerned.org

    3. VIDEOS…


      1. Kundgebung für das Selbstverteidigungsrecht Israels am 11.01.2009 in Frankfurt am

          

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Kundgebung für das Selbstverteidigungsrecht Israels am 11.01.2009 in Frankfurt am

 

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Kundgebung für das Selbstverteidigungsrecht Israels am 11.01.2009 in Frankfurt am
 
 
Kundgebung für das Selbstverteidigungsrecht Israels am 11.01.2009 in Frankfurt am

  • Die Gegendemonstration…

    203 Aufrufe
     
  • FR-online.de – 1500 demonstrieren in Frankfurt
    Neben einer Schweigeminute für die israelischen und palästinensischen Opfer des langjährigen Konflikts richtete Fernsehmoderator Michel Friedman sein Wort …

    1. FR – Demonstration – Wortgefechte an der Polizeikette – VON GEORG LEPPERT
      Es liegen nur knapp 50 Meter zwischen ihnen – und eine massive Polizeikette. Auf der einen Seite, im Südosten des Opernplatzes, stehen rund 150 Menschen. Sie rufen: „Terrorstaat Israel“ und „Ist die Welt denn taub und stumm – Israel bringt Kinder um“. Jenseits des Großaufgebots von Polizisten in Kampfanzügen – in der Mitte des Opernplatzes – bekunden rund 1500 Menschen ihre Solidarität mit Israel. Auf ihren Plakaten steht „Israel – We stand with You“. Immer wieder rufen sie „Israel, Israel“.
      Es ist ein hektischer Sonntagmittag in der Innenstadt. Seitdem mehrere jüdische Organisationen, darunter der Zentralrat der Juden in Deutschland, die Solidaritätskundgebung angekündigt hatten, war die Frankfurter Polizei in Alarmbereitschaft. Denn Aufrufe zu Gegendemonstrationen ließen nicht lange auf sich warten. Auf Internetseiten von arabischen Organisationen in Deutschland sei auch Gewalt propagiert worden. „Bringt Schlagstöcke mit“, habe es im Netz geheißen, berichtet ein Ordner bei der pro-israelischen Kundgebung.

    2.  

  • HR – Krieg in Gaza – Solidaritätskundgebung für Israel
    Über tausend Menschen versammelten sich vor der Alten Oper. (Bild: picture-alliance/dpa)
    Über tausend Menschen versammelten sich vor der Alten Oper.

    Mehr als tausend Menschen haben am Sonntag in Frankfurt ihre Solidarität mit Israel bekundet. Sie demonstrierten gegen Terrorangriffe der radikal-islamischen Hamas und für ein Recht Israels auf Selbstverteidigung.
    Die Veranstaltung begann mit einem stummen Autokorso aus etwa 70 Fahrzeugen, die sich gegen 11 Uhr in der Europaallee in Bewegung setzten. Ziel war der Platz vor der Alten Oper. Dort fand um 12 Uhr eine Kundgebung statt, an der sich nach Polizeiangaben rund 1.500 Menschen beteiligten. Gastredner war der frühere stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman.
    Zu der Demonstration aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft. Sie fordert Solidarität und Unterstützung für die Menschen in Israel und vor allem Verständnis für die israelischen Angriffe auf Stellungen der Hamas im Gaza-Streifen.
    Schweigeminute für die Opfer
    Mit der Offensive hatte Israel auf permanenten Raketenbeschuss durch die Hamas aus dem Gaza-Streifen heraus reagiert. Bei dem Konflikt sind bereits hunderte Menschen ums Leben gekommen sowie tausende verletzt worden. Für die Opfer auf beiden Seiten wurde auf der Frankfurter Kundgebung eine Schweigeminute eingelegt.
    Im Internet war zu mehreren Gegendemonstrationen aufgerufen worden. Die Polizei war mit zwei Hundertschaften vor Ort. Zu Ausschreitungen kam es bis zum Mittag jedoch nicht. Berichte über Verkehrsbehinderungen blieben ebenfalls aus. Etwa 100 Anhänger der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO begleiteten die Demonstration.
    Parallel zu der Frankfurter Veranstaltung fanden Solidaritätskundgebungen in München und Berlin statt. Am 3. Januar hatten in der Frankfurter Innenstadt mehrere tausend Palästinenser gegen die israelische Militäraktion im Gaza-Streifen demonstriert.


  • AP Friedliche Demonstration für Israel in Frankfurt (PR-inside.com 11.01.2009 16:30:01)
    Frankfurt/Main (AP) Rund 1.500 Menschen haben am Sonntagmittag in Frankfurt am Main ihre Solidarität mit Israel bekundet. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Michel Friedman, sagte auf der Kundgebung, wenn sich jeder Staat gegen Angriffe verteidigen dürfe, müsse dieses Recht auch für Israel gelten: «Das wird es nie mehr geben, dass das jüdische Volk sich nicht selbst verteidigt. An die rund 100 Gegendemonstranten gerichtet sagte Friedman: «Die Fahne der Hamas und der Hisbollah steht für Hass, Mord und Gewalt. Schämen Sie sich!». Die Hamas sei eine terroristische und verbrecherische Organisation, die den Waffenstillstand «schlicht verneint und unterbrochen» habe. Israel sei das einzige Land im Nahen Osten, auf das Deutschland sich verlassen könne. Er wünsche sich, dass Israel sich auch auf Deutschland verlassen könne. Die Demonstration, die nach Polizeiangaben völlig friedlich verlief, endete mit einer Schweigeminute zum Andenken an die Opfer des Gaza-Krieges.

  • FR/dpaKrieg in Gaza – 1500 demonstrieren in Frankfurt
    Frankfurt/Main. Etwa 1500 Menschen haben am Sonntag auf dem Frankfurter Opernplatz gegen den Terrorismus der Hamas in Israel demonstriert.
    Wie die Polizei mitteilte, verlief die etwa dreistündige Kundgebung, die von einem Bündnis aus Israel-freundlichen Vereinigungen veranstaltet wurde, weitgehend friedlich.
    Etwa 100 Anhänger der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO begleiteten die Demonstration. Neben einer Schweigeminute für die israelischen und palästinensischen Opfer des langjährigen Konflikts richtete Fernsehmoderator Michel Friedman sein Wort an die Teilnehmer der Kundgebung. Friedman war ehemals stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. (dpa)

  • FNP 1500 Menschen demonstrieren gegen Terrorismus der Hamas in Israel
    Demonstration gegen israelischen Militäreinsatz
    Demonstration.
    Frankfurt. Etwa 1500 Menschen haben am Sonntag auf dem Frankfurter Opernplatz gegen den Terrorismus der Hamas in Israel demonstriert. Wie die Polizei mitteilte, verlief die etwa dreistündige Kundgebung, die von einem Bündnis aus Israel- freundlichen Vereinigungen veranstaltet wurde, weitgehend friedlich. Etwa 100 Anhänger der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO begleiteten die Demonstration. Neben einer Schweigeminute für die israelischen und palästinensischen Opfer des langjährigen Konflikts richtete der Ex-Vize des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, sein Wort an die Teilnehmer der Kundgebung.

  • BILD – Michel Friedman Solidaritäts-Demo für Israel 
    Michel Friedman 

    Michel Friedman trat als Hauptredner auf
    Sie protestierten gegen den Hamas-Terror und gedachten der unschuldigen Opfer auf beiden Seiten: 1500 Menschen demonstrierten vor der Alten Oper ihre Solidarität mit Israel.
    Aufgerufen zur Demo hatten pro-israelische Organisationen wie die Wohlfahrtsorganisation B‘nai B‘rith und der Frauenverband WIZO.
    Hauptredner: Michel Friedman. Auch seine Frau Bärbel Schäfer schwenkte ein Israel-Fähnchen.
    Nach einem Auto-Corso mit 60 Limousinen vom Rebstockgelände zum Opernplatz legten die Teilnehmer eine Schweigeminute für die Opfer der Terrorangriffe der Hamas auf Israel ein. Und für die bei den Gegenschlägen getöteten palästinensischen Zivilisten im Gazastreifen: „Sie werden von der Hamas als lebende Schutzschilde missbraucht.“
    Rund 100 Palästinenser beäugten die Demo argwöhnisch. „Aber alles blieb friedlich“, sagt die Polizei.

  • israel-network.de  Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas, Demonstration in Frankfurt am Main
    Verfasst von vonhaeften am 11 Januar, 2009 – 20:21.
    1500 Israelfreunde hatten sich laut Polizeiberichten an der Alten Oper in Frankfurts Stadtmitte zusammengefunden, um gegen die Terrorbande der Hamas ein Zeichen zu setzen: es gibt sie noch, die Freunde Israels, auch wenn die deutschen Medien mit zunehmender Kriegsdauer im Gazastreifen sich immer mehr zu klammheimlichen Unterstützern der religiösen Fanatiker entwickeln. So konnte man die Versammlung an der alten Oper nur mit gemischten Gefühlen sehen: einerseits hatten sich Busse voller Israelfreunde bis aus Kassel hier nach Frankfurt bemüht, Michel Friedmann hielt eine Rede, die immer wieder durch begeisterte „Israel, Israel“-Rufe unterbrochen wurde, und die iranischen Regimegegner mit ihren bunten Fahnen stachen aus dem Meer der weißblauen Israel-Fahnen wohltuend hervor.

     
  • juedische.at Solidaritätsdemo für Israel in Frankfurt a. Main  Etwa 1000 Menschen bekundeten am Sonntag in Frankfurt Solidarität mit Israel. 
    „Das wird es nie mehr geben, dass das jüdische Volk sich nicht selbst verteidigt“ sagte Rechtsanwalt und Talkmaster Michel Friedman bei einer Solidaritätsdemonstration für Israel in Frankfurt a. Main vor der alten Oper.
    70 Autos machten sich knapp nach 11 Uhr am Sonntag von der Europaallee zum Platz vor der Alten Oper auf, wo die Kundgebung stattfand. Die Deutsch-israelische Gesellschaft,
    Honestly Concerned und andere Organisationen riefen auf, 1000 Leute kamen bei klirrender Kälte, um Israel
    Solidarität im Kampf gegen den Terror der Hamas zu bekunden.

  • Monsters and Critics.com – 1500 people demonstrate against Hamas in Frankfurt
    Frankfurt – Around 1,500 people gathering in the western German city of Frankfurt on Sunday to to demonstrate in support of Israel against Islamic extremist group Hamas.
    The organizers of the three-hour demonstration were composed of a collection of Israel-friendly groups.
    Around 100 supporters of the Palestinian Liberation Organization formed a counterdemonstration.
    Among the speakers at the demonstration was former deputy chairman of the Central Council of Jews in Germany, Michel Friedman who spoke following a minute of silence for Israeli and Palestinian victims of the longrunning conflict.

  • TOP NEWS Pro-Israel groups demonstrate in Germany against Hamas
    Frankfurt  – Thousands of people attended demonstrations organized by pro-Israel groups in several German cities on Sunday against the Islamic extremist group Hamas.
    The rallies generally began with a minute of silence for both Israelis and Palestinians killed during the long-running conflict.
    Around 1,500 people gathering in the central German city of Frankfurt for a three-hour demonstration. They were opposed by about 100 supporters of the Palestinian Liberation Organization holding a counter-demonstration. Police said there was no violence.

  • net-tribune.de – Friedliche Demonstration für Israel in Frankfurt
    Frankfurt – Rund 1.500 Menschen haben am Sonntagmittag in Frankfurt am Main ihre Solidarität mit Israel bekundet. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende …

  • PRO ISRAEL INITIATIVE „NEVER AGAIN“ FRANKFURT 11.Januar 2009
      
     

     

  • PI Frankfurt: 2000 demonstrieren Israel-Solidarität

    Auch in Frankfurt fand heute eine Pro-Israel-Kundgebung mit knapp 2000 Teilnehmern statt. Prominentester Redner der Veranstaltung war der Fernsehjournalist Michel Friedman, der den ca. 150 Gegendemonstranten zurief: „Die Fahne der Hamas und der Hisbollah steht für Hass, Mord und Gewalt. Schämen Sie sich!“ Update: Jetzt mit Videos!

  • THISLOUDERVOICE  Kundgebung gegen den Terror der Hamas und für Israel
    Wir trafen gegen 10 Uhr am Frankfurter Opernplatz ein, um den Veranstaltern der Kundgebung (Leuten von DIG Frankfurt, Honestly Concerned e.V., Zentralrat der Juden in Deutschland, Jüdische Gemeinde Frankfurt etc.) beim Aufbau der Bühne, Stände und Deko zu helfen. Es waren jedoch schon genügend Leute da und wir konnten nicht mehr viel machen.
    Die Temperaturen waren nicht sehr sommerlich, was aber zu erwarten war und kleinere Spaziergänge zum Bäcker oder Kaffeetrinken halfen uns bis 12 Uhr, unsere kalten Körper in Bewegung zu halten.
    Der Opernplatz füllte sich immer mehr mit Menschen, die teilweise aus dem Ruhrpott, Kassel und sogar München angereist waren. Ich bin ganz schlecht im Einschätzen, aber gegen 12 Uhr war der Platz sehr gut gefüllt. Die Polizei sprach von 1500 Leuten, ich denke, dass es zwischen 600 und 1000 waren.
    Überall wurden israelische Fahnen geschwenkt, Pro-Israelische Plakate und Banner wurden hochgehalten, es gab einen großen Infostand mit Broschüren, Zeitungen und Flugblättern.
    Ab 12 Uhr sprach dann der Ex-Vize des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman zu den Leuten, legte nochmal die Gründe dar, aus denen sich dort alle versammelt hatten. Er betonte mehrmals die Trauer über die Opfer auf israelischer UND palästinensischer Seite, erinnerte daran, WER für den (derzeitigen) Konflikt im Nahen Osten die Schuld trägt, was sich hinter der Terrororganisation Hamas verbirgt und wie diese sich auf Kosten der palästinensischen Bevölkerung gegen Israel stark macht. Er lobte Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre klare Position, die sie direkt nach Beginn der Kämpfe im Gaza bezogen hatte und schimpfte auf die Leute, die mit ihrem „Ruf nach Frieden“ eigentlich nur Israel’s Recht auf Verteidigung in Frage stellen und sich nie gegen die Hamas aussprechen. Zwischendurch wurde immer wieder laut „Israel, Israel“ von der Menge gerufen.
    Gegenüber des Opernplatzes versammelten sich ca. 200 „Gegendemonstranten“ mit Fahnen von Palästina, Türkei und leider auch der Hamas. „Kindermörder Israel“ und andere Hassparolen wurden immer wieder gerufen (aber kaum gehört). Dank der zahlreichen Polizei, blieben diese aber auf der anderen Seite und wurden nicht näher an die Kundgebung gelassen.
  • Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:22 AM

    Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:21 AM

    Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:21 AM

    Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:18 AM

    AP via Yahoo! News – Jan 11 5:55 AM

    Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:18 AM

    AP via Yahoo! News – Jan 11 6:00 AM

    AP via Yahoo! News – Jan 11 6:13 AM

    AP via Yahoo! News – Jan 11 5:54 AM

    Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:23 AM

  • Auswahl einiger Teilnehmerberichte und -kommentare an Honestly Concerned:

     

    • From: Stefanie G
      Sent: Sunday, January 11, 2009 4:06 PM
      Subject: Kundgebung FFM

      Liebe Alle,
      der Autocorso und die Kundgebung waren prima organisiert und in meinen Augen eine sehr gelungene Veranstaltung. Einen Bericht entdeckte ich bisher im Netz, in welchem von 70 Autos im Corso und 1500 Teilnehmer bei der Kundgebung gesprochen wurden. Nach meinen Schätzungen waren mehr als 70 Autos im Corso beteiligt. Zu den Teilnehmerzahlen kann ich nichts sagen, weil der Platz vor der Oper so angefüllt war. dass es gar nicht möglich war für mich Schätzungen anzustellen. Ich stellte mich einmal kurz auf die Treppe um einen Überblick zu gewinnen und sah, der Platz ist gerammelt voll.
      Die Stimmung war gut. Die Menschen halfen sich alle untereinander die Autos zu schmücken, jeder überließ dem anderen was der andere brauchen und man selbst entbehren konnte. Man redete miteinander und stellt fest, die Leute kommen von überall und haben alle einen anderen Hintergrund.
      Die Kundgebung selbst gefiel nicht allen. Herr Friedmann, der Haupredner polarisiert halt. Mein Eindruck ist der, den weit meisten gefiel es aber gut. Aber auch die, denen Herr Friedmanns Rede nicht so uneingeschränkt gefiel, schwenkten kräftig ihre Fähnchen für Israel. Im Hintergund hörte man Anti-Israelische Parolen. Diesem einen Bericht um Netz konnte ich entnehmen, dass deshalb zwei Hundertschaften der Polizei im Einsatz waren…..die Anti-Israel Demos müssen nicht geschützt werden….An den einen Rand der Demo gesellten sich Personen mit Hamasfahnen. Nach meiner Ansicht sehr souverän sprach Herr Friedmann diese an um der Hamas etwas ausrichten zu lassen. Die Polizei hat einen tollen Job gemacht, es waren unzählige Beamte unterwegs, auch um unseren Corso zu schützen und es verlief alles prima.
      Ich denke, von anderen werden ausführliche Berichte folgen. Ich wollte Ihnen/Euch nur kurz vorab einen ersten Eindruck zukommen lassen und hoffe, die Berlin Kundgebung war auch so gelungen.
      Herzliche Grüße
      Stefanie G

    • From: Gottfried P
      Sent: Sunday, January 11, 2009 5:40 PM
      To: Sacha Stawski
      Subject: Re: WICHTIG: 2. UPDATE – Frankfurt, 11.01.2009 – Demonstration gegen den Terrorismus der Hamas und für Israels Recht auf Selbstverteidigung

      Hallo Sacha,
      mit 5 Leuten aus Mainz und Ingelheim nahmen wir an dem heutigen stummen Autocorso und der Kundgebung für Israel teil. Weil wir früh kamen, waren wir nach dem Polizei-Leitfahrzeug der sechste Wagen und fanden, dass alles bestens organisiert war, hervorragend geklappt hat und friedlich verlaufen ist.
      Ich bin überglücklich, dass endlich, wie auch Dr. Michel Friedman in seiner ausgezeichneten Rede deutlich machte, in unserer Gegend für Israel demonstriert und klargestellt wurde, wer in Nahost die Unruhestifter und Terroristen sind und dass Israel das Recht auf Verteidigung hat. Wir als Deutsche sind es den Israelis ohnehin schuldig… So konnten wir zeigen, dass wir an der Seite Israels stehen und für Wahrheit und echte Humanität eintreten.
      In der Hoffnung, dass sich bald wieder eine Gelegenheit zu entsprechender Proklamation bietet, danke ich Ihnen, allen beteiligten Organisationen, der Polizei und sämtlichen Helfern und Ordnern für diesen wohlgelungenen längst überfälligen Dienst an Israel.
      Bemerkenswert und schon etwas seltsam fand ich das Verhalten einiger Polizisten, die nach dem Ende der Kundgebung einem Mann aus Landau/Pfalz untersagten, sein PBC-Plakat mit Hinweis auf Israel weiter herumzutragen, weil er damit angeblich „irgendwelche Leute“ provozieren könnte. Solche „Leute“ wären doch von der Polizei in die Schranken zu weisen. Es erhebt sich die Frage, ob man sich von einem schlichten Plakat provozieren lässt. War das etwa Ausdruck des viel zitierten „vorauseilenden Gehorsams“ gegenüber Moslems?
      Ein herzliches Schalom
      Gottfried
      55122 Mainz
    • From: Léonce L
      Sent: Tuesday, January 13, 2009 1:07 AM
      Subject: Friedmannrede

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      am Sonntag war ich auf der Solidaritätskundgebung, die ich gut organisiert & besucht fand – schön zu sehen, dass es immerhin noch einige Menschen mit Verstand gibt (auch wenn die Präsenz zweifelhafter Gruppen wie der Partei bibeltreuer Christen sehr ambivalent ist).
      Ich wollte Sie fragen, ob die Rede von Herrn Friedmann verfügbar ist oder demnächst online gestellt werden wird, da ich ein großes Interesse daran habe, diese noch einmal zu lesen.
      Mit herzlichem Dank & solidarischen Grüßen,
      Léonce L
      Frankfurt am Main

    • From: Marianne H
      Sent: Monday, January 12, 2009 11:34 PM
      To: Sacha Stawski
      Subject: AW: WICHTIG: 2. UPDATE – Frankfurt, 11.01.2009 – Demonstration gegen den Terrorismus der Hamas und für Israels Recht auf Selbstverteidigung

      Es war gut dabei zu sein,ermutigend einige Bekannten dort zu sehen…
      Ich erlebte eine Gemeinschaft Eins im Solidarität mit Israel,besorgt aber nicht von Sorge zerdrückt.
      Möge der HERR Sein Volk beistehen und segnen,es schenke der HERR Israel Shalom!
      Marianne H
    • From: m
      Sent: Sunday, January 11, 2009 3:21 PM
      Subject: Kundgebung FFM 11.01

      In Frankfurt versammelten sich auf dem Opernplatz – nach Polizeiaussagen – heute mittag ca. 1500 Menschen, um ihre Solidarität mit Israel auszudrücken und ein Zeichen gegen den islamistischen Terror der Hamas zu setzen. Während der gesamten Kundgebung wurde seitens einer Gruppe von etwa 150 bis 200 Menschen, ausstaffiert mit Palästina-Flaggen, aber auch türkischen Fahnen lauthals Parolen skandiert wie „Israel – Kindermörder!“ und Plakate mit der Aufschrift „Nicht gegen Juden, sondern gegen Zionismus!“ gezeigt. Auch waren vereinzelt junge Männer zu sehen, die im klassischen Hamas-Style grüne Stirnbänder mit Koran-Suren trugen. Pfiffe und Buh-Rufe wurden laut, als „Hewenu Shalom aljechem“ gespielt und gesungen wurde.
      Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung gab es noch eine kurze Rangelei zwischen Polizei und israelsolidarischen Antifaschisten, die sich mit einem Transparent ‚bewaffnet‘ in Richtung der propalästinensischen Klein-Demonstration bewegten. Darauf zu lesen war „Free Gaza from Hamas!“, was einerseits einen dieser Demonstrationsteilnehmer veranlasste, gegen einen der Träger des Transparentes handgreiflich zu werden; andererseits die Polizei dies zum Anlass nahm, gegenüber den pro-israelischen ANTIFAs ebenso rabiat zu werden, diese aufforderte, diese „Provokation“ zu unterlassen und Platzverweise aussprach.    
      Auschwitz – Never again!!!
      Am Israel chai!
      m.

  • Berlin
    support_israel_logo.jpg

    1. HC FOTOS – Demonstration in Berlin: Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas
      und viele weitere Bilder unter: http://www.honestly-concerned.org/Temp/2009-01-11_Berlin_Klein/index.htm
      Danke an alle die uns Bilder übermittelt haben, i.B. Margrit Schmidt, Janine, usw.

    2. HCVideos aus Berlin – Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas

    3. Der Berliton thanks Matthias von Hoff for the Photos 
      Photos Gallery>>

    4. CNN CNN berichtet von Berliner Demo!
      http://edition.cnn.com/video/?/video/world/2009/01/11/pleitgen.germany.pro.israel.lklv.cnn

    5. jg-berlin.org Israel-Solidaritätskundgebung  Grußwort von Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, anläßlich der Israel-Solidaritätskundgebung auf dem Breitscheidplatz am 11.01.2009:
      Herzlichen Dank den über 200 Unterstützern: Einzelpersonen und Organisationen, die unseren Aufruf zu dieser Solidaritätskundgebung unterstützten.
      Wir sind überwältigt von der Anteilnahme. Alle Unterstützer dieser Kundgebung wollen vor allem eins:
      Wir wollen Israel signalisieren – Du bist nicht allein in Deinem Wunsch nach Frieden.
      Der Terror gegen Israel muss ein Ende haben! Für diesen Terror, der sich nicht nur gegen Israelis richtet, sondern auch gegen die eigenen Menschen, ist die Hamas verantwortlich:
      KEIN TERROR MEHR IM NAMEN GOTTES!
      Seit acht Jahren beschießt dieses Regime Israel mit Raketen. Die Hamas benutzt Schulen und Krankenhäuser als Abschussrampen für Raketen, Moscheen als Munitionslager.
      Die Hamas benutzt ihre eigenen Menschen, Frauen und Kinder, Alte und Kranke, für die Medien und gegen Israel als Schutzschild.
      Wer Israel einseitig auffordert, die Militäraktionen in Gaza zu stoppen, muss sich fragen lassen:
      1.    Wo war sein Protest in den letzten 8 Jahren gegen den Raketenbeschuss Israels durch die Hamas?
      2.    Warum fordert er nicht die Hamas auf, diesen Raketen-Zermürbungskampf gegen Israel endlich einzustellen?
      3.    Wo ist die Unterstützung der Welt zur Freilassung des Soldaten Gilat Shalit, den die Hamas seit Juni 2006 gefangen hält?
      Die Regierung Hamas hat nicht an der Entwicklung einer friedlichen, sich weiter entwickelnden palästinensischen Gesellschaft im Gazastreifen gearbeitet. Denn sie hat nur ein Ziel:  egal um welchen Preis, die Vernichtung Israels.
      Gegen ihre Angriffe auf seine Bürger muss sich Israel wie jeder andere Staat wehren. Wir bedauern hier ausdrücklich alle unschuldigen Opfer und ihre Angehörigen auf beiden Seiten des Konfliktes.
      Wir hoffen, dass die Menschen, die hier in Deutschland leben und von denen einige mit ihren Angehörigen in Gaza leiden, dass diese Menschen sich nicht von den Aufrufen zum Hass beeinflussen lassen, von der Propaganda, die nur einen Schuldigen für alle Probleme benennt: nämlich Israel.
      Wir hoffen, dass sich unsere muslimischen Nachbarn hier in Berlin nicht gegen die hier lebenden Juden aufbringen lassen, dass sie nicht zulassen, dass der Konflikt hierher getragen wird und dass bei ihnen die Vernunft über ihre Gefühle siegt.
      Warum versuchen wir nicht alle, jeder für sich, mit den gemäßigten Kräften auf beiden Seiten des Konflikts zu sprechen und sie bei ihrer Friedensarbeit zu unterstützen?
      Es gibt keinen „heiligen“ Krieg. Hoffen wir auf einen „heiligen“ Frieden.
      Zum Schluss möchte ich noch Golda Meir zitieren:
      „Wir können den Araber vergeben, dass sie unsere Kinder töten.
      Wir können ihnen nicht vergeben, dass sie uns zwingen, ihre Kinder zu töten.
      Wir werden erst Frieden mit den Arabern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben als sie uns hassen.“
      „We can forgive the Arabs for killing our children. We cannot forgive them to force us to kill their children. We will only have peace with the Arabs when they love their children more than they hate us.“                             
      Golda Meir

    6. inforadio.de Gaza-Krieg – Jüdische Gemeinde solidarisch mit Israel
      Mehrfach gab es in Berlin bereits Demonstrationen von Palästinensern gegen den Krieg im Gazastreifen, so geschehen am vergangenen Samstag. Für den gestrigen Sonntag hatte nun die Jüdische Gemeinde zu Berlin zu einer Solidaritätskundge-bung mit Israel aufgerufen – Motto: „Stoppt den Terror der Hamas“.
      Unterstützt wurde dieser Aufruf auch von Berliner Parteien. Neben der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Lala Süsskind, wollten gestern auch Walter Momper (SPD), Frank Henkel (CDU), Franziska Eichstädt-Bohlig (Grüne) und Markus Löning (FDP) sprechen. Vergangene Woche hatte die Jüdische Gemeinde von massiven Drohungen gesprochen. Die Gemeinde und auch andere Unterstützer hätten im Vorfeld Drohbriefe erhalten. Dort wurde angekündigt, dass die Demonstration nicht so durchgeführt könne, wie es die Organisatoren geplant hatten.

      1. inforadio.de – Babylon Magazin, 11.01.2009, 08:25 Uhr Einmarsch in Gaza – Reaktion jüdischer Gemeinde
        „Pro Israel“ – Solidarität mit Israel – das ist das Motto einer Kundgebung am Sonntag Nachmittag auf dem Breitscheidplatz. Die jüdische Gemeinde hat dazu aufgerufen und die Demonstration vorbereitet. Igal Avidan hat mit Gemeindemitgliedern gesprochen.
        Für das Volksbegehren Pro Reli wird es knapp. Rund 10 Tage vor dem Ende der Frist fehlen noch 15 000 Unterschriften, wenn es zu einem Volksentscheid kommen soll. Das Ziel: Religion soll an den Schulen ein Wahlpflichtfach werden – gleichberechtigt mit Ethikunterricht.
        Die Kirchen haben das Volksbegehren ins Leben gerufen und auch die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Lala Süßkind unterstützt die Aktion. Aber wie stehen die Muslime dazu? Ursula Voßhenrich hat nachgefragt.

    7. rbb Pro Israel Kundgebung am Breitscheidtplatz
      ABENDSCHAU, 11.01.2009

       
      1. rbb Pro Israel Kundgebung am Breitscheidplatz
        In Berlin trafen sich unter dem Motto „Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas“ am Sonntag etwa 3.000 Menschen zu einer Kundgebung vor der Berliner Gedächtniskirche.
        Auf der von der Jüdischen Gemeinde angemeldeten Demonstration forderten sie die Isolierung der Hamas sowie das Verbot der Hisbollah und ähnlicher Organisationen in Deutschland.

      2. rbb– – Fast eintausend Menschen bekundeten Solidarität mit Israel  Solidaritätskundgebung für Israel in Berlin
        Solidaritätsplakat für Israel in Berlin (dpa-Bild)
        An der Berliner Gedächtniskirche haben am Sonntag einige tausend Menschen an einer Solidaritätskundgebung für Israel teilgenommen. Die Kundgebung stand unter dem Motto „Stoppt den Terror der Hamas“. Aufgerufen hatte die jüdische Gemeinde zu Berlin.
        Deren Vorsitzende- Fast eintausend Menschen bekundeten Solidarität mit Israel 
        Konflikt
        Solidaritätskundgebung für Israel in Berlin
        An der Berliner Gedächtniskirche haben am Sonntag einige tausend Menschen an einer Solidaritätskundgebung für Israel teilgenommen. Die Kundgebung stand unter dem Motto „Stoppt den Terror der Hamas“. Aufgerufen hatte die jüdische Gemeinde zu Berlin.
    8. morgenpost.de Krieg im Gazastreifen 3000 Menschen demonstrieren in Berlin für Israel  Sonntag, 11. Januar 2009 16:30  – Von Stefan Schulz
      Pro-israelische Solidaritätskundgebung in Berlin 
      „Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas“ war das Motto einer Demonstration an der Berliner Gedächtniskirche.
      Solidaritaetskundgebung fuer Israel in Berlin
      Ein Demonstrant zeigt ein Hitler-Bild, beschriftet mit dem Namen der radikalislamischen Organisation Hamas, gegen die Israel im Gazastreifen vorgeht.
      Rund 3000 Menschen haben sich in Berlin an einer Pro-Israel-Demonstration beteiligt. An der Solidaritätskundgebung an der Gedächtniskirche nahmen die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Lala Süsskind, und Berliner Politiker teil. Das war nicht jedem recht: Die Fraktionschefin der Berliner Grünen, Franziska Eichstädt-Bohlig, wurde ausgepfiffen.

      1. morgenpost.de – Demonstration Solidarität mit Israel – über alle Grenzen hinweg  Montag, 12. Januar 2009 01:31  – Von Stefan Schulz
        Kraftvoll skandierten die Demonstranten „Lang lebe Israel“. Viele schwenkten Israel-Fahnen und zeigten auf Transparenten mit Aufschriften wie „Israel will Frieden“ und „Iran finanziert Hamas“ ihre Solidarität mit dem israelischen Volk.
        Da hatte das Dutzend Störer der Kundgebung gestern auf dem Breitscheidplatz nur wenig zu melden. Insgesamt 2000 bis 3000 Teilnehmer bekundeten vor der Gedächtniskirche, dass sie an der Seite Israels stehen.

    9. tagesspiegel.de In großer Einigkeit für Israel
      Tausende demonstrierten am Sonntag in Berlin gegen die Angriffe der Hamas. Und ein Politiker der Linken stellte sich gegen die pro-arabische Einstellung seiner Partei.

      1. tagesspiegel.de – Charlottenburg „Israel will Frieden“ – Berliner sprechen ihre Solidarität aus

        „Israel will Frieden“: So lautete das Motto der Solidaritätskundgebung auf dem Breitscheidplatz. Tausende Berliner und viele Politiker nahmen teil. – Foto: dpa
        Zu einer Solidaritätskundgebung für Israel haben sich am Sonntagnachmittag auf dem Breitscheidplatz tausende Menschen versammelt. An der Veranstaltung nehmen Vertreter aller Parteien des Berliner Abgeordnetenhauses teil.

    10. WELT ONLINE – Solidarität mit Israel über die Parteigrenzen hinweg  Kundgebung auf dem Breitscheidplatz – Aufruf zur Mäßigung beider Kriegsparteien
      Berlin – Kraftvoll skandierten die Demonstranten „Lang lebe Israel“. Viele schwenkten Israel-Fahnen und zeigten auf Transparenten mit Aufschriften wie „Israel will Frieden“ und „Iran finanziert Hamas“ ihre Solidarität mit dem israelischen Volk. Da hatte das Dutzend Störer der Kundgebung gestern auf dem Breitscheidplatz nur wenig zu melden. Insgesamt 2000 bis 3000 Teilnehmer bekundeten in der City-West ihre Solidarität mit Israel.
      Unter dem Motto „Stoppt den Terror der Hamas“ hatten mehr als 200 Unterstützer zu der Veranstaltung aufgerufen. Vertreter aller Parteien im Abgeordnetenhaus bekundeten ihre Unterstützung, riefen aber zum Teil auch zur Mäßigung bei den militärischen Aktionen im Gazastreifen auf. „Ich bin überwältigt und dankbar, dass so viele Menschen hier sind“, sagte eingangs die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Lala Süsskind. Sie rief zu einer Schweigeminute auf und forderte die Hamas zur Beendigung des Terrors gegen Israel auf. „Kein Terror mehr im Namen Gottes“, sagte Süsskind. Sie schloss mit den Worten der früheren israelischen Premierministerin Golda Meir: „Wir werden erst Frieden mit den Palästinensern haben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als dass sie uns hassen.“…

      1. WELT ONLINE – Berliner Solidaritätskundgebung für Israel beginnt mit Schweigeminute
        Nach Polizeiangaben versammelten sich rund 500 Menschen, um vor dem Hintergrund der israelischen Militäraktion im Gazastreifen ihre Solidarität mit Israel …

    11. Berliner Kurier  Demo-Schlacht  Mehrere tausend Sympathisanten der beiden Kriegsparteien gingen am Wochenende in der Berliner Innenstadt auf die Straße
      Berlin – Der Krieg im Heiligen Land wirft seine Schatten bis in die Hauptstadt: Gestern zeigten sich etwa 1000 Menschen solidarisch mit Israel, demonstrierten am Kurfürstendamm gegen die palästinensische Hamas.
      Unter den Teilnehmern waren die Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und Walter Momper, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses. Wie viele Unterstützer hielt auch er eine israelische Fahne in der Hand.

      1. Berliner Kurier – Solidaritätskundgebung für Israel in Charlottenburg
        Auf Transparenten mit Aufschriften wie «Israel will Frieden» und «Iran finanziert Hamas» bekundeten sie ihre Solidarität mit Israel. …
    12. BZ  Berlin steht zu Israel – 3000 Menschen bekundeten gestern an der Gedächtniskirche ihre Solidarität mit Israel. Darunter Politiker von CDU, FDP, SPD, Grüne und Linkspartei
       
      Israel-Demonstration an der Gedächtnis- kirche: „Stoppt den Terror der Hamas“
       
      „Recht auf Verteidigung“ („IDF“ heißt die Armee, „Israel Defence Force“)
      Für Verwunderung sorgte Fraktionschef Klaus Lederer (Linke), dessen Partei nicht als israelfreundlich bekannt ist und der dennoch vor Antisemitismus im …

    13. Neues Deutschland – Solidarisch mit Israel  Über 2000 demonstrierten in Berlin für die Legitimität des Gaza-Krieges Von Stephan Stracke

      Auf Einladung der jüdischen Gemeinde zu Berlin versammelten sich am Sonntag über 2000 Menschen hinter der Gedächtniskirche in Berlin. Das Motto der Demonstration lautete: »Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas«.
      Die Pro-Israel-Demonstranten waren zusammengekommen, um gegen den Raketenbeschuss durch die islamistische Hamas zu demonstrieren und um der israelischen Regierung und der israelischen Bevölkerung in K…
    14. Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:53 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:55 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:49 AM

      AP via Yahoo! News – Jan 11 6:58 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 7:06 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:48 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:59 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:40 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:39 AM

      AP via Yahoo! News – Jan 11 7:00 AM

    15. Gegendemo…

      1. 11.218 Aufrufe
      2. 6:38
        Am 10.1.2009 gab es zum wiederholten Male ein antiisraelische Demonstration mit ca. 7000 Teilnehmern in Berlin, bei der antisemitische und volksverhetzenden Slogans in Wort und Bild präsentiert wurden.
        Ein Demonstrantin rief vor laufender Kamera „Tötet alle Juden“. Andere Teilnehmer verstießen durch das Rufen von „Tod, Tod, Israel“ gegen polizeiliche Auflagen oder hatten Schilder bei sich, die die Einmaligkeit des Holocaust bezweifelten, in dem sie ihn mit dem Krieg in Gaza gleichsetzten.
        Diesmal sehr stark und unüberhörbar vertreten war ein Block der in Deutschland verbotene klerikalfaschistischen Partei Hizb ut-Tahrir, die Parolen wie „Eine Umma* ein Staat“, „Eine Umma* eine Flagge“ und „Die Lösung ist das Kalifat*“ riefen.
        * Umma: religiöse Gemeinschaft aller Muslime
        * Kalifat: islamischer Gottesstaat
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        vor 18 Stunden
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        FightAntisemitism
  • Einige der Drohungen die es vorab gegen die Kundgung gab…


    1. TAZ Pro-Israel-Demo drohen Störungen  Die Jüdische Gemeinde erwartet zu einer Solidaritätskundgebung mit Israel am Sonntag 2.000 Teilnehmer. In einer Mail kündigt ein Mann Pfiffe und Buhrufe an. Namen und Adressen der Anmelder wurden im Internet veröffentlicht. VON SEBASTIAN PUSCHNER
      Die Kämpfe im Gazastreifen schlagen auch in Berlin hohe Wellen: Die Initiatoren einer Kundgebung mit dem Titel „Stoppt den Terror der Hamas“ am kommenden Sonntag haben ein Schreiben erhalten, in dem lautstarker Protest gegen die Veranstaltung angekündigt wird. „Wir rechnen damit, dass die Kundgebung gestört wird“, sagte Maya Zehden von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, die zu der Solidaritätsbekundung mit Israel aufruft. Ein Mann habe der Gemeinde in einer E-Mail mitgeteilt, zusammen mit anderen die Veranstaltung durch Pfiffe und Buhrufe stören zu wollen.
       

    2. 0:26
      253 Aufrufe
    3. AUSSERDEM AUS INDYMEDIA

      Da am 11.01.2009 die LL-Demo stattfindet sind genug Menschen unterwegs um danach in kleineren Gruppen durch die Kieze zu streifen, und dem ein, oder anderen Blindgänger mit Israelfahne, der dann gerade wieder nach Hause kommen dürfte, den Kopf zu waschen! Hiermit rufen wir zu dezentralen Aktionen gegen „Antideutsche“ jeden Tag auf! Keinen Platz für „Antideutsche-Strukturen“ in Berlin und anderswo!
      AUTONOME GRUPPEN BERLIN
      Stop the War!
      Autonome Gruppen
      Berlin

    4. tagesspiegel.de Jüdische Gemeinde erstattet Anzeige  Die Organisatoren einer Pro-Israel-Demo fühlen sich bedroht. Ein Berliner veröffentlichte ihre Adressen im Internet. Nun fürchten sie von pro-palästinensischen Gruppen Vergeltung für den Feldzug „gegossenes Blei“ der israelischen Armee im Gaza-Streifen.  Von Annette Kögel
      Berlin  –  Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hat bei der Polizei Anzeige erstattet, weil sie mögliche Beleidigungen oder gar Angriffe von Palästinensern befürchtet. Anlass ist, dass der palästinensischstämmige Berliner Kiefah M. auf dem studentischen Internet-Portal „StudiVZ“ die Namen und Privatadressen von jüdischen Veranstaltern einer Pro-Israel-Demonstration am kommenden Sonntag veröffentlicht hat. Neben den genauen Wohnorten der Betroffenen wurden auch deren Telefonnummern und E-Mail-Adressen verbreitet – in einem Chatforum, das sich vor allem an Palästinenser richtet. 

    5. tagesspiegel.de – Breitscheidplatz Jüdische Gemeinde lädt Muslime zu Kundgebung ein
      Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hat jetzt die Mitglieder des Islamforums Berlin gebeten, die Solidaritätskundgebung unter dem Motto „Solidarität mit Israel – Stoppt den Terror der Hamas“ am Sonntag um 14 Uhr auf dem Breitscheidplatz zu besuchen.
    6. Antiisraelische Demonstration in Berlin am 10.01.2009
      From: salomon
      Sent: Monday, January 12, 2009 3:00 PM

      Liebe Freundinnen und Freunde,
      bei der Recherche unter YouTube (http://de.youtube.com/watch?v=OEAzR2RUjFE)
      habe ich einen intereressanten Beitrag über eine antiisraelische Demonstration in Berlin am 10.01.2009 gefunden. In diesem Beitrag hört man, wie eine Demonstrantin vor laufender Kamera rief: „Tötet alle Juden“. Außerdem konnte man auch Ausrufe wie: „Tot Tot Israel“ usw.
      hören. Wenn Sie diesen Beitrag sehen, verschaffen Sie sich einen Einblick über diese Demonstration.
      Über unsere Demonstration am 11.01.2009 am Breitscheidplatz erstellen wir zurzeit eine Pressemappe. Darüber werden wir Sie weiter informieren.
      Mit herzlichen Grüßen
      Levi Salomon

      P.S. Die antiisraelische Demonstration habe ich beobachtet und vieles mit eigenen Augen gesehen.

      Beauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin für die Bekämpfung des Antisemitismus Vorsitzender des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
      10117 Berlin

  • München


    1. ILI FOTOS – 11. Jan. 2009 – Demonstration am Marienplatz

        
      und viele weitere Bilder unter: http://www.il-israel.org/demo2009/

    2. juedische.at Ansprache von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, anlässlich der Solidaritäts-Kundgebung für Israel am 11. Januar 2009 am Marienplatz in München
      Mit der Gründung des Staates Israel sind wir – so hat es David Ben Gurion einst ausgedrückt – mehr als je zuvor zu Bürgern dieser Welt geworden. 
      Und als solche – als Bürger dieser Welt – erheben wir heute unsere Stimme:
      Wir wollen und können nicht länger schweigend zuschauen, wie die Terroristen der Hamas Raketen auf israelische Kinder, Frauen und Alte feuern.
      Wir wollen und können nicht länger dulden, wie Neonazis und andere Antisemiten mit Islamisten gemeinsame Sache machen.
      Nein.
      Hier und jetzt wollen wir unsere Stimme erheben gegen die antijüdische und antiisraelische Propaganda.
      Gegen die Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit.
      Und für ein Israel in sicheren Grenzen.
      Sie alle wissen, dass sich die Menschen Israels und der Palästinensergebiete nichts sehnlicher wünschen als den Frieden. Unsere Familien und Freunde im Nahen Osten sind es leid, jeden Tag aufs Neue das hässliche Gesicht des Terrors zu sehen. Sie wollen leben, ihre Kraft und Energie zum Wohle Israels einbringen, statt ständig gegen einen unerbittlichen Feind kämpfen zu müssen.
      Doch leider ist ihnen das nicht vergönnt. Seit acht Jahren schon feuert die Hamas Raketen auf zahlreiche israelische Städte, zerstört Menschenleben, Eigentum und den Traum von einem friedlichen Nebeneinander zweier Staaten.
      Jeden Tag sehen wir im Fernsehen die Bilder der Zerstörung auf palästinensischer Seite. Ich frage mich: Wo sind die Bilder, die das Elend und die Angst auf israelischer Seite zeigen?
      Denn nicht bekannt ist hierzulande, dass israelische Kinder schon seit Tagen keine Sonne mehr gesehen haben, weil sie gezwungen sind, in dunklen Bunkern Schutz zu suchen.
      Denn nicht bekannt ist hierzulande, dass israelische Kinder schwer traumatisiert sind vom jahrelangen Bombenhagel.
      Und nicht bekannt ist hierzulande, dass es auch auf israelischer Seite Todesopfer gibt. Soldaten ebenso wie Zivilisten. Wenn sich die Zahl der Opfer bislang in Grenzen hält, dann weil der jüdische Staat seiner ureigensten Aufgabe nachkommt, nämlich seine Bürger zu schützen.
      Wir sind wütend, weil die Staatengemeinschaft nicht verstehen will, dass Israel gezwungen ist, sich zu verteidigen.
      Wir sind besorgt, weil die Öffentlichkeit einseitig den jüdischen Staat verurteilt, statt endlich zu begreifen, wer die Wurzel des Übels ist.
      Es ist an der Zeit – liebe Freunde – nicht länger Ursache und Wirkung zu vertauschen:
      Diejenigen Palästinenser, die auf die verheerende humanitäre Lage im Gaza-Streifen hinweisen und Israel dafür verantwortlich machen, sollten den Schuldigen besser in den eigenen Reihen suchen.
      Immer wieder richtet Israel Appelle an das palästinensische Volk, der Hamas die Gefolgschaft zu verweigern.
      Vor jedem Angriff informiert das israelische Militär die Palästinenser mit Flugblättern, damit sich diese rechtzeitig in Sicherheit bringen können.
      Denn Israel achtet das Völkerrecht.
      Und Israel leidet, wenn palästinensische Zivilisten sterben.
      Doch wie können diese Opfer vermieden werden, wenn sich die Hamas in den Wohngebieten der Palästinenser verschanzt und ihr eigen Fleisch und Blut als lebende Schutzschilde missbraucht? Denn unsere Feinde hassen uns mehr als sie ihre Kinder lieben.
      Die Hamas ist es, die palästinensische Kinder und Frauen auf dem Gewissen hat – nicht Israel.
      Und die Hamas ist es, die nicht müde wird, dem jüdischen Staat sein Existenzrecht abzusprechen.
      Nur zu gerne verschweigen die Hamas und ihre antisemitischen Kompagnons, dass die Tragödie des palästinensischen Volkes selbst verschuldet ist.
      Denn schon immer haben die Palästinenser mehr Mühe darauf verwendet, den jüdischen Staat zu zerstören, statt ihren eigenen Staat, ihre Infrastruktur aufzubauen.
      Ein bezeichnendes Beispiel dafür ist die aktuelle Situation im Gaza-Streifen:
      Mehr als drei Jahre ist es her, dass Israel das Gebiet geräumt hat. Jüdische Siedler wurden damals gezwungen, ihre Häuser, ihr Eigentum zu verlassen.
      Sie werden sich vorstellen können, dass sich Israel diese Entscheidung alles andere als leicht gemacht hat. Tränen wurden vergossen, als israelische Soldaten gegen ihr eigenes Volk vorgehen mussten, um es zum Abzug zu bewegen. Aber man hat dieses schwere Opfer gebracht in der Hoffnung auf Frieden.
      Liebe Freundinnen und Freunde,
      der Frieden jedoch, ist ausgeblieben.
      Statt im Gaza-Streifen funktionierende politische und wirtschaftliche Strukturen aufzubauen, hat die palästinensische Führung eine Infrastruktur des Terrors aufgebaut. Der israelische Abzug hat die Palästinenser und ihre arabischen Nachbarn nicht dazu motiviert, ein blühendes Gemeinwesen zu erreichten, sondern stattdessen ihre Raketenangriffe auf Israel zu verstärken.
      Seit der Machtergreifung der Hamas in Gaza hat sich die Lage noch verschärft.
      Da werden ganz bewusst israelische Hilfslieferungen sabotiert, um medienwirksam eine Krisensituation in Gaza zu inszenieren und die Palästinenser auf die radikale Position der Hamas einzuschwören.
      Was die Hamas ihrem eigenen Volk antut – das ist die wahre palästinensische Katastrophe!
      Die Hamas lehnt jede internationale Präsenz ab, die den Waffenschmuggel unterbinden kann. Fremde Truppen würden wie Feinde behandelt, so der O-Ton der Führung in Damaskus.
      Die Palästinenser machen es sich zu leicht, wenn sie immer wieder Israel für ihre Probleme verantwortlich machen.
      Verstehen Sie mich nicht falsch – meine Damen und Herren – das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung ist unbestritten. Sie müssen ihren eigenen Staat haben.
      Doch um diesen zu erlangen, müssen die Palästinenser den Ausgang ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit finden. Es reicht einfach nicht aus, immer nur auf die eigene Opferrolle zu verweisen.
      Und auch die internationale Gemeinschaft wäre gut beraten, die Palästinenser nicht länger so zu behandeln, als könnten sie nicht selbst Verantwortung für sich übernehmen.
      Seit mehr als 60 Jahren haben die Palästinenser Gelegenheit um Gelegenheit verstreichen lassen, Seite an Seite mit Israel die Unabhängigkeit zweier Staaten zu feiern. Und in Sicherheit und Frieden – als Nachbarn – zu leben.
      Ich erinnere Sie an das Jahr 1947, als die arabische Seite die UN-Resolution 181 zurückgewiesen hat, die für die Gründung eines jüdischen und eines palästinensischen Staates plädierte.
      Ich erinnere Sie an das Jahr 1937, als die britische Peel-Kommission vorgeschlagen hat, Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat zu teilen. Auch diesen Vorschlag – liebe Freunde – haben die Palästinenser zurückgewiesen.
      Denn was sie wollen ist nicht das friedliche Nebeneinander zweier Nationen. Nein, was sie wollen ist die Vernichtung des jüdischen Staates.
      Und diese betreibt die Hamas ohne Rücksicht auf Verluste – egal ob auf israelischer Seite oder unter ihren eigenen Leuten.
      Ja soll denn Israel tatenlos zuschauen, wie seine Bürger jeden Tag mit Waffengewalt bekämpft werden?
      Wie würde Bayern reagieren, wenn es jeden Tag von Österreichern beschossen würde?
      Natürlich ist es katastrophal, dass so viele Zivilisten betroffen sind.
      Aber wie sollen in einem asymmetrischen Krieg Zivilisten von Kämpfern unterschieden werden?
      Die Hamas kämpft mit unfairen Mitteln. Sie führt einen terroristischen Guerilla-Krieg gegen Israel. So gelingt es ihr, den jüdischen Staat nicht nur zu verletzen, sondern obendrein die Sympathien der Weltöffentlichkeit für sich zu gewinnen.
      Es ist erschreckend, dass sich nun sogar der Vatikan auf die Seite der Terroristen geschlagen hat. Da wurde auf widerwärtige Weise die Lage in Gaza mit der Lage in den Konzentrationslagern gleichgesetzt.
      Wer den Völkermord der Nazis mit dem Recht des israelischen Volkes auf Selbstverteidigung gleichsetzt, ist entweder blind oder bösen Willens.
      Das gilt im Übrigen auch für jene, die ständig von israelischer „Apartheid“ sprechen.
      Sehen die denn nicht, dass rund 1,5 Millionen Araber als israelische Staatsbürger leben, in der Knesset, im Parlament vertreten sind, als Richter am Obersten Gerichtshof und als Diplomaten fungieren?
      Wissen sie denn nicht, dass das Arabische neben dem Hebräischen Amtssprache ist in Israel?
      Wer da noch von Apartheid spricht, ist kein Menschenfreund, sondern Antisemit.
      Und Antisemit ist auch, wer wie bei der Demonstration am Samstag vorige Woche, den Davidstern mit einem Hakenkreuz gleichsetzt und Plakate mit der Aufschrift „Tod den Juden“ mit sich führt.
      Israel ist ein demokratischer Staat, der nichts anderes macht, als seinen ureigenen Aufgaben nachzukommen – nämlich seine Bürger zu verteidigen.
      Meine Damen und Herren,
      die Freunde Israels wissen, dass das jüdische Volk seit 4.000 Jahren durchgehend im Nahen Osten lebt. Jene, die gegangen sind, haben dies nicht aus freien Stücken getan, sondern weil fremde Mächte sie vertrieben haben.
      Als im Jahr 1948 der jüdische Staat gegründet wurde, war dies nicht etwa eine Ungerechtigkeit, sondern die Korrektur eines historischen Fehlers.
      Es ist unerträglich, dass selbst 60 Jahre später noch immer versucht wird, die Existenz Israels zu delegitimieren.
      Soll denn Israel nicht zustehen, was jedem souveränen Staat zusteht – nämlich unbehelligt und in sicheren Grenzen zu leben?
      Es ist doch offensichtlich, was hier passiert: Man spricht Israel – gewissermaßen als Jude unter den Nationen – einmal mehr seine Daseinsberechtigung ab.
      Kein Wunder also, welche Allianzen sich hier zusammenrotten. Denn Neonazis und Islamisten eint ihr gemeinsamer Hass auf alles Jüdische.
      Erst gestern haben wir das wieder sehr deutlich gesehen, als Rechtsextremisten gemeinsam mit Palästinensern durch die Münchner Innenstadt marschiert sind.
      Unverhohlen haben deutsch-palästinensische Demonstranten zugegeben, dass sie bei den nächsten Wahlen für die NPD stimmen werden.
      Neu ist das nicht. Schon in den 30er Jahren hat Hitler mit den Palästinensern gemeinsame Sache gemacht, denn nicht nur Europa – auch der Nahe Osten – sollte ethnisch gesäubert werden. Im Jahre 1941 hat sich Hitler mit dem Obermufti von Jerusalem getroffen, um bei dieser Gelegenheit dessen blaue Augen zu bewundern und sich beim Holocaust unterstützen zu lassen.
      Was wir gestern in der Münchner Innenstadt erlebt haben, ist nichts anderes als eine Neuauflage dieser antisemitischen Allianz.
      Die Demokraten unter den Israelkritikern sollten sich fragen, ob sie den Schulterschluss mit solchen Gesinnungsbrüdern tatsächlich wollen.
      Besonders alarmierend ist, dass diese auch noch von Iran unterstützt werden.
      Das Mullah-Regime – das sich nicht erst seit gestern auf einen atomaren Holocaust vorbereitet und immer wieder betont, die Israelis ins Meer zu werfen, ja den jüdischen Staat von der Landkarte zu radieren – dieses Mullah-Regime finanziert und lenkt die Hamas. Ihm geht es nicht um Freiheit und Frieden für das palästinensische Volk. Nein, das Mullah-Regime im Iran missbraucht das palästinensische Volk für seine Zwecke.
      Liebe Freunde,
      Sie, die Sie heute hier sind, wissen, wie ernst die Lage ist. Israel wird inzwischen auch aus dem Libanon beschossen. Es befindet sich im Zangengriff zwischen Libanon und Gaza. So können die Hisbollah und die Hamas den jüdischen Staat in einen Zwei-Fronten-Krieg zwingen. Ja, so schwächen sie das Land und kommen ihrem Ziel gefährlich näher, nämlich die einzige Demokratie im Nahen Osten auszulöschen.
      Ich frage mich, wo da der Aufschrei der Empörung bleibt? Wo waren denn die selbsternannten Menschenfreunde, als in den vergangenen sieben Tagen rund 170 Raketen und Granaten auf israelische Zivilisten gefeuert wurden?
      Nicht erst seit gestern ist Israel im Fadenkreuz der Terroristen. Der unerträgliche Beschuss dauert nun schon acht Jahre an. Und dennoch: Die Staaten der Welt und auch die UNO haben hierzu jahrelang geschwiegen. Wenn Israel  allein gelassen von der Staatengemeinschaft  dem Treiben jetzt ein Ende macht, so ist das keine Aggression, geschweige denn eine Menschenverletzung. Es ist sein Recht und sein Pflicht, seine Bürger zu schützen. Anhaltende Untätigkeit ermuntert die Hamas und ihre Verbündeten nur zu weiteren feigen Mordanschlägen.
      Liebe Freunde,
      die Hamas ist eine Terrororganisation, die den Waffenstillstand einseitig beendet hat und zur Gewalt zurückgekehrt ist. Sie überzieht den Nahen Osten seit Jahren mit hinterhältigen Mordanschlägen gegen Zivilisten und destabilisiert die Region. Sie sorgt noch nicht einmal dafür, dass die Finanzspritzen der Europäischen Union bei den Menschen ankommen. Stattdessen investiert sie die Gelder in den Ausbau der Terror-Infrastruktur oder subventioniert den ausschweifenden Lebensstil ihrer politischen Elite. Sie verkriecht sich hinter palästinensischen Zivilisten und missbraucht Frauen und Kinder als Schutzschilde. Die Hamas ist es, die die alleinige Verantwortung trägt für die zivilen Opfer auf beiden Seiten.
      Diese Wahrheit – meine Damen und Herren – liest man leider viel zu selten in den Zeitungen.
      Lassen Sie uns heute deutlich machen, dass jedes Menschenleben zählt.
      Lassen Sie uns zeigen, dass jedes Opfer – egal auf welcher Seite – ein Opfer zu viel ist.
      Lassen Sie uns heute daran denken, dass es keinen sauberen und ehrenhaften Krieg geben kann, wenn man gegen Terroristen kämpft.
      Und lassen Sie uns daran denken, dass Israel den Frieden will.
      Dieser kann erst dann verwirklicht werden, wenn die Hamas endlich das Existenzrecht des jüdischen Staates anerkennt und die Palästinenser bereit sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, statt sich unmündig von Terroristen lenken und manipulieren zu lassen.
      Wir fordern ein Ende des Raketenbeschusses durch die Hamas.
      Wir fordern Sicherheit für die Menschen Israels.
      Wir fordern: Stehen Sie an unserer Seite gegen die Feinde der deutschen Demokratie, gegen die Nichtdemokraten von links und rechts, für demokratische Kritik unter Demokraten, gegen Fundamentalkritik an Israel und der bundesdeutschen Demokratie in ihrem 60. Jahr, gegen Terror, von wem auch immer und wo auch immer für einen friedlichen Alltag der Israelis.
      Und wir erwarten ein Ende der Einseitigkeit, denn nicht Israel, sondern die Hamas ist die Wurzel allen Übels.
      Dies – liebe Freunde – gilt es endlich zu erkennen. Solange die Weltöffentlichkeit der Propaganda der Hamas aufsitzt und sich von antisemitischen Vorurteilen aufheizen lässt, werden wir weiter fest und solidarisch für das Existenzrecht des jüdischen Staates eintreten.
      Denn – so haben wir es uns nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur geschworen – nie wieder werden wir Opfer sein.

    3. Nürnberger Nachrichten – München: Solidarität mit Israel – Rund 1000 Menschen demonstrierten für Israel und den Militäreinsatz
      MÜNCHEN – Rund 1000 Menschen haben bei einer Demonstration auf dem Münchner Marienplatz ihre Solidarität mit Israel bekundet und den Militäreinsatz im Gazastreifen verteidigt.
      «Wir wollen und können nicht länger schweigend zuschauen, wie die Terroristen der Hamas Raketen auf israelische Kinder, Frauen und Alte feuern», sagte Charlotte Knobloch, die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland

    4. NIBELUNGEN KURIER – 1100 Menschen demonstrieren gegen radikal-islamische Hamas

      München (ddp). Vor dem Hintergrund des Krieges im Gaza-Streifen haben am Sonntag in München 1100 Menschen gegen die radikal-islamische Hamas demonstriert. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, sagte bei der Kundgebung: «Unsere Feinde hassen uns mehr als sie ihre Kinder lieben.« Die Tragödie des palästinensischen Volkes sei selbst verschuldet, da man Gelder und Hilfsmittel dazu verwende, Israel zu schaden, anstatt eigene Infrastrukturen aufzubauen. Der Nachrichtenagentur ddp sagte Knobloch, sie sei begeistert über die zahlreiche Beteiligung der Münchner Bürger.

    5. sueddeutsche.de – Charlotte Knobloch beklagt ¸¸antisemitische Allianz“  Zwei Ansichten eines Krieges  Bei den Demonstrationen für und gegen Israel bleibt es friedlich – bis auf Eierwürfe gegen jüdische Mahnwache  Von Johann Osel und Simone Lankhorst
      „Kindermörder Israel“ – „Hamas nimmt Kinder als lebende Schutzschilde“. Zwei Plakate, zwei Demonstrationen, zwei grundverschiedene Ansichten. Am Samstagnachmittag demonstrieren in der Innenstadt 2500 Palästinenser und Israel-Gegner, am Sonntagmittag kommen etwa 1100 Teilnehmern zu einer Solidaritätskundgebung für Israel auf den Marienplatz. Für die Polizei heißt das: Großeinsatz folgt auf Großeinsatz.
      Es ist an diesem Samstag bereits die dritte derartige Veranstaltung der Palästinenser in München seit Ausbruch des jüngsten Krieges. Unter den 2500 Teilnehmern sind diesmal deutlich mehr Deutsche als bisher: Pazifisten, Linke, Autonome. Zwischen Palästinenserflaggen und Transparenten tauchen auch Fahnen der Linkspartei und sogar der fast ausgestorbenen Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) auf. Zwar hat die Polizei laut Einsatzbericht keine Rechtsextremisten festgestellt, die sich unter die Demonstranten gemischt hätten, doch einer der Veranstalter warnt die Menge: „Es sind Leute hier, die ihr braunes stinkendes Süppchen auf dem Anliegen der Palästinenser kochen.“ Pfeifkonzerte folgen, die Masse antwortet mit „Nazis raus“-Rufen.
    6. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Knobloch fordert mehr Verständnis für Israel
      München (AP) Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat mehr Verständnis für Israel und den Einmarsch israelischer …

      1. Evangelischer Pressedienst – Knobloch: Lage im Gaza nicht mit Konzentrationslagern gleichsetzen
        Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat eindringlich gegen antisemitische Töne in der der Kritik an Israel gewandt …
      2. domradio – nachrichten – Knobloch verurteilt antisemitische Töne in der Israelkritik
        Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Knobloch, hat gestern antisemitische Töne in der Kritik an Israel verurteilt. …
    7. Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:01 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:04 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 5:27 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 5:53 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 5:29 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:11 AM

      Reuters via Yahoo! News – Jan 11 6:00 AM

      AP via Yahoo! News – Jan 11 7:08 AM

      AP via Yahoo! News – Jan 11 6:59 AM

  • Anderswo in Deutschland…

    1. ALT-MÜHL BOTE Arno Hamburgers Appell: „Nicht aufhetzen lassen“ – Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde wendet sich gegen Demonstration
      NÜRNBERG -Arno Hamburger, der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Nürnberg, appelliert an die Nürnberger(innen), sich von den Organisatoren einer Demonstration gegen Israel am heutigen Samstag «nicht aufhetzen zu lassen».
      Autofahrer müssen zwischen 14 und 18 Uhr in der Nürnberger Innenstadt mit massiven Behinderungen rechnen. Der Grund ist ein Demonstrationszug unter dem Motto «gegen Massaker in Gaza, insbesondere die Tötung von Kindern», zu der der im Libanon geborene Hassan Sideddine und islamische Gemeinden aufrufen. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 5000 Teilnehmern.

       
    2. JUNGE UNIONFreitag, 9. Januar 2009 – Kundgebung „Por Israel“ mit über 200 Besuchern
      CDU-Nachwuchsorganisation hält gemeinsam mit DIG, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und Jüdischer Gemeinde Mannheim erfolgreich Kundgebung zur Unterstützung Israels ab
      „Solidarität mit der terroristischen Hamas darf es nicht geben! Sie ist maßgeblich für die eskalierte Situation im Nahen Osten verantwortlich. Die Junge Union Mannheim fühlt sich dem Staate Israel und seinem Existenzrecht tief verbunden. Daher halten wir an der Rechtfertigung der militärischen Aktion Israels gegen die Hamas als einen reinen Selbstverteidigungsakt zum Schutze des israelischen Volkes fest“, sagte Nikolas Löbel, Kreisvorsitzender der Jungen Union Mannheim bei seiner Ansprache auf dem Rabbiner-Grünewald-Platz. „Wer die Zivilbevölkerung als „menschliches Schutzschild“ für Raketenangriffe auf israelische Siedlungen missbraucht, kann nicht auf die Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland hoffen“, so der CDU-Nachwuchspolitiker weiter. Daher steht die Junge Union hinter der Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Selbstverteidigungsrecht Israels. Die Junge Union fordert die Staaten der Europäischen Union auf, sich entschieden gegen den Terror der Hamas zu wenden und keine Möglichkeiten der Rechtfertigung einzuräumen. Frieden im Nahen Osten kann es nur mit einem klaren Bekenntnis zum Existenzrecht des Staates Israel geben. Hierzu muss sich das palästinensische Volk klar bekennen und sich von den terroristischen Anschlägen der Hamas abwenden. Die Junge Union Mannheim unterstützt die politischen Bestrebungen des Staates Israel zu einer friedlichen Koexistenz mit dem palästinensischen Volk und fordert die sofortige Einstellung der terroristischen Anschläge der Hamas. „Wir als Mannheimer Kommunalpolitiker müssen unsere Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde, aber auch mit den Menschen in unserer Partnerstadt Haifa erst Recht in diesen schweren Stunden demonstrativ zeigen. Daher freute sich die Junge Union über die große Unterstützung vieler anderer Organisationen u.a. auch der katholischen Kirche und den großen Andrang zu der sehr kurzfristig organisierten Kundgebung in F 3, die auch viele Stadträte von CDU, FDP und Bürger Union anzog.

    3. blog.schoggo-tv.de Pro-Israel-Demo in Mannheim
      Demo für Israel in Mannheim unter dem Motto: Pro Israel – Stoppt die Hamas! Junge Union ruft zur Kundgebung für Israel und zur Gegendemonstration zur Anti-Israel und Pro-Palästinenser-Demo der Palästinensischen Gemeinde auf. Bürgermeister Christian Specht duldet keinen Antisemitismus bei Demo.
      Dem Israelischen Volk tief verbunden fühlt sich die Junge Union Mannheim um ihren Vorsitzenden Nikolas Löbel, der mit Entsetzen auf die Nachricht reagierte, dass die Palästinensische Gemeinde Mannheim zu einer Solidaritätskundgebung am morgigen Freitag um 15 Uhr auf dem Mannheimer Marktplatz und einer Mahnwache um 18 Uhr auf dem Paradeplatz aufgerufen habe [wir berichteten -> hier], wie er dies uns per Email und im Telefonat mitteilte. Die Junge Union glaube an die Rechtfertigung der militärischen Aktion Israels gegen die Hamas als einen reinen Selbstverteidigungsakt zum Schutze des israelischen Volkes, befürchte aber, dass es bei der Demonstration der Palästinensischen Gemeinde Mannheim zum Versuch der Tatsachenverdrehung über diese Militäraktion und die Existenz des Staates Israel kommen könnte.
       

  • Wien…


    1. STANDARD „Kann so nicht weitergehen“ – Kundgebung am Judenplatz: Politiker verteidigen Israel
      Wien – Am Wiener Judenplatz versammelten sich am Montagabend jene, die gegen den Raketenbeschuss der palästinensischen Hamas und der libanesischen Hisbollah ein Zeichen setzen wollten, der sich derzeit gegen israelische Grenzdörfer richtet.
      Für 18 Uhr hatte die Israelitische Kultusgemeinde Wiens gemeinsam mit Vereinen wie dem Café Critique und der neu gegründeten Plattform „Free Gaza from Hamas“ zu einer Solidaritätskundgebung aufgerufen. Die Versammlung richte sich gegen den Terror, war zuvor in Aussendungen zu lesen, und unterstütze daher das „Selbstverteidigungsrecht Israels“.
      Als Erste fanden sich auf der Rednerliste die Vertreter der jüdischen Gemeinde Wiens: Ariel Muzicant, ihr Präsident und damit weltliches Oberhaupt, sowie Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg.

    2. ORF.at – IKG-Demo gegen „den Terror der Hamas“
      Rund 300 Personen haben am Montag an einer von der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) organisierten Demo auf dem Judenplatz teilgenommen. …

    3. oe24.at – 300 Personen bei Anti-Hamas-Demo in Wien
      Die israelitische Kultusgemeinde hatte dazu aufgerufen. Rund 300 Personen haben nach Polizeiangaben am Montag an einer von der Israelitischen Kultusgemeinde …

    4. OTS     Demokratie statt autoritärer Diktatur in Gaza   IKG-Aufruf gegen den Terror der Hamas und zur Unterstützung von Israels Selbstverteidigungsrecht
      Wien  – Die von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien – unterstützt von jüdischen und nicht-jüdischen Organisation – geplante Solidaritätskundgebung richtet sich gegen jene Gewaltherrschaft der Hamas im Gazastreifen, die die Menschen in Israel mit Terror in permanente Panik und Lebensgefahr versetzt.
      Seit acht Jahren feuert die Hamas aus Gaza Raketen, die ausschließlich auf zivile Ziele in Israel gerichtet sind. Trotz Warnungen der israelischen Regierung stellte sie das Feuer nicht ein – seit dem 27. Dezember 2008 wird der Terror der Hamas von der israelischen Verteidigungsarmee beantwortet: 
       

    5. STANDARD  –  Das mache ich für alle Antisemiten im Land Ariel Muzicant über „islamistischen Terror“ und seine Solidarität mit Israel
      STANDARD: Die Plattform „Free Gaza from Hamas“, bei der sich auch die Israelitische Kultusgemeinde engagiert, ruft am Montag zu einer Kundgebung in Wien auf. Wird man Sie dort auch antreffen?
      Muzicant: Ja – und ich werde auch sprechen. Und als Erstes möchte ich dann gleich klarstellen, dass ich nicht der Botschafter des Staates Israel bin. Das mache ich für alle Antisemiten im Land, die mich als Jude in Schmähbriefen beflegeln und mich dafür zur Verantwortung ziehen wollen, was derzeit im Nahen Osten geschieht.
      STANDARD: Wann immer dort die Lage eskaliert, haben Sie sich sehr offen und bereitwillig zu Ihrer Solidarität mit Israel bekannt. Ist das in Ihrer Rolle als Präsident der Kultusgemeinde tatsächlich erforderlich?
      Muzicant: Dazu muss man das Judentum verstehen: Seit Jahrtausenden sind wir ein verfolgtes Volk wie kein anderes. Vor 60 Jahren haben wir einen Staat für uns gegründet. Und alles, was wir Juden wollen, ist, auf diesem Stück Erde in Ruhe zu leben. Daher fühlt man sich, wo man auch lebt, diesem letzten Zufluchtsort verbunden.
       

    6. OTS Aktionen zur Hamas in Wien  Bündnis „Free Gaza from Hamas“ heute mit Infotischen bei Schwedenplatz, iranischer Botschaft und Außenministerium
      Wien  – Das neu gegründete Bündnis „Free Gaza from Hamas“, bisher bestehend aus Israelitische Kultusgemeinde, Café Critique, Österreichisch-Israelische Gesellschaft, Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich, Österreichischer Gedenkdienst, Scholars for Peace in the Middle East-Austria, Zionistische Föderation in Österreich, WIZO Österreich, Zwi Perez Chajes Loge der B’nai B’rith, Bund sozialdemokratischer Juden-Avoda, Basisgruppe Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Studienvertretung Politikwissenschaft, will heute mit Infotischen in Wien über den Charakter der Hamas und das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen aufklären.
       

    7. OTS „Free Gaza from Hamas!“ – Israelsolidarisches Bündnis will am Donnerstag mit Infotischen über Hamas aufklären
      Wien (OTS) – Die neu gegründete Koalition „Free Gaza from Hamas“, bestehend aus der Israelitischen Kultusgemeinde, Café Critique, der Österreich-Israelischen Gesellschaft, Scholars for Peace in the Middle East Austria, dem Österreichischen Gedenkdienst und weiteren jüdischen sowie antifaschistischen Gruppen, wird am Donnerstag, den 8. 1., ab 13 Uhr mit einem Infotisch am Schwedenplatz präsent sein. 
       
       
  • Vorankündigung Frankfurt…


    1. STOP-THE-BOMB/HC

      Protestkundgebung und Podiumsveranstaltung am 26.01.09 in Frankfurt/M.

      Über die Krise in Gaza hinaus, droht eine weitere, noch wesentlich größere Gefahr aus dem Blickfeld zu geraten: Die Islamische Republik Iran auf dem Weg zur Atombombe. Alle Versuche, den Iran durch politische oder ökonomische Sanktionen von seinem aggressiv vorangetriebenen Atomprogramm, aber auch von nunmehr 30 Jahren Diktatur und Terror abzubringen, sind bislang gescheitert. Schuld daran ist nicht zuletzt Deutschland, das noch immer der wichtigste westliche Handelspartner und Technologielieferant des Regimes ist, ohne dass dagegen effektive Sanktionen erlassen werden. Stellvertretend für diese deutsch-iranische Partnerschaft steht der 150-Millionen-Euro Deal der Siegener Firma SPG.

      Ungeachtet aller Meldungen über das Atomprogramm und die Menschenrechtslage im Iran hat nun die Firma „Manager Circle“ am 26./27.01.09 in Frankfurt a. M. ein Seminar angekündigt[1], bei dem „effiziente Markteintrittsstrategien“ geschult werden sollen. Besondere Rücksicht sollten die Unternehmer auf die „unterschiedlichen Kulturstandards“ im Iran nehmen, wie die Gewalt gegen Frauen und Minderheiten verharmlosend beschrieben wird. Die Geschäfte, die durch das Seminar angebahnt werden sollen, würden ein Regime stützen, das die eigene Bevölkerung brutal unterdrückt, das weltweit islamistische und antisemitische Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah unterstützt, das den Holocaust leugnet, und dessen Atomprogramm vor allem für Israel, aber auch für die die ganze Region – für die gesamte Westliche Welt – eine Gefahr darstellt.

      Deshalb rufen wir am Vorabend des Jahrestages der Befreiung von Auschwitz zu einer Protestkundgebung gegen jedwede Wirtschaftsbeziehungen, und alles was den Handel mit dem Iranischen Regime fördern könnte (wie z.B. auch das besagte Manager-Seminar), auf.

      Die Kundgebung findet um 17.00 Uhr am Westendplatz in Frankfurt a. M. statt:

      Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime –
      Keine Kollaboration mit dem islamistischen und antisemitischen Terror!

      Für die Unterstützung der säkularen, demokratischen Opposition im Iran und Nahen Osten!

      Lang lebe Israel – Nie wieder Auschwitz!

      Im Anschluß an die Kundgebung, findet um 19.00 Uhr im Gemeinderatssaal der Jüdischen Gemeinde Frankfurt (Eingang Westendstraße) eine Podiumsveranstaltung statt. Dabei werden die aktuelle Situation im Nahen Osten und die Bedrohung, insbesondere Israels, durch das iranische Regime im Vordergrund stehen.

      Einleitung und Moderation übernimmt Alex Feuerherdt (Freier Autor, Bonn). Ulrich W. Sahm (Nahost-Korrespondent, Jerusalem) wird die aktuelle Lage Israels analysieren, besonders den Konflikt mit der durch den Iran unterstützten Hamas. Nasrin Amirsedghi (Publizistin, Mainz) wird über das Regime der Islamischen Republik Iran berichten, dessen gewaltsame Gründung sich bald zum 30. Mal jährt. Jonathan Weckerle (Mideast Freedom Forum Berlin) stellt die STOP THE BOMB Kampagne vor und spricht über die drängende Gefahr eines nuklear bewaffneten Iran.

      Veranstalter sind die STOP THE BOMB-Koalition in Deutschland und Honestly Concerned e.V.

      Weitere Informationen zur Protestkundgebung und Podiumsveranstaltung unter: www.prozion.de

  • Vorankündigung Essen…


    1. kundgebung-essen.blogspot.com – WIR STEHEN ZU ISRAEL – JETZT MEHR DENN JE!

      Schlägt man dieser Tage die Zeitung auf, gibt es nur ein Thema: Den Krieg in Gaza. Natürlich herrschen überall auf der Welt Kriege und Not – aber wir wissen nichts davon. Es gibt keine Nachrichten über den Genozid in Darfur, kaum Berichterstattung über den Bürgerkrieg in Somalia. Aber über eines spricht ganz Europa: Die angeblichen Verbrechen Israels. Auch wenn es in den Artikeln weniger um Kriegsberichterstattung zu gehen scheint, als vielmehr um medienwirksame Bilder von zivilen – oder vermeintlich zivilen – Opfern.

      Legitime Kritik an Israel schlägt laut EU-Definition dann in Antisemitismus um, wenn die „drei D’s“ auftauchen. Meint: Wenn die Kritik den Staat der Shoah-Überlebenden delegitimiert, dämonisiert oder wenn bei der Kritik an Israel eine doppelte Moral an den Tag gelegt wird. Alle drei D’s scheinen sich dieser Tage zu häufen – beim Gespräch am Kiosk, im Internet, in Zeitungen und im Fernsehen.

      Der Vatikan spricht von Gaza als „einem großen KZ“, Accosiated Press verkündet: „Gaza-Kriese schürt Antisemitismus in Europa“. Die Juden sind also einmal mehr die Schuldigen. Einspruch kommt – ungehört – ausgerechnet von Palästinenserpräsident Abbas. Er hat messerscharf erkannt, wer Schuld hat am Blutvergießen in Gaza: die Hamas. Hierzulande aber ist die überwiegende Mehrheit der Meinung: Israel führt einen Angriffskrieg, begeht gar Kriegsverbrechen, kurz: Hätte sich nicht verteidigen dürfen gegen den andauernden Raketenbeschuss seiner Bürger. Ein Staat, der seine Einwohner schützt – scheinbar keine Selbstverständlichkeit, wenn es um den jüdischen Staat geht.

      Zehntausende sind hierzulande am vergangenen Wochenende auf die Straße gegangen, haben die Ereignisse im Gazastreifen einen „Holocaust“ genannt, gegen den Kindermörder Israel und die angebliche Besatzung Palästinas demonstriert. Eine Besatzung, die es seit dem bedingungslosen Abzug der Israelis aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 nicht mehr gibt. Frieden sollte der Abzug bringen, doch tausende Raketen auf Israel waren das Ergebnis. Frieden ist aber auch nicht das, was die Hamas und ihre deutschen Fans anstreben – genauso wenig, wie sie eine Zweistaatenlösung wollen. „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod“ ist der Schlachtruf der Islamisten, und der Tod möglichst vieler Israelis ist ihr Ziel.

      Wie viele Palästinenser dabei zu Märtyrern werden, ist der Hamas egal. Sie schießt ihre Raketen bewusst aus Wohngebieten ab, lagert Waffen in Schulen. Ein Umstand, den deutsche Reporter gerne bei ihrer Berichterstattung vergessen, auch wenn sie ihn genau kennen. Dafür vergessen sie niemals, die todbringenden Raketen der Hamas als „selbstgebaut“ zu verharmlosen, die Terroristen selbst werden zu „Widerstandskämpfern“.

      Freunde Israels sind dieser Tage rar gesät. Zu erdrückend ist die Allianz aus Antizionisten und wohlfeilen Friedensfreunden, die gegen Israel ihre Stimme erheben, zu Darfur aber weiter schweigen. Gerade in diesen Zeiten braucht das demokratische Israel unsere Solidarität. Wir stehen zu Israel. Für das Recht auf Selbstverteidigung, gegen den antisemitischen Terror der Hamas. Wir fordern eine klare Haltung der deutschen Politik, die Isolierung der Hamas und harte Subventionen gegen das Mullah-Regime im Iran, welches die Hamas finanziert.

      Kundgebung: Wir stehen zu Israel – jetzt mehr denn je!

      17. Januar | 11 Uhr | Willy-Brandt-Platz | Essen

  • Vorankündigung Bern…


    1. Gesellschaft Schweiz-IsraelKundgebung für Israel

      Samstag, 17. Januar 2009, 13’00 Uhr,

      auf dem Münsterplatz (beim Münster) Bern

      Mit einer würdigen Kundgebung beweisen wir unsere Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung. Terror, Gewalt und Leid müssen ein Ende haben. Die Waffen sollen schweigen. Wir unterstützen eine Zweistaaten-Lösung, die allen Staaten des Nahen Ostens gegenseitige Anerkennung und dauerhaften Frieden bringt.

      Rednerinnen und Redner:

      Begrüssung: Karl-Hartmut Mörschel, Präsident Gesellschaft Schweiz-Israel, Sektion Bern

      Vreni Müller-Hemmi

      Zentralpräsidentin Gesellschaft Schweiz-Israel

      Martine Brunschwig Graf, Nationalrätin, Genf

      Rolf Bloch, Vizepräsident Gesellschaft Schweiz-Israel

      Jean-Pierre Graber, Nationalrat, Bern

      Markus Hutter, Nationalrat Zürich

      Mit Unterstützung des
      „Forum für Israel“, des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes und der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz

      www.schweiz-israel.ch info@schweiz-israel.ch

      Tel 044 463 24 25

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    TEIL 2 – Einige antisemitische Vorfälle der letzten Tage  


    1. EJC/ The International Herald Tribune – Anti-Jewish violence in Europe 
      Signs are mounting that the conflict in Gaza is starting to spill over into violence in Europe’s towns and cities, with assaults against Jews and arson attacks on Jewish congregations in France, Sweden and Britain.
      Assailants rammed a burning car into the gates of a synagogue in Toulouse, in southwest France, on Monday night.
      A Jewish congregation in Helsingborg, in southern Sweden, also was attacked Monday night by someone who „broke a window and threw in something that was burning,“ said a police spokesman, Leif Nilsson. Neighbors alerted rescue services before the fire took hold.

      1. …und das Zentrum für Antisemitismusforschung ist weitr damit beschäft sich dem Thema Islamophobie zu widmen!!!
        WELT
        Europas Antisemiten leben ihren Judenhass aus
        Mittwoch, 7. Januar 2009 17:01  – Von Sarah Maria Brech
        Eine Welle antisemitischer Gewalt schwappt durch Europa. Wieder einmal. Der Gaza-Krieg dient Extremisten als Plattform, um ihre Vorurteile gegen Israel und seine Bürger zu propagieren. Der Zentralrat der Juden in Deutschland registriert in der gesamten Bevölkerung, besonders unter Muslimen, eine aggressive Stimmung.

      2. From: cb
        Sent: Monday, January 12, 2009 9:56 PM
        Subject:
        Eine halbe Stunde Hörspiel

        Es sind zwar nur ein paar Menschen die dort sprechen aber es spricht einfach ganz Deutschland aus ihnen.
        Nehmt euch ne halbe Stunde Zeit und hört Euch das an! Legt Valium bereit, ich halt das einfach nicht mehr aus…Ich halts echt nicht mehr aus.
        http://gffstream-9.vo.llnwd.net/e1/imperia/md/audio/podcast/import/2009_01/2009_01_11_12_31_29_b5podcast110109sonntagsum11_a.mp3
        Oder hier:
        http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/b5aktuell/mp3-download-podcast-sonntags-um-11.shtml
        Die Sendung vom 11.1.09

        • Ich hab’s mir eben angehört und kann nur wärmstens empfehlen, diesen unsäglichen antisemitischen Dreck weitestmöglich zu verbreiten. Selbst der Moderator ist wenigstens teilweise erschrocken, was die Leute da von sich geben, einer übler als der andere. Deutsche Ideologie at its very worst. Ohne Valium tatsächlich nicht zu ertragen.
          Gruß
          Alex

        • Ohne Valium klappt es ungefähr 10 Minuten!
          Roger

      3. TELEGRAPH The war in Gaza is generating anti-Semitism in Europe
        Mark Steyn (I Read Him So You Don’t Have To) has written two depressing accounts of how the crisis in Gaza is provoking anti-Semitism in Europe and the US and in Canada.
        I have serious reservations about Israel’s military campaign. It seems to me that, in the long term, Israel should aim to have stable states as its neighbours, and that the current action is likely to prolong the status of Gaza as a failed territory, in which no one has a monopoly on firepower.
        Still, you can understand why, when faced with criticism of the kind described by Steyn, Israelis feel that their existence is at stake. As
        Danny Finkelstein reminded his readers last week, „The origin of the state of Israel is not religion or nationalism; it is the experience of oppression and murder, the fear of total annihilation and the bitter conclusion that world opinion could not be relied upon to protect the Jews.“

      4. JPOST Gaza-linked attacks on Jews sweep Europe  By JONNY PAUL AND AP, LONDON
        Signs are mounting that the conflict in Gaza is starting to spill over into violence in Europe’s towns and cities, with assaults against Jews and arson attacks on Jewish congregations in France, Sweden and Britain.

      5. ORF Ausschreitungen und umstrittene Äußerungen
        Umstrittenes Kommunique / ©Bild: AP/Riccardo De Luca Ausschreitungen und umstrittene Äußerungen / ©Bild: AP/Ibrahim Usta Mehrere Vorfälle / ©Bild: Reuters/Jean Philippe Arles
        Europäische Spitzenpolitiker sind alarmiert über die gehäuften antisemitischen Auswüchse seit Beginn des Gaza-Konflikts. Nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge in Frankreich ist nun Italien über einen Aufruf schockiert, nicht mehr bei Juden einzukaufen. 
         
        Der linksradikale Gewerkschaftsverband Flaica Cub veröffentlichte ein Kommunique, in dem die Römer aufgefordert werden, nicht in Geschäften im Besitz von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde oder von Israelis einzukaufen.
         

      6. Sollten wir nicht langsam nochmal uber Islampohobie sprechen…?!?!?
        AP– –
        Fears mount of Gaza conflict spill over in Europe
        By JOHN LEICESTER, Associated Press Writer John Leicester, Associated Press Writer – Tue Jan 6, 2:12 pm ET
        PARIS – Government officials and Jewish leaders are concerned the conflict in Gaza may spill over into violence in Europe, with attacks reported against Jews and synagogues in France, Sweden and Britain.
        Assailants rammed a burning car into the gates of a synagogue in Toulouse, in southwest France, Monday night.
        A Jewish congregation in Helsingborg, in southern Sweden, was attacked Monday night by someone who „broke a window and threw in something that was burning,“ said police spokesman Leif Nilsson. And on Sunday slogans, including „murderers … You broke the cease-fire,“ were daubed on Israel’s Embassy in Stockholm. 

      7. Seattle Post Intelligencer Gaza conflict spreads to Europe with Jews attacked
        „We really fear that anti-Semitism will spring up again and that the current conflict will be transposed to our beautiful French republic,“ he said. …

      8. Hamburger Abendblatt – Israels Offensive im Gazastreifen schürt Antisemitismus in Europa
        In mehreren Staaten Europas kam es im Zuge des Protests gegen die israelische Militäroperation im Gazastreifen zu antisemitischen Aktionen und Gewalttaten. …


    2. Frankreich…

      1. AFP Synagoge in Frankreich mit Molotow-Cocktail angegriffen
        Paris  — In einem Pariser Vorort haben Unbekannte eine Synagoge mit einem Brandsatz angegriffen. Der Molotow-Cocktail richtete an dem Gotteshaus in Saint-Denis keinen Schaden an, hinterließ aber an der Fassade eines benachbarten jüdischen Restaurants eine Brandspur, wie die Behörden mitteilten. Frankreichs Oberrabinner, Gilles Bernheim, drückte unterdessen der Bevölkerung in den Palästinensergebieten sein Mitgefühl aus.
        Ein Augenzeuge habe nach dem Angriff auf die Synagoge in Saint-Denis drei Menschen davonlaufen sehen, erklärte das Büro für Wachsamkeit gegen Judenfeindlichkeit. Innenministerin Michèle Alliot-Marie verurteilte den Anschlag „auf das Schärfste“. Es müsse alles getan werden, damit die Urheber der „feigen und untragbaren“ Tat vor Gericht kämen, forderte die Ministerin, die sich nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge vor einer Woche mit Vertretern von Juden und Muslimen getroffen hatte.

        1. Ottawa Citizen – Bomb attacks on French synagogues
          France’s interior ministry and Jewish groups have warned of a rising mood of anti-Semitism, as protests heat up against Israel’s three-week offensive in the …

        2. Basler Zeitung – Weiterer Brandanschlag auf Synagoge in Frankreich
          In Frankreich ist in der Nacht zum Sonntag wieder ein Brandanschlag auf eine Synagoge verübt worden. Nur eine Woche nach einer Attacke auf eine Synagoge in …

        3. AFP – Wieder Brandsätze auf jüdische Synagogen in Frankreich
          Paris (AFP) — In Frankreich haben unbekannte Täter abermals Synagogen mit Brandsätzen angegriffen. Wie die Behörden mitteilten, wurden Molotow-Cocktails auf …

        4. derStandard.at – Unbekannte warfen Molotow-Cocktail gegen Synagoge
          Präsident Sarkozy verurteilt Attacken – Oberrabbiner äußert Mitgefühl mit Palästinensern


      2. Vor einigen Tages gab es bereits diesen Vorfall…
        The Times– 
        Anti-Semitic attack on teenage girl in Paris  Adam Sage, in Paris
        Fears that the conflict in Gaza could spark violence between Jews and Muslims in France have been heightened as three teenagers were arrested yesterday for an alleged anti-Semitic attack on a 15-year-old girl.
        An inquiry was launched after the victim said she was insulted, knocked to the ground, kicked and punched by a gang of 10 youths as she left Leon Blum school in Villiers-le-Bel north of Paris.

        1. JTA   Jewish girl beaten in Paris over Gaza January 7, 2009
          PARIS  — A Jewish girl was beaten in a northern Paris suburb by schoolmates who claimed revenge for Israel’s offensive in Gaza.
          A group of youths kicked and pushed to the ground the 14-year-old as she left school in Villiers-le-Bel on Monday with a friend. They broke the teen’s glasses and shouted, „You’ll pay for what the Israelis are doing in Gaza.“
          „Tell your Jewish brothers that we won’t be pushed around,“ the schoolmates also said, according to reports recounting the victim’s version of events.
          The victim was able to reach her home with the help of her friend.
          On Tuesday, the mother of the victim filed a complaint for „aggravated voluntary violence and insults of an anti-Semitic character,“ according to police.
          Four suspects were identified by police, and one 16-year-old was detained for questioning, according to the French daily le Figaro.
          The victim was „not seriously wounded,“ and, „was pushed to the ground because of her Jewish religion,“ said a spokesman for the national security force, The Central Public Security Direction. He added that it was too early to know if a personal conflict sparked the conflict, but confirmed that insults „referring to Gaza“ were repeated by assailants during the incident.
          Meanwhile, on Sunday in the southern Parisian suburb Kremlin Bicetre, a car parked in front of a synagogue was lit on fire, while others were vandalized and covered in petroleum with the intention of burning them as well, according to The National Bureau of Vigilance Against Anti-Semitism.
          On Monday night, a car containing Molotov cocktails rammed into the front gate of a synagogue and burst into flames in Toulouse.
          The Interior Ministry has promised to heighten security around „sensitive“ areas, and met with Muslim and Jewish leaders to re-establish calm during what the French media and officials describe as an „importation“ to France of the Israeli-Palestinian conflict.
          The National Bureau of Vigilance in a statement issued Wednesday put the „blame“ for a rash of similar anti-Jewish incidents on the massive pro-Palestinian rallies held across the country on Jan. 3, which in Paris turned violent. It demanded that police prevent a second planned pro-Palestinian rally expected to take place Jan. 10 because „numerous correspondents have expressed their fear of a pogrom or racist attacks during pro-Palestinian protests, particularly in Paris.“ 


      3. faz Frankreich und Gaza – Ausweitung der Kampfzone–  Von Jürg Altwegg, Genf
        Die Folgen pro-palästinensicher Proteste auf dem Pariser Boulevard Haussmann
         
        08. Januar 2009 Nächste Woche wird der Konflikt im Nahen Osten auch das französische Parlament beschäftigen. Für Frankreich hat der Krieg zwischen Israel und den Palästinensern eine dramatische innenpolitische Dimension. Bei der ersten und der zweiten Intifada waren seine Banlieues zu Nebenschauplätzen geworden; mit Bombenanschlägen und Brandstiftungen. Doch in den vergangenen zwei Jahren war es an der heimischen Front eher ruhig. Unter Sarkozy, der jüdische Vorfahren hat, ging die Zahl der Auswanderer nach Israel zurück.

    3. Italien…


      • Geschichte wiederholt sich: Italiens Gewerkschaft ruft zum Boykott jüdischer Geschäfte auf
        derstandard.at
        Italiens Gewerkschaft ruft zum Boykott jüdischer Geschäfte auf
        Als Reaktion auf israelische Militäroffensive im Gazastreifen – Entrüstete Reaktionen in Rom
        Rom – Mit einem Appell zum Boykott jüdischer bzw. israelischer Geschäfte in Rom als Vergeltung für die israelische Offensive im Gazastreifen hat der linksradikale Gewerkschaftsverband Flaica Cub für helle Empörung gesorgt.
        Aufsehen löste ein Communiqué der autonomen Gewerkschaft aus, in dem die Römer aufgefordert werden, nicht in Geschäften im Besitz von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde einzukaufen, die in der Ewigen Stadt besonders in der Modebranche aktiv sind. Der Appell löste eine entrüstete Reaktion des Präsidenten der jüdischen Gemeinschaft in Rom, Riccardo Pacifici, aus, der die Gewerkschaft wegen Aufhetzung zum Rassenhass anzeigen will.

        • Reuters – Italy criticizes call for Jewish boycott over Gaza By Stephen Brown
          ROME  – Italian politicians from right and left joined Jewish groups Friday in condemning a trade union’s call to boycott Jewish-owned shops in Rome in protest at the Israeli bombing offensive in the Gaza Strip.
          While the union denied accusations of anti-Semitism, Rome’s right-wing mayor Gianni Alemanno visited the city’s ancient Jewish quarter known as the Ghetto and said the „criminal“ proposal echoed the race laws under fascism in the 1930s.

        • The Times–  Outrage over proposals to boycott Jewish shops  Trades union proposal to ‚identify and boycott‘ Jewish-owned shops in Rome outrages Jewish leadersRichard Owen in Rome
          Amid fears of a resurgence of anti Semitism in Europe linked to Israeli actions in Gaza Jewish leaders in Rome today expressed outrage over a trades union proposal to „identify and boycott“ Jewish-owned shops in the Italian capital.
          Jewish leaders said the proposal, put forward by Giancarlo Desiderati, leader of the Flaica-Uniti-Cub union, which represents 8000 shop assistants in Rome, was reminiscent of the anti-Semitic racial laws adopted seventy years ago by the Fascist dictatorship of Benito Mussolini in imitation of Nazi Germany, under which only „Aryan“ shops were allowed to open.

        • B’NAI B’RITH EUROPE – PRESS RELEASE – January 9, 2009  – B’nai B’rith Europe (BBE) / Foreign Affairs Network (F.A.N.) denounces the pernicious linkage made by Cardinal Renato Martino – Chairman of F.A.N. Yves Kamami: „It seems that he is following the ideas of French far right leader Le Pen.“
          Brussels, Belgium – January 9, 2009 – B’nai B’rith Europe denounces the statement by Cardinal Renato Martino, President of the Pontifical Council for Justice and Peace in the Roman Catholic Church, made to the online newspaper Il Sussidiario on Wednesday, January 7, in which he claimed that the „conditions in Gaza … increasingly resemble a big concentration camp“. It seems that he is thereby following the ideas of the racist leader of the French far right Jean-Marie Le Pen, who believes that the people of Gaza „is concentrated in what is a real ghetto and concentration camp.“
          Not only are comparisons of this kind simply wrong, for Israel’s military action in Gaza is a defensive operation against the anti-Semitic terrorist organization Hamas and not against the Palestinian civilian population that is essentially held hostage by this movement. They also cross the red line between legitimate criticism and resentment, according to the Working Definition of Antisemitism of the EU’s and the OSCE’s respective expert monitoring bodies, which mentions „drawing comparisons between contemporary Israeli policy to that of the Nazis“ as one example in which modern anti-Semitism manifests itself.
          B’nai B’rith Europe expresses its his deep concern following the interview with Cardinal Martino and recalls both the importance of the weight of certain words that are used without consideration and the accountability before history of those who exploit them recklessly.
          Represented in 58 countries, B’NAI B’RITH is the world’s largest Jewish Human Rights, Community action and Humanitarian organisation. B’NAI BRITH EUROPE is represented in 28 countries throughout Europe.
          With its office based in Brussels B’NAI B’RITH is represented at the European Parliament, the Council of Europe in Strasbourg, the United Nations in Geneva and UNESCO in Paris.
          The main goals of B’NAI B’RITH are the defence of Human Rights and the fight against antisemitism, racism and xenophobia, the defence of the State of Israel, humanitarian relief for the needy in Eastern Europe and in Israel and action to develop Jewish identity, Jewish culture and Jewish heritage.
          Contact
          Phone : +32-2-6469298
          Email :
          direction@bnaibritheurope.org

      • telegraph.co.uk –  Muslim apology over prayers outside Milan Cathedral
        Islamic leaders in Italy are to apologise to the Roman Catholic Church after a pro-Palestinian march ended in Muslims burning Israeli flags and praying in front of Milan Cathedral.
        By Nick Squires In Rome
        The sight of ranks of men and boys kneeling in prayer in the piazza directly in front of the Gothic building incensed many Italians, with photographs carried on the front pages of many newspapers.
        A member of the right-wing, anti-immigration Northern League opposition party said the mass prayer, in protest against Israel’s military offensive in the Gaza Strip, was „an incredible provocation“.
        Mario Borghezio, who is also an MEP, said: „The prayer to Allah recited by thousands of fanatical Muslims is an act of intimidation, a slap in the face for the city of Milan, which must remain Christian.“ Muslim leaders now want to meet with Milan’s archbishop, Cardinal Dionigi Tettamanzi, to „clarify“ what happened at the weekend, when the demonstrators diverted from their previously agreed route and staged the impromptu prayer to Mecca.
         

    4. Vatikan…


      1. WELT – Vatikan Kardinal bleibt beim Vergleich des Gazastreifens mit einem KZ
        Ungeachtet von Kritik hält der Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, Kardinal Renato Raffaele Martino, an seinem Vergleich des Gazastreifens mit einem Konzentrationslager fest. „Sie können sagen, was sie wollen, die Lage in Gaza ist schrecklich“, sagte er laut der Zeitung „La Repubblica“. Israel und jüdische Repräsentanten hatten ihm wegen des Vergleichs Nähe zur Hamas vorgeworfen. EPD
      2. islamische-zeitung.de  –  Vatikanvertreter: Zerbombte Schulen obwohl man über eine Technik verfügt, die Ameisen auf dem Boden erkennt „Gazastreifen ähnelt Konzentrationslager „
        (dpa) Der Menschenrechtsbeauftragte des Vatikan hat den Gazastreifen mit einem Konzentrationslager verglichen. «Schauen wir uns die Lebensbedingungen im Gazastreifen einmal an: Das ähnelt immer mehr einem riesigen Konzentrationslager», sagte Kurienkardinal Renato Martino wörtlich in einem Interview mit der Online-Zeitung «Il Sussidiario». Wie italienische Medien am Donnerstag berichteten, verurteilte er vor allem den «Egoismus auf beiden Seiten» und den Mangel an «Gespür für die Menschenwürde» als Hauptursache für den Konflikt im Heiligen Land.
         

         
      3. FOCUS Online – Vatikan: Zentralrat der Juden empört über KZ-Vergleich des Vatikans
        Der Zentralrat der Juden hat den vergleich des Gaza-Streifens mit einem Konzentrationslager als „infam“ zurückgewiesen. Der Menschenrechtsbeauftragte des …

    5. Griechenland…


      1. AJC AJC Alarmed by Manifestations of Anti-Semitism in Greek Media
        January 8, 2009 – New York – AJC expressed alarm at prominent displays of anti-Semitism in the Greek media during the ongoing conflict in Gaza, and urged their condemnation by Greek political and religious leaders.
        „There is a line between legitimate criticism of Israel and anti-Semitic demonization of Jews, and some Greek media have brazenly and repeatedly crossed that line in recent days,“ said AJC Executive Director David A. Harris. „The press has the freedom to publish, but government and civil society have the obligation to speak out against hate. We call upon Greek political and religious leaders to condemn such displays of anti-Semitism, and to make clear that they are as unacceptable during the current conflict as always.“
        On December 29, leading newspaper Eleftherotypia ran a story comparing Israel to the Nazi regime and accusing it of genocide. On numerous occasions since, Eleftherotypia, among other newspapers, has featured editorial cartoons depicting Israeli soldiers in uniforms with swastikas. On January 5, Apogevmatini, another major daily, ran a banner headline accusing Israel of a „Holocaust.“

    6. Holland…


      1. Atlas HOLLAND: Kanker joden (Cancer Jews) of Kanker Israel (Cancer Israel)
        Atlas reader from Holland, Robert, sends up this fresh hell ………….
        These pics are taken in city of Delft recently. normally a nice town. The signs speak for themselves mostly. What is written here:
        KK Joden of KK Israel is short for Kanker joden (Cancer Jews) of Kanker Israel (Cancer Israel). How moderate.
        Feel the love, as Robert Spencer is saying on his site every now and then.


    7. Norwegen…


      1. AFP     Ausschreitungen bei Nahost-Demonstrationen in Norwegen
        Oslo  — In Norwegen ist es bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen pro-israelischen und pro-palästinensischen Demonstranten zu den schwersten Ausschreitungen seit mehr als 20 Jahren gekommen.

      2. abendblatt.de     Pro-palästinensische Demonstranten greifen Anhänger Israels an – Nahost-Konflikt: Krawalle in Oslo
        Der derzeitige Konflikt zwischen der Hamas und den Israelis zieht internationale Kreise. Heute kam es in der norwegischen Hauptstadt Oslo zu Zusammenstößen zwischen pro-palästinensischen Demonstranten und israelischen Anhängern. Bilder aus Israel.
        Oslo – Es sollte eine Kundgebung von rund 500 pro-israelischen Demonstranten vor dem Parlamentsgebäude in der norwegischen Hauptstadt Oslo werden, doch die geplante Veranstaltung lief aus dem Ruder. Rund 1000 pro-palästinensische Anhänger griffen plötzlich die Anhänger Israels an, verbrannten ihre Fahnen und warfen Brandsätze, Steine und Eier. Die Polizei hatte Mühe, die Lage unter Kontrolle zu bekommen, zum Teil musste sogar Tränengas eingesetzt werden

      3. tagesschau.sf.tv Protestwelle wegen Gaza-Krieg – Demonstration in Riad, Oslo und Athen
        Rund 50’000 Menschen haben am Sonntagabend in der marokkanischen Hauptstadt Rabat gegen die israelische Militäraktion im Gazastreifen protestiert. Auch in europäischen Städten kam es zu Demonstrationen, die teilweise von gewalttätigen Ausschreitungen überschattet wurden.
        Die Zahl der Demonstranten in Riad wurde laut der amtlichen Nachrichtenagentur MAP von der Polizei bestätigt. Die Veranstalter sprachen von noch mehr Teilnehmern.

    8. Schweden…

      1. CFCA – Sweden – Arson at synagogue in Helsingborg.
        Fire was set at the Jewish community centre and synagogue in Helsingborg . Witnesses said they saw two men kneeling by the emergency exit just before the fire broke out

    9. Dänemark…

      1. cphpost.dk –Schools caught up in Palestinian conflict – Tuesday, 06 January 2009 17:18 Kevin 
         Barbed-wire fences and security guards are a regular part of many Jewish childrens‘ school day
        A number of school administrators have come forth in recent days to confirm that they recommend Jewish children should not enrol at their schools.
        According to school administrators, law enforcement officials and social workers, the on-going conflict in Gaza has led to heightened tensions between Jews and Arabs – particularly Palestinians – here in Denmark

    10. Belgien…

      1. CFCA Belgium – Molotov cocktail at the synagogue in Charleroi
        A Molotov cocktail was thrown at the synagogue in Charleroi . The door was damaged. A window of the synagogue was damaged by a stone.
      2. ynet news Gaza op prompts wave of anti-Semitism in Belgium -Yael Levy

        Anti-Israel rallies sweep Europe  
        Photo: Reuters
        Protests against Israeli operation in Gaza give rise to violent attacks against Jews across country. Jews now live in fear here, says Jewish Agency envoy in Antwerp
        Anti-Semitism is rearing its head in Belgium as protests against the Israeli military operation in Gaza have led to violent attacks against Jews.
        A Molotov cocktail was thrown at the liberal synagogue in Brussels on Monday. No injuries were reported, but the building sustained damage.
        „Things are heating up here in Belgium,“ said Jewish Agency and Bnei Akiva envoy in Antwerp Meir Vachotzker. „When the fighting in Gaza started, a Molotov cocktail and a rock were hurled at a synagogue in Charlerois and caused damage.“
      3. gatesofvienna Jewish Home Fire-Bombed in Antwerp – Baron Bodissey
        An article from the Flemish magazine Joods Actueel, as translated by VH:
        Fire bomb at home of Jewish family in Antwerp
        In the course of the day [Sunday January 4] it became known that in the night from Saturday to Sunday a fire bomb was thrown at a house in Antwerp. The house belongs to a Jewish family. As if by a miracle the fire extinguished itself. The consequences could otherwise have been disastrous because at the time of the attack 12 children were sleeping in the house.
        The targeted house is located in the Oedenkovenstraat in Borgerhout, within walking distance of the Turnhoutsebaan. The Turnhoutsebaan was in 2002 the location of serious riots after an AEL [Arabisch Europese Liga, „Arabic European Legue“] demonstration went out of control.
        – – – – – – – – –
        UPDATE: There were rags with fire accelerators stuffed in the letter box and then set on fire. The public prosecutor takes the matter very seriously. Mayor Janssens [SP.A, Socialist Party] said that the Police continue to conduct surveillance to protect the Jewish community.
        More details about the attempted arson are not known and/or not yet released. However, it is known that several people from the Jewish community have received serious death threats.


      4. Aachener Zeitung – Belgische Juden wegen Übergriffen in Alarmbereitschaft
        Brüssel. Die jüdische Gemeinschaft Belgiens ist wegen mehrerer Übergriffe im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg in Alarmbereitschaft. «Der Konflikt darf nicht …

         
    11. England…


      1. Times Online – Thousands gather in Trafalgar Square in new Gaza protest
        „It was all about harmony, unlike the protests from the pro-Hamas supporters, which were full of hatred and anti-Semitism and death and destruction. …
      2. 24dash.com – Gaza attacks spark ’surge‘ in UK anti-Semitism
        Gaza attacks spark 'surge' in UK anti-Semitism
        Anti-Semitic attacks in Britain have risen since the upsurge of hostilities in Gaza, a group which protects Jewish people said today.
        The Community Security Trust (CST) has noted 24 incidents since December 29, of which 19 were in the capital.
        They included an arson attack on a synagogue in north west London on Sunday night.
        CST spokesman Mark Gardner said: „There has been a significant rise in the number of anti-Semitic incidents, especially when compared with what is usually a very quiet time of year for racist, anti-Jewish attacks.
        „It is a pattern with which we and the police are now sadly familiar, whereby hysteria is whipped up against Israel, and British Jews then suffer a wave of anti-Semitism.
         

        1. dailymail.co.uk Synagogue set ablaze and anti-Semitic assaults soar in UK  following Israel’s invasion of Gaza – Robert Mendick and Neil Millard
          Graffiti
           
          This week has seen the emergence of anti-Semitic graffiti in Jewish areas of London. Slogans sprayed on walls include: ‚Kill Jews‘ and ‚Jews are scumbags‘
          The number of anti-Semitic attacks in London has risen sharply following Israel’s land assault on Gaza, Jewish community groups said today.
          Their leaders have compiled a dossier of attacks against Jews which will be handed to seniors officers in the Metropolitan police.
          The attacks include claims of:
          An attempt to burn down a synagogue in north-west London.
          An assault on a Jewish motorist who was pulled from his car and punched.
          A gang of youths chanting anti-Semitic slogans as they tried to enter restaurants and shops in Golders Green. 

    12. Türkei…


      1. AP Israeli team faces protests in Turkey
        ANKARA, Turkey (AP) — An Israeli basketball team fled to the locker room Tuesday as hundreds of fist-pumping, chanting Turkish fans protested the violence in Gaza.
        About 1,500 police officers failed to evacuate the Ataturk arena, prompting authorities to postpone the European Cup game between Bnei Hasharon of Israel and Turk Telekom of Turkey. There was no word on when or where the game would be played.
        The fans chanted „God is Great“ and „Killer Israel.“ At least one fan threw his shoe at Israeli players but police used riot shields to protect them as they left the court. The Turkish players also headed to the locker room. A pro-Islamic group earlier set an Israeli flag on fire outside the arena.

      2. Global Politician – Turkey: Antisemitism Gets Out of Control
        I feel open anti-Semitism and hatred from all these people. Nobody understood, Even some widely read columnists in Turkey are writing things that lead all …

    13. Spanien…

      1. IHT  –  More than 100,000 in pro-Gaza march in Spain
        The Associated PressPublished: January 11, 2009
        MADRID, Spain: More than 100,000 people marched through Spain’s capital and other cities Sunday calling for Israel to announce an immediate cease-fire in Gaza.
        The protest in Madrid was the largest of demonstrations across Europe expressing both support and opposition for the Israeli offensive in Gaza.
        Protesters filled downtown boulevards carrying banners saying „Peace,“ „SOS Gaza,“ placards with the word „Gaza“ above a red-stained hand and mock blood-spattered bodies of children.
         
        Oscar-winning actor Javier Bardem’s mother Pilar, also an actress, was among speakers who addressed the crowd.
        „The Spanish government has to do something. The Gaza Strip is now practically a concentration camp,“ she said.

      2. Berlin wasn’t the only European city to host anti-Israeli protests over the weekend. Here, demonstrators in Barcelona burn swastika symbol meant to recall the Israeli flag

      3. MORGENPOST – Fußball – Geldstrafe für Palästina-Werbung – Montag, 12. Januar 2009 01:31
        Frederic Kanoute ist ein Star, dem sein Glaube lieb und teuer ist. So rettete der Torjäger des FC Sevilla, ein Moslem, Ende 2007 eine Moschee in seiner andalusischen Wahlheimat.
        Das Gotteshaus sollte zugesperrt werden, der Mann aus Mali verhinderte das mit einer Spende von mehr als einer halben Million Euro. Vergleichsweise billig kam er davon, als er seinem Protest gegen den Einmarsch israelischer Soldaten in den Gazastreifen Ausdruck verlieh. Am Donnerstag hatte er nach seinem Treffer im Pokalspiel gegen Deportivo La Coruna (2:1) sein Trikot über den Kopf gelupft und ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift „Palästina“ entblößt. Der spanische Verband verhängte daraufhin am Wochenende eine Strafe von 3000 Euro, da es verboten ist, politische, religiöse sowie persönliche Schriftzüge zu zeigen. Für seine Überzeugungen setzt der 31 Jahre alte Angreifer seit jeher einiges aufs Spiel. 2006 wollte er nicht mit Brustwerbung für einen Wettanbieter auflaufen – weil die Vereinsoberen ihren Torgaranten nicht verlieren wollten, wurde der Aufdruck auf Kanoutes Trikot überklebt.

    14. Venezuela…

      1. THE JERUSALEM POST  –  Venezuela’s Jews close their schools – Matthew Wagner ,
        The Jewish community in Caracas is „tense“ and „preoccupied“ in the wake of President Hugo Chavez’s decision to expel the Israel ambassador, Chief Ashkenazi Rabbi of Venezuela Pynchas Brener said on Thursday.
        „This government has been very friendly with Iran,“ Brener said. „And many Venezuelans make no distinction between Jews and Israelis – maybe they are right.“
        Brener, 77, who spoke with The Jerusalem Post by telephone from New York, said that Jewish schools in Caracas closed for few days out of concern that they would attract anti-Israel demonstrations.
        Chavez’s decision to expel Ambassador Shlomo Cohen came in protest against what he called Israel’s „barbaric“ military operation in Gaza.
      2. eluniversal.com Venezuela violates Declaration against Anti-Semitism, say Jews
        The Simon Wiesenthal Center feels that Venezuela violated the undertaking executed at the end of 2008 by Argentina, Brazil and Venezuela to condemn racism, religious intolerance, racial discrimination and related intolerance

    15. Anderswo in Deutschland…

      1. e110 Anschlag auf jüdisches Gemeindehaus 
        Rostock (ddp-nrd). Auf das Haus der Jüdischen Gemeinde in Rostock ist in der vergangenen Nacht ein Anschlag verübt worden. Bisher unbekannte Täter warfen mehrere Scheiben ein, darunter auch ein Fenster mit einem eingeschliffenen Davidstern, wie die Polizei meldete.
          Jüdische Gemeinde und Stadtverwaltung verurteilten den Anschlag. Das sei ein Akt von Vandalismus, «der uns sehr entsetzt», sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Juri Rosov. Die Stadtverwaltung sicherte schnelle und unkomplizierte Hilfe bei der Beseitigung der Schäden zu. Zudem wurden die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.


        • MVRegio Rostocker Bündnisgrüne verurteilen Anschlag auf jüdisches Gemeindehaus – 09.01.2009: Rostock/MVregio Mit Bestürzung erfuhren die Rostocker Grünen von der Beschädigung des Hauses der jüdischen Gemeinde. In der Nacht zum Donnerstag waren Fensterscheiben des Gebäudes eingeworfen worden.
          Wie die jüdische Gemeinde geht auch der Kreisvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN davon aus, dass es sich dabei um eine politisch motivierte Straftat handelt. „Wir verurteilen diesen Anschlag auf das Schärfste“ so Susan Schulz und Johann-Georg Jaeger(Foto), die beiden Sprecher des Kreisverbandes.
          „Die jüdische Gemeinde hat nichts mit dem Vorgehen der israelischen Regierung im Gaza-Streifen zu tun“ so Jo-hann-Georg Jaeger. Für die Reaktion der Israelis äußern beide Kommunalpolitiker jedoch auch ihr Verständnis. „Trotz der ausgehandelten Waffenruhe zwischen den Israelis und Palästinensern hat die radikale Hamas diese immer wieder mit vermehr-ten Angriffen durch Kassamraketen ausgehebelt und die israelische Bevölkerung bedroht.“

      2. THE JERUSALEM POST Anti-Semitic threats up in Germany, Switzerland BENJAMIN WEINTHAL, Post correspondent in BERLIN ,
        Jewish communities in Germany and Switzerland are facing a growing number of threats and anti-Semitic incitement since the outbreak of the IDF operation in Gaza.
        The President of the Central Council of Jews in Germany, Charlotte Knobloch, told The Jerusalem Post on Wednesday in an exclusive interview that there had been an increased number of threats directed at the community.

      3. SZ –  NPD plant Demo Neonazis wollten Synagoge bewerfen   Die NPD will am Freitag auf dem Marienplatz eine Mahnwache abhalten – zunächst hatten die Neonazis vor, bei einem Umzug die Synagoge mit Schuhen zu bewerfen. Von B. Kastner
        Die rechtsextremistische NPD will am kommenden Freitag auf dem Marienplatz eine Mahnwache abhalten und gegen die isrealischen Angriffe auf den Gaza-Streifen protestieren.
        Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) bestätigte Informationen der Süddeutschen Zeitung, wonach der NPD-Bezirksvorsitzende Roland Wuttke die Versammlung unter dem Motto „Israelischen Terror stoppen“ angemeldet hat. Zehn Rechtsextremisten wollen sich von 18 bis 20 Uhr vor dem Rathaus positionieren. Die Stadt werde nun prüfen, ob die sogenannte Mahnwache verboten werden könne, so KVR-Sprecher Christopher Habl.
         

        1. austria.indymedia.org  –  Neonazis für Palästina und gegen Israel
          Eigentlich sollte es niemanden verwundern: Neonazis nutzen den Konflikt in Gaza einmal mehr um gegen Israel und jüdische Menschen zu hetzen. Diese Allianz zwischen palästinensischer Nationalbewegung und deutsch-österreichischen Nazis hat ihren Ursprung bereits in den 30er Jahren. Der Name Amin al-Husseini, Mufti von Jerusalem und Gründer der 2. kroatischen Waffen-SS Gebirgsdivision „Handschar“, einer muslimischen Einheit, steht stellvertretend für diese Kollaboration.
          Quer durch alle ihre Lager, von „Autonomen Nationalisten“ bis zu den klassischen Neonaziparteien wie NPD, solidarisieren sich Neonazis im Internet und teilweise auch Demonstration derzeit mit Palästina.

        2. luzi-m.org Neonazis wollen gegen „israelischen Terror“ hetzen
          Neben zahlreichen Gruppen aus dem Palästina- und Friedensspektrum plant nun auch die NPD für Freitag von 18 bis 21 Uhr eine Kundgebung. AntifaschistInnen wollen das nicht hinnehmen
          Roland Wuttke am 15.11.08
          Wie zu befürchten war, hat der NPD-Bezirksvorsitzende Roland Wuttke für Freitag, den 9. Januar von 18 bis 21 Uhr eine „Mahnwache“ unter dem Motto „Israelischen Terror stoppen“ angemeldet. Dass sich hinter der vermeintlichen Antikriegskundgebung blanker Antisemitismus verbirgt, zeigt das ursprüngliche Vorhaben der Neonazis: Anfangs wollte die NPD nach Informationen der SZ zur Synagoge am Jakobsplatz ziehen und diese – in Anlehnung an die jüngste Schmähaktion gegen den Noch-US-Präsidenten im Irak – mit Schuhen bewerfen.

        3. hagalil Grün-braune Verbrüderung
          Bei Kundgebungen gegen die israelischen Militäraktionen im Gaza-Streifen haben sich nach Angaben aus rechtsextremen Kreisen am gestrigen Dienstag Aktivisten der islamistisch-terroristischen Hamas und Dortmunder Neonazis gegenseitig unterstützt. Bei der Pro-Hamas-Demonstration wurde angeblich „Tod den Juden“ gerufen…
          Angemeldet war von Palästina-Unterstützern zunächst nur eine Kundgebung in der Dortmunder Innenstadt mit etwa 40 bis 60 Teilnehmern. Tatsächlich kamen jedoch mehr als 500 Menschen, von denen einige grüne Hamas-Fahnen schwenkten oder entsprechende Stirnbänder trugen. Die Hamas wird von der Europäischen Union als terroristische Vereinigung eingestuft; nach aktuellen Angaben des Landes-Verfassungsschutzes sollen etwa 70 Personen in Nordrhein-Westfalen der Hamas nahe stehen.
          Laut Berichten der Dortmunder Lokalpresse wurden bei der Demonstration Sprechchöre wie „Kindermörder, Israel“ und „Tod, Tod, Israel“ skandiert. Im Kommentarbereich der Westfälischen Rundschau berichten Leser, aus der Demonstration sei auch „Tod den Juden“ gerufen worden. Auf Plakaten war unter anderem zu lesen: „Ausschwitz = Gaza?!“. Einige der Pro-Palästina-Demonstranten hätten sich von der Hamas-dominierten Demonstration distanziert, berichten die Ruhr Nachrichten. Laut Polizeibericht kam es „zu keinen Störungen“.

      4. theTrumpet.com Germans Protest Against Merkel’s Support for Israel
        The German chancellor supports Israel’s right to defend itself from Hamas. A majority of Germans disagree.
        So far, German Chancellor Angela Merkel has been the only European head of state to pin the responsibility for violence in Gaza entirely on Hamas. In a meeting with Israeli Prime Minister Ehud Olmert on January 5, Merkel reiterated Germany’s support for Israel in this conflict and stressed that no ceasefire should be declared until Israeli security could be guaranteed.

         
         
      5. THE JERUSALEM POST Anti-Semitic threats up in Germany, Switzerland BENJAMIN WEINTHAL, Post correspondent in BERLIN ,
        Jewish communities in Germany and Switzerland are facing a growing number of threats and anti-Semitic incitement since the outbreak of the IDF operation in Gaza.
        The President of the Central Council of Jews in Germany, Charlotte Knobloch, told The Jerusalem Post on Wednesday in an exclusive interview that there had been an increased number of threats directed at the community.
        Knobloch linked the current round of anti-Jewish sentiments in Germany to the Hamas conflict, comparing the situation to the fierce hostility among many Germans toward Jews during the Second Lebanon War in 2006. She pinned the blame on the German media, which has „not paid attention to rocket fire“ of Hamas on Sderot and Ashkelon. 

         
      6. benjamin-krueger.net Radikale rufen zur LL-Demo auf
        Weitere Bilder von der Demonstration in Berlin am 03. Januar 2009 gibt es u. a. hier.
        Am kommenden Samstag findet um 10:00 Uhr die jährliche Liebknecht-Luxemburg Demonstration in Berlin statt und vor wenigen Tagen erreichte mich, über den Verteiler der Linksjugend [’solid] der Aufruf, am dortigen Block für Palästina unter dem Motto „Gaza brennt“ teilzunehmen.
        Nach den Erfahrungen
        vom letzten Samstag in Berlin wird es auch auf dieser Demo ähnlich ablaufen, sodass ich dem Ganzen fernbleiben werde.
        Aussagen, wie „Tod, Tod Israel“, „3. Intifada“, oder „Olmert = Hitler“ werden mit Sicherheit auch auf dieser wiederzufinden sein. Und auch in Islamisten-Foren, in welchen zur
        heiligen Verteidigung des Gazastreifens aufgerufen wird und Hamas-Kämpfer als Märtyrer legitimiert werden, wird zur Teilnahme an der Demonstration aufgerufen.
      7. Auf den ersten Blick scheint die Intention auf dem Plakat eindeutig zu sein. Ein Vorwurf. Aber auf den zweiten Blick sagt es mehr aus – nämlich die Drohung mit einem zweiten Holocaust gegenüber Israel. Und das ist die wahre Intention, denke ich. (bd)
        thefirstpost.com
        German protestors dare to compare Israelis to Nazis – Neil Clark
        Protestors against the Israeli incursion into Gaza demonstrate in Dusseldorf, Germany
        European guilt about the Holocaust is receding in the face of Israeli aggresssion – and there’s nothing anti-semitic about it
        FIRST POSTED JANUARY 6, 2008As a Jew, it’s very moving to see so many people who are so outraged at Israel’s actions,“ said the comedian Alexei Sayle after Saturday’s 10,000-strong anti-war protest in London. He would certainly be moved by the reaction of the people of Europe to Israel’s military aggression.
        Last weekend thousands of Europeans took part in anti-Israel demonstrations. In Paris, around 25,0000 demonstrators, many wearing Palestinian headscarves, marched through the city chanting slogans such as „Israel killers“ and „We are all Palestinians“. In the Netherlands, thousands marched through Amsterdam, criticising the Israeli attacks and the Dutch government’s failure to condemn them. One banner declared: „Anne Frank is turning in her grave. Oh Israel!“
    16. Schweiz…

      1. Tages-Anzeiger Online – Fenster eines jüdischen Studienzentrums in Genf eingeschlagen
        Die Westschweizer Koordinationsstelle gegen Antisemitismus und Diffamierung (CICAD) vermutet eine gezielte Aktion. Die Scheibe, hinter der Gebetsbücher …

      2. AZonline.ch – Antisemitismus an die Wände gesprayt

        In Zürich kommt es zu einer Häufung antisemitischer Sprayereien. Diese setzten das Judentum und Nazideutschland gleich.


        In der Stadt Zürich sind der Polizei in den letzten Tagen mehrere Sprayereien mit antisemitischem Inhalt gemeldet worden. Laut einem Bericht auf «tagesanzgeiger.ch» wurden bei der Bushaltestelle «Bahnhof Wipkingen» mittels einer Wandsprayerei ein gelb-schwarzer Davidstern mit einem Hakenkreuz gleichgesetzt.

      3. Tages-Anzeiger Online – Antisemitismus aus der Spraydose
        Geschmackloser Vergleich: Antisemitische Schmiererei bei der Nordbrücke in Zürich. (Bild: Felix Schindler) «Das macht mich wütend»: Eine Verkäuferin über …


      4. Basler Zeitung – Schweizer Juden werden angepöbelt
        Wegen des Krieges in Gaza kommt es auch in der Schweiz vermehrt zu Drohungen gegen Juden und zu antisemitischen Sprayereien. «Israelkritik wird – wie schon …

      5. Nettes Kerlchen. (bd)
        berner zeitung
        APK-Präsident Müller spricht an israelkritischen Demos – Gieri Cavelty
        Israel verletze die Menschenrechte seit 60 Jahren. Nationalrat Geri Müller.
        Israel verletze die Menschenrechte seit 60 Jahren. Nationalrat Geri Müller. (Bild: Keystone)

        Der Präsident der Aussenpolitischen Kommission demonstriert vor Israels Botschaft. Zum Ärger der Nationalratskollegen.
        Israel verletze die Menschenrechte seit 60 Jahren. Nationalrat Geri Müller. (Bild: Keystone)
        Geri Müller sitzt für die Grünen im Nationalrat und präsidiert dessen Aussenpolitische Kommission (APK). Und Geri Müller tritt als Redner an zwei israelkritischen Demonstrationen auf: heute auf dem Zürcher Helvetiaplatz, am Freitag vor der israelischen Botschaft in Bern. Organisiert werden die Kundgebungen von Palästinensergruppen.
        Was er genau sagen wolle, wusste der 48-Jährige heute noch nicht. Klar sei, dass er die israelischen Militärschläge in Gaza scharf verurteilen und ein Ende der «60 Jahre währenden israelischen Menschenrechtsverletzungen» fordern werde. Von einer Kritik an die Adresse der Palästinenser möchte er absehen: «Man muss den Aggressor kritisieren, nicht die Opfer.»

      6. 20minuten –Juden von Bundesrat enttäuscht
        Die jüdischen Dachverbände in der Schweiz erwarten vom Bundesrat eine ausgewogene Haltung im Nahost-Konflikt. Mit Befremden werde die Schweizer Position im UN-Menschenrechtsrat beobachtet, die wiederholt einseitig gegen Israel gerichtete Anträge und Forderungen unterstütze.
        Das teilten der Schweizerische Israelitische Gemeindebund und die Plattform der Liberalen Juden der Schweiz (PLJS) am Montag gemeinsam mit. Aus Sicht Israels sei die Militäroffensive ein nötiger Schritt, um den Dauerbeschuss der radikalislamischen Hamas auf israelische Städte zu beenden. SIG und PLJS äusserten sich besorgt über die Situation in Israel und dem Gazastreifen und bedauerten die Opfer unter der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten.

    17. Anderswo in der Welt…


      1. ADL Anti-Semitism in Arab Media

        Al-Quds al-‚Arabi (UK)
        and Al-Ghad (Jordan), January 7, 2009
        „Israel has the Reich to Defend Itself.“ The two words in Arabic on the right and the left: „The New Nazis!“ Underneath (left to right): Israeli leaders Tzipi Livni, Ehud Olmert and Ehud Barak in Nazi regalia
         

      2. YNET Media war on ‚Nazi‘ Israel Arabic media border on pathology in effort to present Israel as Nazi monster
        From the outset of
        Operation Cast Lead, a narrative that is highly disturbing for Israelis and Jews has emerged in the Arab world. „Israel carries out mass extermination,“ Hamas and Islamic Brotherhood spokesmen scream out on Arab satellite networks, and especially on al-Jazeera.
        „Collective punishment, genocide, Holocaust,“ these same spokesmen cry out, with photos of dismembered bodies in the wake of Air Force attacks posted in the backdrop. These are charged words, yet it is precisely what speakers are trying to achieve: They wish to show the world that Israel has replaced Nazi Germany. Those are not slips of the tongue, but rather, a deliberate argument that is repeated time and again.

      3. tagesschau.sf.tv Protestwelle wegen Gaza-Krieg – Demonstration in Riad, Oslo und Athen
        Rund 50’000 Menschen haben am Sonntagabend in der marokkanischen Hauptstadt Rabat gegen die israelische Militäraktion im Gazastreifen protestiert. Auch in europäischen Städten kam es zu Demonstrationen, die teilweise von gewalttätigen Ausschreitungen überschattet wurden.
        Die Zahl der Demonstranten in Riad wurde laut der amtlichen Nachrichtenagentur MAP von der Polizei bestätigt. Die Veranstalter sprachen von noch mehr Teilnehmern.
        Vierstündiger Demonstrationszug

      4. Jewish Telegraphic Agency Thousands protest Israel in Cape Town
        He said it was not against Jews or Christians — only Zionists — and did not support anti-Semitism or anti-Semitic attacks elsewhere in the world. …

      5. ORF.at – Israel beklagt wachsenden Antisemitismus
        Israel beklagt eine Welle von wachsendem Antisemitismus in aller Welt als Folge seiner Militäroffensive im Gazastreifen. Mit großer Sorge nehme Israel …


      6. atlasshrugs GAZA NAZIS HIT NEW LOW
        Photo
        JOIN HOLOCAUST SURVIVORS PROTESTING THE INTERNATIONAL
        CAMPAIGN DEPICTING THE CURRENT CRISIS IN GAZA
        AS EQUIVALENT TO THE NAZI HOLOCAUST
        January 6, 2009

         

        1. atlashrugs VIDEO TORONTO PRO-HAMAS RALLY: „HITLER DIDN’T DO A GOOD JOB“
          Gaza „Peace“ Thugs Chant And Get Aggressive. Toronto, Canada
          „You are the product of monkeys,You are the product of pigs! „You are the brothers of monkeys,You are the brothers of  pigs,You are the product of monkeys,You are the product of pigs!“   
          People with Israeli flags can been seen across the road.
          Allahu Akbar!
          Watch until the end where the guy taken the video gets punched out.
          Mehr von dem Dreck
          hier 

           
      7. CFCA USA – An attempt to start a fire in a synagogue in Chicago

        Unknown people have attempted to start a fire over one of the most ancient synagogues in Chicago and have caused light damages only. The police investigates whether this act was based on the Israeli action in Gaza.
      8. CFCA Belarus – Synagogue in Bobruisk was burned

        An unknown person broke into the synagogue building in the town of Bobruisk . Climbing onto the 2 nd floor, the attacker penetrated into one of the storerooms of the synagogue and there started a fire.

      9. CFCA – Weitere Anschläge zu finden unter http://www.antisemitism.org.il/eng/
      10. am770chqr.com/Blogs Anti-Semitism on Calgary Streets
        An ugly protest outside the Prime Minister’s riding office:
        Leading the demonstrators shivering in -25C weather in a chant, Muslim Council of Calgary chairman Nagah Hage denounced Israeli Prime Minister Ehud Olmert as a Nazi for what he called the „barbaric“ bombing of Gaza.
        „Olmert-Hitler, you’re the same, the only difference is the name,“ Hage shouted repeatedly through a megaphone.
        One placard equated the star of David with the swastika, while others depicted victims of the bombings being dug out of the rubble and bloodied children.

         

        1. er Grund, waum die Hamas und ihre Freunde mit Bildern und Worten den Anschein zu erwecken suchen, als würde die israelische Armee auf Kinder zielen – eine Anschuldigung, die gegen keine andere Armee der Welt erhoben wird -, ist natürlich dieser.   

      11. vozisneias Amran, Yemen – Jewish Child Seriously Injured by Muslim Student
        Yemeni Jewish children studying (file photo LIFE)Amran, Yemen – The children of Yemeni Jews in Raida district of Amran province were assaulted today by Yemeni Muslim students due to the Israeli attacks on Gaza.
        Some Jewish kids were injured, one seriously, when Muslim students threw stones at them in solidarity with the Palestinian kids in Gaza.
        Zaher Kafra, Jewish, was seriously wounded and immediately taken to the Raida Hospital for treatment.
        This took place one day after the authorities announced that preparations for relocating the Jewish Community in Amran to live in the capital Sana’a following of threats members of the community have recently received.
        Jew Moshe Yaish was killed early last month by a former Yemeni pilot, who is now on trial.

    18. Zum Thema Antisemitismus allgemein…

      1. LIZASWELT Der „friedliche“ Judenhass
        Es ist kaum zu fassen: Da finden in Deutschland und Europa die wohl größten antisemitischen Aufmärsche seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs statt, aber wenn man den Medien Glauben schenken darf, handelt es sich bloß um „friedliche“ oder doch zumindest „überwiegend friedliche“ und jedenfalls legitime Proteste gegen den Krieg in Gaza. Rufen Demonstranten zu Tausenden „Kindermörder Israel!“ oder „Tod Israel!“, machen sie folgerichtig nur ihrer „Wut“ Luft, werfen sie dem „zionistischen Verbrecherregime“ auf Pappschildern vor, einen „Holocaust am palästinensischen Volk“ zu verüben, verleihen sie damit lediglich ihrer „Empörung“ Ausdruck. Hier und da wird zwar mal eine israelische Fahne verbrannt oder „Juden raus!“ respektive „Scheiß-Judenschweine!“ gerufen, na gut, aber das sind dann halt Überreaktionen, die man irgendwo ja auch verstehen kann. Wie formulierte es die Nachrichtenagentur AP so unübertroffen in einer Meldung? „Der durch die israelische Offensive im Gazastreifen geschürte Hass droht sich in zunehmender antisemitischer Gewalt in Europa zu entladen.“ Sie sind es wie immer doch selbst schuld, die Juden. Warum lassen sie sich auch nicht einfach geräuschlos umbringen, statt sich gegen den Terror zu wehren?
      2. LIZASWELT Wieder kein Flächenbrand?

        Entschließt sich Israel zu Militärschlägen, heißt es in Politik und Medien regelmäßig, nun drohe die Gefahr eines „Flächenbrandes im Nahen Osten“. Der bleibt dann zwar genauso regelmäßig aus, doch das hindert niemanden daran, die These bei nächster Gelegenheit wieder hervorzukramen. Wer sie aber ernst meint, müsste zumindest die Frage beantworten können, wo denn bereits ein Fanal gesetzt worden ist, das sich zu einem raumgreifenden Feuer ausweiten könnte. Vielleicht in der West Bank, da, wo man es zuerst vermuten könnte? Nein – ganz im Gegenteil: In Ramallah und Nablus, Qalqiliya und Jenin ist es erstaunlich ruhig. Warum das so ist, hat sich Khaled Abu Toameh in der Jerusalem Post gefragt; David Hazony hat den Beitrag gelesen und für Contentions, das Weblog des Commentary Magazine, seine Schlüsse daraus gezogen. Lizas Welt hat Hazonys Beitrag ins Deutsche übersetzt.

      3. domradio – nachrichten – Marx: Rechtsextremes „Spielen“ mit Antisemitismus unerträglich
        Es sei unerträglich und moralisch verwerflich, dass sich Rechtsradikale zu den Verteidigern der Palästinenser aufschwingen und mit dem Antisemitismus …
      4. Die Presse     Immer Ärger mit den Juden  CHRISTIAN ORTNER
        Warum lassen sich die Israelis nicht einfach ohne Gegenwehr ermorden? Früher ging das doch auch!
        Österreich bringt im Großen und Ganzen den Juden gegenüber ja eh viel Sympathie auf; jedenfalls solange es sich um tote Juden handelt. Gegen die im KZ ermordeten Juden zum Beispiel hat heute fast niemand mehr etwas.
        Etwas anders verhält es sich mit (noch) lebenden Juden. Zwar verurteilte der Bundeskanzler in einem Interview die Raketenangriffe der Hamas auf Israel; im gleichen Atemzug verurteilte er aber auch Israels Versuch, sich gegen diese Terrorangriffe militärisch robust zur Wehr zu setzen.

      5. Die exakt richtige Umschreibung. Hat Henry M. Broder in seinem Buch „Der ewige Antisemit“ ähnlich formuliert. (bd)
        wienerzeitung
        Israel als Jude unter den Staaten – Stephan Grigat
        Stephan Grigat ist Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft an der Universität Wien
        Der ständige Raketenbeschuss Israels durch palästinensische Banden, der die gegenwärtige Offensive Israels provoziert hat, ist keine Reaktion auf die Teilblockade des Gaza-Streifens seit Anfang dieses Jahres. Er ist Ausdruck des permanenten Krieges gegen Israel, dem sich die Hamas verschrieben hat. Er begann bereits 2000. Seit dem Abzug der israelischen Armee aus dem Gaza-Streifen 2005 ist er sprunghaft angestiegen. Seit 2008 schlugen mehr als 1000 Kassam-Raketen und 1200 Mörsergranaten auf israelischem Territorium ein.

      6. SZDeutschland und der Gaza-Konflikt  Ein Verhältnis voller Komplikationen  Es ist schwierig, hierzulande die israelische Politik zu kritisieren – warum die Deutschen keine eindeutige Haltung zum Gaza-Konflikt finden. Ein Kommentar von Matthias Drobinski
        Am vergangenen Samstag demonstrierten in Bremen 7000 Menschen gegen die israelische Militäraktion im Gaza. Auf YouTube kann man hören, was die Teilnehmer, darunter viele aus dem arabischen Raum, riefen: „Kindermörder Israel!“ Und: „Juden raus aus Gaza“.
        Juden raus, das klingt in Deutschland mörderisch. Erschrocken distanzierte sich das Bremer Friedensforum, doch es blieb, dass die Friedensgruppen gemeinsam mit Antisemiten aufgetreten waren. Am Wochenende werden wieder Tausende gegen die Militärschläge Israels protestieren. Die meisten mit lauteren Motiven, nicht alle in bester Gesellschaft. 
      7. wienerzeitung.at Israel als Jude unter den Staaten
        Stephan Grigat ist Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft an der Universität Wien
        Von Stephan Grigat
        Der ständige Raketenbeschuss Israels durch palästinensische Banden, der die gegenwärtige Offensive Israels provoziert hat, ist keine Reaktion auf die Teilblockade des Gaza-Streifens seit Anfang dieses Jahres. Er ist Ausdruck des permanenten Krieges gegen Israel, dem sich die Hamas verschrieben hat. Er begann bereits 2000. Seit dem Abzug der israelischen Armee aus dem Gaza-Streifen 2005 ist er sprunghaft angestiegen. Seit 2008 schlugen mehr als 1000 Kassam-Raketen und 1200 Mörsergranaten auf israelischem Territorium ein.

      8. WSJ The Jews Face a Double Standard Why doesn’t Israel have the same right to self-defense as other nations? By MARVIN HIER
        The world-wide protests against Israel’s ground incursion into Gaza are so full of hatred that they leave me with the terrible feeling that these protests have little to do with the so-called disproportionality of the Israeli response to Hamas rockets, or the resulting civilian casualties.
        My fear is that the rage we see in the protesters marching in the streets is far more profound and dangerous than we would like to believe. There are a great many people in the world who, even after Auschwitz, just can’t bear the Jewish state having the same rights they so readily grant to other nations. These voices insist Israel must take risks they would never dare ask of any other nation-state — risks that threaten its very survival — because they don’t believe Israel should exist in the first place.

      9. EXAMINER Under cover of criticizing Israel, anti-semitism has become trendy
        In Chicago, four synagogues and a Jewish school were vandalized, suffering broken windows and graffiti screaming anti-Israel/pro-Palestine sentiments. A Jewish pre-school was defaced twice in one week in Camarillo, California. Protesters in Ft. Lauderdale, Florida, ordered Jews „back to the oven.“ A synagogue in London, England, was set afire, as was one in Brussels, Belgium. In St. Denis and Strasbourg, France, Jewish places of worship were attacked with fire bombs — just days after a burning car was rammed into a synagogue in Toulouse. All of this, and more, to protest the actions of a government thousands of miles away, that shares nothing more than a common faith with most of the worshippers, students and regular folks targeted by these attacks

      10. ALLNEWSWEB – Jews in Europe worry about anti-Semitism over Gaza
        Max Bergman spent his childhood fearing the Nazi’s in the Cracow Ghetto in his native Poland. His entire immediate family including his mother and father along with three sisters was shipped to concentration camps like Auschwitz and Treblinka and murdered by the SS and their helpers. Max remembers the time he almost got killed. ‘There was a roundup and a group of men were collected apparently to be shot because one 16 year old boy stole some food from a German Kitchen. We were led to a place to be shot but the German SS man was called away for something else and we escaped.‘ Max was thirteen at the time…

         

      11. morgenpost.de Europas Antisemiten leben ihren Judenhass aus
        Eine Welle antisemitischer Gewalt schwappt durch Europa. Wieder einmal. Der Gaza-Krieg dient Extremisten als Plattform, um ihre Vorurteile gegen Israel und seine Bürger zu propagieren. Der Zentralrat der Juden in Deutschland registriert in der gesamten Bevölkerung, besonders unter Muslimen, eine aggressive Stimmung.
        Davidstern und Hakenkreuz: Ein Anti-Israel-Demonstrant in Valencia.
        Foto: dpa
        Davidstern und Hakenkreuz: Ein Anti-Israel-Demonstrant in Valencia

        Im französischen Toulouse rammte ein brennender Wagen das Eisengitter der Synagoge. Menschen wurden nicht verletzt, doch es hätte schlimmer kommen können – die Polizei stellte einen zweiten Wagen mit nicht gezündeten Brandsätzen sowie Molotowcocktails im Hof der Synagoge sicher. Die Täter seien offenbar von einem Alarm gestört worden, hieß es. 

      12. NROThe „Oldest Hatred“ – It didn’t get that way without an ability to adapt. – By Mark Steyn
        In Toronto, anti-Israel demonstrators yell „You are the brothers of pigs!“, and a protestor complains to his interviewer that „Hitler didn’t do a good job.“
        In Fort Lauderdale, Palestinian supporters sneer at Jews, „You need a big oven, that’s what you need!“
        In Amsterdam, the crowd shouts, „Hamas, Hamas! Jews to the gas!“

      13. adl.org Holocaust and Nazi Imagery Abound at Anti-Israel Rallies in U.S.

        New York, NY, January 5, 2009 … Of all of the recriminations aimed at Israel at scores of demonstrations held across the country in response to its military operation against Hamas, none has been more consistently or emphatically employed than comparisons of Israel to the Nazis, or the situation in Gaza to a „Holocaust.“
        The Anti-Defamation League (ADL) said that in-your-face comparisons of Israel’s actions to those of Hitler, or signs altering the Jewish Star of David into a swastika, have been a recurring feature at many rallies across the country, including protests held over the past weekend in several major U.S. cities.
        Some demonstrations have included expressions of support for Hamas, a U.S.-designated terrorist organization, or for terrorism against Israel in general, according to ADL.  And some protesters at rallies have spewed inflammatory anti-Israel and anti-Semitic rhetoric.

      14. JP Yad Vashem says Nazi imagery used to assuage European guilt
        The employment of Nazi images in anti-Israel rallies around the world during violent protests against Israel’s offensive against Hamas in Gaza is intended to both allay European guilt over the Holocaust and deny the legitimacy of the Jewish state, a senior Yad Vashem official said on Sunday.
        „By accusing us of being Nazi-like, Europeans alleviate some of their own feelings of guilt and responsibility for the Holocaust,“ said Dr. Robert Rozett, director of the Yad Vashem Libraries.
        „Moreover, by saying that the Jews are acting like Nazis, they are delegitimizing the very existence of the State of Israel,“ Rozett said.
        The „very intense“ and „extremely ugly“ use of Nazi imagery, not a new phenomenon, was also meant to draw attention to what was happening in Gaza, he said.
      15. WSJ The Jews Face a Double Standard – Why doesn’t Israel have the same right to self-defense as other nations? – By MARVIN HIER
        The world-wide protests against Israel’s ground incursion into Gaza are so full of hatred that they leave me with the terrible feeling that these protests have little to do with the so-called disproportionality of the Israeli response to Hamas rockets, or the resulting civilian casualties.
        My fear is that the rage we see in the protesters marching in the streets is far more profound and dangerous than we would like to believe. There are a great many people in the world who, even after Auschwitz, just can’t bear the Jewish state having the same rights they so readily grant to other nations. These voices insist Israel must take risks they would never dare ask of any other nation-state — risks that threaten its very survival — because they don’t believe Israel should exist in the first place.
      16. HINWEIS VON UNSERER WEBSITE…
        Ihr Name: Matthias Z
        Internetadresse des Artikels:
        http://german.irib.ir/media/interviews/oezoguz12.mp3
        Name Pressequelle: Deutsche Seite von IRIB
        Datum: 06.01.2009
        Seite: Tondokument
        Anmerkungen: Der deutsche Staatsbürger Dr. Özuguz hetzt in übelster Weise gegen Israel. Seine Äußerungen sollten strafrechtlich verfolgt werden.
         

         
           

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    TEIL 3 – Weitere Solidaritätsbekundungen... 

      1. AZ Zentralrat der Juden verteidigt Militäreinsatz
        Frankfurt/Main. Der Zentralrat der Juden hat den Militäreinsatz Israels im Gaza-Streifen verteidigt. In einer großformatigen Anzeige in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Samstag) bekundet der Zentralrat seine «Solidarität mit Israel».
        «Die Verteidigung der eigenen Bürger ist keine Aggression und auch keine Menschenrechtsverletzung», heißt es in dem Text, den Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch und ihre beiden Stellvertreter, Salomon Korn und Dieter Graumann, unterzeichnet haben. «Israel hat das Recht und die Pflicht, seine Bürger zu schützen.»
         

      2. domradio – nachrichten – „Keine Aggression und Menschenrechtsverletzung“
        Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat den Militäreinsatz Israels im Gaza-Streifen verteidigt. „Die Verteidigung der eigenen Bürger ist keine …

    1. BAK Shalom der Linksjugend [’solid] – We stand with Israel! – BAK Shalom auf Solidaritätskundgebungen…
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      Am Sonntag, den 11. Januar 2009 versammelten sich mehrere Tausend Menschen in Berlin, um ihre Solidarität mit Israel auszudrücken. Auch der BAK Shalom nahm an dieser Kundgebung teil, weil wir der festen Auffassung sind, dass ohne eine Entmachtung und erhebliche Schwächung der antisemitischen Hamas ein Friede im Nahen Osten nicht machbar ist.
      In zahlreichen Redebeiträgen wurde verdeutlicht, dass es die Hamas war, die den Waffenstillstand gebrochen hat und das die vom Iran aufgerüstete Terrororganisation mit ihrem permanenter Raketenbeschuss ein normales Leben in Israel unmöglich macht. Dies kann nicht akzeptiert werden. Dass die Hamas sich jetzt als Opfer darstellt und die toten palästinensischen Zivilisten betrauert, die sie davor bewusst als menschliche Schutzschilde eingesetzt und damit ihren Tod billigend in Kauf genommen hat, ist widerliche Heuchelei. Die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen ist der Hauptleidtragende des Krieges. Wer aber die Schuld daran bei den Israelis sucht blendet bewusst die antisemitische und menschenverachtende Ideologie und die konsequenzen der asymmetrischen Kriegsführung der Hamas aus. Wir solidarisieren uns ausdrücklich mit säkularen, liberalen und linken Bewegungen und allen Einzelpersonen in den palästinensischen Gebieten, die dem Terror der Hamas ein Ende bereiten wollen. Ihnen muss linke Solidarität gelten.

    2. News4Press.com BIW befürworten Militäraktion Israels in Gaza  Terroraktionen der Hamas müssen beendet werden
       Der Bundesvorstand der bundesweiten Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) erklärt sich im Gaza-Konflikt solidarisch mit Israel und seinem militärischen Vorgehen gegen die islamistische Terrororganisation Hamas. Die Intervention der israelischen Streitkräfte (IDF) im Gaza-Streifen ist eine legitime Reaktion auf den permanenten Raketenbeschuß von Ortschaften in Israel und Selbstmordattentate durch die Hamas. Die offen vom Mullahregime im Iran unterstützte Hamas hatte Mitte Dezember eine mit Jerusalem vereinbarte Waffenruhe vorzeitig aufgekündigt und ihre Angriffe gegen Israel massiv verstärkt.
      Dazu Jan Timke, Vorsitzender der BIW: „Israel nimmt sein Recht auf Selbstverteidigung gegen einen Gegner in Anspruch, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung des jüdischen Staates ist. Deutsche Politik muß sich in besonderer Weise dem Existenzrecht Israels verpflichtet sehen. Vor diesem Hintergrund ist die Haltung eines Teils der politischen Linken und vieler Medien in Deutschland zum Gaza-Konflikt widerwärtig. Anstatt die terroristischen Motive der Hamas und ihrer iranischen Helfershelfer zu brandmarken, wird Israel mehr oder minder offen als Aggressor diffamiert. Auf Demonstrationen in deutschen Großstädten skandieren radikale Araber und ihre einheimischen Sympathisanten offen antisemitische Parolen. Und die deutsche Staatsmacht schaut bei diesem Treiben tatenlos zu.“

    3. glaubeaktuell.net Gemeinsame Erklärung des Abrahmischen Forums zu Gaza  10.1.2009 
       Vertreter der jüdischen, christlichen und muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland rufen in einer gemeinsamen Erklärung zum Frieden im Nahen Osten auf. Sie heben hervor:
      – Nur durch Verhandlungen sind Lösungen zu erwarten;
      – Die Zivilbevölkerung darf in keiner Weise in Kampfhandlungen verwickelt werden;
      – Es muss verhindert werden, dass die Konflikte des Nahen Ostens auf Deutschland übertragen werden;
      – Juden, Christen und Muslime sind verpflichtet, Hass und Gewalt zu überwinden.
      Die gemeinsame Erklärung wurde von Mitgliedern des Abrahamischen Forums beim Interkulturellen Rat in Deutschland erarbeitet. Der Text der gemeinsamen Erklärung findet sich im im Folgenden.
      Er ist unterzeichnet von
      – Bekir Alboga, Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), Köln
      – Landesrabbiner Dr.h.c. Henry G. Brandt, Zentralrat der Juden in Deutschland, Augsburg
      – Dr. Ayyub Axel Köhler, Zentralrat der Muslime in Deutschland, Köln
      – Dr. Jürgen Micksch, Interkultureller Rat in Deutschland, Darmstadt und
      – Barbara Rudolph, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland

    4. Press Release issued by Jewish Organizations in Romania: State of Israel against Terrorism
      Translation of the Press Release in Romanian dated by 7 January 2009
      Jewish organizations in Romania are bringing to public attention the real situation in the Gaza strip and the conditions that forced the present confrontations. For over seven years now the population in the south of Israel has been subject to rockets and mortar attacks launched frequently from Gaza by the terrorist  group Hamas, with no proper reaction.
      The declared scope of the terrorist group Hamas is, according to their document of constitution, to destroy the State of Israel and to kill as many Jews as possible wherever they are. Financed and manipulated by Iran, exploiting and hiding amongst the Palestinian population, Hamas denies and opposes, through armed violence, the existence of the State of Israel and the right of Israeli citizens to live peacefully in their own country.
      Since 2006, when they came to power in the Gaza Strip, Hamas has spent hundreds of millions of US dollars, received from Iran, solely on terrorist activities and not to develop the infrastructure or to improve the living conditions of the population in Gaza. With these funds Hamas purchased the rockets and the mortars which are launched, daily, for the last seven years, on the territory of the State of Israel. Up to this date has Hamas launched on Israel more than 6400 such rocket attacks. The Israeli towns located at a distance of 45 to 50 kilometers from the border with Gaza have been randomly bombarded, these attacks targeting Israeli civilians. Hamas transformed schools, universities, mosques and hospitals into munitions warehouses where the, as yet to be used, rockets are hidden.
      As a result of these actions, Israel is now engaged in a defensive operation conducted to defend the lives of its own citizens by taking military steps against those that are threatening its existence. The State of Israel, a member of the international community, forced into this situation, has the obligation to act against a terrorist group that kills those who do not share its views and uses children, women and the elderly as human shields.
      We regret the victims on both sides. We are aware of the suffering inflicted on the Palestinian population and we share their desire to put an end to this conflict. We are convinced that peace in that area is achievable, under the condition that terrorist groups demanding the destruction of the State of Israel will be removed. The key to finding a solution to this conflict is with the Palestinian population and with Palestinian leaders. Before anything else, they are obliged to recognize, unequivocally, the right of the Israeli population to exist and live in peace and tranquility.
      For those willing to observe, the Israeli forces are making sustained efforts to limit the number of civilian casualties in Gaza. The Israeli forces operating in Gaza are respecting international treaties including those referring to military equipment and ammunition. Since this conflict started the State of Israel has facilitated the passage of over 400 humanitarian aid transports sent in to help the Palestinian population in Gaza.
      In these conditions and difficult moments, we express our solidarity with the Israeli government obliged to adopt these difficult decisions. We stand side by side with the Israeli soldiers who are endangering their lives to ensure the tranquility of the Israeli population. Their effort, if it will be allowed to continue, will generate a new climate which will allow the renewal of the peace process and the constitution of a democratic Palestinian state, sincerely seeking to install peace and tranquility in the area.
      FCER – The Federation of the Jewish Communities in Romania
      MCA Romania – The Center for Monitoring and Combating Anti-Semitism
      AERVH – The Association of the Romanian Jews Victims of the Holocaust
      ASR – The Zionist Association in Romania
      B’nai B’rith Romania
      Romania – Israel Cultural and Friendship Association
      Bucharest 08 January 2009
      _________________________
      Marco Maximillian KATZ 
      MCA Romania – Centrul pentru Monitorizarea si Combaterea AntiSemitismului 
      E-mail:
      mca.romania@gmail.com
      TEL:     +40 (21) 3117230               FAX: +40 (21) 3117232
      US FAX: +1 901 2848182               TEL VoIP:  0337300759

    5. DIG PRESSEMITTEILUNG – Hamas muss den Raketenbeschuss Israels beenden!

      Zum Krieg in Gaza erklärt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Dr. h.c. Johannes Gerster:

      Die Deutsch-Israelische Gesellschaft tritt für eine verantwortliche Lösung des Gazakonfliktes und für ein Ende der Gewalt durch beide Seiten ein. Verantwortliche Lösung heißt vor allem, dass die Hamas durch die internationale Staatenwelt dazu gebracht wird, den seit 8 Jahren immer wieder aufflammenden Raketenbeschuss Israels endlich dauerhaft zu beenden.

      Israel will keinen Krieg, Israel hat keinerlei Interesse am Gazastreifen, den es vor mehr als 3 Jahren verlassen hat.

      Israel hat aber die Pflicht, seine Bürger vor dem Raketenbeschuss durch die Hamas zu schützen.

      Wer Israel einseitig auffordert, die Militäraktionen in Gaza zu stoppen, muss sich fragen lassen:

      1. Wo war sein Protest in den letzten 8 Jahren gegen den Raketen-beschuss Israels durch die Hamas?
      2. Warum fordert er nicht die Hamas auf, diesen Raketen-Zermürbungskampf gegen Israel endlich einzustellen?

      Die Hamas hat den Schlüssel zum Ende der Gewalt in Händen. Wenn Hamas den Raketenbeschuss endgültig einstellt, ist der Krieg zu Ende.

      Die internationale Staatenwelt muss daher einen Waffenstillstand erzwingen, der beide Seiten zur Gewaltlosigkeit verpflichtet. Dazu muss die Lieferung von Sprengstoff, Waffen und Munition an die Hamas wirkungsvoll unterbunden werden.

      Berlin, den 8. 1. 2009 

    6. AK Jüdische Sozialdemokraten  Stellungnahme zum Gaza-Konflikt

      Berlin, den 7. Januar 2009 – Der Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist bestürzt über die Lage in Israel und im Gazastreifen. Das Leid der palästinensischen und israelischen Zivilbevölkerung ist eine menschliche Katastrophe und ein Rückschritt für alle, die auf einen dauerhaften Frieden in der Region trotz aller Rückschläge hoffen.

      Der Beschuss des israelischen Territoriums durch die Hamas und andere palästinensische Terrororganisationen muss unverzüglich und dauerhaft eingestellt werden, so dass das militärische Vorgehen Israels gegen die Hamas ein möglichst umgehendes Ende finden kann. Auch die grenzüberschreitende Hetzte gegen Israel und Juden weltweit muss aufhören!

      Wir rufen Deutschland und die Europäische Union dazu auf, neue politische Rahmenbedingungen für eine Deeskalation in der Region zu schaffen. Dazu gehören Sicherheitsgarantien der NATO für Israel bis hin zur Perspektive einer schrittweisen Aufnahme Israels ins Verteidigungsbündnis. Nur so kann der israelischen Bevölkerung die berechtigten Sorgen um die Existenz und Sicherheit ihres Staates genommen und ihre Bereitschaft für politische Lösungen gefestigt werden.

      Weiterhin ist eine effektive Übernahme der internationalen Verantwortung für die innenpolitischen Strukturen im Gazastreifen nötig, die den Aufbau der freiheitlichen und effektiven Regierungs-, Justiz- und Verwaltungsstrukturen ermöglicht. Dies alles ist nur möglich, wenn die internationale Gemeinschaft die Verantwortung im Gaza in Abstimmung mit Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde auch militärisch durch die Stationierung von ausländischen Truppen mit internationalem Mandat übernimmt.

      Wir rufen Deutschland schließlich dazu auf, bei seinen Verhandlungs- und Vermittlungsbemühungen in der Region das Schicksal des 2006 entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit nicht zu vergessen und auf seine Freilassung hinzuarbeiten. 

      Die Menschen in Gaza verdienen eine würdevolle Zukunft in einer freien und weitgehend demilitarisierten Gesellschaft. Die Menschen in Israel verdienen eine ebenso würdevolle Zukunft in Sicherheit. Die Erfahrung aus der Vergangenheit hat gezeigt: Der Weg in diese Zukunft kann zwar über kurzzeitige humanitäre Waffenpausen, aber nicht über mittelfristige „Waffenruhen“ führen. Es bedarf vielmehr einer langfristigen und mutigen politischen Lösung. Bei all dem sollte man nicht vergessen, dass Hamas eine offen antisemitische Organisation ist; mit ihr kann man über kurzzeitige Waffenruhen verhandeln, sich aber nicht dauerhaft politisch arrangieren, solange sie sich ausdrücklich zu ihren antisemitischen Zielen bekennt. Die Standhaftigkeit gegenüber dem Antisemitismus aus der Region sind wir nicht nur der Zukunft des Nahen Ostens, sondern auch unserer Zukunft als demokratische Gesellschaften schuldig.

      Für den Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten

      Peter Feldman und Sergey Lagodinsky

      Kontakt:

      Email: j-sozis@web.de 

    7. Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland Pressemitteilung: Zentralrat ruft zur Solidarität mit Israel auf 
      München, den 07. Januar 2009  – Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland Charlotte Knobloch ruft die Bevölkerung zur Solidarität mit Israel auf. Für die aktuelle Lage im Gaza-Streifen trage die islamistische Terrororganisation Hamas die alleinige Verantwortung. Durch die einseitige Aufkündigung der Waffenruhe habe die Hamas den Konflikt provoziert.  „Israel hat das legitime Recht, ja sogar die Pflicht, seine Bürger zu schützen und die einzige Demokratie im Nahen Osten vor terroristischen Anschlägen zu verteidigen. Seit  Jahren feuert die Hamas Kassam-Raketen auf israelische Städte im Grenzgebiet zum Gaza-Streifen ab und gefährdet dadurch Zivilisten. Männer, Frauen und Kinder haben in Städten wie Sderot und Aschkelon oft nur 10 bis 15 Sekunden Zeit, um ihr Leben in Sicherheit zu bringen“, erklärt die Zentralratspräsidentin. Die islamistische Terrororganisation Hamas greife gezielt die Zivilbevölkerung an, die der ständigen Bedrohung durch den pausenlosen Raketen-Beschuss ausgesetzt sei.
      Mit Unverständnis reagiert die Zentralratspräsidentin auf die einseitige öffentliche Debatte über den Nahost-Konflikt. In der Öffentlichkeit werde über die Bedrohung des Staates Israel und seiner Bevölkerung durch die islamistische Terrororganisation Hamas geschwiegen. Es dürfe aber nicht vergessen werden, welches Ziel die Hamas und die Drahtzieher des Terrors wie der Iran und Syrien verfolgen, betont Charlotte Knobloch. Weder die Hamas noch der Iran oder Syrien erkennen das Existenzrecht Israels an. Das erklärte Ziel des Terrors sei, Israel von der Landkarte auszuradieren. Auch verschanze sich die Hamas hinter der Bevölkerung im Gaza-Streifen, missbrauche die dortige Zivilbevölkerung, darunter auch Kinder, als menschliche Schutzschilder und verschlimmere dadurch die Lage für die Bevölkerung im Gaza-Streifen. Diese Tatsache werde in der öffentlichen Debatte leider allzu oft ausgespart, kritisiert die Zentralratspräsidentin die einseitige Darstellung des Nahost-Konflikts.
      Mit freundlichen Grüßen
      Andrea Oberlechner-Kraa
      Pressereferentin der Präsidentin
      Israelitische Kultusgemeinde
      München und Oberbayern K.d.ö.R.
      St.-Jakobs-Platz 18
      D-80331 München
      Tel.: 089-202400-116
      Fax: 089-202400-216
      www.ikg-m.de 

    8. Präsidium der Jüdischen Gemeinde Bremen Offener Brief An den Vorstand der Schura, der Islamischen Religionsgemeinschaft Bremen
      Sehr geehrter Herr Kilinc,
      mit überraschender Direktheit beziehen Sie – als Religionsgemeinschaft – eine politische Position, indem Sie für Freitag, den 9.1.2009 eine geschmacklose Veranstaltung als Protestaktion ankündigen, und dies nach unserem Versuch, Ihnen in einem klärenden Gespräch unser Unbehagen verständlich zu machen.
      Wogegen protestieren Sie? Gegen „das Massaker in Gaza“? Eine sehr unzutreffende Bezeichnung – es handelt sich um einen Krieg, kein Massaker. Und nicht, „um die palästinensische Bevölkerung zu dezimieren“, wie Sie auf der Demonstration am 3.1.2009 in Bremen behauptet haben, sondern um die militärische Fähigkeit der Terrorgruppe Hamas zu minimieren. Dass dabei auch Frauen und Kinder sterben, ist ein zynisches Kalkül der Hamas. Und das ist eine sehr traurige Tatsache, die uns ausgesprochen betroffen macht. Diese Opfer wären vermeidbar, wenn sie nicht zu Geiseln der Terroristen geworden wären.
      Indem Sie sich bei den Aufrufen zu den Protestaktionen die propagandistischen Fälschungen und Unwahrheiten der Hamas zu eigen machen und medienwirksam verbreiten, gefährden Sie den Frieden in unserer Stadt. So haben Sie zwei Fotos, die zu den Klassikern der antiisraelischen Lügenpropaganda gehören, für die Herstellung der Plakate am 3.1.2009 verwendet. Auf dem einen werden Kinder gezeigt, die in großer Angst einen israelischen Soldaten anblicken. Das ist aber nur ein Fragment. Das komplette Foto zeigt, dass dieser Soldat diese Kinder vor der terroristischen Gefahr schützt. Auf dem anderen Foto werden Kinderleichen beweint, die vor Jahren von der Hisbollah von überall her zusammengetragen wurden, um ein angebliches Massaker zu inszenieren. Dieses Foto wird von Ihnen als aktuelles und wahres Abbild ausgegeben.
      In der für den 9.1.2009 geplanten Aktion auf dem Bremer Marktplatz wollen Sie alle Opfer des Krieges auf der palästinensischen Seite als zivile Opfer sehen. In Ihrer Darstellung gibt es keine Terroristen, keine Charta der Hamas mit ihrem Hauptziel – Vernichtung des Staates Israel, keine Tausenden von Raketen, die vom Gazastreifen aus auf die zivile Bevölkerung Israels abgeschossen wurden, keine unmittelbare Bedrohung für Millionen Israelis, keine israelischen Opfer. Sie, Herr Kilinc und die Vorstandsmitglieder der Schura, lassen sich instrumentalisieren von der islamistischen Propaganda des Terrors. Sie benutzen Trauer und das Elend der Palästinenser. Sie geraten gefährlich nah an die Grenze, die Toten zu missbrauchen und Antisemitismus zu schüren.
      Zusätzlich zu den schrecklichen Bildern, die die Kriegsrealität tragischerweise schafft, wollen Sie neue Bilder medienwirksam erschaffen. Ihre Aktion steht einer Völkerverständigung entgegen. Sie stellt die Verbundenheit zu Deutschland, zur deutschen Gesellschaft und Geschichte in Frage. Sie verlässt den Rahmen des interkulturellen und interreligiösen Dialogs.
      Wir erwarten selbstverständlich nicht, dass Sie unsere Sicht auf die momentanen Kriegshandlungen im Nahen Osten teilen. Wir verstehen sogar Ihre starke Betroffenheit. Doch wir bedauern zutiefst, dass Sie die von Ihnen unbedachten Folgen Ihrer Aktion nicht berücksichtigen und somit die verantwortungsvolle Beteiligung am sozialen Frieden in der Stadt aus den Augen zu verlieren scheinen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Präsidium der Jüdischen Gemeinde Bremen
      Elvira Noa, Renata Bas, Dr. Grigori Pantijelew

    9. NEWSCLICK – „In einem Jahr 2900 Raketen-Angriffe auf Israel“ – Krieg in Gaza: Der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Braunschweig im Interview mit unserer Zeitung
      Mit Professor Johannes-Henrich Kirchner sprach Henning Noske.
      Warum ist das Bild Israels in der deutschen Öffentlichkeit so negativ?
      Das ist schon seit langem so. Wir sind es gewohnt, stets auf den Schwächeren zu schauen. Wir nehmen Israel hingegen als sehr stark wahr – und als Unterdrücker. Die existenzielle Bedrohung Israels nehmen wir hingegen weniger wahr. Nach vorn ins Bewusstsein drängen sich die Bilder von trauernden und leidenden Palästinensern.
      Warum handelt Israel so im Gazastreifen, wenn es ja gerade das Ziel des Gegners, der Hamas, ist, solche Bilder zu provozieren?
      Seit Israel den Gaza-Streifen geräumt hat, ist es immer wieder von radikalen Gruppen von dort beschossen und mit Raketen angegriffen worden. Allein im Jahr 2008 mehr als 2900 Mal!

    10. TIPUpdate: Worldwide Rallies and Events for Peace and Solidarity with Israel
      Events in Europe
      Audio and Transcript from Jan. 5 Conference Call with Former Israeli Ambassador to the UN Danny Gillerman
      Israeli Officials and Experts Available for Comment
      Sderot and Area Contacts Available for Comment
      Videos from the Ministry of Foreign Affairs
      Free Photos

      1. HA’ARETZ IN PICTURES / Tens of thousands attend pro-Israel rallies in Europe, N.Y.
        As protesters the world over stage demonstrations against Israel’s offensive on the Gaza Strip, thousands across Europe and in the United States turned out Sunday for rallies in support of the Israel Defense Forces‘ operations….

      2. jpost.com British Jews come out to support Israel  By JOHNNY PAUL, BENJAMIN WEINTHAL AND HILARY KRIEGER
        Pro-Israel rallies will take place on Sunday in London’s Trafalgar Square and in central Manchester Albert Square, after rival demonstrations sparked conflict outside the Israeli Embassy this week.
        Around 300 police were deployed at the embassy in London on Wednesday night to keep apart pro-Israel and pro-Palestinian demonstrators after the Jewish community staged a rally of support for Israel.
        Over 600 people attended the pro-Israel rally waving Israeli flags and banners calling for „peace for the people of Israel and Gaza“ and an end to „Hamas terror.“

      3. Jerusalem Post – Thousands rally for Israel in NY
        Others added messages accusing the Palestinian supporters of anti-Semitism – with some using equally harsh invective to describe those who had attended the …

             
         

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    TEIL 4 – Schockierende Vorfälle in Duisburg, Mainz und anderswo  
      

    1. RP ONLINE – Empörung immer noch groß
      Duisburg (RP) Die Mitglieder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Jüdischen Gemeinde sind empört – über Milli Görüs und über die Polizei. Beamte hatten am Samstag die Tür einer Wohnung aufgetreten, um eine Israel-Fahne zu entfernen.
      Die Polizeiaktion sollte „deeskalierend“ sein. Sie ist gefilmt worden und auf der Internetplatt „Youtube“ unter den Stichworten „Duisburg Gaza Demo Steinewerfen auf Judenwohnung“ zu sehen und wurde bis gestern Nachmittag schon rund 1500 Mal angeklickt. Dass die Polizei die Tür der Wohnung auftrat , an deren Fenster die Israel-Fahne hing, sei auch „aus heutiger Sicht nicht zu beanstanden“, hieß es gestern. Bei der „Abwägung zwischen der Unverversehrtheit der Wohnung beziehungsweise der Meinungsfreiheit Einzelner und der drohenden Gefahr für zahlreiche Unbeteiligte (Körperverletzung / Sachbeschädigung) bei einer Eskalation der Situation habe der Polizeiführer entschieden, die Wohnung gewaltsam zu öffnen


      1. Kuvi – Jüdische Vertreter kritisieren Polizei
        Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat das Verhalten der Polizei bei einer Demonstration gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisiert. Bei dem Protest in Duisburg hatten Beamte israelische Flaggen von einem Haus entfernt, das von muslimischen Demonstranten mit Steinen beworfen wurde. Der Generalsekretär des Zentralrats Stephan Kramer warf der Polizei vor, sie habe vor der Gewalt kapituliert. Ein Polizeisprecher nannte das Zeigen der israelischen Flagge hingegen eine bewusste Provokation gegenüber den Muslimen. Die Polizei habe eine Eskalation verhindern müssen.

      2. jewishodysseus.blogspot.com – GERMAN „POLICE“ JOIN JEW-HATING MUSLIM MOB


        Only one word comes to mind as I read and watch this: UNBELIEVABLE.
        Wow. In Germany. Wow.
        I read this story at the excellent Gaza war-posting blog,
        „Muqata,“ and I was just able to dig up the vid on YouTube…It is obviously the same episode.
        Actually, as we say in Court, the same „criminal episode.“ These German „cops“ need to be immediately IDENTIFIED AND PROSECUTED TO THE FULLEST EXTENT OF THE LAW. It should not be too difficult.
        Unless it is against the law in Germany to hang an Israeli flag inside a private residence?
        Here is the posting from Muqata:

      3. NRZ –  Demonstration –  Duisburg: Zentralrat der Juden wirft Polizei Parteinahme vor – 12.01.2009, Frank Stenglein  

        Duisburg. Beamte drangen während einer Demonstration gegen den Gaza-Krieg in eine Wohnung ein und nahmen eine israelische Fahne ab. “ Das Recht auf Demonstrationsfreiheit gilt offenbar nur für eine Seite“, kritisiert der Zentralrat der Juden. Die Polizei sagt: Alles lief korrekt.
        Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat den Verlauf der Duisburger Demonstration gegen den israelischen Militäreinsatz hart kritisiert. „Offensichtlich steht das Recht auf Demonstrationsfreiheit nur einer Seite zu, offensichtlich bestimmen jetzt potenzielle Gewalttäter das Maß der Meinungsfreiheit in Deutschland“, sagt der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, der NRZ. Hintergrund: Auf dem Marsch zum Kundgebungsort in der Innenstadt hatten Teilnehmer ein Haus unter anderem mit Steinen attackiert, in dessem dritten Obergeschoss gut sichtbar eine israelische Fahne im Fenster hing. Pressefotos und ein Video im Internetportal „Youtube“ belegen, dass Polizisten die Fahne abhingen, worauf die Demo-Teilnehmer mit Rufen wie „Gott ist groß“ ihre Befriedigung über die Polizei-Aktion zum Ausdruck brachten.

      4. die Newsblogger – Duisburg: Zentralrat der Juden wirft der Polizei Parteinahme vor
        Schwere Vorwürfe im Zusammenhang mit Demonstrationen wegen des Krieges im Gaza-Streifen erhebt der Zentralrat der Juden gegen die Polizei. …


      5. FOCUS Online – Zentralrat der Juden: Empörung über Polizeieinsatz
        Bei Demonstrationen zum Gaza-Konflikt sind dem Zentralrat der Juden zufolge in mehreren Städten antisemitische Parolen gerufen worden. …

      6. Derwesten.de – Anti-israelische Ausschreitungen Die Angst vor dem Mob


        Duisburg. Sie versetzten eine ganze Hausgemeinschaft in Angst und Schrecken und setzten die Polizisten unter Druck. Die anti-israelischen Demonstranten drohten und brüllten und warfen – wegen zweier Flaggen, die auch sonst dort hingen.
        Die Jalousien hinter dem Fenster, an dem am Samstagmittag eine von zwei Israel-Fahnen befestigt war, sind heruntergelassen. In der Sonne stehen zwei Tage nach der anti-israelischen Demonstration zwei rosafarbene Orchideen auf der Fensterbank. Die Spuren des gewaltsamen Eindringens der Polizei in die Wohnung seien aber immer noch zu sehen – schwarz auf weiß. Der Schuhabdruck eines Polizisten. Das schildert ein Nachbar, denn der Presse blieb der Zutritt zum Haus verwehrt.
        Nachbar: Fahnen haben öfters im Freien gehangen
        19 Parteien wohnen hier unweit des Hauptbahnhofes. Mehr alte als junge Menschen. Einige der Bewohner schauten sich die Demonstration, zu der die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs aufgerufen hatte, und das Verhalten der Polizei aus sicherer Entfernung an. „Die Leute hatten richtig Schiss“, berichtet ein Nachbar. Diese Angst haben die Mieter der aufgebrochenen Wohnung noch immer, glaubt er. Denn die Fahnen hätten nichts mit der Demo zu tun gehabt, meint der Nachbar, sie würden öfters so im Freien hängen. Im Sommer habe etwa eine kleine Variante der Israel-Fahne im Blumenkasten gesteckt. „Und bei dieser Demo ging es ja auch nicht um Frieden“, schildert der Mann seine Eindrücke…

      7. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Zentralrat der Juden kritisiert Verlauf von Duisburger Demo
        Duisburg (AP) Der Zentralrat der Juden hat den Verlauf einer Demonstration in Duisburg gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen kritisiert. …

      8. RP ONLINE – Zentralrat der Juden kritisiert Polizei
        Duisburg (RPO) Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat das Verhalten der Polizei bei der Duisburger Demonstration gegen den israelischen Militäreinsatz …

      9. Derwesten.de – Duisburg: Zentralrat der Juden wirft Polizei Parteinahme vor
        Das Recht auf Demonstrationsfreiheit gilt offenbar nur für eine Seite“, kritisiert der Zentralrat der Juden. Die Polizei sagt: alles lief korrekt. …


      10. RP ONLINE – Duisburg: 10 000 protestieren gegen Israel
        Ihre Solidarität mit Israel haben tausende Menschen gestern in mehreren deutschen Städten bekundet. Der Krieg gegen die im Gaza-Streifen herrschende …

    2. Erst vor ein paar Tagen sah die Polizei in Düsseldorf eine Israelfahne ebenfalls als Provokation…
      WDR – Demo gegen Israel – MEDIATHEK regional – WDR.de
      [Bitte i.B. ab 00:50 beachten!!!]
      In Nordrhein-Westfalen haben tausende Menschen gegen die israelischen Militär-Aktionen im Gaza-Streifen protestiert. In NRW gab es Veranstaltungen in Münster und Paderborn – die größte Demo fand in Düsseldorf statt.

    3. Und in Mainz ebenfalls…
      mainz.antifa.net
       –  
      Antizionistischer Aufmarsch in MZ: Ausschreitungen gegen israelsolidarische Menschen 
      Gemeinsame Pressemitteilung der Antifaschismus-AG an der Uni Mainz und des AK Antifa Mainz:
      Antisemitische Parolen auf „Friedensdemo“ in Mainz und Ausschreitungen gegen israelsolidarische Menschen
      Kaufhof verhängt Hausverbot gegen schutzsuchende Menschen
      Polizei Mainz hält Fahne des jüdischen Staates für eine Provokation
      Bei einer Demonstration der so genannten „Mainzer Initiative für Frieden in Gaza“ am gestrigen Samstag, den 10. Januar 2009, wurden Plakate und Transparente mit antisemitischem und holocaustrelativierendem Inhalt gezeigt. Außerdem kam es zu antisemitischen Ausschreitungen und Drohungen gegen Menschen, die mit Fahnen ihre Solidarität zu Israel bekundeten. „Diese Demonstration stand nicht für den Frieden, sondern für den Terror der Hamas.“, sagt Thilo Henke, Sprecher der Antifaschismus-AG an der Uni Mainz.
      Die auf der Demonstration gezeigten Transparente und gerufenen Slogans machten allein Israel für die Situation im Gazastreifen verantwortlich. Auf einem Plakat wurde eine Israelfahne mit einer Hakenkreuzfahne gleichgesetzt, außerdem wurde der holocaustrelativierende Slogan „Soll Gaza Auschwitz werden?“ gezeigt. Ein anderes Plakat zierte das Statement: „Israel trinkt das Blut unserer Kinder“. Dazu Thilo Henke: „Auch vor klassischem Antisemitismus wurde nicht zurückgeschreckt. Der angeblich jüdische Durst nach Kinderblut war schon im Mittelalter Vorwand für Pogrome.“
       

    4. Stadtmagazin München 24 – Gaza-Krieg: Demonstranten bewerfen Holocaust-Mahnwache in München mit Eiern
      Mit Eiern und einem Handy wurden am Samstag die Teilnehmer einer Mahnwache am Holocaust-Denkmal am Platz der Opfer des Nationalsozialismus in München von aufgebrachten Demonstranten der Palästinensischen Gemeinde München beworfen. „Etwa 300 Teilnehmer fühlten durch die Mahnwache provoziert“, so ein Polizeisprecher. Die Einsätzkräfte musste mit starken Kräften die Mahnwache der proisraelischen Teilnehmer schützen. Dazu wurden Sperrgitter aufgebaut und geschlossene Einheiten zum Schutz der acht Teilnehmer der Mahnwache abgestellt.
      Der Vorfall fand im Rahmen eines Demonstrationszuges der „Palästinensischen Gemeinde München“ unter dem Motto „Gegen den Krieg und das Blutvergießen im Gaza / Palästina“ statt, an dem in München nach Polizeiangaben etwa 2.500 Personen teilnahmen. Die 300 Personen waren erst nach der Überredung durch deeskalierende Informationsbeamte der Polizei bereit, sich wieder in Bewegung zu setzen und sich in den Demonstrationszug einzugliedern. Im weiteren Verlauf kam es zu keinen Störungen mehr.

    5. Prof. Udo Steinbach demonstriert ebenfalls gegen Israel…

      8:21
      2.292 Aufrufe
  • „Heil Hitler“ in Mannheim am 9. Januar 2009
    From: M. Stiel
    Sent: Saturday, January 10, 2009 1:10 AM

    E-Mail an SWR.de – Nachrichten vom 10.01.2009 um 00:05 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da haben Sie einen tollen Artikel abgeschossen –  unter http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4378594/1izk6rz/index.html kommen alle Peacemaker so richtig auf ihre Kosten.
    Wir hatten auch das Vergnügen, der überaus friedlichen Demo beizuwohnen, nahezu vorbildlich – wie sie von Ihnen dargestellt wird. Der deutsche Gutmensch wird es Ihnen danken.
    Sicherlich war das nur ein dummer Traum von einem gröhlenden, drohenden pro-palästinensischen  Großmob („Heil Hitler“, „Tod den Juden“, „Juden raus“) und erst die minutenlangen ohrenbetäubenden Sprechchorsequenzen. Vorbildlich friendlich. Man ist schliesslich in Deutschland und nicht in Gaza…
    Na und da wollen wir natürlich auch nicht kleinlich sein. Die Beschimpfungen einer Horde Jugendlicher mit Migrationshintergrund gegen einen älteren jüdischen Mann in der Seitenstrasse, den wir natürlich – paranoid wie wir ja sind – nur zum Spass beschützten (unter anderem fiel hier der offenbar kumpelhaft gemeinte Ausdruck „f… dich, Jude“) und das Polizeiaufgebot – just for fun in der klirrenden Kälte stehend – das die jüdische Synagoge schützte, in die sich die ach so „bösartig-provozierenden“ pro-Israel-Demonstranten in Sicherheit brachten, sind natürlich Zeugnis einer sehr friendlichen, mit Toleranz für den Andersdenkenden behafteten islamischen Nächstenliebe.
    By the way – die Handvoll „pro-Israel-Anhänger, die am Rand der Palästinenserdemo auftauchten“ waren ein paar Christen (von denen ja bekannt ist, dass sie stets mit Sprengstoffgürteln bewaffnet sind), die ihren kulturellen Horizont erweitern wollten. So war es aufgrund ihrer provokant-harmlosen Erscheinung nur zu erwarten, dass sich das palästinensische Friedensevent gestört fühlte und die etwa 1000 in der Minderheit befindlichen zartbesaiteten zumeist arabischen jungen Männer in schreckliche Nervosität versetzt wurden.
    Last not least durften wir Zeuge der friendlichen Gesinnung der zu ihren Fahrzeugen zurückkehrenden pro-palästinensischen Demonstranten in den Seitenstrassen werden, die sicherlich nur dahin scherzten, indem sie sich händereibend und grinsend über „die blöden Deutschen“, die „hier sowieso bald den Jihad und wie die Synagoge brennt erleben werden“ lustig machten.
    Brauchen Sie noch eine Übersetzung? Ach so.
    Dies schreiben wir nur, da Ihren Mitarbeitern in der rosa Friedseligkeitswolke diese kleinen unbedeutenden Details offenbar entfallen sind.
    Aber das passiert jedem einmal, gell.
    Und vielleicht waren sie ja auf einer anderen Demo?
    Guten Schlaf auch weiterhin.
    M. Stiel

    P.S. Drei Menschen wurden Zeugen der oben erwähnten Vorfälle, denen ein eigenes Kapitel im Strafgesetzbuch gewidmet ist. 


    1. MORGENWEB – Mannheim: Demonstrationen gegen Krieg im Gaza-Streifen
      Mannheim. Mehr als 1000 Menschen haben am Freitag in der Mannheimer Innenstadt gegen den Krieg im Gaza-Streifen demonstriert. Die palästinensische Gemeinde hatte etwa 1000 Demonstranten mobilisiert, die auf dem Marktplatz die „unverhältnismäßige Militäroffensive Israels“, so die Veranstalter, anprangerten. Auf dem Vorplatz der Synagoge, nur wenige Hundert Meter entfernt, hielten knapp 100 Menschen pro-israelischer Gruppen zeitgleich eine Kundgebung unter dem Motto „Stoppt die Hamas“ ab. Die Junge Union hatte dazu eingeladen. Eine Hundertschaft der Polizei war im Einsatz. Nach Angaben der Beamten seien beide Kundgebungen friedlich verlaufen. „Die Stimmung ist emotional, aber nicht radikal“, sagte Polizeisprecher Martin Boll. Am Abend hatte die Deutsche Friedensgesellschaft zu einer Mahnwache auf dem Paradeplatz geladen. (inn)

  • ZEIT – In Deutschland – Zehntausende demonstrieren gegen Gaza-Offensive – Mindestens 35.000 Menschen folgten dem Aufruf zumeist türkisch-islamischer Organisationen zum Protest. Tausende bekundeten ihre Solidarität mit Israel
    „Wir wollen und können nicht länger schweigend zuschauen, wie die Terroristen der Hamas Raketen auf israelische Kinder, Frauen und Alte feuern“, sagte die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, in München. Auf dem Marienplatz zeigten etwa 1000 Menschen ihre Unterstützung für Israel. In Berlin kamen 700 Menschen zu einer Solidaritätskundgebung zusammen, in Frankfurt am Main etwa 1500.
    Zur größten Protestkundgebung gegen die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen waren am Samstag in Duisburg 10.000 Demonstranten einem Aufruf der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ gefolgt, die vom NRW-Verfassungsschutz beobachtet wird. In Berlin demonstrierten am Samstag rund 8500 mehrheitlich palästinensische Teilnehmer. Einige hielten Fotos mit verletzten Kindern in die Höhe.

  • OTS WAZ: Demonstrationen gegen den Krieg – Nicht friedlich – Leitartikel von Christopher Onkelbach

        Essen (ots) – In Deutschland gilt die Freiheit der Meinungsäußerung. Dennoch kann man es unerträglich finden, wenn politische Extremisten Straßen und Plätze als Bühne für ihre hasserfüllten Botschaften nutzen. Während am Sonntag die Gefechte im Gazastreifen an Härte zunahmen, demonstrierten zehntausende gegen den Krieg in Palästina. Das ist legitim. Doch wenn islamistische Verbände einseitig von Mord und Terror reden, muss sich moralischer Widerstand regen. Und wenn israelische Fahnen eingeholt werden müssen, um Eskalationen zu verhindern, ist eine Grenze überschritten. Eine Friedensdemo sieht anders aus. Der Krieg in Palästina lässt auch hier niemanden kalt, das zeigen auch die vielen Kommentare in unserem Internetportal DerWesten.de. Doch auch in diesen Äußerungen ist der Frieden fern. Das zeigt allein die Tatsache, dass wir zahlreiche Meinungsäußerungen wegen antisemitischer oder hetzerischer Töne entfernen mussten. Man wünschte sich eine große Demonstration, die für das einsteht, um was es jetzt gehen muss: Ein Ende des Blutvergießens und des Leids auf beiden Seiten – und Frieden.
    Pressekontakt:
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung
    Zentralredaktion
    Telefon: 0201 / 804-2727
    zentralredaktion@waz.de 
  • Jewish Telegraphic Agency – Anti-Israel demonstrators march in European capitals
    The National Bureau of Vigilance Against Anti-Semitism had asked police to stop Saturday’s march. Over 90000 pro-Palestinian protestors demonstrated …
  • STANDARD Die Flaggen brennen, die Seele kocht – Wut, Angst und Mitgefühl: Wie Österreichs Muslime und Juden den Nahost-Konflikt erleben – Eine Reportage
    Artikelbild
     
    Wiener Demonstration gegen Israels Angriffe auf Gaza: „Es geht gegen die Zionisten, nicht gegen die Juden.“
    Der Gaza-Krieg versetzt Muslime vom alteingesessenen Türken bis zum frommen Araber in Rage. Allerorts wird der Schulterschluss beschworen – gegen die „Juden“ und ihre mutmaßlichen Handlanger im Westen.
    Wien – Es gibt Augenblicke, da zweifeln sogar brave Muslime am Allmächtigen. Etwa, wenn das Fernsehen diese Bilder aus Gaza zeigt: zerbombte Häuser, heulende Sirenen und immer wieder blutverschmierte Kinder. „Gott hat ihnen stets geholfen“ , sagt ein pensionierter Straßenbahner, der sich ein Palästinensertuch um den Hals geschlungen hat: „Doch die Juden sind ein undankbares Volk. Es sind immer nur sie, die mit ihrer Gier Probleme machen.“
    Krisenschauplatz Favoriten, ein vom Antirauchergesetz unbehelligtes Kellerlokal. In der Luft hängt der süßliche Duft von Wasserpfeifentabak, an der Wand die Fahne Palästinas neben Kitschpostern mit Palmenidylle. Gebannt verfolgen Gäste die Gräuelberichte, die Al-Jazeera in Endlosschleifen aus dem Nahen Osten sendet. „Alle sind beschäftigt“ , versucht der junge Wirt aus Jordanien am Eingang noch zu bremsen. Doch da lädt eine Gruppe gebürtiger Tunesier den Journalisten schon zu ihrem Tisch
  • Nürnberger Zeitung – Demonstranten machten auch in Nürnberg ihrem Zorn Luft Empörung über Israel
    NÜRNBERG/LONDON/PARIS – Hunderttausende Menschen haben weltweit gegen die israelische Militäraktion im Gazastreifen protestiert. Zu Großdemonstrationen kam es in London und Paris. In mehreren Städten Deutschlands gingen knapp 35 000 Menschen gegen das Vorgehen der Israelis im Gazastreifen auf die Straße. Auch in Nürnberg zogen 3500 Demonstranten durch die Stadt mit Plakaten wie «Kindermörder Israel» und «Stoppt sofort den Krieg».
    Gestern gab es mehrere pro-israelische Demonstrationen mit weitaus geringer Beteiligung. In Berlin versammelten sich rund 500 Menschen vor der Gedächtniskirche, um ihre Solidarität mit dem jüdischen Staat zu bekunden. Gleichzeitig riefen hochrangige britische Juden Israel zu einem Ende der Angriffe im Gazastreifen auf. In einem öffentlichen Brief, der in der Zeitung «Observer» veröffentlicht wurde, sprachen sie von ihrem «Entsetzen» über die Gewalt und das Sterben im Gazastreifen. Die militärischen Aktionen förderten islamistischen Extremismus
  • taz.de – Gegen Krieg, für Kassamraketen  „Jahwe verlangt den Völkermord“, skandiert man in Madrid; „Israel – Mörder“ heißt es in Paris. In Berlin und München gibt es auch Solidarität mit Israel. VON R. WANDLER, D.HAHN, S.PUSCHNER
     
    Die Demonstranten in Berlin forderten ein Ende des Terrors durch die islamische Hamas und Frieden in Nahost.    Foto: rtr

    Hunderttausende Menschen haben am Wochenende in aller Welt gegen die israelische Militäraktion im Gazastreifen protestiert. In Deutschland waren am Samstag in mehreren Städten insgesamt rund 35.000 Menschen auf der Straße; in Berlin kam es zu kleineren Handgreiflichkeiten mit der Polizei. Zur bundesweit größten Demonstration mit 10.000 Teilnehmern in Duisburg hatte die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ aufgerufen
  • Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung – Jakobsplatz: Protest gegen Israel
    Auch der Nürnberger Andreas Grünwald von «Solidarität International« verurteilt als Redner die israelischen Attacken und spricht den Palästinensern ein …
  • Schwäbisches Tagblatt – Gemeinsam gegen Gaza-Krieg
    „Israel hat das Andenken an die Holocaust-Opfer verraten“, meinte Langer und schloss unter dem Beifall der Demonstranten mit dem Satz: „Solidarität ist die …
  • Epoch Times Deutschland – Über 1.000 Menschen besammeln sich zur Friedensdemo in Bern
    Jede Form von Rassismus und Antisemitismus soll von der Demo verbannt und das Verbrennen von Fahnen unterbunden werden, heisst es. …

  • haGalil onLine – Hisbollah-Fantour von deutschem Militaristen
    In vielen Bahnhofskiosken findet sich die „Deutsche Militärzeitschrift“ (DMZ). Das zweimonatlich erscheinende Hochglanzmagazin sieht auf den ersten Blick aus wie eines der gut dutzend Militaria-Blätter, in denen es viel um Leistungen von Waffen, aber nur wenig um ihre Wirkungen geht. Doch die DMZ ist nicht nur unkritisch gegenüber Waffen, sie ist bei genauerer Durchsicht schnell als politisch extrem rechts einzuordnen…
  • Badische Zeitung  2000 Menschen demonstrieren gegen Gazakrieg – In mehreren Städten Baden-Württembergs ist am Wochenende gegen den Gaza-Krieg demonstriert worden. In Freiburg gingen laut Polizei 2000 Menschen auf die Straße.
    Dort protestierten 20 Menschen mit Israel-Fahnen „gegen jeden Antisemitismus“ und die Parolen der Israel-kritischen Demonstranten. …
  • Die Presse – 4.000 Teilnehmer bei Anti-Israel-Demo in Bregenz
    Viele trugen als Zeichen der Solidarität Palästinensertücher. „Das ist keine rein muslimische Kundgebung. Uns geht es um die unschuldigen Zivilisten, …
  • Thüringische Landeszeitung – Demo gegen die Gewalt in Gaza
    Sie befürchteten, dass der Protest in Antisemitismus umschlagen könne und kritisierten als Gruppe israelsolidarischer Antifaschisten die Demo bereits am …
  • Augsburger Allgemeine – Israel-feindliche Parolen auf Protestmarsch
    In einer Presseerklärung verurteilte der Augsburger Zusammenschluss gegen Antisemitismus und Antizionismus diese Demonstration, weil hierbei Israel …
  • NW Bielefeld – 1.000 Teilnehmer bei Demo gegen den Gaza-Krieg
    Es sei zwar verständlich, dass Deutschland sich solidarisch mit Israel zeige: „Israel ist aber nicht damit gedient, es in seinem Weg der Gewalt zu bestärken …
  • Blogcritics.org – All Aboard The Anti-Israel Hate Train
    It makes you wonder if, instead of whipping up a heretofore unseen wave of anti-semitism, Hitler had simply tapped into a rich vein that was already well …
  • Heute in Köln
    From: L
    Sent: Saturday, January 10, 2009 8:02 PM

      

    Weitere Fotos unter: http://www.honestly-concerned.org/Temp/2009-01-10_Koeln/index.htm

    Heute demonstrierten etwa 1.500 Hamas-Anhänger auf der Kölner Domplatte, während sich zur pro-israelischen Kundgebung auf dem Wallrafplatz etwa 100 Menschen eingefunden hatten. Anbei einige Fotos davon; außerdem habe ich bei YouTube drei kurze Videos hochgeladen, die zwar (wie leider auch einige der Bilder) nicht gerade von guter Qualität sind, aber vielleicht doch einen Eindruck vermitteln, was heute in Köln los war:

    1. Muslimische Männer entbieten den Teilnehmern einer Demonstration gegen den Hamas-Terror ein „Allahu Akbar“:
    http://de.youtube.com/watch?v=L_A6dpMOgcg

    2. Hamas-Anhänger skandieren „Kindermörder Israel“:
    http://de.youtube.com/watch?v=QLAa-woKh6w

    3. Ein Hizbollah-Anhänger zeigt den Teilnehmern einer Demonstration gegen den Hamas-Terror ein Porträt des Hizbollah-Führers Hassan Nasrallah:
    http://de.youtube.com/watch?v=hTPrY6lDfz4
     

  • HAMAS Demo in Recklinghausen – mögliche Strafbarkeit von Jamal Karsli?
    From: dr.t
    Sent: Friday, January 09, 2009 10:01 PM

    Mit freundlicher Empfehlung:
    Anbei mein heute an die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung gemailter Leserbrief zur antisemitischen Hassdemonstration in Recklinghausen. Eine Kopie der Internetseite des Berichtes der Recklinghäuser Zeitung ist als Anhang beigefügt.
    Interessant wäre die strafrechtliche Bewertung der Äußerung von Jamal Karsli.
    MFG
    Dr. Thomas T


    Hier hat der islamisch-antisemitische und jihadistenfreundliche Mob endlich sein wahres Gesicht gezeigt. Natürlich darf dabei auch der einschlägig bekannte Jamal Karsli nicht fehlen, den man noch von anderen Aktionen her kennt.
    Zu prüfen wäre eine strafrechtliche Verfolgung der Äußerungen Karslis, da die Außenminister der EU 2003 die Hamas selbst und deren politischen Arm auf die Liste terroristischer Vereinigungen setzten. Hamas Anhänger können seitdem strafrechtlich verfolgt und ihre Konten eingefroren werden.
    Wenn Muslime hier unter dem Bild des Gründers der HAMAS, dem 2004 durch eine gezielte Tötung des israelischen Militärs neutraliserten Muslimbruders Shaikh Ahmad Yassin, grölend und Hasstiraden skandierend durch die Strassen ziehen, ahnt man etwas von dem eliminatorischen Judenhass, der sich in der muslimischen Diasporagemeinde in Deutschland immer mehr ausbreitet und seine Wurzeln im Islam selbst besitzt, als der Prophet in seinen letzten zehn Lebensjahren der medinensischen Stärkephase zwei der dort ansässigen jüdischen Stämme vertrieb und alle Männer des dritten Stammes in einem zweitätgigen Massaker hinrichten lies. Dieser auf politischen und religiösen Gründen beruhende Antagonismus gegen die Juden wurde durch Import westlicher antisemitischer Propaganda im 20. Jahrhundert gezielt geschürt. Wie durch den  Anfang der 1950er Jahre erschienenden Essay „Unser Kampf gegen die Juden“ von Sayyid Qutb, dem 1966 hingerichteten Chefideologen der ägyptischen Muslimbruderschaft, dessen Schriften alle Terrororganisationen von HAMAS bis al Qaida beeinflussten. Auch Yassim war ein Anhänger der bekannten islamischen Endzeitversion, wonach am Tag der Auferstehung die Muslime gegen die Juden kämpfen und die sich vor den Muslimen hinter Steinen und Büschen versteckenden Juden von den Steinen und Bäumen mit den Worten verraten werden: „Du Muslim, hinter mir ist ein Jude, komm und töte ihn“.
    Wer „Kindermörder Israel“ verbreitet verdreht die Tasachen, da die HAMAS für die Majorität der zivilen Opfer verantwortlich ist, da die Mudschaheddin der Izz ad-Din al Qassam Brigaden ihren Raktenbeschuss von zivilen Orten aus ausführen, womit sie Zivilisten als Schutzschilde benutzen. HAMAS interessiert sich für die Zivilbevökerung ebensowenig wie die anderen Regime in der arabischen Welt, die „die Palästinenser“ (die es so erst seit Anfang der 1970er Jahre gibt) auch nicht haben wollen.
    Langsam mus man fragen, ob man den „Dialog“ mit solchen Personen, die ansonsten bei kritischen Bemerkungen zum Islam schnell mit den typischen Leervokabeln „Islamophobie“ und „Rassismus“ bei der Hand sind, selbst aber Brüder im Geiste mit den nationalsozialistischen Antisemiten und linksextremen Antizionisten darstellen, nicht endlich beendet. Das gilt auch für deren deutsche antizionistischen Unterstützer in bekannten Parteien.

    • RECKLINGHÄUSER ZEITUNG 300 Menschen folgen Aufruf zur Demo gegen „Unfairen Krieg in Palästina“
      Recklinghausen –  Von Hass-Tiraden gegen Israel war ein Demonstrationszug von der Vestlandhalle zum Rathaus geprägt , dem sich 300 Menschen nach einem Aufruf der Islamische Initiative Herten angeschlossen haben.
      210_008_329281_RZL_Palesti 
      Anti-Israel-Demonstration in Recklinghausen: 300 Menschen folgten dem Marsch von der Vestlandhalle zum Rathaus. Foto: J. Gutzeit
      So offen wie der Hass gegen Israel trat die Abneigung gegen Fragen zur Rolle der Terror-Organsiation Hamas im Krieg in Gaza zu Tage.
      „Kindermörder Israel, Frauenmörder Israel…“, skandierten Sprechchor-Einpeitscher am Freitagnachmittag. In Reden vor dem Rathaus geriet Deutschland zu einer „zum Massaker schweigenden Nation“, die sich wegen ihrer Geschichte auf die Seite Israels schlage. Auf massive Ablehung stießen Fragen zur Hamas und zum seit Jahren anhaltenden Raketenbeschuss Israels. Der Recklinghäuser Jamal Karsli, ehemaliges Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtages erklärte auf der Treppe des Recklinghäuser Rathauses: „Wir alle sind Hamas.“ Mehr zur Demonstration in der Samstagausgabe der RECKLINGHÄUSER ZEITUNG

  • Haben wir über eine andere Mailingliste erhalten…
    ES REICHT!!! TEIL II
    BITTE WEITERLEITEN!!!

    Auf deutschen Strassen wird gerufen „Tod den Juden!“, Israelfahnen werden verbrannt, Steine an ein „Juden“- Fenster geworfen, und bei Demos Flyer ausgeteilt, die zum Boykott jüdischer Produkte aufruft!!!

    Es ist unfassbar! Unfassbar, dass die Medien nicht darüber berichten… bitte unbedingt diese E-Mail weiterleiten! Es geht hier nicht nur um den Nah- Ost Konflikt! Es geht um Antisemitismus!!!

    Hamburg:
    http://de.youtube.com/watch?v=Rshr_ahQbm0
    Beschreibung: „Demo gegen die Juden!“

    Bremen:
    http://de.youtube.com/watch?v=QwoYAgaEyYI
    Beschreibung: „Demo gegen Juden 2009″

    Herford:
    http://de.youtube.com/watch?v=f7-FOX-sZQ0
    Beschreibung: „Demo gegen Israel in Herford /

    Muzahara b Almanya/Herford 2/3″
    rechts im Bild steht unter weitere
    Informationen: „Demonstration gegen die
    Juden!“

    Bocholt:
    http://de.youtube.com/watch?v=HljOtkEDpBo
    Beschreibung: „Bocholt demo krieg isreal palästina stop the jews“ Bitte auf die Kommentare (am Anfang) über Deutschland im Hintergrund achten!!!

    Mannheim 09.01.2009:
    http://de.youtube.com/watch?v=_00jj5_nWd8
    Israelische Fahne wird verbrannt, im
    Hintergrund: „Tod den Juden!“ (arabisch)

    Duisburg:
    http://de.youtube.com/watch?v=LiQxfRaXPVE
    Deutscher Polizist wird angefeuert wie er die Israelfahne aus einem Fenster entfernt. Die Fahne wurde entfernt, da zuvor darauf mit Steinen geworfen worden ist!

    Davon gibt es natürlich auch ein Video mit der Beschreibung: „Duisburg Gaza Demo Steinewerfen auf Judenhaus“ http://de.youtube.com/watch?v=lrVHKUl_YiU&feature=channel_page

    Guter Bericht bei ZDF über aktuelle
    Judenhetze!
    http://de.youtube.com/watch?v=SkIuJlW9Wtw

    Bei diesem Video wird zum Boykott
    israelischer Produkte aufgerufen bzw.
    Produkte jüdischer Hersteller
    http://de.youtube.com/watch?v=dmyCsdSAs0o

    In unterschiedlichen Internetportalen wurden Gruppen wie: „Kauft nicht beim Juden!“ gegründet. Selbst nach Meldung wurden diese
    (noch) nicht entfernt!

    Hier wird zum Boykott von Aldi und Lidl
    aufgerufen:
    http://de.youtube.com/watch?v=nvH7-jMtVr8&feature=related
    weil angeblich die Einnahmen an
    Israel gespendet werden.

    Bei diesem Video wird zu einer Gegendemo aufgerufen.
    http://de.youtube.com/watch?v=3pC64c7MpzY
    friedlich wie immer, versteht sich!
    dazu berichtet Spiegel TV
    http://de.youtube.com/watch?v=s5zox2p20Dc

    WARNUNG:
    In Deutschland treten Hamas Anhänger und Nazis mit der Aufforderung, Juden zu ermorden, gegenwärtig immer häufiger im Internet in Erscheinung.

    Die Methode: über Dating im Internet in
    Kontakt zu jungen Juden zu treten.

    Dieser Aufruf in deutscher Sprache
    http://judenfinder.porn-slut.net/ , jüdische Frauen ausfindig zu machen, geht in die gleiche Richtung. Es handelt sich nicht nur um antisemitische Hetze, es wird zur online zur Vergewaltigung jüdischer Frauen aufgerufen. Die pornographischen Fotos (vermutlich aus dem legalem Netz ) der antijüdischen Hetze und der Motivation zukünftiger Täter- bzw. es werden legale Pornoseiten genutzt.

    Früher oder später werden die
    Verantwortlichen für diesen Aufruf gefunden.

  • Von: Ilia
    Gesendet: Samstag, 10. Januar 2009 15:53
    Betreff: Prower text i sdelaj pozalujsta Newsletter

     

    Warnung an jüdische Jugendliche , bzw. an jüdische User von Internetforen wie: „Jewish Friend Finder „

    Es gehört zur weit verbreiteten Form von Kommunikation , Kontakte herzustellen zu Personen, die man nur virtuell kennt.
    Für junge Männer und Frauen in aller Welt ( mit Ausnahme bestimmter islamischer Länder ) eine ganz normale Sache. So ergeben sich Freundschaften, so ergibt sich Amore .
    Wer nicht zum Hass erzogen wurde , wer es nicht als Lebensziel betrachtet , sich selbst in die Luft zu sprengen und andere zu töten,
    hat nun einmal Sinn für die wichtigsten Dinge im Leben.

    Immer sind für die User von  Interforen Risiken verbunden.

    Doch gerade für Juden in aller Welt können die angegebenen Personendaten  und virtuelle Kontakte mit Unbekannten lebensbedrohlich werden : Juden gelten den Djihadisten als Targets-  auch in Deutschland treten Hamas Anhänger und Nazis mit der Aufforderung , Juden zu ermorden,  gegenwärtig immer häufiger im Internet in Erscheinung .

    Die Methode von Terrorgruppen ist bekannt , über  Dating im Internet  in Kontakt zu jungen Juden zu treten – mit dem Ziel der  Entführung und Ermordung .

    Dieser Aufruf in deutscher  Sprache http://judenfinder.porn-slut.net/,  jüdische Frauen ausfindig zu machen, geht in die gleiche Richtung. Es handelt sich nicht nur um antisemitische Hetze , es wird zur online zur Vergewaltigung jüdischer Frauen aufgerufen.  Die pornographischen Fotos ( vermutlich aus dem legalem Netz ) der antijüdischen Hetze und der Motivation zukünftiger Täter- bzw. es werden legale Pornoseiten genutzt.

    Früher oder später werden die Verantwortlichen für diesen Aufruf gefunden.

     

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    TEIL 5 – SONSTIGES

    1. „NETT““: Paech und Gehrcke schreiben an den Botschafter der Republik Israel…  
      gaza.falastin.de
      http://gaza.falastin.de/downloads/brief2.pdf
      An den
      Botschafter der Republik Israel
      S.E. Herr Yoram Ben-Zeev
      Auguste-Viktoria-Str. 74-76
      14193 Berlin
      vorab per Fax, E-Mail
      Berlin, 6. Januar 2009
      Sehr geehrter Herr Botschafter,
      mit Entsetzen verfolgen wir die Nachrichten über das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen. Trotz aller internationalen Warnungen behauptet die israelische Regierung, keine andere Wahl gehabt zu haben, nach dem Luftkrieg nun auch zur Bodenoffensive überzugehen. Sie lehnt einen Waffenstillstand nach wie vor kategorisch ab. Dies ist nicht nur in unseren Augen falsch. Denn der Krieg hat bereits zu einer humanitären Katastrophe in diesem dichtbesiedelten Gebiet geführt, aus dem die Menschen nicht flüchten und sich in Sicherheit bringen können. Internationale Hilfsorganisationen berichten von einer sich dramatisch verschlechternden, katastrophalen Versorgungssituation der Bevölkerung. Die Sicherheit Israels wird durch diesen Krieg nicht gefördert, sondern weiter gefährdet. Er provoziert Radikalität auf beiden Seiten und heizt die Eskalation der Gewalt an….
       
    2. European Foundation for Democracy (EFD) – European Foundation for Democracy (EFD) applauds France’s ban of Hamas‘ al-Aqsa TV
      Brussels, 9 January 2009 — The European Foundation for Democracy (EFD) applauds the French broadcasting authority Conseil supérieur de l’audiovisuel (CSA) for issuing a broadcast ban of al-Aqsa TV, the satellite television of the EU-listed terrorist organisation Hamas. According to the order, al-Aqsa TV „violates article 15 of the French media law of 30 September 1986 which prohibits all forms of incitement to hatred or violence on the ground of race, religion or nationality“.  Al-Aqsa TV has been broadcast into Europe by Atlantic Bird 4, owned by the French satellite provider Eutelsat.
      „We commend the French broadcasting authority for implementing European audiovisual law and standing up against inflammatory broadcasts that incite terrorism,“ said Roberta Bonazzi, Executive Director of the European Foundation for Democracy. „Incitement to violence is not protected by free speech and terrorists should not be permitted to hide behind the facade of media and abuse European democracy to promote terrorism. We are confident that Eutelsat will take all necessary measures to comply with the ban,“ Bonazzi continued.
      Al-Aqsa TV and Hezbollah’s al-Manar TV, after which al-Aqsa is modeled, promote Jihadism and violent ideologies, indoctrinate their audiences with hate, incite terrorism and glorify suicide bombers. They spread viciously anti-Semitic propaganda, and call for attacks against the West.
      Al-Aqsa TV continues to be available in Europe via Arabsat, whose largest shareholder is Saudi Arabia. „European governments and citizens should demand that Arabsat drop al-Aqsa TV from its offering,“ says Alexander Ritzmann, EFD’s Senior Terrorism Analyst. „Hamas‘ al-Aqsa TV and Hezbollah’s al-Manar TV are radicalizing Muslims in Europe. Their broadcasts of children dressed as suicide bombers practicing attacks – instructing them that they will be rewarded for these attacks – will raise a generation who view terrorism as legitimate behaviour.“
      In a recent typical broadcast, a radical cleric used al-Aqsa TV to promote jihad in Europe. He proclaimed in a May 2008 unedited broadcast without opposing views that „Spain – Andalusia – is also the land of Islam. Islamic lands that were occupied by the enemies will once again become Islamic. We will reach beyond these countries. We proclaim that we will conquer Rome, like Constantinople was conquered once, and as it will be conquered again. We will rule the world, as has been said by the Prophet Muhammad. We will face a battlefront that is broader and stronger. Its beginnings were in Palestine, in Iraq, in Afghanistan, and in Chechnya. What has begun will be completed. It will not stop.“
      Al-Aqsa TV and al-Manar TV offer live internet streaming of their programmes and are distributed by other internet services, making them available around the world. New EU-wide legislation on combating terrorism, adopted on 28 November, prohibits the „distribution, or otherwise making available, of a message to the public, with the intent to incite terrorism.“ This particularly applies to the internet. EFD calls on all European internet service providers to cease their relationships with all terrorist media, including al-Aqsa TV and al-Manar TV.
      Al-Manar TV was removed from all European satellites in 2004 and 2005. It is still available in Europe via Arabsat and the Egyptian satellite provider Nilesat. In November 2008, the German Ministry of the Interior outlawed al-Manar TV and declared it to be in violation of the German constitution because its content incites hatred and terrorism. The order prohibits broadcasting al-Manar TV in public such as in mosques and makes it illegal to cooperate with al-Manar TV. Al-Manar TV is already outlawed in France, Spain and the Netherlands.
      EFD, a founding member of the Coalition Against Terrorist Media (CATM), has worked with its coalition members, including the American Jewish Committee, to raise awareness of the threats posed by terrorist-controlled and funded media and to ban it in Europe and the Middle East. The Coalition consists of Muslim, Christian, Jewish and secular organizations in Europe, and from around the world who are committed to working with government and the private sector on issues relating to terrorist media.
      European Foundation for Democracy www.EuropeanDemocracy.org
      Contact: 
      Daniel Trautvetter
      Tel +32 495 475974
      Daniel@europeandemocracy.org 
        
       

        

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