AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Und das mitten in München!!! Man hätte die Gelegenheit nutzen sollen ihn wegen Volksverhetzung zu verhaften und ihm nicht eine Bühne für seine Hetze zu Verfügung stellen sollen!!!
    Muenchen24.de –  Eklat bei Konferenz in München: Iran-Vertreter leugnet Holocaust
    Es gäbe unterschiedliche Sichtweisen, ob es die Vernichtung von sechs Millionen Juden durch die Nazis tatsächlich gegeben habe, sagte der iranische Parlamentspräsident Dr. Ali A. Larijani (Foto) am Freitag auf der Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof in München. Damit verteidigte er die Ansicht des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, der den Mord des Hitler-Regimes an den Juden ebenfalls in Frage stellt.
    Mit Empörung reagierte französische Parlamentsabgeordnete Pierre Lellouche, der darauf hinwies, dass die Leugnung des Holocausts in Frankreich unter Strafe stehe. Larijani erwiderte kalt, dass es im Iran kein solches Gesetz gebe. Er gab sich überrascht, wie sensibel mit dem Thema umgegangen werde, wo es doch im Westen erlaubt sei, den Propheten Mohammed straflos zu verunglimpfen.
    Der republikanische Kongressabgeordnete Lindsey Graham aus New Carolina, USA, empfahl dem iranischen Kongressteilnehmer, den Aufenthalt in München zu nutzen, um das nahegelegene ehemalige Konzentrationslager in Dachau zu besuchen: „Sollten Sie Zweifel am Holocaust haben, gehen Sie dort hin.“
    Larijani nutzte seinen Auftritt in München auch, um Israel für die Angriffe im Gazastreifen zu verurteilen. Später sagte er noch dass der Iran stolz darauf sei, die Hamas im Kampf für die Schwachen und Entrechteten zu unterstützen.
    An der 45. Münchner Sicherheitskonferenz von Freitag bis Sonntag nehmen 300 hochrangige Politiker teil. Sie wurde am Freitag abend von Bundes-Außenminister Frank-Walter Steinmeier eröffnet. Das Fenster der Geschichte sei für eine Weile geöffnet, beschwor Steinmeier die neue Lage, in der der neue US-Präsident Obama ein neues Denken im gesamten Spektrum der Abrüstungs- und Sicherheitspolitik anbiete. Steinmeier sprach sich für weitreichende Abrüstungsschritte aus.
    Quelle Stadtmagazin München 24, Text Robert Allmeier, Foto Harald Dettenborn, Münchner Sicherheitskonferenz
    Weitere Meldungen zum Thema
    Sicherheitskonferenz in München.

    1. t-online Kein Tauwetter in Teheran
      Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani hat seinen Auftritt auf der Münchener Sicherheitskonferenz – den ersten eines Iraners seit der islamischen Revolution – für heftige Angriffe gegen die USA genutzt. Anstatt wie erwartet auf die Avancen der neuen US-Regierung einzugehen, startete der konservative Hardliner, der als aussichtsreicher Kandidat für die iranischen Präsidentschaftswahlen im Juni gilt, einen Rundumschlag gegen die Fehler der USA von den 50er Jahren bis in die jüngste Vergangenheit.

    2. WELT ONLINE – Iranischer Politiker verteidigt Holocaust-Leugner
      Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani hat die Leugnung des Holocausts durch Staatspräsident Mahmud Achmadinedschad verteidigt. …

    3. tagesschau.de – Iranischer Vertreter verteidigt Leugnung des Holocaust
      Mit Äußerungen über den Holocaust hat Irans Parlamentspräsident Ali Laridschani bei der Münchner Sicherheitskonferenz für Empörung gesorgt. „Da gibt es unterschiedliche Sichtweisen“, sagte Laridschani zu der Fragestellung, ob es den Holocaust und die Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nazis tatsächlich gegeben habe. Er sei kein Geschichtswissenschaftler, sagte der Vertreter Irans. Und Menschen könnten schließlich „unterschiedlicher Ansicht sein“.

    4. Mindener Tageblatt – Analyse: Eisiges Schweigen im Ballsaal
      München (dpa) – Barack Obama war auch da. Höchstpersönlich hatte der neue US-Präsident es zwar nicht zur Eröffnung der 45. Sicherheitskonferenz am Freitag in München geschafft – aber dennoch war er präsent.
      Kaum ein Redner, der nach dem Machtwechsel in Washington nicht auch bessere Chancen für Abrüstung und Konfliktlösungen weltweit für möglich hielt. „Das Fenster der Geschichte ist geöffnet: ein neuer Präsident in den USA, der „neues Denken“ im gesamten Spektrum der Abrüstungs- und Sicherheitspolitik anbietet und einfordert“, formulierte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD).

    5. Kölner Stadt-Anzeiger – Kommentar – Laridschani Ein beängstigender Auftritt
      Die Aufbruchstimmung in den internationalen Beziehungen hat einen ersten Dämpfer erhalten – und zwar durch den iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani auf der Sicherheitskonferenz in München. Seine Tirade gegen die USA und Israel war schwer erträglich.

    6. Deutsche Welle – Sicherheitskonferenz: Iran kritisiert Politik des Westens
      Parlamentschef Ali Laridschani verteidigte die Leugnung des Holocausts durch Präsident Mahmud Ahmadinedschad. An die Adresse der USA sagte Laridschani am …

    7. Bild.de – Irans Parlamentspräsident greift den Westen an
      Nach anfänglich versöhnlichen Worten hat der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani den Westen scharf angegriffen. …

    8. Spiegel Online – Iran weist Dialog-Angebot brüsk zurück
      Die Sicherheitskonferenz hatte einen guten Start – bis der iranische Abgesandte kam: Mit den USA will Ali Laridschani nicht übers Atomprogramm reden und zum …

    9. FOCUS Online – International: Laridschani zeigt sich in München unversöhnlich
      Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani bei der 45. Sicherheitskonferenz in München. Zu Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz machte der …

    10. sueddeutsche.de Sicherheitskonferenz in München
      Als Beleg dafür, dass er keine antisemitischen Töne anschlage, verschickte er den Text einer Rede, die er am 10. Januar bei einer Kundgebung „anlässlich des …

    1. ZUR ERINNERUNG: Passend dazu 2 „nette“ IHK Veranstaltungen…

      1. IHK Mönchengladbach Exportkontrolle Spezial Ausfuhrrechtliche Sonderbestimmungen für den Iran
        Termin:
        09.03.2009
        Veranstaltungsort
        Mönchengladbach, Deutschland
        Art der Veranstaltung:
        Seminar
        Veranstalter:
        IHK Mittlerer Niederrhein
        Kontakt
        Jörg Schouren (IHK Mönchengladbach)
        Telefon
        (02161) 241 – 102
        Webseite der Veranstaltung:
        http://www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/…
        Weitere Infos:
        Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (VN) hat Sanktionen verhängt, mit denen der Iran dazu bewegt werden soll, die umstrittene Uran-Anreicherung auszusetzen. Die Europäische Union hat diese Sanktionen durch die so genannte „Iran-Embargo-Verordnung“ für die Mitgliedstaaten verbindlich umgesetzt.

      2. IHK Dresden – Inspektion und Zertifizierung Export nach Iran, Saudi-Arabien, Kuwait  
        Termin:
        Do, 12.02.2009, 10:00-12:00 Uhr 
        Veranstaltungsort
        IHK Dresden, Langer Weg 4, 01239 Dresden 
        Art der Veranstaltung:
        Seminar
        Veranstalter:
        IHK Dresden
        Kontakt
        Rainer Reißaus, Telefon: 0351 2802-174, E-Mail:
        reissaus.rainer@dresden.ihk.de
        Webseite der Veranstaltung:
        http://www.veranstaltungen.ihk.de/www/ihkde/vstVgDetails.aspx?NeueSuche=false&Knr=100&vstid=16889
        Weitere Infos:
        Reiner Ripke von der SGS Germany GmbH, Hamburg wird die einschlägigen Vorschriften in den drei arabischen Ländern erläutern und mit den Teilnehmern Praxisfälle diskutieren.

      1. iranfocus.com How Europe’s companies are feeding Iran’s bomb – Tehran seems to have no trouble obtaining the necessary technology for its nuclear-weapons program. – By BENJAMIN WEINTHAL – Thursday, 05 February 2009  Wall Street Journal Europe
        Berlin While the U.S. has ratcheted up its efforts to prevent Iran from obtaining nuclear arms, the Islamic Republic is reaping a windfall from European companies. These firms‘ deals aid a regime that is bent on developing nuclear weapons and which financially supports the terror organizations Hamas and Hezbollah.
        The Austrian oil giant OMV is itching to implement a €22 billion agreement signed in April 2007 to produce liquefied natural gas from Iran’s South Pars gas field; at last May’s annual shareholder meeting, Chief Executive Officer Wolfgang Ruttenstorfer said OMV was only waiting for „political change in the U.S.A.“

    2. WSJ   How Europe’s Companies Are Feeding Iran’s Bomb – Tehran seems to have no trouble obtaining the necessary technology for its nuclear-weapons program. By BENJAMIN WEINTHAL | From today’s Wall Street Journal Europe.
      Berlin While the U.S. has ratcheted up its efforts to prevent Iran from obtaining nuclear arms, the Islamic Republic is reaping a windfall from European companies. These firms‘ deals aid a regime that is bent on developing nuclear weapons and which financially supports the terror organizations Hamas and Hezbollah.
      The Austrian oil giant OMV is itching to implement a €22 billion agreement signed in April 2007 to produce liquefied natural gas from Iran’s South Pars gas field; at last May’s annual shareholder meeting, Chief Executive Officer Wolfgang Ruttenstorfer said OMV was only waiting for „political change in the U.S.A.“ Raiffeisen Zentralbank, Austria’s third-largest bank, is active in Iran and, according to a story by the Journal’s Glenn Simpson last February, has absorbed the transactions of key European banks that shut down their operations in Iran. And in late January Paolo Scaroni, CEO of Italian energy corporation Eni SpA, told the Associated Press that his firm will continue to fulfill its contractual obligations in Iran and feels no external pressure to sever ties with Iran’s energy sector.


  2. WSJ    Berlin ♥ Iran IV
    Chancellor Merkel could improve ties with the Jewish people simply by curbing trade with Iran.
    From today’s Wall Street Journal Europe.
    The German Chancellor recently rebuked the Pope for rehabilitating a Holocaust-denying bishop. There have to be „positive relations with the Jewish community,“ Angela Merkel said. She didn’t explain how that objective fits with Germany’s booming trade with Iran, which seeks nuclear arms and has called for the Jewish state’s destruction.
    As Benjamin Weinthal writes here, German exports to Iran rose 10.5% in the first 11 months of last year over the same period in 2007. Moreover, Berlin’s export-control office green-lighted 39 contracts in 2008 involving so-called dual-use technology — i.e., technology that can be used for both military and civilian projects.

  3. Deutschlandradio – John Bolton: Verhandlungen mit Iran sind verschwendete Zeit
    Der Republikaner und früherer Botschafter der USA bei der UNO, John Bolton, sieht Verhandlungen mit dem Iran über ihr Atomprogramm als falschen Weg an. …

  4. net-tribune.de – Iran: Erfolg trotz Sanktionen
    Teheran – Ungeachtet internationaler Sanktionen schreitet der Iran laut Ayatollah Ali Chamenei auf wissenschaftlichem Gebiet unaufhaltsam voran. …

    1. Bild.de – Iran weitet Weltraumprogramm aus
      Der Iran will sein von westlichen Regierungen mit Argwohn beobachtetes Weltraumprogramm ausweiten. Experten arbeiteten am Bau von vier weiteren Satelliten, …

    2. net-tribune.de – Großbritannien kritisiert Irans Raketenstart
      Das sei, wie eine ausgestreckte Hand mit geballter Faust zu beantworten, auch wenn der Iran friedliche Zwecke des Raumfahrtprogramms betonte. …

  5. RIA Novosti – Iran entwickelt vier neue Satelliten
    Iranische Wissenschaftler entwickeln vier neue Weltraumsatelliten, wie der iranische Minister für Telekommunikationen, Mohammad Soltani, …

  6. Spiegel Online – Simulation prophezeit Ende von Irans Atom-Ambitionen
    Wird Iran sein Atomprogramm demnächst einfrieren und die Macht von Präsident Mahmud Ahmadinedschad bröckeln? Falls ein Computermodell Recht behält, wird genau das passieren. Und der Urheber der Simulation ist nicht irgendwer.
    Bruce Bueno de Mesquita ist einer der bekanntesten Politikwissenschaftler der USA – und er versucht gern, die Welt in Zahlen zu fassen, selbst wenn es um so komplexe Dinge wie politische Verhandlungen geht. Damit war er bisher durchaus erfolgreich: Er berät unter anderem das Pentagon und den US-Auslandsgeheimdienst CIA. Letzterer soll zu dem Ergebnis gekommen sein, dass Bueno de Mesquitas computerbasierte Vorhersagen in etwa 90 Prozent aller Fälle richtig liegen….

  7. NZZ Online – Was Iraner zur Rakete sagen
    Nein, sie sollen stolz sein, dass Iran etwas kann, was nicht alle können. Die Symbolik des Moments wurde verstärkt durch den Namen: «Omid» heisst der …

  8. Spiegel Online – NEUE IRAN-SANKTIONEN – Steinmeier stößt auf Widerstand in der Bundesregierung – Außenminister Steinmeier wollte im Atomstreit mit Iran neue Sanktionen vorbereiten lassen – doch nach SPIEGEL-Informationen wurde er damit in der Regierung abgeblockt. Seine Kritiker befürchten, dass die USA die Aktion als Freibrief für ein härteres Vorgehen sähen.
    Berlin – Mit seinem Vorschlag neuer Sanktionen gegen Iran stößt Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) auf Widerstand in der Bundesregierung. Eine Staatssekretärsrunde endete am vergangenen Montag ohne Einigung, nachdem neben den Vertretern des Wirtschafts- und des Finanzministeriums auch der Wirtschaftsabteilungsleiter des Kanzleramts, Jens Weidmann, Einwände erhoben hatte.
    Nur Angela Merkels außenpolitischer Berater Christoph Heusgen stützte die Argumentation des Auswärtigen Amts. Der Streit soll jetzt in einem Gespräch zwischen Kanzlerin Merkel, Steinmeier sowie den Ministern Michael Glos (CSU) und Peer Steinbrück (SPD) geklärt werden…

    1. SF Tagesschau – Westlicher Druck auf Iran wächst
      Westliche Staaten drohen dem Iran im Atomstreit mit einer härteren Gangart, haben zugleich aber auch die Bereitschaft zu Verhandlungen unterstrichen. …

    2. Bild.de – Miliband ermutigt Iran zur Annährung an den Westen
      Der britische Außenminister David Miliband hat den Iran aufgefordert, sich um bessere Beziehung zum Westen zu bemühen. Die Bedingungen für eine Annäherung …

    3. sueddeutsche.de – Merkel und Sarkozy drohen Iran
      Zentrale Konflikte seien die Situation im Nahen Osten, das ungeklärte iranische Nuklearprogramm, die schwierige Entwicklung Afghanistans, …


    4. domradio – nachrichten – Merkel warnt Iran: Härtere Sanktionen sind möglich
      Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Bundeskanzlerin Merkel die Gangart im Atomkonflikt mit dem Iran verschärft. Deutschland wolle zwar eine …

    5. Deutsche Welle – Merkel droht mit schärferen Sanktionen gegen den Iran
      MÜNCHEN: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die atomare Bewaffnung des Iran zu verhindern. …

    6. Weinheimer Nachrichten – Odenwälder Zeitung – Merkel: Atomwaffen für Iran verhindern
      München (dpa) – Bundeskanzlerin Merkel hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, den Iran an einer atomaren Bewaffnung zu hindern. …

  9. Reuters Deutschland – Westen droht Iran im Atomstreit mit härterer Gangart
    München (Reuters) – Westliche Staaten drohen dem Iran im Atomstreit mit einer schärferen Gangart, haben zugleich aber die Bereitschaft zu Verhandlungen …

    1. NZZ Irans Atombombe – Obamas Albtraum  Die Zeit für eine diplomatische Initiative läuft davon
      Am 20. Januar wurde Barack Obama in sein Amt als 44. Präsident der USA eingeführt. Doch die Verantwortung in seiner neuen Funktion hatte schon früher begonnen. Bereits am 4. September 2008 hatten die Präsidentschaftsbewerber Obama und McCain vom Chef aller 16 Geheimdienste, McConnell, ein geheimes Briefing über die Weltlage erhalten, der sich der Wahlsieger gegenübersehen würde. Im Zentrum stand das Atomprogramm Irans.
      Von Hans Rühle*
      Die Administration Bush und die Geheimdienste waren zum Schluss gekommen, dass sich einige Gefahren krisenhaft zugespitzt hätten und der neue Präsident mit einem konkreten Konflikt in den ersten sechs Monaten nach dem Machtwechsel rechnen müsse. Für politische Gehversuche, für eine Lernphase stand deshalb kaum mehr Zeit zur Verfügung. Die weltpolitische Problemlage und die jeweiligen Optionen in der amerikanischen Aussen- und Sicherheitspolitik mussten dem neuen Mann im Weissen Haus sofort bekannt sein.

    2. nypost.com TEHRAN’S CLENCHED FIST  Iran just made clear what it thinks of President Obama’s „extended hand.“
      The Islamic Republic announced Tuesday that it had launched its first space satellite. This sends a message, of course – and it’s got nothing to do with the peaceful use of space.
      Rather, Iran almost certainly wants the West to get a good eyeful of its ever-advancing missile program.
      After all, propelling a tin ball into orbit is no easy thing: Iran had been working on its satellite program for years.
      Specifically, the feat required a mastery of multistage rocket technology – precisely the sort needed to launch nuclear warheads thousands of miles.
       

    3. Die Presse – Süßeres Zuckerbrot und eine festere Peitsche für den Iran
      Das gelte auch für den Iran. Die neue US-Regierung überprüfe gerade die Beziehungen zum Iran, sagte Biden, doch sei schon jetzt klar: „Wir sind bereit, …


    4. net-tribune.de – Iran fordert Ende von «Zuckerbrot und Peitsche»
      München – Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani hat dem Westen «doppelte Standards» bei seinem Kampf gegen das iranische Atomprogramm …

    5. taz – Der Iran tut sich noch schwer mit den neuen Tönen aus Washington Laridschanis Dilemma
      Was waren das doch bislang für schöne Zeiten, wird sich Irans Parlamentspräsident Ali Laridschani bei der Münchener Sicherheitskonferenz gedacht haben. Die Rhetorik der Bush-Regierung von der „Achse des Bösen“, von „Kreuzzug“ und „Schurkenstaat“, ihre Kriege gegen Afghanistan und Irak sowie die israelischen Angriffe im Libanon und im Gazastreifen – all das lieferte dem Regime in Teheran eine Steilvorlage, sich als Wortführer der islamischen Welt zu präsentieren. Tatsächlich gelang es der Islamischen Republik so, ihren Einfluss in der Region auszubauen.
      Aber nun scheint sich unter Obama das Blatt zu wenden. Statt Attacken und Drohungen kommt aus Washington jetzt die Aufforderung, die Fäuste zu öffnen. Aber würde die iranische Staatsführung dies tun, stünde sie mit leeren Händen da. Außer einer katastrophalen Wirtschaft und einem unzufriedenen Volk, dessen Menschenrechte permanent mit Füßen getreten werden, hat das Regime schließlich kaum etwas vorzuweisen.

    6. RIA Novosti – Laridschani: Iran zur Erörterung seines Atomprogramms bereit
      Iran wäre bereit, neue Initiativen der Völkergemeinschaft zur Lösung der Problems um das iranischen Atomprogramm zu erörtern, äußerte der iranische …

    7. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Misstrauen zwischen USA und Iran längst nicht überwunden
      München (AP) US-Vizepräsident Joe Biden nahm an der Münchner Sicherheitskonferenz teil, und auch der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani war …

    8. FOCUS Online – Iran: USA sollen Gesprächsangebot im Atomstreit machen
      Der Iran hat von den Vereinigten Staaten ein konkretes Gesprächsangebot im Atomstreit gefordert. „Wir sind bereit, ohne Vorbedingungen zu reden“, …

    9. news.search.ch – Iran erteilt Obama eine Abfuhr
      Der Iran ist auch nach dem Machtwechsel in den USA offenbar nicht zu einem Kurswechsel in der Atompolitik bereit. Während der Sicherheitskonferenz in …

  10. SWR„Wir haben ein Recht, anzureichern“
    Das iranische Atomprogramm ist der Hauptstreitpunkt der islamischen Republik mit dem Westen. Teheran pocht auf sein Recht zur Urananreicherung, doch insbesondere die USA fürchten, dass Iran heimlich Atombomben entwickelt. Klare Beweise dafür gibt es nicht.
    Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul
    In das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit rückte das iranische Atomprogramm im Jahr 2002. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien durch Geheimdienstberichte einiger Staaten darauf hingewiesen, dass Teheran daran arbeite, eigenständig Uran anzureichern.

  11. Kuvi – British Council verlässt Iran
    Das britische Kulturinstitut hat seine Arbeit im Iran eingestellt. Die Mitarbeiter seien von den Behörden des Landes eingeschüchtert worden, erklärte der …

    1. JP/AP‚For us, it’s an honor to support Hamas‘

      Iran’s parliamentary speaker Ali Larijani defended the Holocaust denial statements of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and stressed Iran’s support for the terror organization Hamas on Friday at the annual Munich Conference on Security Policy.
      Ali Larijani, member of the...  
      Ali Larijani, member of the Supreme National Security Council of Iran, faces the media after his speech at the Munich Conference on Security Policy. 
      According to the Wall Street Journal, Larijani said there could „be different perspectives on the Holocaust.“ Responding to Larijani’s comments about the Shoah, Pierre Lellouche, a French politician attending the conference, said it is unlawful in France to deny the crimes of the Holocaust. „In Iran, we don’t have the same sensitivities,“ countered Larijani, who served as Iran’s former chief atomic program negotiator. Larijani’s brother, Muhammad Javad Ardashir Larijani, a former deputy foreign deputy prime minister, had previously denied the Holocaust at a Berlin transatlantic security conference organized by German Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier last June in Berlin. The lack of an immediate public condemnation from the German Foreign Ministry prompted outrage among Jewish organizations abroad and the Central Council of Jews in Germany. While Holocaust denial is a criminal offense in Germany, the public prosecutor at the time did not charge Muhammed Larijani with inciting hate.  
      In Munich, according to a Spiegel Online report, Larijani slammed Israel and complained about the international community applying „double standards“ to Iran while countries such as Pakistan and India have tested atomic weapons without facing sanctions.
      The French politician Lellouche expressed disbelief with Larijani’s reasons for dissimilar treatment and noted that he has not heard that the Indian president has threatened „to wipe a sovereign nation off the map“, in a clear reference to Ahmadinejad’s remarks to obliterate Israel. Lellouche added that Larijani’s „rhetoric is not very encouraging when it concerns world peace.“
      Spiegel Online reported that Eckart von Klaeden, MP and Foreign Policy spokesman of the Christian Democratic Union party in Germany, blasted Larijani for Iran supporting terror.
      „You know over 8,000 rockets have been fired from the Gaza Strip on Israel, and the Iranian president supplies Hamas and Hizubullah with rockets,“ he said.
      Von Klaeden added that Iran’s support for its proxies Hamas and Hizbullah has turned the Islamic Republic „into a danger for the region.“
      Larijani replied, „For us it is an honor to support Hamas.“
      The parliamentary speaker also sternly dismissed decades of US policies targeting Teheran and declared that the new American administration had to admit past wrongs before it could hope for reconciliation.
      „The old carrot and stick policy must be discarded,“ he said, alluding to Western threats and offers of rewards to coax Iran to give up nuclear activities the West views as threatening. „This is a golden opportunity for the United States.“
      Larijani condemned Washington’s backing for Iraq in its 1980s war against Iran and its support of Israel. Larijani said those policies and others in the region failed in their declared purpose of rooting out terrorism and finding hidden weapons of mass destruction.
      On the nuclear standoff, he said, Washington „has tried to sabotage any diplomatic solution.“
      Without US acknowledgment of failure and wrongdoing, „do you expect this pain to go away?“ he asked.
      Obama has said the US is ready for direct talks with Iran in efforts to overcome concerns that its nuclear program could be used to develop atomic weapons. Teheran denies that and insists its aims are peaceful. The former US administration refused one-on-one negotiations with Teheran on the issue unless it made significant nuclear concessions beforehand.
      There was no immediate US reaction to Larijani’s comments.
      Senior Iranian officials have cautiously welcomed the new US proposal of direct talks. But on Friday, Larijani, his country’s former chief nuclear negotiator, delivered a blistering condemnation of what he described as failed and evil US actions against his country and in the region. He declared the US had to own up to the past before it could hope for a better future with Iran.
      „In the past years, the US has burned many bridges but the new White House can rebuild them“ if it „accepts its mistakes and changes its policies,“ Larijani said.
      Outside the conference, British Foreign Secretary David Miliband criticized Teheran’s decision to launch a satellite this week, while Germany’s foreign minister urged Iran to engage in direct diplomacy with the US.
      Iran launched a satellite Monday, touching off concerns among experts in Europe, the US and Israel about the potential for links between Iran’s satellite program and its work with missiles and nuclear technology.
      Speaking outside the gathering of a dozen world leaders and more than 50 top ministers, Miliband said that even if the launch was for civilian purposes as Iran claims, it sent the wrong signal, considering Obama’s offer to talk directly to defuse the nuclear crisis.
      „Given that President Obama said that he was stretching out a hand if Iran would unclench its fist, I don’t think that this was an unclenching of a fist,“ Miliband told AP Television News.
      Larijani dismissed Miliband’s concerns about the launch. „What possible causes for concern can that satellite be?“ he asked. „This satellite is not a weapon of mass destruction.“ 
       

  12. HC – Die Verbindungen zwischen dem Iran und der Hamas sind stark und werden zusehends stärker
    Der kürzliche zu Ende gegangene Krieg zwischen der Hamas und Israel rückte die zunehmende strategische Allianz zwischen der Hamas und dem Iran in den Vordergrund. Wie Davoud Hermidas Bavand, Professor für Politikwissenschaften in Teheran, anführt: „[…] besteht kein Zweifel daran, dass der Iran die Hamas moralisch, politisch und finanziell unterstützt.“ [1] Aus den Beziehungen zwischen der islamischen Republik und der Terrororganisation geht ein sehr spezielles Bündnis hervor, das mit der Verknüpfung einer sunnitischen Gruppe und einer schiitischen Regionalmacht den großen Bruch des Islam überbrückt. [2]
    · Seit Jahren unterstützt der Iran die Hamas mit Millionen von Dollar. Ohne die Unterstützung aus dem Iran wäre die Existenz der Hamas unmöglich. Darüber hinaus werden die Kämpfer der Hamas von Kommandanten der iranischen Revolutionsgarde (Islamic Revolutionary Guard Corps, IRGC) trainiert und ausgebildet.[3] Der Iran liefert Waffen in Einzelteilen in die Sinai-Halbinsel und bezahlt anschließend die Beduinen im Sinai für den Transport dieser Waffen durch die Tunnel des Gazastreifens.

  13. THE JERUSALEM POST6 powers back US-Iran direct talks – HAVIV RETTIG GUR, HILARY LEILA KRIEGER, BENJAMIN WEINTHAL AP ,
    A senior Israeli official expressed confidence on Wednesday that Israel „can depend“ on the Obama administration and „most of the Europeans“ to see the Iranian threat for what it is.
    Diplomatic officials from Germany and the five permanent members of the UN Security Council – the US, Britain, France, China and Russia – meeting in Wiesbaden, near Frankfurt, on Wednesday, welcomed the declared willingness of the new American administration to conduct a dialogue with Iran. The six Western powers are known as the P5+1 group.
    „The readiness of the new administration to reach out to Iran was explicitly welcomed by all at today’s meeting in Wiesbaden,“ German Foreign Ministry spokesman Jens Ploetner said in Berlin, adding that Germany hoped Iran would not see „this outstretched hand“ as a „sign of weakness.“

    1. FOCUS ONLINEIran -Ex-Präsident Chatami tritt an –  Unerwartete Konkurrenz für den umstrittenen iranischen Präsidenten Ahmadinedschad – Zur Wahl im Juni kandidiert auch der Reformer Chatami.

      Mohammed Chatami
      Mohammed Chatami „Hiermit kündige ich mit Nachdruck an, dass ich mich bei der Wahl als Kandidat aufstellen lassen werde“, sagte der frühere Staatschef Mohammed Chatami am Sonntag vor Anhängern in Teheran. Chatami war bereits von 1997 bis 2005 Präsident der Islamischen Republik. Während seiner Regierungszeit entspannte sich Irans Verhältnis zum Westen. Chatami setzte sich zudem für soziale Reformen ein, die allerdings oft von den konservativen Kräften innerhalb der Verwaltung behindert wurden.
      Ahmadinedschad hatte überraschend die Wahl 2005 gegen den einflussreichen Kleriker Akbar Haschemi Rafsanjani gewonnen. Dabei erhielt er insbesondere die Unterstützung der armen und tiefgläubigen Bürger. Nach Ansicht von Experten hängt seine Wiederwahl stark von der Rückendeckung des geistliche Oberhaupts Ajatollah Ali Chamenei ab, der zugleich höchsten politischen Instanz. Die Reformkräfte im Iran kritisieren vor allem Ahmadinedschads Wirtschaftspolitik. Viele Bürger des weltweit viertgrößten Ölförderlandes ächzen unter einer Inflation von knapp 30 Prozent und steigender Arbeitslosigkeit. Zudem hat der Präsident das Land wegen seines harten außenpolitischen Tons immer weiter isoliert.
      Im Ausland ist Ahmadinedschad besonders wegen seiner Anti-Israel- und Atompolitik umstritten. Der Golfstaat steht im Verdacht, unter dem Deckmantel der zivilen Kernkraft-Nutzung den Bau von Atomwaffen anzustreben. Die Regierung in Teheran bestreitet das.

    2. Kurier – Khatami kämpft für „Change“ im Iran
      Der moderate Kleriker Mohammed Khatami (65) gilt den Reformern im Iran als Hoffnungsträger für einen politischen Wandel….

    3. euronews – Chatami kandidiert für Präsidentschaft
      Der iranische Ex-Präsident Mohammed Chatami will bei der Präsidentschaftswahl im Juni gegen Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad antreten. …

    4. sueddeutsche.de – Chatami kandidiert gegen Ahmadinedschad
      Teheran (dpa) – Der frühere iranische Präsident Mohammed Chatami wird Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad bei der Präsidentschaftswahl in diesem Juni …

    5. derStandard.at – Khatami kündigt Wiederkandidatur an
      Teheran – Der frühere iranische Präsident Mohammad Khatami hat seine neuerliche Kandidatur für die Präsidentenwahlen angekündigt, die im Juni dieses Jahres …

  14. YNET/REUTERSIran’s Khatami to announce presidential plan
    Former President Mohammad Khatami, who oversaw a thaw in ties with the West when in office
    from 1997 to 2005, will on Sunday announce he will run for the presidency again in the June election, political allies said.
    „We convinced him and he is going to announce it,“ one of the close political allies told Reuters. Two other allies of the president confirmed that the announcement would be on Sunday.

  15. WELT ONLINE – Urlaub im Iran – geht denn das?
    Wie er zwei Jobs zu haben, ist in Iran üblich. Atas Herz schlägt für die Musik, und in seinen Gedanken hängt er Hegel, Voltaire oder Nietzsche an – abends, …

  16. WELT ONLINE – Der Iran feiert Erdogan als Held  von Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird im Iran als Held der islamischen Welt gefeiert. …

  17. Radio China International – Iran fürchtet keine Sanktionen oder Blockade
    Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, hat am Samstag erklärt, trotz der langjährigen Sanktionen und Blockade habe Iran …

  18. Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) – Iranischer Regisseur weist Berichte über Filmverbot zurück
    Der Filmemacher sagte, mehrere Presseorgane im Iran hätten versucht, Gerüchte über ein Verbot des Films zu verbreiten. Deswegen habe er bereits öffentlich …

  19. Berliner Morgenpost – Warum Elly beim Ausflug ans Meer verschwindet
    Man hätte so einen Film mit seinem recht ungezwungenen Umgang der Geschlechter möglicherweise nicht aus dem Iran vermutet – aber wir sehen hier aufgeklärte …

    1. ZEIT Es gibt keine militärische Option gegen Iran  Von Jörg Lau | 12:13
      Roger Cohen setzt sich dafür ein, dass der bisherige Kurs des Westens revidiert wird, bei dem immer wieder von einm Krieg gegen Iran als „letzter Option“ die Rede ist: Ein Krieg gegen Iran ist nicht gewinnbar, meint er, und könnte das Atomprogramm höchstens kurz zurückwerfen. Selbst bei diesem Erfolg wären die Kosten zu hoch.
      From Basra through Kabul to the Paris suburbs, Muslim rage would erupt. The Iranian Army is not the Israeli Army, but its stubborn effectiveness is not in doubt. Rockets from Hezbollah and Hamas, and newly tested Iranian long-range missiles, would hit Israel.
      Chaos would threaten Gulf states, oil markets and the grinding U.S. campaigns in Iraq and Afghanistan. The U.S. war front, in the first decade of the 21st century, at a time of national economic disaster, would stretch thousands of miles across the Muslim world, from western Iraq to eastern Afghanistan.

  20. Reuters Deutschland Israel: Zeit für Präventivschlag gegen Iran läuft ab
    Herzlija/Wiesbaden (Reuters) – Israel bleibt nach Einschätzung eines Abgeordneten und Waffenexperten für einen Angriff auf iranische Atomanlagen nur noch ..

  21. HA’ARETZ –  Report – Iran behind attempt to funnel millions of dollars into Gaza from Egypt   By Haaretz Service  
    Taha deposited the cash in a bank in the Egyptian town of El Arish last Thursday after Egyptian authorities stopped him taking it home to Gaza, police sources said. He later crossed into the Palestinian coastal strip without the money. 
     
    The money is in an account at the state-owned National Bank of Egypt in El Arish in northern Sinai in the name of an Egyptian government body, Egytpian officials said. 
     
    Taha was part of a Hamas delegation which has been in Cairo for talks with Egyptian intelligence on a long-term truce between Israel and armed Palestinian groups in Gaza. 
     
    At the Rafah border crossing between Egypt and Gaza, Egyptian border authorities let through the other five members of the Hamas team but held back Taha because of the money

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGKhamenei: Islamic Revolution Spreading despite Sanctions
    In a meeting with Iranian air force officers, Iranian Supreme Leader Ali Khamenei said that no force could oppose Iran, and that the events in Gaza reflected the spread and deepening of the Iranian ideology. He added that Iran’s obtaining nuclear technology, and its launch of the communications satellite Omid, reflected the failure of the various sanctions against Iran.
    Source: IRNA, Iran, February 7, 2009

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: U.S. Backdown on Uranium Enrichment – An Iranian Victory 
    Responding to the U.S. decision to waive its demand that Iran suspend uranium enrichment as a precondition for talks with it, the Iranian daily Jomhouri-ye Eslami stated that it was a victory for Iran, adding that Iran should now set preconditions for talks with the U.S.
    Majlis Chairman Ali Larijani welcomed Obama’s decision to send an envoy to the Middle East „to listen not dictate,“ calling it a „positive signal.“
    Sources: Jomhouri-ye Eslami, Iran, February 8, 2009; Press TV, February 6, 2009

  24. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOGMEMRI Special Dispatch No. 2233— Ayatollah Khatami In Iran Friday Sermon: U.S. Should ‚Die Of Anger‘ At Our Progress; ‚Neither Iranian Nor Other People Worldwide‘ Believe Obama’s ‚False Gestures‘

    TO READ THE FULL REPORT, CLICK HERE

  25. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Aide To Khamenei: U.S. Threats Against Iran Foiled By Iranian Armed Forces

    According to Maj.-Gen. Yahya Rahim Safavi, senior military advisor to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, Iran’s armed forces have foiled a Washington scenario of completing its chain of threats to the region by opening a front against Iran following the U.S. invasion of Afghanistan and Iraq.
    Safavi said, „Iran was the third ring in (the U.S.) threats after the war on Afghanistan and Iraq, and the Zionist regime was encouraging the U.S. to launch the attack (on Iran).“
    Source: Fars, Iran, February 6, 2009

  26. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Army Deputy Commander: Iran Has Full Defense Capabilities, Equipment

    Iranian Army deputy commander Brig.-Gen. Seyed Abd Al-Rahim Mousavi said yesterday that Iran has everything needed for its defense, including equipment, weapons and tactics.
    „Our forces, relying on their power of faith and vigorous young people that work for the army, are able to produce everything we need in the defense industries,“ he said, adding that the power of faith, belief in victory and the successes that Iran has achieved in the last 30 years following the Islamic Revolution are the causes of Iran’s superiority in the region.
    Source: Fars, Iran, February 5, 2009

  27. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Hizbullah Congratulates Iran For Omid Satellite

    Hizbullah has congratulated Iran on the launch of its first domestically made satellite on Tuesday.
    In a statement, it congratulated Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, calling the achievement a blow to Western-led efforts to isolate Muslim countries.
    Immediately after the satellite was placed into space, France, Germany, Britain and the United States all claimed that the move was cause for „great concern.“
    (see also „
    Iran Successfully Launches First Domestic Satellite Into Orbit„; „Iranian Space Agency Head To Fars: Iran Will Build More Satellites“ ; „Iranian Research Satellite Launched“ .
    Source: Fars, Iran, February 6, 2009

  28. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Cartoon In Saudi Daily: Arab Consensus At Abu-Dhabi Conference On Ending ‚Non-Arab‘ Infiltration Of Middle East

    Iranian Mullah: „Infiltration? What infiltration?“
    Cartoonist: Jihad ‚Awartani
    Source: Al-Watan, Saudi Arabia, February 5, 2009

  29. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Daily: Hamas Victory Due To Export Of Iranian Revolution
    The Iranian daily Jomhouri-e Eslami has attributed Hizbullah’s and Hamas’s victories to the successful implementation of the guidelines of Ayatollah Khomeini, the founder of the regime of the Islamic Revolution in Iran, to export the revolution.
    The paper said that these victories attest to the successful export of the revolution and its influence on the world’s movements for freedom.
    It also called on the Palestinians to imitate Iran’s struggle against the „Great Satan“ (i.e. the U.S.) in their resistance.
    Source: Jomhouri-e Eslami, Iran, February 5, 2009

  30. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Official: Upgrade Psychological Warfare Against Regime’s Enemies
    At a conference on psychological warfare, senior Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) official Mas’oud Jazayeri recommended upgrading the psychological warfare that the regime is conducting, in preparation for increased attacks in the future by enemies of the regime.
    Source: Fars, Iran, February 3, 2009

  31. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Current Weakness Of World’s Domineering Powers Should Be Wisely Used
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said today that the current weakness of the world’s domineering powers should be well and wisely used in favor of the world nations.
    Receiving North Korea’s new ambassador to Tehran, So Se Pyong, Ahmadinejad said that the nations‘ will overcomes the unjust demands of the bullying powers.
    He added that Iran-North Korea relations are based on friendship and cooperation among two nations and defense of justice and peace worldwide.
    Source: IRNA, Iran, February 6, 2009

  32. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Weekly Shut Down For Satire On Ahmadinejad Rivals

    The Iranian weekly Hemmat, which is identified with supporters of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, was shut down after it published a satirical piece on a film called „Killing Ahmadinejad.“
    The film is about a conspiracy against Iranian President Mahmoud Ahmadinejad by Iranian reformist and conservative leaders, headed by Hashemi Rafsanjani and Mohammad Khatami.
    Sources: Shahab News, Iran, February 4, 2009; khandaniha.eu, February 1, 2009

  33. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Larijani, ElBaradei Reaffirm Need For Continued Iran-IAEA Cooperation
    Iranian Majlis Speaker Ali Larijani and International Atomic Energy Agency (IAEA) director Mohammad ElBaradei have reiterated the need to continue the cooperation between Iran and the IAEA aimed at resolving the Iranian nuclear dossier.
    Meeting with ElBaradei on the sidelines of the 45th Munich Security Conference today, Larijani made it clear that bilateral cooperation would proceed based on earlier agreed modalities.
    Source: IRNA, Iran, February 6, 2009

  34. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Space Agency Head: Iran Will Build More Satellites

    Iranian Space Agency president Reza Taqipour has announced that Iran will build more satellites with specific features and for special missions.
    Taqipour said that based on a 10-year program, Iran will build more satellites and will place more satellites into orbit within two years of the successful launch of its first domestically-built satellite, the Omid, earlier this week.
    Source: Fars, Iran, February 6, 2009

  35. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Six Iranian Suicide Groups To Be Presented In Parade
    Mohammad Dori, director of the educational system in the city of Gonabad in northwestern Iran, has said that six suicide groups, each with 72 volunteers, have been established under the guidance of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, to support the Palestinians in Gaza.
    He added that the groups will be presented soon in a parade that they will hold.
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, February 2, 2009; Fars, Iran, January 22, 2009

  36. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Military Source: We’ve Produced F-4 Simulator
    Senior Iranian army air force official Mohammad Reza Kareshki has said that Iran has produced a simulator for the F-4 aircraft, and that it has been brought into service at the Bushehr base.
    Source: Sobh-e Sadeq, Iran, February 2, 2009

  37. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: The Iranian Natoin Will Continue To The End
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said in Mashhad, northeastern Iran, that the Iranian nation „will continue in its path to the end, will attain greater victories, and no one will be able to stop it.“
    He accused the Western countries of establishing „the filthy germ“ known as Israel.
    It should be noted that the Iranian news agency Fars included the term „filthy germ“ in its report, but then removed it.
    Source: Fars, Jam-e jam, Iran, February 5, 2009

  38. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Khamenei’s Senior Advisor: Gaza Has Become Palestinian Qom
    Rahim Safavi, senior security advisor to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, has said that the 2009 Gaza war has made Gaza the „Palestinian Qom,“ because it has over 1,000 mosuqes and its people have fought out of Islamic motives.
    He said that U.S. President Barack Obama will draw closer to Russia in order to step up the pressure on Iran.
    Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) political bureau director Yadollah Javani stated that most Palestinians in Gaza belong to the Sunni-Shaf’I school, that is sympathetic to the Shi’ites and is even closer to them than to the Wahhabis (Saudis). He called Israel a cancerous growth that threatens Islam and the Muslims.
    Sources: Fars, Iran, February 4, 2009; Sobh-e Sadeq, Iran, February 2, 2009

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